DE69836325T2 - Kreuzverbindungselement als switch-router und dezentralisiertes management in einem datenübertragungsnetz im sternkonfiguration - Google Patents

Kreuzverbindungselement als switch-router und dezentralisiertes management in einem datenübertragungsnetz im sternkonfiguration Download PDF

Info

Publication number
DE69836325T2
DE69836325T2 DE69836325T DE69836325T DE69836325T2 DE 69836325 T2 DE69836325 T2 DE 69836325T2 DE 69836325 T DE69836325 T DE 69836325T DE 69836325 T DE69836325 T DE 69836325T DE 69836325 T2 DE69836325 T2 DE 69836325T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross
network
serial
connection element
data transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69836325T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69836325D1 (de
Inventor
Esa TÖRMÄ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Oyj filed Critical Nokia Oyj
Publication of DE69836325D1 publication Critical patent/DE69836325D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69836325T2 publication Critical patent/DE69836325T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Querverbindungselement, welches wenigstens einen Eingang, Ausgänge und Verzweigungsmittel zum Weiterleiten wenigstens einiger Signalkomponenten eines ersten seriellen Datensignals, das durch den Eingang empfangen wird, durch vorbestimmte Ausgänge umfasst. Die Erfindung betrifft ferner ein Datenübertragungsnetz eines Telekommunikationssystems, wobei das Netz Netzelemente umfasst, die mit seriellen Datenübertragungsverbindungen miteinander kommunizieren, und die Netzelemente wenigstens einen Eingang, Verzweigungsmittel und Ausgänge zum Weiterleiten wenigstens einiger Signalkomponenten der seriellen Datensignale, die durch den Eingang des Netzelements empfangen werden, an andere Netzelemente umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Telekommunikationssystem, das serielle Datenübertragungsverbindungen verwendet, und insbesondere Kopplungen seiner Netzelemente. Zum Beispiel werden in einem Mobiltelefonsystemen die Netzelemente normalerweise derart verkettet, dass nur ein Teil des Datensignalinhalts, der an ein bestimmtes Netzelement von anderen Teilen des Systems gesendet wird, zur Verwendung der netzelementeigenen Einrichtungen bestimmt ist. Der Rest des Datensignalinhalts, der an das Netzelement gesendet wird, ist für Netzelemente bestimmt, die sich in der Kette weiter weg befinden. Da ein Netzelement normalerweise mit einer Mehrzahl von anderen Netzelementen gekoppelt ist, muss es imstande sein, die für es bestimmten Daten im empfangenen seriellen Datensignal von den weiterzuleitenden Daten zu trennen und zusätzlich dazu die weiterzuleitenden Signale durch korrekte Datenübertragungsverbindungen zu übertragen.
  • In bekannten Telekommunikationssystemen, wie zuvor beschrieben, umfassen die Netzelemente Demultiplexmittel zum Zerlegen des empfangenen seriellen Datensignals in einzelne Signalkomponenten. Dementsprechend sind die Ausgänge der Netzelemente mit Multiplexmitteln versehen, wodurch einzelne Signalkomponenten, die den Ausgängen zugeführt werden, zu einem seriellen Signal zusammengesetzt werden, das an das nächste Netzelement zu senden ist. Um korrekte Signalkomponenten weiter an ein korrektes Netzelement zu senden, umfassen die bekannten Netzelemente eine Schaltmatrix, die aus Kabeln besteht, und folglich können die korrekten Signalkomponenten mittels der Kabeln von einem Eingang zu einem korrekten Ausgang übertragen werden. Eine bekannte Lösung dieser Art ist in 1 veranschaulicht.
  • Ein ernsthafter Nachteil bei der zuvor beschriebenen Lösung ist die Komplexität der Verkabelung und die Inflexibilität in Verbindung mit Änderungen, die im Netz zu bewirken sind, d.h. zum Beispiel, wenn dem Netz ein neues Netzelement hinzugefügt wird. Um nämlich die Schaltmatrix zu ändern, ist es erforderlich, dass ein Elektriker den Installationsstandort des Netzelements aufsucht und seine Verkabelung ändert, d.h. das Kabelende physisch von einem Stecker zu einem anderen wechselt. Da die Anzahl von Kabeln groß ist, und da es höchst wahrscheinlich ist, dass Kabel in einer Mehrzahl von Netzelementen umgesteckt werden müssen, ist das Risiko eines Fehlers groß. Den begangenen Fehler zu finden, ist schwierig, da ein neuerliches Aufsuchen des Installationsstandorts des Netzelements erforderlich ist, um herauszufinden, wie die Kabel in einem bestimmten Netzelement gekoppelt sind.
  • Bereits bekannt sind auch Querverbindungselemente gemäß der PDH (plesiochronen digitalen Hierarchie). Diese bekannten Querverbindungselemente weisen jedoch den Nachteil auf, dass die Signale, die sie bearbeiten, eine verschachtelte Struktur gemäß der Multiplexhierarchie aufweisen, die durch den Standard verlangt wird, weshalb die Querverbindungselemente infolge der erforderlichen PDH-Multiplexerstufen kompliziert und teuer werden. Ein anderer ernsthafter Nachteil ist, dass gemäß der PDH-Hierarchie nur Signale der Werte 2, 8 und 34 M verwendet werden können, was die Flexibilität der Querverbindung in verschiedenen Implementierungen erheblich einschränkt.
  • Bereits bekannt sind aus EP 760 591 A2 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Koppeln von Zugangsverbindungen niedriger Geschwindigkeit mit einem Zeitvielfachschaltnetz hoher Geschwindigkeit und aus EP 541 410 A1 ein Kommunikationsverfahren und eine Einrichtung zum Senden von digitalen Signalen. Keine dieser Referenzen stellt jedoch eine Lösung bereit, welche die Verwaltung eines Datenübertragungsnetzes mit einer Mehrzahl von verzweigenden Querverbindungselementen durchführt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das zuvor beschriebene Problem zu lösen und eine Lösung bereitzustellen, welche die Verwaltung des Datenübertragungsnetzes erheblich erleichtert.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Dies wird mit dem Querverbindungselement gemäß dem unabhängigen Anspruch 1, dem Datenübertragungsnetz gemäß Anspruch 5 und dem Verfahren gemäß Anspruch 9 erreicht.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, dass durch Verwenden eines Querverbindungselements, welches zum transparenten Behandeln, d.h. Weiterleiten, von einzelnen Signalkomponenten des empfangenen seriellen Datensignals auf der Basis der in seinem Speicher gespeicherten Leitwegdaten über korrekte Ausgänge imstande ist, die Vorortverkabelung des Querverbindungselements erheblich einfacher wird, da der Betrieb des Querverbindungselements demnach nicht mehr von den Kabelkopplungen abhängt, sondern von den Leitwegdaten, die in den Speichermitteln gespeichert sind. Dies erleichtert auch die Neukonfiguration des Netzes erheblich, da es in Verbindung mit der Neukonfiguration genügt, die Leitwegdaten, die in den Speichermitteln gespeichert sind, zu ändern, und keine Notwendigkeit besteht, in die Vorortverkabelung eingreifen zu müssen. Im günstigsten Fall können die Leitwegdaten, die in den Speichermitteln gespeichert sind, sogar durch Fernsteuerung von der Netzverwaltungszentrale geändert werden, wodurch der Vorortbesuch eines Elektrikers in Verbindung mit der Netzneukonfiguration unnötig wird. Da das Querverbindungselement einzelne Signalkomponenten des empfangenen seriellen Datensignals transparent weiterleitet, d.h. sie ohne Beeinflussung des Informationsinhalts oder der Informationsstruktur der Signalkomponenten weiterleitet, weist das Querverbindungselement eine sehr einfache Struktur und einen niedrigen Preis auf, wobei es außerdem auf die Übertragung einer Vielfalt von Signalen anwendbar ist. Durch Anordnen von wenigstens drei seriellen Ports im Querverbindungselement wird sichergestellt, dass damit auf eine sehr einfache Art und Weise Verzweigungspunkte im Telekommunikationsnetz bereitgestellt werden.
  • Die Verwendung des Querverbindungselements der Erfindung erfordert nicht die Verwendung von irgendeinem Standardsignal. Quer zu verbindende Signale Si (z.B. S1, S2 und S3) müssen jedoch eine ausreichende Anzahl von einander ähnlichen Signalen P1-n mit gleichen Bitraten enthalten, welche Signale demnach mit dem Querverbindungselement quer verbunden werden können. Jedes Signal Si kann eine unterschiedliche Anzahl der Signale Pj enthalten. Die Signale Pj sind völlig unabhängig voneinander, und sie brauchen keinem bestimmten Standard zu entsprechen, auch wenn es in praktischen Implementierungen möglicherweise am vorteilhaftesten ist, standardmäßige Datenübertragungssignale zu verwenden, wie beispielsweise 2 M/E1 oder 1.5 M/T1.
  • In der Lösung der Erfindung braucht keine standardmäßige Multiplexhierarchie verwendet zu werden, sondern es kann eine unterschiedliche Anzahl von ähnlichen, z.B. 2 M, Signalen direkt im Rahmen des Signals Si mit dem Signal Si verknüpft werden. Das Signal bildet demnach das Signal n × 2 M, wobei n zum Beispiel zwischen 1 und 16 liegen kann.
  • Dies senkt die Implementierungskosten im Vergleich zu Standardsignalen (E2, E3,...) (da die standardmäßige Multiplexhierarchie nicht verwendet zu werden braucht) erheblich, wodurch die Querverbindungselemente in der Praxis zum Beispiel zum Verbinden von benachbarten Einrichtungen verwendet werden können, ohne dass die Kosten ein Hindernis dafür wären.
  • Infolgedessen sind die wesentlichsten Vorteile des Querverbindungselements und des Datenübertragungsnetzes die einfache Struktur und der Preis; die Vorortverkabelung wird erheblich erleichtert, Wartungspersonal muss den Standort weniger häufig aufsuchen, da mögliche Änderungen durch Fernsteuerung vorgenommen werden können; eine Möglichkeit von Fehlern nimmt ab, und die Fehlerermittlung wird erleichtert, da die Verbindungen des Querverbindungselements zum Beispiel mithilfe einer Datenbank ermittelt werden können, die in der Netzverwaltungszentrale geführt wird, wodurch die Verbindungsbuchhaltung nicht mehr von Aufzeichnungen (wie die Verkabelung des Querverbindungselements gekoppelt ist) abhängen, die vor Ort manuell gemacht werden; die Größe des Querverbindungselements wird erheblich verkleinert, da die Anzahl von Kabelverbindungen, die gebraucht werden, erheblich abnimmt; und das Querverbindungselement der Erfindung ermöglicht die Umleitung von einzelnen Signalkomponenten in der gewünschten Weise, wodurch die Verwendung des Querverbindungselements sehr flexibel ist, da die gesamte Zwischenkapazität verfügbar ist (z.B. 1 bis 16 × 2 M).
  • Die bevorzugten Ausführungsformen des Querverbindungselements und des Datenübertragungsnetzes der Erfindung sind aus den angehängten anhängigen Ansprüchen 2 bis 5 und 7 bis 9 ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen als ein Beispiel ausführlicher beschrieben, wobei
  • 1 eine Querverbindungseinheit eines Netzelements des Standes der Technik veranschaulicht,
  • 2 ein Blockdiagramm einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines Datenübertragungsnetzes gemäß der Erfindung veranschaulicht, und
  • 3 ein Blockdiagramm einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines Querverbindungselements gemäß der Erfindung ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 veranschaulicht ein Querverbindungselement 1 eines Netzelements des Standes der Technik. Die Querverbindungseinheit 1 von 1 kann zum Beispiel in Verbindung mit einer Basisstation eines zellularen Funksystems angeordnet sein, derart dass sie mittels einer Datenübertragungsverbindung 2 mit einer Mobildienstevermittlungsstelle kommuniziert. Dementsprechend kann die Querverbindungseinheit zum Beispiel mittels Datenübertragungsverbindungen 3 und 4 mit zwei anderen Basisstationen kommunizieren. In 1 ist die Datenübertragung bidirektional, d.h. die Querverbindungseinheit 1 überträgt Telekommunikationssignale sowohl von der Datenübertragungsverbindung 2 an die Datenübertragungsverbindungen 3 und 4 als auch umgekehrt, d.h. von den Verbindungen 3 und 4 an die Verbindung 2. Im Folgenden wird jedoch nur die Übertragung von Telekommunikationssignalen von der Verbindung 2 an die Verbindungen 3 und 4 als ein Beispiel beschrieben.
  • In 1 wird vorausgesetzt, dass die Querverbindungseinrichtung 1 serielle Datensignale S1 von der Datenübertragungsverbindung 2 empfängt, welche z.B. ein Koaxialkabel, eine Funkverbindung oder dergleichen umfassen kann. Die Signale pflanzen sich zu einer Multiplexer/Demultiplexer-Einheit 5 fort, wo die einzelnen Signalkomponenten des Signals S1 voneinander getrennt werden, d.h. der Rahmen, der in der Datenübertragungsverbindung 2 verwendet wird, zerlegt wird. Es wird zum Beispiel angenommen, dass die einzelnen Signalkomponenten 2-Mbit/s-Signale gemäß den CCITT-Empfehlungen G.704 sind. Infolgedessen wird das serielle Datensignal S1, welches aus acht 2-Mbit/s-Signalen besteht, in der Datenübertragungsverbindung 2 in beiden Übertragungsrichtungen übertragen.
  • Die Signale vom Ausgang der Multiplexer/Demultiplexer-Einheit 5 werden durch Kabel (im Allgemeinen ein Koaxialkabel oder Doppelkabel) zu Verbindern 6 befördert, welche in 1 acht an der Zahl und in der Seite des Gehäuses der Querverbindungseinrichtung 1 angeordnet sind. In bekannten Lösungen ist die Querverbindungseinrichtung nicht unbedingt getrennt mit einem Gehäuse versehen, sondern ihre Teile können an geeigneten Punkten innerhalb des Netzelements angeordnet sein. Demnach können die Verbinder am Netzelementgehäuse angebracht sein.
  • Wie in Verbindung mit der Datenübertragungsverbindung 2 sind auch die entsprechenden Mulitplexer/Demultiplexer-Einheiten 7 in Verbindung mit den Datenübertragungsverbindungen 3 und 4 und 8 in 1 angeordnet. Die Eingänge dieser Einheiten sind mit Verbindern 9 in der Seite des Gehäuses der Querverbindungseinrichtung gekoppelt, welche in 1 sieben an der Zahl sind.
  • 1 zeigt, dass der Betrieb der Querverbindungseinrichtung 1 demnach davon abhängt, wie die Verbinder 6 und 9 miteinander verbunden sind, d.h. in der Praxis, dass externe Kabel 10 zwischen diesen Verbindern bestimmen, in welcher Übertragungsrichtung die Querverbindungseinheit 1 eine einzelne Signalkomponente des seriellen Datensignals S1 weiterleitet. In 1 wird das serielle Datensignal S2, das aus vier Signalkomponenten (d.h. 4 × 2 Mbit/s) besteht, die im Signal S1 enthalten sind, an die Verbindung 3 gesendet, und das serielle Datensignal S3, das aus drei Signalkomponenten (d.h. 3 × 2 Mbit/s) besteht, die im Signal S1 enthalten sind, wird an die Verbindung 4 gesendet. In 1 bleibt die letzte, d.h. die achte, Signalkomponente, die im Signal S1 enthalten ist, zur Verfügung des Netzelements, in welchem die Querverbindungseinrichtung 1 installiert ist. Mit anderen Worten, wenn das betreffende Netzelement eine Basisstation ist, werden die Kommunikationen der Basisstation mittels eines Kabels 11 durchgeführt, und folglich beträgt die höchstmögliche Übertragungskapazität, die für die Basisstation verfügbar ist, 2 Mbit/s (in beiden Übertragungsrichtungen).
  • Die Tatsache, dass der Betrieb der Querverbindungseinrichtung 1 von den Kopplungen der Kabel 10 zwischen den Verbindern 6 und 9 abhängt, bedeutet, dass es sehr schwierig ist, mögliche Änderungen vorzunehmen, da es eines Vorortbesuchs durch den Elektriker bedarf, um die Kopplungen der Kabel 10 zu ändern. Außerdem ist es sehr wahrscheinlich, dass Fehler auftreten, da die Anzahl von Kabeln 10 beträchtlich höher als jene sein kann, die in 1 dargestellt ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Datenübertragungsnetzes der Erfindung. Als ein Beispiel wird angenommen, dass das Datenübertragungsnetz von 2 ein Datenübertragungsnetz des zellularen Funksystems GSM (globales System für mobile Kommunikation) ist, durch welches Datenübertragungssignale zwischen einer Mobildienstevermittlungsstelle MSC, einer Basisstationssteuerung BSC und Basisstationen BTS1 bis BTS3 übertragen werden. In 2 umfassen alle Netzelemente MSC, BSC und BTS1 bis BTS3 Querverbindungselementen 20 der Erfindung, durch welche die gesamte Datenübertragung zwischen den Netzelementen befördert wird. Auch wenn 2 nur ein Querverbindungselement je Netzelement darstellt, ist es natürlich möglich, eine Mehrzahl von Querverbindungselementen in einem einzigen Netzelement anzuordnen, wenn zum Beispiel mehr Übertragungskapazität (mehr 2-Mbit/s-Schnittstellen) im Netzelement benötigt wird, als mit einem Querverbindungselement erreicht werden kann. Die Datenübertragungsverbindungen zwischen den Netzelementen können auf jede bekannte Art und Weise implementiert werden, zum Beispiel durch Koaxialkabel, Glasfaserkabel, Funkverbindungen oder Kombinationen davon.
  • 2 zeigt, dass das Querverbindungselement 20 der Mobildienstevermittlungsstelle vier Schnittstellen aufweist, durch welche jeweils 2-Mbit/s-Kanäle gemäß den CCITT-Empfehlungen G.704 in beiden Richtungen übertragen werden können. Zusätzlich dazu weist das Querverbindungselement der Mobildienstevermittlungsstelle MSC eine Schnittstelle mit der Netzverwaltungszentrale O&M des Systems für einen Steuerkanal CNT auf, welcher die Querverbindungselemente 20 steuert. Mittels einer seriellen Datenübertragungsverbindung zwischen der Mobildienstevermittlungsstelle MSC und der Basisstationssteuerung BSC werden demnach vier 2-Mbit/s- Kanäle in beiden Richtungen übertragen, und außerdem wird auch der Steuerkanal übertragen, welcher z.B. 65 kbit/s sein kann. Es ist zu erwähnen, dass in dieser Verbindung die Anzahl von zu übertragenden Kanälen von den vier, die zuvor als Beispiel erwähnt wurden, variieren kann. Zum Beispiel können ebenso gut sechzehn 2-Mbit/s-Kanäle von der Mobildienstevermittlungsstelle an die Basisstationssteuerung weiter gesendet werden. Demnach können die sechzehn Kanäle, der zuvor erwähnte Steuerkanal und andere Signalisierungs- und/oder Steuerkanäle, die möglicherweise benötigt werden, in einen Übertragungsrahmen eingefügt werden, welcher auf seriellen Datenkommunikationsverbindungen übertragen wird, deren Kapazität z.B. 37 Mbit/s beträgt. Infolgedessen können alle seriellen Verbindungen zwischen den Querverbindungselementen 20 in 2 diese Art von 37-Mbit/s-Verbindungen sein, von deren Kapazität nur der notwendige Teil benutzt wird.
  • Der Steuerkanal CNT kann zum Beispiel eine Verbindung der Punkt-zu-Punkt-Art sein, welche die miteinander verbundenen Querverbindungselemente 20 je nach Bedarf alternativ verwendet. Alternativerweise kann der Steuerkanal CNT von der Punkt-zu-Mehrpunkt-Art sein, und folglich wird der Steuerkanal in den Querverbindungselementen zu anderen Querverbindungselementen verzweigt.
  • Im Beispiel ist das Querverbindungselement 20 der Basisstationssteuerung BSC so programmiert, dass es die von der Mobildienstevermittlungsstelle MSC empfangenen 2-Mbit/s-Signale über die Basisstationssteuerung BSC als ein serielles Datensignal, welches 4 × 2 Mbit/s + CNT umfasst, an das Querverbindungselement 20 der Basisstation BTS1 weiterleitet. In 2 ist das Querverbindungselement 20 der Basisstation BTS1 so programmiert, dass es einen der empfangenen 2-Mbit/s-Kanäle über die Schnittstelle 21 an ihre eigenen Einrichtungen, wie beispielsweise die Sendeempfänger TRX 1 bis 12, sendet und zusätzlich dazu 2 × 2 Mbit/s + CNT an die Basisstation BTS2 und 1 × 2 Mbit/s an die Basisstation BTS3 weiterleitet.
  • Das Querverbindungselement der Basisstation BTS3 kommuniziert außer mit der Basisstation BTS1 nicht mit anderen Netzelementen. Folglich leitet sie den empfangenen Kanal nicht weiter, sondern überträgt ihn im Ganzen zur Verwendung ihrer eigenen Einrichtungen. Dementsprechend verwenden die Einrichtungen der Basisstation BTS2 die zwei 2-Mbit/s-Kanäle, die an die Basisstation gesendet wurden, im Ganzen.
  • Da die Querverbindungselemente 20 programmierbar sind, kann der Operator die Netzkonfiguration zum Beispiel von der Netzverwaltungszentrale O&M aus ändern, wenn sich herausstellt, dass die Basisstation BTS3 mehr Datenübertragungskapazität benötigt, während die Basisstation BTS2 eine überschüssige Datenübertragungskapazität aufweist. Demnach kann der Operator von der Netzverwaltungszentrale O&M aus das Querverbindungselement 20 der Basisstation BTS1 mittels des Steuerkanals CNT neu programmieren, um zu bewirken, dass es danach zwei 2-Mbits/s-Kanäle an die Basisstation BTS3 und dementsprechend nur einen an die Basisstation BTS2 sendet. Gleichzeitig können die neuen Leitwegdaten des Querverbindungselements 20 in der Datenbank 22 der Netzverwaltungszentrale O&M gespeichert werden, wo die Netzkonfiguration jederzeit ermittelt werden kann. Dementsprechend kann, wenn gewünscht wird, dem Mobiltelefonsystem von 2 eine Basisstation hinzuzufügen, dies derart erfolgen, dass das Querverbindungselement der neuen Basisstation zum Beispiel an einen der freien seriellen Ports des Querverbindungselements 20 der Basisstation BTS2 angeschlossen wird, woraufhin der Operator das Querverbindungselement der Basisstation BTS2 von der Netzverwaltungszentrale O&M aus neu programmieren kann, um zu bewirken, dass es danach einen 2-Mbit/s-Kanal an die neue Basisstation sendet. Wie aus der zuvor erfolgten Beschreibung hervorgeht, können die Leitwegdaten der Querverbindungselemente mit einer Genauigkeit von einzelnen Signalkomponenten, d.h. im Beispiel, mit einer Genauigkeit eines 2-Mbit/s-Kanals, programmiert werden.
  • Im Falle von 2 kann der Operator auch eine Steuerungsaufforderung von der Netzverwaltungszentrale O&M aus an die Querverbindungselemente 20 des Systems senden, wenn zum Beispiel die Datenbank 22 nicht aktualisiert ist. Die Querverbindungselemente 20, welche die Steuerungsaufforderung empfingen, senden dann mittels des Steuerkanals CNT eine Nachricht an die Netzverwaltungszentrale, wobei aus der Nachricht die Leitwegdaten hervorgehen, die in diesem Moment im Speicher der Querverbindungselemente gespeichert sind. Dies erleichtert unter anderem eine Fehlerermittlung im Falle einer Störung.
  • Im Falle von 2 können die Querverbindungselemente lokal programmiert werden, d.h. die Wartungsperson kann ein Programmierungsendgerät, z.B. einen tragbaren Computer oder dergleichen, an das Querverbindungselement anschließen, und folglich kann er die Leitwegdaten, die im Speicher des Querverbindungselements gespeichert sind, mittels des Programmierungsendgeräts ändern. Das Querverbindungselement kann demnach so ausgelegt werden, dass es nach Beendigung der Programmierung eine Nachricht automatisch an die Netzverwaltungszentrale sendet, wobei aus der Nachricht die neuen Leitwegdaten des Querverbindungselements hervorgehen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform des Querverbindungselements der Erfindung. Das Querverbindungselement von 3 kann in eine einzige Schaltung, z.B. eine ASIC-Schaltung (anwendungsspezifische integrierte Schaltung), eingebaut werden. Folglich ist seine Struktur sehr kompakt. In anderer Hinsicht entspricht das Querverbindungselement von 3 den Querverbindungselementen von 2, aber anstelle von vier Schnittstellen umfasst das Querverbindungselement von 3 acht Schnittstellen 37.
  • Gemäß der Erfindung umfasst das Querverbindungselement wenigstens drei serielle Ports 31 bis 33, wodurch es sehr einfach ist, das Netz durch Miteinanderverbinden von Querverbindungsschaltungen mittels dieser seriellen Ports zu verzweigen. Eine Multiplexer/Demultiplexer-Schaltung 34 bis 36 ist in Verbindung mit jedem seriellen Port angeordnet, wobei mithilfe dieser Schaltungen in der Empfangsrichtung die Übertragungsrahmen der seriellen Datensignale S1 bis S3 zerlegt werden, derart dass einzelne Signalkomponenten, wie beispielsweise 2-Mbit/s-Kanäle gemäß den CCITT-Empfehlungen G.704, voneinander getrennt werden können. Dementsprechend werden in der Senderichtung die zu sendenden Signalkomponenten in Übertragungsrahmen der seriellen Datenübertragungsverbindungen eingefügt. Außerdem weisen die Multiplexer/Demultiplexer-Schaltungen 34 bis 36 Puffer auf, welche zusammen mit den Füllbits der Signale S1 bis S3 die Zeitunterschiede von verschiedenen Verbindungen kompensieren.
  • Darüber hinaus umfasst das Querverbindungselement eine Mehrzahl von Schnittstellen 37, durch welche eine einzige Signalkomponente des seriellen Datensignals S1, S2, oder S3, das von irgendeiner Verbindung empfangen wird, zur Verwendung des Netzelements übertragen werden kann. Infolgedessen kann ein 2-Mbit/s-Kanal durch jede der Schnittstellen 37 in beiden Übertragungsrichtungen übertragen werden.
  • Das Querverbindungselement 20 umfasst ferner ein Schaltfeld 38, das durch eine Steuereinheit 39 auf der Basis der Leitwegdaten, die in seinem Speicher gespeichert sind, gesteuert wird. Infolgedessen werden die einzelnen Signalkomponenten auf der Basis der Leitwegdaten, die im Speicher 40 gespeichert sind, transparent durch das Schaltfeld 38 zwischen den seriellen Ports 31 bis 33 und den Schnittstellen 37 geleitet.
  • Mittels der seriellen Ports 31 bis 33 empfängt die Steuereinheit 39 des Querverbindungselements 20 Daten, die auf dem Steuerkanal CNT durch ähnliche Querverbindungselemente gesendet werden. Diese Art von Daten können zum Beispiel neue Leitwegdaten für das Querverbindungselement 20 von 3 enthalten, wobei die Steuereinheit 39 die neuen Leitwegdaten im Speicher 40 speichert, um die vorherigen Daten zu ersetzen. Danach steuert die Steuereinheit 39 das Schaltfeld 38 auf der Basis der neuen Leitwegdaten.
  • Es versteht sich von selbst, dass die zuvor dargelegte Spezifikation und die damit verbundenen Figuren nur zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung dienen. Demnach kann die vorliegende Erfindung auch auf andere Systeme angewendet werden, auch wenn die Erfindung zuvor insbesondere unter Bezugnahme auf ein zellulares Funksystem als ein Beispiel beschrieben wird. Demnach ist für einen Fachmann zu erkennen, dass die Erfindung auf viele Arten und Weisen geändert und modifiziert werden kann, ohne vom Rahmen der Erfindung zu abzuweichen, der in den angehängten Ansprüchen offenbart wird.

Claims (9)

  1. Querverbindungselement (20) eines Netzelements in einem Telekommunikationsnetz, welches umfasst: Speichermittel (40), wenigstens drei serielle Ports (31, 32, 33) zum Empfangen von seriellen Datensignalen von anderen Netzelementen des Netzes beziehungsweise Weiterleiten von seriellen Datensignalen an andere Netzelemente des Netzes, wenigstens eine Schnittstelle (37) zum transparenten Weiterleiten einer einzigen Signalkomponente eines seriellen Datensignals, das über irgendeinen der seriellen Ports (31, 32, 33) empfangen wird, an Einrichtungen des Netzelements beziehungsweise zum Empfangen einer einzelnen Signalkomponente von Einrichtungen des Netzelements über die Schnittstelle (37) und transparenten Weiterleiten der einzelnen Signalkomponente über irgendeinen der seriellen Ports (31, 32, 33), und Verzweigungsmittel, umfassend: Demultiplexmittel (34, 35, 36) zum Trennen von Signalkomponenten der empfangenen seriellen Datensignale voneinander, Schaltmittel (38), welche auf die Speichermittel (40) ansprechen, zum transparenten Liefern der Signalkomponenten, die von Ausgängen der Demultiplexmittel (34, 35, 36) oder der Schnittstelle (37) empfangen werden, an irgendeinen der seriellen Ports (31, 32, 33) oder die Schnittstelle (37), wie durch Leitwegdaten angegeben, die in den Speichermitteln (40) gespeichert sind, und Multiplexmittel (34, 35, 36), die in Verbindung mit den seriellen Ports (31, 32, 33) angeordnet sind, zum Erzeugen von seriellen Datensignalen der Signalkomponenten, die von den Schaltmitteln (38) empfangen werden, und zum Weiterleiten der seriellen Datensignale durch die seriellen Ports (31, 32, 33).
  2. Querverbindungselement nach Anspruch 1, wobei das Querverbindungselement (20) umfasst: Mittel (34) zum Trennen eines vorgegebenen Steuersignals (CNT) vom seriellen Datensignal (S1), das durch den seriellen Port (31) empfangen wird, und Mittel (39) zum Speichern von Leitwegdaten, die im Steuersignal (CNT) enthalten sind, in den Speichermitteln (40), um die vorherigen Leitwegdaten zu ersetzen.
  3. Querverbindungselement nach Anspruch 1, wobei die wenigstens ein Schnittstelle (37) zum Weiterleiten der einzelnen Komponente des empfangenen seriellen Datensignals (S1) ein 2-Mbit/s-Ausgang gemäß den CCITT-Empfehlungen G.703 ist.
  4. Querverbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Querverbindungselement (20) aus einer einzigen Schaltung besteht.
  5. Datenübertragungsnetz eines Telekommunikationssystems, welches Netz Netzelemente (MSC, BSC, BTS1 bis BTS3) umfasst, die mit seriellen Datenübertragungsverbindungen miteinander kommunizieren, wobei die Netzelemente serielle Ports und Verzweigungsmittel zum Weiterleiten wenigstens einiger Signalkomponenten von empfangenen seriellen Datensignalen an andere Netzelemente (MSC, BSC, BTS1 bis BTS3) umfassen und wenigstens eine Netzelement (BTS1) ein Querverbindungselement gemäß Anspruch 1 umfasst.
  6. Datenübertragungsnetz nach Anspruch 5, wobei: das Datenübertragungsnetz Mittel zum Senden eines Steuersignals (CNT), das neue Leitwegdaten enthält, von einer Netzverwaltungszentrale (O&M) an die Querverbindungselemente (20) der Netzelemente mittels der seriellen Datenübertragungsverbindungen umfasst, und das Querverbindungselement (20) des wenigstens einen Netzelements (BTS1) Mittel (34, 39) zum Trennen des Steuersignals (CNT) vom empfangenen seriellen Datensignal (S1) und zum Speichern der neuen Leitwegdaten, die im Steuersignal enthalten sind, in den Speichermitteln (40) des Querverbindungselements (20), um die vorherigen Leitwegdaten zu ersetzen, umfasst.
  7. Datenübertragungsnetz nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Datenübertragungsnetz das Datenübertragungsnetz eines zellularen Funksystems ist, und dass die Netzelemente aus Netzelementen, wie beispielsweise Mobildienstevermittlungsstellen (MSC), Basisstationssteuerungen (BSC) und Basisstationen (BTS1 bis BTS2), des zellularen Funksystems bestehen.
  8. Datenübertragungsnetz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das Querverbindungselement (20) des wenigstens einen Netzelements (BTS1) Mittel (39) zum Senden des Steuersignals, das die Leitwegdaten angibt, die in den Speichermitteln (40) des Querverbindungselements gespeichert sind, mittels der seriellen Datenübertragungsverbindungen an die Netzverwaltungszentrale (O&M) des Datenübertragungsnetzes umfasst.
  9. Verfahren zum Übertragen von Signalen in einem Kommunikationssystem, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen von seriellen Datensignalen über wenigstens drei serielle Ports (31, 32, 33) eines Querverbindungselements (20) gemäß Anspruch 1, und Steuern eines Schaltmittels (38) des Querverbindungselements, um einzelne Signalkomponenten auf der Basis der Leitwegdaten, die in einem Speicher (40) des Querverbindungselements gespeichert sind, über einen der wenigstens drei seriellen Ports (31) transparent an irgendeinen der zwei anderen seriellen Ports (32, 33) oder an eine Schnittstelle (37) des Querverbindungselements zu leiten.
DE69836325T 1997-06-27 1998-06-25 Kreuzverbindungselement als switch-router und dezentralisiertes management in einem datenübertragungsnetz im sternkonfiguration Expired - Fee Related DE69836325T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI972788A FI117736B (fi) 1997-06-27 1997-06-27 Ristikytkentäelementti ja tiedonsiirtoverkko
FI972788 1997-06-27
PCT/FI1998/000557 WO1999001008A2 (en) 1997-06-27 1998-06-25 Cross connection element and data transmission network

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69836325D1 DE69836325D1 (de) 2006-12-14
DE69836325T2 true DE69836325T2 (de) 2007-02-15

Family

ID=8549150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69836325T Expired - Fee Related DE69836325T2 (de) 1997-06-27 1998-06-25 Kreuzverbindungselement als switch-router und dezentralisiertes management in einem datenübertragungsnetz im sternkonfiguration

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6144660A (de)
EP (1) EP0986924B1 (de)
JP (1) JP3818672B2 (de)
CN (1) CN1185880C (de)
AT (1) ATE344597T1 (de)
AU (1) AU7921498A (de)
DE (1) DE69836325T2 (de)
ES (1) ES2274571T3 (de)
FI (1) FI117736B (de)
WO (1) WO1999001008A2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI982321A0 (fi) * 1998-10-26 1998-10-26 Nokia Telecommunications Oy Siirtoverkko
US6751217B1 (en) * 1999-10-06 2004-06-15 Nortel Networks Limited Combined selector switch and serial multi-Gb/s data pulse receiver
GB0031839D0 (en) * 2000-12-29 2001-02-14 Marconi Comm Ltd A multi-service digital cross-connect
GB0118158D0 (en) * 2001-07-25 2001-09-19 Marconi Comm Ltd Telecommunications and data communications switching apparatus and method

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2682246B1 (fr) * 1991-10-07 1993-12-31 Matra Communication Procede et installation de communication, a transmission de signaux numeriques.
FI96565C (fi) * 1992-06-30 1996-07-10 Nokia Telecommunications Oy Piensoluradioverkko
FI932373A0 (fi) * 1993-05-25 1993-05-25 Nokia Telecommunications Oy Basstation foer cellulaert radiosystem samt cellulaert radiosystem
FI102446B (fi) * 1996-12-05 1998-11-30 Nokia Telecommunications Oy Solukkoverkon tukiasema

Also Published As

Publication number Publication date
CN1262016A (zh) 2000-08-02
DE69836325D1 (de) 2006-12-14
WO1999001008A3 (en) 1999-03-18
EP0986924B1 (de) 2006-11-02
WO1999001008A2 (en) 1999-01-07
ATE344597T1 (de) 2006-11-15
JP3818672B2 (ja) 2006-09-06
FI117736B (fi) 2007-01-31
JP2002507352A (ja) 2002-03-05
FI972788A (fi) 1998-12-28
US6144660A (en) 2000-11-07
FI972788A0 (fi) 1997-06-27
ES2274571T3 (es) 2007-05-16
CN1185880C (zh) 2005-01-19
EP0986924A2 (de) 2000-03-22
AU7921498A (en) 1999-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2362010C2 (de) Verfahren zur Fehlerüberwachung und Fehleralarmauslösung in einem Mikrowellen-Übertragungsnetz sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP0458782B1 (de) Sternförmiges netz für die datenkommunikation zwischen stationen
DE2848255C2 (de)
CH662025A5 (de) Digitale vermittlungsanlage.
DE69228275T2 (de) Umlegen von Leitungen in einem digitalen Übertragungssystem-SLC
DE3420824A1 (de) Peripheres steuersystem
DE69330192T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Breitbandverbindungen in einem Zeitmultiplexvermittlungssystem
EP0193134A2 (de) Vermittlungssystem mit einem Digital-Koppelnetz und teilnehmerseitige Anschusseinheit hierfür
DE69836325T2 (de) Kreuzverbindungselement als switch-router und dezentralisiertes management in einem datenübertragungsnetz im sternkonfiguration
EP0303093A2 (de) Kommunikationssystem mit einem als Zubringerkommunikationsnetz vorgesehen ringförmigen Netz im Teilnehmeranschlussbereich einer digitalen Vermittlungseinrichtung
EP0338640B1 (de) Vermaschtes Fernmeldenetz
EP0795975A2 (de) Einreichung zur Reduzierung von Übertragungskapazität
EP0448927B1 (de) Verfahren zum Übertragen von zeitdiskreten Informationen
DE69836083T2 (de) Verfahren zur kaskadierung von v5 schnittstellen
DE19506961C1 (de) Verfahren zum Anschluß von Access-Networks mit V5.2-Schnittstellen an Kommunikationssysteme mit nichtredundanten peripheren Einrichtungen
DE3041566A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen zwischen datenvermittlungseinrichtungen einer datenvermittlungsanlage
DE4306032A1 (de) Schaltungsanordnung zur elektrooptischen Betriebsersatzschaltung in Kommunikationssystemen
DE19911957A1 (de) Fernkonfigurierbares optisches Kommunikationsnetz
EP0058760B1 (de) Schaltungsanordnung zum Verbinden von Analog-Signale abgebenden Sendeeinrichtungen mit Analog-Signale aufnehmenden Empfangseinrichtungen über eine Zeitmultiplex-Datenvermittlungsanlage
EP0103293B1 (de) Integriertes Nachrichtensystem
EP0395780A1 (de) Flexibler Multiplexer
DE3233221A1 (de) Schaltungsanordnung zum uebertragen von signalen zwischen teilnehmeranschlussleitungen und wenigstens einer uebertragungsleitung einer dienstintegrierten fernmeldeanlage
DE4243266A1 (de)
DE69833769T2 (de) Dreizustandsausgang in einem teil einer querverbindungseinrichtung
WO1999007110A1 (de) Verfahren und anordnung zum betreiben eines kommunikationsnetzes

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee