DE69836507T2 - Kodierer - Google Patents

Kodierer Download PDF

Info

Publication number
DE69836507T2
DE69836507T2 DE69836507T DE69836507T DE69836507T2 DE 69836507 T2 DE69836507 T2 DE 69836507T2 DE 69836507 T DE69836507 T DE 69836507T DE 69836507 T DE69836507 T DE 69836507T DE 69836507 T2 DE69836507 T2 DE 69836507T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
encoder
status
threshold
level
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69836507T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69836507D1 (de
Inventor
Jan Overby
Henrik Linde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leine and Linde AB
Original Assignee
Leine and Linde AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leine and Linde AB filed Critical Leine and Linde AB
Publication of DE69836507D1 publication Critical patent/DE69836507D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69836507T2 publication Critical patent/DE69836507T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1071Measuring or testing
    • H03M1/1076Detection or location of converter hardware failure, e.g. power supply failure, open or short circuit
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/22Analogue/digital converters pattern-reading type
    • H03M1/24Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip
    • H03M1/28Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip with non-weighted coding
    • H03M1/30Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip with non-weighted coding incremental
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/22Analogue/digital converters pattern-reading type
    • H03M1/24Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip
    • H03M1/28Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip with non-weighted coding
    • H03M1/30Analogue/digital converters pattern-reading type using relatively movable reader and disc or strip with non-weighted coding incremental
    • H03M1/303Circuits or methods for processing the quadrature signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Optical Transform (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bestimmen eines Zustands in einem Codierer und auf einen Codierer mit Zustandsbestimmungsmitteln.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Optoelektrische Zustandsanzeigen umfassen eine Codierplatte (coding disk), die ein optisch lesbares Muster aufweist. Das Muster der Platte (im Folgenden: Plattenmuster) wird durch einen oder mehrere Detektoren gelesen, die jeweils ein elektrisches Signal in Abhängigkeit von der Lichtmenge liefern, die in dem Detektor empfangen wird, sodass die Bewegung der Codierplatte in Abhängigkeit von dem Detektor durch Änderungen des elektrischen Signals angegeben wird.
  • Die Codierplatte umfasst ein periodisches Muster, wie beispielsweise eine Mehrzahl von hellen und dunklen Feldern gleicher Größe. Wenn die Codierplatte gebogen oder gedreht wird, kann die Änderung zwischen dunklen und hellen Feldern erfasst und somit eine Winkeländerung bestimmt werden.
  • Optoelektrische Codierer werden häufig in Umgebungen, die vielen Schwingungen ausgesetzt sind, und häufig in einer stark kontaminierten Umgebung verwendet. Der Codierer kann beispielsweise verwendet werden, um die realen Werte einer Wellenrotation in einer Papiermaschine zu erzeugen. Beispielsweise kann der Codierer an einer rotierenden Welle oder einem Schaft in der Papiermaschine angebracht werden.
  • Die Codierplatte wird veranlasst, sich zu drehen, wenn sich die Welle dreht, und das Codierergehäuse und der Detektor sind fest an dem Gehäuse der Papiermaschine befestigt.
  • Ein Problem mit bekannten Codierern ist der Schmutz, der dazu neigt, in die Codierereinheit einzutreten und damit die Codierplatte zu verschmutzen und dadurch zu veranlassen, dass die Codierereinheit ein inkorrektes Ausgangssignal liefert. Ein weiteres Problem besteht darin, dass ein Codierereinheits-Lager nach einer langen Zeitspanne der Verwendung verschließen kann, was eine Änderung in dem Abstand der Codierplatte von der Detektoreinheit verursacht, die ihrerseits zu einer Fehlübereinstimmung des Codierereinheit-Ausgangssignals mit dem ursprünglichen Muster der Codierplatte führen kann.
  • Die U.S.-Patentschrift 5 302 944 offenbart einen Codierer, der eine Codierplatte, eine Lichtquelle und zwei Detektoren umfasst. Der Codierer erzeugt zwei versetzte Quadratursignale A und B in Abhängigkeit von den Detektorsignalen. Das Ausgangssignal des ersten Detektors ist mit einem getakteten Komparator gekoppelt, der den Spannungspegel des ersten Detektorausgangssignals mit einem Bezugspegel vergleicht, wenn ein Taktsignal empfangen wird. Der Ausgang des Komparators wird an einen Zähler geliefert. Eines der beiden Quadratursignale wird benutzt, um Taktimpulse für das Abtasten des anderen der beiden Quadratursignale am Spitzenwert bereitzustellen. Wenn das erste Detektorsignal zu der getakteten Zeit niedriger als die Bezugsspannung ist, wird der Zähler seinen Zählwert erhöhen, der als ein Fehlersignal e bezeichnet wird, und die Treiberspannung zu der Lichtquelle hängt ebenfalls von dem Zählwert ab, um einen bestimmten Spannungspegels aufrechtzuerhalten, auch wenn die Skala verschmutzt ist. Ungünstigerweise wird das Taktimpulssignal zum Prüfen des A- Signals nicht bereitgestellt, wenn das B-Signal fehlerhaft arbeitet, da das B-Signal für das Taktsignal verwendet wird.
  • Die U.S.-Patentschrift 4 827 123 beschreibt einen Codierer, der ein Paar von Lichtquellen und ein Paar von Lichtdetektoren aufweist, die an gegenüberliegenden Seiten einer Platte mit optischen Blenden (optical shuttered disc) angeordnet sind. Die Blenden sind aus zwei phasenverschobenen lichtdurchlässigen und lichtblockierenden Bereichen zusammengesetzt, die zu einer Änderung in den Ausgangssignalen von den Detektoren in Übereinstimmung mit einem Gray-Code führen, wenn sich die Optikplatte dreht. Gemäß der U.S. 4 827 123 werden vier Zustände festgelegt, die in einer vorgegebenen ersten Sequenz in einer Rotationsrichtung und in einer vorgegebenen zweiten Sequenz, wenn sich die Optikplatte in der entgegengesetzten Richtung dreht, auftreten. Ein Mikroprozessor analysiert die erzeugten Zustandssequenzen, und wenn keine der vorbestimmten Sequenzen auftritt, erzeugt er einen Alarmzustand, der angibt, dass ein Ausfall in einem der Lichtemittoren oder Lichtdetektoren oder auf der Optikplatte aufgetreten ist.
  • Die U.S.-Patentschrift 5 406 267 beschreibt ein System zum Überwachen des Betriebs eines Codierers, bei dem ein Verfahren zum Einstellen der Ausgabe der Lichtquelle der Codierervorrichtung implementiert ist, um den maximalen Beleuchtungsdurchsatz zu dem Photodetektor auf einem vorbestimmten Pegel beizubehalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung widmet sich dem Problem des Bereitstellen eines Verfahrens, das die Wartung von bewegungsbestimmenden oder positionsbestimmenden Codierern erleichtert.
  • Die Erfindung widmet sich ebenfalls dem Problem des Bereitstellens eines Verfahrens, das die Wartung von Steuersystemen erleichtert, die bewegungs- oder positionsbestimmende Codierer aufweisen.
  • Die Erfindung widmet sich ebenfalls dem Problem des Bereitstellens eines Verfahrens zum Erzeugen von Signalen, die in Kombination eine genaue Information bereitstellen, die sich auf den Funktionsstatus eines Codierers bezieht.
  • Die Erfindung widmet sich ebenfalls dem Problem des Bereitstellens eines zweckmäßigen, einfachen Verfahrens zum Ermitteln des Funktionsstatus eines Codierers.
  • Die Erfindung widmet sich ebenfalls dem Problem des Bereitstellens eines Codierers, der aufgebaut ist, um weniger Komponenten zum Ermitteln seines Funktionsstatus zu erfordern, und der eine größere Zuverlässigkeit bereitstellt.
  • Die Erfindung widmet sich ebenfalls dem Problem des Bereitstellens eines Codierers, der zuverlässig angibt, ob das Codiererausgangssignal korrekt ist oder nicht.
  • Die Erfindung widmet sich ebenfalls dem Problem des Bereitstellens eines Codierers, der eine Warnung über eine verschlechterte Codiererleistung liefern kann, wenn das Codiererausgangssignal korrekt ist, und angeben kann, ob das Codiererausgangssignal korrekt ist oder nicht, und eine Störquelle aus einer Anzahl von Störquellen identifizieren kann.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen oder zumindest die Wirkungen dieser Probleme zu minimieren, wird in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung ein Verfahren bereitgestellt, das folgende Schritte umfasst: Erzeugen mindestens eines Analogsignals in Abhängigkeit von einer Bewegung zwischen einer Codierplatte und einem Detektor; Bestimmen eines Signalpegels aus dem Analogsignal; Vergleichen des Signalpegels mit mindestens einem Pegelschwellenwert; Erzeugen eines ersten Datensignals, wenn der Signalpegel niedriger als der Schwellenwert ist; Erzeugen eines Bewegungsanzeigesignals auf der Grundlage des Analogsignals; Zählen der Anzahl von Impulsflanken oder der Anzahl von Impulsen des Bewegungsanzeigesignals innerhalb eines vorbestimmten Bewegungsbereichs; Vergleichen des Zählwerts mit einem vorbestimmten Schwellenzählwert; und Erzeugen eines zweiten Statussignals, wenn der Zählwert von dem Schwellenzählwert abweicht.
  • Es wird auch nach dem erfinderischen Verfahren arbeitender Codierer bereitgestellt.
  • Der Schwellenzählwert entspricht der Anzahl von Musterfeldern, die zu dem Codiermittel innerhalb des vorbestimmten Bewegungsintervalls gehören, wobei diese Musterfelder Signalimpulse in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Detektoren erzeugen. Der Zählwert wird durch einen Zähler erzeugt. Der Zähler wird auf Null in Abhängigkeit von einem Bezugssignalimpuls gesetzt, der durch ein Bezugsmuster des Codiermittels mit vorgegebenen Bewegungsintervallen, wie beispielsweise einmal für jede volle Umdrehung, erzeugt wird.
  • Der Zähler empfängt ein Richtungssignal, das die Bewegungsrichtung angibt, und ist angepasst, um hoch bzw. vorwärts zu zählen, wenn die Bewegung in einer Richtung auftritt, und bei der Bewegung in einer entgegengesetzten Richtung runter bzw. rückwärts zu zählen. Somit kann der Zählerwert Null an dem Punkt sein, an dem sich die Bewegungsrichtung ändert, wobei der Bezugssignalimpuls an diesem Punkt erzeugt wird. Um in diesem Fall eine Angabe eines abweichenden Pulssignalmusters zu vermeiden, wird in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, dass der Zählerwert mit zwei vorbestimmten Schwellenwerten verglichen wird, und dass das zweite Statussignal erzeugt wird, wenn der Zählerwert von beiden Schwellenwerten abweicht. Ein vorbestimmter Schwellenwert ist beispielsweise Null, und der andere vorbestimmte Schwellenwert entspricht der Anzahl von Musterfeldern, die zu dem Codiermittel zwischen zwei einander benachbarten Bezugsmusterfeldern gehören.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren den Schritt des Erzeugens eines Diagnosecodes auf der Grundlage der Zustände des ersten Statussignals (V1) und des zweiten Statussignals (V2).
  • Da das erste Statussignal eine verschlechterte Funktion von Komponenten angibt, die von der Komparatoreinheit mit Bezug auf den Signalpfad stromaufwärts liegen, und da das zweite Statussignal Störungen in entweder der Komparatoreinheit oder den ersten erwähnten Komponenten angibt, bietet diese Lösung den Vorteil, dass die Kombination von Statussignalen identifizieren wird, welche Komponente oder Komponenten eine verschlechterte Funktion aufweist/aufweisen.
  • Die Lösung der Erfindung ermöglicht ebenfalls, dass eine individuelle Zustandsidentifikation für jeden Signalpfad von einem Detektor zu dem Impulssignalausgang über eine Komparatorschaltung zum Umformen des Analogsignals in ein Impulssignal durchgeführt werden kann. Somit sind Fehler in dem Signalpfad für das Impulssignal A unabhängig von dem Status des Signalpfads B identifizierbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Verfahren die Schritte des Erzeugens eines dritten Statussignals auf der Grundlage des Signalpegels des Analogsignals und des Angebens eines stark verschlechterten Zustands des Codiermittels oder des Detektors, wenn das dritte Statussignal angibt, dass der Signalpegel des Analogsignals unter einer vorbestimmten Pegelschwelle liegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Damit die Erfindung besser verstanden wird, wird die Erfindung nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1A ein Blockdiagramm, das schematisch eine erste Ausführungsform eines erfinderischen Codierers darstellt;
  • 1B ein Blockdiagramm, das schematisch eine alternative Ausführungsform des Codierers darstellt;
  • 2 ein Mustercodiermittel;
  • 3A und 3B jeweils Signale, die in dem Codierer gemäß 1A erzeugt werden können, wenn sich das Codiermittel von 2 bezogen auf die entsprechenden Detektormittel bewegt;
  • 4A und 4B jeweils Impulssignale, die in Abhängigkeit von Signalen erzeugt werden können, die in 3A und 3B dargestellt werden;
  • 5 ein Blockschema, das eine Ausführungsform eines Signal-Analysators darstellt;
  • 6 einen Zählwert, der durch einen Zähler erzeugt wird, der in dem Signal-Analysator gemäß 5 enthalten ist;
  • 7A ein Blockschema, das eine Auswerteschaltung zum Erzeugen einer qualitativen Messung des Zustands des Codierers darstellt;
  • 7B ein Blockschema, das eine Diagnoseschaltung zum Erzeugen von sich gegenseitig ausschließender Funktionszustands-Anzeigesignalen darstellt;
  • 8 ein Blockschema, das eine weitere Ausführungsform eines erfinderischen Codierers darstellt.
  • Tabellen sind vorhanden, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern:
    • Tabelle 1 stellt vier Statussignal-Kombinationen, eine Diagnose und eine Bewertung des Ausgangssignals jeder Signalkombination dar.
    • Tabelle 2 stellt Codiererdiagnosen und Bewertungen der Ausgangssignalqualität beim Auftreten von drei Statussignalen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1A ist Blockschema, das eine Codierereinheit 5 darstellt, die eine Codiererplatte 10 und eine Detektoreinheit 20 zum Erzeugen von elektrischen Analogsignalen aufweist, deren Amplituden sich in Abhängigkeit von einer Drehbewegung der Codierplatte ändern. Die Codierereinheit umfasst ebenfalls eine Komparatoreinheit 40 zum Erzeugen von Rechteck-Signalen auf der Grundlage der Analogsignale.
  • 2 stellt ein Muster auf der Codierplatte 10 dar. Das Muster umfasst drei Mustergruppen Am, Bm und Cm. Wenn die Mustergruppe Am in Relation zu einem entsprechenden Detektor 20A bewegt wird, wird ein Sinuswellen-Signal erzeugt, wobei dieses Signal in 3A dargestellt. 3B stellt ein sinusförmiges Signal dar, das um 90° versetzt ist, und das erzeugt wird, wenn das Muster Bm in Relation zu einem entsprechenden Detektor 20B bewegt wird. Das Muster Cm (siehe 2) veranlasst die Detektoreinheit 20, einen Bezugspuls einmal mit jeder Umdrehung zu erzeugen. Die Ausgangssignale von der Detektoreinheit sind somit die Signale Aa und Ba, die jeweils in 3A und 3B gezeigt werden, und ein Impulssignal wird mit jeder vollen Umdrehung der Codierplatte 10 erzeugt. Die Komparatorschaltung 50, die einen Schmitt-Trigger für jedes Eingangssignal aufweisen kann, erzeugt die Rechteck-Wellen-Impulszüge Ad und Bd aus jeweiligen sinusförmigen Signalen Aa und Ba. Die Codierereinheit liefert somit an seinem Mess-Signalausgang 50 die beiden Rechteck-Signale Ad und Bd und das Bezugssignal Cd.
  • Der Codierer umfasst ebenfalls eine Diagnoseeinheit 52. Die Diagnoseeinheit 52 umfasst einen Pegel-Analysator 54, dessen Eingang gekoppelt ist, um das Signal Aa zu empfangen. Weil eine verunreinigte und schmutzige Codierplatte zu einem schlechteren Kontrast und weniger deutlichen Unterschieden zwischen hellen und dunklen Teilen der Codierplatte führen wird, wird die Spannungsschwankung des durch den Detektor erzeugten elektrischen Signals beim Lesen der Codierplatte ebenfalls abnehmen, wenn die Codierplatte schmutziger wird. Eine störungsfreie Codierereinheit mit einer sauberen Codierplatte wird eine Spannungsschwankung ΔU mit dem Wert Umax aufweisen. Sollte die Codierplatte mit einer dünnen Schmutzschicht bedeckt sein, wird die Spannungsschwankung zwischen der Detektorspannung bezogen auf einen dunklen Teil und einen hellen Teil beispielsweise auf ΔU = 8/10·Umax abfallen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erfordert der Codierer eine Spannungsschwankung ΔU = 5/10·Umax bezogen auf das sinusförmige Signal Aa, damit die Komparatorschaltung 40 das Rechteck-Signal mit ausreichender Zuverlässigkeit erzeugt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erzeugt der Pegel-Analysator 54 ein erstes Statussignal V1A, aufgrund einer Spannung ΔU unter einem ersten Schwellenwert. Dieser Schwellenwert kann beispielsweise Uvl = 8/10·Umax sein, der angibt, dass sich der Zustand der Codierplatte oder des Detektors verschlechtert hat. Ein Vorteil, der in dieser Hinsicht geboten wird, besteht darin, dass die Platte durch einen Benutzer verwendet werden kann, um eine Warnung zu erzeugen, sodass der Codierer repariert oder ausgetauscht werden kann, bevor die Codierplatte so schmutzig wird, um zu einem fehlerhaften Signal an dem Codiererausgang 50 zu führen. Das Statussignal V1A wird an einen Signalausgang 56 geliefert.
  • Gemäß einer Ausführungsform werden jeweilige Signale Ba und Ca auf die gleiche Art und Weise überwacht, und jeweilige Statussignale V1B und V1C werden ebenfalls erzeugt.
  • Bei einer Ausführungsform wird der Signalpegel der Analogsignale zum Steuern eines Speisestroms zu lichtemittierenden Dioden (nicht gezeigt) verwendet, die die Codierplatte beleuchten. Auf diese Art und Weise kann die Signalpegelschwankung von einem Detektor auf guten Pegeln gehalten werden, sogar wenn die Codierplatte schmutzig oder fleckig wird.
  • In 1A ist ersichtlich, dass die Diagnoseeinheit 52 einen Signal-Analysator 58 aufweist, dessen Eingang mit dem Signalausgang der Komparatoreinheit 40 für das Rechteck-Signal Ad gekoppelt ist. Der Signal-Analysator 58 ist angepasst, um ein zweites Statussignal zu erzeugen, wenn das Rechteck-Signal von einem vorbestimmten Impulssignalmuster abweicht. Gemäß einer Ausführungsform wird ein derartiges abweichendes Impulssignalmuster erfasst, indem die Anzahl von Impulsen oder Impulsflanken des Rechteck-Signals Ad gezählt wird, die in dem Intervall zwischen dem Empfangen von zwei aufeinanderfolgend erzeugten Bezugsimpulsen Cd auftritt, und wobei der Zählwert mit einem gespeicherten Wert verglichen wird, der der Anzahl von Teilmustern oder der Anzahl von Mustergrenzen auf der Codierplatte entspricht. Das zweite Statussignal wird an den Ausgang 56 geliefert.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird auf die gleich Art und Weise das Signal Bd überwacht und ein Statussignal V2B erzeugt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform arbeitet der Signal-Analysator 58, um die Sequenz von Ausgaben von den Quadratursignalen Ad und Bd zu analysieren. Es ist ersichtlich, dass, wenn sich die Codierplatte in einer ersten Richtung bewegt, die Signalkombination AdBd einer Sequenz 00; 01; 11; 10 folgen wird. Wenn sich die Codierplatte in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wird die Signalkombination AdBd der Mustersequenz 10; 11; 01; 00 folgen. Wenn keine dieser Mustersequenzen erhalten wird, gibt es eine Fehlfunktion. Ein Richtungsdetektor liefert ein Richtungssignal als Antwort auf die Signale Ad und Bd. Wenn sich die Codierplatte dreht, liefert die resultierende Signalkombination und das Signal, das eine positive oder negative Flanke aufweist, Information hinsichtlich der Richtung, in der sich die Platte dreht, wie es dem Fachmann in dieser Technik bekannt ist. Diese Lösung weist den Vorteil auf, eine Anzeige einer Fehlfunktion bereitzustellen, sogar wenn sich die Codierplatte lediglich über einen Teil einer vollen Umdrehung hin und her bewegt, d.h., wenn der C-Impuls nicht erzeugt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Signal-Analysator 58 eine Schaltungsanordnung für die oben beschriebene Zählanalyse sowie eine Schaltungsanordnung für die Analyse der Signalsequenz. Dies hat den Vorteil Statuszuverlässige Statusanzeigen bereitzustellen, sowohl wenn der Codierer zum Messen von schnellen Rotationen verwendet wird, als auch, wenn er zum Messen von Bewegungen über einen kleinen Bruchteil einer Umdrehung verwendet wird.
  • Die nachstehende Tabelle 1 stellt ein Beispiel von Diagnoseergebnissen dar, die durch die Diagnosevorrichtung 52 erzeugt werden, wenn die Signale Aa und Ad auf die oben beschriebene Art und Weise überwacht werden. Wie aus Tabelle 1 offensichtlich ist, gibt das Statussignal V2A an, dass das Ausgangssignal Ad fehlerhaft ist, d.h. dass Ad nicht in Übereinstimmung mit dem Muster Am ist (siehe 2 und 4A).
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Pegel-Analysator Mittel zum Erzeugen eines weiteren Statussignals V3A, wenn der Spannungspegel ΔUA des sinusförmigen Signals Aa unter einem zweiten Schwellenwerts UVA3 liegt. Dieser zweite Schwellenwert ist so niedrig, dass eine Gefahr besteht, dass die Komparatoreinheit 40 kein Rechteck-Signal erzeugen wird, das dem ursprünglichen Muster der Codierplatte entspricht. Somit ist es durch Lesen des Statussignals V3A möglich, wenn das Signal V2A angibt, dass das Ausgangssignal Ac den falschen Wert ergibt, zu ermitteln, ob der Fehler oder die Störung in
    • 1) der Komparatoreinheit 140 oder
    • 2) dem Detektor oder der Codeplatte liegt.
  • Wenn die Komparatoreinheit 40 einen Übergangspegel 5/10·Umax zum Umschalten des Signals Ad von einem L-Pegel in einen H-Pegel aufweist, wird die zweite Pegelgrenze UvA3 des Signals Aa wahrscheinlich auf 5/10·Umax eingestellt werden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird somit der zweite Pegelgrenzwert UvA3 mit dem entsprechenden Übergangspegel der Komparatoreinheit 40 zusammenfallen.
  • Die nachstehende Tabelle 2 stellt ein Beispiel der Diagnoseergebnisse dar, die durch die Diagnosevorrichtung 52 erzeugt werden, wenn die Signale Aa und Ad überwacht und drei Statussignale V1A V2A und V3A auf die oben beschriebene Art und Weise erzeugt werden.
  • Bei der in 1B dargestellten Ausführungsform umfasst die Diagnosevorrichtung 52 eine Präsentationseinheit 59, die die Statussignale V1, V2 und V3 empfängt und diese Signale auf eine für einen Benutzer wahrnehmbare Art und Weise präsentiert. Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Präsentationseinheit 59 eine Signallampe oder lichtemittierende Diode für jedes Statussignal V1A, V2A und V3A. Alternativ kann der Codierer sowohl einen Signalausgang 58 als auch eine Präsentationseinheit 59 aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Präsentationseinheit 59 ebenfalls Signallampen oder lichtemittierende Dioden für Statussignale V1B, V2B und V3B, die das B-Signal angeben, und für Statussignale V1C und V3C zum Angeben des Pegels des Bezugssignals Ca. Da das Bezugssignal Ca ebenfalls durch den Pegel-Analysator überwacht werden kann, ist es möglich, zu ermitteln, ob die C-Detektor/Codierplatte oder die Vergleichsschaltung fehlerhaft arbeitet, wenn ein oder beide Statussignale V2A, V2B aktiviert sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Präsentationseinheit 59 einen Anzeigeschirm 62, beispielsweise in der Form einer LCD-Anzeige. Abhängig von der Kombination der betreffenden Statussignale ist die Präsentationseinheit 59 angepasst, eine entsprechende Textnachricht auf dem Schirm 62 zu präsentieren. Der Inhalt der Textnachricht kann der in der nachstehenden Tabelle 1 präsentierten Information entsprechen.
  • Wie aus 5 offensichtlich ist, umfasst der Signal-Analysator 58 einen Zähler 70, der die Anzahl von Impulsen oder Impulsflanken des Signals Ad zählt. Der Zähler liefert seinen Zählwert an eine Vergleichsvorrichtung bzw. einen Komparator 80, die den Zählwert mit einem vorbestimmten Wert nA vergleicht. Dieser Vergleich wird bei Empfang des Impulses Cd durchgeführt, wonach der Zähler auf Null gesetzt wird. Die Funktion der Zählereinheit 70 wird in 6 dargestellt. Der Zähler 70 zählt die Anzahl von Impulsflanken der Signale Ad und Bd, wobei er jedoch bei Empfang eines dem Muster Cm entsprechenden Bezugsimpulses auf Null gesetzt wird. Der Zähler 70 ist angepasst, um in einer Rotationsrichtung hoch bzw. vorwärts zu zählen und in der entgegengesetzten Rotationsrichtung runter bzw. rückwärts zu zählen. Die Rotationsrichtung wird aus der Phasenbeziehung zwischen den Signalen Ad und Bd bestimmt. Der Zähler 70 zählt somit die Anzahl von Impulsflanken während einer Umdrehung der Codierplatte durch Zählen der Anzahl von Flanken zwischen zwei Bezugsimpulsen Cd. Dieser maximale Zählwert wird an die Vergleichsschaltung 80 geliefert. An die Vergleichsschaltung 80 wird ebenfalls ein korrekter Zählwert nA geliefert, der der Anzahl von Flanken entspricht, die durch die Codierplatte während einer Umdrehung präsentiert werden. Wenn die Codierereinheit auf die beabsichtigte Art und Weise arbeitet, wird somit der maximale Zählwert von dem Zähler 70 dem Zählwert von der Bezugsvorrichtung 190 entsprechen. Wenn die Vergleichsschaltung 80 erfasst, dass die beiden Werte nicht übereinstimmen, wird ein Störungsanzeigesignal an ihrem Ausgang 100 erzeugt.
  • Wenn die Rotationsrichtung geändert wird, wird der Zähler runter bzw. rückwärts zählen, bis Null („0") erreicht ist. Wenn der Codierer korrekt arbeitet, wird der Wert „0" in Verbindung mit dem Erzeugen des Bezugsimpulses Cd erhalten. Aus diesem Grund wird das Ausgangssignal n des Zählers 70 ebenfalls an eine Vergleichsschaltung 110 geliefert, die den Zählerwert mit dem Wert „0" (Null) vergleicht.
  • Wenn die beiden Eingangssignale n und nA (oder n und „0") der Vergleichsschaltung 80 (und 110) übereinstimmen, erzeugt die Vergleichsschaltung eine Eins („1") an ihrem Ausgang. Eine NOR-Schaltung 120 empfängt die Signale und erzeugt eine „0", wenn keine Störung existiert.
  • Die NOR-Schaltung 120 erzeugt eine „1" (Eins), wenn keine der beiden Vergleichschaltungen eine Übereinstimmung angibt.
  • Da das Anzeigesignal an dem Ausgang des NOR-Gatters 120 genau dann erzeugt wird, wenn der Bezugsimpuls Cd empfangen wird, ist ein „Ventil" (valve) 130 angeordnet, um das NOR-Gatter 120 mit einem bistabilen RS-Multivibrator als Antwort auf den Bezugsimpuls zu koppeln.
  • Der S-Eingang des bistabilen RS-Multivibrators wird in einem normalerweisen L-Pegelzustand gehalten, obwohl, falls das NOR-Gatter „1" liefert, wenn das Ventil 130 geschlossen ist, das Ausgangssignal des bistabilen RS-Multivibrators auf „1" gesetzt wird.
  • Der Ausgang des bistabilen RS-Multivibrators liefert das Statussignal V2A.
  • 7A stellt eine Auswerteschaltung 140 für eine qualitative Messung des Zustands des Codierers auf der Grundlage der Statussignale dar. Drei sich gegenseitig ausschließende Qualitätszustandssignale werden mittels der Auswerteschaltung erzeugt.
  • Wie aus Tabelle 1 offensichtlich ist, sind beide Statussignale V1A und V2A auf dem L-Pegel, wenn die Qualität des Codierers zufriedenstellend ist. Indem die Signale V1A und V2A an ein NOR-Gatter 150 geliefert werden, wird ein Signal erzeugt, das auf hohen Signalpegeln angibt, dass die Qualität des Codierers zufriedenstellend ist.
  • Ein Gatter 160 erzeugt ein Signal, das einen hohen Signalpegel aufweist, wenn V1A, jedoch nicht V2A, auf einem H-Pegel ist. Das Ausgangssignal des Gatters 160 gibt auf einem H-Pegel an, dass die Qualität des Codierers verschlechtert ist, wobei jedoch das Codierer-Ausgangssignal noch zuverlässig ist.
  • Wenn das Signal V2A in den H-Pegelzustand geht, gibt dies an, dass das Codierer-Ausgangssignal fehlerhaft ist. Somit werden bei der in 7A gezeigten Schaltung drei sich gegensätzlich ausschließende Funktionszustände erzeugt, die jeweils mit „gut", „verschlechtert" und „gestört" bezeichnet werden können. Wie in 7A dargestellt ist, können diese drei Funktionszustandssignale jeweils an eine jeweilige Signallampe 170, 180 und 190 geliefert werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Signallampen oder lichtemittierenden Dioden jeweils grün, gelb und rot gefärbt.
  • 7B stellt eine Diagnoseschaltung 192 dar, die auf der Grundlage der Statussignale V1, V2 und V3 Information hinsichtlich der Fehlerquelle oder Störquelle erzeugt, wenn der Zustand des Codierers verschlechtert ist. Bei einer Ausführungsform umfasst die Diagnoseschaltung 192 ein UND-Gatter 194, mit drei Eingängen, von denen zwei negiert sind, um ein erstes Fehlersignal E1 zu erzeugen. Es ist aus 7B in Kombination mit Tabelle 2 ersichtlich, dass das Fehlersignal E1 angibt, dass die Codierplatte leicht verschmutzt ist. Das Signal E1 ist mit einer Anzeige 195 gekoppelt.
  • Die Diagnoseschaltung umfasst ebenfalls ein UND-Gatter 196, das auf der Grundlage der Statussignale V1 und V3 bestimmt, ob die Codierplatte stark verschmutzt ist oder nicht, und das in dem dargestellten Fall ein Fehlersignal E2 erzeugt.
  • Ein UND-Gatter 198 erzeugt ein Signal E3, wenn das Statussignal V2 auf einem H-Pegel und das Statussignal V3 auf einem L-Pegel ist. Ein H-Signal E3 gibt an, dass die Vergleichsschaltung gestört ist.
  • 8 stellt eine weitere Ausführungsform eines mit einer Diagnoseeinheit ausgestatteten Codierers dar.
  • Die Detektorvorrichtung 20 liefert jeweilige Signale Aa, Ba und Ca an einen Vorverstärker 200, der die Signalamplituden der Detektorsignale erhöht.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird das Analogsignal Aa an einen A/D-Wandler angelegt, dessen Ausgang somit den Spannungspegel des Analogsignal in der Form eines Digitalsignals zeigt. Ein Mikroprozessor 210 liest den Spannungspegel und ermittelt die Spannungsschwankung des Analogsignals. Dies kann beispielsweise durch Ermitteln des Spitze-Spitze-Werts der Spannung erreicht werden. Weil eine schmutzige Codierplatte zu schlechterem Kontrast und weniger Unterscheidungsvermögen zwischen hellen und dunklen Teilen der Codierplatte führt, wird die durch den Detektor beim Lesen der Codierplatte erzeugte Spannungsschwankung des elektrischen Signals ebenfalls abnehmen, wenn die Codierplatte schmutziger wird. Der Mikroprozessor liest somit den höchsten Wert und den niedrigsten Wert der Analogspannung Aa und berechnet daraus den Spannungsunterschied ΔU. Ein der Empfindlichkeitsgrenze der Komparatoreinheit 40 entsprechender Pegelgrenzwert ist in einem Speichermittel 220 gespeichert. Der Mikroprozessor liest den Spannungspegel ΔU in regelmäßigen Zeitabständen und vergleicht diesen Pegel mit dem Grenzwert und erzeugt ein erstes Pegelwarnsignal an einem Signalausgang 230, wenn der gelesene Spannungspegel ΔU niedriger als der Grenzwert ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Mikroprozessor im Stande, den Spannungspegel ΔU mit zwei getrennten Grenzwerten zu vergleichen. Ein Grenzwert bildet einen Warnpegel, wenn eine Fehlerfunktion noch nicht aufgetreten ist, jedoch unmittelbar in der nahen Zukunft bevorsteht. Durch Vergleichen des Spannungspegels ΔU mit einem zweiten Grenzwert, der einen unteren Grenzwert bildet, kann ein Warnsignal erzeugt werden, das angibt, dass der Spannungspegel nun so niedrig ist, um sehr wahrscheinlich die Komparatoreinheit 40 daran zu hindern, ein Rechteck-Wellen- Signal zu erzeugen, das dem ursprünglichen Muster der Codierplatte entspricht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Bestimmen eines Zustands eines Codierers bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die Schritte des Erzeugens von mindestens einem Analogsignal (Aa, Ba), dessen Amplitude in Abhängigkeit von einer Bewegung zwischen einer Codierplatte und einem Detektor geändert wird; des Erzeugens mindestens eines Impulssignal (Ad) mit der Hilfe einer Komparatorvorrichtung auf der Grundlage des Analogsignals (Aa); des Bewertens der Amplitude (ΔU) des Analogsignals (Aa); und des Erzeugens eines ersten Statussignals (V1) auf der Grundlage der Amplitudenbewertung. Das Verfahren umfasst ferner das Erzeugen eines zweiten Statussignals (V2) auf der Grundlage des Impulssignals (Ad) oder der Impulssignale (Ad, Bd), sodass eine Kombination (V1, V2) des ersten Statussignals (V1) und des zweiten Statussignals (V2) eine Fehlfunktion in der Vergleichs- oder Komparatorvorrichtung (40) aus einem verschlechterten Zustand des Codierermittels oder des Detektors erkennt.
  • Das zweite Statussignal gibt vorteilhafterweise an, dass das Impulssignal (Ad) oder die Impulssignale (Ad, Bd) von einem vorbestimmten Impulssignalmuster abweichen.
  • Das Verfahren zum Bestimmen des Zustands eines Codierers kann die Schritte des Angebens eines verschlechterten Zustands des Codiermittels oder des Detektors umfassen, wenn das erste Statussignal angibt, dass die Amplitude (ΔU) des Analogsignals (Aa) unter einem vorbestimmten Pegelgrenzwert liegt.
  • Das Verfahren zum Bestimmen des Zustands eines Codierers kann die Schritte des Erzeugens eines dritten Statussignals (V3) auf der Grundlage der Amplitude des Analogsignals (Aa) und des Angebens eines stark verschlechterten Zustands des Codiermittels oder des Detektors umfassen, wenn das dritte Statussignal (V3) angibt, dass die Amplitude (ΔU) des Analogsignals (Aa) unter einem zweiten vorbestimmten Grenzpegelwert liegt.
  • Das Verfahren zum Bestimmen des Zustands eines Codierers kann den Schritt des Lieferns der Statussignale an Signalausgänge (56) an dem Codierer umfassen.
  • Das Verfahren zum Bestimmen des Zustands eines Codierers kann den Schritt des Lieferns der Statussignale zu einem Präsentationsmittel umfassen.
  • Das Verfahren zum Bestimmen des Zustands eines Codierers kann den Schritt des Bestimmens (150, 160, 58) einer Qualitätsmessung auf der Grundlage der Statussignale umfassen. Das Verfahren kann dann den Schritt des Präsentierens (170, 180, 190) der bestimmten Qualitätsmessung aufweisen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein Codierer bereitgestellt, der ein Codierermittel (10) und einen Detektor (20) umfasst, die in Bezug aufeinander bewegbar sind, wobei der Detektor (20) angepasst ist, um mindestens ein Analogsignal (Aa, Ba) zu erzeugen, dessen Amplitude sich mit relativen Positionsänderungen ändert. Der Codierer umfasst ferner eine Vergleichs- oder Komparatorvorrichtung (40) zum Erzeugen mindestens eines Impulssignals (Ad) auf der Grundlage des Analogsignals (Aa) und einen Amplituden-Analysator (54) zum Erzeugen eines ersten Statussignals (V1) auf der Grundlage der Amplitude des Analogsignals (Aa). Der Codierer umfasst ferner einen Signal-Analysator (58) zum Analysieren eines zweiten Statussignals (V2) auf der Grundlage des mindestens einen Impulssignals (Ad, Bd); wobei der Amplituden-Analysator (54) und der Signal-Analysator gekoppelt sind, sodass eine Kombination (V1, V2) des ersten Statussignals (V1) und des zweiten Statussignals (V2) eine Fehlfunktion in der Vergleichs- oder Komparatorvorrichtung (40) aus einem verschlechterten Zustand des Codierermittels oder des Detektors unterscheidet.
  • Der Codierer kann einen Signalausgang (90, 230, 140) umfassen; wobei der Pegel-Analysator (54) und der Signal-Analysator (58) mit dem Ausgang gekoppelt sind, um einen externen Zugriff auf die Statussignale bereitzustellen.
  • Der Codierer kann ein Präsentationsmittel umfassen, das mit dem Pegel-Analysator (54) und dem Signal-Analysator (58) zum Anzeigen von Statusinformation gekoppelt ist.
  • Der Codierer kann einen ersten Interpretierer (140) aufweisen, der mit dem Pegel-Analysator (54) und dem Signal-Analysator (58) gekoppelt ist, um eine Qualitätsmessung zu ermitteln, die die Funktionsqualität des Codierers auf der Grundlage der Statussignale angibt.
  • Der Codierer kann ein Diagnosemittel aufweisen, das mit dem Pegel-Analysator und dem Signal-Analysator gekoppelt ist, wobei das Diagnosemittel angepasst ist, um ein Fehlerquellenidentifikationssignal auf der Grundlage der Statussignale (V1, V2) zu erzeugen.

Claims (9)

  1. Zustandsdiagnose-Verfahren zur Verwendung bei einem Codierer, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Erzeugen mindestens eines Analogsignals (Aa) in Abhängigkeit von einer Bewegung zwischen einer Codierplatte und einem Detektor; Erzeugen eines Bewegungsanzeigesignals (Ad) auf der Grundlage des Analogsignals (Aa); wobei das Verfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist: Bestimmen eines Signalpegels (ΔU) von dem Analogsignal (Aa), Vergleichen des Signalpegels (ΔU) mit mindestens einem Pegelschwellenwert; Erzeugen eines ersten Datensignals (V1), wenn der Signalpegel niedriger als der Schwellenwert ist; Zählen der Anzahl von Impulsflanken oder der Anzahl von Impulsen des Bewegungsanzeigesignals (Ad) innerhalb eines vorbestimmten Bewegungsbereiches; Vergleichen des Zählwerts mit einem vorbestimmen Schwellenzählwert; und Erzeugen eines zweiten Statussignals (V2), wenn der Zählwert von dem Schwellenzählwert abweicht.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, mit dem Schritt des Erzeugens eines Bezugssignals (Cd) in Abhängigkeit von mindestens einer vorbestimmten relativen Position zwischen der Codierplatte und dem Detektor, wobei der vorbestimmte Bewegungsbereich auf der Grundlage des diskreten Bezugssignals (Cd) bestimmt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 mit dem Schritt des Erzeugens eines Diagnosecodes auf der Grundlage der Zustände des ersten Statussignals (V1) und des zweiten Statussignals (V2).
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem der Diagnosecode eine Warnung bezogen auf eine verschmutzte Codierplatte darstellt, wenn das erste Statussignal (V1) aktiviert ist, während das zweite Statussignal (V2) nicht aktiviert ist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem eine Fehlfunktion in der Komparatoreinheit (40) angezeigt wird, wenn das zweite Statussignal (V2) aktiviert ist, während das erste Signal (V1) nicht aktiviert ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Zählwert mit zwei vorbestimmten Schwellenzählwerten (nA, „0") verglichen wird, und das zweite Statussignal erzeugt wird, wenn der Zählwert von den beiden Schwellenzählwerten abweicht.
  7. Codierer, mit einem Codiermittel (10) und einem Detektor (20), die in Bezug zueinander bewegbar sind, wobei der Detektor angepasst ist, um mindestens ein Analogsignal (Aa, Ba) zu erzeugen, dessen Amplitude sich mit relativen Positionsänderungen ändert, wobei der Codierer angeordnet ist, um ein Bewegungsanzeigesignal (Ad) auf der Grundlage des Analogsignals (Aa) zu erzeugen; wobei der Codierer gekennzeichnet wird durch: einen Amplituden-Analysator (54), der angepasst ist, um einen Signalpegel (ΔU) von dem Analogsignal (Aa) zu bestimmen, um den Signalpegel (ΔU) mit mindestens einem Pegelschwellenwert zu vergleichen, und um ein erstes Datensignal (V1) zu erzeugen, wenn der Signalpegel niedriger als der Schwellenwert ist; einen Zähler (70), der angepasst ist, um die Anzahl von Impulsflanken oder die Anzahl von Impulsen des Bewegungsanzeigesignals (Ad) innerhalb eines vorbestimmten Bewegungsbereichs zu zählen und um einen Zählwert als Reaktion auf das Zählen zu erzeugen; und eine Komparatorschaltung (80, 110, 120), die angepasst ist, um den Zählwert mit einem oder zwei vorbestimmten Schwellenzählwerten zu vergleichen, und um ein zweites Statussignal (V2) zu erzeugen, wenn der Zählwert nicht dem Schwellenzählwert entspricht, oder, wenn die Komparatorschaltung angepasst ist, um den Zählwert mit zwei Schwellenzählwerten zu vergleichen, um das zweite Statussignal (V2) zu erzeugen, wenn der Zählwert nicht irgendeinem der Schwellenzählwerte entspricht.
  8. Codierer gemäß Anspruch 7, bei dem der Codierer angeordnet ist, um ein Bezugssignal (Cd) in Abhängigkeit von mindestens einer vorbestimmten relativen Position zwischen der Codierplatte und dem Detektor zu erzeugen, wobei der vorbestimmte Bewegungsbereich auf der Grundlage des diskreten Bezugssignals (Cd) bestimmt wird.
  9. Codierer gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem der Codierer angeordnet ist, um einen Diagnosecode auf der Grundlage der Zustände des ersten Statussignals (V1) und des zweiten Statussignals (V2) zu erzeugen.
DE69836507T 1997-06-03 1998-06-02 Kodierer Expired - Lifetime DE69836507T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9702100A SE514067C2 (sv) 1997-06-03 1997-06-03 Förfarande för fastställande av ett tillstånd i en givare, samt en givare med organ för tillståndsbedömning
SE9702100 1997-06-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69836507D1 DE69836507D1 (de) 2007-01-04
DE69836507T2 true DE69836507T2 (de) 2007-09-13

Family

ID=20407219

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69836507T Expired - Lifetime DE69836507T2 (de) 1997-06-03 1998-06-02 Kodierer
DE69826364T Expired - Lifetime DE69826364T2 (de) 1997-06-03 1998-06-02 Kodierer

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69826364T Expired - Lifetime DE69826364T2 (de) 1997-06-03 1998-06-02 Kodierer

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6087948A (de)
EP (2) EP1480344B1 (de)
DE (2) DE69836507T2 (de)
SE (1) SE514067C2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1102403A1 (de) * 1999-11-19 2001-05-23 ABB Power Automation AG Funktionsüberwachung eines Wandlers
EP1298811A1 (de) * 2001-09-27 2003-04-02 STMicroelectronics S.A. Verfahren und Gerät zur Impulsdetektierung in einem empfangenen Ultrabreitbandsignal
KR100602800B1 (ko) * 2003-12-10 2006-07-20 안진우 아날로그 엔코더장치에 의한 에스알엠의 정밀 각도 제어방법
JP4020100B2 (ja) * 2004-06-14 2007-12-12 ソニー株式会社 ディスク駆動装置及びモータドライバ回路
KR100713776B1 (ko) * 2005-10-04 2007-05-02 에스알텍 주식회사 검출 전류의 비교를 통한 에스알엠의 여자 위치 검출 방법및 장치
DE102007036271A1 (de) 2007-07-31 2009-02-05 Baumer Hübner GmbH Drehgeber mit Überwachung des Lagerverschleißes sowie Verfahren hierzu
DE102007057376A1 (de) * 2007-11-26 2009-05-28 Baumer Hübner GmbH Drehgeber mit interner Fehlerkontrolle und Verfahren hierzu
CN101593905A (zh) * 2008-05-30 2009-12-02 深圳富泰宏精密工业有限公司 连接器装置
SE533913C2 (sv) 2009-07-09 2011-03-01 Leine & Linde Ab Förfarande för drift av ett pulsgivaresystem samt ett pulsgivaresystem
SE534939C2 (sv) 2010-04-09 2012-02-21 Leine & Linde Ab Förfarande och anordning för att bestämma parametrar relaterade till typer av vibrationer för en avkodare monterad på en axel
DE102012207656A1 (de) * 2012-05-08 2013-11-14 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Positionsmesseinrichtung und Verfahren zum Betreiben der Positionsmesseinrichtung
DE102019209607A1 (de) 2019-07-01 2021-01-07 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Positionsmesseinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Positionsmesseinrichtung

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3849698A (en) * 1973-04-25 1974-11-19 Stanford Research Inst Electromechanical sweep generating system with the utilization of photocells
US4097732A (en) * 1977-06-02 1978-06-27 Burroughs Corporation Automatic gain control for photosensing devices
JPS57125851A (en) * 1981-01-29 1982-08-05 Toyota Motor Corp Detector for number of revolutions
US4417141A (en) * 1981-06-10 1983-11-22 Electro-Craft Corporation Optical shaft angle encoder
DE3214554C2 (de) * 1982-04-20 1986-08-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur Bestimmung der Position von Schreibwerken in Druckern mit einem Gleichstrommotor
JPS58205211A (ja) * 1982-05-26 1983-11-30 Fanuc Ltd 障害自己診断機能付パルスエンコ−ダ
JPS6047916A (ja) * 1983-08-26 1985-03-15 Fuji Electric Corp Res & Dev Ltd 回転数検出装置
SE447680B (sv) * 1984-11-01 1986-12-01 Bygg Vesta Ab Anordning vid en optisk varvtalsgivare
US4827123A (en) * 1986-04-11 1989-05-02 Sangamo Weston, Inc. Direction sensitive optical shaft encoder
DE3809454A1 (de) * 1987-03-30 1988-10-20 Kollmorgen Corp Optische lichtleiter-sensor-vorrichtung fuer einen elektrischen motor
US5051579A (en) * 1987-04-03 1991-09-24 Canon Kabushiki Kaisha Optical scale encoder with light intensity alarm
JPS6488161A (en) * 1987-09-29 1989-04-03 Aisin Seiki Vehicle speed detecting device
US4866268A (en) * 1988-05-20 1989-09-12 General Motors Corporation Optical fast synchronization shaft position and speed sensor
US5053618A (en) * 1990-03-30 1991-10-01 Bei Electronics, Inc. Index track support structure
US5302944A (en) * 1991-07-22 1994-04-12 Curtis Stephen J Method and apparatus for the monitoring of the operation of linear and rotary encoders
US5406267A (en) * 1991-07-22 1995-04-11 Curtis; Stephen J. Method and apparatus for the monitoring of the operation of linear and rotary encoders
JP2504881B2 (ja) * 1991-09-17 1996-06-05 株式会社ミツトヨ デ―タ出力エンコ―ダ
GB2293876A (en) * 1994-10-05 1996-04-10 Motorola Semiconducteurs Rotation sensor

Also Published As

Publication number Publication date
EP1480344A1 (de) 2004-11-24
DE69826364D1 (de) 2004-10-28
US6087948A (en) 2000-07-11
SE9702100L (sv) 1998-12-04
SE9702100D0 (sv) 1997-06-03
EP0883249A3 (de) 2003-02-05
DE69836507D1 (de) 2007-01-04
EP1480344B1 (de) 2006-11-22
EP0883249B1 (de) 2004-09-22
SE514067C2 (sv) 2000-12-18
EP0883249A2 (de) 1998-12-09
DE69826364T2 (de) 2005-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0800059B2 (de) Verfahren zur Übertragung von Informationen in einer Positionsmesseinrichtung
DE3688909T2 (de) Messanordnung mit versetzung.
DE69836507T2 (de) Kodierer
DE19855358A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung einer Wegstrecke
EP0268558A2 (de) Längen- oder Winkelmesseinrichtung
EP1102040B1 (de) Positionssensor
DE10324906A1 (de) Verfahren zum Initialisieren einer Position mit einem Kodierer
DE10244547A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer absoluten Position
EP1593971B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung der Funktionstüchtigkeit eines Drehimpulsgebers
EP1314965B1 (de) Kontrollvorrichtung einer Positionsmesseinrichtung
EP0206139B1 (de) Fehlergesicherte inkrementale Positionsmesseinrichtung
EP0699896A2 (de) Schrittmotor mit Lagesensor
DE102017205267A1 (de) Positionsmesseinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Positionsmesseinrichtung
DE69931878T2 (de) Diagnosemittel für Schaltungen zur Verarbeitung von Positionsgebersignalen
DD256910A1 (de) Massstab fuer eine absolut messende digitale positionsmesseinrichtung
EP0601214B1 (de) Signalüberwachungsverfahren
DE19604968C2 (de) Verfahren zum Prüfen von inkrementalen Meßsystemen und Prüfgerät zur Durchführung des Verfahrens
DE3825869C2 (de)
EP0707198A1 (de) Positionsmesseinrichtung
EP3851806A1 (de) Sensoranordnung und ein verfahren zum betrieb einer sensoranordnung
DE3509682C2 (de)
EP1750095B1 (de) Sensoranordnung mit wenigstens einem magnetempfindlichen Sensorelement sowie Verfahren zur Bestimmung eines Qualitätssignals für eine Sensoranordung
EP3865827B1 (de) Vorrichtung zur positions-, längen-, oder winkelbestimmung
DE19755157C2 (de) Optisches Abtastsystem
DE102017218767A1 (de) Multiturn-Drehgeber und Verfahren zum Betreiben eines Multiturn-Drehgebers

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition