DE69835927T2 - Extrusion von Proteinhydrolysaten - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Filme, Beschichtungen oder Folien auf Proteinbasis. Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Bildung von Filmen, Beschichtungen oder Folien auf Proteinbasis. Die Filme sind allgemein als Verpackungsmaterial verwendbar, besondere Anwendungen beziehen sich auf die Verpackung von Nahrungsmitteln oder Futter.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt ein wachsendes Interesse bei der Herstellung von Verpackungsmaterial in Form von Filmen, Beschichtungen oder Folien, die gleichzeitig biologisch abbaubar und eßbar sind. Beschichtungen, Folien und Filme, hierin nachfolgende gemeinsam als Filme bezeichnet, die aus Proteinen oder Proteinfraktionen hergestellt wurden, die aus natürlich vorkommenden Gemischen isoliert wurden, wurden in der Literatur ausführlich beschrieben. Solche Produkte werden üblicherweise ausgehend von einer Suspension hergestellt. Nach dem Eindampfen der Lösungsmittel wird ein Film erhalten. Ein Verfahren, das verwendet wird, um Gluten herzustellen, das Filme enthält, basiert auf dem Suspendierend des Proteins in einem Gemisch eines organischen Lösungsmittels, wie Ethanol und Wasser, bei einem sauren oder einem alkalischen pH. Die Suspension wird auf einen Träger gegossen; die Lösungsmittel werden dann eingedampft, um einen Film zu erhalten. Diese sogenannten gegossenen Filme haben wünschenswerte Eigenschaften und können als Verpackungsmaterial verwendet werden. Das gleiche Verfahren wird auch für andere Proteine und hydrolysierte Proteine angewandt.
  • Dieses Filmbildungsverfahren wird beispielsweise in US Patent 3,653,925 veranschaulicht, worin getrocknete Weizengluten in einem alkalischen Medium, bestehend aus Alkohol und Wasser, dispergiert werden. Die Dispersion wird dann auf feste Substrate, einschließlich Nahrungsmittel, aufgetragen und dann getrocknet, wodurch eine eßbare Beschichtung gebildet wird.
  • Das Gießen von Film-bildenden Lösungen ist im Industriemaßstab jedoch kein einfaches und ökonomisch durchführbares Verfahren. Die Verwendung großer Mengen von organischen Lösungsmitteln macht diese Verfahrensweise teuer. Diese Lösungsmittel schädigen außerdem die Umwelt und die menschliche Gesundheit, ferner bringen organische Lösungsmittel außerdem Sicherheitsrisiken mit sich.
  • Um das Problem der Verwendung von organischen Lösungsmitteln zu umgehen, wird in der europäischen Patentanmeldung EP 0 593 123 vorgeschlagen, Folien oder Beschichtungen auf Basis wasserunlöslicher Proteine herzustellen. Das Eindampfen von Wasser führt dann unmittelbar zur Filmbildung und organische Lösungsmittel werden in diesem Fall nicht verwendet.
  • Aus der Literatur ist außerdem bekannt, daß Gemische, die Proteine oder bestimmte isolierte Proteinfraktionen umfassen, in Gegenwart von Weichmachern extrudiert werden können. Die Gegenwart von Wasser und/oder einem anderen Weichmacher reduziert die Glasübergangstemperatur von Gluten, so daß das Produkt bei einer Temperatur unter der Zerfallstemperatur extrudiert werden kann. Der größte Vorteil dieser Verfahrensweise, im Gegensatz zum Gießen, ist, daß es die Risiken überwindet, mit großen Mengen von organischen Lösungsmitteln, wie Ethanol, zu arbeiten. Ferner ist die Extrusion außerdem ein kontinuierliches Verfahren, das automatisiert werden kann. Ein anderer Vorteil ist, daß die gleichen Verfahren, die für synthetische Polymere verwendet werden, angewandt werden können, um die Proteine zu extrudieren und anschließend spritzzugießen. Für die Kunststoffindustrie ist keine weitere Investition notwendig, um biologisch abbaubare Filme herzustellen, die hauptsächlich aus Proteinen bestehen.
  • Die Anwendung von Extrusion auf Proteine wird beispielsweise im UK Patent 1,320,953 beschrieben. Dieses Patent bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines granulären Würzmittels, das ein Hydrolysat oder Extrakt aus pflanzlichem oder tierischem Protein umfaßt. US Patent 3,682,661 offenbart die Extrusion einer Dispersion eines undenaturierten Film-bildenden pflanzlichen Proteins durch eine ringförmige Düse in ein geeignetes Koagulationsbad und Behandeln des resultierenden Röhrchens mit einem geeigneten Gerbstoff. Das Patent beschreibt speziell die Verwendung dieses Verfahrens zur Herstellung einer Wurstumhüllung. Die Extrusionsbehandlung wird unter milden Bedingungen durchgeführt, um die Denaturierung des Proteins zu vermeiden.
  • UK Patent 2,203,928 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines eßbaren Materials, worin eine Lösung aus Cellulose, mit einer Kristallform von Cellulose II, und ein Polypeptid oder Polysaccharid in einem Extruder gemischt und in ein Koagulationsbad gepreßt, neutralisiert, gewaschen und getrocknet werden. Das Gießen wurde in allen Beispielen eingesetzt.
  • Obwohl in der Literatur vorgeschlagen wird, daß Gießen durch Extrusion ersetzt werden kann, wurden keine erfolgreichen Versuche zur Herstellung von Filmen auf Proteinbasis offenbart.
  • Tatsächlich haben die betreffenden Erfinder beim Versuch, dies zu tun, herausgefunden, daß das Thermoformen von proteinartigem Material während des Verfahrens oder danach aufgrund des Schrumpfens des Produktes Probleme ergab. Es ist dieses Problem, das mit der vorliegenden Erfindung gelöst wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung offenbart einen Film, eine Beschichtung oder eine Folie auf Proteinbasis, wobei der Film, die Beschichtung oder die Folie durch physikalisch-mechanische Behandlung einer Zusammensetzung, die hydrolysiertes Gluten und Glycerol umfaßt, hergestellt wird. Vorzugsweise ist die physikalisch-mechanische Behandlung Extrusion. Das hydrolysierte Protein kann vor der Extrusion hergestellt werden oder die Extrusion wird unter solchen Bedingungen durchgeführt, daß das Protein gleichzeitig hydrolysiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Films, einer Beschichtung oder einer Folie auf Proteinbasis, wobei das Verfahren die folgenden Schritte:
    • a) Herstellen von hydrolysiertem Gluten,
    • b) Unterziehen des hydrolysierten Glutens einer physikalisch-mechanischen Behandlung in Gegenwart von Glycerol und gegebenenfalls in Gegenwart eines Emulgators und/oder einer Säure,
    • c) Formen des behandelten Produktes zu einem Film, umfaßt.
  • Die physikalisch-mechanische Behandlung ist vorzugsweise Extrusion. Vorzugsweise wird das Verfahren der vorliegenden Erfindung an einem Protein oder Proteingemisch durchgeführt, das aufgrund der Hydrolysen oder der Zugabe eines Emulgators oder Weichmachers eine Glasübergangstemperatur (Tg) von 50°C oder weniger hat.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die betreffenden Erfinder haben unerwartet herausgefunden, daß Filme mit ausgezeichneten Eigenschaften durch physikalisch-mechanische Behandlung von hydrolysierten Proteinen hergestellt werden können. Vorzugsweise ist die physikalisch-mechanische Behandlung Extrusion. Es ist jedoch verständlich, daß, da Extrusion mit dem Einsatz von mechanischer Energie verbunden ist und dies mit Erwärmung verbunden ist, andere Verfahren, in denen die gleiche Energiemenge auf das Material übertragen wird, ebensogut verwendet werden können.
  • Die betreffenden Erfinder haben herausgefunden, daß, während Extrusion von nicht-hydrolysierten Proteinen zu unregelmäßig geformten Filmen führt, das Thermoformen von hydrolysierten Proteinen in Filmen zu Filmen mit vorteilhaften Eigenschaften führt. Die Eigenschaften dieser extrudierten Filme sind mit Filmen vergleichbar, die durch Gießen erhalten werden. Bisher wurden hydrolysierte Proteine nur für andere Anwendungen, wie die Produktion von granulärem Würzmittel, extrudiert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues und nützliches Verfahren zur Herstellung von Filmen, umfassend hydrolysierte Proteine. Vorzugsweise ist das Protein aus der Gruppe ausgewählt, bestehend aus hydrolysierten pflanzlichen Proteinen von Cerealien, wie beispielsweise Weizen, insbesondere Weizengluten, Mais, Gerste, Roggen, Hirse, hydrolysierten Proteinen von Knollengewächsen, wie beispielsweise Kartoffeln, hydrolysierte Proteine von Hülsenfrüchten, wie Soja, Erbsen, Bohnen, oder Hydrolysate von tierischen Proteinen, wie Collagen, Gelatine, Lactoproteinen, Eiproteinen, Blutproteinen, und Kombinationen davon. Eine andere Gruppe von Materialien, die in der vorliegenden Erfindung erfolgreich verwendet wurden, sind modifizierte Proteine.
  • Es kann vorteilhaft sein, ein Additiv, das aus der Gruppe ausgewählt ist, umfassend Emulgatoren und/oder Weichmacher und/oder Säuren, als Extrusionshilfsmittel zuzugeben.
  • Die Erfinder haben entdeckt, daß hydrolysierte Proteinfilme durch ein Extrusionsverfahren hergestellt werden können. Dies ist ein kommerziell praktizierbares Verfahren. Es wurde festgestellt, daß die Filme, die durch dieses Verfahren gebildet wurden, wünschenswerte Merkmale haben, die sie für verschiedene Anwendungen nützlich machen. Die Filme der vorliegenden Erfindung sind in der Süßwaren-, Obst- und Gemüse-, Fleisch- und pharmazeutischen Industrie verwendbar. Sie sind beispielsweise als eßbarer Schutz vor Verlust oder Migration eines der Inhaltsstoffe in Nahrungsmitteln geeignet. Die Filme sind biologisch abbaubar. Dieser Aspekt ist von großer Wichtigkeit für die Verpackungsindustrie, die an dieser Materialart sehr interessiert ist, da sie einen Teil der Umweltprobleme lösen könnte, mit denen wir heutzutage kämpfen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein neues Herstellungsverfahren einer Folie, Beschichtung oder eines Films bereit, basierend auf hydrolysierten Proteinen, umfassend die Schritte:
    • a) einer physikalisch-mechanischen Behandlung einer Zusammensetzung, enthaltend ein hydrolysiertes Protein, bei geeigneten Bedingungen von Temperatur, Druck und Weichmacher/Emulgatormenge,
    • b) gefolgt von einem Thermoformungsschritt, wie Spritzgießen oder Spritzblasen. Vorzugsweise ist die physikalisch-mechanische Behandlung Extrusion. Andere Verfahren, wie ein mechanisches Kneten, sind jedoch auch einsetzbar.
  • Der Extruder kann außerdem mit einer Düse ausgestattet werden, so daß das extrudierte Produkt unmittelbar zu einem Film geformt wird. Dieses Verfahren ist das sogenannte Strangpressen. Obwohl hierin beschrieben ist, daß das Verfahren der vorliegenden Erfindung von hydrolysierten Proteinen ausgeht, ist offensichtlich, daß es bei einer geeigneten Wahl der Reaktionsbedingungen möglich wird, mit undenaturierten Proteinen zu beginnen, die bei der Extrusion hydrolysieren werden.
  • Die hydrolysierten Proteine, die verwendet wurden, können sowohl pflanzlichen als auch tierischen Ursprungs oder Kombinationen davon sein, wobei auch modifizierte Proteine verwendet werden.
  • Das Extrusionsverfahren kann verbessert werden, indem Additive, wie Emulgatoren, Weichmacher, Säuren oder Kombinationen davon, zugegeben werden. Diese Produkte können vor der Extrusion mit dem hydrolysierten Pro tein gemischt oder sie können während der Extrusion einzeln dosiert werden. Die Kombination aus (un)hydrolysierten und/oder modifizierten Proteinen zusammen mit dem/den zugegebenen Emulgator(en), und/oder Weichmacher(n) und/oder Säuren führt vorzugsweise zu einer Zusammensetzung mit einer Glasübergangstemperatur, die unter 50°C liegt.
  • Die Eigenschaften der erhaltenen Beschichtung, Folien oder Filme, wie mechanische Eigenschaften (Spannung, Dehnung und Verformung), Farbe, organoleptische Qualitäten und Durchlässigkeit von Gas, Wasser, Aroma, Konservierungsmittel oder/und Fett, kann geregelt werden, indem die richtigen Additive zugegeben werden, wie Weichmacher, hydrophobe Substanzen, aromatische Substanzen, Farbstoffe und Aromastoffe.
  • Weichmacher werden verwendet, um das Material flexibler zu machen. Die Weichmacher können beispielsweise aus der Gruppe ausgewählt werden, bestehen aus Fettsäuren (Derivaten), Phtalaten, Sebacaten, Citraten, Wasser, hochmolekularen Alkoholen, Triethanolamin, Lactamiden, Phospholipiden, Mono-, Di- und Oligosacchariden, Säuren, Polyolen oder Derivaten, wie Polyethylenglykol und Glycerol, oder Kombinationen davon. Der Weichmacher ist die Nahrungsmittel-kompatible und/oder abbaubare Substanz Glycerol. Der Weichmacher wird vorzugsweise in einer Konzentration zwischen 0,5% und 45%, stärker bevorzugt in einer Konzentration zwischen 5% und 30%, zugegeben. Eine Glasübergangstemperatur unter oder nahe Raumtemperatur ergibt flexible Filme. Ist die Weichmachermenge niedrig, werden nur Materialien mit einer Glasübergangstemperatur über Raumtemperatur hergestellt, was dazu führt, daß sie brüchig sind. Während der Extrusion kann ein Teil des Wassers entfernt werden, indem ein Vakuum erzeugt wird.
  • Hydrophobe Substanzen werden zugegeben, um die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit des Materials zu reduzieren. Sie sind aus der Gruppe aus beispielsweise Ölen, Fetten, Wachsen, Emulgatoren oder/und Kombinationen davon ausgewählt. Die Hydrophobizität wird auch durch die Wahl des Proteins beeinflußt, das außerdem modifiziert sein kann, wenn notwendig.
  • Im Hinblick auf die Verbesserung der Festigkeit der Filme werden vor der Extrusion Cellulose- oder synthetische Fasern zu der Zusammensetzung zugegeben. Die Faserart spielt eine wichtige Rolle, ebenso, wie die zugegebene Menge. Die Faserlänge kann während des Extrusionsverfahrens, in Abhängigkeit von den Extrusionsparametern, reduziert werden. Die Kompatibilität zwischen den hydrolysierten Proteinen und den Fasern muß gut sein, um Einfluß auf die mechanischen Eigenschaften der Filme zu haben. Die Zugabe von Fasern vermindert außerdem die Verformung der Proben. Zugeschnittene Materialien können hergestellt werden, indem die Menge und die Faserart geändert werden.
  • Zusätzlich zu dem Verfahren stellt die Erfindung ferner Filme, Folien und Beschichtungen bereit, deren Eigenschaften durch eine geeignete Wahl der Additive an die gewünschte Anwendung angepaßt werden können.
  • Die Extrusionsbedingungen haben Einfluß auf die Materialeigenschaften. Die Extrusionstemperatur liegt zwischen 70°C und 160°C, stärker bevorzugte zwischen 100°C und 130°C. Die Extrusion kann sowohl in einem Ein- als auch Doppelschneckenextruder durchgeführt werden. Die Düsenform am Auslaß des Extruders kann verändert werden, um Filme mit verschiedenen Größen zu erhalten. Filme werden auch unter Verwendung anderer Ausstattungsarten gebildet und können beispielsweise durch Spinnen oder Kalandern erhalten werden.
  • Die Hydrolyse der Proteine wird durch Standardverfahren erreicht, d. h. enzymatische oder Säurehydrolyse. Es wird gezeigt, daß, in Abhängigkeit davon, ob die Hydrolyse teilweise oder vollständig war, die Menge des Weichmachers variiert werden mußte, wobei mehr Weichmacher gebraucht wird, wenn die Hydrolyse weniger vollständig ist.
  • Es wurde beobachtet, daß die Filme, die aus hydrolysierten Proteinen, besonders Gluten, erhalten wurden, nicht schrumpfen und daher wesentlich regelmäßiger geformt sind. Die aus hydrolysiertem Gluten hergestellten Filme weisen eine wesentlich bessere Transparenz auf und sind außerdem fester. Schließlich ist es auch möglich, ein Gemisch aus hydrolysiertem und nicht-hydrolysiertem Protein zu verwendet. Es wurde beobachtet, daß bis zu 75% nicht-hydrolysiertes Protein verwendet werden können, vorzugsweise betrug die Menge an nicht-hydrolysiertem Protein etwa 50%. In einem solchen Fall konnten die vorteilhaften Filmmerkmale der vorliegenden Erfindung immer noch festgestellt werden.
  • Im Vergleich mit dem bekannten Gießverfahren hat das physikalisch-mechanische Verfahren (wie das Extrusionsverfahren) viele Vorteile. In dem Extrusionsverfahren werden keine organischen Lösungsmittel verwendet, die gefährlich und schlecht für die Umwelt sind. Das Extrusionsverfahren ist außerdem viel einfacher zu automatisieren.
  • Wenn die Merkmale der Filme aus den Beispielen der vorliegenden Beschreibung und die, die aus hydrolysiertem Weizengluten hergestellt werden, mit Filmen verglichen werden, die aus unhydrolysiertem (vitalem) Gluten hergestellt wurden, ist zu beobachten, daß das aus hydrolysiertem Gluten erhaltene Extrusionsprodukt nach der Herstellung kaum schrumpft und eine viel regelmäßigere Oberfläche hat. Das aus hydrolysiertem Gluten hergestellte Produkt ist viel regelmäßiger und transparenter; dieses Produkt bleibt bei der Lagerung flexibler. Das Produkt hat außerdem eine höhere Reißfestigkeit und ist weniger brüchig.
  • Dies eröffnet einen ganz neuen Anwendungsbereich. Neben der Verpackung zum (einzelnen) Schutz von Obst, Gemüse, Fleisch und Süßwarenprodukten, kann das Material auch verwendet werden, um Komponenten oder Schichten in Nahrungsmittelprodukten zu trennen und dadurch die innere Feuchtigkeitsübertragung zu kontrollieren. Dies ist möglich, weil die Filme auf Basis hydrolysierter Proteine eßbar sind. Beispiele sind tiefgefrorene Pizzas (Teig getrennt von Tomatensauce), Kuchen und Süßwarenprodukte (Eis getrennt vom Backprodukt).
  • Die vorliegende Erfindung wird mittels einer Vielzahl an Beispielen weiter veranschaulicht. Mit dem Wort „Film", das in den Beispielen verwendet wird, ist eine Beschichtung ebenso wie eine Folie gemeint. Die Beispiele konzentrieren sich auf die Verwendung von hydrolysiertem Weizengluten, aber werden in derselben Weise durchgeführt, wenn von anderen Proteinhydrolysatarten ausgegangen wird.
  • Beispiel 1
  • Extrusion von hydrolysiertem Gluten und Filmbildungsvermögen
  • Die Extrusion von 96 g/min hydrolysiertem Gluten und 53 g/min Glycerol wurde mit einem Werner & Pfleiderer Extruder, Typ ZSK25, durchgeführt. Das L/D-Verhältnis wurde auf 42 festgesetzt. Die Zahl der Spritzzylinderabschnitte kann ausgewählt werden und dadurch kann die Gesamtverfahrenslänge variiert werden. In dem vorliegenden Fall hatte der Spritzzylinder fünf Temperaturabschnitte, die einzeln kontrolliert wurden. Die ersten 4 Abschnitte waren gleich lang, der fünfte war nur halb so lang wie die vorbenannten. Die Spritzzylinder wurden elektrisch erhitzt und Wasser wurde zur Kühlung verwendet. Das Temperaturprofil, das verwendet wurde, betrug 40°C/120°C/135°C/90°C/40°C. Die Schneckendrehzahl wurde auf 200 U/min eingestellt. Die Entgasungsöffnung an dem vierten Abschnitt war geschlossen.
  • Am Auslaß wurde das Material zwischen zwei Teflon-Filmen gesammelt, ausgestattet mit vier Abstandshaltern, um die Filmdicke einzustellen. Zwanzig Gramm des Materials wurden bei 350 bar und 55°C zu einem Film gepreßt.
  • Die Qualität des Films wurde bestimmt, indem der Verformungsgrad nach der Komprimierung verglichen wurde. Tabelle 1. Einfluß der Gluten- oder Proteinart auf die Filmqualität
    Figure 00060001
    • * DH ist der Hydrolysegrad des proteinhaltigen Materials, wie durch das sogenannte OPA-Verfahren bestimmt. Dieses Verfahren basiert auf der Absorption bei 340 nm des Alkylisoindols, das sich zwischen primären NH2-Gruppen und Orthophtaldialdehyd (OPA) in Gegenwart von N,N-Dimethyl-2-mercaptoethyl-ammoniumchlorid (DMA) bildet. (siehe beispielsweise Schmidt D. G. und A. J. P. M. Robben, VMT(1993), 19: 13–15)
  • Aufgrund starker S-S-Brücken im Großteil der Gluten war die Formstabilität sehr schwach, was zu Problemen bei der Thermoformung dieser Materialien führte.
  • Weichmacher wird zugegeben, um die Glasübergangstemperatur zu senken. Es ist zu beachten, daß, da das Molekulargewicht von hydrolysiertem Gluten niedriger ist als bei anderen Proben, weniger Weichmacher notwendig ist, um die Glasübergangstemperatur zu senken. Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, führen die hydrolysierten Gluten, sowohl wenn sie stark als auch wenn sie schwach hydrolysiert sind, zu Filmen guter Qualität.
  • Beispiel 2
  • Extrusion von hydrolysiertem Gluten, Einfluß des Weichmachers
  • Die Extrusion wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, unter Verwendung anderer Mengen und Arten an Weichmachern wiederholt.
  • Tabelle 2. Einfluß des Weichmachergehalts auf die Filmqualität
    Figure 00060002
  • Die Glasübergangstemperatur von stark hydrolysiertem Gluten ist niedriger als von schwach hydrolysiertem Gluten. Die Konsequenz ist, daß für stark hydrolysiertes Gluten weniger Weichmacher notwenig ist.
  • Produkte zu denen Wasser als Weichmacher zugegeben wird, werden bei der Lagerung brüchig. Dieses Problem tritt nicht auf, wenn Glycerol verwendet wird.
  • Beispiel 3
  • Extrusion von vitalem Gluten, Einfluß der Zugabe von hydrolysiertem Protein
  • Die Extrusion wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, unter Verwendung von vitalem Gluten, vitalem Gluten gemischt mit Stärke, und vitalem Gluten gemischt mit hydrolysiertem Gluten, wiederholt.
  • Tabelle 3. Einfluß der Mischung
    Figure 00070001
  • Die Zugabe von hydrolysiertem Gluten zu vitalem Gluten führt zu einem Produkt mit nahezu keiner Verformung.
  • Beispiel 4
  • Extrusion von hydrolysiertem Gluten, Einfluß auf die Fasern
  • Die Extrusion wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, unter Verwendung verschiedener Faserarten durchgeführt.
  • Tabelle 4. Einfluß der Faserart auf die Filmeigenschaften
    Figure 00070002
  • Bei der Zugabe von 3% Cellulose zu dem Film wurde kein Unterschied bemerkt. Die Zugabe von langen Flachsfasern hatte andererseits Auswirkungen auf die mechanischen Eigenschaften der Filme aus hydrolysiertem Gluten.

Claims (10)

  1. Film, Beschichtung oder Folie auf Proteinbasis, wobei der Film, die Beschichtung oder die Folie durch physikalisch-mechanische Behandlung einer Zusammensetzung, die hydrolysiertes Gluten und Glycerol umfaßt, hergestellt wird.
  2. Film, Beschichtung oder Folie auf Proteinbasis nach Anspruch l, wobei die Zusammensetzung außerdem einen Emulgator enthält.
  3. Film, Beschichtung oder Folie auf Proteinbasis nach entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Zusammensetzung außerdem eine Säure umfaßt.
  4. Film, Beschichtung oder Folie auf Proteinbasis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kombination aus hydrolysiertem Gluten und Glycerol und/oder dem Emulgator und/oder der Säure in einer solchen Weise ausgewählt ist, daß die Glastübergangstemperatur unter 50°C liegt.
  5. Film, Beschichtung oder Folie auf Proteinbasis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zusammensetzung Glycerol in einer Konzentration zwischen 0,5 und 45% umfaßt.
  6. Film, Beschichtung oder Folie auf Proteinbasis nach Anspruch 5, wobei die Zusammensetzung Glycerol in einer Konzentration zwischen 5 und 30% umfaßt.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Films, einer Beschichtung oder Folie auf Proteinbasis, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: a) Herstellen von hydrolysiertem Gluten, b) Unterziehen des hydrolysierten Glutens einer physikalisch-mechanischen Behandlung in Gegenwart von Glycerol und gegebenenfalls in Gegenwart eines Emulgators und/oder einer Säure, c) Formen des behandelten Produktes zu einem Film.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die physikalisch-mechanische Behandlung Extrusion ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Extrusion unter Verwendung eines Extruders durchgeführt wird, der eine Filmbildungsdüse umfaßt, und die Extrusion bei einer Temperatur zwischen 70 und 160°C durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Film, die Beschichtung oder die Folie auf Proteinbasis zur Verwendung als Verpackungsmaterial geeignet ist.
DE69835927T 1997-10-25 1998-10-22 Extrusion von Proteinhydrolysaten Expired - Lifetime DE69835927T2 (de)

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