DE69836803T2 - Vibrationsalarmgenertorvorrichtung und tragbare Kommunikationsvorrichtung mit einer derartigen Vibrationsgeneratorvorrichtung - Google Patents

Vibrationsalarmgenertorvorrichtung und tragbare Kommunikationsvorrichtung mit einer derartigen Vibrationsgeneratorvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69836803T2
DE69836803T2 DE69836803T DE69836803T DE69836803T2 DE 69836803 T2 DE69836803 T2 DE 69836803T2 DE 69836803 T DE69836803 T DE 69836803T DE 69836803 T DE69836803 T DE 69836803T DE 69836803 T2 DE69836803 T2 DE 69836803T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
vibration
generator
circuit
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69836803T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69836803D1 (de
Inventor
Toshihide Higashiosaka-shi Hamaguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kyocera Corp
Original Assignee
Sanyo Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6832597A external-priority patent/JP2931559B2/ja
Priority claimed from JP9080216A external-priority patent/JPH10272417A/ja
Application filed by Sanyo Electric Co Ltd filed Critical Sanyo Electric Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69836803D1 publication Critical patent/DE69836803D1/de
Publication of DE69836803T2 publication Critical patent/DE69836803T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B6/00Tactile signalling systems, e.g. personal calling systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vibrationsalarmgenerator zur Verwendung in tragbaren Kommunikationsvorrichtungen, wie beispielsweise Mobiltelefonen und Rufempfängern, und betrifft auch tragbare Kommunikationsvorrichtungen, in welchen der Generator verwendet wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kleine Vorrichtungen, wie beispielsweise tragbare Kommunikationsvorrichtungen, sind mit Mitteln ausgestattet, um dem Benutzer beispielsweise eingehende Anrufe oder bestimmte Stunden zu melden. Die am häufigsten verwendete Alarmeinrichtung ist eine Glocke oder eine derartige Einrichtung zur Erzeugung eines Tons. Angesichts der Belästigung von Menschen in der Umgebung sind jedoch in den vergangenen Jahren kleine Vorrichtungen in breitem Umfang benutzt worden, in denen nicht nur eine Alarmeinrichtung, welche Ton verwendet, eingebaut ist, sondern auch eine Vibrationsalarmvorrichtung eingebaut haben, um beide Alarmeinrichtungen oder wahlweise eine derselben gemäß der Situation zu verwenden. 10 zeigt beispielsweise ein Mobiltelefon des Standes der Technik. Mit Bezug auf 10 hat das Mobiltelefon einen Telefonkörper 101, eine Antenne 102, einen Lautsprecher 103 für das eingehende Gespräch, ein Mikrofon 104 für das ausgehende Gespräch, eine Anzeige 105 und Druckknöpfe 106. Der Telefonkörper 101 hat einen Klingellautsprecher 107, um eingehende Anrufe mit Ton zu melden, und einen Vibrationsmotor 108, um eingehende Anrufe mit Vibration zu melden. Beim Stand der Technik ist es allgemein üblich, eine Alarmeinrichtung mit Ton und eine Alarmeinrichtung mit Vibration in der Vorrichtung einzubauen. Die Notwendigkeit der Verwendung von zwei separaten Alarmeinrichtungen bringt daher das Problem mit sich, dass es schwierig ist, die Vorrichtung kompakt zu gestalten.
  • Demgemäß hat die Anmelderin einen Vibrationsalarmgenerator erfunden, der die zwei Funktionen, Alarmieren mit Ton und Alarmieren mit Vibration, hat und hat diese Erfindung bereits in der japanischen Patentanmeldung Nr. 161399/1996 angemeldet. Die 11(A) und (B) zeigen diesen Vibrationsalarmgenerator 109 gemäß der früheren Anmeldung. Der Vibrationsalarmgenerator 109 hat zwei Vibrationssysteme und ein befestigtes Element zum Halten der Vibrationssysteme. Gemäß dieser Ausführungsform hat das festliegende Element 110 ein unteres Gehäuse 110a zum Halten des ersten Vibrationssystems und ein oberes Gehäuse 110b, das das zweite Vibrationssystem trägt und mit dem unteren Gehäuse 110a verbunden ist. Das untere Gehäuse 110a und das obere Gehäuse 110b bilden im verbundenen Zustand einen Innenraum zur Aufnahme der zwei Vibrationssysteme. Das obere Gehäuse 110b ist mittig mit einer Öffnung 111 ausgebildet, um Schallwellen nach außen zu leiten. Das erste Vibrationssystem hat einen ersten Federkörper 112, bestehend aus einem elastischen Material, wie beispielsweise einem dünnen Metallblech, Gummi oder Harz, und ist rechtwinklig zu seiner Ebene verformbar, und einen ersten Vibrator 116, der einen Permanentmagneten 113 aufweist. Der erste Vibrator 116 ist an dem ersten Federkörper 112 in Richtung zum Innenumfang desselben durch Bonden befestigt, und der erste Federkörper 112 ist an seinem Außenumfang am unteren Gehäuse 110a durch Bonden befestigt, wodurch das erste Vibrationssystem relativ zum unteren Gehäuse 110a auf und ab schwingen kann. Ein oberes Joch 114 und ein unteres Joch 115 sind jeweils an und unterhalb des Permanentmagneten 113, der den ersten Vibrator 116 bildet, angeordnet, um zu verhindern, dass das Magnetfeld nach außen leckt und um durch die Interaktion von Strom und Magnetfeld eine elektromagnetische Kraft effizient zu erzeugen, wodurch ein Magnetschaltkreis gebildet wird. Der Magnet 113 ist ringförmig und hat an seiner Oberseite einen N-Pol und an seiner Unterseite einen S-Pol. Das obere Joch 114 hat die Form eines Rings mit einer vertikalen Wand entlang seines Innenumfangs. Das untere Joch 115 hat die Form einer Scheibe mit einem mittleren Vorsprung. Im Inneren der vertikalen Wand des oberen Jochs 114 ist um den mittleren Vorsprung des unteren Jochs 115 eine Magnetlücke 121 ausgebildet, um die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des zweiten Vibrators 117, der unten beschrieben wird, zu ermöglichen.
  • Andererseits hat das zweite Vibrationssystem einen zweiten Federkörper 122 aus dem gleichen elastischen Material wie der erste Federkörper 112 und ist rechtwinklig zu seiner Ebene verformbar, und ein zweiter Vibrator 117 hat eine Spule 118. Der zweite Vibrator 117 ist radial innerhalb des zweiten Federkörpers 122 positioniert und an diesem durch Bonden befestigt. Der zweite Federkörper 122 ist an seinem Außenumfang an dem oberen Gehäuse 110b durch Bonden befestigt, wodurch der zweite Vibrator 117 relativ zum oberen Gehäuse 110b auf und ab schwingen kann. Der zweite Vibrator 117 hat die Spulenwicklung 118, eine Spule 119, die die Spulenwicklung trägt, und eine Membran 120 zum Erzeugen von Schallwellen. Die Spule 119 ist hohlzylindrisch und an dem zweiten Federkörper 122 befestigt. Die Spulenwicklung 118 ist um die Spule 119 vorgesehen. Die Membran 120 ist am oberen Ende der Spule 119 angeordnet. Die Spulenwicklung 118 und die Spule 119 sind in der Magnetlücke 121 des ersten Vibrators 116 bewegbar angeordnet. Die Anschlüsse der Spulenwicklung 118 sind mit 123 angegeben, und die Bezugsziffer 124 bezeichnet einen Gummi oder derartige Kissen. Das untere Gehäuse 110a und das obere Gehäuse 110b, die mit den entsprechenden Vibrationssystemen versehen sind, sind wie vorstehend beschrieben miteinander verbunden, und die Anschlüsse 123 der Spulenwicklung 118 sind elektrisch an eine Schaltung angeschlossen, um elektrischen Strom mit einer vorbestimmten Frequenz durch die Spulenwicklung zu schicken. In dem ersten Vibrator 116 ist ein Magnetschaltkreis mit dem Permanentmagneten 113, dem oberen Joch 114, dem unteren Joch 115 und der Magnetlücke 121 ausgebildet. Das Magnetfeld in der Lücke 121 ist an dieser radial nach innen gerichtet. Angenommen, der Strom durch die Spulenwicklung 118 ist entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn der Generator von oben betrachtet wird, dann erzeugt die Interaktion zwischen dem Magnetfeld und dem Strom, welcher das Feld schneidet, einen Rückstoß zwischen dem ersten Vibrator 116 und dem zweiten Vibrator 117. Wenn im Gegensatz hierzu die Richtung des Stroms durch die Spulenwicklung 118 umgekehrt wird, wirkt zwischen dem ersten Vibrator 116 und dem zweiten Vibrator 117 eine Anziehung. Demgemäß ist jeder der ersten und zweiten Vibratoren 116 und 117 einer periodischen elektromagnetischen Kraft als einer externen Kraft unterzogen, indem der Stromwert, welcher durch die Spulenwicklung 118 geschickt wird, periodisch variiert. Somit kann jedes der ersten und zweiten Vibrationssysteme dazu gebracht werden, durch die Kombination von Permanentmagnet 113 und Spulenwicklung 118 eine zwangsweise Vibration zu erzeugen. Dank der Rückstellkraft des ersten Federkörpers 112 überträgt das erste Vibrationssystem die erzwungene Vibration auf das Gehäuse 110, versetzt die Vorrichtung in Schwingung und realisiert dadurch einen Vibrationsalarm. Bei dem zweiten Vibrationssystem führt die zwangsweise Vibration dazu, dass die Membran 120 des zweiten Vibrators 117 die Luft in Schwingung versetzt, um Schallwellen zu erzeugen, die sich durch die Öffnung 111 in dem oberen Gehäuse 110b nach außen ausbreiten. Wenn die Schallwellen eine Hörfrequenz (ungefähr 20 Hz bis ungefähr 20 kHz) haben, kann ein Tonalarm realisiert werden.
  • 12 ist eine grafische Darstellung der Amplitudencharakteristika der Vibratoren des Vibrationsalarmgenerators, bezogen auf die Frequenz des Stroms, welcher durch deren Spulenwicklung 118 geleitet wird. Der erste Vibrator 116 und der zweite Vibrator 117 haben entsprechende Eigenfrequenzen, die sich voneinander unterscheiden und sind so ausgebildet, dass sie ihre maximale Amplitude jeweils bei f0 (beispielsweise 100 Hz) und f1 (beispielsweise 3 kHz) haben.
  • Angesichts der Effizienz der Vibration bezogen auf den Stromverbrauch und den Vorteil der Schaltungskonstruktion zur Erzeugung des Signals hat das Signal, welches an einen derartigen Vibrationsalarmgenerator gemäß dem Stand der Technik angelegt wird, die Form von Rechteckwellen anstatt von Sinuswellen. Wenn jedoch lediglich Rechteckwellen angelegt werden, wird das Problem hervorgerufen, dass, wenn der erste Vibrator 116 in Betrieb ist, um eine mechanische Alarmvibration zu erzeugen, die Hochfrequenzkomponente der angelegten Rechteckwellen gleichzeitig auch einen unnötigen Ton erzeugt, obwohl kein Problem auftritt, wenn der zweite Vibrator 117 in Schwingung versetzt wird, um einen Alarmton zu erzeugen. 13 ist eine grafische Darstel lung, die die Messungen der Tondruckpegel zeigt, welche erhalten wurden, wenn Rechteckwellen von 110 Hz an den Vibrationsalarmgenerator zum Erzeugen von mechanischer Vibration angelegt wurden. Die grafische Darstellung zeigt höhere Tondruckpegel im Bereich von ungefähr 1,2 kHz bis 1,8 kHz, was anzeigt, dass zusammen mit der mechanischen Vibration ein nicht akzeptierbarer Ton erzeugt wird. Die Erzeugung eines derartigen nicht akzeptierbaren Tons ist das Problem, welches zu überwinden ist, da das Vibrieren der Alarmvorrichtung die Belästigung von Menschen in der Umgebung, wie es zuvor angegeben worden ist, vermeiden soll.
  • Bei dem beschriebenen Stand der Technik kann der Alarm sowohl mit Vibration als auch mit Ton durch eine einzige Alarmvorrichtung realisiert werden, die daher kompakt ausgestaltet werden kann. Wenn der Alarmvorrichtung gemäß dem Stand der Technik ferner die Funktion eines Lautsprechers für ein eingehendes Gespräch verliehen wird, besteht die Möglichkeit einer weiteren kompakteren Bauweise der Vorrichtung.
  • Von diesem Standpunkt aus betrachtet, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vibrationsalarmgenerator zu realisieren, der einfach so ausgebildet ist, dass er sowohl mit Vibration als auch mit Ton Alarm gibt und sogar in der Lage ist, eine große Vibration effizient zu erzeugen, wobei der Stromverbrauch verringert ist, und auch in der Lage ist, eine tragbare Kommunikationsvorrichtung zu realisieren, die einen so ausgebildeten Vibrationsalarmgenerator eingebaut hat und ferner die Funktion eines Lautsprechers für eingehende Gespräche hat.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vibrationsalarmgeneratorvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung einen Vibrationsalarmgenerator aufweist mit einer Magnetschaltung aus einem Permanentmagneten und einer Spule, einem ersten Vibrator der durch die Magnetschaltung betreibbar ist und mechanisch mit einer Frequenz von f0 schwingt, und mit einem zweiten Vibrator, der mechanisch bei einer Frequenz von f1 schwingt, einer Rechteckwellengeneratorschaltung zum Erzeugen eines Rechteckwellensignals mit einer Frequenz von f0, einem Filter mit einer Abschneidefrequenz zwischen f0 und f1 zum Empfangen des Signals, welches von der Rechteckwellengeneratorschaltung ausgegeben wird, und Ausgeben eines ersten Signals, einer zweiten Signalerzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Signals, das ein Signal mit einer Frequenz von f1 enthält, und Schaltmitteln zum selektiven Anlegen des ersten Signals oder des zweiten Signals an den Vibrationsgenerator.
  • Somit wird bei Hindurchgehen durch das Filter ein Signal mit einer Frequenz f0 erzielt und dieses dient als das erste Signal, oder es wird ein Signal mit einer Frequenz f1 erzielt, wenn das zweite Signal, gewählt durch die Schaltmittel an den Vibrationsgenerator angelegt wird, um einen Vibrations- oder Tonalarm zu geben.
  • Die vorliegende Erfindung schafft als ein weiteres Merkmal eine Vibrationsalarmgeneratorvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung einen Vibrationsgenerator mit einem Magnetschaltkreis aufweist, bestehend aus einem Permanentmagneten und einer Spule, und eine Membran, die durch den Magnetschaltkreis betreibbar ist und an einem festliegenden Element so befestigt ist, dass sie mechanisch mit einer Frequenz von f1 schwingen kann, einer Signalgeneratorschaltung zum Erzeugen eines Signals mit der Frequenz f1, ein Filter zum Blockieren der Frequenz von f1 und Schaltmittel zum Bestimmen, ob das Signal, welches die Frequenz f1 enthält und von der Signalgeneratorschaltung erzeugt worden ist, an die Spule anzulegen ist oder über das Filter ein Sprachsignal an die Spule anzulegen ist.
  • Somit wird das Signal mit der Frequenz f1 oder das Sprachsignal, bei dem die Frequenz f1 durch das Filter blockiert ist, durch die Schaltmittel gewählt an den Vibrationsgenerator für Tonalarm oder Wiedergabe des Sprachsignals angelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine erste Ausführungsform des Vibrationsalarmgenerators der Erfindung zeigt;
  • 2 umfasst Signalverlaufsdiagramme, die erste und zweite Signale zeigen, welche an den Vibrationsalarmgenerator der ersten Ausführungsform anzulegen sind;
  • 3 ist ein Signalverlaufsdiagramm, das den Tondruckpegel des Vibrationsalarmgenerators der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Vibrationsalarmgenerators der Erfindung;
  • 5 ist ein Blockschaltbild der zweiten Ausführungsform des Vibrationsalarmgenerators der Erfindung;
  • 6 umfasst Signalverlaufsdiagramme, die erste und zweite Signale zeigen, welche an den Vibrationsalarmgenerator der zweiten Ausführungsform anzulegen sind;
  • 7 ist eine grafische Darstellung der Amplitudencharakteristika des Vibrationsalarmgenerators der zweiten Ausführungsform;
  • 8 ist eine grafische Darstellung der Amplitudencharakteristika des Vibrationsalarmgenerators der zweiten Ausführungsform;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise einer tragbaren Kommunikationsvorrichtung, welche den Vibrationsalarmgenerator der zweiten Ausführungsform eingebaut hat, zeigt;
  • 10 ist eine grafische Darstellung einer tragbaren Kommunikationsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • 11 zeigt Ansichten, die einen herkömmlichen Vibrationsgenerator zeigen;
  • 12 ist eine grafische Darstellung der Amplitudencharakteristika des herkömmlichen Vibrationsalarmgenerators; und
  • 13 ist eine grafische Darstellung des Tondruckpegels des herkömmlichen Vibrationsalarmgenerators.
  • BESTE ART DER DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Mit Bezug auf 1 zeigt diese einen Vibrationsalarmgenerator, wobei die Bezugsziffer 1 einen Oszillator zur Erzeugung von Rechteckwellen bezeichnet und die Bezugsziffer 2 einen Frequenzteiler zur Frequenzteilung des Rechteckwellenausgangs des Oszillators bezeichnet. Der Oszillator 1 und der Frequenzteiler 2 bilden eine Schaltung zum Erzeugen von Rechteckwellen und erzeugen Rechteckwellen, die eine Frequenz haben, welche im Allgemeinen mit der Resonanzfrequenz f0 eines ersten Vibrators 116 eines Vibrationsgenerators 109 übereinstimmt. Mit 3 ist eine Filterschaltung bezeichnet, die ein Tiefpassfilter mit einer Abschneidefrequenz höher als die Resonanzfrequenz f0 des ersten Vibrators 116 und niedriger als die Resonanzfrequenz f1 eines zweiten Vibrators 117 hat. Die Filterschaltung 3 gibt als ein erstes Signal das Rechteckwellensignal, welches von dem Frequenzteiler 2 geliefert worden ist, unter Blockierung der Hochfrequenzkomponente des Signals aus. Mit 4 ist eine Tonalarmerzeugungsschaltung bezeichnet, die eine zweite Signalerzeugungsschaltung zusammen mit dem Oszillator 1 bildet. Die Rechteckwellen, welche vom Oszillator 1 erzeugt wurden, werden durch die Schaltung 4 mit einem vorbestimmten Zeittakt ein-aus gesteuert, wie dies weiter unten für die Schaltung 4 beschrieben wird, um ein zweites Signal zur Erzeugung eines Tonalarms zu erzeugen und auszugeben, wobei das zweite Signal ein Signal enthält, das eine Frequenz hat, die die Resonanzfrequenz f1 des zweiten Vibrators 117 ist. 2 umfasst Diagramme, die die Verläufe des ersten Signals und des zweiten Signals zeigen; (A) zeigt das Signal, welches vom Frequenzteiler 2 ausgegeben wird, (B) zeigt das erste Signal, welches vom Filter 3 ausgegeben wird und (C) zeigt das zweite Signal, welches von der Tonalarmerzeugungsschaltung 4 ausgegeben wird. Die Schaltung 4 steuert die Rechteckwellen, die mit 3 kHz vom Oszillator 1 geliefert wurden, beispielsweise mit 16 Hz ein-aus, und erzeugt ferner eine Ein-Sekunde-Einschaltperiode und eine darauf folgende Zwei-Sekunde-Ausschaltperiode, um das zweite Signal herzustellen. Demgemäß enthält das zweite Signal die Resonanzfrequenz f1 (3 kHz) des zweiten Vibrators 116 und hat eine Tonerzeugungsdauer von einer Sekunde und eine Ruheperiode von zwei Sekunden, wie der übliche Klingelton des Telefons.
  • Die Schaltmittel 5 werden durch ein Steuersignal von einer nicht dargestellten Steuerschaltung gesteuert, um selektiv das erste Signal oder zweite Signal an den Vibrationsgenerator 109 anzulegen. Beispielsweise wird angenommen, dass der Vibrationsalarmgenerator der Erfindung in einem tragbaren Telefon verwendet wird. In diesem Fall stellt der Nutzer das Telefon im Voraus auf Alarmangabe für ankommende Anrufe mit Ton oder mit Vibration, wie gewählt, und die Schaltmittel 5 werden durch das Steuersignal gemäß der Einstellung geändert. Wenn ein eingehender Ruf empfangen wird, erzeugen die Rechteckwellengeneratorschaltung 1, 2 Rechteckwellen. Wenn das Telefon vom Nutzer auf Tonalarm eingestellt ist, wird das zweite Signal, das von der Tonalarmerzeugungsschaltung 4 ausgegeben wird, an den Generator 109 angelegt, um einen Klingelton durch Vibration des zweiten Vibrators 117 zu erzeugen, um den Anruf zu melden. Für den Fall, dass das Telefon vom Nutzer auf Vibrationsalarm eingestellt ist, wird das erste Signal vom Filter 3 an den Generator 109 angelegt, gibt mit mechanischer Vibration des ersten Vibrators 116 Alarm.
  • 3 ist ein Graf des Tonpegels, der resultiert, wenn das erste Signal durch das Filter 3 an den Vibrationsgenerator 109 angelegt wird. Verglichen mit dem vorstehenden Fall, bei dem die Rechteckwellen lediglich wie in der 13 gezeigt, angelegt werden, sind die Tonpegel im Bereich von ungefähr 2 kHz bis ungefähr 8 kHz niedriger, um das Erzeugen eines unnötigen Tons zu verhindern.
  • Als Nächstes zeigt die 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei einem Mobiltelefon angewandt. Die Zeichnung zeigt den Körper 6 des Mobiltelefons, die Antenne 7, das Mikrofon 8 für ausgehende Gespräche, die Anzeige 9 und Druckknöpfe 10. Der Telefonkörper 6 hat einen Vibrationsgenerator 109 wie vorstehend beschrieben an einer Position eingebaut, die dem Ohr gegenüber liegt, wenn das Mikrofon 8 am Mund des Benutzers positioniert ist.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild dieser Ausführungsform. Ein analoges Stimmsignal, das durch das Mikrofon 8 eingegeben wird, wird durch eine Stimmverarbeitungsschaltung 11 in ein digitales Sprachsignal umgewandelt, welches dann durch eine Signalverarbeitungsschaltung 12 verarbeitet wird, einer Funkschaltung 13 zur Frequenzkonversion und Modulation zugeleitet wird und dann von der Antenne 7 als eine spezifizierte Ausgabe gesendet wird. Andererseits wird ein von der Antenne 7 empfangenes Signal in der Funkschaltung 13 frequenzumgewandelt und demoduliert und der Signalverarbeitungsschaltung 12 zugeleitet, die ein digitales Sprachsignal liefert. Das Signal wird der Sprachsignalverarbeitungsschaltung 11 zur Umwandlung in ein analoges Sprachsignal zugeleitet, welches zu einer Filterschaltung 14 geleitet wird und danach an einen Anschluss einer Schalteinrichtung 15, die drei Anschlüsse a, b, c hat, angelegt wird. Die Filterschaltung 14 hat ein Tiefpassfilter oder Kerbfilter und ist so ausgebildet, dass sie Frequenzen um die Resonanzfrequenz f1 (3 kHz) des zweiten Vibrators 122 abschneidet, wie dies später im Einzelnen beschrieben wird.
  • Mit 16 ist eine Schaltung zum Detektieren der eingehenden Anrufe bezeichnet. Das Mobiltelefon empfängt immer intermittierend Funkwellen, die von der öffentlichen Basisstation gesendet werden und detektiert einen eingehenden Ruf, wenn einer vorhanden ist, durch die Eingangsrufdetektorschaltung 16 aus dem Steuersignal, welches von der Signalverarbeitungsschaltung 12 verarbeitet wird. Die Bezugsziffer 17 bezeichnet eine Alarmwähleinrichtung zum Wählen von Ton oder Vibration zur Verwendung beim Melden von eingehenden Anrufen an den Benutzer. Diese Einrichtung 17 ist durch einen der Druckknöpfe 10 oder einige der Knöpfe 10, die in Kombination zu drücken sind, gebildet. Die Betätigung der Alarmwähleinrichtung 17 wird auf eine Steuerschal tung 15 übertragen, die die Schaltmittel 15 bei Detektieren eines eingehenden Anrufs durch die Schaltung 16 umschaltet. Mit den Bezugsziffern 18 und 19 sind erste und zweite Signalerzeugungsmittel bezeichnet, die mit den entsprechenden Anschlüssen b, c der Schalteinrichtung 15 verbunden sind, um die Signale zu erzeugen, die an den Vibrationsalarmgenerator 109 angelegt werden. Die Steuerschaltung 20 steuert den Gesamtgenerator.
  • 6 zeigt Diagramme mit Beispielen des ersten Signals und des zweiten Signals. Das erste Signal hat die Form von 100-Hz-Rechteckwellen, wie in der 6, (a), gezeigt, und hat eine Frequenz gleich der Eigenfrequenz des ersten Vibrators 116 des Vibrationsgenerators 109. Der Vibrationsgenerator 116 kann durch Zuleiten des ersten Signals an den Generator 109 in Schwingung versetzt werden. Wie in der 6, (b), gezeigt, hat das zweite Signal eine Signaldauer, für welche ein 3-kHz-Signal erzeugt wird und eine Ruhedauer, bei der kein Signal erzeugt wird. Wenn es an den Vibrationsgenerator 109 angelegt wird, versetzt das zweite Signal den zweiten Vibrator 117 des Generators 109 in Schwingung, um einen Ton zu erzeugen. Es kann zu diesem Zeitpunkt ein gewünschter Klingelton erzeugt werden, indem die Signaldauer und die Ruhedauer auf geeignete Werte gesetzt werden.
  • Wie durch den Benutzer mit der Alarmwähleinrichtung 17 angegeben, sind die ersten und zweiten Signalerzeugungseinrichtungen 18 oder 19 mit dem Vibrationsgenerator 109 unter Steuerung der Steuerungsschaltung 20 beim Empfang eines eingehenden Rufs verbunden, melden dem Benutzer den Anruf mit Vibration oder Ton.
  • 7 ist eine grafische Darstellung, die die Amplitudencharakteristika der Vibratoren des Vibrationsgenerator 109 bezogen auf die Frequenz des Stroms, welcher durch deren Spule 118 geleitet wird, und die Filtercharakteristika der Filterschaltung 14 zeigt, wenn diese Schaltung ein Tiefpassfilter aufweist. Wie dargestellt, hat das Tiefpassfilter, welches die Filterschaltung 14 bildet, Charakteristika zum Dämpfen der Frequenzen, die nicht niedriger als die Resonanzfrequenz f1 des zweiten Vibrators 117 sind. Demgemäß verleiht das Signal, welches an den Vibrationsgenerator über die Filterschaltung 14 an gelegt wird, dem zweiten Vibrator 117 die Charakteristika, welche durch eine durchgezogene Linie repräsentiert sind. Während das Frequenzband von Sprachsignalen, die üblicherweise bei der Telefonkommunikation verwendet werden, gleich 300 Hz bis 3 kHz ist, eliminiert das Vorsehen der Filterschaltung 14 den Einfluss der Resonanzfrequenz des zweiten Vibrators 117.
  • 8 ist eine grafische Darstellung, die die Amplitudencharakteristika der Vibratoren des Vibrationsgenerators 109 bezogen auf die Frequenz des Stroms, der durch die Spule 118 hindurch geht, und die Filtercharakteristika der Filterschaltung 14 zeigt, wenn diese Schaltung ein Kerbfilter aufweist. Wie dargestellt, hat das Kerbfilter, welches die Filterschaltung 14 bildet, Charakteristika, die Frequenzen um die Resonanzfrequenz f1 des zweiten Vibrators 117 abzuschwächen. Demgemäß verleiht das Signal, welches dem Vibrationsgenerator 109 über die Filterschaltung 14 zugeführt wird, die das Kerbfilter aufweist, dem zweiten Vibrator 117 die Charakteristika, welche durch die durchgezogene Linie repräsentiert sind. Somit eliminiert das Vorsehen der Filterschaltung 14 auf ähnliche Weise den Einfluss der Resonanzfrequenz des zweiten Vibrators 117.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf das Flussdiagramm der 9 die Funktionsweise der tragbaren Kommunikationsvorrichtung beschrieben, in die der Vibrationsalarmgenerator gemäß der Erfindung eingebaut ist. Wie bereits beschrieben, empfängt das Mobiltelefon 6 immer intermittierend Funkwellen, welche von der öffentlichen Basisstation gesendet werden, und detektiert einen eingehenden Ruf, falls einer vorhanden ist, durch die Eingangsrufdetektorschaltung 16 aus dem Steuersignal, welches durch die Signalverarbeitungsschaltung 12 verarbeitet worden ist. Bei Detektieren des eingehenden Rufs im Schritt 1 zeigt die Einstellung der Alarmwähleinrichtung 17 die Wahl, welche durch den Benutzer getroffen wurde, die im Schritt 2 detektiert wird. Wenn die Einstellung als "Vibrationsalarmmodus" angesehen wird, wird die Schalteinrichtung 15 unter Steuerung der Steuerschaltung 20 im Schritt 3 zur Verbindung mit dem Anschluss b umgeschaltet. Als Ergebnis wird das erste Signal, welches durch die erste Signalerzeugungseinrichtung 18 erzeugt worden ist, im Schritt 4 an den Vibrationsgenerator 109 angelegt, um dem Benutzer den eingehenden Ruf zu melden. Wenn der Benutzer die Meldung wahrnimmt, bringt er das Telefon in den abgenommenen Zustand der Kommunikation, im Schritt 5 wird dieser Zustand detektiert, worauf die Schalteinrichtung 1 unter Steuerung der Steuerschaltung 20 im Schritt 6 umgeschaltet wird, um mit dem Anschluss a verbunden zu werden. Daraus folgend ist im Schritt 7 das Telefon in den Zustand für die Kommunikation eingestellt. Die Sprache des eingehenden Rufs, die von der Sprachverarbeitungsschaltung 11 zu diesem Zeitpunkt geliefert wird, wird an den Vibrationsgenerator 109 über das Filter 14 angelegt, sodass das Signal mit Frequenzen um die Resonanzfrequenz f1 des zweiten Vibrators 117 abgeschnitten wird, wodurch kein Einfluss auf das eingehende Gespräch erzeugt wird.
  • Wenn die Einstellung der Alarmwähleinrichtung 17 vom Benutzer nicht der "Vibrationsalarmmodus" ist, sondern im Schritt 2 als der "Tonalarmmodus" ermittelt wird, wird die Schalteinrichtung 15 im Schritt 8 unter Steuerung der Steuerschaltung 20 auf den Anschluss c umgeschaltet. Als Ergebnis wird das zweite Signal, welches von der zweiten Signalerzeugungseinrichtung 19 erzeugt worden ist, im Schritt 9 an den Vibrationsgenerator 109 angelegt, wird dem Benutzer der eingehende Anruf gemeldet. Wenn der so alarmierte Benutzer das Telefon in den abgehobenen Zustand für die Kommunikation schaltet, wird im Schritt 10 dieser Zustand detektiert, gefolgt von dem Schritt 6 und dem Schritt 7, um die Kommunikation wie vorstehend angegeben zu starten. Wenn andererseits eine Betätigung für einen ausgehenden Anruf durch den Benutzer im Schritt 11 detektiert wird, wird die Schalteinrichtung 15 für die Verbindung mit dem Anschluss a im Schritt 6 umgeschaltet, und das Telefon wird im Schritt 7 in den Kommunikationszustand geschaltet.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wenn der Vibrationsalarmgenerator der Erfindung wie vorstehend beschrieben die Meldung mit Vibration gibt, werden Rechteckwellen, die von einer Rechteckwellen-Erzeugungsschaltung ausgegeben werden, über ein Filter an den Generator angelegt, wodurch eine große Vibration zur Verfügung steht, ohne dass ein unnötiger Ton erzeugt wird, um die zuverlässige Meldung sicherzustellen. Die Verwendung von Rechteckwel len führt zu einer einfacheren Schaltungskonstruktion und einem kleineren Energieverbrauch als bei der Verwendung von Sinuswellen.
  • An die Einrichtung zum Melden von eingehenden Anrufen werden durch ein Filter Sprachsignale angelegt, sodass ein Klingelton effizient erzeugt werden kann, indem ein Signal der Resonanzfrequenz an diese Einrichtung angelegt wird, wenn Meldung erstattet wird. Wenn ein eingehendes Gespräch empfangen wird, dämpft das Filter das Signal der Resonanzfrequenz, um das Gespräch zweckmäßig zu liefern. Weil die Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur so ausgebildet ist, dass sie eingehende Anrufe meldet, sondern auch Sprachsignale überträgt und ferner in der Lage ist, falls gewählt, Meldung mittels Vibration zu erstatten, kann die Vorrichtung insgesamt kompakt gestaltet werden, wobei eine zuverlässige Meldung von eingehenden Anrufen sichergestellt wird.

Claims (9)

  1. Vibrationsalarmgeneratorvorrichtung mit einem Vibrationsgenerator (109) mit einer Magnetschaltung aus einem Permanentmagneten (113) und einer Spule (118), einem ersten Vibrator (116), der durch die Magnetschaltung betreibbar ist und mechanisch mit einer Frequenz f0 schwingt, und einem zweiten Vibrator (117), der mechanisch bei einer Frequenz von f1 schwingt, einer Rechteckwellen-Generatorschaltung zum Erzeugen eines Rechteckwellensignals mit einer Frequenz von f0, einem ersten Filter (3) mit einer Abschneidefrequenz zwischen f0 und f1 zum Empfangen der Signalausgabe von der Rechteckwellengeneratorschaltung und zum Ausgeben eines ersten Signals, einer zweiten Signalerzeugungsschaltung zum Erzeugen eines zweiten Signals, das ein Signal mit der Frequenz von f1 enthält, wobei das erste oder das zweite Signal selektiv an den Vibrationsgenerator (109) angelegt wird.
  2. Vibrationsalarmgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechteckwellenerzeugungsschaltung einen Oszillator (1) und einen Frequenzteiler (2) zum Frequenzteilen der Rechteckwellenausgabe des Oszillators (1) aufweist.
  3. Vibrationsalarmgeneratorvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Signalerzeugungsschaltung einen Oszillator (1) und eine Tonalarmerzeugungsschaltung (4) aufweist zum Ein- und Ausschaltsteuern der Rechteckwellenausgabe des Oszillators (1) in vorgegebenen Zeitintervallen zur Erzeugung eines Tonalarmsignals.
  4. Vibrationsalarmgeneratorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Signal und das zweite Signal durch einen einzigen Oszillator (1) erzeugt werden.
  5. Vibrationsalarmgeneratorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner ein zweites Filter (14) aufweist zum Unterdrücken einer Signalkomponente von f1 und Auswahlmittel zum Bestimmen, ob das erste Signal oder das zweite Signal selektiv dem Vibrationsgenerator (109) zuzuführen ist oder ein Tonsignal dem Vibrationsgenerator (109) über das zweite Filter (14) zuzuführen ist.
  6. Vibrationsalarmgeneratorvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Filter (14) ein Tiefpassfilter ist.
  7. Vibrationsalarmgeneratorvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Filter (14) ein Kerbfilter ist.
  8. Vibrationsalarmgeneratorvorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in eine tragbare Kommunikationsvorrichtung eingefügt ist mit einer Schaltung zum Erfassen eingehender Rufe (16), wobei das Auswahlmittel so gesteuert wird, um das erste Signal oder das zweite Signal entsprechend einer Einstellung auszuwählen, die durch den Benutzer vorgegeben ist, entsprechend der Schaltung zur Erfassung des eingehenden Rufs (16) für das Anlegen des ausgewählten Signals an den Vibrationsgenerator (109) und zum Anlegen eines Tonsignals des eingehenden Rufs an den Vibrationsgenerator (109) über das zweite Filter (14) in Übereinstimmung mit einer Antwort des Benutzers auf den eingehenden Ruf.
  9. Vibrationsalarmgeneratorvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mikrofon der tragbaren Kommunikationsvorrichtung für ein ausgehendes Gespräch an dem längsseitigen einen Ende eines Körpers der tragbaren Kommunikationsvorrichtung angeordnet ist, wobei der Vibrationsgenerator (109) an dem anderen Ende des Körpers der tragbaren Kommunikationsvorrichtung angeordnet ist.
DE69836803T 1997-03-21 1998-03-19 Vibrationsalarmgenertorvorrichtung und tragbare Kommunikationsvorrichtung mit einer derartigen Vibrationsgeneratorvorrichtung Expired - Lifetime DE69836803T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6832597 1997-03-21
JP6832597A JP2931559B2 (ja) 1997-03-21 1997-03-21 報知装置およびこれを用いた携帯用通信装置
JP9080216A JPH10272417A (ja) 1997-03-31 1997-03-31 報知用振動発生装置
JP8021697 1997-03-31
PCT/JP1998/001202 WO1998042454A1 (fr) 1997-03-21 1998-03-19 Generateur de vibrations jouant un role d'avertisseur et dispositif de communication utilisant ledit generateur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69836803D1 DE69836803D1 (de) 2007-02-15
DE69836803T2 true DE69836803T2 (de) 2007-10-11

Family

ID=26409544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69836803T Expired - Lifetime DE69836803T2 (de) 1997-03-21 1998-03-19 Vibrationsalarmgenertorvorrichtung und tragbare Kommunikationsvorrichtung mit einer derartigen Vibrationsgeneratorvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6281785B1 (de)
EP (1) EP0970759B1 (de)
DE (1) DE69836803T2 (de)
WO (1) WO1998042454A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2258762C (en) * 1996-06-21 2002-12-31 Sanyo Electric Co., Ltd. Notifying vibration generator and portable communications device wherein the generator is used
DE69839114T2 (de) * 1998-02-20 2009-02-05 Asulab S.A. Nichthörbare Alarmvorrichtung
JP3344385B2 (ja) * 1999-10-22 2002-11-11 ヤマハ株式会社 振動源駆動装置
JP3596401B2 (ja) * 2000-01-25 2004-12-02 ヤマハ株式会社 携帯電話機
US6603965B1 (en) * 2000-05-11 2003-08-05 International Business Machines Corporation Pervasive voice handset system
WO2002056272A1 (en) * 2000-12-27 2002-07-18 Nokia Corporation Portable vibrating device with adjustable amplitude
JP2002300231A (ja) * 2001-03-29 2002-10-11 Namiki Precision Jewel Co Ltd 着信報知装置と着信報知方法及び携帯端末機
US6809635B1 (en) * 2001-03-30 2004-10-26 Nokia Corporation Mobile terminal using a vibration motor as a loudspeaker and method of use thereof
US7023326B2 (en) * 2001-05-26 2006-04-04 Samsung Electronics Co., Ltd. Vibration apparatus for a mobile telecommunication terminal and method for controlling the same
KR100419161B1 (ko) * 2001-08-22 2004-02-18 삼성전기주식회사 다기능 액츄에이터
US20070143035A1 (en) * 2005-12-19 2007-06-21 Petruno Patrick T Diagnostic test reader with disabling unit
US20070185679A1 (en) * 2004-04-01 2007-08-09 Petruno Patrick T Indicating status of a diagnostic test system
US8128871B2 (en) 2005-04-22 2012-03-06 Alverix, Inc. Lateral flow assay systems and methods
US9891217B2 (en) 2005-04-22 2018-02-13 Alverix, Inc. Assay test strips with multiple labels and reading same
US20130073295A1 (en) * 2011-09-21 2013-03-21 Apple Inc. Audio codec with vibrator support
US20140208230A1 (en) * 2013-01-18 2014-07-24 Apple Inc. Autocorrect Highlight and Re-Work
US9870033B1 (en) * 2016-08-30 2018-01-16 Apple Inc. Sensor assemblies for electronic devices

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4250637A (en) * 1979-06-13 1981-02-17 Scott Instruments Company Tactile aid to speech reception
JPS60167488U (ja) * 1984-04-13 1985-11-07 オンキヨー株式会社 車載用音響装置
JPH0659459B2 (ja) * 1988-11-08 1994-08-10 株式会社村田製作所 振動アラーム装置
JPH0281668U (de) * 1988-12-09 1990-06-25
JPH0731676Y2 (ja) * 1990-03-31 1995-07-19 ボディソニック株式会社 体感音響装置
US5172092A (en) * 1990-04-26 1992-12-15 Motorola, Inc. Selective call receiver having audible and tactile alerts
WO1991020136A1 (en) * 1990-06-18 1991-12-26 Motorola, Inc. Selective call receiver having a variable frequency vibrator
US5528697A (en) * 1991-05-17 1996-06-18 Namiki Precision Jewel Co., Ltd. Integrated vibrating and sound producing device
JPH07274230A (ja) * 1994-03-29 1995-10-20 Megasera:Kk 圧電報知器
US5630206A (en) * 1994-08-11 1997-05-13 Stanford Telecommunications, Inc. Position enhanced cellular telephone system
JP3366507B2 (ja) * 1995-09-05 2003-01-14 松下電器産業株式会社 振動発生装置
JP3748637B2 (ja) * 1996-10-14 2006-02-22 松下電器産業株式会社 携帯機器用振動発生装置
KR19980032013A (ko) * 1995-12-15 1998-07-25 모리시타요오이찌 진동 발생장치
US5722071A (en) * 1996-03-27 1998-02-24 Sony Corporation Portable receiver including transducer for notifying user of messages received in a remote mobile communications device
US5936516A (en) * 1997-01-31 1999-08-10 Motorola, Inc. Vibrating apparatus and method therefor

Also Published As

Publication number Publication date
EP0970759A4 (de) 2002-07-24
DE69836803D1 (de) 2007-02-15
EP0970759B1 (de) 2007-01-03
EP0970759A1 (de) 2000-01-12
WO1998042454A1 (fr) 1998-10-01
US6281785B1 (en) 2001-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69836803T2 (de) Vibrationsalarmgenertorvorrichtung und tragbare Kommunikationsvorrichtung mit einer derartigen Vibrationsgeneratorvorrichtung
DE3889832T2 (de) Funkfernsprechgerät.
DE112005002647B4 (de) Progressives Signal einer Kommunikationsvorrichtung
DE60111131T2 (de) Drahtloses Kommunikationsgerät
DE3750896T2 (de) Schnurloses Fernsprechgerät.
DE60115333T2 (de) Informationsübertragungsvorrichtung
EP0168895B1 (de) Hörgerät
CA2054012C (en) Incoming call alert system for cellular telephones without wired connection thereto
DE69617214T2 (de) Telefongerät mit anruferabhängigem rufsignal
DE69805135T2 (de) Elekromechanische akustische Wandleranordnung
DE69634115T2 (de) Funkgerät
DE60021011T2 (de) Antriebschaltung,elektromechanischer akustischer Wandler,und tragbares Endgerät
DE10349800A1 (de) Bluetooth Kopfhörer-Mikrofon-Kombination und Verfahren zur Information des Benutzers über eingehende Anrufsignale unter Benutzung derselben
DE69837053T2 (de) Warnvorrichtung und Funkkommunikationsvorrichtung mit Warnvorrichtung
DE3850685T2 (de) Tragbares schnurloses Fernsprechgerät, das mehrere verschiedene Tonsignale erzeugt mittels einer einfachen Schaltung.
DE10153718A1 (de) Kompakter Lautsprecher für ein tragbares Telefon
DE10129869A1 (de) Vielfachton- und Signalgeber
DE2845611A1 (de) Signalvorrichtung fuer telefone
DE2551875A1 (de) Personenrufeinrichtung
DE102004007945A1 (de) Elektroakustischer Umformer
DE1105464B (de) Standtelephon mit einer Hoerkapsel im oberen Teil des Handgriffs und einer Sprechkapsel im Fussteil des Geraetes
DE29510066U1 (de) Einrichtung zur Übermittlung einer Information an eine Person
JPS59100869A (ja) 電圧低下警報発生回路
DE10164031A1 (de) Gepulste Lautstärkesteuerung einer magnetischen Klingel
DE2062321C (de) Ruftongeber fur Fernsprechapparate

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KYOCERA CORP., KYOTO, JP