DE69830530T2 - Verfahren zum Formen von sichtbaren Bildinformationen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/22Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching
    • B44C1/227Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching by etching
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/38Visual features other than those contained in record tracks or represented by sprocket holes the visual signals being auxiliary signals
    • G11B23/40Identifying or analogous means applied to or incorporated in the record carrier and not intended for visual display simultaneously with the playing-back of the record carrier, e.g. label, leader, photograph
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
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    • G11B7/26Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of record carriers
    • G11B7/261Preparing a master, e.g. exposing photoresist, electroforming

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Kunststoff-Informationsplatten, wie etwa Digital Video Discs („DVDs"), Compact Discs („CDs"), Compact Disc Read-Only Memories („CD ROMs") und dergleichen, und insbesondere allgemeine und spezielle sichtbare Bildinformation (hierin kurz allgemeine und spezielle „Illustration" genannt) auf solchen Platten. Zur Vereinfachung werden hierin alle solchen Platten allgemein als Platten bezeichnet, obwohl es manchmal auch notwendig sein wird, ausdrücklich bestimmte Arten dieser Platten zu erwähnen.
  • Beschriftungen, Ornamentierungen und andere ähnliche Illustrationen werden auf Platten für solche Zwecke wie der Identifizierung des Informationsinhalts der Platte, Identifizieren der Quelle (Hersteller und/oder Vertreiber) der Platte benötigt, was die Platte interessanter und für das Auge ansprechender macht etc. Illustration, wie es hierin benutzt wird, welche die Quelle einer Platte identifiziert (beispielsweise einen Hersteller, einen Vertreiber oder ein Aufnahmestudio einer Platte) oder die andere allgemein zweckmäßige Information bietet, wird als „allgemeine Illustration" bezeichnet, während Illustration, die den Inhalt einer Platte identifiziert (beispielsweise einen besonderen Künstler, eine Zusammenstellung oder ein Softwareprodukt) oder andere begrenzt zweckmäßige Information bietet, wird als „spezifische Illustration" bezeichnet.
  • Allgemeine und spezielle Illustration werden häufig durch „Siebdruck" auf eine der zwei Hauptoberflächen der im Wesentlichen ebenen Platten appliziert (die andere Hauptoberfläche ist die Oberfläche, durch welche Information, die auf der Platte aufgezeichnet wurde, per Maschine von der Platte gelesen wird). Siebdruck oder andere im Allgemeinen ähnliche Drucktechniken können äußerst attraktive Ergebnisse erzeugen, aber diese Techniken fügen dem Herstellungsprozess der Platte zusätzliche Schritte hinzu und erhöhen deshalb die Kosten der Platten.
  • Eine andere populäre Form von Plattenillustration ist holographische Illustration. Holographische Illustration wird durch Aufzeichnen des Interferenzmusters erzeugt, das durch zwei interferierende Laserstrahlen (einen Objektstrahl und einen Referenzstrahl) innerhalb der Platte erzeugt wird. Holographische Illustration ist einzigartig, weil sie dreidimensional erscheint. Bedauerlicherweise ist der Prozess des Schreibens von holographischer Illustration auf eine Platte sehr zeitaufwendig (beispielsweise bedarf es einer Belichtung von 36 Stunden) was notwendigerweise die Kosten der holographische Illustration enthaltenden Platte erhöht.
  • Um die Kosten der Illustration beinhaltenden Platten zu reduzieren, sind Techniken entwickelt worden, wobei sichtbare Bildinformation während des Plattenherstellungsprozesses direkt in Platten formgepresst werden kann. US-A-5729533 offenbart Aufzeichnungsmedien, die aus zwei Platten aufgebaut sind, die Rücken an Rücken zusammengeklebt werden, so dass man eine Platte hat, auf die Programminformation in lichtlesbarer Form aufgezeichnet ist (im Allgemeinen ähnlich zu herkömmlichen CDs oder CD-ROMs), und eine zweite Platte, die sichtbare Hinweise bezüglich dem Aufzeichnungsmedium trägt. Wenigstens einige der sichtbaren Identifizierungsmerkmale der zweiten Platte sind allgemein (d. h. sind nicht für die einzelne Programmierung auf der anderen Platte spezifisch). Diese allgemeinen sichtbaren Hinweise werden vorzugsweise vor dem Zusammenkleben der zwei Platten auf der zweiten Platte ausgebildet. Zusätzliche sichtbare Hinweise, die für die einzelne Programmierung auf der anderen Platte spezifisch sind, können auf der zweiten Platte hinzugefügt werden. Die sichtbaren Hinweise können auf mehreren Wegen bereitgestellt werden, wie etwa durch „Pit Art", thermisches Einprägen, Laserschreiben, Drucken, Etikettieren etc. Die zweite Platte kann auch einige aufgezeichnete, allgemeine, lichtlesbare Information enthalten, wie etwa „Falsche Seite – Platte wenden". Solche Pit Art kann unter Verwendung von Technologie hergestellt werden, die ähnlich zu der ist, die verwendet wird, um Information auf der Platte aufzuzeichnen oder zu speichern, aber anstelle der Merkmale, dass sie zur Informationsaufzeichnung im Allgemeinen mikroskopisch (und für das nackte Auge scheinbar zufällig) sind, werden mehr makroskopische Merkmale benutzt, um ein sichtbares Bild zu erzeugen. Pit Art kann viele interessante visuelle Effekte bieten und weil sie während des Formpressens der Platte erzeugt wird, kann sie die Notwendigkeit für separate Druckschritte verringern oder beseitigen. Ein anderes Verfahren stellt „höherwertige Pit Art" auf Platten bereit (siehe beispielsweise US-A-5958651). Solche höherwertige Pit Art kann unter Verwendung der Standardlithographietechnologie erzeugt werden und ist einfacher zu implementieren als die oben erwähnte Pit-Art-Technik.
  • Um sichtbare Bilder auf einer Kunststoffplatte unter Verwendung von entweder Pit Art, höherwertiger Pit Art oder Holographie zu erzeugen, werden topographische, für das sichtbare Bild charakteristische Merkmale, die auf die Platte übertragen werden sollen, in einer Photolackschicht auf einem Glassubstrat (auch ein „Glasmaster" genannt) ausgebildet. Die topographischen Merkmale der Pit Art werden in der Photolackschicht unter Verwendung ähnlicher Technologie ausgebildet, wie die, die zur Informationsspeicherung oder -aufzeichnung verwendet wird, während höherwertige Pit Art und holographische topographische Merkmale in der Photolackschicht unter Verwendung von Standardlithographietechniken ausgebildet werden. Dann wird ein Metallabdruck der topographischen Merkmale gefertigt, genannt ein „Vater"-Formungselement. Dann wird eine anschließende Folge von Metallabdrücken aus dem Vater-Formungselement hergestellt. Beispielsweise können aus jedem Vater-Formungselement mehrere „Mutter"-Formungselemente hergestellt werden und aus jedem Mutter-Formungselement können mehrere „Stempel"-Formungselemente hergestellt werden. Ein Stempel ist das Formungselement, das tatsächlich verwendet wird, um Platten zu formen. Im Allgemeinen wird jedes Formungselement (mit Ausnahme eines Vater-Formungselements), das nicht als ein Stempel verwendet wird, als ein „Zwischen"-Formungselement bezeichnet.
  • Illustration wird deshalb auf Kunststoffplatten durch Bilden der Kunststoffplatten mit Formungselementen (d. h. Stempeln) übertragen, die die topographischen Merkmale enthalten, die für die zu übertragenden sichtbaren Bilder charakteristisch sind. Mit der Technologie für Pit Art, höherwertiger Pit Art und holographische Bilder können unter der Voraussetzung, dass die Folge Glasmaster, dann Vater, dann Mütter und dann Stempel ist, ungefähr 10 bis 40 Millionen Kunststoffplatten aus einem einzelnen Glasmaster hergestellt werden (ungefähr 100,000 Kunststoffplatten pro Stempel mit ungefähr 100 bis 400 Stempeln pro Glasmaster). Herkömmliche Pit Art, höherwertige Pit Art und holographische Techniken übertragen auf der Stufe des Glasmasters die gesamte gewünschte Illustration (d. h. sowohl allgemeine als auch spezifische Illustration) in topographische Merkmale. Sofern für eine spezifische Anwendung nicht 10 bis 40 Millionen Platten benötigt werden, kann solch ein Prozess etwas ineffizient sein, weil nur ein Bruchteil der Zahl von Platten, die von einem einzelnen Glasmaster hergestellt werden können, hergestellt werden (der Prozess des Herstellens von Stempeln aus einem Zwischenelement ist weniger teuer als der Prozess der Herstellung aus einem Glasmaster). Das heißt, die Kosten pro Kunststoffplatte sind geringer, wenn so viele Platten als möglich aus einem einzelnen Glasmaster, als wenn sie aus mehreren Glasmastern hergestellt werden (wie es notwendig wäre, wenn herkömmliche Bildübertragungstechniken eingesetzt würden und wenn einige Platten Abweichungen bei der spezifischen Illustration erfordern). Der Kostenunterschied wird besonders ausgeprägt, wenn allgemeine holographische Illustration einbezogen ist.
  • Es besteht deshalb ein Bedarf nach einem Verfahren zur Herstellung von Kunststoffplatten, die verschiede Illustrationen enthalten, aus einem einzelnen Glasmaster. Solch ein Verfahren wird die Herstellungskosten von Kunststoffplatten wesentlich verringern.
  • Mit Blick auf das Vorangehende ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, Verfahren zum Übertragen allgemeiner und spezifischer Illustration an verschiedenen Stufen eines Herstellungsprozesses von Kunststoffplatten bereitzustellen.
  • Es ist eine besondere Aufgabe dieser Erfindung, Verfahren zum Übertragen allgemeiner und spezifischer Illustration auf ein Formungselement bereitzustellen, das bereits allgemeine Illustration enthält.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden gemäß den Grundsätzen der Erfindung durch Bereitstellung eines Verfahrens zum Übertragen oder Übersetzen von allgemeiner oder spezifischer Illustration in einer Form bewältigt, in der beide in einem Formpresselement ausgeführt werden können, das bei einem Formpressprozess verwendet werden soll. Eine Schicht aus Photolackmaterial wird auf einem ersten Formungselement (typischerweise ein Mutter-Formungselement, obgleich ein Vater-Formungselement oder irgendein Zwischen-Formungselement verwendet werden kann), das bereits allgemeine Illustration (beispielsweise Pit-Art, höherwertige Pit-Art oder holographische Illustration) beinhaltet. Die Photolackschicht wird dann mit der gewünschten spezifischen Illustration bestrahlt (beispielsweise durch Platzieren einer Transparentkopie der spezifischen Illustration über der Photolackschicht und Scheinen von Licht auf die Photolackschicht durch die spezifische Illustration hindurch). Das Licht der Illustration verändert („bestrahlt") das Photolackmaterial in verschiedenen Bereichen der Illustration bis zu verschiedenen Tiefen. Wo die Illustration relativ dunkel oder opak ist, erreicht lediglich eine relativ kleine Menge an zufällig gestreutem Licht die Photolackschicht und bestrahlt diese Schicht bis zu zufälligen Tiefen, die geringer sind als die volle Dicke der Schicht. Wo die Illustration relativ hell oder transparent ist, erreicht genug Licht die Photolackschicht, um diese Schicht den ganzen Weg durch die Oberfläche des ersten Formungselements hindurch zu bestrahlen.
  • Nach der oben erwähnten Bestrahlung wird die Photolackschicht „entwickelt" (beispielsweise in eine Photolackentwicklerlösung gelegt). Dies entfernt das bestrahlte Photolackmaterial. Die sich ergebende gemusterte Oberfläche des verbleibenden Photolackmaterials und einige nun freigelegte Oberfläche des ersten Formungselements wird verwendet, um ein ähnliches Muster in der Oberfläche eines zweiten Formungselements herzustellen, das beim Formen von Platten verwendet werden soll (um genauer zu sein, Bilden einer der zwei im Wesentlichen ebenen Hauptoberflächen einer jeden Platte). (In diesem Zusammenhang bedeutet „ähnliches Muster" entweder das gleiche Muster oder ein komplementäres Muster analog der Beziehung zwischen positiven und negativen Formen beim Pressformprozess im Allgemeinen.) Vorzugsweise wird das zweite Formungselement in der Matrize verwendet, in der Platten pressgeformt werden, so dass die allgemeine und spezifische Illustration als Teil des Plattenpressformprozesses in den Plattenoberflächen pressgeformt werden. Wo die Oberfläche des zweiten Formungselements zufällig ist (entsprechend dunklen oder opaken Flächen in der ursprünglichen spezifischen Illustration), gibt das zweite Formungselement der sich ergebenden Platte infolge der zufälligen Streuung des Lichts, das auf diese Teile der Platte auftrifft, eine helles, mattiertes Aussehen. Wo die Oberfläche des zweiten Formungselements glatter ist (entsprechend hellen oder transparenten Flächen in der ursprünglichen spezifischen Illustration), gibt das zweite Formungselement der sich ergebenden Platte infolge der eher regelmäßigen Reflexion des Lichts, das auf diese Teile der Platte auftrifft, eine dunkles, poliertes oder spiegelartiges Aussehen.
  • Im Allgemeinen kann irgendeine Technik, die sichtbare Bildinformation in topografische Merkmale auf einer Oberfläche übertragen wird, gemäß dieser Erfindung verwendet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, ihre Natur und verschiedene Vorteile werden eher aus der beigefügten Zeichnung und der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine vereinfachte Aufrissansicht einer anschaulichen Platte, die erfindungsgemäß angefertigt wurde.
  • 2 ist eine vereinfachte Aufrissansicht einer anderen anschaulichen Platte, die erfindungsgemäß angefertigt wurde.
  • 3 ist eine vereinfachte Schnittansicht, die entlang der Linie 2-2 in 1 genommen wurde. Zur besseren Verständlichkeit sind die Schnittlinien in 3 nicht ausgeführt worden.
  • 4 ist eine vereinfachte Schnittansicht der erfindungsgemäß angewandten anschaulichen Struktur.
  • 5 zeigt Teile der Struktur von 4 an einer späteren Stufe bei ihrer erfindungsgemäßen Anwendung.
  • 6 zeigt eine noch spätere Stufe der Anwendung der oben erwähnten Struktur gemäß der Erfindung.
  • 7 zeigt eine weitere Entwicklung der Struktur von 6 gemäß der Erfindung.
  • 8 zeigt eine weitere Bearbeitung eines der Elemente von 7.
  • 9 zeigt eine weitere Bearbeitung eines der Elemente von 8.
  • 10 ist eine vereinfachte Schnittansicht, die eine noch weitere Bearbeitung eines der Elemente von 9 gemäß dieser Erfindung zeigt.
  • 11 zeigt Teile der Struktur von 10 an einer späteren stufe bei ihrer Anwendung gemäß der Erfindung.
  • 12 zeigt eine noch weitere Stufe der Anwendung der oben erwähnten Struktur gemäß der Erfindung.
  • 13 zeigt eine weitere Entwicklung der Struktur von 12 gemäß der Erfindung.
  • 14 zeigt eine weitere Bearbeitung eines der Elemente aus 13.
  • 15 zeigt eine weitere Bearbeitung eines der Elemente aus 14.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Zu Anschaulichkeitszwecken wird die Erfindung zum größten Teil im Kontext seiner Anwendung auf Digital Video Discs („DVDs") beschrieben werden. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Erfindung gleichfalls auf andere Typen von Informationsaufzeichnungsplatten anwendbar ist.
  • Wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, wird eine DVD 10 typischerweise aus zwei Platten 20 und 30 vom CD-Typ gefertigt, die Rücken an Rücken zusammengeklebt werden. Die 1 bis 3 veranschaulichen den Fall, bei dem lediglich eine der zwei Platten zur Informationsaufzeichnung benötigt wird. Die andere Platte kann dann vollständig für erfindungsgemäße Illustration verwendet werden. Wenn beide Platten zur Informationsaufzeichnung benötigt werden, dann kann Illustration gemäß dieser Erfindung auf Abschnitte der beiden Platten beschränkt werden, die nicht für solch eine Informationsaufzeichnung benötigt werden.
  • Bei dem in den 1 bis 3 gezeigten anschaulichen Ausführungsbeispiel wird die untere Platte 20 zur Informationsaufzeichnung verwendet, während die obere Platte 30 für sichtbare Bildinformation gemäß dieser Erfindung verwendet wird. Die Platten 20 und 30 werden durch eine Schicht aus Klebstoff 28 zwischen den „Rücken" der Platten zusammengehalten. Information wird auf der Platte 20 in der Form einer sehr langen spiralförmigen „Bahn" aufgezeichnet, entlang der eine Abfolge von „Pils" und „Lands" in der Kunststoffoberfläche ausgebildet (beispielsweise formgepresst) sind. Diese Pits und Lands sind in 3 mit den Merkmalen 22a und 22b gekennzeichnet. Eine dünne Schicht 24 aus Aluminium ist auf dieser Oberfläche appliziert, um die Pits und Lands durch Lichtreflexion durch den im Wesentlichen klaren Kunststoff 21, der die Hauptkomponente der Platte ist, maschinenlesbar zu machen. Dann wird eine Schutzschicht 26 aus Harz, wie etwa Lack, über dem Aluminium appliziert.
  • Die Platte 30 für das sichtbare Bild 30 kann auf eine im Wesentlichen gleichartige Weise konstruiert werden. Die sichtbare Bildinformation wird in einer Oberfläche des Kunststoffs ausgebildet, wie es durch die Merkmale wie etwa 32a, 32b (die einen Teil der allgemeinen Illustration 42 in 1 repräsentieren) und 32a', 32b' (die einen Teil der spezifischen Illustration 44 in 1 repräsentieren). Diese Oberfläche wird mit einer dünnen Schicht 34 aus Aluminium abgedeckt und das Aluminium wird mit einer Schutzschicht 36 aus Harz abgedeckt. Die Bildinformation ist für einen Anwender der Platte dadurch sichtbar, dass Licht von der Aluminiumschicht 34 durch den im Wesentlichen klaren Kunststoff 31 reflektiert wird. Man beachte, dass die gezeigten Merkmale der spezifischen Illustration lediglich zu Zwecken der Klarheit kleinere laterale Dimensionen besitzen als die Merkmale der allgemeinen Illustration.
  • Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, sind die allgemeine Illustration 42 und die spezifische Illustration 44 der Platte 30 bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel räumlich separiert sind. Wenn man die Platte 30 als auf einer zweidimensionalen polaren Achse mit einer Winkelkoordinate θ und einer Radialkoordinate R liegend betrachtet, teilt die Grenzlinie 40 die allgemeine Illustration 42 von der spezifischen Illustration 44 entlang einer festen Winkelkoordinate θ in 1, während in 2 die Grenzlinie 40 die allgemeine Illustration 42 von der spezifischen Illustration 44 entlang der festen Realkoordinate trennt. Es versteht sich von selbst, dass allgemeine Illustration 42 und spezifische Illustration 44 im Allgemeinen tatsächlich an irgendeiner Stelle auf der Platte 30 positioniert sein können und sogar aufeinander positioniert sein können.
  • Der Beginn eines anschaulichen Ausführungsbeispiels zum erfindungsgemäßen Einfangen allgemeiner und spezifischer Bilder in der Platte 30 ist in 4 gezeigt. Das Element 50 ist ein Substratelement, wie etwa eine Glasplatte. Eine Oberfläche des Substrats 50 ist mit einer Schicht 60 eines Photolackmaterials beschichtet, wie etwa Shipley S1818 AZ Photolack, der eine Konzentration von 15% aufweist. Eine anschauliche Dicke der Schicht 60 beträgt beispielsweise 1 Mikron. Das Substrat und die Photolackschicht werden ofengetrocknet (beispielsweise 30 Minuten lang bei 80°C), um das Photolackmaterial auszuhärten.
  • Eine Transparentkopie 70, die eine Darstellung des gewünschten allgemeinen sichtbaren Bildes wird dann über der Photolackschicht platziert. Die Transparentkopie 70 kann ein herkömmlicher Positivfilm und eine Streufolie sein. Die Streufolie ist ein durchscheinender Film mit einem mattierten Aussehen, um zu helfen, sicherzustellen, dass die oben beschriebenen Bildabschnitte mit mattiertem Aussehen erzeugt werden. Es kann irgendeine andere geeignete Bildquelle verwendet werden.
  • Der nächste Schritt ist, Licht 80 durch das das allgemeine Bild enthaltende Element 70 auf die Photolackschicht 60 scheinen zu lassen. Beispielsweise kann die Quelle des Lichts 80 eine 1000 Watt Metallhalogenidlampe sein, die ungefähr 30 Sekunden lang betrieben wird. Das Licht, das die Schicht 60 erreicht, belichtet das Photolackmaterial dieser Schicht bis zu einer Tiefe, die proportional zur in jedem Bereich der Schicht empfangenen Menge an Licht ist. Wo die Transparentkopie 70 des allgemeinen Bildes vergleichsweise dunkel oder opak ist, erreicht nur eine vergleichsweise kleine Menge zufällig gestreuten Lichts die Photolackschicht 60 und belichtet diese Schicht bis zu zufälligen Tiefen, die geringer sind als die volle Dicke der Schicht. Wo die Transparentkopie 70 des allgemeinen Bildes vergleichsweise hell oder transparent ist, erreicht die Photolackschicht 60 genug Licht, um diese Schicht die ganze Strecke hindurch bis zum Substrat 50 zu belichten.
  • Der Ausdruck „belichten" oder dergleichen wird hierin verwendet, um sich auf die photochemische Veränderung zu beziehen, die im Photolackmaterial erfolgt, wenn es Licht empfängt. Diese photochemische Veränderung macht das belichtete Material in einer Photolack-Entwicklerlösung löslich.
  • Nachdem die Schicht 60 mit dem beleuchteten Bild belichtet worden ist, wie es oben beschrieben wurde, wird das Licht 80 gelöscht, das das allgemeine Bild enthaltende Element 70 wird entfernt und das Substrat 50 und die Schicht 60 werden in eine Photolack-Entwicklerlösung gelegt (beispielsweise 25 Sekunden lang in einer Shipley Microposit Entwicklerlösung mit einer Konzentration von 20%). Das entfernt das Photolackmaterial der Schicht 60. 5 ist eine vereinfachte Darstellung davon, wie das Substrat 50 und was auf der Schicht 60 nach der Entwicklung verbleibt, wie es oben beschrieben wurde, aussehen können. In Bereichen wie etwa 62a verbleibt einiges der Photolackschicht 60, wenn auch mit einer zufällig aufgerauten Oberfläche infolge der relativ kleinen Menge zufällig gestreuten Lichts, das jene Abschnitte der Schicht 60 durch entsprechende vergleichsweise dunkle oder opake Abschnitte des Bildes 70 erreicht. Andererseits ist in Bereich 62b alles Photolackmaterial entfernt worden, um einen Abschnitt der Oberfläche des Substrats 50 freizulegen. Die Bereiche 62b entsprechen deshalb vergleichsweise hellen oder transparenten Abschnitten des Bildes 70, durch welche ausreichend Licht hindurch gegangen ist, um die Photolackschicht 60 die ganze Strecke hindurch bis zum Substrat 50 zu belichten. Zur Vereinfachung des Folgenden werden die Bereiche 62a und 62b manchmal gemeinsam als Oberfläche 62 bezeichnet. Rechts von der Grenzlinie 40 ist gleicherweise alles Photolackmaterial entfernt worden, um die Oberfläche des Substrats 50 freizulegen.
  • Die nächsten Schritte werden ausgeführt, um die Gestalt der Oberfläche 62 auf ein Element zu übertragen, das verwendet werden kann, um Speicherplattenoberflächen zu bilden. Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel wird dies auf die gleiche allgemeine Weise getan, die herkömmlicher Weise verwendet wird, um das Abformungselement herzustellen, das verwendet wird, um Information in einer Speicherplatte aufzuzeichnen (Pits und Lands). Die Elemente 50 und 60 werden, wie es in 6 gezeigt ist, in einer Atmosphäre aus Metalldampf platziert, wie etwa Nickeldampf. Eine dünne Schicht 90 aus Metall scheidet sich auf der Oberfläche 62 und jedem freigelegten Bereich des Substrats 50 ab oder kondensiert darauf, wie es in 6 gezeigt ist. Die in 6 gezeigte Struktur wird dann in eine Metallplattierungslösung gelegt, um mehr Metall (beispielsweise mehr Nickel) auf der Oberfläche 62 und jedem freigelegten Bereich des Substrats 50 abzuscheiden, wie es in 7 gezeigt ist. Zur Vereinfachung wird die dickere, in 7 gezeigte Metallschicht weiterhin durch die Bezugszahl 90 bezeichnet. Man beachte, dass die untere Oberfläche der Schicht 90 exakt der Oberfläche 62 entspricht. Demgemäß ist die untere Oberfläche der Schicht 90 in Bereichen zufällig rau, die den Oberflächenbereichen 62a entsprechen, aber glatt in Bereichen, die den Oberflächenbereichen 62b entsprechen, und in den Bereichen rechts von der Grenzlinie 40.
  • Als nächstes wird die Metallschicht 90, die nun ausreichend dick und stark ist, um seine Gestalt ungestützt zu behalten, von den Elementen 50 und 60 entfernt. Die Metallschicht 90 wird als ein so genanntes „Vater"-Formungselement verwendet, um komplementäre Metall-Zwischenformungselemente 92 (so genannte „Mutter"-Formungselemente) zu bilden, wie es in 8 gezeigt ist. Beispielsweise können mehrere Zwischenformungselemente 92 durch mehrere aufeinander folgende Wiederholungen der Schritte aus einem Vater 9O wie folgt hergestellt werden: (1) Passiviere die Oberfläche des Vaters, (2) scheide Metall auf der passivierten Oberfläche ab und (3) trenne das neuerlich abgeschiedene Metall vom Vater, um die Zwischenkopien herzustellen. Verschiedene Stempelformungselemente 94 (9) können dann von jedem Mutterformungselement 92 durch Wiederholung der Schritte, ähnlich jenen, die verwendet wurden, um das Mutterformungselement aus dem Vater 90 zu fertigen, hergestellt werden. Jedes Stempelformungselement 94 ist als eine Innenfläche einer Matrize verwendbar, in der das Kunststoffteil 31 der Speicherplatten 30 (1 bis 3) geformt werden. Demgemäß verleiht ein Stempelformungselement 94, das auf diese Weise verwendet wird, der Oberfläche 32 des Kunststoffteils der Speicherplatte seine Oberflächengestalt. Durch das Stempelformungselement 94 von 9 kann nur allgemeine Illustration weitergegeben werden.
  • Der beginn anschaulichen Ausführungsbeispiels zum erfindungsgemäßen Einfangen von spezifischer Illustration 44 in der Platte 30 ist in 10 gezeigt. Da die Bearbeitungsschritte zum Einfangen von spezifischer Illustration 44 in der Platte 30 ähnlich den Bearbeitungsschritten zum Einfangen allgemeiner Illustration 42 in der Platte 30 sind, kann deren Erläuterung hier etwas abgekürzt werden.
  • Das Element 92 ist bei einem Bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Mutter-Formungselement (obgleich irgendein Formungselement verwendet werden kann). (Es versteht sich von selbst, dass ein Formungselement, das allgemeine holographische Illustration enthält, ebenso als Formungselement 92 verwendet werden kann.) Eine Oberfläche des Formungselements 92 ist mit einer Photolackschicht 60' beschichtet. Das Formungselement 92 und die Photolackschicht 60' werden dann ofengetrocknet (beispielsweise 30 Minuten lang bei 80°C), um das Photolackmaterial zu härten.
  • Eine Transparentkopie 70', die eine Darstellung des gewünschten, zu übertragenden spezifischen Bildes enthält, wird dann über der Photolackschicht 60' platziert. Die Transparentkopie 70' kann ein herkömmlicher Positivfilm und eine Streufolie sein. Es kann irgendeine andere geeignete Quelle für ein spezifisches Bild verwendet werden.
  • Der nächste Schritt ist, Licht 80' auf die Photolackschicht 60' durch das die spezifische Illustration tragende Element 70' zu scheinen (um die Photolackschicht 60' zu bestrahlen). Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Teil der Transparentkopie 70', der oberhalb des Teils der Platte 30 angeordnet ist, in dem allgemeine Illustration 42 angeordnet ist (d. h. links von der Grenzlinie 40 in 10), derart transparent, dass die Photolackschicht 60' in dieser Region den ganzen Weg durch das Formungselement 92 hindurch bestrahlt wird.
  • Nachdem die Schicht 60' mit der belichteten Transparentkopie des spezifischen Bildes bestrahlt worden ist, wie es oben beschrieben wurde, wird das Licht 80' gelöscht, das das spezifische Bild tragende Element 70' wird entfernt und das Formungselement 92 und die die Schicht 60' werden in einer Photolackentwicklerlösung (beispielsweise 25 Sekunden lang in einer Entwicklerlösung von Shipley Microposit mit einer Konzentration von 20%). Dies entfernt das bestrahlte Photolackmaterial aus de Schicht 60'. 11 ist eine vereinfachte Darstellung, wie das Formungselement 92 und was von der Schicht 60' verbleibt, nach der Entwicklung, wie es beschrieben wurde, aussehen kann. In Bereichen wie etwa 62a' verbleibt etwas Photolackschicht 60', wenngleich mit zufällig aufgerauter Oberfläche infolge der relativ kleinen Menge an zufällig gestreuten Licht, das diese Bereiche der Schicht 60' durch zugehörige relativ dunkle oder opake Bereiche der Transparentkopie 70' des spezifischen Bildes erreichten. Im Bereich 62b' ist andererseits alles Photolackmaterial entfernt worden, um einen Teil der Oberfläche des Formungselements 92 freizulegen. Die Bereiche 62b' sind deshalb mit den relativ hellen oder transparenten Teilen der Transparentkopie 70' des spezifischen Bildes verknüpft, durch die ausreichend Licht hindurchgegangen ist, um die Photolackschicht 60' den ganzen Weg hindurch zu belichten, um das Formungselement 92 zu bilden. Zur Vereinfachung dessen, was folgt, werden Bereiche 62a' und 62b' manchmal zusammenfassend als Oberfläche 62' bezeichnet. Links von der Grenzlinie 40 ist alles Photolackmaterial entfernt worden, um die Oberfläche des Formungselements 92 freizulegen, das bereits allgemeine Illustration 42 beinhaltet.
  • Die nächsten Schritte werden ausgeführt, um die Form der Oberfläche 42 und der Oberfläche 62' auf ein Element zu übertragen, dass verwendet werden kann, um Plattenoberflächen zu bilden. Die Elemente 92 und 60', wie sie in 12 gezeigt sind, werden in einer Atmosphäre aus Metalldampf, wie etwa Nickeldampf, platziert.
  • Eine dünne Schicht 90' von Metall scheidet sich auf der Oberfläche 42 und der Oberfläche 62' ab oder kondensieren darauf, wie dies in 12 gezeigt ist. Die in 12 gezeigte Struktur wird dann in eine Metallplattierungslösung gelegt, um mehr Metall (beispielsweise mehr Nickel) auf der Oberfläche 42 und der Oberfläche 62' abzuscheiden, wie es in 13 gezeigt ist. Zur Vereinfachung wird die in 13 gezeigte dickere Metallschicht im Folgenden durch die Bezugsnummer 90' bezeichnet. Man beachte, dass die untere Oberfläche der Schicht 90' exakt mit der Oberfläche 42 und der Oberfläche 62' übereinstimmt. Demgemäß ist die untere Oberfläche der Schicht 90' in Bereichen zufällig rau, die den Oberflächenbereichen 42a, 62a' entsprechen, aber glatt in Bereichen, die den Oberflächenbereichen 42b, 62b' entsprechen.
  • Als nächstes wird die Metallschicht 90', die nun ausreichend dick und stark ist, um ihre Form ungestützt zu behalten, von den Elementen 92 und 60' entfernt. Die Metallschicht 90' wird als ein neuer „Vater" verwendet, um komplementäre Metallzwischenformungselemente 92' zu formen (neue „Mutter"-Formungselemente), wie es in 14 gezeigt ist. Beispielsweise können mehrere neue Mütter 92' aus einem neuen Vater 90' gefertigt werden, wie es vorhin in Bezug auf den Vater 90 beschrieben wurde. Mehrere Stempel-Formungselemente 94' (15) können dann aus jeder neuen Mutter 92' hergestellt werden. Jedes Stempel-Formungselement 94' ist als eine Innenfläche einer Matrize verwendbar, in der der Kunststoffteil 31 der Platte 30 (1 bis 3) abgeformt wird. Demgemäß gibt ein Stempel-Formungselement, das auf diese Weise verwendet wird, seine Oberfläche an die Oberfläche 32 und die Oberfläche 32' des Kunststoffteils der Platte weiter. Durch das Stempel-Formungselement 94' von 15 kann sowohl allgemeine als auch spezifische Illustration weitergegeben werden. (Es versteht sich von selbst, dass die Metallschicht 90' direkt als ein Stempel verwendet werden kann, wenn es so gewünscht wird. Des Weiteren umfasst das „Verwenden eines Formungselements", wie es hierin verwendet wird, nicht nur die direkte Verwendung des Formungselements, sondern auch die Verwendung irgendeines aus dem Formungselement hergestellten Zwischenelements/Stempels.) Um die Platte 30 zu vervollständigen, wird eine Schicht 34 eines Licht reflektierenden Metalls, wie etwa Aluminium, auf der gemusterten Kunststoffoberfläche 32 und 32' abgeschieden und dann wird eine Schutzschicht 36 aus Harz, wie etwa Lack, über der Metallschicht abgeschieden.
  • Die allgemeine Illustration, die in der Oberfläche 32 eingeprägt wurde, und die spezifische Illustration, die in der Oberfläche 32' eingeprägt wurde, werden durch Licht, das durch den im Wesentlichen klaren Kunststoff 31 von der gleichartig gemusterten Metallschicht 34 auf der Oberfläche 32 und der Oberfläche 32' reflektiert wurde, stark sichtbar gemacht. Beispielsweise können die Oberflächenbereiche 32a, 32a' den Oberflächenbereichen 62a, 62a' in 5, 11 entsprechen. In diesem Fall sind die Bereiche 32a, 32a' zufällig rau (wie die Bereiche 62a, 62a') und streuen Licht, das auf sie fällt. Die Bereiche 32a, 32a' erscheinen daher hell oder mattiert und erzeugen helle Bereiche in der Plattenillustration. Die Bereiche 32b, 32b' können andererseits den Oberflächenbereichen 62b, 62b' in 5, 11 entsprechen. Die Bereiche 32b, 32b' weisen daher die Oberflächenmerkmale des Substrats 50 bzw. des Formungselements 92 aus (wobei bei diesem Ausführungsbeispiel davon ausgegangen wird, dass es glatt ist). Demgemäß weisen die Bereiche 32b, 32b' ein eher gleichmäßiges Lichtreflexionsvermögen auf und erscheinen daher spiegelartig und dunkel, wodurch dunkle Bereiche in der Plattenillustration erzeugt werden. Weiter davon ausgehend, dass das Substrat 50 und das Formungselement 92 glatt sind, neigen die Bereiche 32b, 32b' in der Tat dazu, ein poliertes Aussehen zu besitzen, was stark mit der dem mattierten Aussehen der Bereiche 32a, 32a' kontrastiert.
  • Es versteht sich von selbst, dass das vorhin gesagte nur beispielhaft für die Prinzipien der Erfindung ist und dass durch Fachleute verschiedene Modifikationen gemacht werden können. Beispielsweise können Streufolien, Halbton-Illustration und das Aufrauen, Strukturieren oder Mustern des Substrats/Formungselements, ähnlich zu dem in US-A-5958651 beschriebenen, verwendet werden, um das Aussehen von allgemeiner und spezifischer Illustration zu verbessern oder als Verfahren zum Kotrastieren der zwei Illustrationsformen. Zusätzlich können der Stufe zur Übertragung entweder der allgemeinen oder der spezifischen Illustration holographische Illustration oder Pit-Art hinzugefügt werden und an beiden Stufen können Techniken, wie etwa thermisches Einbrennen und Laserschreiben verwendet werden, um verschiedene Effekte zu erzielen. Im Allgemeinen kann irgendeine Technik, die sichtbare Bildinformation in topografische Merkmale auf einer Oberfläche übertragen wird, verwendet werden, um spezifische oder allgemeine Illustration gemäß dieser Erfindung zu übertragen.
  • Als ein anderes Beispiel der Modifikationen innerhalb des Umfangs der Erfindung kann es möglich sein, die allgemeine oder spezifische Bilder auf Photolackschicht 60 oder 60' zu projizieren. Statt es als Matrizenelement zu verwenden, kann das Formungselement 94' verwendet werden, um das eingeprägte Bild in den Kunststoff der Platte zu prägen. Die verschiedenen Dimensionen und Materialien, die hierin erwähnt wurden, werden bevorzugt, aber andere Dimensionen und Materialien können verwendet werden, wenn es gewünscht ist.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Formen von sichtbarer Bildinformation (42, 44) auf einer Hauptoberfläche einer im Wesentlichen ebenen Kunststoffplatte, umfassend die folgenden Schritte: (a) Übertragen einer Darstellung von spezifischer sichtbarer Bildinformation (32a', 32b') in topographische Merkmale (62a') auf einem ersten Formungselement (92), wobei das erste Formungselement (92) irgendein Zwischenelement ist und bereits allgemeine sichtbare Bildinformation (32a, 32b) enthält; (b) Bilden eines Abdrucks der topographischen Merkmale (62a') zusammen mit der allgemeinen sichtbaren Bildinformation und irgendeiner freiliegenden ersten Formungselementoberfläche (62b') in einem zweiten Formungselement (94'); und (c) Verwenden des zweiten Formungselements (94'), um einen Abdruck in der Hauptoberfläche der Platte zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Übertragungsschritt die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen einer Schicht (60') aus Photolackmaterial auf dem ersten Formungselement (92); Bereitstellen einer Darstellung der spezifischen sichtbaren Bildinformation auf einem Medium (70'), in dem das die spezifische sichtbare Bildinformation durch verschiedene Grade der Opazität der verschiedenen Teile des Mediums (70') repräsentiert wird; Scheinen von Licht (80') durch das Medium (70') auf die Schicht (60'), um die Schicht (60') in verschiedenen Bereich, die für die Opazität des Bereichs des Mediums (70'), die mit jedem Bereich verknüpft ist, bis zu verschiedenen Tiefen zu bestrahlen; und Entfernen irgendeines Photolackmaterials von der Schicht (60').
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei bei dem Bescheinungsschritt die Schicht (60') in einigen, aber nicht allen Bereichen der Schicht (60') den ganzen Weg hindurch bis zur Oberfläche des ersten Formungselements (92) bestrahlt wird, so dass bei dem Formungsschritt (b) der gebildete Abdruck einen Abdruck der Oberfläche des ersten Formungselements (92) enthält, bei dem die Schicht (60') den ganzen Weg hindurch zur Oberfläche des ersten Formungselements (92) bestrahlt worden ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche des ersten Formungselements (92) im Wesentlichen glatt ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche des ersten Formungselements (92) aufgeraut ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Medium (70') eine Transparentkopie ist und wobei die Transparentkopie vor dem Bescheinungsschritt auf der Schicht (60') platziert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Entfernungsschritt den folgenden Schritt umfasst: Platzieren der Schicht (60') in Photolackentwicklerlösung.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Formungsschritt (b) die folgenden Schritte umfasst: Beschichten dessen, was von den topographischen Merkmalen verbleibt, und irgendeiner freiliegenden Oberfläche des ersten Formungselements mit Metall (90'); und Ablösen des Metalls (90') von den topographischen Merkmalen (62a') und irgendeiner freiliegenden Oberfläche (62b') des ersten Formungselements.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Beschichtungsschritt die folgenden Schritte umfasst: Aussetzen der topographischen Merkmale (62a') und irgendeiner freiliegenden Oberfläche (62b') des ersten Formungselements einem Dampf des Metalls, so dass Metall (90') auf den topographischen Merkmalen (62a') und irgendeiner freiliegenden Oberfläche (62b') des ersten Formungselements kondensiert; und Plattieren zusätzlichen Metalls (90') auf dem Metall, das auf den topographischen Merkmalen (62a') und irgendeiner freiliegenden Oberfläche (62b') des ersten Formungselements kondensiert ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Formungsschritt (b) darüber hinaus den folgenden Schritt umfasst: Verwenden des Metalls (90'), das von den topographischen Merkmalen (62a') und irgendeiner freiliegenden Oberfläche (62b') des ersten Formungselements abgelöst wurde, als ein Master zum Fertigen eines dritten Formungselements (94').
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Verwendens des Metalls (90') die folgenden Schritte umfasst: ablösbares Abscheiden zusätzlichen Metalls (90') auf dem Master (90'); Ablösen des zusätzlichen Metalls (90') von dem Master (90'), um ein Zwischenelement (92') herzustellen; ablösbares Abscheiden weiteren Metalls (90') auf dem Zwischenelement (92'), und Ablösen des weiteren Metalls (90') vom Zwischenelement (92'), um das dritte Formungselement (94') herzustellen.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Verwendungsschritt den folgenden Schritt umfasst: Einsetzen des zweiten Formungselements (94') als eine Oberfläche einer Matrize, in der die Platte (30) formgepresst wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste Formungselement ein Vater-Formungselement (90) ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste Formungselement ein Mutter-Formungselement (92) ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste Formungselement allgemeine holographische sichtbare Bildinformation (70) umfasst.
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