DE69836942T2 - Verfahren zur Initialisierung einer Verbindung zwischen einer Mobilstation und einer Haushaltsbasisstation - Google Patents

Verfahren zur Initialisierung einer Verbindung zwischen einer Mobilstation und einer Haushaltsbasisstation Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Initialisierung einer Verbindung zwischen einer Mobilstation in einem öffentlichen Mobilfunknetz und einer Haushaltsbasisstation, beispielsweise einer Basisstation in einem öffentlichen Wählnetz.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einen Dienst zur Initialisierung einer solchen Verbindung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Bereich der drahtlosen Telefonie. Die derzeit existierenden drahtlosen Telefonsysteme (CTS für das englische „Cordless Telephony Systems") werden in Form von Handapparaten oder Stationen mit Basisstationen angeboten, die eine Funkverbindung mit eingeschränkter Reichweite aufweisen, beispielsweise beschränkt auf den privaten Gebrauch in einer Wohnung oder einem Haus. Es wird in Zukunft möglich sein, dass solche Telefonsysteme in bereits von Mobilfunknetzbetreibern abgedeckten und genutzten Frequenzbändern arbeiten. Dies wirft das Problem der Frequenzverwaltung auf.
  • Ein weiteres Problem ist die Verwaltung der Sicherheitsparameter für die Verbindungen zwischen den Handapparaten und den Basisstationen.
  • Ein weiteres Problem besteht in der Vielzahl an tragbaren Handapparaten; ein Teilnehmer kann einen tragbaren Handapparat für ein öffentliches Mobilfunknetz und einen Handapparat für ein drahtloses Telefon besitzen. Im Patent GB-A-2 282 735 wird darauf verwiesen, dass vorgeschlagen wurde, den gleichen Handapparat sowohl für das öffentliche Mobilfunknetz als auch für das öffentliche Wählnetz zu verwenden. Dieses Dokument erwähnt außerdem, dass diese Lösung aufgrund der Tatsache nicht vorteilhaft ist, dass sich Komplikationen aus der erforderlichen Frequenzverwaltung ergeben, um Interferenzen zwischen den verschiedenen Basisstationen oder den zur Vermeidung solcher Interferenzen erforderlichen Geräten zu verhindern, z.B. durch dynamische Kanalzuordnung.
  • Der Einsatz eines einzigen tragbaren Handapparats für das öffentliche Mobilfunknetz und für eine Haushaltsbasisstation ist beispielsweise im GSM CTS-System, das derzeit genormt wird, vorgesehen. Ein Merkmal dieses Systems sind die zur Kommunikation zwischen der Haushaltsbasisstation und der einzigen Mobilstation für das öffentliche Mobilfunknetz und für die Kommunikation mit einer Haushaltsbasisstation eingesetzten Frequenz-Untereinheiten.
  • Der Einsatz eines Schemas für die dynamische Kanalzuordnung, wie in GB-A-2 282 735 vorgeschlagen, macht es erforderlich, dass die Haushaltsbasisstation und die Mobilstation mit den gleichen Parametern initialisiert werden und beispielsweise die gleiche Ausgangsfrequenz und den gleichen Frequenzwechsel-Algorithmus aufweisen. Eine erste Lösung für dieses Problem besteht darin, die tragbaren Handapparate und die Haushaltsbasisstationen mit den gleichen Parametern zu initialisieren; dies verhindert jedoch die individuelle Kanalzuordnung sowie die dynamische Kanalzuordnung; außerdem ist es in diesem Fall nicht möglich, Haushaltsbasisstation und Handapparat getrennt zu verkaufen.
  • Im Patent GB-A-2 282 735 wird eine automatische Vorrichtung zur Weiterleitung von Anrufen an einen tragbaren Handapparat in einem öffentlichen Mobilfunknetz oder an das herkömmliche, öffentliche Wählnetz in Abhängigkeit von der Entfernung zwischen dem tragbaren Handapparat und einer Haushaltsbasisstation vorgeschlagen; in diesem Dokument wird vorgeschlagen, die Anrufe automatisch an das öffentliche Wählnetz weiterzuleiten, wenn sich der Handapparat in unmittelbarer Nähe der Basisstation befindet; die Nähe des Handapparats wird mit Hilfe von Telemetriesignalen erfasst, die der Handapparat mit geringer Leistung im Schmalband sendet. Diese Lösung beseitigt jedoch weder das Problem der Vielzahl von Handapparaten, noch das Problem der Frequenzverwaltung, das sich durch die Ausweitung der Frequenzen von öffentlichen Mobilfunknetzen stellt.
  • Im Patent US 5668875 wird eine Mobilstation beschrieben, die mit einer Basisstation kommuniziert, indem die Teilnehmerkennung zwischen der Mobilstation und der Basisstation übertragen wird, sobald die Verbindung zwischen der Mobilstation und der Basisstation hergestellt wurde.
  • Im Patent WO 9709834 werden ein Mobiltelefon, das entweder in einem öffentlichen zellularen Netz oder in einem privaten Mobilfunknetz funktionieren kann, sowie Vorrichtungen beschrieben, die dieses Telefon in die Lage versetzen, automatisch auf eines der beiden Netze umzuschalten, und zwar in Abhängigkeit davon, wie sich der Nutzer mit seinem Telefon bewegt.
  • Die Erfindung bietet daher eine Lösung für das Problem der Parameterverwaltung von drahtlosen Telefonsystemen, die die Möglichkeit bietet, den gleichen Handapparat für eine Verbindung in einem öffentlichen Mobilfunknetz und für eine Verbindung zu einer Haushaltsbasisstation zu nutzen. Sie ermöglicht einem Netzbetreiber außerdem, die Parameter der Verbindungen zwischen den Haushaltsbasisstationen zu steuern.
  • Sie löst außerdem das neue Problem der Initialisierung von Haushaltsbasisstationen in Mobilfunksystemen, die den gleichen tragbaren Handapparat nutzen.
  • Des Weiteren löst sie das neue Problem der Veränderung der Position der Haushaltsbasisstationen im Verlauf der Zeit und ermöglicht die zeitliche Verfolgung der den Haushaltsbasisstationen zugeordneten Verbindungsparameter.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, dass sie die Parameterverwaltung der Verbindungen zu den Haushaltsbasisstationen durch den Mobilfunknetzverwalter gewährleistet. Sie ermöglicht den separaten Verkauf von Mobilstationen und Basisstationen. Sie gewährleistet die sichere Authentisierung der Mobilstation als Basisstation.
  • Genauer gesagt bietet die Erfindung ein Verfahren zur Initialisierung einer Verbindung zwischen einer Mobilstation in einem öffentlichen Mobilfunknetz und einer Haushaltsbasisstation, die über eine Telefonleitung des öffentlichen Mobilfunknetzes miteinander kommunizieren, die sich von der herzustellenden Verbindung unterscheidet, das Folgendes umfasst:
    • – Authentisierung der Mobilstation durch das öffentliche Mobilfunknetz;
    • – Übertragung von Initialisierungsdaten für die Verbindung mit der Haushaltsbasisstation von der Mobilstation an das öffentliche Mobilfunknetz; und
    • – Übertragung dieser Daten von der Mobilstation an die Haushaltsbasisstation über eine andere als die herzustellende Verbindung;
    • – Herstellung der Verbindung zwischen der Haushaltsbasisstation und der Mobilstation.
  • In einer Ausführungsvariante umfasst das Verfahren vor dem Authentisierungsschritt außerdem einen Schritt zum Anruf einer speziellen Servicenummer durch die Mobilstation.
  • Vorteilhafterweise hängen die Initialisierungsdaten vom Standort der Mobilstation während des Authentisierungsschritts ab.
  • In einer anderen Ausführungsvariante umfassen die Initialisierungsdaten eine zeitliche Information.
  • Der Schritt zur Authentisierung kann die normale Authentisierung der Mobilstation im öffentlichen Mobilfunknetz umfassen. Er kann außerdem die Übertragung der zur Initialisierung der Verbindung erforderlichen Informationen, wie z.B. Typ der Haushaltsbasisstation, durch die Mobilstation umfassen.
  • In einer Ausführungsvariante umfasst der Schritt zur Übertragung von Daten von der Mobilstation die Speicherung der Initialisierungsdaten in einer Chipkarte der Mobilstation und die Einführung der genannten Chipkarte in ein Lesegerät der Haushaltsbasisstation.
  • In einer anderen Ausführungsvariante umfasst der Schritt zur Datenübertragung von der Mobilstation die Übertragung der Daten von der Mobilstation an die Basisstation über eine andere als die herzustellende Verbindung. Bei dieser anderen Verbindung kann es sich um eine kontaktlose Verbindung handeln, beispielsweise eine Infrarot-Verbindung oder eine Ultrahochfrequenzverbindung für kontaktlose Karten.
  • Vor dem Schritt zur Übertragung der Daten von der Mobilstation kann das Verfahren einen Schritt zur Freigabe der Datenübertragung umfassen.
  • Bei der Haushaltsbasisstation kann es sich beispielsweise um eine Station in einem öffentlichen Wählnetz oder um eine Station einer Hauszentrale mit Selbstwählbetrieb ohne Amtsanschluss handeln.
  • Sie bezieht sich außerdem auf ein drahtloses Telefonsystem, das eine Haushaltsbasisstation und eine Mobilstation eines öffentlichen Mobilfunknetzes umfasst, die über eine Telefonverbindung des öffentlichen Mobilfunknetzes miteinander kommunizieren, gekennzeichnet durch eine Verbindung zwischen der Basisstation und der Mobilstation, die sich von der genannten Telefonverbindung unterscheidet, wobei die genannte Mobilstation Vorrichtungen zur Authentisierung der Mobilstation im öffentlichen Mobilfunknetz umfasst, wobei die genannte Mobilstation Vorrichtungen zur Übertragung von Initialisierungsdaten für die Verbindung mit der Haushaltsbasisstation vom öffentlichen Mobilfunknetz an die Station umfasst, wobei die genannte Mobilstation Vorrichtungen zur Übertragung der Initialisierungsdaten von der Mobilstation an die Haushaltsbasisstation über eine andere als die herzustellende Verbindung sowie Vorrichtungen zur Herstellung einer anderen als der herzustellenden Verbindung zwischen der Haushaltsbasisstation und der Mobilstation umfasst. Vorzugsweise handelt es sich bei der anderen Verbindung um eine kontaktlose Verbindung, wie z.B. eine Infrarot-Verbindung oder eine Ultrahochfrequenzverbindung für kontaktlose Karten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Durchlesen der folgenden Beschreibung der Ausführungsvariante der Erfindung deutlich, die lediglich Beispielcharakter hat und sich auf den Fall eines GSM CTS-Systems bezieht.
  • In einem solchen Fall besteht das Ziel darin, eine Verbindung zwischen einer Mobilstation in einem öffentlichen Mobilfunknetz, z.B. GSM, und einer Basisstation herzustellen, die z.B. an das öffentliche Wählnetz angeschlossen ist. Wie bereits oben erläutert, ermöglicht eine solche Verbindung den Einsatz des gleichen Handapparats sowohl für das Mobilfunknetz als auch, in der Nähe der Haushaltsbasisstation, im öffentlichen Wählnetz.
  • Die Erfindung schlägt vor, dass die Initialisierungsdaten für die Verbindung, z.B. insbesondere die zur Herstellung der Verbindung genutzten Frequenzen oder Kanäle, die Ausgangsfrequenz, die Gesetzmäßigkeiten für die Frequenzabweichung, die maximal zulässige Leistung oder im Allgemeinen die für die Verbindung erforderlichen Parameter vom öffentlichen Mobilfunknetz an die Mobilstation übertragen werden; solche Daten werden beispielsweise vom Betreiber des Mobilfunknetzes übertragen, der auf diese Weise die lokal von den Mobilstationen genutzten Frequenzen verwalten kann; diese Daten können auch von dem Mobilfunknetz von einem anderen Beteiligten als dem Betreiber übertragen werden.
  • Die Datenübertragung vom öffentlichen Mobilfunknetz ermöglicht den Einsatz einer Authentisierung der Mobilstation, z.B. im Fall eines GSM-Systems, unter Verwendung der Authentisierungsverfahren des Netzes.
  • Im Folgenden wird das Beispiel einer Umsetzung der Erfindung in einem GSM CTS-System erläutert. Eine Mobilstation, die eine Verbindung zu einer Haushaltsbasisstation herstellen möchte, stellt eine Verbindung zu dem entsprechenden Dienst her, beispielsweise durch Anruf bei einer festen oder gegebenen Servicenummer. Die Freigabe für die Herstellung der Verbindung kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen: Die betreffende Mobilstation kann beispielsweise von dem Betreiber oder dem Dienst als Nutzer registriert werden, der zur Herstellung einer solchen Verbindung befugt ist; es ist ebenfalls möglich, einer Mobilstation eine spezielle Chipkarte zur Verfügung zu stellen, mit der nur der Anruf bei dem betreffenden Dienst freigegeben wird oder auf der Chipkarte des Nutzer eine Freigabe für die Herstellung der Verbindung vorzusehen; es ist ebenfalls möglich, dass der Dienst, der die Initialisierungsdaten liefert, über eine Sondernummer verfügt, die nur mit einer speziellen Chipkarte zugänglich ist; man kann auch ein Passwort oder ein anderes, geeignetes Verfahren vorsehen.
  • Sobald die Verbindung zu dem Dienst hergestellt wurde, wird die Station mit Hilfe der Authentisierungsverfahren des öffentlichen Mobilfunknetzes mit der diesen Verfahren zugeordneten Sicherheit identifiziert. Auf diese Weise können die Probleme mit der Unsicherheit der Initialisierungsverfahren nach dem gegenwärtigen Stand der Technik vermieden werden.
  • Die zur Ermittlung der Initialisierungsdaten für die Verbindung erforderlichen Informationen können für die Übertragung an den Dienst auf der Chipkarte der Station gespeichert werden; sie können auch von dem Teilnehmer, der die Station nutzt, oder von dem Betreiber des Dienstes geliefert werden; es ist ebenfalls möglich, sie direkt beim Teilnehmer abzufragen, wenn dieser eine Freigabe für die spätere Herstellung einer Verbindung anfordert. Auf diese Weise werden die Informationen über die Position der Mobilstation bei der Anforderung zur Herstellung einer Verbindung typischerweise von dem öffentlichen Mobilfunknetz in Abhängigkeit von der Netzzelle, in der sich die Station befindet, geliefert; der Typ der Haushaltsbasisstation, zu der die Verbindung hergestellt werden sollt, kann beispielsweise vom Teilnehmer in Form eines Codes zum Zeitpunkt der Herstellung der Verbindung mit dem Dienst geliefert werden.
  • Die zur Initialisierung der Verbindung erforderlichen Daten können anschließend von dem öffentlichen Mobilfunknetz an die Station übermittelt werden, gegebenenfalls mit einem Puffer oder einem Zeitstempel, wie im Folgenden erläutert wird; diese Daten werden auf der Chipkarte des Teilnehmers gespeichert. Die von der Mobilstation übertragenen Daten werden dann von der Mobilstation an die Basisstation übertragen, so dass anschließend die Herstellung der Verbindung möglich ist; nach diesem Schritt verfügen die Mobilstation und die Haushaltsbasisstation nämlich beide über die Initialisierungsdaten. Dieser Übertragungsschritt kann auf unterschiedliche Weise erfolgen; idealerweise ist dieser Übertragungsschritt mindestens genauso sicher wie der Schritt zur Authentisierung der Mobilstation.
  • Im Fall eines GSM-Systems können die Initialisierungsdaten für die Verbindung vorteilhafterweise auf der Chipkarte (SIM-Karte) der Mobilstation oder auf einer speziell für die Herstellung der Verbindung mit der Haushaltsbasisstation bestimmten Karte gespeichert werden; die Übertragung der Daten an die Haushaltsbasisstation kann dann einfach durch Einlegen der SIM-Karte in ein Lesegerät der Haushaltsbasisstation erfolgen. Zu diesem Zweck wird lediglich ein Chipkarten-Lesegerät in der Haushaltsbasisstation benötigt.
  • In beiden Fällen ist es erforderlich, dass die Haushaltsbasisstation in einem von dem öffentlichen Mobilfunknetz abgedeckten Bereich angeordnet ist.
  • Die zur Initialisierung erforderlichen Daten können auf der SIM-Karte der Mobilstation gespeichert und mit Hilfe der SIM-Karte an die Basisstation übertragen werden, wobei in der Basisstation ein Kartenlesegerät vorhanden sein muss, wie oben erläutert. Es ist ebenfalls möglich, andere Arten der Datenübertragung für die Initialisierung der Verbindung zwischen der Mobilstation und der Haushaltsbasisstation vorzusehen. So kann man beispielsweise zwischen der Mobilstation und der Haushaltsbasisstation eine separate, kontaktlose Verbindung vorsehen. Beispiele für solche Verbindungen sind Infrarot-Verbindungen oder Ultrahochfrequenz-Verbindungen für die kontaktlose Auslesung von Karten.
  • In diesem Fall funktioniert die Erfindung beispielsweise auf die folgende Art und Weise. Die Basisstation erfasst die Anwesenheit einer Mobilstation; im Fall einer Infrarot-Verbindung kann diese Erfassung gewährleistet werden, wenn der Nutzer sich mit der Mobilstation der Basisstation nähert und den Infrarot-Sender/Empfänger der Mobilstation an den der Basisstation hält. Im Fall einer Ultrahochfrequenzverbindung kann die Basisstation die Anwesenheit einer in der Nähe vorhandenen Chipkarte erfassen.
  • Nachdem die Anwesenheit einer Mobilstation erfasst wurde, sendet die Basisstation über die separate Verbindung eine Anforderung für Initialisierungsdaten an die Mobilstation. Diese Anfrage wird von der Mobilstation empfangen. In diesem Fall kann man vorsehen, dass die Mobilstation die erforderlichen Informationen erst nach der Freigabe durch den Nutzer an die Basisstation überträgt; die Übertragung von Daten an die Basisstation wird beispielsweise nur freigegeben, wenn auf der Mobilstation ein Geheimcode eingegeben wird oder in der Mobilstation ein anderes Authentisierungsverfahren des Nutzers durchgeführt wird. Wird die Freigabe erteilt oder ist keine Freigabe erforderlich, werden die zur Initialisierung erforderlichen Daten von der Mobilstation über die separate Verbindung an die Basisstation übertragen. Die Verbindung zwischen der Basisstation und der Mobilstation kann dann hergestellt werden.
  • Eine solche Ausführungsvariante bietet die Möglichkeit, dem Nutzer zusätzliche Schritte, mit Ausnahme eines gegebenenfalls erforderlichen Authentisierungsverfahrens, zu ersparen; der Dienst wird dann verfügbar, ohne dass der Nutzer seine Karte in die Haushaltsbasisstation einlegen muss. Zudem können die Probleme vermieden werden, die auftreten, wenn der Nutzer die Karte in der Basisstation vergisst.
  • Zudem ist klar, dass diese Ausführungsvariante unabhängig vom Ursprung der zur Initialisierung der Verbindung zwischen der Mobilstation und der Basisstation erforderlichen Daten konzipiert werden kann. Die Datenübertragung von der Mobilstation an die Basisstation durch Einlegen einer SIM-Karte oder über eine separate Verbindung ist jederzeit möglich, wenn die Mobilstation in den Abdeckungsbereich der Haushaltsbasisstation gelangt; die Initialisierungsdaten müssen nicht zwingend jedes Mal von dem öffentlichen Netz aktualisiert werden, wenn die Station in diesen Abdeckungsbereich gelangt. Die Daten könnten auch auf der Karte der Mobilstation gespeichert sein und nicht über das öffentliche Mobilfunknetz aktualisiert werden.
  • Falls die Daten von dem öffentlichen Mobilfunknetz übertragen werden, um die Nutzung der Initialisierungsdaten in einem eingeschränkten geographischen Bereich zu ermöglichen, können die Initialisierungsdaten mit einem Puffer oder einem Zeitstempel übertragen werden; auf diese Weise ist es möglich, dass der Haushaltsbasisstation bekannt ist, zu welchen Zeitpunkt die Initialisierungsdaten von der Mobilstation empfangen wurden. Auf diese Weise kann man die Herstellung der Verbindung nur zulassen, wenn die Initialisierungsdaten innerhalb eines gegebenen Zeitraums nach ihrem Empfang an die Haushaltsbasisstation übertragen werden, oder wenn die Verbindung innerhalb eines gegebenen Zeitraums nach dem Empfang der Daten zum ersten Mal hergestellt wird. Dies gewährleistet eine Einschränkung der Bewegungen der Mobilstation zwischen dem Zeitpunkt, an dem sie die Daten empfängt, und dem Zeitpunkt, an dem diese Daten an die Haushaltsbasisstation übertragen werden. Auf diese Weise werden die Daten zur Initialisierung der Verbindung sowie beispielsweise die der Verbindung zugeordneten Kanäle innerhalb eines von dem Netzbetreiber kontrollierten geographischen Bereichs genutzt.
  • Wird die Basisstation versetzt, wird ihre Stromversorgung unterbrochen, und dies kann genutzt werden, um eine Verschiebung der Basisverbindung zu melden, die ein neues Initialisierungsverfahren für die Verbindung am neuen Standort der Basisstation, gegebenenfalls mit neuen Parametern, erforderlich macht; auf diese Weise ermöglicht die Erfindung eine dynamische Verwaltung der Initialisierungsdaten verschiedener Verbindungen, die von den Mobilstationen im öffentlichen Mobilfunknetz umgesetzt werden.
  • Es ist klar, dass die Erfindung die Möglichkeit bietet, Mobilstationen und Haushaltsbasisstationen getrennt zu verkaufen, und somit die Weiterentwicklung beider Komponenten ermöglicht; sie ermöglicht zudem eine Initialisierung mehrerer Verbindungen mit verschiedenen Basisstationen an verschiedenen Standorten. Sie bietet außerdem die Möglichkeit, eine Basisstation zu initialisieren und Verbindungen zu verschiedenen Mobilstationen herzustellen.
  • Vom Gesichtspunkt des Netzbetreibers oder der Stelle, die die Zuordnung der Parameter für die Verbindungen zwischen den Mobilstationen und den Haushaltsbasisstationen verwaltet, bietet die Erfindung einen Dienst zur Verwaltung von Verbindungen. Dieser Dienst umfasst einen Schritt zur Übertragung von Initialisierungsdaten für die Verbindung vom öffentlichen Mobilfunknetz an die Mobilstation, nach einem Schritt zur Authentisierung einer Mobilstation durch das öffentliche Mobilfunknetz. Wie oben erläutert kann dieser Authentisierungsschritt erfolgen, indem einfach die Authentisierungskapazitäten des Netzes, wie beispielsweise GSM, genutzt werden. Dies kann nach einem Anruf der Mobilstation bei einer gegebenen Nummer des öffentlichen Mobilfunknetzes durchgeführt werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Verbindung, sobald die Mobilstation und die Basisstation über die Initialisierungsdaten verfügen, ist dem Fachmann bekannt und kann einfach umgesetzt werden; Gleiches gilt für die Erkennung einer in der Nähe befindlichen Mobilstation durch die Haushaltsbasisstation; in diesem Zusammenhang können die im Dokument GB-A-2 282 735 beschriebenen Methoden Anwendung finden.
  • Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele und Ausführungsvarianten, sondern ist für viele, dem Fachmann verständliche Varianten offen. So könnte man beispielsweise andere Netztypen als GSM oder das öffentliche Wählnetz nutzen.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Initialisierung einer Verbindung zwischen einer Mobilstation in einem öffentlichen Mobilfunknetz und einer Haushaltsbasisstation, die über eine Telefonverbindung des öffentlichen Mobilfunknetzes miteinander kommunizieren, die sich von der zu herzustellenden Verbindung unterscheidet, das Folgendes umfasst: – die Authentisierung der Mobilstation durch das öffentliche Mobilfunknetz; – die Übertragung von Initialisierungsdaten von dem öffentlichen Mobilfunknetz an die Station für die Verbindung mit der Haushaltsbasisstation; und – die Übertragung dieser Daten von der Mobilstation an die Haushaltsbasisstation über eine andere Verbindung als die herzustellende Verbindung; – Herstellung der Verbindung zwischen der Haushaltsbasisstation und der Mobilstation.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem, vor dem Schritt zu Authentisierung, einen Schritt zum Anruf einer speziellen Servicerufnummer durch die Mobilstation umfasst.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Initialisierungsdaten der Verbindung von dem Standort der Mobilstation während des Schrittes zur Authentisierung abhängig sind.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Initialisierungsdaten eine zeitliche Information umfassen.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zur Authentisierung die normale Authentisierung der Mobilstation durch das öffentliche Mobilfunknetz umfasst.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zur Authentisierung der Mobilstation die Übertragung der zur Initialisierung der Verbindung erforderlichen Informationen, wie beispielsweise den Typ der Haushaltsbasisstation, durch die Mobilstation umfasst.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zur Übertragung der Daten von der Mobilstation aus die Speicherung der Initialisierungsdaten auf einer Chipkarte der Mobilstation und die Einführung der genannten Chipkarte in ein Lesegerät der Haushaltsbasisstation umfasst.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zur Übertragung der Daten von der Mobilstation aus die Übertragung der Daten von der Mobilstation an die Basisstation über eine andere Verbindung als die herzustellende Verbindung umfasst.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der anderen Verbindung um eine kontaktfreie Verbindung handelt, wie beispielsweise eine Infrarot-Verbindung oder eine Ultrahochfrequenz-Verbindung für kontaktfreie Karten.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass es vor dem Schritt zur Übertragung der Daten von der Mobilstation aus einen Schritt zur Freigabe des Datentransfers umfasst.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Haushaltsbasisstation um eine Station eines öffentlichen Wählnetzes handelt.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Haushaltsbasisstation um eine Station einer Hauszentrale mit Selbstwählbetrieb ohne Amtsanschluss handelt.
  13. Drahtloses Fernsprechsystem, das eine Haushaltsbasisstation und eine Mobilstation eines öffentlichen Mobilfunknetzes umfasst, die über eine Telefonverbindung des öffentlichen Mobilfunknetzes miteinander kommunizieren, gekennzeichnet durch eine Verbindung zwischen der Basisstation und der Mobilstation, die sich von der genannten Telefonverbindung unterscheidet, wobei die genannte Mobilstation Mittel zur Authentisierung der Mobilstation durch das öffentliche Mobilfunknetz umfasst, wobei die genannte Mobilstation Mittel zur Übertragung von Initialisierungsdaten für die Verbindung mit der Haushaltsbasisstation an die Station von dem öffentlichen Mobilfunknetz aus umfasst, wobei die genannte Mobilstation Mittel zur Übertragung von Initialisierungsdaten von der Mobilstation an die Haushaltsbasisstation über eine andere Verbindung als die herzustellende Verbindung sowie Mittel zur Herstellung der Verbindung umfasst, die sich von der genannten Telefonverbindung zwischen der Haushaltsbasisstation und der Mobilstation unterscheidet.
  14. System gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der anderen Verbindung um eine kontaktfreie Verbindung handelt, wie beispielsweise eine Infrarot-Verbindung oder eine Ultrahochfrequenz-Verbindung für kontaktfreie Karten.
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