DE69831687T2 - Netzüberwachungsverfahren für ein fernmeldenetz - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Überwachen und ein Aufrechterhalten bzw. Warten eines Netzwerkes in Telekommunikationsnetzwerken, welche eine große Anzahl an Netzwerkelementen umfassen.
  • Eine Telekommunikationsnetzwerkhandhabung bzw. -verwaltung besteht aus einer großen Anzahl an Netzwerkbetriebsaufgaben und Netzwerkwartungsaufgaben. Diese Aufgaben können grob in drei Bereiche bzw. Gebiete unterteilt werden: Ein Bauen des Netzwerkes, ein Betreiben des Netzwerkes und ein Entwickeln des Netzwerkes.
  • Das Gebiet des Betreibens und Wartens des Netzwerks deckt die täglichen Routinen einer Netzwerkverwaltung ab. Diese schließen eine Echtzeitüberwachung von Fehlern in dem Netzwerk, eine Alarmhandhabung, eine Erfassung, eine Ortung bzw. Standortbestimmung und eine Analyse der Fehler und Reparaturaufgaben ein.
  • Ein typisches Telekommunikationsnetzwerk setzt sich aus einer großen Anzahl an Netzwerkelementen zusammen, einschließlich Schalt- bzw. Vermittlungszentren, Basisstationen, Übergangs- bzw. Übergabepunkten, etc. Ein großes Netzwerk kann sich aus Zehntausenden von Netzwerkelementen zusammensetzen. Jedes Netzwerkelement kann wiederum aus einer Anzahl an unabhängigen Einheiten zusammengesetzt werden. Wegen der komplexen Natur eines solchen Netzwerkkonzeptes, erscheinen jeden Tag eine große Anzahl an Fehlern in dem Netzwerk, wobei sich jeder Fehler selbst mit einem oder mehreren Alarm/en, oder ohne Alarme zu erzeugen, manifestiert. Ein großes Netzwerk erzeugt jeden Tag Zehntausende von Alarmen. Ein GSM- (Global System for Mobil Communication, Globalsystem für Mobilkommunikation) -Netzwerk mittlerer Größe kann zum Beispiel grob geschätzt werden, 10000 Alarme am Tag zu erzeugen.
  • Um das Netzwerk zu verwalten und zu überwachen, werden ein oder mehrere zentralisierte Netzwerkverwaltungssysteme (NMS) zur Verfügung gestellt, in welchen Alarme und andere Netzwerkverwaltungsinformationen in einer zentralisierten Art gesammelt werden und in welcher das Netzwerküberwachungspersonal das gesamte Netzwerk mittels Arbeits- bzw. Werkstationen kontrollieren bzw. steuern kann. Informationen, die mit den Fehlern und Alarmen verknüpft sind, können dem Betreiber in unterschiedlichen Wegen präsentiert werden. Ein Weg ist eine graphische Karte, die alle Netzwerkelemente in ihren geographischen Standorten und ihre Alarmzustände präsentiert. Eine solche graphische Karte ermöglicht es dem Betreiber sich einen schnellen Überblick von der Alarmsituation des Netzwerks zu verschaffen. Zusätzlich sind textbasierte Alarmüberwachungsanwendungen in der Lage, Alarminformationen in einer detaillierteren Form zu erzeugen.
  • In der Veröffentlichung „Enterprise network management: LAN status monitoring", „Unternehmensnetzwerksverwaltung: LAN-Zustandsüberwachung" von Choi T., Tang A., Institute of electrical and electronics engieers conference on communications, Institut der Elektro- und Elektroniktechniker-Konferenz über Kommunikationen, Seatle, 18.–22. Juni 1995, Vol. 3, Seiten 1448 bis 1452 wird eine Lösung zum Detektieren und Überwachen von Fehlern in einem LAN-Netzwerk mittels einer Ereignisberichtsverwaltungsfunktion beschrieben. Gemäß dem kann die Übertragung von Ereignisberichten von verwalteten Objekten an einen Verwalter mittels Ereignisweiterleitungsdiskriminatoren gesteuert werden.
  • US-A-5,621,664 offenbart eine Lösung zum Anzeigen und Berechnen von Werten von Betriebsparametern für ein ganzes Netzwerksystem. Gemäß der Lösung werden netzwerk-segment-spezifische Betriebsparameter skaliert, um vergleichbar mit der Funktion des ganzen Systems zu sein. Eine Balkentabelle von skalierten Parameterwerten eines ausgewählten Betriebsparameters für ausgewählte Netzwerksegmente wird angezeigt. Die Lösung offenbart ebenso ein Anzeigen der gegenwärtigen Leistungsverhaltensparameterwerte in Relation zu den Minimum- und Maximum-Leistungsverhaltensparameterwerten für die ausgewählten Netzwerksegmente.
  • Eine Netzwerkfehlerverwaltung (FM) wird gegenwärtig auf einem Überwachen von Alarmen, einem Evaluieren ihrer Wichtigkeit und Wirkung basiert und demgemäß auf einem Initiieren von Reparaturen. Die Wichtigkeit der Alarme hängt hauptsächlich von zwei Faktoren ab: 1) von dem Effekt des Alarms auf das Leistungsverhalten des Netzwerkelementes und 2) von der Wichtigkeit des Netzwerkelements. Ein Problem in den existierenden Anwendungen besteht darin, dass die gewaltige Anzahl an Alarmen, wobei viele durch den gleichen Fehler erzeugt werden, das zeitmäßige und effiziente Überwachen von Fehler hindert. Ein anderes Problem besteht darin, dass es unmöglich ist, sich augenblicklich einen Überblick des Effektes des Fehlers auf das Leistungsverhalten des Netzwerks oder die Wichtigkeit des Netzwerkelements (zum Beispiel die Menge an verlorenem Verkehr) zu verschaffen. Heute untersucht der Betreiber, wenn Alarme in ein Netzwerkverwaltungssystem strömen, basiert auf den Resourcen des Betreibers und einer Erfahrung, einen Alarm zu einer Zeit, und öffnet, wenn erforderlich, eine Fern-MML-Sitzung zu dem bzw. an das Netzwerkelement, untersucht möglicherweise verfügbare Leistungsverhaltensmessungen bzw. -Maßnahmen und schätzt die Schwere und eine Wirkung des Fehlers auf das Leistungsverhalten des Netzwerks auf der Basis der Messungen ab. Heute ist es extrem mühsam bzw. arbeitsintensiv und sogar unmöglich, Fehler zu priorisieren und die Reparaturen effizient auf die fehlerhaften Netzwerkelemente zu fokussieren, die am dramatischsten das Leistungsverhalten des Netzwerks in Sinne von verlorenem Verkehr und einer Dienstqualität behindern. Andererseits ist es ebenso wichtig die Fehler zu detektieren, die nicht dramatisch auf das Leistungsverhalten des Netzwerkelements oder des Netzwerkes einwirken, wobei die Reparaturarbeit, die mit diesen Fehlern verknüpft ist, später, zum Beispiel in Verbindung mit irgend einem anderen Wartungsbesuch durchgeführt werden kann. Die obenerwähnte Tatsache ist relevant, da ein Wartungsbesuch bei der Standortseite des Netzwerkelements eine teure Prozedur ist, insbesondere nach normalen Bürostunden. Zusätzlich kann das Netzwerkelement, das wegen dem Fehler total außer Betrieb ist, nicht einmal einen Alarm auslösen, wobei der Fehler nicht detektiert werden kann.
  • Neben Alarmen schließt ein Telekommunikationsnetzwerk typischerweise Leistungsverhaltensverwaltungs- (PM) -Messungen ein, welche gesammelt werden und von dem Netzwerk zu dem bzw. an das Netzwerkverwaltungssystem übertragen werden. Diese Messungen bzw. Messwerte werden zum Beispiel alle 15, 30 oder 60 Minuten, alle 6, 12, oder 24 Stunden, und so weiter übertragen, abhängig von dem Netzwerk, das überwacht wird, der Kapazität des Netzwerkverwaltungssystems und den Betreibererfordernissen. An den bzw. die Messungen können Anrufversuche, fallengelassene oder blockierte Anrufe und Übergabeversagensraten beteiligt sein bzw. einbeziehen.
  • Eine Leistungsverhaltensverwaltung PM war herkömmlicherweise eine nicht-verbundene bzw. off-line-Prozedur, in welcher 24-Stundendaten gesammelt und analysiert werden. Dies ist ein guter Wege des Erfassens von Trends und Problemen in dem Telekommunikationsnetzwerk, aber die Prozedur ist zu langsam für eine Echtzeitüberwachung des Netzwerks.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in einem Off-Line-Netzwerküberwachungsverfahren und ein System, welches dem Betreiber darin assistiert, leichter Fehler und ihren Effekt auf den Betrieb eines Telekommunikationennetz werks zu detektieren und in einem Identifizieren der wichtigsten Netzwerkelementen in einer Notwendigkeit einer Reparatur.
  • Dies wird durch die Netzwerküberwachungsverfahren, wie in Ansprüchen 1, 8, 13 und 18 beansprucht, erreicht und durch die Netzwerküberwachungssysteme, wie in Ansprüchen 24, 25, 26 und 27 beansprucht.
  • Netzwerkelemente werden als hierarchische Diagramme oder als eine Kartenanzeige auf einer graphischen Benutzerschnittstelle präsentiert. Im Einklang mit der Erfindung werden Informationen über das Leistungsverhalten des Netzwerkelements graphisch auf der graphischen Benutzerschnittstelle in Verbindung mit einem Netzwerkelementsymbol in einem solchen Weg präsentiert, dass der Betreiber mit einem Blick das Netzwerkelement detektieren kann, das am wesentlichsten für den Betrieb des Netzwerkes ist, oder die Netzwerkelemente, deren Betrieb sich am meisten durch die Fehler auswirkt. In dieser Art können die dringendsten und wichtigen bzw. wichtigsten Reparaturziele identifiziert werden und die verfügbaren Resourcen können in erster Linie darauf gerichtet werden. Es ist zur gleichen Zeit möglich, Alarme zu detektieren, die ignoriert werden können, ohne dass das Leistungsverhalten des Netzwerkes oder die Dienstqualität dramatisch erniedrigt wird. Ein Präsentieren von Leistungsverhaltensinformationen der Netzwerkelemente ermöglicht ebenso die Lokalisierung von Problemen, welche nicht Alarme (zum Beispiel eine schlafende Basisstation) senden. Die Erfindung ermöglicht ebenso die Erfassung und Lokalisierung von Problemen, die andernfalls auf einem Übertragungs- bzw. Sendepfad unsichtbar sind. Übertragungselemente eines anderen Betreibers können zum Beispiel nicht direkt überwacht werden, aber die Erfindung ermöglicht die Detektion des Problems durch das erniedrigte Leistungsver halten der eigenen Netzwerkelemente des Betreibers hinter der fehlgeschlagenen Verbindung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die Alarmsituation jedes Netzwerkelementes graphisch in Verbindung mit einem Netzwerkelementsymbol auf der graphischen Benutzerschnittstelle dargestellt. Der Betreiber ist somit in der Lage, sich einen schnellen Überblick über die Alarmsituation des Netzwerks zu verschaffen. Gleichzeitig mit den Alarmen des Netzwerkelements zeigt die graphische Anzeige ebenso eine graphische Präsentation der Erfindung, die das Leistungsverhalten des Netzwerkelementes erläutert. In dieser Art werden eine Fehlerverwaltung (FM) und eine Leistungsverwaltung (PM) kombiniert, wobei eine Verbindung zwischen den Fehlern und ihrem Effekt auf das bzw. auf dem Telekommunikationsnetzwerk oder auf das Netzwerkelement aufgebaut wird. Die so erreichten Vorteile sind offensichtlich Der Betreiber braucht nicht der gewaltigen Masse an Alarmen zu folgen und zu versuchen, ihren Effekt auf das Netzwerk zu erraten, da der Effekt der Alarme klar auf dem Schirm bzw. Bildschirm der vorliegenden Erfindung sichtbar ist. Eine Anzahl an Verbesserungen wird hierdurch erreicht Eine Reduktion von Verkehrsverlusten, die durch Fehler wegen schnellen und akkurat gerichteten Reparaturen verursacht werden, wesentlich weniger Routinearbeit und bloßes Raten für den Betreiber, weniger Wartungsbesuche, ein dramatisch besserer Überblick jeder Leistungsverhaltensebene des Netzwerkes, eine einfachere Art des Überwachens des Netzwerks, und weniger bzw. eine geringere Notwendigkeit für ein Training des Überwachungspersonals.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der nachstehenden Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein Telekommunikationssystem, das ein Netzwerkverwaltungssystem aufweist, das damit verbunden ist;
  • 2 die interne Architektur eines Netzwerkverwaltungssystems;
  • 3, 4 und 5 verschiedenartige graphische Präsentationen der relativen Abweichung des Leistungsverhaltens;
  • 6 eine graphische Präsentation, die die Abweichung eines Leistungsverhaltens und das normale bzw. des normalen Leisungsverhalten/s als Absolutwerte anzeigt;
  • 7 eine graphische Präsentation, die das normale Leistungsverhalten als einen Absolutwert und einen ökonomischen Verlust anzeigt, der durch einen Fehler verursacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden zum Überwachen irgendeines Telekommunikationsnetzwerkes (Informationsnetzwerk), in welchem Netzwerkelemente Leistungsverhaltensmessdaten und bevorzugt auch Alarme senden. Jedoch werden in dem Folgenden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit dem europäischen digitalen Mobilkommunikationssystem GSM (Global System for Mobile Communication, Globales Mobilkommunikationssystem) beschrieben, ohne jedoch die Erfindung auf sie einzuschränken. Die Grundkomponenten und ein Betrieb des GSM-Systems werden in ETSI/GSM-Empfehlungen offenbart. Für eine detailliertere Beschreibung des GSM-Systems, wird ein Bezug auf diese Empfehlungen und zu der Veröffentlichung „The GSM System for Mobil Communications", „Das GSM-System für Mobilkommunikation" von M. Mouly und M. Pautet, Palaiseau, Frankreich, 1992, ISPR: 2-9507 19-0-7 gemacht.
  • In 1 wird ein Netzwerkverwaltungssystem NMS mit Netzwerkelementen eines GSM-Mobilkommunikationsnetzwerks über ein Datenkommunikationsnetzwerk DCN verbunden. In dieser Verbindung bezieht sich ein Datenkommunikationsnetzwerk auf irgend eine Verbindung oder ein Netzwerk mittels welcher/m das NMS und die Netzwerkelemente mit einander verbunden werden können. Paketvermittelte Netzwerke PSN, PCN-Drähte und Lokale Gebietsnetzwerk- LAN -Verbindungen oder Weitgebietsnetzwerk- WAN -Verbindungen sind Beispiele von machbaren DCN-Implementationen. Die Typen an Schnittstellen oder Protokollen mittels welchen eine MS mit den Netzwerkelementen kommuniziert, sind zu der bzw. für die Erfindung irrelevant. Die Schnittstelle oder das Protokoll, das verwendet wird, kann abhängig von dem Netzwerkelement variieren. Im Hinblick der Erfindung ist es wesentlich, das Alarme und Leistungsverhaltensmessdaten von den Netzwerkelementen an das Netzwerkverwaltungssystem NMS gesendet werden können.
  • In der Ausführungsform von 1 stellt das NMS einen zentralisierten Weg des Verwaltens der folgenden GSM-Netzwerkkomponenten zur Verfügung: Mobildienstvermittlungszentren MSC, die Besucherstandortregister VLR einschließen, Heimatstandortregister HLR, die Geräteidentitätsregister EIR und Autentifizierungszentren AC einschließen, Basisstationssteuerungen BSC, Transkodierer und Submultiplexer TCSM; und Basis Sende/Empfangsstationen BTS.
  • Das Netzwerkverwaltungssystem NMS kann ebenso Schnittstellen und eine Grundüberwachung für Nicht-GSM-Netzwerkgeräte zur Verfügung stellen. Derartige Geräte schließen in 1 Kurznachrichtendienstzentren SMSC, Dienstkreuzverbindungen SXC, digitale Knoten DN2, digitale Mikrowellen Funkgeräte DMR und so weiter ein. Zusätzlich kann das NMS mit intelligenten Netzgeräten bzw. -vorrichtungen IN verbunden werden, die einen Dienststeuer- bzw. -kontrollpunkt SCP und ein Dienstverwaltungssystem SMS einschließen.
  • Die Hardwarekonfiguration und ein Grundbetrieb des Netzwerkverwaltungssystems kann ähnlich zu dem der bekannten Netzwerkverwaltungssysteme sein, welche modifiziert werden, um die Netzwerküberwachungsoperationen der Erfindung zu implementieren. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Netzwerkverwaltungssystem NMS auf einem Nokia NMS/2000 von Nokia, Telekommunikationen Oy, Finnland basiert. Jedoch muß beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung allgemein auf irgend ein Netzwerkverwaltungssystem angewandt werden kann, das Alarme und Leistungsverhaltensmesungsdaten eines Telekommunikationsnetzwerks sammelt.
  • In dem Folgenden wird die Hardwarekonfiguration des Netzwerksystems NMS gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Wege eines Beispiels erläutert. Das NMS wird aus Servern und Betreiberplätzen zusammengesetzt, welche entweder Anwendungsarbeitsstationen oder Fernterminale sein können. Diese Geräte sind mit dem lokalen Bereichsnetzwerk LAN verbunden. Wenn PC-Anwendungen in Verwendung sind, können zusätzliche Personlcomputer PC mit dem gleichen LAN verbunden sein. In 1 sind die Server aus einem Telekommunikationsserver CS, einem Datenbasis bzw. -bankserver DBS und einem Bereitschaftsserver SBS oder einer Kombination davon zusammengesetzt. Für ein kleineres Telekommunikationsnetzwerk kann die Hardwarekonfiguration zum Beispiel einen Bereitschaftsserver SBS und einen kombinierten Telekommunikations- und einen Datenbankserver umfassen.
  • Der Telekommunikationsserver CS kümmert sich um den Datenverkehr zwischen den Netzwerkelementen und dem NMS. Datenverbindungen zu dem Datenkommunikationsnetzwerk DCN werden über eine separate Mediationsvorrichtung R (zum Beispiel einen Router) gehandhabt, der mit dem LAN verbunden ist. Der Datenbankserver DBS hat eine Datenbank, um die Netzwerkverwaltungsdaten zu speichern. Eine relationale Daten bank kann zum Beispiel verwendet werden. Die Datenbank kann strukturiert werden, um Tabellenräume für verschiedene Datentypen zu separieren: Fehler-, Leistungsverhaltens- und Konfigruationsdaten haben jeweils ihre eigenen Tabellenräume. Jeder Tabellenraum kann separat gemäß der Notwendigkeit zu einer gegebenen Zeit dimensioniert werden.
  • Der Bereitschaftserver SBS kann entweder die Rolle des Datenbankservers oder des Telekommunikatinsservers im Falle eines Versagens des einen oder des anderen übernehmen. Diese Redundanz fügt eine Sicherheit zu dem System hinzu und vereinfacht Aktualisierungsprozesse.
  • Die Betreiberplätze stellen einen Zugang bzw. Zugriff zu Netzwerkverwaltungsoperationen zur Verfügung. Eine Anwendungsarbeitsstation WS führt Anwendungen aus für ein verwalten des zellularen Netzwerkes aus. Das WS wird mit einer graphischen Anzeige gestattet. Zusätzlich kann die WS ebenso als ein Klientenserver für ein oder mehrere Fernterminal/e arbeiten. Alle Netzwerkverwaltungs- und Überwachungsaufgaben können in einer zentralisierten Art durch die Arbeitsstation WS oder die Fernterminale über die graphische Benutzerschnittstelle durchgeführt werden. Die Netzwerkelemente, die zu verwalten sind, können in einer hierarchischen Ansicht präsentiert werden, welche ebenso reale digitalisierte Karten einschließen kann, die die geographischen Standorte der Netzwerkelemente zeigen. Im Einklang mit den grundlegenden Prinzipien der Erfindung werden der Alarmzustand und/oder Leistungsverhaltensdaten des Netzwerkelementes graphisch auf der graphischen Benutzerschnittstelle in Verbindung mit dem Netzwerkelement präsentiert.
  • Das Netzwerkelement sende Alarme zu dem Netzwerkverwaltungssystem NMS in Echtzeit oder in naher Echtzeit. Das NMS empfängt kontinuierlich Alarme von den Netzwerkelementen, die verwaltet werden, wobei die Alarme in dem Datenbankser ver DBS gespeichert werden und auf der graphischen Benutzerschnittstelle in der Arbeitsstation WS präsentiert werden.
  • Die Netzwerkelemente werden als ein hierarchisches Diagramm oder als eine Kartenanzeige auf der graphischen Benutzerschnittstelle präsentiert. Im Einklang mit der Erfindung wird die Alarmsituation jedes Elementes als eine graphische Präsentation (ein Symbol) in Verbindung mit dem Netzwerkelementsymbol angezeigt. Die Alarme können ebenso zum Beispiel als gefärbte Panelen bzw. Balken auf einem Netzwerkelement präsentiert werden. Wenn das NMS einen Alarm von dem Netzwerkelement empfängt, erscheint der gefärbte Balken (oder irgend ein anderes Symbol) sofort in Verbindung mit dem korrespondierenden Netzwerkelementsymbol auf der graphischen Benutzerschnittstelle. Eine Ankunft einer Alarmaufhebung (welche ein typischer Betrieb ist) von dem Netzwerk, dass zu überwachen ist, zeigt an, dass ein besonderer Alarm nicht länger aktiv ist, dass heißt, die Fehlersituation ist geklärt worden. Wenn eine Alarmaufhebung empfangen wird, entfernt sich der gefärbte Balken von dem korrespondierenden Netzwerkelementsymbol auf der graphischen Benutzerschnittstelle. Die Farbe des Balkens kann von der Wichtigkeit des Alarms abhängen. In der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Alarme in drei verschiedene Kategorien gemäß der Wichtigkeit der Alarme unterteilt: kritisch, bedeutend und unbedeutend, rot-, orange- bzw. gelb-gefärbt. Es ist somit einfach für den Betreiber sich einen Überblick über die Alarmsituation des Netzwerks zu verschaffen.
  • Weiterhin werden im Einklang mit der Erfindung Leistungsverhaltensinformationen des Netzwerkelements graphisch auf der graphischen Benutzerschnittstelle in Verbindung mit dem Netzwerkelementsymbol auf einem derartigen Weg präsentiert, dass der Betreiber in der Lage ist, die wichtigsten Netz werkelemente für den Betrieb des Netzwerks oder der Netzwerkelemente, auf deren Betrieb am meisten durch die Fehler eingewirkt wird, zu detektieren. In dieser Art können die am dringendsten und wichtigen bzw. wichtigsten Reparaturziele detektiert werden und die verfügbaren Ressourcen können in erster Linie darauf gerichtet werden. Die Leistungsverhaltensinformationen können zusammentreffend mit den Alarmen angezeigt werden oder ohne, dass die Alarme angezeigt werden. In dem ersten Fall ist es möglich, Alarme zu detektieren, die ignoriert werden können, ohne dass dramatisch das Leistungsverhalten des Netzwerkes oder die Dienstqualität erniedrigt wird.
  • Das NMS empfängt kontinuierlich Leistungsverhaltenmessungsdaten PM von den Netzwerkelementen, die verwaltet werden und die Messungsdaten werden in dem Datenbankserver DBS gespeichert. Die Netzwerkelemente senden PM-Messungsergebnisse zu bestimmten Intervallen, abhängig von dem Netzwerkelement, einem PM-Datentyp, einem Telekommunikationssystem und so weiter. Die Messungsergebnisse können zum Beispiel alle 15, 30 oder 60 Minuten, alle 6, 12 oder 24 Stunden, und so weiter, gesendet werden. Da gibt es mehrere verschiedene Messungen, aber nur eine Handvoll von Ihnen werden als wichtige Messungen betrachtet, die in der Lage sind, dass sie akkurat das Leistungsverhalten des Netzwerkes anzeigen. Solche Messungen können Leistungsverhaltensverwaltungs- PM -indikatoren genannt werden. Beispiele von geeigneten Leistungsverhaltensverwaltungsindikatoren schließen Messungen ein, die mit der Anzahl an Anrufversuchen, Herabfallern oder geblockten Anrufen oder Übergabeversagensraten verknüpft sind. Der PM-Indikator, welcher am besten das Leistungsverhalten des Netzwerks zu einer gegebenen Zeit anzeigt, hängt von dem Netzwerkelement, dem Typ des Telekommunikationsnetzwerkes, und so weiter, ab. Der Netzwerkbetreiber kann die PM-Indikatoren oder eine Kombination davon auswählen, die am besten für seine Zwecke ist.
  • Der NMS ist in der Lage einen normalen Wert, einen gegenwärtigen Wert und/oder eine relative oder eine absolute Abweichung von dem normalen Wert zu berechnen. Der gegenwärtige Wert, dass heißt das gegenwärtige Leistungsverhalten, kann der Messungs- bzw. Messwert sein, der von dem letzen Messungsbericht erhalten wird, oder er kann der Mittelwert der PM-Indikatorwerte sein, die über eine kurze Periode an Zeit gesammelt werden, die zum Beispiel eine Periode bzw. eine Zeitspanne von einer Stunde abdeckt. Der normale Wert, dass heißt das normale Leistungsverhalten, kann der Mittelwert der PM-Indikatorwerte sein, die über eine längere Messungsperiode gesammelt werden, die zum Beispiel bevorzugt eine Zeitspanne von mehreren Wochen abdeckt.
  • Man studiere nun im Wege eines Beispiels die Berechnung der Abweichung von den PM-Messergebnissen. Das NMS empfängt die PM-Messergebnisse, die nicht durch das Netzwerkelement verarbeitet werden, und verarbeitet sie möglicherweise, indem er sie zum Beispiel in ASCII-Tabellen umwandelt. Als Nächstes kann das NMS Schlüsselleistungsverhaltensindikatoren KPI aus den verschiedenen Messungen berechnen oder direkt die PM-Messungsergebnisse anwenden. Als Nächstes berechnet das NMS eine neue Abweichung (entweder das PM-Messungsergebnis oder das KPI, das davon abgeleitet wird) von dem alten normalen Wert (dem Mittelwert), der in der Datenbank DBS gespeichert wird und speichert die Abweichung in der Abweichungstabelle in der Datenbank DBS. Die Datenbank schließt einen normalen Wert für jede Stunde der Woche ein und der normale Wert bzw. Normalwert, der zu einer gegebenen Zeit verwendet wird, wird gemäß der Stunde der Woche ausgewählt. Als Nächstes beseitigt das NMS das älteste Messungsergebnis oder den KPI-Wert von der Normalwertberechnungsdatenbank (, die N Standorte hat) und addiert den neu neusten bzw. letzen Wert darin. Als nächstes berechnet das NMS einen neuen Normalwert als den Mittelwert der N Werte in der Kalkulationsdatenbank und speichert ihn. Schließlich aktualisiert das NMS die korrespondierende PM-graphische Präsentation des Netzwerkelements auf der graphischen Benutzerschnittstelle.
  • Die Prozedur, die oben präsentiert wird, wird mit dem Netzwerkelement jedes mal durchgeführt, wenn Messungswerte die das Netzwerkelement betreffen, empfangen werden. Wie oben erwähnt kann dies zum Beispiel alle 15, 30 oder 60 Minuten stattfinden. Die Alarme waren in Echtzeit präsentiert, wobei die PM-Abweichungen in quasi-Echtzeit auf der graphischen Benutzerschnittstelle präsentiert werden. Der Normalwert kann zum Beispiel für jede unterschiedliche PM-Messung (zum Beispiel Verkehr und blockierte Zellen) für jede Stunde der Woche berechnet werden. Dies erfordert eine gewaltige Menge an Berechnungskapazität und Datenbankkapazität. Zum Beispiel, wenn zwei PM-Messungen (zum Beispiel Verkehr und blockierte Anrufe) observiert werden und ein Telekommunikationsnetzwerk 1000 Netzwerkelemente einschließt, werden dann 2·1000·24·7 = *336000 Datensätze in der Datenbank DBS gespeichert.
  • Das NMS kann die graphische Benutzerschnittstelle zum Präsentieren von wenigstens einem der folgenden Leistungsverhaltensinformationspunkte an jedes Netzwerkelement und an ein oder mehrere PM-Indikatoren (Messung) verwenden: Ein Normalwert, ein gegenwärtiger Wert und/oder ein relativer Wert oder eine absolute Abweichung von dem Normalwert. Das Leistungsverhalten wird bevorzugt graphisch in Verbindung mit dem Netzwerkelementsymbol präsentiert. Zum Beispiel kann die graphische Präsentation derart implementiert werden, dass auf der graphischen Benutzerschnittstelle jedes Netzwerkelement durch ein Objekt symbolisiert wird, dessen Erscheinung, einschließlich einer Form, einer Farbe und ei ner Größe gemäß der Leistungsverhaltensinformation und Alarmen variiert.
  • 3 erläutert einen Weg des Implementierens einer graphischen Präsentation der relativen Abweichung oder der absoluten Abweichung. Eine Spalte wird in Verbindung mit jedem Netzwerkelement (Spalten 31, 32 und 33 von Basisstationen BTS1, BTS2 und BTS3) angezeigt. Die Höhe der Spalten zeigt die absolute Abweichung von dem Normalwert an. Die Farbe der Spalte kann sich ebenso mit einer Erhöhung der Abweichung verändern, so dass große Abweichungen leichter auf dem Bildschirm sichtbar sind. Wenn keine Spalte existiert, ist das Leistungsverhalten innerhalb des normalen Wertes. Es ist ebenso möglich, Alarme zum Beispiel in Verbindung mit den Abweichungsspalten als gefärbte Balken 36 anzuzeigen. Ein Präsentieren nur der Leistungsverhaltensabweichung informiert den Betreiber des Netzwerkelements mit dem geringsten Leistungsverhalten, priorisiert aber nicht auf irgend einem anderen Weg die Netzwerkelemente. In dem Fall können Reparaturen zuerst auf dieses Netzwerkelement gerichtet sein. Wenn das Leistungsverhalten erniedrigt wird, aber keine Alarme erscheinen, kann das Netzwerkelement nicht in der Lage sein, wegen dem Fehler Alarme zu senden, oder das erniedrigte Leistungsverhalten wird durch eine Fehlfunktion von irgend einem anderen Element verursacht und kann nicht direkt auf dem Bildschirm gesehen werden. Ein Überwachen des Leistungsverhaltens gemäß der Erfindung ermöglicht somit die Detektion von verschiedenen Typen an versteckten bzw. verborgenen Fehlern.
  • 4 erläutert einen zweiten Weg des Anzeigens des gegenwärtigen Leistungsverhaltens in Relation zu dem normalen Leistungsverhalten. Spalten 41, 42 und 43 in 4 präsentieren das normale Leistungsverhalten (100%) für Basisstationen BTS1, BTS2, und BTS3. Ein gefärbter Balken 41A, 42A und 43A innen in den Spalten zeigt das gegenwärtige Leis tungsverhalten in Prozent (p%) von dem normalen Leistungsverhalten an. In dem Fall ist die relative Abweichung 100-p%. Solch eine Präsentation macht es einfacher für den Betreiber den Pegel bzw. das Maß einer Abweichung von dem Normalwert wahrzunehmen. Je niedriger der gefärbte Balken, desto mehr ist das Leistungsverhalten erniedrigt. Zusätzlich ist es ebenso möglich, die Alarme zum Beispiel in der Form von Alarmbalken 36 zu präsentieren. Die Spalten 41 bis 43 sind von gleicher Höhe und es ist deshalb unmöglich, die Netzwerkelemente auf der Basis davon zu priorisieren.
  • Es ist zu beachten, dass es im Einklang mit der Erfindung möglich ist, eine willkürliche Anzahl an Leistungsverhaltensverwaltungsindikatoren zu präsentieren. 5 erläutert einen Weg des Präsentierens der relativen Abweichung, wenn zwei PM-Indikatoren, nämlich die Menge an Verkehr (zum Beispiel Anrufe in einer Zeiteinheit) und ein fallengelassenes Anrufverhältnis gleichzeitig in Verwendung sind. Spalten 51 und 52 zeigen normale Leistungsverhaltenswerte eine Höhe repräsentiert 100% Verkehr und der Durchmesser repräsentiert 100% fallengelassenes Anrufverhältnis. Die Basisstation BTS1 hat eine normale Situation und nur die Spalte 51 wird deshalb auf der graphischen Benutzerschnittstelle präsentiert. Die Basisstation BTS2 hat eine Fehlersituation, welche ebenso Fehleralarme verursacht hat, die in gefärbten Balken auf der Leistungsverhaltensspalte gezeigt werden. Ein Verkehr wurde p% wegen dem Fehl reduziert, wobei die Reduktion durch eine gefärbte Erweiterung 52A auf der Spalte 52 angezeigt wird, wobei beide den gleichen Durchmesser haben. Die Höhe der Erweiterung 52A ist direkt proportional zu der Reduktion des Verkehrs. Zur gleichen Zeit hat sich das fallengelassene Anrufverhältnis ebenso r% erhöht, wobei dies durch eine Erhöhung in einem Durchmesser 52B der Spalte 52 und möglicherweise durch einen Wechsel in einer Farbe angezeigt wird. Die Zunahme in einem Durchmesser ist direkt proportional zu einer Erhöhung in einem fallengelassen Anrufverhältnis. Der Betreiber sieht somit das fehlerhafte Netzwerkelement durch eine Änderung in einer Form und einer Farbe und durch eine Erhöhung bzw. Zunahme in einer Größe, welche beträchtlich die Detektion des Netzwerkelementes in Notwendigkeit einer Reparatur von der gewaltigen Menge an Elementen auf dem Bildschirm vereinfacht. Die Spalten 51 und 52 sind von gleicher Höhe, wobei es unmöglich ist, die Netzwerkelemente auf der Basis davon zu priorisieren.
  • Es ist ebenso möglich, das gegenwärtige und das normale Leistungsverhalten als Absolutwerte anstatt von Relativwerten zu präsentieren. Die Absolutwerte von verschiedenen Netzwerkelementen sind mit einander vergleichbar und die relative Wichtigkeit jedes Netzwerkelements wie mit einander verglichen, kann somit auf der graphischen Benutzerschnittstelle gesehen werden. Jedoch ist ein solcher Vergleich der Absolutwerte nur vernünftig, wenn die Menge an Verkehr oder ein Indikator, der dazu korrespondiert, als der Leistungsverhaltensindikator verwendet wird. Zusätzlich informieren das gegenwärtige und das normale Leistungsverhalten, die präsentiert werden, den Betreiber von dem bzw. über das gegenwärtige Leistungsverhalten (zum Beispiel Verkehr) verglichen mit der normalen Situation. Diese graphischen Präsentationen ermöglichen dem Betreiber auf einen Blick die wichtigsten Netzwerkelemente auszuwählen, die am meisten ihr/es Leistungsverhalten/s, das zu reparieren ist, verloren haben.
  • 6 erläutert einen Weg des Präsentierens des normalen Leistungsverhaltens, das gegenwärtige Leistungsverhalten und die Abweichung als Absolutwerte. Die Höhe der Spalten 61, 62, 63 und 64 repräsentieren ihren Absolutwert, zum Beispiel einen normalen Verkehr. Deshalb zeigt die Höhe der Spalte direkt die Wichtigkeit des Netzwerkelements für einen Verkehr in Proportion zu anderem an. In 6 ist die Reihenfolge bzw. Ordnung an Wichtigkeit für den Verkehr BTS1, BTS4, BTS2 und BTS3. Gefärbte Spalten 61A, 62A, 63A und 64A innen in den Spalten 61 bis 64 zeigen das gegenwärtige Leistungsverhalten (Verkehr) an. Konsequenterweise ist es ebenso möglich, den Effekt des Fehlers auf das Leistungsverhalten des Netzwerkelementes zu sehen. In 6 würde die Reihenfolge einer Reparatur BTS1, BTS2, BTS3 und BTS4 auf der Basis des Verlustes des absoluten Leistungsverhaltens sein. Die Reihenfolge würde vollkommen anders auf der Basis des Verlustes des relativen Leistungsverhaltens sein: BTS3, BTS1, BTS2 und BTS4. Andererseits würde die Reihenfolge BTS2, BTS3, BTS1 und BTS4 auf der Anzahl an Alarmen sein. Der Betreiber kann somit eine große Menge an Informationen auf einen Blick empfangen, auf der Basis, auf welcher der Betreiber in der Lage ist, auf die Reparaturreihenfolge zu schließen. Die Reparaturreihenfolge in 6 würde am wahrscheinlichsten BTS1, BTS3, BTS2 und BTS4 sein.
  • 7 erläutert einen Weg eines Präsentierens von nur eines Absolutwertes des normalen Leistungsverhaltens. Die Höhe von Spalten 71, 72, 73, 74 und 75 in 7 zeigt Ihre Menge an Verkehr und konsequenterweise ihre Reihenfolge an Wichtigkeit. Zusätzlich werden die Alarme zum Beispiel als gefärbte Balken 76 gezeigt. Jedoch nimmt diese Ausführungsform nicht den tatsächlichen Verlust an Leistungsverhalten in Betracht.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung werden das normale Leistungsverhalten eines Verkehrs und das gegenwärtige Leistungsverhalten eines Verkehrs berechnet und wenn das Mittel- bzw. der Durchschnittsprofit des Verkehrs, dass heißt, der finanzielle Wert (zum Beispiel in einer Leistungsverhaltenseinheit und/oder in einer Zeiteinheit) bekannt ist, wird der ökonomische Verlust (zum Beispiel in einer Zeiteinheit), der durch das Netzwerkelement erzeugt wird, berechnet und dem Betreiber präsentiert, wenn der Fehler nicht beobachtet wird. Der Verlust kann als ein numerischer Wert oder als eine graphische Präsentation als ein Absolutwert, als ein Relativwert und so weiter präsentiert werden. 7 zeigt den Fehler-induzierten Verlust in Stunden (zum Beispiel FIM/Stunde) auf der Spitze der Spalten. Auf diesem Grund kann das Netzwerkelement, das die schwersten Lasten erzeugt, ausgewählt werden, um repariert zu werden. Ein ähnlicher Weg des Präsentierens des Verlustes kann auf andere graphische Präsentationen angewandt werden, die das Leistungsverhalten oder nur Alarme ohne andere Leistungsverhaltensinformation, die eingeschlossen ist, repräsentieren.

Claims (18)

  1. Netzwerküberwachungsverfahren für ein Telekommunikationsnetzwerk, das eine große Anzahl an Netzwerkelementen (BTS1 ... BTS5) umfasst, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: – in einer zentralisierten Weise Sammeln von Warnungen (36, 53, 65, 76), die von den Netzwerkelementen kommen, – Darstellen der Warnungen (36, 53, 65, 76) als netzwerkelement-spezifische grafische Darstellungen auf einer grafischen Benutzerschnittstelle, – in einer zentralisierten Weise Sammeln von netzwerkelement-spezifischen Leistungsinformationen (31 ... 33, 41 ... 43, 51, 52, 61 ... 64, 71 ... 75), gekennzeichnet durch – Anzeigen einer Darstellung, die die Leistung von jedem Netzwerkelement gleichzeitig mit den Warnungen (36, 53, 65, 76) des jeweiligen Netzwerkelements auf der grafischen Benutzerschnittstelle abbildet.
  2. Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet durch – Berechnen der normalen Leistung des Netzwerkelements, – Anzeigen einer grafischen Darstellung, die die normale Leistung von jedem Netzwerkelement gleichzeitig mit den Warnungen des jeweiligen Netzwerkelements auf der grafischen Benutzerschnittstellt abbildet.
  3. Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet durch – Berechnen der normalen Leistung des Netzwerkelements, – Berechnen der derzeitigen Leistung des Netzwerkelements, – Anzeigen einer grafischen Darstellung auf der grafischen Benutzerschnittstelle, wobei die grafische Darstellung die derzeitige Leistung des Netzwerkelements in Bezug auf die normale Leistung angibt.
  4. Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet durch – Berechnen der normalen Leistung des Netzwerkelements, – Berechnen der derzeitigen Leistung des Netzwerkelements, – Anzeigen einer grafischen Darstellung auf der grafischen Benutzerschnittstelle gleichzeitig mit den Warnungen des Netzwerkelements, wobei die grafische Darstellung die derzeitige Leistung und die normale Leistung des Netzwerkelements als absolute Werte angibt, die mit den Leistungswerten von anderen Netzwerkelementen vergleichbar sind.
  5. Verfahren wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, gekennzeichnet durch – Berechnen der normalen Leistung des Netzwerkelements für jeden Wochentag und/oder für einige Tageszeiten, – Verwenden der berechneten normalen Leistung entsprechend des derzeitigen Wochentages und/oder der Tageszeit als die normale Leistung.
  6. Verfahren wie in einem der Ansprüche 2 bis 5 beansprucht, gekennzeichnet durch die Berechnung der normalen Leistung, die den Schritt Berechnen der mittleren Leistung des Netzwerkelements über eine spezifische Überwachungsperiode umfasst, die vorzugsweise eine Periode von mehreren Tagen oder Wochen abdeckt.
  7. Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet durch – die Berechnung der normalen Leistung, die die Berechnung des normalen Verkehrs des Netzwerkelements einschließt, – die Berechnung der derzeitigen Leistung, die die Berechnung des derzeitigen Verkehrs des Netzwerkelements einschließt, – Berechnen des Gewinns des normalen Verkehrs des Netzwerkelements, – Berechnen des Gewinns des derzeitigen Verkehrs des Netzwerkelements, – Anzeigen der Differenz zwischen dem derzeitigen Gewinn und dem normalen Gewinn des Netzwerkelements oder dem derzeitigen Gewinn und dem normalen Gewinn gleichzeitig mit den Warnungen des Netzwerkelements auf der grafischen Benutzerschnittstelle.
  8. Verfahren wie in Ansprüchen 3 oder 4 beansprucht, gekennzeichnet durch Anzeigen einer grafischen Darstellung, die die Leistung von jedem Netzwerkelement gleichzeitig mit den Warnungen des jeweiligen Netzwerkelements auf einer digitalen Karte auf der grafischen Benutzerschnittstelle abbildet.
  9. Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet durch – die Berechnung der normalen Leistung, die die Berechnung des normalen Verkehrs des Netzwerkelements einschließt, – die Berechnung der derzeitigen Leistung, die die Berechnung des derzeitigen Verkehrs des Netzwerkelements einschließt, – Berechnen des Gewinns des normalen Verkehrs des Netzwerkelements, – Berechnen des Gewinns des derzeitigen Verkehrs des Netzwerkelements, – Anzeigen der Differenz zwischen dem Gewinn des derzeitigen und des normalen Verkehrs oder dem normalen Gewinn und dem derzeitigen Gewinn des Netzwerkelements auf der grafischen Benutzerschnittstelle gleichzeitig mit der grafischen Darstellung, die die Leistung abbildet.
  10. Verfahren wie in Anspruch 9 beansprucht, gekennzeichnet durch Anzeigen des derzeitigen Gewinns und des normalen Gewinns oder der Differenz zwischen dem derzeitigen Gewinn und dem normalen Gewinn von jedem Netzwerkelement gleichzeitig mit den Warnungen des jeweiligen Netzwerkelements auf einer digitalen Karte auf der grafischen Benutzerschnittstelle.
  11. Verfahren wie in Ansprüchen 9 oder 10 beansprucht, gekennzeichnet durch – Berechnen der normalen Leistung und des normalen Gewinns des Netzwerkelements für jeden Wochentag und/oder für einige Tageszeiten, – Verwenden der berechneten normalen Leistung und des berechneten normalen Gewinns entsprechend dem derzeitigen Wochentag und/oder der Tageszeit als die normale Leistung und der normale Gewinn.
  12. Verfahren wie in Ansprüchen 9, 10 oder 11 beansprucht, gekennzeichnet durch die Berechnung der normalen Leistung und Gewinn, die den Schritt Berechnen der mittleren Leistung und Gewinn des Netzwerkelements über eine spezifische Überwachungsperiode umfasst, die vorzugsweise eine Periode von mehreren Tagen oder Wochen abdeckt.
  13. Netzwerküberwachungssystem für ein Telekommunikationsnetzwerk (GSM), das eine große Anzahl an Netzwerkelementen (MSC, BSC, BTS, SXC, TCSM, DN2, DMR, SMSC, SCP, SMS) umfasst, wobei das Netzwerküberwachungssystem umfasst: – ein Mittel zum Sammeln (CS) von Warungen in einer zentralisierten Weise, die von den Netzwerkelementen kommen, – ein Mittel zum Darstellen (WS) der Warnungen als netzwerkelement-spezifische grafische Darstellungen auf einer grafischen Benutzerschnittstelle, – ein Mittel zum Sammeln (CS) von netzwerkelement-spezifischen Leistungsinformationen in einer zentralisierten Weise, dadurch gekennzeichnet, dass das System ebenso umfasst – ein Mittel zum Anzeigen (WS) einer grafischen Darstellung, die die Leistung von jedem Netzwerkelement gleichzeitig mit den Warnungen des jeweiligen Netzwerkelements auf der grafischen Benutzerschnittstelle abbildet.
  14. Netzwerküberwachungssystem wie in Anspruch 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das System umfasst: – ein Mittel zum Berechnen der normalen und der derzeitigen Leistung von jedem Netzwerkelement, – ein Mittel zum Anzeigen einer grafischen Darstellung für jedes Netzwerkelement auf einer grafischen Benutzerschnittstelle, wobei die grafische Darstellung die derzeitige Leistung des Netzwerkelements in Bezug auf die normale Leistung angibt.
  15. Netzwerküberwachungssystem wie in Ansprüchen 13 oder 14 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das System Mittel zum Anzeigen einer grafischen Darstellung für jedes Netzwerkelement auf einer grafischen Benutzerschnittstelle umfasst, wobei die grafische Darstellung die derzeitige Leistung und die normale Leistung des Netzwerkelements als absolute Werte angibt, die mit den Leistungswerten von anderen Netzwerkelementen vergleichbar sind.
  16. Netzwerküberwachungssystem wie in Ansprüchen 13, 14 oder 15 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das System umfasst – ein Mittel zum Berechnen des Gewinns des Verkehrs, der der normalen Leistung des Netzwerkelements entspricht, – ein Mittel zum Berechnen des Gewinns des Verkehrs, der der derzeitigen Leistung des Netzwerkelements entspricht, – ein Mittel zum Anzeigen des derzeitigen Gewinns und des normalen Gewinns oder der Differenz zwischen dem derzeitigen Gewinn und dem normalen Gewinn des Netzwerkelements auf der grafischen Benutzerschnittstelle.
  17. Netzwerküberwachungssystem wie in irgendeinem der Ansprüche 13 bis 16 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Berechnen der normalen Leistung ein Mittel zum Berechnen der normalen Leistung des Netzwerkelements für jeden Wochentag und/oder für einige Tageszeiten umfasst.
  18. Netzwerküberwachungssystem wie in irgendeinem der Ansprüche 13 bis 17 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Berechnen der normalen Leistung ein Mittel zum Berechnen der mittleren Leistung der Netzwerkelements über eine spezifische Überwachungsperiode umfasst, die vorzugsweise eine Periode von mehreren Tagen oder Wochen abdeckt.
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