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Gebiet der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine batteriebetriebene Baumaschine,
in welcher eine Hydraulikpumpe durch das Zuführen eines elektrischen Stroms
von einer Batterie zu einem Elektromotor angetrieben wird.
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Beschreibung des Standes
der Technik:
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Die
Schriften EP-A-311082 und EP-A-743401 zeigen Baumaschinen mit Hydraulikvorrichtungen
aber ohne Brennkraftmaschinen.
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Bei
der batteriebetriebenen Baumaschine ist es sehr wichtig, die Energie
des Stroms wirkungsvoll ohne Verlust zu verwenden. Die Schrift US-A-4
761 954 wie auch die US-A-4
573 319 offenbaren einen elektrisch angetriebenen hydraulischen
Hubmechanismus.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine batteriebetriebene
Baumaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, die Energie von
Strom ohne Verluste wirkungsvoll einzusetzen.
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Die
Baumaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
umfasst einen bei einem rückwärtigen Bereich
eines oberen Drehkörpers
angeordneten Batteriekörper,
einen vor und in der Nähe
des Batteriekörpers
angeordneten Elektromotor, eine mit dem Elektromotor verbundene
Hydraulikpumpe, einen in der Nähe
der Hydraulikpumpe angeordneten Arbeitsöltank, und ein Richtungssteuerventil
für einen
in der Nähe
der Hydraulikpumpe angeordneten Auslöser.
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In
der vorliegenden Erfindung ist der Elektromotor in der Nähe des Batteriekörpers angeordnet. Entsprechend
kann ein durch einen Widerstand eines elektrischen Drahts verursachter
Verlust des Stroms unterdrückt
werden, und ein Batteriekörper mit
einer so klein wie möglichen
Kapazität
kann montiert werden, um die Energie von dem Batteriekörper wirkungsvoll
und für
einen langen Zeitraum zu übertragen.
Außerdem
sind ein Arbeitsöltank
und ein Richtungssteuerventil für
einen Aktuator in der Nähe der
Hydraulikpumpe angeordnet. Entsprechend ist es möglich, dass Hydraulikleitungen
zum Verbinden der Hydraulikpumpe und des Arbeitsöltanks und der Hydraulikpumpe
und des Richtungssteuerventils für einen
Aktuator verkürzt
werden, um einen durch einen Leitungswiderstand verursachten Energieverlust zu
reduzieren und Energie für
den Batteriekörper
zu speichern.
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Falls
darüber
hinaus der Elektromotor und die Hydraulikpumpe oberhalb des Arbeitsöltanks angeordnet
sind, kann in dem Inneren des Fahrzeugkörpers der Baumaschine ein eingesparter
Raum gewonnen werden. Deswegen ist es möglich, die Anordnung von verschiedenen
Geräten
innerhalb des Fahrzeugkörpers
zu verbessern und den Wartungsvorgang eine Bürste mit Bezug auf den Elektromotor oberhalb
des Arbeitsöltanks
zu ersetzen einfach durchzuführen.
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Außerdem können eine
obere Abdeckung zum Öffnen
des Oberen Bereichs der Batterie, eine rückwärtige Abdeckung zum Öffnen des
Rückwärtigen Bereichs
der Batterie und eine Seitenabdeckung zum Öffnen von zumindest der Seite
des Elektromotors bereitgestellt sein, und außerdem kann der Batteriekörper in
einer horizontalen Richtung beweglich gelagert sein. In diesem Fall
kann das Laden einer Vielzahl von Batterien und ein Wartungsvorgang
wie das Ergänzen
der Batterieflüssigkeit
einfach durchgeführt
werden. Außerdem
kann die Batterie einfach durch einen Kran oder ähnliches angehoben werden, falls
ein Wartungsvorgang wie ein Ersetzen einer Batterie erforderlich
ist. Wenn eine Batterie (eine Batterie der Zinkbauart) geladen wird,
wird bei einer Überladung
ein Wasserstoffgas erzeugt, aber eine Ventilation oberhalb der Batterie
kann durch das Öffnen
der oberen Abdeckung, der rückwärtigen Abdeckung
und er Seitenabdeckung verbessert werden. Wenn ein Gleichspannungsmotor
als Elektromotor verwendet wird, kann der Wartungsvorgang eine Bürste zu
ersetzen, einfach durch das Öffnen
der Seitenabdeckung oder der oberen Abdeckung durchgeführt werden.
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Darüber hinaus
kann der Elektromotor durch ein Pufferteil auf dem Arbeitsöltank montiert
werden. In diesem Fall ist es schwierig, das Stöße während des Betriebs der Baumaschine
auf die Antriebssysteme wie z.B. den Elektromotor, die Hydraulikpumpe und ähnliches übertragen
werden.
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Außerdem kann
ein Verbindungsrahmen zum einstückigen
Verbinden des Elektromotors, der Hydraulikpumpe und des Arbeitsöltanks bereitgestellt
sein. In diesem Fall können
das Antriebssystem des Elektromotors und der Hydraulikpumpe in einer Unterbaugruppe
ausgebildet sein, um die Zusammenbaueigenschaften der Baumaschine
zu verbessern.
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Außerdem kann
ein gebogener Abschnitt für einen Ölspeicher
inmitten einer Ansaugleitung zum Verbinden einer Ansaugöffnung einer
Hydraulikpumpe mit einem Arbeitsöltank
bereitgestellt sein, und der gebogene Abschnitt kann in einer Höhe positioniert
sein, die höher
ist als die Position der Ansaugöffnung.
In diesem Fall kann verhindert werden, dass Arbeitsöl innerhalb
der Ansaugleitung in den Arbeitsöltank
zurückrutscht,
sogar wenn die Hydraulikpumpe sich in einem angehaltenen Zustand
befindet. Entsprechend ist es durch das Ausbilden einer einfach geformten
Ansaugleitung möglich,
immer dafür
zu sorgen, dass Arbeitsöl
innerhalb der Ansaugleitung zu der Ansaugöffnung geliefert wird.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenansicht einer batteriebetriebenen Baumaschine, und zeigt
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Draufsicht von aufgeschnittenen Hauptteilen eines oberen drehenden
Körpers
der 1;
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3 ist
eine rechte Seitenansicht des oberen drehenden Körpers der in 2 von
A aus betrachtet wird;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht der Baumaschine gemäß der ersten Ausführungsform, die
von schräg
links oben betrachtet wird;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht der Baumaschine gemäß der ersten Ausführungsform, die
von rechts schräg
oben betrachtet wird;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht von Hauptteilen, deren Zustand zeigt,
dass ein Batteriekörper
der 2 gleitbar in einer horizontalen Längsrichtung
gelagert ist;
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7 ist
eine Seitenansicht einer batteriebetriebenen Baumaschine und zeigt
eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine Draufsicht von aufgeschnittenen Hauptteilen des oberen Drehkörpers der 7;
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9 ist
eine vergrößerte Ansicht
von Teil A in 8;
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10 ist
eine Seitenansicht von Hauptteilen, die in der 8 von
B-B aus betrachtet werden;
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11 ist
eine Ansicht, die in der 8 von C-C aus betrachtet werden;
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12 ist
eine Seitenansicht von Hauptteilen, und zeigt eine abgewandelte
Ausführungsform eines
oberen Drehkörpers,
der mit einer Hydraulikpumpe und einer Ansaugverrohrung bereitgestellt
ist; und
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13 ist
eine perspektivische Ansicht von Hauptteilen, die das Innere einer
Baumaschine mit einem Teil der zweiten abgewandelten Ausführungsform
zeigt.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Die
Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf 1 bis 13 erläutert.
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Erste Ausführungsform
(1 bis 6)
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1 ist
eine Seitenansicht einer batteriebetriebenen Baumaschine (eine Basismaschine
der vorliegenden Baumaschine ist ein Hydraulikbagger), und zeigt
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. In 1 bezeichnet
Bezugszeichen 5 einen unteren Fahrkörper einer Baumaschine; Bezugszeichen 6 bezeichnet
einen oberen Drehkörper,
der mit dem oberen Teil des unteren Fahrkörpers 5 verbunden
ist, Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Fahrersitz, der in
dem oberen Drehkörper 6 bereitgestellt
ist; Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Arbeitsanbau, der
an dem vorderen Teil des oberen Drehkörpers 6 montiert ist;
Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Batteriekörper, der
in dem rückwärtigen Bereich
des oberen Drehkörpers 6 (der
Batteriekörper 9 ist
aus einer Vielzahl von Batterien zusammengesetzt) angeordnet ist;
Bezugszeichen 10 bezeichnet eine obere Abdeckung, die in
der Lage ist, gedreht zu werden und um ein Drehgelenkteil 11 in
eine Richtung eines Pfeils a herum geöffnet zu werden; und Bezugszeichen 12 bezeichnet
eine rückwärtige Abdeckung,
die in der Lage ist gedreht zu werden und um ein Drehgelenkteil 13 herum
in eine Richtung eines Pfeils b geöffnet zu werden. Es ist anzumerken,
dass in 1 ein Fahrerhaus, ein Kabinendach
oder ähnliches
zum Abdecken des Fahrersitzes 7 des oberen Drehkörpers 6 nicht
gezeigt sind.
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2 ist
eine Draufsicht von aufgeschnittenen Hauptteilen eines oberen Drehkörpers der 1.
In 2 bezeichnet Bezugszeichen 14 eine Vielzahl
von Batterien, die den Batteriekörper 9 bestimmen;
Bezugszeichen 15 bezeichnet Öffnungen zum Ergänzen von
Batterieflüssigkeit
der entsprechenden Batterien 14; Bezugszeichen 16L, 16R bezeichnet
Führungsschienen,
die den Batteriekörper 9 horizontal
nach rückwärts und
vorwärts
gleitend lagernde Gleitteile sind; Bezugszeichen 17 bezeichnet einen
seitlich von dem oberen Drehkörper 6 angeordneten
Elektromotor; Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Hydraulikpumpe;
Bezugszeichen 19 bezeichnet ein Richtungssteuerventil für einen
Aktuator; Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Arbeitsöltank; und
Bezugszeichen 21 bezeichnet eine Seitenabdeckung, die in
der Lage ist, gedreht zu werden und um ein Drehgelenkteil 22 herum
geöffnet
zu werden.
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3 ist
eine rechte Seitenansicht des oberen Drehkörpers 6, der in 2 von
A aus betrachtet wird. 4 ist eine perspektivische Ansicht
der Baumaschine, die von schräg
oben links aus betrachtet wird. In 4 bezeichnet
Bezugszeichen 23 eine Kabine für eine Fahrerkammer um den
Fahrersitz 7 abzudecken (in 1 und 2 gezeigt). 5 ist eine
perspektivische Ansicht der Baumaschine von schräg rechts oben aus betrachtet.
In 5 bezeichnet Bezugszeichen 21 eine Seitenabdeckung,
die in der Lage ist in einer Richtung eines Pfeils c um ein Drehgelenkteil 22 herum
gedreht und geöffnet
zu werden. 6 ist eine perspektivische Ansicht
von Hauptteilen, die einen Zustand zeigt, dass der Batteriekörper 9 horizontal
nach rückwärts und
vorwärts gleitbar
gelagert ist (in eine durch einen Pfeil d bezeichnete Richtung).
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Die
Konstruktion der Baumaschine gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
wird im Folgenden mit Bezug auf 1 bis 6 beschrieben.
In der vorliegenden Ausführungsform
ist der Batteriekörper 9 in
dem rückwärtigen Bereich
des oberen Drehkörpers 6 angeordnet.
Der Elektromotor 17 ist vor dem Batteriekörper 9 angeordnet.
Die Hydraulikpumpe 18 ist mit dem Elektromotor 17 verbunden. Der
Arbeitsöltank 20 ist
in der Nähe
der Hydraulikpumpe 18 (eine Position unter der Hydraulikpumpe 18 und
dem Elektromotor 17, wie aus 3 ersichtlich
ist), das Richtungssteuerventil für den Aktuator (zum Steuern
eines Hydraulikaktuators, der in der Baumaschine bereitgestellt
ist) 19 ist in der Nähe
der Hydraulikpumpe 18 angeordnet (eine Position seitlich
von der Hydraulikpumpe 18, wie aus 2 ersichtlich
ist). Die obere Abdeckung 10 zum Öffnen über dem im Wesentlichen gesamten
Bereich ist über zumindest
den Öffnungen 15 zum Ergänzen von
Batterieflüssigkeit
der Vielzahl von Batterien 14 (in 2 gezeigt)
bereitgestellt, die den Batteriekörper 9 bestimmen.
Außerdem
sind bereitgestellt: die rückwärtige Abdeckung 12 zum Öffnen über dem
im Wesentlichen gesamten Bereich des Rückwärtigen des Batteriekörpers 9 (aus 1, 3, 4 und 5 ersichtlich)
und die Seitenabdeckung 21 zum Öffnen der Seite des Elektromotors 17 (aus 2, 3, 5,
und 6 ersichtlich). Außerdem sind die Führungsschienen 16L, 16R zum
gleitbaren Lagern des Batteriekörpers 9 horizontal
nach rückwärts und vorwärts (in 6 und 2 gezeigt)
innerhalb des oberen Drehkörpers 6 bereitgestellt.
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In
der ersten Ausführungsform
kann eine Seitenabdeckung (nicht gezeigt) bereitgestellt sein, die
in der Lage ist, einen Abschnitt gegenüber einer Fläche der
Seite des Batteriekörpers 9 zu öffnen. Es ist
ebenfalls möglich,
dass ein Abdeckteil im Wesentlichen in der selben Ebene liegt wie
die Abdeckung, zum Beispiel die Seitenabdeckung 21, wenn
ein Abdeckteil (nicht gezeigt) zumindest an einer Fläche des
Batteriekörpers 9 gesichert
ist, um den Batteriekörper 9 innerhalb
des oberen Drehkörpers 6 zu empfangen.
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Der
Betrieb der Baumaschine gemäß der ersten
Ausführungsform
wird im Folgenden beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform
wird der hydraulische Aktuator durch Nutzbarmachen von Strom des
Elektromotors 17 angetrieben, der durch elektrischen Strom
von dem Batteriekörper 9 angetrieben
wird, der an dem oberen Drehkörper 6 montiert
ist. Der Elektromotor 17 ist in der Nähe des Batteriekörpers 9 angeordnet.
Damit kann ein durch einen Widerstand eines elektrischen Drahts
verursachter Stromverlust unterdrückt werden, und die Batterie mit
einer Kapazität,
die so klein ist wie möglich,
kann montiert werden, um wirkungsvoll und für einen langen Zeitraum Energie
von dem Batteriekörper 9 zu übertragen.
Außerdem
ist der Arbeitsöltank 20 in
der Nähe
der Hydraulikpumpe 18 angeordnet, sodass es entsprechend
möglich
ist, dass Hydraulikverrohrungen (nicht gezeigt) zum Verbinden der
Hydraulikpumpe 18 und des Arbeitsöltanks 20 und der
Hydraulikpumpe 18 und des Richtungssteuerventils 19 für einen
Aktuator verkürzt
werden, um einen durch einen Leitungswiderstand verursachten Energieverlust
zu reduzieren und Energie des Batteriekörpers 9 zu sparen.
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Außerdem ist
in der vorliegenden Ausführungsform
die obere Abdeckung 10 zum Öffnen über dem Batteriekörper 9 über den
im Wesentlichen gesamten Bereich und der Seitenabdeckung 21 zum Öffnen der
Seite des Elektromotors 17 bereitgestellt, und der Batteriekörper 9 ist
horizontal nach rückwärts und
vorwärts
gleitbar gelagert. Damit kann die Wartung wie zum Beispiel das Laden
der Vielzahl von Batterien 14 (aus 2 ersichtlich)
das Nachfüllen von
Batterieflüssigkeiten
usw. einfach durchgeführt werden.
Außerdem
kann die Batterie 14 einfach durch einen Kran oder ähnliches
(nicht gezeigt) angehoben werden, wenn die Wartung wie zum Beispiel
das Ersetzen der Batterie 14 notwendig wird. Wenn die Batterie 14 (Batterie
der Zinkbauart) geladen wird, wird bei einer Überladung ein Wasserstoffgas
erzeugt, aber die Ventilation (des Batteriekörpers 9) oberhalb
der Batterie 14 kann durch das Öffnen der oberen Abdeckung 10,
der rückwärtigen Abdeckung 12 und
der Seitenabdeckung 21 verbessert werden. Außerdem wird
die Seitenabdeckung 21 geöffnet, wobei eine Wartung wie
zum Beispiel das Austauschen einer Bürste (nicht gezeigt) erreicht
werden kann, wenn ein Gleichspannungsmotor als Elektromotor 17 eingesetzt
ist.
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Zweite Ausführungsform
(7 bis 13)
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7 ist
eine Seitenansicht einer batteriebetriebenen Baumaschine (eine Basismaschine
der vorliegenden Baumaschine ist ein Hydraulikbagger), der eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In 7 bezeichnet
Bezugszeichen 5 einen unteren Fahrkörper der Baumaschine; Bezugszeichen 6 bezeichnet
einen oberen Drehkörper, der
mit dem oberen Teil des unteren Fahrkörpers 5 verbunden
ist; Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Batteriekörper, der
in dem rückwärtigen Bereich
des oberen Drehkörpers 6 angeordnet
ist (Batterien 9 sind aus einer Vielzahl von einzelnen
Batterien, so genannten Zellen, zusammengesetzt); und Bezugszeichen 8 bezeichnet
einen Arbeitsaufsatz, der bei dem vorderen Abschnitt des oberen
Drehkörpers 6 montiert
ist.
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8 ist
eine Draufsicht von aufgeschnittenen Hauptteilen eines oberen Drehkörpers 6 der 7.
In 8 bezeichnet Bezugszeichen 14 eine Vielzahl
von einzelnen Batterien, die die Batterie 9 bestimmen;
Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Motor (einen Elektromotor,
der seitlich von dem oberen Drehkörper 6 angeordnet
ist; Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Hydraulikpumpe zum
Abgeben eines Hauptdrucks; Bezugszeichen 20 bezeichnet
einen Arbeitsöltank;
und Bezugszeichen 45a, 45b, 45c und 45d bezeichnen
Sitzplattenfittings, die fest auf dem Arbeitsöltank 20 befestigt
sind, um den Arbeitsöltank 20 an
einem Drehrahmen (nicht gezeigt) des oberen Drehkörpers 2 zu
befestigen (Befestigen mittels Schrauben).
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9 ist
eine vergrößerte Ansicht
von Teil A in 8, und ist eine Draufsicht,
die einen Zustand zeigt, dass eine Ansaugleitung 46 bereitgestellt
ist. In 9 bezeichnet Bezugszeichen 47 einen
Verbindungsrahmen, auf dem der Elektromotor 17 und die Hydraulikpumpe 18 fest
montiert sind; Bezugszeichen 49 bezeichnet eine Kopplung
zum konzentrischen Verbinden von Hauptwellen (nicht durch Bezugszeichen
bezeichnet) des Elektromotors 17 beziehungsweise der Hydraulikpumpe 18;
und Bezugszeichen 51a, 51b und 51c bezeichnen
Puffermontageabschnitte, durch die der Verbindungsrahmen 47 an
einem oberen Flächenabschnitt
des Arbeitsöltanks 20 montiert
wird.
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10 ist
eine Seitenansicht von Hauptteilen, die in der 8 von
B-B aus betrachtet werden. In 10 bezeichnet
Bezugszeichen 52 eine Ansaugöffnung auf der Ansaugseite
des Arbeitsöltanks, die
in dem unteren Flächenabschnitt
der Hydraulikpumpe 18 bereitgestellt ist; Bezugszeichen 53 bezeichnet
eine Öffnung
zum Zuführen
von Arbeitsöl des
Arbeitsöltanks 20;
und Bezugszeichen 54 bezeichnet einen gebogenen Abschnitt
der Ansaugleitung 46.
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11 ist
eine Ansicht der 8 die von C-C aus betrachtet
wird und ist allerdings eine Ansicht, die einen Abschnitt des Puffermontageabschnitts 51c in 8 zeigt.
In 11 bezeichnet Bezugszeichen 55 einen
Innengewindenabensitz, der auf dem oberen Flächenabschnitt des Arbeitsöltanks 20 abgelagert
ist; Bezugszeichen 56 bezeichnet eine Stützklammer
des Verbindungsrahmens 47 und Bezugszeichen 57U, 57L bezeichnen
Gummipuffer, die Pufferteile sind.
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Der
Zustand der Baumaschine gemäß der zweiten
Ausführungsform
wird im Folgenden mit Bezug auf 7 bis 11 beschrieben.
In der vorliegenden Ausführungsform
sind über
dem Arbeitsöltank 20 der
Elektromotor 17 und die Hydraulikpumpe 18 angeordnet,
die mit dem Elektromotor 17 verbunden ist und durch diesen
angetrieben wird. Der Elektromotor 17 ist auf dem Arbeitsöltank 20 durch
die Gummipuffer 57U, 57L (in 11 gezeigt)
montiert, die Pufferteile sind. Der Elektromotor 17, die
Hydraulikpumpe 18, die Ansaugöffnung 52 unterhalb
(nach unten gerichtet) der Hydraulikpumpe 18 weisen den Verbindungsrahmen 47 auf,
um den Arbeitsöltank 20 einstückig zu
verbinden, und die Öffnung
zum Zuführen
des Arbeitsöls 53 des
Arbeitsöltanks 20 sind durch
die Ansaugleitung 46 verbunden. Eine Positionshöhe des gebogenen
Abschnitts 54 für
einen Ölspeicher,
der inmitten der Ansaugleitung 46 ausgebildet ist, wird
um einen Abstand h höher
eingestellt (in 10 gezeigt) als eine Positionshöhe der Ansaugöffnung 52.
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Der
Betrieb der Baumaschine gemäß der zweiten
Ausführungsform
wird im Folgenden beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform
sind der Elektromotor 17 und der Arbeitsöltank 20 nahe aneinander
angeordnet, da der Elektromotor 17 zum Antreiben der Hydraulikpumpe 18 über dem Öltank 20 montiert
ist. Dabei kann der Raum zum Sparen des Inneren des Fahrzeugkörpers der
Baumaschine realisiert werden, und somit eine Verbesserung der Anordnung
der verschiedenen Geräte
innerhalb des Fahrzeugkörpers
ermöglichen
und ein Erreichen einer einfachen Wartung ermöglichen, wenn eine Bürste mit
Bezug auf den Elektromotor 17 auf der oberen Seite des
Arbeitsöltanks 20 zu
ersetzen ist. Da die Ansaugleitung 46 zum Verbinden des
Arbeitsöltanks 20 und
der Hydraulikpumpe 18 so kurz wie möglich unterdrückt werden
kann, kann außerdem
das Sparen der Energie realisiert werden, wenn die Hydraulikpumpe 18 angetrieben
wird. Außerdem
ist der gebogene Abschnitt 54 für einen Ölspeicher inmitten der Ansaugleitung 46 zum
Verbinden der unteren (nach unten gerichteten) Ansaugöffnung 52 der
Hydraulikpumpe 18 und der Öffnung 53 zum Zuführen von
Arbeitsöl
von dem Arbeitsöltank 20 ausgebildet. Da
der gebogene Abschnitt 54 höher eingestellt ist, als die
Positionshöhe
der Ansaugöffnung 52,
ist es möglich,
zu verhindern, dass Arbeitsöl
in der Ansaugleitung 46 in den Arbeitsöltank 20 zurückrutscht,
sogar in dem Fall, bei dem die Hydraulikpumpe 18 in einem
angehaltenen Zustand ist. Entsprechend ist es durch das Ausbilden
der einfach geformten Ansaugleitung 46 möglich, immer
dafür zu
sorgen, dass Arbeitsöl
innerhalb der Ansaugleitung 46 zu der Ansaugöffnung 52 geliefert
wird. Als Materialien für
die Ansaugleitung 46 können
ein Hydraulikschlauch, ein Hydraulikrohr und so weiter verwendet
werden.
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Außerdem ist
der Verbindungsrahmen 47 zum einstückigen Verbinden des Elektromotors 17 und
der Hydraulikpumpe 18 bereitgestellt, und der Arbeitsöltank 20,
das auf dem Arbeitsöltank 20 montierte
Antriebssystem des Elektromotors 17 und die Hydraulikpumpe 18 können in
einer Unterbaugruppe ausgebildet werden, und somit eine Verbesserung der
Eigenschaften bei dem Zusammenbau der Baumaschine ermöglichen.
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Da
der Montierrahmen 47 und der Arbeitsöltank 20 durch die
Gummiteile 57U, 57L montiert sind, die als Pufferteile
dienen, kann außerdem
dafür gesorgt
werden, dass Stöße während des
Betriebs der Baumaschine schwierig zu dem Antriebssystem des Elektromotors 17 und
der Hydraulikpumpe 18 übertragen
werden. Während
in der vorliegenden Ausführungsform
die Gummipuffer für
die Pufferteile verwendet werden, sind nicht nur Gummipuffer sondern ebenfalls
ein Federpuffer, ein hochviskoses flüssigkeitsabgedichtetes Element
und so weiter verwendbar.
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12 ist
eine Seitenansicht von Hauptteilen, und zeigt eine modifizierte
Ausführungsform
eines oberen Drehkörpers 6', der mit einer
Hydraulikpumpe 18' und
einer Ansaugverrohrung 46' bereitgestellt
ist. In 12 sind die gleichen bestimmenden Elemente
wie in der in 10 gezeigten Ausführungsform
durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In der in 12 gezeigten
Ausführungsform
ist eine Ansaugöffnung 52' der Hydraulikpumpe 18' nach oben gerichtet.
Dabei wird ein gebogener Abschnitt 54' für ein Ölreservoir inmitten der Ansaugleitung 46' zum Verbinden
der oberen Ansaugöffnung 52' und der Öffnung 53 zum
Zuführen
von Arbeitsöl von
dem Arbeitsöltank 20 ausgebildet.
Da der gebogene Abschnitt 54' um
einen Abstand h' höher eingestellt
ist als die Positionshöhe
der Ansaugpumpe 52', ist
es möglich,
zu verhindern, dass Arbeitsöl
innerhalb der Ansaugleitung 46' in den Arbeitsöltank 20 zurückrutscht,
sogar falls die Hydraulikpumpe 18' sich in einem angehaltenen Zustand
befindet. Durch das Bereitstellen der Ansaugöffnung 52' der Hydraulikpumpe 18' nach oben gerichtet
wie voranstehend beschrieben, kann die Krümmung der Ansaugleitung 46' geringfügiger ausfallen,
als verglichen mit der Ansaugleitung 46, die in 10 gezeigt
ist.
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Die
Anordnung des Elektromotors, der Hydraulikpumpe und des Arbeitsöltanks kann
gemacht werden wie in 13 gezeigt ist. In 13 bezeichnet
Bezugszeichen 28 einen durch eine auf der Baumaschine montierte
Batterie (die gleiche, wie die Batterie 7, die in 8 gezeigt
ist, obwohl sie nicht gezeigt ist) angetriebenen Elektromotor; Bezugszeichen 29 bezeichnet
eine Hydraulikpumpe zum Abgeben eines Hauptdrucks; Bezugszeichen 30 bezeichnet
einen Arbeitsöltank;
und Bezugszeichen 31 bezeichnet eine Montageklammer, die
an der Seite des Arbeitsöltanks 30 gesichert
ist, um den Elektromotor 28 und die Hydraulikpumpe 29 fest
zu montieren. In der in 13 gezeigten
Ausführungsform
ist der Elektromotor 28 seitlich von dem Arbeitsöltank 30 durch
die Montageklammer 31 befestigt. Dabei kann der Raum der
das innere des Fahrzeugkörpers
der Baumaschine (nicht gezeigt) einspart realisiert werden, da der
Elektromotor 28 und der Arbeitsöltank 30 nahe aneinander
angeordnet werden können.
Da die Länge
der Ansaugleitung 32 zum Verbinden des Arbeitsöltanks 30 und
der Hydraulikpumpe 29 so kurz wie möglich gemacht werden können, kann
außerdem
realisiert werden, dass der Verlust von Energie während des
Antreibens der Hydraulikpumpe 29 eingespart werden kann.
Außerdem
kann das auf dem Arbeitsöltank
zu montierende Antriebssystem in Form einer Unterbaugruppe ausgebildet
sein, um eine Eigenschaft bei dem Zusammenbau der Baumaschine zu
verbessern, da die Montageklammer 31 zum Montieren des
Antriebssystems wie dem Elektromotor 28, der Hydraulikpumpe
und so weiter einstückig
an dem Arbeitsöltank 30 gesichert
ist (zum Beispiel durch Schweißen).