DE69826922T2 - Heizungssteuereinrichtung - Google Patents

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phase control
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Yoshifumi Soraku-gun Maitani
Yukinari Soraku-gun Sato
Michiaki Yoshino-gun Nishimura
Junichi Nara-shi Kajiwara
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/001Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection limiting speed of change of electric quantities, e.g. soft switching on or off
    • HELECTRICITY
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (1) Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die für ein Abbildungserzeugungsgerät wie einen Kopierer, Laserdrucker, ein Fax usw. geeignet ist, bei dem eine Halogenlampe als Fixierheizvorrichtung verwendet wird.
  • Eine derartige Heizvorrichtungssteuereinrichtung ist aus der EP-A-0 420 523 bekannt.
  • (2) Beschreibung eines Beispiels des Standes der Technik
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 wird ein konventionelles Beispiel erläutert.
  • Bei konventionellen Abbildungserzeugungsgeräten wie Kopierern, Laserdruckern, Faxen etc. ist eine Fixierheizvorrichtung 1, welche eine Halogenlampe etc. verwendet, die einen intensiven Stromstoß erzeugt, üblicherweise darauf ausgerichtet, dass sie am Nulldurchgangspunkt aktiviert wird, um das Rauschen so stark wie möglich zu reduzieren, das vom Wechselstromkabel zur Spannungsversorgungsleitung fließt.
  • Selbst mit dieser Gegenmaßnahme besitzt die Fixierheizvorrichtung 1 in einer Schaltungsanordnung, wie sie in 1 dargestellt ist, einen sehr geringen Widerstandswert, wenn der Heizdraht der Fixierheizvorrichtung kalt bleibt, so dass ein sehr hoher Stromstoß zu dem Zeitpunkt auftritt, an dem die Fixierheizvorrichtung 1 aktiviert wird. Um den Stromstoß zu unterdrücken, benötigt diese Konfiguration ein Triac TD, das ziemlich teuer ist und auch das Problem besitzt, dass eine große Änderung der Spannung der Spannungsquelle auftritt.
  • Um Gegenmaßnahmen gegen die oben erwähnten Änderungen der Spannung der Spannungsquelle zu ergreifen, gibt es ein Verfahren, durch das die Fixierheizvorrichtung 1 aktiviert wird, indem schrittweise der Phasenwinkel des Stromflusses vergrößert wird, unter Verwendung einer Spule L, die in Reihe zwischen der Fixierheizvorrichtung und dem Triac TD angeordnet ist, wie in 2 dargestellt ist. Dieses Verfahren besitzt jedoch das Problem, dass ein großer Oberschwingungsstrom auftritt, weil während der Steuerung des Phasenwinkels des durch die Fixierheizvorrichtung 1 fließenden Stroms tatsächlich eine große Menge an Strom durch die Fixierheizvorrichtung 1 fließt.
  • Die Veränderung in der Spannung der Spannungsquelle verursacht eine Fluktuation, und der Oberschwingungsstrom beinflusst den Betrieb anderer Geräte über die Spannungsversorgung. Deshalb wurde z. B. in Europa der internationale Standard (IEC 1000-3-2, IEC 1000-3-3) bezüglich EMC durch die IEC seit 01. Januar 1996 in Kraft gesetzt. Nach diesem Gesetz werden neue Verordnungen bezüglich der Fluktuation und Oberschwingungen ab 1998 initiiert werden.
  • Nun wird Bezug genommen auf die Verordnungen der EU gegen Oberschwingungen und das Flimmern der Fluktuation.
  • Als erstes dient die Regulierung der Oberschwingungen zum Regulieren der Oberschwingungskomponenten des Eingangsstroms für die Geräte, die mit der Spannungsversorgung verbunden sind, um die unten erwähnten Fehlfunktionen zu vermeiden. Wenn ein elektronisches Gerät an das Spannungsversorgungssystem angeschlossen ist, tritt spezieller gesagt ein Oberschwingungsstrom in der Spannungsquelle aufgrund der Komponenten auf, deren Eingangsspannungsversorgung nicht aus einem sinusförmigen Strom besteht, wie z. B. eine Spannungsversorgungs-Gleichrichtschaltung, Phasensteuerschaltung, Komponenten mit nicht-linearen Widerstandseigenschaften und dergleichen, wodurch eine Spannungsverzerrung verursacht wird. Diese Spannungsverzerrung beeinflusst wiederum die Geräte des Spannungsversorgungssytems sowie die Funktionen der Geräte, die mit dem Spannungsversorgungssystem verbunden sind, wodurch eine Überhitzung, ein Durchbrennen und/oder die Erzeugung von Rauschen in den Kondensatoren, Spulen und Transformatoren hervorgerufen wird, sowie Fehlfunktionen der Steuereinrichtungen, Funktionsstörungen und ein Verkürzen der Lebenszeit von angeschlossenen Geräten sowie andere Defekte.
  • Zum zweiten ist die Regulierung gegen das Flimmern derart, dass sie das Flimmern von Beleuchtung aufgrund von Veränderungen der Versorgungsspannung verhindert, die gleichzeitig mit den Veränderungen im Stromverbrauch der mit der Spannungsquelle verbundenen Geräte auftritt, und die Größe des Spannungsabfalls, dessen Dauer und die Frequenz von Veränderungen pro Minute reguliert, wenn ein Gerät unter dem Spannungsquellenwiderstand als Referenz betrieben wird. In dem Fall, bei dem ein Gerät wie ein Kopierer, der eine Halogenlampe hoher Leistung als Fixierheizvorrichtung verwendet, ist deshalb in dieser Hinsicht der Stromstoß, der bei der Aktivierung der Heizvorrichtung erzeugt wird, von größerem Einfluss und muss daher reduziert werden.
  • Als Gegenmaßnahme ist in der japanischen Offenlegungsschrift Hei 3 Nr. 266,008 beispielsweise offenbart, dass der ausnehmend große Stromstoß, der bei der Aktivierung der Fixierheizvorrichtung auftritt, dadurch verhindert wird, dass ein Temperaturdetektiermittel in der Fixierheizvorrichtung vorgesehen ist und der Thyristor an einem Nulldurchgangspunkt in der Wellenform der Eingangswechselspannung angeschaltet wird, wenn die detektierte Temperatur gering ist, während, wenn die detektierte Temperatur hoch ist, der Thyristor in einer Phase nach und etwa in Nähe der Spitze der Wechselstrom-Eingangsspannungswellenform aktiviert wird.
  • Die Fixierheizvorrichtung, die eine Halogenlampe etc. verwendet, wird jedoch jedesmal einen Stromstoß verursachen, wenn die Heizvorrichtung aktiviert wird, so dass die Verwendung einer Steuereinrichtung wie eines Triacs etc. erforderlich wird, der einen Nennstrom aufweist, der größer ist als der für die Steuerung notwendige, was zu einer Kostensteigerung führt. Außerdem könnte dieser große Stromstoß eine Fluktuation wie ein Flimmern von Fluoreszenzlampen verursachen, die mit demselben Spannungsversorgungssystem verbunden sind wie der Kopierer.
  • Um dieses Problem zu lösen, existiert ein Verfahren zum Durchführen eines sanften Starts bei der Betätigung der Fixierheizvorrichtung unter Verwendung von Phasenwinkelsteuerung. Dieses Verfahren geht jedoch einher mit einem großen Oberschwingungsstrom, was eine in Reihe mit der Fixierheizvorrichtung geschaltete Spule notwendig macht. Die Größe der Spule wird durch ihren Induktivitätswert und den Durchschnittsstrom (die Wärmeerzeugungsmenge) bestimmt. Wenn sie zusammen mit einer Halogenlampe etc. verwendet wird, die einen hohen Stromwiderstand besitzt, wird die benötigte Spule daher größer, schwerer und teurer, was eine Reduzierung bei der Größe und den Kosten des Kopierers verhindert.
  • Das aus der EP-A-0 420 523 bekannte Heizvorrichtungssteuersystem unterscheidet sich durch sein Steuerschema der Phasenwinkelsteuerung für den ersten Phasensteuerschalter und den zweiten Phasensteuerschalter von dem vorliegenden Steuerschema, denn das Heizvorrichtungssteuersystem aus diesem Dokument offenbart nicht, dass die Steuerung des ersten Phasensteuerschalters beendet wird, wenn der Bereich des Phasenwinkels des Stromflusses 180° erreicht, und anschließend die Steuerung des zweiten Phasensteuerschalters begonnen wird. Im Gegensatz hierzu verwendet dieses bekannte Steuerschema (dargestellt in 2) eine vorbestimmte Zeitdauer, bis das Gate-Steuersignal, welches an das Gate des ersten Phasensteuerschalters angelegt wird, beendet wird und das Steuersignal, welches an das Gate des zweiten Phasensteuerschalters angelegt wird, in den hohen Zustand gesetzt wird. In einer anderen Ausführungsform (dargestellt in 3) verwendet das bekannte Heizvorrichtungssteuersystem einen Temperatursensor, um die Temperatur der Heizvorrichtung zu detektieren, wobei, wenn die Temperatur der Heizvorrichtung, die durch den Temperatursensor detektiert wird, auf eine vorbestimmte Temperatur ansteigt, der erste Phasensteuerschalter durch ein Steuersignal von der Steuerschaltung abgeschaltet wird und der zweite Phasensteuerschalter angeschaltet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heizvorrichtungssteuereinrichtung zu schaffen, die die Erzeugung von Oberschwingungsstrom und damit von Fluktuation oder Flimmern reduzieren kann, wobei lediglich eine klein dimensionierte Spule verwendet wird, die einen eingeschränkten Durchschnittsstrom zum Reduzieren des Oberschwingungsstroms benötigt.
  • Die obige Aufgabe wird durch die Merkmale der beigefügten Ansprüche gelöst.
  • Deshalb liefert unter einem ersten Gesichtspunkt die vorliegende Erfindung eine Heizvorrichtungssteuereinrichtung zum Steuern wenigstens einer Heizvorrichtung auf der Basis von Phasenwinkelsteuerung, mit: einer Heizvorrichtungssteuerschaltung bestehend aus einer Reihenschaltung eines ersten Phasensteuerschalters und einer Spule sowie einem zweiten Phasensteuerschalter, der in Parallelschaltung mit zumindest einem Teil der Spule und dem ersten Phasensteuerschalter verbunden ist, wobei die Heizvorrichtungssteuerung in Reihe mit der Heizvorrichtung verbunden ist; einem Detektiermittel zum Detektieren der Nulldurchgangspunkte in der Wellenform einer Eingangswechselspannung, die an der Heizvorrichtung anliegt; und einem Phasenwinkelsteuermittel, welches auf der Basis des vom Detektiermittel detektieren Ausgangssignals der Nulldurchgangspunkte schrittweise den Bereich des Phasenwinkels des Stromflusses von einem Minimalbereich zu einem Maximalbereich hin verändert, wobei das Phasenwinkelsteuermittel anfangs die Phasenwinkelsteuerung durchführt, indem es lediglich den ersten Phasensteuerschalter an- und ausschaltet, während es den Stromfluss schrittweise erweitert, und unmittelbar danach den ersten Phasensteuerschalter deaktiviert und den zweiten Phasensteuerschalter aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass das Phasenwinkelsteuermittel den Zeitpunkt des Umschaltens vom ersten Phasensteuerschalter zum zweiten Phasensteuerschalter bestimmt, entweder nachdem es den Bereich des Phasenwinkels des Stromflusses auf 180° maximiert hat, oder wenn es detektiert hat, dass der Startpunkt des Stromflusses mit dem detektierten Nulldurchgangspunkt der Eingangswechselspannung zusammenfällt.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform bei dieser Heizvorrichtungssteuereinrichtung weist die Spule eine sekundäre Spulenwicklung auf, die um einen gemeinsamen Kern gewickelt ist; detektiert das Detektiermittel die Nulldurchgangspunkte der Ausgangsspannung der sekundären Spulenwicklung; ist ein Zeitnahmemittel zum Messen der Zeit vorgesehen, das die Messung an einem Nulldurchgangspunkt der Wellenform der Eingangswechselspannung beginnt, die durch das Detektiertmittel detektiert wurde; und führt der erste Phasenwinkelschalter eine Phasenwinkelsteuerung durch, indem der Phasenwinkel des Stromflusses auf Basis der vom Zeitnahmemittel gemessenen Zeit schrittweise vom Minimalbereich zum Maximalbereich verändert wird.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform bei dieser Heizvorrichtungssteuereinrichtung weist die Spule eine sekundäre Spulenwicklung auf, die um einen gemeinsamen Kern gewickelt ist, wobei des weiteren ein Anomaliedetektiermittel zum Detektieren der Anomalie des ersten Phasensteuerschalters auf Basis der Ausgangsspannung der sekundären Spulenwicklung vorgesehen ist.
  • Gemäß einer dritten vorteilhaften Ausführungsform bei dieser Heizvorrichtungssteuereinrichtung benutzt der zweite Phasensteuerschalter die Spulenwicklung der Spule teilweise mit.
  • Gemäß einer vierten vorteilhaften Ausführungsform bei dieser Heizvorrichtungssteuereinrichtung weist die Spule eine sekundäre Spulenwicklung auf, die um einen gemeinsamen Kern gewickelt ist, und weist des weiteren ein Anomaliedetektiermittel zum Detektieren der Anomalie des ersten Phasensteuerschalters und des zweiten Phasensteuerschalters auf Basis der Ausgangsspannung der sekundären Spulenwicklung auf.
  • Gemäß einer fünften vorteilhaften Ausführungsform bei der vorliegenden Heizvorrichtungssteuereinrichtung ist eine Last, die einen Oberschwingungsstrom erzeugt, darauf ausgerichtet, in Parallelschaltung mit der Reihenschaltung des ersten Phasensteuerschalters und der Heizvorrichtung verbunden zu werden.
  • Gemäß einer sechsten vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Heizvorrichtungssteuereinrichtung ist eine Last, die einen Oberschwingungsstrom erzeugt, an einem Zwischenpunkt der Spulenwicklung der Spule angeschlossen, so dass die Last in Parallelschaltung mit der Reihenschaltung eines Teils der Spule, des ersten Phasensteuerschalters und der Heizvorrichtung verbunden ist.
  • Gemäß einer siebten vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Heizvorrichtungssteuereinrichtung weist diese weiterhin auf: einen Widerstand, der in Reihe mit dem ersten Phasensteuerschalter verbunden ist, wobei der zweite Phasensteuerschalter in Parallelschaltung mit einer Reihenschaltung der Spule, des ersten Phasensteuerschalters und des Widerstands verbunden ist.
  • Gemäß einer achten vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Heizvorrichtungssteuereinrichtung durchläuft der erste Phasensteuerschalter zwei unterschiedliche Betätigungszeiträume, bis vom ersten Phasensteuer schalter zum zweiten Phasensteuerschalter gewechselt wird, und zwar derart, dass, wenn die Heizvorrichtung kalt ist, der Betätigungszeitraum des ersten Phasensteuerschalters zum Ändern des Phasenwinkels des Stromflusses vom Minimalbereich zum Maximalbereich als lang eingestellt wird, während, wenn ein regulärer Temperaturzustand vorliegt, die Betätigungszeit des ersten Phasensteuerschalters als kurz eingestellt wird.
  • Gemäß einer neunten vorteilhaften Ausführungsform liefert die Erfindung eine Heizvorrichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei sie darauf ausgelegt ist, eine zweite Heizvorrichtung zu steuern, an der dieselbe Eingangswechselspannung anliegt wie an der ersten Heizvorrichtung, und die daher aufweist: eine zweite Heizvorrichtungssteuerschaltung bestehend aus einer Reihenschaltung eines dritten Phasensteuerschalters und der Spule sowie einen vierten Phasensteuerschalter, der in Parallelschaltung mit dieser Reihenschaltung verbunden ist, wobei die zweite Heizvorrichtungssteuerschaltung in Reihe mit der zweiten Heizvorrichtung verbunden ist; das Detektiermittel und das Phasenwinkelsteuermittel, das auf der Basis des Detektionsausgangssignals der Nulldurchgangspunkte vom Detektiermittel schrittweise den Phasenwinkel des Stroms, der durch den dritten Phasensteuerschalter fließt, von einem Minimalbereich zu einem Maximalbereich verändert, wobei das Phasenwinkelsteuermittel anfangs die Phasenwinkelsteuerung durchführt, indem es lediglich den dritten Phasensteuerschalter an- und ausschaltet, während es den Bereich des Stromflusses schrittweise erweitert, und wobei es unmittelbar danach den dritten Phasensteuerschalter deaktiviert und den vierten Phasensteuerschalter aktiviert, entweder nachdem es einen Bereich des Phasenwinkels des Stromflusses durch den dritten Phasensteuerschalter auf 180° maximiert hat, oder wenn es detektiert hat, dass der Startpunkt des Stromflusses mit dem detektierten Nulldurchgangspunkt der Form der Eingangswechselspannung zusammenfällt.
  • Gemäß dem ersten Gesichtspunkt ist eine Mehrzahl von Phasensteuerschaltern (die als Triacs bezeichnet werden) mit der Heizvorrichtung verbunden. Das erste Triac ist in Reihe mit einer Spule einer geringen Stromkapazität geschaltet, während das zweite Triac direkt ohne eine Spule mit der Heizvorrichtung verbunden ist. Das erste Triac wird lediglich für den Zeitraum des sanften Starts bei der anfänglichen Aktivierung der Heizvorrichtung verwendet, um dadurch die Zeit für die Spule zum Erzeugen von Strom merklich zu verkürzen, und somit den durchschnittlichen Strom, der durch die Spule fließt, auf ein niedriges Niveau zu drücken.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist es möglich, eine feine Steuerung der Eingangswechselspannung und des Heizvorrichtungsstroms durchzuführen und somit die Fluktuation zu reduzieren.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform erleichtert die Verwendung der sekundären Spulenwicklung der Spule die Anomaliedetektion des ersten Triacs.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform ist es möglich, die Anomalie des zweiten Triacs zu detektieren.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform ist es möglich, Maßnahmen gegen die zuvor erwähnte Erzeugung eines Oberschwingungsstroms und das Rauschen vom zweiten Triac zu ergreifen.
  • Die fünfte Ausführungsform hat die folgenden Auswirkungen. Wenn eine Spannungsquelle mit einem Kondensatoreingang, wie eine Schaltspannungsquelle etc., als Gleichspannungsquelle zum Steuern des ganzen Kopierers verwendet wird, tritt auch ein Oberschwingungsstrom von dieser Gleichspannungsquelle auf. In diesem Fall wird die vorhandene Spule auch als Spule für die Gleichspannungsquelle verwendet, wodurch die Notwendigkeit einer getrennten Gegenmaßnahme für die Gleichspannungsquelle entfällt.
  • Gemäß der sechsten Ausführungsform ist die teilweise Verwendung der Spulenwicklung der Spule effektiv genug, da die Last der Gleichspannungsquelle und andere Widerstände als die Heizvorrichtung gering sind, und somit wird es ermöglicht, den durchschnittlichen Strom durch die Spule als Ganzes zu senken.
  • Gemäß der siebten Ausführungsform ist der Spitzenwert des Stromstoßes zum Zeitpunkt der Aktivierung der Heizvorrichung, wenn sich die Heizvorrichtung immer noch im Niedrigtemperaturbereich befindet, hoch, selbst wenn der sanfte Start auf Basis der Steuerung des Phasenwinkels für den Stromfluss durchgeführt wird. In dieser Konfiguration wird ein Widerstand in Reihe mit der Spule und dem ersten Triac verbunden, um den Betrag des Flimmerns zu reduzieren.
  • Wenn sich die Heizvorrichtung, die sich im Niedrigtemperaturbereich befindet, zu erhitzen beginnt, wenn der Versorgungsschalter aktiviert wird, wird gemäß der achten Ausführungsform der sanfte Start auf der Basis der Phasenwinkelsteuerung des Stromflusses über einen längeren Zeitraum durchgeführt, so dass Fluktuation verhindert wird. Andererseits wird eine kürzere Phasenwinkelsteuerung des Stromflusses bei der regulären Temperatursteuerung durchgeführt, wodurch die Erzeugung von Hitze durch die Spule unterdrückt wird.
  • Gemäß der neunten Ausführungsform werden Haupt- und Hilfsheizvorrichtungen verwendet, um die Aufwärmzeit zu reduzieren, wenn der Versorgungsschalter aktiviert wird, und um den Stromverbrauch während des regulären Temperatursteuerungsmodus ebenfalls zu reduzieren. Da die Heizvorrichtung mit einer geringeren Nennleistung verwendet wird, wenn die reguläre Temperatursteuerung durchgeführt wird, ist es des weiteren möglich, den Stromstoß zu Beginn der Aktivierung der Heizvorrichtung ebenso zu reduzieren wie die Anzahl von Wiederholungen der Aktivierung der Heizvorrichtung. Demgemäß ist es möglich, den Wert des Flimmerns zu reduzieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau einer konventionellen Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung zeigt;
  • 2 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau einer anderen konventionellen Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung zeigt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die die Grundkomponenten eines Kopierers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das die Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau der Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 6A6F sind Diagramme, in denen gemäß der ersten Ausführungsform die Wellenformen über die Zeit aufgetragen sind;
  • 7A7C sind Diagramme von Wellenformen, die die Beziehung zwischen Wechseleingangsspannung, Nulldurchgangspunkten und dem durch die Spule L1 und das Triac TD1 fließenden Strom gemäß der ersten Ausführungsform zeigen;
  • 8 ist ein Blockschaltbild, das die Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau der Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 10 ist ein Blockschaltbild, das die Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der dritten Ausführungsform zeigt;
  • 11 ist ein Blockschaltbild, das die Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der vierten Ausführungsform zeigt;
  • 12 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau der Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der vierten Ausführungsform zeigt;
  • 13 ist ein Blockschaltbild, das die Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der fünften Ausführungsform zeigt;
  • 14 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau der Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der fünften Ausführungsform zeigt;
  • 15 ist ein Blockschaltbild, das die Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 16 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau der Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 17 ist ein Blockschaltbild, das die Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der siebten Ausführungsform zeigt;
  • 18 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau der Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der siebten Ausführungsform zeigt;
  • 19 ist ein Blockschaltbild, das die Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der achten Ausführungsform zeigt;
  • 20 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau der Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der achten Ausführungsform zeigt;
  • 21 ist ein Ablaufdiagramm gemäß der neunten Ausführungsform;
  • 22 ist ein Ablaufdiagramm, das den auf 21 folgenden Teil gemäß der neunten Ausführungsform zeigt;
  • 23 ist ein Blockschaltbild, das die Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der zehnten Ausführungsform zeigt; und
  • 24 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau der Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der zehnten Ausführungsform zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im folgenden werden die Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft anhand eines elektrostatischen Kopierers beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Bezug nehmend auf 3 bis 6 wird nun die erste Ausführungsform erläutert.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die den Grundaufbau eines Kopierers gemäß dieser Ausführungsform zeigt.
  • Wenn der Nutzer den Versorgungsschalter (An-/Aus-Schalter) betätigt, beginnt eine Gleichspannungsquelle (nicht dargestellt) zu arbeiten und aktiviert die Schaltungen. Wenn die Schaltungen zu arbeiten beginnen, wird eine Fixierheizvorrichtung 1, die in einer Fixierwalze 2 beinhaltet ist, aktiviert. Die Temperatur der Fixierwalze 2 wird durch einen Heißleiter 3 detektiert. Wenn die Temperatur das vorbestimmte Niveau erreicht, wird die Fixierheizvorrichtung 1 abgeschaltet und der Betriebszustand des Kopierers wird in den Betriebsmodus gesetzt, in dem Kopien gemacht werden können. Anschließend wird die Fixierheizvorrichtung 1 wiederholt an- und ausgeschaltet, um die Temperatur konstant zu halten.
  • Der Kopiervorgang wird gestartet, indem der Kopierschalter auf einem nicht dargestellten Steuerpanel gedrückt wird, wobei ein Original auf einer entsprechenden Ablagefläche 4 aus hartem Glas liegt. Als Reaktion auf das Signal vom Kopierschalter beleuchtet eine Lampe 5 das Original auf der Auflagefläche und bewegt sich dabei. Das abgestrahlte Licht wird von dem Original reflektiert und dann mittels Spiegeln 6 und 7 reflektiert, geht durch eine Linse 8, wird weiter mittels Spiegeln 9, 10 und 11 reflektiert und schließlich auf einen Photorezeptor 12 fokussiert.
  • Der Photorezeptor 12 wird über Glimmentladung einheitlich aufgeladen, die von einem Hauptauflader 13 erzeugt wird. Wenn der Photorezeptor 12 dem fokussiertem Licht des Abbilds des Originals ausgesetzt wurde, wird ein statisches latentes Bild auf dem Photorezeptor geformt, indem die Ladung entsprechend der Intensität des Lichts zurückgehalten wird. Der Toner, der auf einer Magnetwalze aufgebracht ist, die bezüglich des statischen latenten Bilds auf einer vorbestimmten Spannung gehalten wird, wird aufgrund der Coulomb-Kraft, die aufgrund der Potenzialdifferenz zum statischen latenten Bild entsteht, zum Photorezeptor 12 hingezogen, wodurch das statische latente Bild auf dem Photorezeptor 12 mittels des Toners visualisiert wird.
  • Das Kopierpapier 16, das sich in einer Papierkassette 15 befindet, wird über eine Zuführwalze 17 aufgenommen und zwischen eine Übertragungsvorrichtung 18 und den Photorezeptor 12 eingeführt. Das auf dem Photorezeptor 12 entwickelte Bild wird die Coulomb-Kraft, die durch die Glimmentladung von der Übertragungsvorrichtung 18 erzeugt wird, auf das Kopierpapier 16 übertragen, anschließend wird das Kopierpapier 16 erwärmt und zwischen einer Fixierwalze 2, die durch die Fixierheizvorrichtung 1 erwärmt wird, und einer gegenüberliegenden Fixierwalze 19 zusammengepresst, so dass der Toner schmilzt und auf dem Kopierpapier 16 haftet.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das die Steuerschaltung der Fixierheizvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Eine Eingangswechselspannung von einem Wechselspannungsanschluss 22 wird über einen Rauschfilter 20 in eine Gleichspannungsversorgung 21 eingegeben. Die Gleichspannung, die von der Gleichspannungsquelle 21 erzeugt wird, versorgt eine CPU IC1 etc. mit Spannung. Die Eingangswechselspannung wird durch eine Diodenbrücke DB1 gleichgerichtet und wird zu einer pulsierenden Spannung von Halbwellen. Diese pulsierende Spannung ist eine Spannung, die durch die Widerstände R1 und R2 geteilt wird, und das geteilte Niveau wird in einem Vergleicher IC2 mit der Referenzspannung verglichen, die durch ZD1 und Widerstände R3 und R4 erzeugt wird. Wenn die pulsierende Spannung geringer wird als die Referenzspannung, zeigt dies an, dass die Eingangswechselspannung sich einem Nulldurchgangspunkt nähert. Deshalb wird das Ausgangssignal vom Vergleicher IC2 verwendet, um einen Photokoppler SSR3 anzuschalten. Wenn der Photokoppler SSR3 aktiv wird, ändert sich der logische Zustand am Anschluss eines Widerstands R6, der mit der CPU IC1 verbunden ist, von "1" zu "0", und die CPU IC1 führt eine Phasenwinkelsteuerung auf der Basis dieses Signals durch.
  • 5 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau der Fixierheizvorrichtung 1 in der ersten Ausführungsform zeigt. Die Schaltung weist auf: eine Reihenschaltung eines ersten Triacs TD1 und einer Spule L1; ein zweites Triac TD2 in Parallelschaltung mit dieser Reihenschaltung; und eine Fixierheizvorrichtung 1, die in Reihe mit dieser Parallelschaltung verbunden ist. Nur während des Zeitraums, wenn die Fixierheizvorrichtung 1 durch Phasensteuerung sanft gestartet wird, wird das erste Triac TD1 gezwungen zu arbeiten und die Spule L1 zu verwenden. Nach der Dauer des sanften Starts wird das zweite Triac TD2 in Betätigung gesetzt, während die Verwendung der Spule L1 gestoppt wird. Diese Manipulation steuert den Stromstoß zur Fixierheizvorrichtung 1, wenn die Fixierheizvorrichtung eine geringe Temperatur aufweist und somit auch einen geringen Widerstand. Anschließend, wenn der Widerstand mit der Temperaturerhöhung der Fixierheizvorrichtung 1 aufgrund des Stromflusses größer wird, wird der Stromfluss auf den Weg durch das zweite Triac TD2 umgeschaltet. Da der derzeitige Modus schnell vom ersten Triac TD1 zum zweiten Triac TD2 umgeschaltet wird, ist die von der Spule L1 erzeugte Wärmemenge gering und somit kann eine kleinere Spule verwendet werden, wodurch es möglich wird, effizient einen sanften Start der Fixierheizvorrichtung 1 durchzuführen.
  • Bezug nehmend auf 6A6F wird die zuvor erwähnte Steuerung detaillierter beschrieben.
  • Wenn der Versorgungsschalter angeschaltet wird (6A), wird die Eingangswechselspannung (6B) eingegeben. Wenn das Nulldurchgangspunktsignal in die CPU IC1 (6C) eingegeben wird, wird das Intervall zwischen den Impulsen des Nulldurchgangssignals gemessen, um zu bestimmen, wie groß das Intervall des Nulldurchgangssignals ist, 8 ms oder 10 ms. Dies identifiziert den Typ der Spannungsversorgung, d. h. entweder 50 Hz oder 60 Hz, und so wird ein Messzeitraum vom Nulldurchgangspunkt in Verbindung mit einer entsprechenden Frequenz festgelegt. Der Zeitnehmer beginnt vom Nulldurchgangspunkt an zu zählen. Nach Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer befiehlt die CPU IC1 einem Transistor Tr1, ein Phototriac SSR1 zu steuern, um Triac TD1 zu aktivieren (6D). Die Zeit von einem Nulldurchgangspunkt bis zur Aktivierung des Triacs TD1 wird schrittweise verkürzt (T1 > T2), so dass der Bereich des Phasenwinkels des Stromflusses durch die Fixierheizvorrichtung 1 schrittweise erweitert wird, wodurch ein sogenannter sanfter Start durchgeführt wird.
  • Anschließend wird zu einem Zeitpunkt "t", wenn der Phasenwinkel des Stromflusses maximal ist, oder wenn der Beginn des Stromflusses mit dem Nulldurchgangspunkt der Wellenform der Eingangswechselspannung zusammenfällt, das Triac TD1 deaktiviert, während das Triac TD2 aktiviert wird. Das Phototriac SSR2 zum Betätigen von Triac TD2 ist eines mit eingebauter Nulldurchgangsschaltung und wird lediglich in der Nähe der Nulldurchgangspunkte in der Wellenform der Eingangswechselspannung angeschaltet.
  • Wenn der Heißleiter 3 detektiert hat, dass die Fixierwalze 2 sich auf einer Temperatur oberhalb des vorbestimmten Niveaus befindet, befiehlt die CPU IC1 als nächstes dem Transistor Tr2, Phototriac SSR2 zu steuern, um Triac TD2 auszuschalten und somit die Heizvorrichtung 1 zu deaktivieren. Wenn der Heißleiter 3 detektiert hat, dass sich die Fixierwalze auf einer Temperatur unterhalb des vorbestimmten Niveaus befindet, wird wieder ein sanfter Start durchgeführt, indem Triac TD1 verwendet wird. Auf diese Weise wird die Fixierwalze 2 auf konstanter Temperatur gehalten.
  • Somit kann der sanfte Start die Fluktuation oder das Flimmern reduzieren. Der Oberschwingungsstrom, der während dieses Betriebs erzeugt wird, kann durch die Spule L1 reduziert werden. Die Zeitdauer des Stromflusses der Spule L1 oder die Betriebsdauer des Triacs TD1 ist sehr kurz, so dass die von der Spule L1 erzeugte Wärme gering ist. Außerdem kann eine kleinere Spule verwendet werden als in dem Fall, bei dem ein einzelnes Triac sowohl für den sanften Start als auch für die Temperatursteuerung verwendet wird. Diese Spule L1 beinhaltet eine Temperatursicherung, um die Verbindung zu kappen, damit eine unnatürliche Erhöhung der Temperatur im Falle des Ausfalles von Triac TD1 oder bei anderen Zwischenfällen, bei denen kontinuierlich Strom fließt, verhindert wird.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, ist die Fixierheizvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform in Reihe mit einer Parallelschaltung verbunden, die aus der Reihenschaltung von Spule und erstem Triac sowie dem zweiten Triac besteht, und das erste Triac ist darauf ausgerichtet, lediglich für den Zeitraum des sanften Starts während des anfänglichen Stadiums der Aktivierung der Fixierheizvorrichtung verwendet zu werden, und das zweite Triac wird lediglich für die Beleuchtung verwendet, nachdem der Bereich des Phasenwinkels des Stromflusses maximiert wurde. Deshalb ist es möglich, den durchschnittlichen Strom durch die Spule auf ein geringes Niveau zu beschränken und somit können die Größe und die Kosten für die Vorrichtung reduziert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bezug nehmend auf 7 bis 9 wird die zweite Ausführungsform erläutert. 7 zeigt die Beziehung in der ersten Ausführungsform zwischen der Eingangswechselspannung (7A), der detektierten Nulldurchgangspunkte (7B) und des tatsächlichen Stromflusses durch die Spule L1 und Triac TD1 (7C). 8 ist ein Blockschaltbild, das die Steuerschaltung der Fixierheizvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. 9 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau einer Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung zeigt.
  • Wie in 7A7C gezeigt besitzt die Spule L1 eine sehr hohe Induktivität, so dass der Strom in Phase hinter der Eingangswechselspannung nachhängt. Diese Phasenverzögerung verursacht, dass Triac TD1 früher aktiviert wird als der ursprünglich bestimmte Zeitpunkt des sanften Starts, und der Strom wird schneller ansteigen, was den Anti-Flimmer-Effekt in einigen Fällen abschwächen könnte, abhängig vom Typ der verwendeten Fixierheizvorrichtung 1.
  • Die zweite Ausführungsform soll sich mit der Abschwächung des Effekts von Reduzierung oder Fluktuation, wie er oben beschrieben wurde, beschäftigen. Wie in 9 dargestellt, weist der Aufbau der zweiten Ausführungsform zusätzlich zu dem der ersten Ausführungsform eine zweite Spulenwicklung L2 gegenüber der Spule L1 auf. Die sekundäre Spulenwicklung L2 liegt an ihrem einen Ende auf Erde, während das andere Ende mit einer Diode D2 verbunden ist. Die Wechselspannung, die über die zweite Spulenwicklung L2 induziert wird, wird durch die Diode D2 gleichgerichtet, um eine pulsierende Gleichspannung zu erzeugen. Wie in 8 dargestellt wird diese pulsierende Spannung in einem Vergleicher IC3 mit der Referenzspannung verglichen, die durch die Widerstände R14 und R15 erzeugt wird, die zwischen einer konstanten Gleichspannungsquelle und Erde angeordnet sind. Wenn die pulsierende Spannung niedriger wird als die Referenzspannung, gibt der Vergleicher IC3 "1" aus, was an die CPU IC1 geliefert wird. Da dieses Spannungssignal aufgrund der Spule L1 mit der Phasenverzögerung des Stroms synchronisiert ist, wird die Steuerung des Phasenwinkels des Stroms durch die Fixierheizvorrichtung 1 auf der Basis dieses Signals durchgeführt.
  • Als nächstes wird der Steuerungsbetrieb erläutert. Wenn in dem Zustand, in dem die Fixierheizvorrichtung 1 abgeschaltet ist, die Fixierheizvorrichtung 1 durch den Heißleiter aktiviert wird, der detektiert hat, dass die Temperatur der Fixierwalze 2 unterhalb des vorbestimmten Niveaus liegt, gibt die CPU IC1 auf der Basis des Signals, das einen Nulldurchgangspunkt in der Eingangswechselspannung vom Phototriac SSR1 angibt, ein Signal aus, um Triac TD1 anfänglich zu aktivieren. Dieser erste AN-Strom durch Triac TD1 induziert eine Spannung in der sekundären Spulenwicklung L2 der Spule L1, wobei die Wellenform des Stroms durch Spule L1 als Wellenform des Stroms durch die sekundäre Spulenwicklung L2 detektiert wird. Die so induzierte Spannungswellenform wird im Vergleicher IC3 mit der Referenzspannung verglichen, und das Ergebnis wird an die CPU IC1 übermittelt, wo ein korrekter Nulldurchgangspunkt ermittelt wird.
  • Dann vergrößert die CPU IC1 auf der Basis des Nulldurchgangssignals vom Vergleicher IC3 schrittweise den Phasenwinkel des Stroms durch Triac TD1 und schaltet Triac TD1 aus sowie Triac TD2 genau zu dem Zeitpunkt an, wenn der Phasenwinkel des Stroms durch Triac TD1 180° erreicht hat. Phototriac SSR2, das Triac TD2 betätigt, besitzt eine Nulldurchgangssynchronisationsschaltung, so dass ein Anschalten lediglich beim Nulldurchgangspunkt der Wellenform der Wechseleingangsspannung erfolgt.
  • Anschließend, wenn der Heißleiter 3 detektiert, dass die Temperatur der Fixierwalze 2 größer ist als das vorbestimmte Niveau, wird Triac TD2 ausgeschaltet, und dann wird die zuvor erwähnte Abfolge wiederholt durchgeführt, wenn das Signal vom Heißleiter 3 anzeigt, dass die Temperatur der Fixierwalze niedriger ist als das vorbestimmte Niveau.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß der zweiten Ausführungsform die Wellenform des Stroms durch die Spule L1 detektiert, um die Phasenverzögerung aufgrund der Induktivität der Spule L1 zu korrigieren, wodurch der Phasenwinkel des Stroms durch Triac TD1 gesteuert wird. Deshalb ist es möglich, einen feineren sanften Start der Fixierheizvorrichtung 1 durchzuführen und somit die Fluktuation oder das Flimmern auf ein niedrigeres Niveau zu senken.
  • Dritte Ausführungsform
  • Bezug nehmend auf 10 wird die dritte Ausführungsform erläutert. 10 ist ein Blockschaltbild, das die Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
  • Da diese Konfiguration eine Spule mit einem geringeren Nennstrom als der von Heizvorrichtung 1 verwendet, um die Spule L1 kompakter zu machen, besteht die Notwendigkeit, Schutz gegen das Auftreten von Anomalien wie das Kurzschließen von Triac TD1 etc. zu gewährleisten.
  • Der Aufbau der dritten Ausführungsform weist zusätzlich zu dem der zweiten Ausführungsform weiterhin ein Relais RY1 auf, das in Reihe mit der Heizvorrichtung 1 geschaltet ist, wobei das Relais RY1 unter der Steuerung eines Transistors Tr3 geöffnet und geschlossen wird, der von der CPU IC1 seine Befehle erhält.
  • In dieser Ausführungsform überwacht die CPU IC1 kontinuierlich das Ausgangssignal von der sekundären Spulenwicklung L2 der Spule L1. D. h., wenn die CPU das Ausgangssignal von der sekundären Spulenwicklung L2 der Spule L1 nicht detektiert, während sie das AN-Signal für das Triac TD1 ausgibt, erkennt sie, dass eine der Schaltungen der Fixierheizvorrichtung 1, des Triacs TD1 oder der Spule L1 offen ist, gibt eine Fehlermeldung aus und schaltet den Transistor Tr3 ab, so dass der Kontakt des Relais RY1 gelöst wird.
  • Wenn die CPU IC1 das Signal von der sekundären Spulenwicklung L2 der Spule L1 in der Zeitdauer detektiert, während sie kein AN-Signal an das Triac TD1 abgibt, gibt die CPU, da sie erkennt, dass eine Anomalie wie ein Kurzschluss des Triacs TD1 etc. vorliegt, eine Fehlermeldung ab und schaltet den Transistor Tr3 ab, um den Kontakt des Relais RY1 zu lösen.
  • Wie erläutert wurde, wird gemäß der dritten Ausführungsform das Ausgangssignal von der sekundären Spulenwicklung L2 der Spule L1 überwacht, um die Anomaliedetektion des Triacs TD1 zu erleichtern.
  • Vierte Ausführungsform
  • Bezug nehmend auf 11 und 12 wird die vierte Ausführungsform erläutert. 11 ist ein Blockschaltbild, das die Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der vierten Ausführungsform zeigt. 12 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau der Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der vierten Ausführungsform zeigt.
  • In der ersten Ausführungsform ist die Spule nicht in Reihe mit dem Triac TD2 verbunden, das am Nulldurchgangspunkt aktiviert wird. Die Aktivierung des Triacs TD2 erfordert eine geringe Potentialdifferenz zwischen dessen Anschlüssen. Dies bedeutet, dass dieses Triac streng genommen nicht am Nulldurchgangspunkt aktiviert wird. Deshalb kann zu dem Zeitpunkt, an dem Triac TD2 angeschaltet wird, ein gewisser Oberschwingungsstrom aufgetreten sein, was in einigen Fällen die Probleme mit dem Oberschwingungsstrom hervorrufen könnte, abhängig vom Typ der Fixierheizvorrichtung 1.
  • Die vierte Ausführungsform ist eine Gegenmaßnahme gegen dieses Problem, mit einer Konfiguration, bei der die Spule ebenfalls in Reihe mit dem Triac TD2 geschaltet ist.
  • Da der Zeitpunkt, an dem Triac TD2 angeschaltet wird, sehr nahe am Nulldurchgangspunkt liegt, wird der erzeugte Oberschwingungsstrom als so ge ring betrachtet, dass lediglich eine sehr kleine Induktivität einer Spule benötigt wird, verglichen mit der Spule L1. Deshalb ist die Spule L1 so ausgestaltet, dass sie mit Triac TD2 geteilt wird. In diesem Fall muss der Wicklungsabschnitt für die Spule L3 in der Spule L1 aus einem dicken Draht gebildet sein, der dem kontinuierlichen Stromfluss für die Fixierheizvorrichtung 1 widerstehen kann, während der Wicklungsteil L11 in der Spule L1, der lediglich in der Schaltung des Triacs TD1 zwischengeschaltet ist, aus einem dünnen Draht wie in der ersten Ausführungsform gebildet sein kann.
  • Wie beschrieben ist es gemäß der vierten Ausführungsform möglich, eine verbesserte Reduktion des Oberschwingungsstroms zu erhalten, ohne die Gesamtgröße der Spulenkomponente unnötig zu vergrößern, und eine Anomaliedetektion des Triacs TD2 durchzuführen.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Bezug nehmend auf 13 und 14 wird die fünfte Ausführungsform erläutert. 13 ist ein Blockschaltbild, das die Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der fünften Ausführungsform zeigt. 14 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau der Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der fünften Ausführungsform zeigt.
  • Der Aufbau dieser Ausführungsform weist weiterhin eine zweite Wicklung L2 gegenüber den Spulen L1 und L3 in der vierten Ausführungsform auf. Die sekundäre Spulenwicklung L2 liegt an ihrem einen Ende auf Erde, während das andere Ende mit einer Diode D2 verbunden ist. Die über die Spulenwicklung L2 aufgrund des Stromflusses durch die Spulen L1 und L3 induzierte Spannung wird durch die Diode D2 gleichgerichtet und wird so zu einer pulsierenden Gleichspannung. Diese pulsierende Spannung wird in einem Vergleicher IC3 mit der Referenzspannung verglichen, die durch die Widerstände R14 und R15 erzeugt wird, die zwischen einer konstanten Gleichspannungsquelle und Erde angeordnet sind. Wenn die pulsierende Spannung geringer wird als die Referenzspannung, gibt der Vergleicher IC3 "1" aus, was an die CPU IC1 weitergeleitet wird. In dieser Anordnung tritt eine Spannung über die sekundäre Spulenwicklung L2 auf, wenn entweder Triac TD1 oder Triac TD2 angeschaltet wird, und daher ist es möglich zu detektieren, dass entweder Triac TD1 oder Triac TD2 aktiviert wurde.
  • Der Aufbau weist des weiteren ein Relais RY1 auf, das in Reihe mit der Fixierheizvorrichtung 1 verbunden ist, wobei Relais RY1 unter der Steuerung eines Transistors Tr3 geöffnet und geschlossen wird, der wiederum durch die CPU IC1 seine Befehle erhält.
  • In der fünften Ausführungsform überwacht die CPU IC1 kontinuierlich das Ausgangssignal von der sekundären Spulenwicklung L2 der Spulen L1 und L3. D. h., wenn die CPU das Ausgangssignal von der sekundären Spulenwicklung L2 der Spulen L1 und L3 nicht detektiert, während sie das AN-Signal für entweder Triac TD1 oder Triac TD2 ausgibt, gibt sie, da sie erkennt, dass eine der Schaltungen der Fixierheizvorrichtung 1, des Triacs TD1, des Triacs TD2, der Spule L1 oder der Spule L3 offen ist, eine Fehlermeldung ab und schaltet den Transistor Tr3 ab, damit der Kontakt des Relais RY1 gelöst wird.
  • Wenn die CPU IC1 das Signal von der sekundären Spulenwicklung L2 der Spulen L1 und L3 während des Zeitraums detektiert, in dem die CPU kein AN-Signal an das Triac TD1 abgibt, gibt die CPU, weil sie erkennt, dass eine Anomalie wie ein Kurzschluss des Triacs TD1 oder Triacs TD2 etc. vorliegt, eine Fehlermeldung ab und schaltet den Transistor Tr3 ab, damit der Kontakt des Relais RY1 gelöst wird.
  • Wie erläutert wird gemäß der fünften Ausführungsform der Effekt der Reduktion des Oberschwingungsstroms verstärkt und das Ausgangssignal von der sekundären Spulenwicklung L2 wird überwacht, um die Anomaliedetektion von Triac TD1 und Triac TD2 zu erleichtern.
  • Sechste Ausführungsform
  • Bezug nehmend auf 15 und 16 wird die sechste Ausführungsform erläutert. 15 ist ein Blockschaltbild, das die Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt. 16 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau der Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt.
  • In allen oben beschriebenen Ausführungsformen wurde die Spule L1 verwendet, um einen sanften Start der Fixierheizvorrichtung 1 durchzuführen. In dieser Ausführungsform wird die Spule L1 mit der Spannungsquelle geteilt, die andere Lasten besitzt, die, wie in 15 und 16 gezeigt, einen O berschwingungsstrom erzeugen, um den Effekt der Reduzierung des Oberschwingungsstroms im Kopierer als Ganzem weiter zu verstärken.
  • Wenn z. B. eine Spannungsquelle des Kondensatoreingangstyps wie eine Schaltspannungsquelle etc. als Gleichspannungsquelle zur Steuerung des gesamten Kopierers verwendet wird, tritt auch ein Oberschwingungsstrom von Seiten der Gleichspannungsquelle auf. Deshalb ist es notwendig, eine individuelle Spule für die Gleichspannungsquelle vorzusehen. In diesem Fall ist es jedoch möglich, eine Reihenschaltung mit Spule L1, Triac TD1 und Fixierheizvorrichtung 1, verbunden in dieser Reihenfolge, auaszubilden, während die Fixierheizvorrichtung 1 am anderen Ende geerdet ist, und die Gleichspannungsquelle zwischen der Verbindung zwischen Spule L1 und Triac TD1 und Erde einzusetzen, um das Auftreten eines Oberschwingungsstroms zu verhindern.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann gemäß der sechsten Ausführungsform die Spule L1 auch als Spule für die Gleichspannungsquelle verwendet werden, wodurch die Notwendigkeit einer separaten Gegenmaßnahme für die Wechselspannungsquelle entfällt und es somit möglich wird, die Anzahl an Teilen, die Größe und die Kosten zu reduzieren.
  • Siebte Ausführungsform
  • Bezug nehmend auf 17 und 18 wird die siebte Ausführungsform erläutert. 17 ist ein Blockschaltbild, das die Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der siebten Ausführungsform zeigt. 18 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau der Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der siebten Ausführungsform zeigt.
  • In der in der siebten Ausführungsform dargestellten Konfiguration wird ein Teil L4 einer Spule L1 als Spule für die Gleichspannungsquelle verwendet, wie in 17 und 18 dargestellt ist. Da eine große Strommenge von der Fixierheizvorrichtung 1 verbraucht wird, ist der Oberschwingungsstrom, der auftritt, wenn der Phasenwinkel des Stromflusses durch Triac TD1 gesteuert wird, deutlich höher als der an anderen Lasten. Somit ist eine im Vergleich hierzu deutlich kleinere Induktivität zur Steuerung des Oberschwingungsstroms für die Gleichspannungsquelle angemessen. Deshalb ist die teilweise Verwendung von L4 in der Spule L1 für diesen Zweck ausreichend.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann der durchschnittliche Strom für die gesamte Spule gemäß der siebten Ausführungsform reduziert werden, wodurch die Spule kompakter als im Fall der sechsten Ausführungsform wird, und somit wird es möglich, die Größe und die Kosten des Kopierers weiter zu reduzieren.
  • Achte Ausführungsform
  • Bezug nehmend auf 19 und 20 wird die achte Ausführungsform erläutert. 19 ist ein Blockschaltbild, das die Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der achten Ausführungsform zeigt. 20 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau der Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der achten Ausführungsform zeigt.
  • Die Erzeugung der Fluktuation oder des Flimmerns durch die Fixierheizvorrichtung 1 wird auf den extrem geringen Widerstand der Lampenheizvorrichtung, wie z. B. eine Halogenlampe, zurückgeführt, wenn die Temperatur des Filaments gering ist. Die Temperatur des Filaments ist beispielsweise dann gering, wenn die Heizvorrichtung aktiviert wird, so dass ein Stromstoß auftritt, der größer ist als der Nennstrom. Als Gegenmaßnahme gegen diese Fluktuation wird die Technik des sanften Starts angewendet, die den Bereich des Phasenwinkels des Stromflusses steuert, wie es in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Die achte Ausführungsform ist eine Weiterentwicklung der ersten Ausführungsform, und ihre Schaltung weist, wie in 19 und 20 dargestellt, zusätzlich einen Widerstand R16 auf, der zwischen der Reihenschaltung einer Spule L1 und des Triacs TD1 sowie der Fixierheizvorrichtung 1 zwischengeschaltet ist, um den Stromstoß während der Aktivierung der Fixierheizvorrichtung 1 und somit die Erzeugung von Fluktuation zu verhindern. Da Strom lediglich während des sanften Starts durch den Widerstand R16 fließt, ist ein Widerstand effektiv genug, der eine geringere Wärmemenge erzeugt und einen kleinen Leistungsgrad besitzt. Da der durchschnittliche Strom der Spule L1 geringer wird, ist es weiterhin möglich, die Größe der Spule L1 noch mehr zu reduzieren.
  • Da durch den Widerstand R16 ein großer Strom fließen wird, ist es bevorzugt, einen Widerstand mit einer hohen Belastbarkeit, wie z. B. einen Zementwiderstand, zu verwenden, auch wenn der hohe Strom lediglich über einen geringeren Zeitraum fließt. Da der Widerstand R16 lediglich dann arbeiten muß, wenn das Filament der Fixierheizvorrichtung eine geringe Temperatur besitzt, ist es außerdem möglich, einen Widerstand wie z. B. einen Heißleiter etc. zu verwenden, der lediglich dann einen hohen Widerstandswert besitzt, wenn die Temperatur gering ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß der achten Ausführungsform der Stromstoß zum Zeitpunkt der Aktivierung der Fixierheizvorrichtung 1 reduziert und somit kann die Fluktuation verhindert werden, während die Spule L1 verkleinert werden kann. Somit ist es möglich, die Größe und die Kosten der Vorrichtung weiter zu reduzieren.
  • Neunte Ausführungsform
  • Die Steuerschaltung der Fixierheizvorrichtung 1, die in der neunten Ausführungsform verwendet wird, ist dieselbe, die in 4 der ersten Ausführungsform dargestellt ist. Deshalb wird unter Bezugnahme auf diese Abbildung und 21 sowie 22 der Steuerablauf beschrieben. Die Fluktuation erreicht ihren Maximalwert, wenn die Spannungsversorgung angeschaltet wird oder wenn das Filament der Fixierheizvorrichtung 1 immer noch kalt ist, wie oben bereits erwähnt wurde. Die neunte Ausführungsform ergreift Maßnahmen hiergegen. D. h., diese Ausführungsform verbindet zwei Klassen der Steuerungszeit für den sanften Start, von denen die eine länger und die andere kürzer ist: die längere wird angewendet, unmittelbar nachdem der Spannungsversorgungsschalter angeschaltet wird; und die kürzere wird auf die reguläre Temperatursteuerung angewendet, d. h. wenn das Filament der Fixierheizvorrichtung 1 bereits erwärmt wurde. Es ist auch möglich, drei oder mehr Klassen der Steuerungszeit für den sanften Start zu verwenden, um eine noch feinere Steuerung zu erhalten.
  • Wenn ein Kopierer, der einen Stromsparmodus besitzt, für einen vorbestimmten Zeitraum nicht benutzt wird, wird die Fixierheizvorrichtung 1 automatisch abgeschaltet und tritt in den Standby-Modus ein. Wenn der Neustartknopf gedrückt wird, wird die Fixierheizvorrichtung 1 angeschaltet, um das System aufzuwärmen, wodurch der Betriebszustand wiederhergestellt wird. Der erste sanfte Start der Fixierheizvorrichtung 1, der durchgeführt wird, wenn das Gerät vom Stromsparmodus in den Betriebszustand gesetzt wird, wird unter Verwendung der längeren Steuerung des sanften Starts durchgeführt. Andererseits wird die kürzere Steuerung des sanften Starts durchgeführt, nachdem die Temperatursteuerung in den regulären Modus übergegangen ist.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Ablaufs der Temperatursteuerung für den Betriebszustand geliefert, nachdem der Spannungsversorgungsschalter angeschaltet wurde.
  • Wenn, wie in 21 dargestellt, der Spannungsversorgungsschalter angeschaltet wird (Schritt S101), beginnt zunächst die Gleichspannungsquelle zu arbeiten und die CPU IC1 führt eine Initialisierungsoperation durch. Anschließend detektiert die CPU IC1 das Signal der Nulldurchgangspunkte in der Eingangswechselspannung, die durch die Diodenbrücke DB1 gleichgerichtet wurde, und zwar mittels eines Photokopplers SSR3, um dadurch das Intervall des Nulldurchgangspunktsignals zu identifizieren (Schritt S102). Wenn dieses Intervall 10 ms beträgt, wird die Eingangswechselspannung auf eine Frequenz von 50 Hz bestimmt, und der Ablauf geht zu Schritt S103 über, bei dem die Ausgangsspannung des Heißleiters 3 ausgelesen wird, um zu beurteilen, ob die Temperatur unter dem vorbestimmten Niveau liegt. Andererseits, also wenn das Intervall 8 ms beträgt, beträgt die Frequenz der Eingangswechselspannung 60 Hz und der Ablauf geht über zu Schritt S104, bei dem die Ausgangsspannung des Heißleiters 3 ausgelesen wird, um zu beurteilen, ob die Temperatur unterhalb des vorbestimmten Niveaus ist.
  • Wenn bei Schritt S103 und S104 die Ausgangsspannung vom Heißleiter 3 als oberhalb des vorbestimmten Niveaus bestimmt wird, oder die Temperatur oberhalb der Grenze für die Temperatureinstellung liegt, tritt der Ablauf in den Betriebszustand bei Schritt S112 ein.
  • Wenn beim Schritt S103 andererseits entschieden wird, dass die Ausgangsspannung vom Heißleiter 3 eine Temperatur unter dem vorbestimmten Niveau angibt, beginnt die Erwärmung der Fixierheizvorrichtung 1. Da die Frequenz der Eingangswechselspannung an diesem Punkt 50 Hz beträgt, wird der Zeitnehmer am Nulldurchgangspunkt gestartet, und wenn der Zähler 9,8 ms erreicht, wird ein AN-Signal von 0,2 ms an das Triac TD1 ausgegeben (Schritt S105). Dann geht der Ablauf zu Schritt S107 über.
  • Wenn beim Schritt S104 entschieden wird, dass die Ausgangsspannung vom Heißleiter 3 eine Temperatur unterhalb des vorbestimmten Niveaus angibt, beginnt die Erwärmung der Fixierheizvorrichtung 1. Da die Frequenz der Eingangswechselspannung in diesem Modus 60 Hz beträgt, wird der Zeitnehmer am Nulldurchgangspunkt gestartet, und wenn der Zähler 7,8 ms erreicht, wird ein AN-Signal von 0,2 ms an das Triac TD1 ausgegeben (Schritt S106). Dann geht der Ablauf zu Schritt S107 über.
  • Beim Schritt S107 wird der Zähler des Zeitnehmers vom Nulldurchgangspunkt im nächsten Halbzyklus um 0,2 ms verkürzt, so dass ein AN-Signal ausgegeben wird, das 0,2 ms länger ist als das vorherige. Anschließend bei Schritt S108 wird beurteilt, ob die Zeit vom Nulldurchgangspunkt bis zu dem Zeitpunkt, an dem Triac TD1 angeschaltet wird, gleich oder kürzer als 0,2 ms ist. Die Schritte S107 und S108 werden wiederholt, bis die Beurteilung bekräftigt wird (oder die Zeit gleich oder kleiner als 0,2 ms wird).
  • Wenn die Zeit vom Nulldurchgangspunkt zu dem Zeitpunkt, an dem Triac TD1 angeschaltet wird, gleich oder kürzer als 0,2 ms geworden ist, wird bestimmt, dass der Phasenwinkel der Wellenform der Eingangswechselspannung 180° erreicht hat, so dass das Triac TD1 abgeschaltet wird und Triac TD2 am Nulldurchgangspunkt aktiviert wird (Schritt S109).
  • Als nächstes wird beurteilt, ob die Ausgangsspannung von Heißleiter 3 eine Temperatur unter dem vorbestimmten Niveau angibt (Schritt S110). Wenn die Temperatur unter dem vorbestimmten Niveau liegt, kehrt der Ablauf zu Schritt S109 zurück, bei dem Triac TD2 im AN-Zustand gehalten wird. Wenn andererseits die Temperatur oberhalb des vorbestimmten Niveaus liegt, wird Triac TD2 abgeschaltet (Schritt S111) und der Ablauf tritt wieder in den Betriebszustand beim Schritt S112 ein.
  • Beim Schritt S112 wird die Ausgangsspannung vom Heißleiter 3 überwacht, und wenn das Ausgangssignal anzeigt, dass die Temperatur niedriger als das vorbestimmte Niveau geworden ist, wird die Fixierheizvorrichtung 1 angeschaltet, um die Fixierwalze auf der erforderlichen Temperatur zu halten. Beim Schritt S113 wird die Frequenz der Eingangswechselspannung auf entweder 50 Hz oder 60 Hz identifiziert. Wenn sie 50 Hz ist, wird der Zeitnehmer am Nulldurchgangspunkt gestartet, und wenn der Zähler 9,5 ms erreicht, wird ein AN-Signal von 0,2 ms an das Triac TD1 ausgegeben (Schritt S114). Andererseits, wenn sie 60 Hz beträgt, wird der Zeitnehmer am Nulldurchgangspunkt gestartet, und wenn der Zähler 7,5 ms erreicht, wird ein AN-Signal von 0,2 ms an das Triac TD1 ausgegeben (Schritt S114).
  • Beim Schritt S116 wird der Zähler des Zeitnehmers vom Nulldurchgangspunkt im nächsten Halbzyklus um 0,5 ms verkürzt, so dass ein AN-Signal ausgegeben wird, das um 0,5 ms länger ist als das vorherige. Anschließend wird beim Schritt S117 eingeschätzt, ob die Zeit vom Nulldurchgangspunkt zu dem Zeitpunkt, an dem das Triac TD1 angeschaltet wird, gleich oder kürzer als 0,5 ms ist. Die Schritte S116 und S117 werden wiederholt, bis die Einschätzung bekräftigt wird (oder die Zeit gleich oder geringer als 0,5 ms geworden ist).
  • Wenn die Zeit vom Nulldurchgangspunkt zu dem Zeitpunkt, an dem das Triac TD1 angeschaltet wird, gleich oder kürzer als 0,5 ms geworden ist, wird bestimmt, dass der Phasenwinkel der Wellenform der Eingangswechselspannung 180° erreicht hat, so dass Triac TD1 abgeschaltet wird und Triac TD2 am Nulldurchgangspunkt aktiviert wird (Schritt S118).
  • Als nächstes wird eingeschätzt, ob die Ausgangsspannung vom Heißleiter 3 eine Temperatur unterhalb des vorbestimmten Niveaus anzeigt (Schritt S119). Wenn die Temperatur unterhalb des vorbestimmten Niveaus liegt, kehrt der Ablauf zu Schritt S118 zurück, bei dem Triac TD2 im AN-Zustand gehalten wird. Wenn andererseits die Temperatur oberhalb des vorbestimmten Niveaus liegt, wird Triac TD2 abgeschaltet (Schritt S120) und der Ablauf kehrt zu Schritt S112 in den Betriebszustand zurück.
  • In der obigen Ablauffolge werden zwei Klassen der sanften Startsteuerung selektiv verwendet. Wenn die Frequenz der Eingangswechselspannung z. B. 50 Hz beträgt, dauert es mit diesem Verfahren 50 ms, um die Steuerung des sanften Starts für den Fall, wenn der Spannungsversorgungsschalter aktiviert wird, zu erzielen. Wenn andererseits die reguläre Temperatursteuerung durchgeführt wird, ist es möglich, eine Steuerung des sanften Starts in 20 ms zu erhalten.
  • Wie oben beschrieben ist es gemäß der neunten Ausführungsform möglich, die Zeit für die Phasenwinkelsteuerung des Stromflusses zu verkürzen und die Wärmeerzeugung der Spule L1 zu unterdrücken, wenn der Strom angeschaltet wird, während die Größe und die Kosten der Vorrichtung reduziert werden können.
  • Zehnte Ausführungsform
  • Bezug nehmend auf 23 und 24 wird die zehnte Ausführungsform erläutert. 23 ist ein Blockschaltbild, das die Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der zehnten Ausführungsform zeigt. 24 ist ein Schaltbild, das den Grundaufbau der Fixierheizvorrichtungssteuerschaltung gemäß der zehnten Ausführungsform zeigt.
  • In dieser Ausführungsform wird der Stromverbrauch des Kopierers reduziert, indem eine Fixiereinheit verwendet wird, die zwei Fixierheizvorrichtungen 1 und 23 aufweist, von denen jede einen unterschiedlichen Nennstrom besitzt, wobei beide Fixierheizvorrichtungen 1 und 23 im Aufwärmmodus aktiviert werden, während die Temperatursteuerung lediglich mit Fixierheizvorrichtung 23 durchgeführt wird, die unter dem Temperatursteuerungsmodus einen Nennleistung besitzt. In diesem Kopierer weist die Steuerschaltung auf: Triacs TD1 und TD3, die auf der Basis von Phasenwinkelsteuerung der Eingangswechselspannung für den sanften Start der entsprechenden Fixierheizvorrichtungen 1 und 23 sorgen; Triacs TD2 und TD4, die an Nulldurchgangspunkten der Wellenform der Eingangswechselspannung angeschaltet werden; und eine Spule L1, die gemeinsam mit den Triacs TD1 und TD3 zum Regulieren des Oberschwingungsstroms verwendet wird.
  • Zu Beginn des Aufwärmens der Fixierheizvorrichtung 1, wenn der Betriebszustand vom Stromsparmodus kommend wiederhergestellt wird, wird die Fixierheizvorrichtung 23 mit der geringeren Nennleistung auf der Basis der Phasenwinkelsteuerung der Eingangswechselspannung durch Nutzen des Triacs TD3 sanft gestartet. Währenddessen wird der Oberschwingungsstrom durch die Spule L1 reduziert. Wenn der Phasenwinkel des Stroms durch Triac TD3 180° geworden ist, wird Triac TD3 abgeschaltet und Triac TD4 am Nulldurchgangspunkt der Wellenform der Eingangswechselspannung angeschaltet.
  • Nachdem Triac TD4 aktiviert ist, wird die Fixierheizvorrichtung 23 mit einer größeren Nennleistung auf der Basis der Phasenwinkelsteuerung der Eingangswechselspannung unter Nutzung von Triac TD1 sanft gestartet. Währenddessen wird der Oberschwingungsstrom durch die Spule L1 reduziert. Wenn der Phasenwinkel des Stroms durch Triac TD1 180° geworden ist, wird Triac TD1 abgeschaltet und Triac TD2 am Nulldurchgangspunkt der Wellenform der Eingangswechselspannung angeschaltet. Anschließend, wenn der Heißleiter 3 feststellt, dass die Fixierwalze 2 das vorbestimmte Temperaturniveau erreicht hat, wird Triac TD2 abgeschaltet. Die darauffolgende regulä re Temperatursteuerung wird unter Verwendung lediglich der Fixierheizvorrichtung 23 mit einer geringen Nennleistung durchgeführt.
  • Da die Zeit, die für den sanften Start auf der Basis der Phasenwinkelsteuerung der Eingangswechselspannung benötigt wird, sehr kurz ist, ist der durchschnittliche Strom, der durch die Spule L1 zur Steuerung des Oberschwingungsstroms fließt, nicht so groß, selbst wenn die Spule gemeinsam für die Fixierheizvorrichtungen 1 und 23 verwendet wird. Demgemäß arbeitet dieser Aufbau mit einer Spule L1 von begrenzter Größe und begrenztem Leistung.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden gemäß der zehnten Ausführungsform beide Fixierheizvorrichtungen 1 und 23 verwendet, um die Zeit für das Aufwärmen und die verbrauchte Energie zu reduzieren. Da die Fixierheizvorrichtung 23 mit der geringen Nennleistung hauptsächlich für die Temperatursteuerung der Fixierwalze 2 verwendet wird, ist des weiteren der Stromstoß selbst, der während der Temperatursteuerung erzeugt wird, gering und Wiederholungen der Aktivierung der Fixierheizvorrichtung werden reduziert. Deshalb ist es möglich, nicht nur Fluktuation zu reduzieren, sondern auch die Zeit für den sanften Start und die Erzeugung von Oberschwingungsstrom.
  • Gemäß dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung ist die Heizvorrichtung in Reihe mit einer Parallelschaltung bestehend aus einer Reihenschaltung der Spule und des ersten Phasensteuerschalters sowie des zweiten Phasensteuerschalters verbunden, und der erste Phasensteuerschalter ist darauf ausgelegt, lediglich für den Zeitraum des sanften Starts im Anfangszustand der Aktivierung der Heizvorrichtung verwendet zu werden, und der zweite Phasensteuerschalter wird lediglich für die Beleuchtung verwendet, nachdem der Bereich des Phasenwinkels des Stromflusses maximiert wurde. Deshalb ist es möglich, den durchschnittlichen Strom durch die Spule auf ein geringes Niveau zu begrenzen, und somit können Größe und Kosten der Vorrichtung reduziert werden.
  • Gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird die Wellenform des Stroms durch die Spule detektiert, um die Phasenverzögerung aufgrund der Induktivität der Spule zu korrigieren, wobei der Phasenwinkel des Stroms durch den ersten Phasensteuerschalter gesteuert wird. Deshalb ist es mög lich, einen noch feineren sanften Start der Heizvorrichtung durchzuführen und somit die Fluktuation auf ein geringeres Niveau zu reduzieren.
  • Gemäß dem dritten Gesichtspunkt der Erfindung wird das Ausgangssignal von der sekundären Spulenwicklung der Spule überwacht, um die Anomaliedetektion des ersten Phasensteuerschalters zu erleichtern.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung ist es möglich, eine verbesserte Reduktion des Oberschwingungsstroms durchzuführen, ohne die Gesamtgröße der Spulenkomponente unnötig zu vergrößern, und eine Anomaliedetektion des zweiten Phasensteuerschalters durchzuführen.
  • Gemäß dem fünften Gesichtspunkt der Erfindung wird der Effekt der Reduktion des Oberschwingungsstroms verstärkt und das Ausgangssignal von der sekundären Spulenwicklung wird überwacht, um die Anomaliedetektion des ersten und zweiten Phasensteuerschalters zu erleichtern.
  • Gemäß dem sechsten Gesichtspunkt der Erfindung kann die Spule auch als Spule für die Gleichspannungsquelle verwendet werden, wodurch die Notwendigkeit einer separaten Gegenmaßnahme bezüglich der Gleichspannungsquelle entfällt, so dass es möglich wird, die Anzahl an Teilen, die Größe und die Kosten zu reduzieren.
  • Gemäß dem siebten Gesichtspunkt der Erfindung kann der Durchschnittsstrom für die gesamte Spule reduziert werden, wodurch die Spule kompakter gemacht wird, und somit wird es möglich, die Größe und die Kosten des Kopierers weiter zu reduzieren.
  • Gemäß dem achten Gesichtspunkt der Erfindung wird der Stromstoß zum Zeitpunkt der Aktivierung der Fixierheizvorrichtung reduziert und somit kann Fluktuation verhindert werden, während die Spule verkleinert wird. Deshalb ist es möglich, die Größe und die Kosten der Vorrichtung weiter zu reduzieren.
  • Gemäß dem neunten Gesichtspunkt der Erfindung ist es möglich, die Zeit für die Phasenwinkelsteuerung des Stromflusses zu verkürzen und die Wärmeerzeugung von der Spule zu unterdrücken, wenn die Spannungsversorgung aktiviert wird, während die Größe und die Kosten der Vorrichtung reduziert werden können.
  • Gemäß dem zehnten Gesichtspunkt der Erfindung wird sowohl die erste als auch die zweite Heizvorrichtung verwendet, um die Zeit für das Aufwärmen und somit die verbrauchte Energie zu reduzieren. Da die zweite Heizvorrichtung mit einer geringeren Nennleistung hauptsächlich für die Temperatursteuerung der Fixierwalze verwendet wird, ist außerdem der Stromstoß selbst, der während der Temperatursteuerung erzeugt wird, gering und die Wiederholungen der Aktivierung der Heizvorrichtung können auf eine geringe Anzahl beschränkt werden. Deshalb ist es möglich, nicht nur Fluktuation zu reduzieren, sondern auch die Zeit für den sanften Start zu verkürzen und die Erzeugung des Oberschwingungsstroms zu reduzieren.

Claims (10)

  1. Heizvorrichtungsteuereinrichtung zum Steuern wenigstens einer Heizvorrichtung (1) auf der Basis von Phasenwinkelsteuerung, mit: einer Heizvorrichtungssteuerschaltung bestehend aus einer Reihenschaltung eines ersten Phasensteuerschalters (TD1) und einer Spule (L1) sowie einem zweiten Phasensteuerschalter (TD2), der in Parallelschaltung mit zumindest einem Teil der Spule (L1) und dem ersten Phasensteuerschalter (TD1) verbunden ist, wobei die Heizvorrichtungssteuerschaltung in Reihe mit der Heizvorrichtung (1) verbunden ist; einem Detektiermittel (IC2) zum Detektieren der Nulldurchgangspunkte in der Wellenform einer Eingangswechselspannung, die an der Heizvorrichtung (1) anliegt; und einem Phasenwinkelsteuermittel (IC1), welches auf der Basis des vom Detektiermittel (IC2) detektierten Ausgangssignals der Nulldurchgangspunkte schrittweise den Bereich des Phasenwinkels des Stromflusses von einem Minimalbereich zu einem Maximalbereich hin verändert, wobei das Phasenwinkelsteuermittel (IC1) anfangs die Phasenwinkelsteuerung durchführt, indem es lediglich den ersten Phasensteuerschalter (TD1) an- und ausschaltet, während es den Stromfluss schrittweise erweitert, und unmittelbar danach den ersten Phasensteuerschalter (TD1) deaktiviert und den zweiten Phasensteuerschalter (TD2) aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass das Phasenwinkelsteuermittel (IC1) den Zeitpunkt des Umschaltens vom ersten Phasensteuerschalter (TD1) zum zweiten Phasensteuerschalter (TD2) bestimmt, entweder nachdem es den Bereich des Phasenwinkels des Stromflusses auf 180° maximiert hat, oder wenn es detektiert hat, dass der Startpunkt des Stromflusses mit dem detektierten Nulldurchgangspunkt der Eingangswechselspannung zusammenfällt.
  2. Heizvorrichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Spule (L1) eine sekundäre Spulenwicklung (L2) aufweist, die um einen gemeinsamen Kern gewickelt ist; das Detektiermittel die Nulldurchgangspunkte der Ausgangsspannung der sekundären Spulenwicklung (L2) detektiert; ein Zeitnahmemittel zum Messen der Zeit vorgesehen ist, das die Messung an einem Nulldurchgangspunkt der Wellenform der Eingangswechselspannung beginnt, die durch das Detektiermittel detektiert wurde; und der erste Phasensteuerschalter (TD1) eine Phasenwinkelsteuerung durchführt, indem der Phasenwinkel des Stromflusses auf Basis der vom Zeitnahmemittel gemessenen Zeit schrittweise vom Minimalbereich zum Maximalbereich verändert wird.
  3. Heizvorrichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Spule (L1) eine sekundäre Spulenwicklung (L2) aufweist, die um einen gemeinsamen Kern gewickelt ist, des weiteren mit einem Anomaliedetektiermittel (IC3) zum Detektieren der Anomalie des ersten Phasensteuerschalters (TD1) auf Basis der Ausgangsspannung der sekundären Spulenwicklung (L2).
  4. Heizvorrichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Phasensteuerschalter (TD2) die Spulenwicklung (L3) der Spule (L1) teilweise mitbenutzt.
  5. Heizvorrichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Spule (L1) eine sekundäre Spulenwicklung (L2) aufweist, die um einen gemeinsamen Kern gewickelt ist, und des weiteren mit einem Anomaliedetektiermittel (IC3) zum Detektieren der Anomalie des ersten Phasensteuerschalters (TD1) und des zweiten Phasensteuerschalters (TD2) auf Basis der Ausgangsspannung der sekundären Spulenwicklung.
  6. Heizvorrichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Last (21), die einen Oberschwingungsstrom erzeugt, darauf ausgerichtet ist, in Parallelschaltung mit der Reihenschaltung des ersten Phasen steuerschalters (TD1) und der Heizvorrichtung (1) verbunden zu werden.
  7. Heizvorrichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Last (21), die einen Oberschwingungsstrom erzeugt, an einem Zwischenpunkt der Spulenwicklung (L4 + L11) der Spule (L1) angeschlossen ist, so dass die Last (21) in Parallelschaltung mit der Reihenschaltung eines Teils (L11) der Spule (L1), des ersten Phasensteuerschalters (TD1) und der Heizvorrichtung (1) verbunden ist.
  8. Heizvorrichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei sie weiterhin aufweist: einen Widerstand (R16), der in Reihe mit dem ersten Phasensteuerschalter (TD1) verbunden ist, und wobei der zweite Phasensteuerschalter (TD2) in Parallelschaltung mit einer Reihenschaltung der Spule (L1), des ersten Phasensteuerschalters (TD1) und des Widerstands (R16) verbunden ist.
  9. Heizvorrichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Phasensteuerschalter (TD1) zwei unterschiedliche Betätigungszeiträume durchläuft, bis vom ersten Phasensteuerschalter zum zweiten Phasensteuerschalter (TD2) gewechselt wird, und zwar derart, dass, wenn die Heizvorrichtung (1) kalt ist, der Betätigungszeitraum des ersten Phasensteuerschalters (TD1) zum Ändern des Phasenwinkels des Stromflusses vom Minimalbereich zum Maximalbereich als lang eingestellt wird, während, wenn ein regulärer Temperaturzustand vorliegt, die Betätigungszeit des ersten Phasensteuerschalters (TD1) als kurz eingestellt wird.
  10. Heizvorrichtungssteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei sie darauf ausgelegt ist, eine zweite Heizvorrichtung (23) zu steuern, an der dieselbe Eingangswechselspannung anliegt wie an der ersten Heizvorrichtung (1), und die daher aufweist: eine zweite Heizvorrichtungssteuerschaltung bestehend aus einer Reihenschaltung eines dritten Phasensteuerschalters (TD3) und der Spule (L1), sowie einem vierten Phasensteuerschalter (TD4), der in Parallelschaltung mit dieser Reihenschaltung verbunden ist, wobei die zweite Heizvorrichtungssteuerschaltung in Reihe mit der zweiten Heizvorrichtung (23) verbunden ist, das Detektiermittel (IC2) und das Phasenwinkelsteuermittel (IC1), das auf der Basis des Detektionsausgangssignals der Nulldurchgangspunkte vom Detektiermittel (IC2) schrittweise den Phasenwinkel des Stroms, der durch den dritten Phasensteuerschalter (TD3) fließt, von einem Minimalbereich zu einem Maximalbereich verändert, wobei das Phasenwinkelsteuermittel (IC1) anfangs die Phasenwinkelsteuerung durchführt, indem es lediglich den dritten Phasensteuerschalter (TD3) an- und ausschaltet, während es den Bereich des Stromflusses schrittweise erweitert, und wobei es unmittelbar danach den dritten Phasensteuerschalter (TD3) deaktiviert und den vierten Phasensteuerschalter (TD4) aktiviert, entweder nachdem es einen Bereich des Phasenwinkels des Stromflusses durch den dritten Phasensteuerschalter (TD3) auf 180° maximiert hat, oder wenn es detektiert hat, dass der Startpunkt des Stromflusses mit dem detektierten Nulldurchgangspunkt der Form der Eingangswechselspannung zusammenfällt.
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