DE69830113T2 - Verfahren zur Adresseneinstellung und Kommunikationssystem das dieses verwendet - Google Patents

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DE69830113T2
DE69830113T2 DE1998630113 DE69830113T DE69830113T2 DE 69830113 T2 DE69830113 T2 DE 69830113T2 DE 1998630113 DE1998630113 DE 1998630113 DE 69830113 T DE69830113 T DE 69830113T DE 69830113 T2 DE69830113 T2 DE 69830113T2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/10Packet switching elements characterised by the switching fabric construction
    • H04L49/103Packet switching elements characterised by the switching fabric construction using a shared central buffer; using a shared memory
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/35Switches specially adapted for specific applications
    • H04L49/351Switches specially adapted for specific applications for local area network [LAN], e.g. Ethernet switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Adresssetzverfahren, das in einem Kommunikationssystem verwendet werden kann, das durch Verbinden einer Mehrzahl von ringartigen Netzwerken miteinander über eine Mehrzahl von Zwischenstellen in einer datenaustauschbaren Weise konstruiert ist und die auch ihre eigenen Adressen jeweils der Mehrzahl von Zwischenstellen zuweisen/setzen können, um eine wechselseitige Unterscheidung ihrer Identität zu ermöglichen. Genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Adresssetzverfahren, das zum Setzen ihrer eigenen Adressen auf jeweils eine Mehrzahl von Zwischenstellen in der Lage ist, basierend auf einfachen Prozessprozeduren und ebenfalls zum Verbessern des Durchsatzes als Gesamtkommunikationssystem beim Setzen der Adressen, und ein Kommunikationssystem, auf welches das Adresssetzverfahren angewendet wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Stand der Technik, wie beispielsweise in der Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung JP 59-062245 offenbart, ist allgemein ein Kommunikationssystem bekannt gewesen, bei dem eine Mehrzahl von Lokalbereichsnetzwerken (im folgenden abgekürzt als "LANs", local area networks) zum Ausführen von Datenaustausch zwischen einer Mehrzahl von Kommunikationsstationen über eine Mehrzahl von Zwischenstellen, wie etwa Gateways, verbunden sind, um Datenaustausch zwischen verschiedenen LANs zu ermöglichen.
  • In Kommunikationssystemen des Stands der Technik müssen beim Ausführen von Datenaustausch zwischen verschiedenen LANs zum Ermöglichen wechselseitiger Unterscheidung ihrer eigenen Identität zuvor einer Mehrzahl von jeweiligen Zwischenstellen Adressen zugewiesen werden.
  • Daher ist im Stand der Technik, wie beispielsweise in der Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung JP 04-326896 offenbart, das im Kommunikationssystem verwendete Adresssetzverfahren, bei dem zumindest eine Master-Vorrichtung und eine Mehrzahl von Sklaven-Vorrichtungen (slave apparatuses) auf demselben Kommunikationsbus verbunden sind, öffentlich bekannt gewesen.
  • Bei dem in der obigen Veröffentlichung offenbarten Kommunikationssystem umfasst jede aus der Mehrzahl von Sklaven-Vorrichtungen ein Speichermittel zum aktualisierbaren Speichern ihrer eigenen Kommunikationsadresse, und ein Verbindungsanforderungsmittel zum Übertragen ihrer eigenen Verbindungsanforderungsinformation an die Master-Vorrichtung zum Starten des Kommunikationssystems, während zumindest eine Master-Vorrichtung ein Kommunikationsadresssetzmittel zum Einstellen der Kommunikationsadresse der Sklaven-Vorrichtung als die Quelle solcher Verbindungsanforderungsinformationen auf eine andere Adresse umfasst, die sich wechselseitig von anderen Sklaven-Vorrichtungen unterscheidet, und dann Informieren der betroffenen Sklaven-Vorrichtung über eine solche eingestellte Kommunikationsadresse, wenn sie die obige Verbindungsanforderungsinformation empfängt.
  • Gemäß dem obigen Kommunikationssystem kann das Verbindungsanforderungsmittel in jeder Sklaven-Vorrichtung seine eigene Verbindungsanforderungsinformation an die Master-Vorrichtung zu dem Zeitpunkt des Startens des Kommunikationssystems übertragen, während, wenn das Kommunikationsadresssetzmittel in der Master-Vorrichtung die obige Verbindungsanforderungsinformation von jeder Sklaven- Vorrichtung empfängt, es die Kommunikationsadresse der Sklaven-Vorrichtung als die Quellen solcher Verbindungsanforderungsinformation auf eine andere Adresse einstellen kann, die sich von den anderen Sklaven-Vorrichtungen wechselseitig unterscheidet, und dann Informieren der betroffenen Sklaven-Vorrichtung über die eingestellte Kommunikationsadresse. Somit kann, obwohl eine Mehrzahl von Sklaven-Vorrichtungen auf demselben Kommunikationsbus verbunden ist, die Adresse zum Ermöglichen wechselseitiger Unterscheidung ihrer Identität fest auf jede Sklaven-Vorrichtung eingestellt werden.
  • Jedoch hat, gemäß dem Adresssetzverfahren im obigen vorbekannten Kommunikationssystem, die Master-Vorrichtung, wenn sie die Verbindungsanforderungsinformation von jeweiligen Sklaven-Vorrichtungen enthält, die Kommunikationsadresse der Sklaven-Vorrichtung als Quelle solcher Verbindungsanforderungsinformationen so zugewiesen/eingestellt, dass sie sich von Adressen der verbleibenden Sklaven-Vorrichtungen wechselseitig unterscheidet und hat dann die eingestellte Kommunikationsadresse an die betroffene Sklaven-Vorrichtung individuell zurückgegeben bzw. diese informiert. Daher hatte das Adresssetzverfahren im Stand der Technik das Problem zu überwinden, dass diese Prozessverfahren zum individuellen Austauschen von Daten einschließlich der Verbindungsanforderungsinformation, der Kommunikationsadresse etc. zwischen der Master-Vorrichtung und der Mehrzahl von Sklaven-Vorrichtungen, zwischen der Master-Vorrichtung und der Mehrzahl von Sklaven-Vorrichtungen kompliziert sind.
  • Zusätzlich hat die Gesamtsumme an Zeit, die zum individuellen Ausführen des Datenaustausch verbraucht worden ist, d.h. eine zum Adresseinstellen erforderliche Zeit dazu tendiert, länger zu werden. Im Ergebnis hat das Adresssetzverfahren im Stand der Technik auch ein anderes zu überwindendes Problem ausgewiesen, nämlich dass es schwierig ist, den Durchsatz des Gesamtkommunikationssystems beim Setzen von Adressen zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Adresssetzverfahren, das zum Setzen ihrer eigenen Adressen auf einer Mehrzahl von jeweiligen Zwischenstellen in der Lage ist, basierend auf einfachen Prozessprozeduren, um wechselseitige Unterscheidung ihrer Identität zu ermöglichen und auch zum merklichen Verbessern des Durchsatzes des Gesamtkommunikationssystem beim Setzen der Adressen, und ein Kommunikationssystem, auf welches das Adresssetzverfahren angewandt wird, bereitzustellen.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, wird ein Adresssetzverfahren bereitgestellt, das in einem durch Verbinden einer Mehrzahl von ringartigen Netzwerken miteinander über eine Mehrzahl von Zwischenstellen in einer datenaustauschbaren Weise aufgebauten Kommunikationssystem verwendet wird, und auch ihre eigenen Adressen jeweils der Mehrzahl von Zwischenstellen zuweisen/setzen, indem Kommunikationsdaten zwischen der Mehrzahl von Zwischenstellen sequenziell zirkuliert werden, um so die wechselseitige Unterscheidung ihrer Identität zu ermöglichen, wobei irgendeines aus der Mehrzahl von ringartigen Netzwerken dafür konstruiert ist, irgendeine Quellzwischenstelle als Quelle der Kommunikationsdaten zu beinhalten, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Initialisieren von im Eigen-Adressspeichermittel der Mehrzahl von Zwischenstellen gespeicherten eigenen Adressen mit einem vorgegebenen Wert, welcher der Mehrzahl von Zwischenstellen gemein ist und Initialisieren ihrer im Zustandsspeichermittel der Mehrzahl von Zwischenstellen gespeicherten eigenen Freigabe/Sperrzuständen mit Schreibfreigabezuständen an der Mehrzahl von Zwischenstellen, außer der Quellzwischenstation, wenn Eigen-Adresszuweisungs-/-setzprozesse für die Mehrzahl von Zwischenstellen gestartet werden; Übertragen der Kommunikationsdaten, bei denen ein vorgegebener Wert, der der Mehrzahl von Zwischenstellen gemein ist, in einem Zieladressbereich beschrieben wird, in welchem eine Zieladresse der Zwischenstelle, die als Ziel der Kommunikationsdaten dient, beschrieben ist, und die variabel gesetzte Adresse als ein Anfangswert in dem variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich beschrieben ist, in dem eine variabel gesetzte Adresse, die jeweils zur Mehrzahl von Zwischenstellen alloziert/gesetzt wird, beschrieben ist, zu einer Zwischenstelle aus der Mehrzahl von Zwischenstellen außer der eigenen Zwischenstelle an der Quellzwischenstelle und Aktualisieren der im Eigen-Adressspeichermittel gespeicherten eigenen Adresse auf den variabel gesetzten Adresswert, der im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben ist und Aktualisieren des im Zustandsspeichermittel beschriebenen eigenen Adressschreibfreigabe/-sperrzustands zum Schreib/Sperrzustand, wenn die Zieladresse der Kommunikationsdaten mit der eigenen Adresse übereinstimmt und ein im Zustandsspeichermittel gespeicherter eigener Adressschreibfreigabe/-sperrzustand im Schreibfreigabezustand ist, Ausführen einer vorgegebenen Berechnung des im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschriebenen variabel gesetzten Adresswerts, Beschreiben des durch die Berechnung erhaltenen variabel gesetzten Adresswerts im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der zu aktualisierenden Kommunikationsdaten und Übertragen der Kommunikationsdaten, wobei der variabel gesetzte Adresswert auf einer nachfolgenden Zwischenstelle einschließlich der eigenen Zwischenstelle wiederbeschrieben worden ist, an der Mehrzahl von Zwischenstellen einschließlich der Quellzwischenstelle.
  • Gemäß dem Adresssetzverfahren initialisiert die Mehrzahl von Zwischenstellen außer der Quellenzwischenstelle im Eigen-Adressspeichermittel der Mehrzahl von Zwischenstellen gespeicherte eigene Adressen mit einem vorgegebenen Wert, welcher der Mehrzahl von Zwischenstellen gemein ist und initialisiert ihre im Zustandsspeichermittel der Mehrzahl von Zwischenstellen gespeicherten eigenen Freigabe/Sperrzuständen mit Schreibfreigabezuständen an der Mehrzahl von Zwischenstellen wenn Eigen-Adresszuweisungs-/setzprozesse für die Mehrzahl von Zwischenstellen gestartet werden. Dann überträgt die Quellenzwischenstation die Kommunikationsdaten, bei denen ein vorgegebener Wert, der der Mehrzahl von Zwischenstellen gemein ist, in einem Zieladressbereich beschrieben wird, in welchem eine Zieladresse der Zwischenstelle, die als Ziel der Kommunikationsdaten dient, beschrieben ist, und die variabel gesetzte Adresse ist als ein Anfangswert in dem variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich beschrieben, in dem eine variabel gesetzte Adresse, die jeweils der Mehrzahl von Zwischenstellen zugewiesen/gesetzt wird, beschrieben ist, zu einer Zwischenstelle aus der Mehrzahl von Zwischenstellen außer der eigenen Zwischenstelle an der Quellzwischenstelle. Dann aktualisiert die Mehrzahl der Zwischenstellen einschließlich der Quellenzwischenstelle die im Eigen-Adressspeichermittel gespeicherte eigene Adresse auf den variabel gesetzten Adresswert, der im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben ist und aktualisiert den im Zustandsspeichermittel beschriebenen eigenen Adressschreibfreigabe/-sperrzustand zum Schreib/Sperrzustand, wenn die Zieladresse der Kommunikationsdaten mit der eigenen Adresse übereinstimmt und ein im Zustandsspeichermittel gespeicherter eigener Adressschreibfreigabe/-sperrzustand im Schreibfreigabezustand ist, führt eine vorgegebenen Berechnung des im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschriebenen variabel gesetzten Adresswerts aus, beschreibt den durch die Berechnung erhaltenen variabel gesetzten Adresswert im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der zu aktualisierenden Kommunikationsdaten und überträgt die Kommunikationsdaten, wobei der variabel gesetzte Adresswert auf einer nachfolgenden Zwischenstelle einschließlich der eigenen Zwischenstelle wiederbeschrieben worden ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Mehrzahl von Zwischenstellen außer der Quellzwischenstelle aufgebaut, um vier Eingabe/Ausgabeanschlüsse einschließlich eines Paars erster und zweiter Eingangsanschlüsse und eines Paars erster und zweiter Ausgangsanschlüsse aufzuweisen und ist ebenfalls so aufgebaut, dass ein Paar von Netzwerken verbunden wird, indem ein erster Eingangsanschluss und ein erster Ausgangsanschluss mit einem Netzwerk des Paars von Netzwerken verbunden werden und ein zweiter Eingangsanschluss und ein zweiter Ausgangsanschluss mit dem anderen Netzwerk verbunden werden, die Kommunikationsdaten weiterhin einen ersten Bereich, in dem ein akkumulierter Wert einer Anzahl der Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss der Mehrzahl von Zwischenstellen außer der Quellzwischenstelle hindurchgehen, beschrieben ist, und einen zweiten Bereich umfassen, in dem ein akkumulierter Wert einer Anzahl der durch den ersten Ausgangsanschluss durchgehenden Kommunikationsdaten, nachdem die Kommunikationsdaten durch den zweiten Ausgangsanschluss der Mehrzahl von Zwischenstellen außer der Quellzwischenstelle hindurchgegangen sind, beschrieben wird; die Quellzwischenstelle die Kommunikationsdaten, bei denen ein vorgegebener, der Mehrzahl von Zwischenstellen gemeiner Wert im Zieladressbereich beschrieben wird, die variabel gesetzte Adresse als ein Anfangswert im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich beschrieben wird, der akkumulierte Wert der Anzahl von durch den zweiten Ausgangsanschluss hindurchgehenden Kommunikationsdaten im ersten Bereich beschrieben wird und der akkumulierte Wert der Anzahl der durch den ersten Ausgangsanschluss hindurchgehenden Kommunikationsdaten, nachdem die Kommunikationsdaten durch den zweiten Ausgangsanschluss hindurchgegangen sind, im zweiten Bereich beschrieben wird, zu einer Zwischenstelle aus der Mehrzahl von Zwischenstellen außer der eigenen Zwischenstelle überträgt, und wenn die Zieladresse der empfangenen Kommunikationsdaten mit der eigenen Adresse übereinstimmt und ein im Zustandsspeichermittel gespeicherter eigener Adressschreibfreigabe/-sperrzustand in einem Schreibfreigabezustand ist, aktualisiert die Mehrzahl von Zwischenstellen außer der Quellzwischenstelle die im Eigen-Adressspeichermittel gespeicherte eigene Adresse auf den im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschriebenen variabel gesetzten Adresswert, aktualisiert den im Zustandsspeichermittel gespeicherten eigenen Adressschreibfreigabe/-sperrzustand auf den Schreib-Sperrzustand, führt die vorgegebene Berechnung des im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschriebenen variabel gesetzten Adresswerts durch, beschreibt den durch die Berechnung gewonnenen variabel gesetzten Adressbereich im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der zu aktualisierenden Kommunikationsdaten, beschreibt den akkumulierten Wert der Anzahl der durch den zweiten Ausgangsanschluss im ersten Bereich der Kommunikationsdaten hindurchgehenden Kommunikationsdaten und überträgt die Kommunikationsdaten, bei denen der variabel gesetzte Adresswert und der akkumulierte Wert der Anzahl der Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss durchgehen, zu einer nachfolgenden Zwischenstelle einschließlich der eigenen Zwischenstelle wiederbeschrieben worden sind, wenn andererseits die Zieladresse der empfangenen Kommunikationsdaten nicht mit der eigenen Adresse übereinstimmt, beschreibt die Mehrzahl von Zwischenstellen außer der Quellenzwischenstelle den akkumulierten Wert der durch den ersten Ausgangsanschluss im zweiten Bereich hindurchgehenden Anzahl von Kommunikationsdaten und überträgt dann die Kommunikationsdaten, in denen der akkumulierte Wert der Anzahl von durch den ersten Ausgangsanschluss hindurchgehenden Kommunikationsdaten zu einer nachfolgenden Zwischenstelle einschließlich ihrer eigenen Stelle wiederbeschrieben worden sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wenn die Zieladresse der empfangenen Kommunikationsdaten nicht mit der eigenen Adresse übereinstimmt, beschreibt die Mehrzahl von Zwischenstellen außer der Quellzwischenstelle den akkumulierten Wert der Anzahl der durch den ersten Ausgangsanschluss im zweiten Bereich hindurchgehenden Kommunikationsdaten, bestimmt, ob der akkumulierte Wert der Anzahl der durch den ersten Ausgangsanschluss (OUT1) hindurchgehenden Kommunikationsdaten mit dem akkumulierten Wert der Anzahl der durch den zweiten Ausgangsanschluss (OUT2) hindurchgehenden Kommunikationsdaten übereinstimmt oder nicht, überträgt die Kommunikationsdaten, in denen beide Werte immer noch so gehalten werden, wie sie sind, zur nachfolgenden Zwischenstelle einschließlich der eigenen Zwischenstelle, falls beide akkumulierten Werte nicht miteinander übereinstimmen, und überträgt andernfalls die Kommunikationsdaten, bei welchen beide Werte auf irgendwelche Anfangswerten aktualisiert werden, zu der nachfolgenden Zwischenstelle einschließlich der eigenen Zwischenstelle, falls beide akkumulierten Werte miteinander übereinstimmen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wenn die Kommunikationsdaten übertragen werden, initialisiert die Quellzwischenstelle im eigenen Adressspeichermittel gespeicherte eigene Adressen mit einem vorgegebenen Wert, welcher der Mehrzahl von Zwischenstellen gemein ist, und deren im Zustandsspeichermittel gespeicherten eigenen Adressschreibfreigabe/-sperrzustände mit Schreibfreigabezuständen initialisiert, und wenn die Zieladresse der empfangenen Kommunikationsdaten mit der eigenen Adresse übereinstimmt und ein im Zustandsspeichermittel gespeicherter Eigen-Adressschreibfreigabe/-sperrzustand im Schreibsperrzustand ist, invertiert die Mehrzahl von Zwischenstellen einschließlich der Quellzwischenstelle den im Zustandsspeichermittel gespeicherten Eigen-Adressschreibfreigabe/-sperrzustand einmal zum Schreibfreigabezustand, aktualisiert die im Eigen-Adressspeichermittel gespeicherte eigene Adresse auf einen vorher eingestellten vorgegebenen Wert, invertiert den Eigen-Adressschreibfreigabe/-sperrzustand wieder zum Schreibsperrzustand , und beendet dann die Adresseinstellung normal.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird ebenfalls ein Kommunikationssystem bereitgestellt, welches durch Verbinden einer Mehrzahl von ringartigen Netzwerten miteinander über eine Mehrzahl von Zwischenstellen in einer datenaustauschbaren Weise konstruiert ist und auf welches ein Adresssetzverfahren des Zuweisens/Setzens ihrer eigenen Adressen auf die jeweilige Mehrzahl von Zwischenstellen durch Zirkulieren von Kommunikationsdaten zwischen der Mehrzahl von Zwischenstellen nacheinander, um so die wechselseitige Unterscheidung ihrer Identität zu ermöglichen, angewendet wird, wobei die Kommunikationsdaten zumindest einen Zieladressbereich, in welchem eine Zieladresse der als Ziel der Kommunikationsdaten wirkenden Zwischenstelle beschrieben ist, und einen variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich, in dem eine variabel gesetzte Adresse, die jeweils zur Mehrzahl von Zwischenstellen alloziert/gesetzt wird, beschrieben ist, und wobei irgendeines aus der Mehrzahl von ringartigen Netzwerken dafür konstruiert ist, irgendeine Quellzwischenstelle als Quelle der Kommunikationsdaten zu beinhalten, und die Mehrzahl von Zwischenstellen einschließlich der Quellzwischenstelle ein Eigen-Adressspeichermittel zum Speicher entsprechender eigener Adressen und ein Zustandsspeichermittel zum Speichern von Schreibfreigabe/-sperrzuständen ihrer im Eigen- Adressspeichermittel gespeicherten eigenen Adressen umfasst, die Mehrzahl von Zwischenstellen außer der Quellzwischenstelle ein Initialisierungsmittel zum Initialisieren von im Eigen-Adressspeichermittel der Mehrzahl von Zwischenstellen gespeicherten eigenen Adressen mit einem vorgegebenen Wert, welcher der Mehrzahl von Zwischenstellen gemein ist, und zum Initialisieren ihrer im Zustandsspeichermittel gespeicherten Eigen-Adressschreibfreigabe/-sperrzustände der Mehrzahl von Zwischenstellen mit Schreibfreigabezuständen, wenn eigene Adresszuweisungs/-setzprozesse für die Mehrzahl von Zwischenstellen gestartet werden, umfasst die Quellzwischenstelle ein Quellübertragungsmittel zum Übertragen der Kommunikationsdaten, bei welchen ein der Mehrzahl von Zwischenstellen gemeiner vorgegebener Wert im Zieladressbereich beschrieben ist und die variabel gesetzte Adresse als irgendein Anfangswert im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich beschrieben wird, an eine Zwischenstelle aus der Mehrzahl von Zwischenstellen außer der eigenen Zwischenstelle umfasst; und die Mehrzahl von Zwischenstellen einschließlich der Quellzwischenstelle umfasst, ein Kommunikationsdatenempfangsmittel zum Empfangen der Kommunikationsdaten, ein Aktualisierungsmittel zum Aktualisieren der im Eigen-Adressspeichermittel gespeicherten eigenen Adresse auf den variabel gesetzten Adresswert, der im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben ist und Aktualisieren des im Zustandsspeichermittel beschriebenen eigenen Adressschreibfreigabe/-sperrzustands zum Schreib/Sperrzustand, wenn die Zieladresse der Kommunikationsdaten mit der eigenen Adresse übereinstimmt und ein im Zustandsspeichermittel gespeicherter eigener Adressschreibfreigabe/-sperrzustand im Schreibfreigabezustand ist, ein Berechnungsmittel zum Ausführen einer vorgegebenen Berechnung des im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschriebenen variabel gesetzten Adresswerts, und ein Kommunikationsdatenübertragungsmittel zum Beschreiben des durch die Berechnung erhaltenen variabel gesetzten Adresswerts im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten und zum Übertragen der Kommunikationsdaten, wobei der variabel gesetzte Adresswert auf einer nachfolgenden Zwischenstelle einschließlich der eigenen Zwischenstelle wiederbeschrieben worden ist.
  • Gemäß der Erfindung initialisiert in der Mehrzahl von Zwischenstellen außer der Quellenzwischenstelle ein Initialisierungsmittel im Eigen-Adressspeichermittel der Mehrzahl von Zwischenstellen gespeicherte eigene Adressen mit einem vorgegebenen Wert, welcher der Mehrzahl von Zwischenstellen gemein ist und initialisiert ihre im Zustandsspeichermittel der Mehrzahl von Zwischenstellen gespeicherten eigenen Freigabe/Sperrzuständen mit Schreibfreigabezuständen an der Mehrzahl von Zwischenstellen wenn Eigen-Adresszuweisungs-/-setzprozesse für die Mehrzahl von Zwischenstellen gestartet werden. In der Quellenzwischenstation überträgt ein Quellenübertragungsmittel die Kommunikationsdaten, bei denen ein vorgegebener Wert, der der Mehrzahl von Zwischenstellen gemein ist, in den Zieladressbereich beschrieben wird, und die variabel gesetzte Adresse als irgendein ein Anfangswert in dem variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich beschrieben ist, zu einer Zwischenstelle aus der Mehrzahl von Zwischenstellen außer der eigenen Zwischenstelle an der Quellzwischenstelle. In der Mehrzahl von Zwischenstellen einschließlich der Quellenzwischenstelle empfängt ein Kommunikationsdatenempfangsmittel die Kommunikationsdaten; ein Aktualisierungsmittel aktualisiert die im Eigen-Adressspeichermittel gespeicherte eigene Adresse auf den variabel gesetzten Adresswert, der im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben ist und aktualisiert den im Zustandsspeichermittel beschriebenen eigenen Adressschreibfreigabe/-sperrzustand zum Schreib /Sperrzustand, wenn die Zieladresse der Kommunikationsdaten mit der eigenen Adresse übereinstimmt und ein im Zustandsspeichermittel gespeicherter eigener Adressschreibfreigabe/-sperrzustand im Schreibfreigabezustand ist, ein Berechnungsmittel führt eine vorgegebenen Berechnung des im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschriebenen variabel gesetzten Adresswerts aus, und eine Kommunikationsdatenübertragungsmittel beschreibt den durch die Berechnung erhaltenen variabel gesetzten Adresswert im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten und überträgt die Kommunikationsdaten, wobei der variabel gesetzte Adresswert auf einer nachfolgenden Zwischenstelle einschließlich der eigenen Zwischenstelle wiederbeschrieben worden ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Mehrzahl von Zwischenstellen außer der Quellzwischenstelle aufgebaut, um vier Eingabe/Ausgabeanschlüsse einschließlich eines Paars erster und zweiter Eingangsanschlüsse und eines Paars erster und zweiter Ausgangsanschlüsse aufzuweisen und ist ebenfalls so aufgebaut, dass ein Paar von Netzwerken verbunden wird, indem ein erster Eingangsanschluss und ein erster Ausgangsanschluss mit einem Netzwerk des Paars von Netzwerken verbunden werden und ein zweiter Eingangsanschluss und ein zweiter Ausgangsanschluss mit dem anderen Netzwerk verbunden werden, die Kommunikationsdaten weiterhin einen ersten Bereich, in dem ein akkumulierter Wert einer Anzahl der Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss der Mehrzahl von Zwischenstellen außer der Quellzwischenstelle hindurchgehen, beschrieben ist, und einen zweiten Bereich umfassen, in dem ein akkumulierter Wert einer Anzahl der durch den ersten Ausgangsanschluss durchgehenden Kommunikationsdaten, nachdem die Kommunikationsdaten durch den zweiten Ausgangsanschluss der Mehrzahl von Zwischenstellen außer der Quellzwischenstelle hindurchgegangen sind, beschrieben wird; die Quellzwischenstelle ist dafür aufgebaut, ein Quellenübertragungsmittel zum Übertragen der Kommunikationsdaten zu enthalten, bei denen ein vorgegebener, der Mehrzahl von Zwischenstellen gemeiner Wert im Zieladressbereich beschrieben wird, die variabel gesetzte Adresse als ein Anfangswert im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich beschrieben wird, der akkumulierte Wert der Anzahl von durch den zweiten Ausgangsanschluss hindurchgehenden Kommunikationsdaten im ersten Bereich beschrieben wird und der akkumulierte Wert der Anzahl der durch den ersten Ausgangsanschluss hindurchgehenden Kommunikationsdaten, nachdem die Kommunikationsdaten durch den zweiten Ausgangsanschluss hindurchgegangen sind, im zweiten Bereich beschrieben wird, zu einer Zwischenstelle aus der Mehrzahl von Zwischenstellen außer der eigenen Zwischenstelle, und die Mehrzahl von Zwischenstellen außer der Quellenzwischenstelle aufgebaut sind, ein Kommunikationsdatenempfangsmittel zum Empfangen der Kommunikationsdaten zu beinhalten, ein Aktualisierungsmittel zum Aktualisieren der im Eigenadressspeichermittel gespeicherten eigenen Adresse auf den im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschriebenen eigenen Adressschreibfreigabe/-sperrzustand und zum Aktualisieren des im Zustandsspeichermittel gespeicherten eigenen Adressschreibfreigabe/-sperrzustand auf den Schreib-Sperrzustand, wenn die Zieladresse der empfangenen Kommunikationsdaten mit der eigenen Adresse übereinstimmt und ein im Zustandsspeichermittel gespeicherter eigener Adressschreibfreigabe/-sperrzustand in einem Schreibfreigabezustand ist, ein Berechnungsmittel zum Ausführen der vorgegebenen Berechnung des im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschriebenen variabel gesetzten Adresswerts, und ein Kommunikationsdatenübertragungsmittel, wenn die Zieladresse der empfangenen Kommunikationsaten mit der eigenen Adresse übereinstimmt und eine im Zustandsspeichermittel gespeicherter eigener Adressschreibfreigabe-/Sperrzustand im Schreibfreigabezustand ist, zum Beschreiben des durch die Berechnung gewonnenen variabel gesetzten Adressbereich im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der zu aktualisierenden Kommunikationsdaten, zum Beschreiben des akkumulierten Werts der Anzahl der durch den zweiten Ausgangsanschluss im ersten Bereich der Kommunikationsdaten hindurchgehenden Kommunikationsdaten und Übertragen der Kommunikationsdaten, bei denen der variabel gesetzte Adresswert und der akkumulierte Wert der Anzahl der Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss durchgehen, zu einer nachfolgenden Zwischenstelle einschließlich der eigenen Zwischenstelle wiederbeschrieben worden sind, wenn andererseits die Zieladresse der empfangenen Kommunikationsdaten nicht mit der eigenen Adresse übereinstimmt, zum Beschreiben der Mehrzahl von Zwischenstellen außer der Quellenzwischenstelle den akkumulierten Wert der durch den ersten Ausgangsanschluss im zweiten Bereich hindurchgehenden Anzahl von Kommunikationsdaten und dann Übertragen der Kommunikationsdaten, in denen der akkumulierte Wert der Anzahl von durch den ersten Ausgangsanschluss hindurchgehenden Kommunikationsdaten zu einer nachfolgenden Zwischenstelle einschließlich ihrer eigenen Stelle wiederbeschrieben worden sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt das Kommunikationsdatenübertragungsmittel der Mehrzahl von Zwischenstellen außer der Quellzwischenstelle, wenn die Zieladresse der empfangenen Kommunikationsdaten nicht mit der eigenen Adresse übereinstimmt, den akkumulierten Wert der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch das erste Ausgabeendgerät im zweiten Bereich hindurchgehen, bestimmt, ob der akkumulierte Wert der Anzahl von durch den erste Ausgangsanschluss hindurchgehenden Kommunikationsdaten mit dem akkumulierten Wert der Anzahl der durch den zweiten Ausgangsanschluss hindurchgehenden Kommunikationsdaten übereinstimmt, überträgt die Kommunikationsdaten, bei denen beide Werte noch gehalten werden, wie sie sind, an die nachfolgende Zwischenstelle einschließlich der eigenen Zwischenstelle, falls beide akkumulierten Werte nicht miteinander übereinstimmen, und überträgt ansonsten die Kommunikationsdaten, bei denen beide akkumulierte Werte auf irgendwelche Anfangswerten aktualisiert sind, zu der nachfolgenden Zwischenstelle einschließlich der eigenen Zwischenstelle, falls beide akkumulierten Werte miteinander übereinstimmen.
  • Die Natur, das Prinzip und die Nützlichkeit der Erfindung werden beim Lesen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlicher werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen:
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Kommunikationssystems zeigt, auf welches ein Adresssetzverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration einer Zwischenstelle zeigt, die als zugehöriger Teil des vorliegenden Kommunikationssystems dient;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine interne Konfiguration eines Wurzelsteuerungsblocks zeigt, der einen Teil der als zugehöriger Bereich des vorliegenden Kommunikationssystems dienenden Zwischenstelle bildet;
  • 4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Formates von Kommunikationsdaten zeigt, das im vorliegenden Kommunikationssystem verwendet wird;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches Prozessprozeduren des Adresssetzverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 ist eine Ansicht, die Durchgangsrouten der Kommunikationsdaten gemäß der zyklischen Sequenz zeigt, wenn Eigenadressen zugewiesen bzw. Zwischenstellen gesetzt sind, indem das Adresssetzverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Ein Adresssetzverfahren und ein Kommunikationssystem, auf welches das Adresssetzverfahren gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewendet wird, wird nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Zuerst, wie in 1 gezeigt, wird ein Kommunikationssystem, auf welches ein Adresssetzverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird, durch Verbinden von ringartigen ersten bis sechsten LANs, 3, 5, 7, 9, 11, 13 über erste bis fünfte Gateways (GW) 19-1, 19-2, 19-3, 19-4, 19-5 aufgebaut, die als Zwischenstellen jeweils so lokalisiert sind, dass sie Datenaustausch ermöglichen. Diese LANs 3, 5, 7, 9, 11, 13 werden durch wechselseitiges Verbinden einer Mehrzahl von „root hubs" 15 über ringartige Datenübertragungsleitungen aufgebaut.
  • Eine Systemsteuereinheit (die nachfolgend als "SCU" bezeichnet wird) 17 ist mit dem Roothub (RH) 15-0 verbunden, der an einer Quellenzwischenstelle angeordnet ist, die zu einem ersten LAN 3 gehört. Die SCU 17 kann gemeinsam die synchrone Steuerung des Gesamtkommunikationssystems und das Adresssetzverfahren für entsprechende funktionelle Vorrichtungen (nicht gezeigt) etc. verwalten. Solche funktionellen Vorrichtungen sind mit entsprechenden Gateways (GW) 19 und entsprechenden Roothubs (RH) 15 verbunden, die alle das Kommunikationssystem 1 bilden, durch die geeignete jeweilige entsprechende Anzahl etc. Die vorliegende Erfindung wird untenstehend durch Illustrieren einer Situation erläutert, bei der SCU 17 mit den Roothub 15-0 verbunden ist, der zum ersten LAN aus der Mehrzahl von ringartigen LANs gehört, ist aber nicht auf eine solche Situation beschränkt. Aus einer Mehrzahl von ringartigen Netzwerken kann die Situation, bei der die SCU 17 mit irgendeinem der zu irgendeinem Netzwerk gehörigen Roothubs verbunden ist, verwendet werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist jeder Gateway (GW) so aufgebaut, dass er vier Eingangs-/Ausgangsanschlüsse einschließlich eines Paars erster und zweiter Eingangsanschlüsse IN1, IN2 und eines Paars erster und zweiter Ausgangsanschlüsse OUT1, OUT2 beinhaltet. Auch ist der Gateway so aufgebaut, dass er ein Paar von LANs durch Verbinden des ersten Eingangsanschlusses IN1 und des ersten Ausgangsanschlusses OUT1 mit einem LAN des Paars von LANs und ebenfalls durch Verbinden des zweiten Eingangsanschluss IN2 und des zweiten Ausgangsanschluss OUT2 mit dem anderen LAN verbindet.
  • Nunmehr wird ein Format von Kommunikationsdaten, die im vorliegenden Kommunikationssystem 1 zirkuliert werden, unter Bezugnahme auf 4 erläutert. Eine Mehrzahl von Informationsbeschreibungsbereichen, in denen jeweils verschiedene Informationen beschriebenen sind, wird in einen zyklischen Befehlsrahmen der Kommunikationsdaten 59 gesetzt. Die Mehrzahl von Informationsbeschreibungsbereichen sind so aufgebaut, dass sie einen Zieladressbereich 61 enthalten, in dem eine Zieladresse der Kommunikationsdaten beschrieben ist, einen Routenadressbereich 62, in welchem die Routenadresse beschrieben ist, die durch Anordnen von Adressen von Roothubs (RH) oder Gateways (GW) an Verzweigungspunkten in Durchgangsrouten der Kommunikationsdaten von der Quelle zum Ziel in ihrer Durchgangsreihenfolge konstruiert ist; ein Quelladressbereich, in welchem die Quelladresse der Kommunikationsdaten beschrieben ist; einen variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich 65, in welchem Adressen als Setzobjekte relativ zu entsprechenden Zwischenstellen als die variabel gesetzte Adresse K beschrieben werden, ein zweiter Ausgangsanschlussdurchgangsanzahl-Akkumulationswertbeschreibungsbereich 67, in welchem ein akkumulierter Wert T der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch einen zweiten Ausgangsanschluss OUT2 des Gateway (GW) 19 hindurchgehen, beschrieben ist, ein erster Ausgangsanschlussdurchgangsanzahl-Akkumulationswertbeschreibungsbereich 69, in dem ein akkumulierter Wert R der Anzahl von durch den ersten Ausgangsanschluss OUT1 hindurchgehenden Kommunikationsdaten, nachdem die Kommunikationsdaten durch den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 des Gateways (GW) 19 hindurchgegangen sind, beschrieben ist, und einen Datenbereich (nicht gezeigt), in dem verschiedene Instruktions-, Steuerinformationen, Quelldaten oder dergleichen beschrieben sind.
  • Als Nächstes wird mittels Illustrieren eines zweiten Gateways 19-2, tpyischerweise einer Blockkonfiguration des Roothubs (RH) oder des Gateways (GW), lokalisiert als Zwischenstelle, die Hauptfunktionen des vorliegenden Kommunikationssystems 1 ausführen kann, unten stehend unter Bezugnahme auf 2 erläutert.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der zweite Gateway 19-2 vier Eingangs-/Ausgangsanschlüsse IN1, IN2, OUT1, OUT2, wie oben beschrieben, einen Rootsteuerungsblock 21, erste und zweite Routen-Schaltbereiche 23, 25 und erste und zweite Mischer 35, 37.
  • Der Rootsteuerungsblock 21 ist so aufgebaut, dass er immer die Anwesenheit von Kommunikationsdaten überwacht, die über Kommunikationsleitungen 27, 29, die mit den ersten und zweiten Eingangsanschlüssen IN1 bzw. IN2 verbunden sind, im ersten LAN 3 oder dem dritten LAN 7 zirkulieren, erzeugt dann ein Rootschaltbefehlssignal, welches selektiv Zielrouten der Kommunikationsdaten im Gateway schaltet, basierend auf der Zieladresse, die in einem Signalrahmen der Kommunikationsdaten etc. beschrieben worden ist, falls die Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Gateway 19-2 laufen, als Ergebnis dieser Überwachung existieren, und sendet dann das erzeugte Routenumschaltbefehlssignal über Kommunikationsleitungen 31, 33 an die ersten und zweiten Routeschaltbereiche 23, 25.
  • Der erste Routenumschaltbereich 23 ist so aufgebaut, dass er in Übereinstimmung mit dem Routenumschaltbefehlssignal, das vom Rootsteuerungsblock 21 ausgesendet worden ist, eine Zielroute der Kommunikationsdaten, die über den ersten Eingangsanschluss IN1 eingegeben werden, entweder auf eine Route OUT1A für den ersten Ausgangsanschluss OUT1 oder eine Route OUT2A für den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 selektiv umschalten kann.
  • Andererseits ist der zweite Routenumschaltbereich 25 so konstruiert, dass er in Übereinstimmung mit dem Routenumschaltkommandosignal, welches von dem Rootsteuerungsblock 21 ausgesendet worden ist, eine Zielroute der Kommunikationsdaten, die über den zweiten Eingangsanschluss IN2 entweder auf eine Route OUT1B für den ersten Ausgangsanschluss OUT1 oder eine Route OUT2B für den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 selektiv umschalten kann.
  • Der erste Mischer 35 ist an einem Konfluenzpunkt der Route OUT1A , die sich von dem Routenumschaltbereich 23 zum ersten Ausgangsanschluss OUT1 erstreckt, und der Route OUT1B, die sich vom zweiten Routenumschaltbereich 25 zum ersten Ausgangsanschluss OUT1 erstreckt, vorgesehen und ist dafür konstruiert, Kommunikationsdaten auszusenden, die durch eine der Routen OUT1A und OUT1B zum ersten Ausgangsanschluss OUT1 hindurchgegangen sind.
  • Andererseits ist der zweite Mischer 37 an einem Konfluenzpunkt der Route OUT2A, die sich vom ersten Routenumschaltbereich 23 zum zweiten Ausgangsanschluss OUT2 erstreckt, und der Route OUT2B, die sich vom zweiten Routenumschaltbereich 25 zum zweiten Ausgangsanschluss OUT2 erstreckt, vorgesehen und dafür konstruiert, Kommunikationsdaten, die durch entweder die Route OUT2A oder die Route OUT2B hindurchgegangen sind, an den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 auszusenden.
  • Als Nächstes wird eine Blockkonfiguration des obigen Rootsteuerungsblocks 21 unter Bezugnahme auf 3 erläutert.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der Rootsteuerungsblock 21 eine Sende/Empfangsschnittstelle 39 (eine "Schnittstelle" wird nachfolgend als "I/F" (interface) abgekürzt), einen Pufferspeicher 41, einen Decoder 43, eine Einschalt-Rücksetzschaltung 45, eine Arithmetikeinheit 47, einen Adressen-/Flag-Speicher 55 und einen Umschaltsignalgenerator 57.
  • Die Übertragungs-/Empfangs-I/F 39 ist so aufgebaut, dass sie stets über die Kommunikationsleitungen 27, 29, die mit den ersten Eingangsanschlüssen IN1 bzw. IN2 verbunden sind, überwachen kann, ob die in einem Paar von LANs 3 bzw. 7 zirkulierende Kommunikationsdaten vorhanden sind, und die Kommunikationsdaten empfangen, die durch den zweiten Gateway 19-2 selbst hindurchgehen und ebenfalls die Kommunikationsdaten übertragen, bei denen die variable Einstelladresse K etc. selektiv durch den zweiten Gateway 19-2 selbst auf einem nachfolgenden Gateway aktualisiert werden.
  • Der Pufferspeicher 41 ist so aufgebaut, dass er die Kommunikationsdaten temporär speichern kann, falls, als Ergebnis der Überwachung der Übertragungs/Empfangs-I/F 39, die Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Gateway 19-2 hindurchgehen, per se vorhanden sind.
  • Die Einschaltrücksetzschaltung 45 ist dafür konstruiert, gespeicherte Inhalte des Pufferspeichers 41 und des Adressen/Flagspeichers 55 auf jeweils vorgegebene Werte zu initialisieren, wenn die Stromversorgung des vorliegenden Kommunikationssystems 1 eingeschaltet wird.
  • Der Adressen-/Flag-Speicher 55 umfasst einen Eigenadressspeicherbereich 51 zum Speichern der Eigenadresse des zweiten Gateways 19-2 und einen Sperrflag (LF)-Speicherbereich 53 zum Speichern eines Schreibfreigabe/Sperrzustands, der anzeigt, ob die eigene Adresse in einem Schreibfreigabezustand ist oder nicht und der so aufgebaut ist, dass er die gespeicherten Inhalte in Übereinstimmung mit einem vom Decoder 43, der nachfolgend beschrieben werden soll, ausgesendeten Neuschreibbefehl aktualisiert.
  • Der Decoder 43 ist dafür konstruiert, eine Interpretierfunktion, eine Datenverteilungs-/Zufuhrfunktion und eine Eigenadresseinstell-/Aktualisierungsfunktion zu haben. Genauer gesagt, kann die Interpretierfunktion die Zieladresse, Routeadresse, Quelladresse, Variabeleinstelladresse K, den akkumulierten Wert T der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 hindurchgehen, und den akkumulierten Wert R der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den ersten Ausgangsanschluss OUT1 hindurchgehen, nachdem die Kommunikationsdaten durch den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 hindurchgegangen sind, interpretieren, wobei alle in einem Signalrahmen der Kommunikationsdaten geschrieben sind, der im Pufferspeicher 41 gespeichert ist. Die Datenverteil/Zufuhrfunktion kann interpretierte Zieladressen etc. an die Arithmetikeinheit 47, den Adressen-/Flag-Speicher 55 bzw. den Umschaltsignalgenerator 57 verteilen und zuführen. Die Eigenadresseinstell-/Aktualisierfunktion kann bestimmen, ob die interpretierte Zieladresse mit ihrer Eigenadresse des zweiten Gateways 19-2 selbst übereinstimmt, der im Eigenadressspeicherbereich 51 des Adressen/Flag-Speichers 55 gespeichert ist, dann bestimmen, ob das aus dem Sperrflag (LF)-Speicherbereich 53 des Adressen/Flag-Speichers 55 gelesene Sperrflag (LF) in seinem Schreibfreigabezustand ist oder nicht, falls die Zieladresse mit der Eigenadresse als Ergebnis dieser Übereinstimmungsbestimmung übereinstimmte, dann die Variabeleinstelladresse K in den Kommunikationsdaten als seine Eigenadresse verwenden, falls das Sperrflag (LF) als Ergebnis dieser Zustandsbestimmung in seinem Eigenadressschreibfreigabezustand (LF = 0) gewesen ist und dann einen Wert der variabel eingestellten Adresse K im Eigenadressspeicherbereich 51 des Adressen-/Flag-Speichers 55 speichern.
  • Die arithmetische Einheit 47 ist dafür konstruiert, eine Funktion des Kalkulierens der variabel eingestellten Adresse, eine Funktion zum Berechnen des akkumulierten Werts der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss hindurchgehen, und eine Funktion zum Berechnen des akkumulierten Werts der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den ersten Ausgangsanschluss hindurchgehen, aufzuweisen. Genauer gesagt, kann die Funktion zum Berechnen der variabel eingestellten Adresse die variabel eingestellte Adresse K, den akkumulierten Wert T der Anzahl von Kommunikationsdaten, welche durch den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 hindurchgehen, und den akkumulierten Wert R der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den ersten Ausgangsanschluss OUT1 hindurchgehen, nachdem die Kommunikationsdaten durch den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 hindurchgegangen sind, die vom Decoder 43 verteilt/geliefert werden, empfangen, dann K + 1 durch Inkrementieren der variabel eingestellten Adresse K um 1 jedes Mal wenn das Aktualisieren der Eigenadresse, die im Adress/Flag-Speicher 55 eingestellt ist, abgeschlossen ist, berechnen, und dann einen Wert der variabel gesetzten Adresse K + 1 an den Pufferspeicher 41 herausschicken. Die Funktion zum Berechnen des akkumulierten Wertes der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss hindurchgehen, kann T + 1 durch Inkrementieren des akkumulierten Wertes T der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 hindurchgehen, um 1 jedes Mal, wenn die Kommunikationsdaten durch den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 des Gateways hindurchgehen, berechnen, und dann einen Wert des akkumulierten Werts T + 1 der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 des Pufferspeichers 41 hindurchgehen, aussenden. Die Funktion zum Berechnen des akkumulierten Wertes der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den ersten Ausgangsanschluss hindurchgehen, kann R + 1 durch Inkrementieren des akkumulierten Wertes R der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den ersten Ausgangsanschluss OUT1 hindurchgehen, jedes Mal um 1, wenn die Kommunikationsdaten durch den ersten Ausgangsanschluss OUT1 hindurchgehen, nachdem die Kommunikationsdaten durch den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 des Gateways hindurchgegangen sind, berechnen und dann einen Wert des akkumulierten Wertes R + 1 der Anzahl der Kommunikationsdaten, die durch den ersten Ausgangsanschluss OUT1 des Pufferspeichers 41 hindurchgehen, aussenden.
  • Der Schaltsignalgenerator 57 ist dafür konstruiert, ein Routenumschaltbefehlsignal zu erzeugen, welches veranlasst, die Zielroute der Kommunikationsdaten im Gateway selektiv umzuschalten, basierend auf der Zieladresse und der Routenadresse, die vom Decoder 43 verteilt/geliefert werden, und den gespeicherten Inhalten des Adressen-/Flag-Speichers 55, und dann das erzeugte Routenumschaltbefehlssignal über Kommunikationsleitungen 31 bzw. 33 an einen ersten Routenumschaltbereich 23 und einen zweiten Routenumschaltbereich 25 auszusenden.
  • Als Nächstes, während als ein Beispiel ein Fall angenommen wird, bei dem die vom Roothub 15-0, der als Quellzwischenstelle arbeitet, übertragenen Kommunikationsdaten über eine Mehrzahl von Gateways 19-1, 19-2, ..., 19-5, die sequenziell als Zielzwischenstellen arbeiten, zirkuliert werden, werden Prozessverfahren des auf das vorliegende Kommunikationssystem 1 angewendeten Adresseinstellverfahrens unter Bezugnahme auf 5 unten stehend erläutert.
  • Wenn eine Stromversorgung des Kommunikationssystems 1 eingeschaltet wird, sendet zuerst ein Rücksetzbefehlsbereich (nicht gezeigt) der SCU 17 einen Rücksetzbefehl an die Einschaltrücksetzschaltungen 45 der jeweiligen Gateways 19 aus. In Reaktion auf ein solches Rücksetzkommando senden die Einschaltrücksetzschaltungen 45 der Gateways 19 den Rücksetzbefehl an den Pufferspeicher 41 bzw. den Adressen/Flag-Speicher 55 aus, um den gespeicherten Inhalt des Pufferspeichers 41 und des Adressen-/Flag-Speichers 55 auf vorgegebene Werte zu initialisieren (Schritt S1).
  • Genauer gesagt, löscht der Pufferspeicher 41 seine gespeicherten Inhalte. Auch setzt der Adressen-/Flag-Speicher 55 seine Eigenadressen von entsprechenden Gateways, die im Eigenadressspeicherbereich 51 gespeichert sind, auf vorgegebene Adressen, z.B. "GW0", der allen Gateways 19 gemein ist, und initialisiert dann den Schreibfreigabe/Sperrzustand der im Sperrflag (LF)-Speicherbereich 53 gespeicherten Eigenadresse auf einen Schreibfreigabezustand (LF = 0). In diesem Fall können unabhängig vom, von dem Rücksetzbefehlsbereich der SCU 17 ausgesendeten Rücksetzbefehl, die Einschaltrücksetzschaltungen 45 das Einschalten des Kommunikationssystems 1 individuell detektieren, um die gespeicherten Inhalte des Pufferspeichers 41 und des Adressen-/Flagspeicher 55 auf vorgegebene jeweilige Werte zu initialisieren.
  • Als Nächstes überträgt die SCU 17 einen Befehl zum Starten des Adresseinstellprozesses der Gateways 19 an den Roothub (RH) 15-0, der als Quellzwischenstelle arbeiten kann (Schritt S2). In Reaktion darauf stellt der Roothub 15-0 seine Eigenadresse beispielsweise zuerst auf "GW0" ein, und stellt dann sein eigenes Sperrflag (LF) auf einen Schreibfreigabezustand seiner Eigenadresse (Lf = 1) (Schritt S3).
  • Nachdem die Eigenadresse im Schritt S3 eingestellt worden ist, beschreibt der Roothub 15-0 "GW0" in einem Zieladressbereich 61 als Zieladresse, beschreibt dann "GW0" in einem Quelladressbereich 63 als Quelladresse, beschreibt dann beispielsweise "0" in einen variabel eingestellten Adressbeschreibungsbereich 65 als die variabel gesetzte Adresse K, beschreibt dann beispielsweise "0" in einen Bereich 67 zum Beschreiben des akkumulierten Werts T der Anzahl als den akkumulierten Wert T der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss hindurchgehen, beschreibt dann beispielsweise "0" in einen Bereich 69 zum Beschreiben des akkumulierten Werts R der Anzahl als akkumulierten Wert R der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den ersten Ausgangsanschluss hindurchgehen, nachdem die Kommunikationsdaten durch den zweiten Ausgangsanschluss hindurchgegangen sind, und überträgt dann die Kommunikationsdaten einschließlich eines zyklischen Befehlsrahmens, der verschieden initialisierte Werte und das Adresssetzkommando als Inhalte aufweist, zum Gateway 19 (Schritt S4). Obwohl der Fall, bei dem der Wert "0" als variabel eingesetzte Adresse K gesetzt ist, der akkumulierte Wert T der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss hindurchgehen, und den akkumulierten Wert R der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den ersten Ausgangsanschluss durchgehen, nachdem die Kommunikationsdaten durch den zweiten Ausgangsanschluss hindurchgegangen sind, in Schritt S4 illustriert worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Es können jegliche numerischen Werte geeignet als obige K, T bzw. R gesetzt werden.
  • Dann wird die Übertragungs/Empfangs-I/F 39 des Roothubs 15-0 oder des Gateway 19 in einen Bereitschaftszustand gebracht, um die Kommunikationsdaten einschließlich des zyklischen Befehlsrahmens zu empfangen (Schritt S5). Falls die Übertragungs/Empfangs-I/F 39 die vom Roothub 15-0 oder einem der mehreren Gateways 19 einschließlich des eigenen Gateways während dieses Bereitschaftszustands übertragenen Kommunikationsdaten empfangen hat, speichert sie die empfangenen Kommunikationsdaten vorübergehend im Pufferspeicher 41. Für den Fall, dass die diesmal empfangenen Kommunikationsdaten zum ersten Mal durch den Gateway 19 hindurchgehen, werden solche Daten in den Gateway 19 über den ersten Eingangsanschluss IN1 eingegeben. Im Gegensatz dazu werden, wenn nicht solche Kommunikationsdaten durch den Gateway 19 zum ersten Mal hindurchgegangen sind, solche Daten über den zweiten Eingangsanschluss IN2 in den Gateway 19 eingegeben.
  • Der Decoder 43 kann die Zieladresse, die im Zieladressbereich 61 im Signalrahmen der aus dem Pufferspeicher 41 etc. ausgelesenen Kommunikationsdaten beschrieben ist, interpretieren und dann bestimmen, ob die interpretierte Zieladresse (GW0) mit der im Adressen/Flag-Speicher 55 gespeicherten Eigenadresse übereinstimmt oder nicht (Schritt S6). Weiterhin, falls die Zieladresse mit der Eigenadresse als Ergebnis dieser Übereinstimmungsbestimmung übereingestimmt hat, kann der Decoder 43 weiterhin bestimmen, ob der Schreibfreigabe/Sperrzustand des aus dem Sperrflag (LF)-Speicherbereich 53 des Adressen-/Flag-Speichers 55 ausgelesenen Sperrflags (LF) im Schreibfreigabezustand (LF = 0) ist (Schritt S7).
  • Die Routenadressen sind zum Zeitpunkt des Setzens der Adressen der entsprechenden Gateways 19 nicht beschrieben, da die Adressen der entsprechenden Gateways 19 noch nicht gesetzt sind. Dementsprechend werden die Routenadressen niemals zum Zeitpunkt des Setzens der Adressen der entsprechenden Gateways 19 referiert. Falls jedoch Datenaustausch zwischen den Roothubs, die jeweils zu unterschiedlichen LANs gehören, durchgeführt wird, beispielsweise nachdem der Adresssetzprozess der entsprechenden Gateways 19 abgeschlossen worden ist, werden ihre Eigenadressen entsprechender Gateways 19, die an Verzweigungspunkten der Kommunikationsrouten positioniert sind, die sich vom Roothub als Quelle bis zum Roothub als Ziel erstrecken, in Durchgangsreihenfolge im Routenadressbeschreibungsbereich in den Kommunikationsdaten als Routenadressen beschrieben, so dass die Kommunikationsroute der Kommunikationsdaten eindeutig durch die Routenadressen beschrieben werden kann.
  • Als Ergebnis dieser Zustandsbestimmung in Schritt S7, falls die Zieladresse und ihre Eigenadresse miteinander übereingestimmt haben, und ebenfalls das Sperrflag (LF) im Schreibfreigabezustand (LF = 0) seine Eigenadresse im Gateway 19 gewesen ist, welches die Kommunikationsdaten empfangen hat, d.h. falls die diesmal empfangenen Kommunikationsdaten durch den Gateway 19 zum ersten Mal hindurchgegangen sind, kann die Arithmetikeinheit 47 K + 1 durch Inkrementieren der variabel gesetzten Adresse K , welche interpretiert und dann vom Decoder 43 einzeln ausgesendet worden ist, berechnen dann die variabel gesetzte Adresse K + 1 an den Pufferspeicher 41 aussenden (Schritt S8).
  • Als Nächstes kann der Decoder 43 die variabel gesetzte Adresse K, die in den Kommunikationsdaten als Eigenadresse geschrieben ist, verwenden, dann die Adresse K im Eigenadressspeicherbereich 17 des Adressen-/Flag-Speichers 55 aktualisieren und speichern und dann das Sperrflag (LF) auf seinen Schreibsperrzustand (LF = 1) seiner Eigenadresse setzen, indem er den Schreibfreigabe/Sperrzustand des im Sperrflag (LF)-Speicherbereich 53 des Adressen/Flagspeichers 55 gespeicherten Sperrflags (LF) invertiert. Gemäß diesem Aktualisierungs/Setz-Verfahren der Eigenadresse kann, falls das Gateway 19-1, das in 1 als ein Beispiel gezeigt ist, die Eigenadresse "GW0" temporär gesetzt hat, auf "GW1" aktualisiert und dann gespeichert werden. Zusätzlich kann die Arithmetikeinheit 47 T + 1 durch Inkrementieren des akkumulierten Wertes T der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss, der vom Decoder 43 interpretiert und dann davon ausgesandt worden ist, hindurchgehen, um 1, kalkulieren und dann den akkumulierten Wert T + 1 der Anzahl von Kommunikationsdaten, welche durch den zweiten Ausgangsanschluss zum Pufferspeicher 41 durchgehen, aussenden.
  • In den Schritten S8 und S9 kann aus den Beschreibungsinhalten in den im Pufferspeicher 41 gespeicherten Kommunikationsdaten der Wert der variabel gesetzten Adresse K zu K + 1 aktualisiert und dann gespeichert werden und auch der Wert des akkumulierten Werts T der Anzahl von Kommunikationsdaten, welche durch den zweiten Ausgangsanschluss hindurchgehen, kann auf T + 1 aktualisiert und dann gespeichert werden.
  • Nachdem der Aktualisierungs-/Setzprozess der Eigenadresse etc. in den Schritten S8 bis S9 abgeschlossen worden ist, kann der Umschaltsignalgenerator 57 das Routenschaltbefehlssignal erzeugen, um die Zielroute der Kommunikationsdaten im Gateway selektiv umzuschalten und dann das erzeugte Routenumschaltbefehlssignal über die Kommunikationsleitung 31 an den ersten Routenumschaltbereich 23 auszusenden. Gemäß dem vom Umschaltsignalgenerator 57 ausgesandten Routenumschaltbefehlssignal kann der erste Routenumschaltbereich 23 die Zielroute der Kommunikationsdaten, die über den ersten Eingangsanschluss IN1 eingegeben werden, auf die Route OUT2A für den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 umschalten. Als Ergebnis kann das Übertragungs/Empfangs-I/F die Kommunikationsdaten übertragen, die über den ersten Eingangsanschluss IN1 eingegeben worden sind und bei denen die variabel gesetzte Adresse K und der akkumulierte Wert T der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss hindurchgehen, aus verschiedenen Informationen im eigenen Gateway 19 selektiv aktualisiert worden sind, über den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 an einem nachfolgenden Gateway 19 übertragen, in welchem "GW0" temporär als die Zieladresse gesetzt worden ist (Schritt S10).
  • Falls im Gegenteil die Zieladresse nicht mit der Eigenadresse als Ergebnis der Übereinstimmungsbestimmung in Schritt S6 übereingestimmt hat, d.h. falls nach Zirkulation in einem oder mehr als zwei LANs die Kommunikationsdaten einschließlich des zyklischen Befehlsrahmens als Inhalte zurück zum Gateway 19 geschickt worden sind, in welchem der Aktualisierungs-/Setzprozess seiner Eigenadresse bereits abgeschlossen ist, kann die arithmetische Einheit 47 R + 1 durch Inkrementieren des akkumulierten Werts R der Anzahl von Kommunikationsdaten, welche durch den ersten Ausgangsanschluss , welcher vom Decoder 43 interpretiert und dann davon ausgesendet worden ist, hindurchgehen, um 1 berechnen, und dann den akkumulierten Wert R + 1 der Anzahl von Kommunikationsdaten, welche durch den ersten Ausgangsanschluss hindurchgehen, zum Pufferspeicher 41 aussenden (Schritt S11). Dementsprechend kann aus den Beschreibungsinhalten in den im Pufferspeicher 41 gespeicherten Kommunikationsdaten der Wert des akkumulierten Wertes R der Anzahl von Kommunikationsdaten, welche durch den ersten Ausgangsanschluss hindurchgehen, auf R + 1 aktualisiert und dann gespeichert werden.
  • Als Nächstes kann die Arithmetikeinheit 47 den akkumulierten Wert R der Anzahl von Kommunikationsdaten, welche durch den ersten Ausgangsanschluss hindurchgehen, und den akkumulierten Wert T der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss hindurchgehen, lesen, beide sind in den im Pufferspeicher 41 gespeicherten Kommunikationsdaten beinhaltet, und dann bestimmen, ob R und T miteinander übereinstimmen oder nicht (Schritt S12). Falls R und T als Ergebnis dieser Bestimmung miteinander übereinstimmen, d.h. falls die Kommunikationsdaten, welche durch den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 hindurchgegangen sind, wieder zum Eigen-Gateway 19 zurückgekehrt sind und dann jetzt durch den ersten Ausgangsanschluss OUT1 des Gateways 19 hindurchgehen, kann die Arithmetikeinheit 47 beide Werte des akkumulierten Werts R der Anzahl von Kommunikationsdaten, welche durch den ersten Ausgangsanschluss hindurchgehen, und des akkumulierten Werts T der Anzahl von Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss hindurchgehen, beide im Pufferspeicher 41 gespeichert, auf "Nullen" setzen (Schritt S13). Zu diesem Zeitpunkt kann die Übertragungs-/Empfangs-I/F 39 die Kommunikationsdaten übertragen, bei denen beide Werte des akkumulierten Werts R der Anzahl von Kommunikationsdaten, welche durch den ersten Ausgangsanschluss hindurchgehen, und des akkumulierten Werts T der Anzahl von Kommunikationsdaten, welche durch den zweiten Ausgangsanschluss hindurchgehen, aus verschiedenen Informationen selektiv aktualisiert worden sind, über den ersten Ausgangsanschluss OUT1 an einen nachfolgenden Gateway 19 übertragen, bei dem "GW0" vorübergehend als Zieladresse gesetzt worden ist (Schritt S14).
  • Im Gegensatz dazu kann, wenn R und T als Ergebnis dieser Bestimmung nicht miteinander übereingestimmt haben, d.h. wenn nicht die Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 des Gateways 19 hindurchgegangen sind, zum Eigengateway 19 zurückgekehrt sind, die Übertragungs/Empfangs-I/F 39 die Kommunikationsdaten, bei denen der Wert des akkumulierten Werts R der Anzahl der Kommunikationsdaten, welche durch den ersten Ausgangsanschluss von verschiedenen Informationen hindurchgegangen sind, selektiv aktualisiert worden ist, über den ersten Ausgangsanschluss OUT1 zum nachfolgenden Gateway 19 übertragen, in welchem "GW0" vorübergehend als Zieladresse gesetzt worden ist (Schritt S14). Wo der Fall, wo die Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss OUT2 des Gateways 19 durchgegangen sind, noch nicht zu ihrem eigenen Gateway 19 zurückgekehrt sind, doch im dritten Gateway 19-3 veranlasst werden, wie beispielsweise in 1 gezeigt, wenn das dritte LAN 7 mit dem ersten LAN 3 über den zweiten Gateway 19-2 verbunden ist, und auch der vierte LAN 9 mit dem dritten LAN 7 über den dritten Gateway 19-3 verbunden ist.
  • Andererseits, falls die Zieladresse und ihre eigene Adresse in der Zwischenstelle, welche die Kommunikationsdaten als Ergebnis der Zustandsbestimmung in Schritt 57 empfangen hat, übereingestimmt haben und das Sperrflag (LF) in seinem Schreibfreigabezustand (LF = 1) der Eigenadresse gewesen ist, d.h. falls die Kommunikationsdaten, welche den zyklischen Befehlsrahmen als Inhalte beinhalten, zurückgesendet worden sind zum Roothub 15-0 als Quelle, kann der Decoder 43 in dem Roothub 15-0 ein Ereignis wahrnehmen, bei dem der Adresssetzvorgang normalerweise abgeschlossen ist, dann das Sperrflag (LF) in seinen Schreibfreigabezustand (LF = 0) zu seiner Eigenadresse einmal invertieren und dann seine Eigenadresse auf "RH0" aktualisieren/setzen (Schritt S15). Nach solcher Aktualisierung/Setzung wird das Sperrflag (LF) in seinen Schreibsperrzustand (LF = 1) der Eigenadresse wieder einmal invertiert. In Reaktion darauf kann die Übertragungs/Empfangs-I/F im Roothub 15-0 ein Normalsetz-Ende-Signal an die SCU 17 übertragen, welches darüber informiert, dass der Adresssetzprozess normal abgeschlossen worden ist, und kann die SCU 17, wenn sie das Normalsetz-Ende-Signal empfangen hat, alle Adresssetzprozesse normal beenden.
  • Falls die Mehrzahl von Gateways 19 oder der Roothubs 15-0, welche in den durchgehend gezogenen Routen, wie durch die festen Pfeillinien in 6 gezeigt, existieren, die obigen Adresssetzprozesse sequenziell in der Reihenfolge der Routen ausführt, die mit einem einzelnen Strich des Stifts gezogen sind, können ihre eigenen Adressen auf eine Mehrzahl von Gateways 19 gesetzt werden, die jeweils als die Zwischenstellen so positioniert sind, dass sie eine wechselseitige Unterscheidung ihrer Identität ermöglichen.
  • Und ihre Eigenadressen, die jeweils auf die Mehrzahl von Gateways 19 gesetzt sind, werden im Routenadressbeschreibungsbereich beispielsweise in den Kommunikationsdaten als die Routenadressen geschrieben, wenn ein Datenaustausch zwischen den Roothubs durchgeführt wird, die zu verschiedenen jeweiligen LANs gehören. Genauer gesagt, werden ihre Eigenadressen der Gateways 19, welche an den Verzweigungspunkten der Kommunikationsrouten vom Roothub als Quelle zum Roothub als Ziel existieren, als Routenadressen in Durchgangsreihenfolge geschrieben, so dass die Kommunikationsrouten der Kommunikationsdaten eindeutig durch die Routeadressen bezeichnet werden können.
  • Auf diese Weise können gemäß dem Adresssetzverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Zwischenstellen, deren Eigenadressen mit der Zieladresse der empfangenen Kommunikationsdaten übereinstimmen, und auch deren Schreibfreigabezustände von ihren Eigenadressen, die im Zustandsspeichermittel gespeichert sind, in ihren Schreibfreigabezuständen sind, ihre Eigenadressen zu den variabel gesetzten Adresswerten aktualisieren, die im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten geschrieben sind, dann ihre Schreibfreigabezustände ihrer eigenen Adressen auf ihre Schreibsperrzuständen aktualisieren, dann vorgegebene Berechnung der variabel gesetzten Adresswerte durchführen, die im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben sind, dann die variabel gesetzten Adresswerte beschreiben, die durch diese Berechnung im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten berechnet sind, und dann die Kommunikationsdaten übertragen, bei denen die variabel gesetzten Adresswerte neu geschrieben werden, zu den nächsten Zwischenstellen, um so durch die Mehrzahl von Zwischenstellen sequenziell zu zirkulieren. Daher können ihre eigenen Adressen auf eine Mehrzahl von jeweiligen Zwischenstellen gesetzt werden, durch einfache Prozessverfahren und auch kann der Durchsatz als ein Gesamtkommunikationssystem beim Setzen der Adressen beachtlich verbessert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das Beispiel in der obigen Ausführungsform beschränkt und kann als geeignet modifizierte Ausführungsformen innerhalb der vorliegenden Ansprüche implementiert werden.
  • Genauer gesagt, ist beispielsweise in der Ausführungsform der Fall erläutert worden, bei dem die SCU, welche den Prozess des Zuweisens/Setzens der Eigenadressen zu einer Mehrzahl von jeweiligen Zwischenstellen kollektiv verwaltet, mit irgendeinem der Roothubs RH verbunden ist, die zu irgendeinem der Netzwerke aus der Mehrzahl von Ringtypnetzwerken gehören. Aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt und die Adresssetz/Verwaltungsfunktion der SCU kann in irgendeinen der Roothubs RH als deren Funktion zur Konstruktion des Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung inkorporiert werden.
  • Auch ist in der obigen Ausführungsform der Fall erläutert worden, bei der die SCU, welche gemeinsam den Prozess des Zuweisens/Setzens der Eigenadressen auf eine Mehrzahl von jeweiligen Zwischenstellen verwaltet, mit irgendeinem der Roothubs RH verbunden ist, die zu irgendeinem der Netzwerke aus der Mehrzahl von ringartigen Netzwerken gehören. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern das Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch Installieren der Adresssetz/Verwaltungsfunktion der SCU und der Kommunikationsdatenübertragungsfunktion der Roothubs RH als Zielstationen in die Gateways als die Zwischenstellen als ihre Funktion konstruiert werden.
  • Zusätzlich kann in der obigen Ausführungsform, falls die Gesamtzahl von Zwischenstellen vorab in der SCU registriert ist und auch die SCU die Gesamtzahl der registrierten Zwischenstellen mit den variabel gesetzten Adresswerten, die im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich in den Kommunikationsdaten, die zu der ursprünglichen Zwischenstelle zurückkehren, wenn die Kommunikationsdaten zur SCU zurückgekehrt sind, nachdem sie im Kommunikationssystem zirkuliert worden sind, leicht überprüft werden, ob ihre Eigenadressen an allen Zwischenstellen ohne Auslassung zugewiesen/gesetzt worden ist.
  • Am Ende, falls die SCU so konstruiert ist, dass sie die Zwischenstellen wiedergewinnen kann, in welchen die Schreibfreigabe-/Sperrzustände ihrer Eigenadressen, die im Zustandspeichermittel gespeichert sind, in Schreibfreigabezuständen sind, kann die Anzahl von Zwischenstellen, in welchen ihre Eigenadressen noch nicht gesetzt worden sind, ebenfalls erfasst werden.
  • Man sollte verstehen, dass viele Modifikationen und Anpassungen der Erfindung Fachleuten ersichtlich werden, und es ist beabsichtigt, solche offensichtlichen Modifikationen und Änderungen in den Schutzumfang der hieran anhängenden Ansprüche aufzunehmen.

Claims (7)

  1. Adresssetzverfahren, das in einem durch Verbinden einer Mehrzahl von ringartigen Netzwerken (3, 5, 7, 9, 11, 13) miteinander über eine Mehrzahl von Zwischenstellen (19) in einer datenaustauschbaren Weise aufgebauten Kommunikationssystem verwendet wird, und auch ihre eigenen Adressen jeweils der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) zuweisen/setzen, indem Kommunikationsdaten zwischen der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) sequenziell zirkuliert werden, um so die wechselseitige Unterscheidung ihrer Identität zu ermöglichen, wobei irgendeines aus der Mehrzahl von ringartigen Netzwerken dafür konstruiert ist, irgendeine Quellzwischenstelle (15-0) als Quelle der Kommunikationsdaten zu beinhalten, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Initialisieren von im Eigen-Adressspeichermittel (51) der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) gespeicherten eigenen Adressen mit einem vorgegebenen Wert, welcher der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) gemein ist und Initialisieren ihrer im Zustandsspeichermittel (53) der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) gespeicherten eigenen Freigabe/Sperrzuständen mit Schreibfreigabezuständen an der Mehrzahl von Zwischenstellen (19), außer der Quellzwischenstation (15-0), wenn Eigen-Adresszuweisungs-/-setzprozesse für die Mehrzahl von Zwischenstellen (19) gestartet werden; Übertragen der Kommunikationsdaten, bei denen ein vorgegebener Wert, der der Mehrzahl von Zwischenstellen gemein ist, in einem Zieladressbereich beschrieben wird, in welchem eine Zieladresse der Zwischenstelle (19), die als Ziel der Kommunikationsdaten dient, beschrieben ist, und die variabel gesetzte Adresse als ein Anfangswert in dem variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich beschrieben ist, in dem eine variabel gesetzte Adresse, die jeweils zur Mehrzahl von Zwischenstellen (19) alloziert/gesetzt wird, beschrieben ist, zu einer Zwischenstelle (19) aus der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der eigenen Zwischenstelle (19) an der Quellzwischenstelle (15-0) und Aktualisieren der im Eigen-Adressspeichermittel (51) gespeicherten eigenen Adresse auf den variabel gesetzten Adresswert, der im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben ist und Aktualisieren des im Zustandsspeichermittel (53) beschriebenen eigenen Adressschreibfreigabe/-sperrzustands zum Schreib/Sperrzustand, wenn die Zieladresse der Kommunikationsdaten mit der eigenen Adresse übereinstimmt und ein im Zustandsspeichermittel (53) gespeicherter eigener Adressschreibfreigabe/sperrzustand im Schreibfreigabezustand ist, Ausführen einer vorgegebenen Berechnung des im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschriebenen variabel gesetzten Adresswerts, Beschreiben des durch die Berechnung erhaltenen variabel gesetzten Adresswerts im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der zu aktualisierenden Kommunikationsdaten und Übertragen der Kommunikationsdaten, wobei der variabel gesetzte Adresswert auf einer nachfolgenden Zwischenstelle (19) einschließlich der eigenen Zwischenstelle (19) wiederbeschrieben worden ist, an der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) einschließlich der Quellzwischenstelle (15-0).
  2. Adresssetzverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der Quellzwischenstelle (15-0) aufgebaut sind, um vier Eingabe-/Ausgabeanschlüsse (IN1, IN2, OUT1, OUT2) einschließlich eines Paars erster und zweiter Eingangsanschlüsse (IN1, IN2) und eines Paars erster und zweiter Ausgangsanschlüsse (OUT1, OUT2) aufzuweisen und ebenfalls so aufgebaut ist, dass ein Paar von Netzwerken verbunden wird, indem ein erster Eingangsanschluss (IN1) und ein erster Ausgangsanschluss (OUT1) mit einem Netzwerk des Paars von Netzwerken verbunden werden und ein zweiter Eingangsanschluss (IN2) und ein zweiter Ausgangsanschluss (OUT2) mit dem anderen Netzwerk verbunden werden, die Kommunikationsdaten weiterhin einen ersten Bereich, in dem ein akkumulierter Wert einer Anzahl der Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss (OUT2) der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der Quellzwischenstelle (15-0) hindurchgehen, beschrieben ist, und einen zweiten Bereich umfassen, in dem ein akkumulierter Wert einer Anzahl der durch den ersten Ausgangsanschluss (OUT1) durchgehenden Kommunikationsdaten, nachdem die Kommunikationsdaten durch den zweiten Ausgangsanschluss (OUT2) der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der Quellzwischenstelle (15-0) hindurchgegangen sind, beschrieben wird; die Quellzwischenstelle (15-0) die Kommunikationsdaten, bei denen ein vorgegebener, der Mehrzahl von Zwischenstellen gemeiner Wert im Zieladressbereich beschrieben wird, die variabel gesetzte Adresse als ein Anfangswert im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich beschrieben wird, der akkumulierte Wert der Anzahl von durch den zweiten Ausgangsanschluss (OUT2) hindurchgehenden Kommunikationsdaten im ersten Bereich beschrieben wird und der akkumulierte Wert der Anzahl der durch den ersten Ausgangsanschluss (OUT1) hindurchgehenden Kommunikationsdaten, nachdem die Kommunikationsdaten durch den zweiten Ausgangsanschluss (OUT2) hindurchgegangen sind, im zweiten Bereich beschrieben wird, zu einer Zwischenstelle (19) aus der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der eigenen Zwischenstelle (19) überträgt, und wenn die Zieladresse der empfangenen Kommunikationsdaten mit der eigenen Adresse übereinstimmt und ein im Zustandsspeichermittel (53) gespeicherter eigener Adressschreibfreigabe/-sperrzustand in einem Schreibfreigabezustand ist, aktualisiert die Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der Quellzwischenstelle (15-0) die im Eigen-Adressspeichermittel (51) gespeicherte eigene Adresse auf den im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschriebenen variabel gesetzten Adresswert, aktualisiert den im Zustandsspeichermittel (53) gespeicherten eigenen Adressschreibfreigabe/sperrzustand auf den Schreib-Sperrzustand, führt die vorgegebene Berechnung des im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschriebenen variabel gesetzten Adresswerts durch, beschreibt den durch die Berechnung gewonnenen variabel gesetzten Adressbereich im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der zu aktualisierenden Kommunikationsdaten, beschreibt den akkumulierten Wert der Anzahl der durch den zweiten Ausgangsanschluss (OUT2) im ersten Bereich der Kommunikationsdaten hindurchgehenden Kommunikationsdaten und überträgt die Kommunikationsdaten, bei denen der variabel gesetzte Adresswert und der akkumulierte Wert der Anzahl der Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss (OUT2) durchgehen, zu einer nachfolgenden Zwischenstelle (19) einschließlich der eigenen Zwischenstelle (19) wiederbeschrieben worden sind, wenn andererseits die Zieladresse der empfangenen Kommunikationsdaten nicht mit der eigenen Adresse übereinstimmt, beschreibt die Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der Quellenzwischenstelle (19) den akkumulierten Wert der durch den ersten Ausgangsanschluss (OUT1) im zweiten Bereich hindurchgehenden Anzahl von Kommunikationsdaten und überträgt dann die Kommunikationsdaten, in denen der akkumulierte Wert der Anzahl von durch den ersten Ausgangsanschluss (OUT1) hindurchgehenden Kommunikationsdaten zu einer nachfolgenden Zwischenstelle (19) einschließlich ihrer eigenen Stelle (19) wiederbeschrieben worden sind.
  3. Adresssetzverfahren gemäß Anspruch 2, wobei wenn die Zieladresse der empfangenen Kommunikationsdaten nicht mit der eigenen Adresse übereinstimmt, die Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der Quellzwischenstelle (15-0) den akkumulierten Wert der Anzahl der durch den ersten Ausgangsanschluss (OUT1) im zweiten Bereich hindurchgehenden Kommunikationsdaten beschreibt, bestimmt, ob der akkumulierte Wert der Anzahl der durch den ersten Ausgangsanschluss (OUT1) hindurchgehenden Kommunikationsdaten mit dem akkumulierten Wert der Anzahl der durch den zweiten Ausgangsanschluss (OUT2) hindurchgehenden Kommunikationsdaten übereinstimmt oder nicht, überträgt die Kommunikationsdaten, in denen beide Werte immer noch so gehalten werden, wie sie sind, zur nachfolgenden Zwischenstelle (19) einschließlich der eigenen Zwischenstelle (19), falls beide akkumulierten Werte nicht miteinander übereinstimmen, und überträgt andernfalls die Kommunikationsdaten, bei welchen beide Werte auf irgendwelche Anfangswerten aktualisiert werden, zu der nachfolgenden Zwischenstelle (19) einschließlich der eigenen Zwischenstelle (19), falls beide akkumulierten Werte miteinander übereinstimmen.
  4. Adresssetzverfahren gemäß Anspruch 1, wobei wenn die Kommunikationsdaten übertragen werden, die Quellzwischenstelle (15-0) im eigenen Adressspeichermittel (51) gespeicherte eigene Adressen mit einem vorgegebenen Wert initialisiert, welcher der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) gemein ist, und deren im Zustandsspeichermittel (53) gespeicherten eigenen Adressschreibfreigabe/-sperrzustände mit Schreibfreigabezuständen initialisiert, und wenn die Zieladresse der empfangenen Kommunikationsdaten mit der eigenen Adresse übereinstimmt und ein im Zustandsspeichermittel (53) gespeicherter Eigen-Adressschreibfreigabe/-sperrzustand im Schreibsperrzustand ist, die Mehrzahl von Zwischenstellen (19) einschließlich der Quellzwischenstelle (15-0) den im Zustandsspeichermittel (53) gespeicherten Eigen-Adressschreibfreigabe/sperrzustand einmal zum Schreibfreigabezustand invertiert, die im Eigen-Adressspeichermittel (51) gespeicherte eigene Adresse auf einen vorher eingestellten vorgegebenen Wert aktualisiert, den Eigen-Adressschreibfreigabe/-sperrzustand wieder zum Schreibsperrzustand invertiert, und dann die Adresseinstellung normal beendet.
  5. Kommunikationssystem, welches durch Verbinden einer Mehrzahl von ringartigen Netzwerten (3, 5, 7, 9, 11, 13) miteinander über eine Mehrzahl von Zwischenstellen (19) in einer datenaustauschbaren Weise konstruiert ist und auf welches ein Adresssetzverfahren des Zuweisens/Setzens ihrer eigenen Adressen auf die jeweilige Mehrzahl von Zwischenstellen (19) durch Zirkulieren von Kommunikationsdaten zwischen der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) nacheinander, um so die wechselseitige Unterscheidung ihrer Identität zu ermöglichen, angewendet wird, wobei die Kommunikationsdaten zumindest einen Zieladressbereich, in welchem eine Zieladresse der als Ziel der Kommunikationsdaten wirkenden Zwischenstelle beschrieben ist, und ein variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich, in dem eine variabel gesetzte Adresse, die jeweils zur Mehrzahl von Zwischenstellen (19) alloziert/gesetzt wird, beschrieben ist, und wobei irgendeines aus der Mehrzahl von ringartigen Netzwerken dafür konstruiert ist, irgendeine Quellzwischenstelle (15-0) als Quelle der Kommunikationsdaten zu beinhalten, und die Mehrzahl von Zwischenstellen (19) einschließlich der Quellzwischenstelle (15-0) ein Eigen-Adressspeichermittel (51) zum Speicher entsprechender eigener Adressen und ein Zustandsspeichermittel (53) zum Speichern von Schreibfreigabe/-sperrzuständen ihrer im Eigen-Adressspeichermittel (51) gespeicherten eigenen Adressen umfasst, die Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der Quellzwischenstelle (15-0) ein Initialisierungsmittel (45) zum Initialisieren von im Eigen-Adressspeichermittel (51) der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) gespeicherten eigenen Adressen mit einem vorgegebenen Wert, welcher der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) gemein ist, und zum Initialisieren ihrer im Zustandsspeichermittel (53) gespeicherten Eigen-Adressschreibfreigabe/-sperrzustände der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) mit Schreibfreigabezuständen, wenn eigene Adresszuweisungs/-setzprozesse für die Mehrzahl von Zwischenstellen (19) gestartet werden, umfasst die Quellzwischenstelle (15-0) ein Quellübertragungsmittel zum Übertragen der Kommunikationsdaten, bei welchen ein der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) gemeiner vorgegebener Wert im Zieladressbereich beschrieben ist und die variabel gesetzte Adresse als irgendein Anfangswert im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich beschrieben wird, an eine Zwischenstelle (19) aus der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der eigenen Zwischenstelle (19) umfasst; und die Mehrzahl von Zwischenstellen (19) einschließlich der Quellzwischenstelle (19) umfasst, ein Kommunikationsdatenempfangsmittel (39) zum Empfangen der Kommunikationsdaten, ein Aktualisierungsmittel (43) zum Aktualisieren der im Eigen-Adressspeichermittel (51) gespeicherten eigenen Adresse auf den variabel gesetzten Adresswert, der im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschrieben ist und Aktualisieren des im Zustandsspeichermittel (53) beschriebenen eigenen Adressschreibfreigabe/-sperrzustands zum Schreib/Sperrzustand, wenn die Zieladresse der Kommunikationsdaten mit der eigenen Adresse übereinstimmt und ein im Zustandsspeichermittel (53) gespeicherter eigener Adressschreibfreigabe/sperrzustand im Schreibfreigabezustand ist, ein Berechnungsmittel (47) zum Ausführen einer vorgegebenen Berechnung des im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschriebenen variabel gesetzten Adresswerts, und ein Kommunikationsdatenübertragungsmittel (39, 41) zum Beschreiben des durch die Berechnung erhaltenen variabel gesetzten Adresswerts im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten und zum Übertragen der Kommunikationsdaten, wobei der variabel gesetzte Adresswert auf einer nachfolgenden Zwischenstelle (19) einschließlich der eigenen Zwischenstelle (19) wiederbeschrieben worden ist
  6. Kommunikationssystem gemäß Anspruch 5, wobei die Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der Quellzwischenstelle (15-0) aufgebaut sind, um vier Eingabe-/Ausgabeanschlüsse (IN1, IN2, OUT1, OUT2) einschließlich eines Paars erster und zweiter Eingangsanschlüsse (IN1, IN2) und eines Paars erster und zweiter Ausgangsanschlüsse (OUT1, OUT2) aufzuweisen und ebenfalls so aufgebaut ist, dass ein Paar von Netzwerken verbunden wird, indem ein erster Eingangsanschluss (IN1) und ein erster Ausgangsanschluss (OUT1) mit einem Netzwerk des Paars von Netzwerken verbunden werden und ein zweiter Eingangsanschluss (IN2) und ein zweiter Ausgangsanschluss (OUT2) mit dem anderen Netzwerk verbunden werden, die Kommunikationsdaten weiterhin einen ersten Bereich, in dem ein akkumulierter Wert einer Anzahl der Kommunikationsdaten, die durch den zweiten Ausgangsanschluss (OUT2) der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der Quellzwischenstelle (15-0) hindurchgehen, beschrieben wird, und einen zweiten Bereich umfassen, in dem ein akkumulierter Wert einer Anzahl der durch den ersten Ausgangsanschluss (OUT1) durchgehenden Kommunikationsdaten, nachdem die Kommunikationsdaten durch den zweiten Ausgangsanschluss (OUT2) der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der Quellzwischenstelle (15-0) hindurchgegangen sind, beschrieben wird; die Quellzwischenstelle (15-0) konstruiert ist, ein Quellübertragungsmittel zum Übertragen der Kommunikationsdaten bei denen ein vorgegebener, der Mehrzahl von Zwischenstellen gemeiner Wert im Zieladressbereich beschrieben wird, die variabel gesetzte Adresse als ein Anfangswert im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich beschrieben wird, der akkumulierte Wert der Anzahl von durch den zweiten Ausgangsanschluss (OUT2) hindurchgehenden Kommunikationsdaten im ersten Bereich beschrieben wird und der akkumulierte Wert der Anzahl der durch den ersten Ausgangsanschluss (OUT1) hindurchgehenden Kommunikationsdaten, nachdem die Kommunikationsdaten durch den zweiten Ausgangsanschluss (OUT2) hindurchgegangen sind, im zweiten Bereich beschrieben wird, zu einer Zwischenstelle (19) aus der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der eigenen Zwischenstelle (19) überträgt, zu beinhalten, und die Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der Quellzwischenstufe (19) konstruiert sind, zu enthalten, ein Kommunikationsdatenempfangsmittel (39) zum Empfangen der Kommunikationsdaten, ein Aktualisierungsmittel zum Aktualisieren der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der Quellzwischenstelle (15-0) die im Eigen-Adressspeichermittel (51) gespeicherte eigene Adresse auf den im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten beschriebenen variabel gesetzten Adresswert, und zum Aktualisieren der im Zustandsspeichermittel (53) gespeicherten eigenen Adressschreibfreigabe/-sperrzustand auf den Schreib-Sperrzustand, wenn die Zieladresse der empfangenen Kommunikationsdaten mit der eigenen Adresse übereinstimmt und ein im Zustandsspeichermittel (53) gespeicherter Eigen-Adressschreibfreigabe/-sperrzustand im Schreibfreigabezustand ist; ein Berechnungsmittel (47) zum Ausführen einer vorgegebenen Berechnung des im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereichs der Kommunikationsdaten beschriebenen variabel gesetzten Adresswerts, und ein Kommunikationsdatenübertragungsmittel (39, 41), wenn die Zieladresse der empfangenen Kommunikationsdaten mit der eigenen Adresse übereinstimmt und ein im Zustandsspeichermittel (53) gespeicherter Eigen-Adressschreibfreigabe/-sperrzustand im Schreibfreigabezustand ist, um den durch die Berechnung erhaltenen variabel gesetzten Adresswert im variabel gesetzten Adressbeschreibungsbereich der Kommunikationsdaten zu beschreiben, welches den akkumulierten Wert der durch den zweiten Ausgangsanschluss (OUT2) im ersten Bereich von Kommunikationsdaten hindurchgehenden Anzahl von Kommunikationsdaten beschreibt und die Kommunikationsdaten, in denen der variabel gesetzte Adresswert und der akkumulierte Wert der Anzahl von durch den zweiten Ausgangsanschluss (OUT2) hindurchgehenden Kommunikationsdaten zu einer nachfolgenden Zwischenstelle (19) einschließlich ihrer eigenen Stelle (19) wiederbeschrieben worden sind, überträgt, wenn andererseits die Zieladresse der empfangenen Kommunikationsdaten nicht mit der eigenen Adresse übereinstimmt, zum Beschreiben des akkumulierten Werts der durch den ersten Ausgangsanschluss (OUT1) im zweiten Bereich hindurchgehenden Anzahl von Kommunikationsdaten und dann Übertragen der Kommunikationsdaten, in denen der akkumulierte Wert der Anzahl von durch den ersten Ausgangsanschluss (OUT1) hindurchgehenden Kommunikationsdaten zu einer nachfolgenden Zwischenstelle (19) einschließlich ihrer eigenen Stelle (19) wiederbeschrieben worden sind.
  7. Kommunikationssystem gemäß Anspruch 6, wobei das Kommunikationsdatenübertragungsmittel (39, 41) der Mehrzahl von Zwischenstellen (19) außer der Quellzwischenstelle (19), wenn die Zieladresse der empfangenen Kommunikationsdaten nicht mit der eigenen Adresse übereinstimmt, den akkumulierten Wert der Anzahl der durch den ersten Ausgangsanschluss (OUT1) im zweiten Bereich hindurchgehenden Kommunikationsdaten beschreibt, bestimmt, ob der akkumulierte Wert der Anzahl der durch den ersten Ausgangsanschluss (OUT1) hindurchgehenden Kommunikationsdaten mit dem akkumulierten Wert der Anzahl der durch den zweiten Ausgangsanschluss (OUT2) hindurchgehenden Kommunikationsdaten übereinstimmt oder nicht, überträgt die Kommunikationsdaten, in denen beide Werte immer noch so gehalten werden, wie sie sind, zur nachfolgenden Zwischenstelle (19) einschließlich der eigenen Zwischenstelle (19), falls beide akkumulierten Werte nicht miteinander übereinstimmen, und überträgt andernfalls die Kommunikationsdaten, bei welchen beide akkumulierten Werte auf irgendwelche Anfangswerte aktualisiert werden, zu der nachfolgenden Zwischenstelle (19) einschließlich der eigenen Zwischenstelle (19), falls beide akkumulierten Werte miteinander übereinstimmen.
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