DE69821467T2 - Rasterelektronenmikroskop unter kontrollierter umgebung mit einem magnetfeld zur erhöhten sekundärelektronenerfassung - Google Patents

Rasterelektronenmikroskop unter kontrollierter umgebung mit einem magnetfeld zur erhöhten sekundärelektronenerfassung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine teilchenoptische Vorrichtung, die enthält:
    • – eine Teilchenquelle zum Erzeugen eines Primärstrahls aus elektrisch geladenen Teilchen, die entlang einer optischen Achse der Vorrichtung laufen,
    • – einen Probenhalter für eine Probe, die mit Hilfe der Vorrichtung untersucht werden soll,
    • – eine Fokussiervorrichtung zur Bildung eines Fokus des Primärstrahls in der Nachbarschaft des Probenhalters,
    • – eine Abtasteinrichtung zum Abtasten der Probe mit Hilfe des fokussierten Strahls,
    • – eine Erfassungseinrichtung zum Einfangen von elektrisch geladenen Teilchen, die von der Probe stammen.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus US-A-4 785 182 bekannt.
  • Vorrichtungen der dargelegten Art sind als Rasterelektronenmikroskope (REM) bekannt. In einem REM wird ein zu untersuchender Bereich einer Probe mit Hilfe eines Primärstrahls aus elektrisch geladenen Teilchen, gewöhnlich Elektronen, abgetastet, welche entlang einer optischen Achse der Vorrichtung laufen. Die Beschleunigungsspannung für den Elektronenstrahl in dem REM wird abhängig von dem Wesen der zu untersuchenden Probe gewählt. Diese Beschleunigungsspannung sollte einen vergleichsweise niedrigen Wert (in der Größenordnung von 1 kV) haben, um die Aufladung der Probe durch den Primärelektronenstrahl zu minimieren. Dies könnte zum Beispiel während der Untersuchung elektrisch isolierender Schichten in integrierten elektronischen Schaltungen oder für gegebene biologische Proben stattfinden. Für manche Untersuchungen ist es außerdem wünschenswert, daß die Elektronen des Primärstrahls nur bis zu einer kleinen Tiefe in die Probe eindringen, was zu einem besseren Kontrast des zu erzeugenden Bildes führt. Andere Proben erfordern jedoch eine höhere Beschleunigungsspannung, zum Beispiel in der Größenordnung von 30 kV.
  • Die Bestrahlung der zu untersuchenden Proben setzt elektrisch geladene Teilchen (im allgemeinen Sekundärelektronen) frei, die eine wesentlich niedrigere Energie, zum Beispiel in der Größenordnung von 5 bis 50 eV, haben. Die Energie und/oder die Energieverteilung dieser Sekundärelektronen bietet Informationen was das Wesen und die Zusammensetzung der Probe anbetrifft. Daher wird ein REM attraktiverweise mit einem Detektor für Sekundärelektronen versehen. Diese Elektronen werden auf der Seite der Probe freigesetzt, wo der Primärstrahl einfällt, woraufhin sie gegen die Einfallsrichtung der Primärelektronen etwa entlang der Feldlinien der Fokussierlinse zurücklaufen. Wenn ein Detektor in der Nachbarschaft der auf diese Weise zurücklaufenden Sekundärelektronen vorgesehen wird (der zum Beispiel mit einer Elektrode versehen ist, die eine positive Spannung von 300 V hat), werden die Sekundärelektronen daher von dieser Elektrode eingefangen, und der Detektor gibt ein elektrisches Signal aus, das proportional zu dem auf diese Weise erfaßten elektrischen Strom ist. Das (Sekundärelektronen-) Bild der Probe wird somit auf bekannte Weise gebildet. Mit Blick auf die Bildqualität, vor allem die Geschwindigkeit, mit der das Bild gebildet wird, und das Signal-Rausch-Verhältnis ist der erfaßte Strom bevorzugt so groß wie möglich.
  • Gemäß dem angeführten US-Patent wird die zu untersuchende Probe in einer Atmosphäre aus einem Gas bei einem Druck zwischen 6,5 N/m2 (0,05 Torr) und 2630 N/m2 (20 Torr), also einem Druck, der um ein Vielfaches höher ist als der Druck, bei dem herkömmliche REMs arbeiten, angeordnet. Das von der Spannung zwischen der Probe und der Elektrode des Detektors erzeugte elektrische Feld beschleunigt die von der Probe ausgehenden Sekundärelektronen auf eine derartige Geschwindigkeit, daß sie in der Lage sind, die Atome des Gases zu ionisieren, welches die Probe umhüllt. Während diesen Io nisationen werden ein oder mehrere Elektronen von den Gasatomen freigesetzt, wobei diese Elektronen selbst beschleunigt werden und durch weitere Ionisationen wieder weitere Elektronen freisetzen können, etc. Das die Probe umgebende Gas wirkt auf diese Weise als ein Verstärker für den Sekundärelektronenstrom, so daß der zu erfassende Strom im Prinzip größer sein kann als der durch die Sekundärelektronen selbst verursachte Strom.
  • Weitere Vorteile eines REM, das mit einer Gasatmosphäre arbeitet (auf das hier im weiteren als ein „REM mit kontrollierter Umgebung" oder UREM Bezug genommen wird), gegenüber dem herkömmlichen REM bestehen darin, daß das UREM die Bildung von elektronenoptischen Bildern von feuchten oder nicht leitenden Proben (zum Beispiel biologischen Proben, synthetischen Materialien, keramischen Materialien oder Glasfasern) ermöglicht, die in den üblichen Vakuumbedingungen in dem herkömmlichen REM äußerst schwierig abzubilden sind. Das UREM ermöglicht, daß die Probe in ihrem „natürlichen" Zustand gehalten wird, ohne daß die Probe den nachteiligen Auswirkungen von Trocknungs-, Einfrier- oder Vakuumbeschichtungsarbeitsgängen unterworfen werden muß, welche normalerweise für die Untersuchung mit Hilfe von Elektronenstrahlen unter Hochvakuumbedingungen erforderlich sind.
  • Aufgrund des vergleichsweise hohen erlaubten Drucks in dem Probenraum des UREM neutralisieren die gebildeten Gasionen außerdem jede elektrische Aufladung einer nicht leitenden Probe, die andernfalls die Bildung eines Bilds mit hoher Auflösung behindern könnte. Das UREM ermöglicht auch die direkte Beobachtung von Erscheinungen, wie etwa dem Flüssigkeitstransport, chemischen Reaktionen, Lösung, Kristallisation und anderen Prozessen, die bei einem vergleichsweise hohen Dampfdruck stattfinden, der weit jenseits dessen ist, der in dem Probenraum eines herkömmlichen REM erlaubt ist, in Echtzeit.
  • Es sollte im allgemeinen bemerkt werden, daß UREMs mit einer Atmosphäre in dem Probenraum arbeiten können, deren Druck ebenfalls außerhalb des Bereichs liegt, der in dem an geführten US-Patent angegeben ist. Es ist vor allem möglich, einen niedrigeren Druck in dem Probenraum von zum Beispiel 1,3 N/m2 (0,01 Torr) zuzulassen.
  • Es ist ein Nachteil der in dem US-Patent offenbarten Vorrichtung, daß eine vergleichsweise hohe Spannung an der Detektorelektrode erforderlich ist, um eine ausreichende Anzahl aufeinanderfolgender Ionisationen zu erhalten, und daß also der Abstand zwischen der Probe und der Detektorelektrode nicht kleiner werden kann als ein vergleichsweise großer Minimalabstand.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine teilchenoptische Abtastvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht zur Verfügung zu stellen, bei der die Anzahl der Zusammenstöße zwischen den ionisierenden Elektronen und den Gasatomen wesentlich höher wird als in der bekannten teilchenoptischen Vorrichtung, während die gleiche Geometrie der Probe und der Detektorelektrode verwendet wird.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße teilchenoptische Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Erzeugen eines zusätzlichen Magnetfelds in dem Raum zwischen der Erfassungseinrichtung und dem Probenhalter enthält. Im Kontext der vorliegenden Erfindung versteht sich, daß der Raum zwischen der Erfassungseinrichtung und dem Probenhalter den Raum bedeutet, der von elektrisch geladenen Teilchen durchquert wird, welche von der Probe stammen.
  • Es ist zu bemerken, daß es sich in dem Kontext der vorliegenden Erfindung versteht, daß ein zusätzliches Magnetfeld ein Magnetfeld bedeutet, das zusätzlich zu dem Magnetfeld gebildet wird, das in der Fokussiervorrichtung gebildet wird, welche dazu dient, einen Fokus des Primärstrahls zu erzeugen, und das sich möglicherweise wie im Fall einer Immersionslinse so weit wie die Probe erstrecken kann.
  • Wie bekannt ist, erfährt ein Elektron, das sich in einem Magnetfeld bewegt, eine Kraft, die senkrecht zur Bewegungsrichtung und auch senkrecht zu dem Magnetfeld gerichtet ist. Bei Nichtvorhandensein eines Magnetfelds folgt ein Se kundärelektron, das von der Probe zu der Detektorelektrode läuft, abgesehen von Richtungsänderungen aufgrund von Zusammenstößen mit Gasatomen, einem praktisch geraden Weg zu der Detektorelektrode. Bei Anwesenheit eines Magnetfelds wird ein derartiges Elektron daher von seiner Bewegungsrichtung zu der Detektorelektrode abgelenkt und kann die Detektorelektrode sogar theoretisch im Fall gegebener Feldgeometrien bei Nichtvorhandensein eines Energieverlusts nicht erreichen. Als eine Folge läuft dieses Elektron eine wesentlich längere Entfernung, so daß die Wahrscheinlichkeit von Zusammenstößen mit den Gasatomen erheblich erhöht wird. Aufgrund der ionisierenden Zusammenstößen mit den Gasatomen verliert ein derartiges Elektron während seinem Weg jedes Mal eine gegebene Menge an Energie, so daß es letzten Endes von der Detektorelektrode schließlich eingefangen werden kann. Während dieses beträchtlich längeren Wegs hat dieses Elektron daher eine proportional größere Anzahl von ionisierenden Zusammenstößen erfahren und folglich eine größere Anzahl von Elektronen freigesetzt. Das gleiche gilt auch für die durch derartige Zusammenstöße freigesetzten Elektronen. Auf diese Weise wird eine Kaskade freigesetzter Elektronen gebildet, wobei auf diese Weise sichergestellt wird, daß das zu erfassende Signal viel größer als bei Nichtvorhandensein eines zusätzlichen Magnetfelds ist. Das zu erfassende Signal kann verschiedene Formen annehmen, die alle eine Darstellung des von der Probe freigesetzten Elektronenstroms bilden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung findet die Erfassung des zu erfassenden Signals dadurch statt, daß die von der Probe ansprechend auf den Einfall des Primärstrahls ausgehenden Signale aus elektrisch geladenen Teilchen gebildet werden, die von der Probe ausgehen. Dieser Strom aus elektrisch geladenen Teilchen von der Probe kann der Strom aus Sekundärelektronen (d. h. die Gesamtzahl von Elektronen, die aus der Probe freigesetzt werden und den durch die Vervielfachung in der Gasentladung erzeugten Elektronen) sein. Alternativ wird der Strom aus elektrisch geladenen Teilchen, die von der Probe ausgehen, durch einem Strom aus Ionen gebildet, der bei der Gasentladung entsteht, sich unter dem Einfluß des elektrischen Felds zu der Probe bewegt und als ein Probenstrom gemessen werden kann. Eine dritte Möglichkeit besteht darin, daß der Strom aus elektrisch geladenen Teilchen, die von der Probe ausgehen, durch einen Strom aus Ionen gebildet wird, der bei der Gasentladung entsteht und sich unter dem Einfluß zum Beispiel eines von der Erfassungseinrichtung erzeugten elektrischen Feldes zu einer Elektrode der Erfassungseinrichtung bewegt und als ein Detektorstrom gemessen werden kann. Es ist alternativ möglich, zwei oder mehr der auf diese Weise gebildeten Ströme zu kombinieren und das dann entstehende Signal zu erfassen.
  • Es ist zu bemerken, daß der Ausdruck „der Raum zwischen der Erfassungseinrichtung und dem Probenhalter" im Kontext der vorliegenden Erfindung als der Raum zu verstehen ist, der von elektrisch geladenen Teilchen durchquert wird, die von der Probe stammen (und möglicherweise von Teilchen, die durch diese Teilchen verursacht werden, wie etwa durch Ionisation erzeugte Elektronen und Ionen), bevor diese Teilchen von einer Detektorelektrode eingefangen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das zu erfassende Signal dadurch erfaßt, daß die von der Probe ansprechend auf den Einfall des Primärstrahls ausgehenden Signale aus Lichtsignalen gebildet werden, welche durch Gasionisationen in dem Raum zwischen der Erfassungseinrichtung und dem Probenhalter erzeugt werden. Dieser Effekt wird ebenfalls durch das zusätzliche Magnetfeld verstärkt, weil es die Weglänge der Elektronen und folglich die Anzahl der Ionisationen und auch die dadurch erzeugte Lichtmenge erhöht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen teilchenoptischen Vorrichtung ist mit einer Einstelleinrichtung zum Einstellen der Stärke des zusätzlichen Magnetfelds unabhängig von der Fokussiervorrichtung versehen. Dies führt zu einem hohen Grad an Verwendungsflexibilität der Vorrichtung und ermöglicht, daß das Magnetfeld an eine Vielzahl von Abbildungsparametern, welche Änderungen unterworfen sind, zum Beispiel den Abstand zwischen der Probe und der Objektiv linse, die Anzahl der Sekundärelektronen pro Primärelektron, die Beschleunigungsspannung, den Gasdruck in dem Probenraum, die Anzahl der Ionen, die zum Entladen der Probe erforderlich sind, etc., angepaßt wird.
  • Die Einrichtungen zum Erzeugen des zusätzlichen Magnetfelds sind in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angeordnet, um eine Feldform zu erzeugen, die praktisch keine Auswirkung auf die Richtung des Primärstrahls hat. Eine derartige Feldform kann von einem Fachmann ohne weiteres realisiert werden. Beispiele für derartige Feldformen sind eine Feldform, die um die optische Achse rotationssymmetrisch ist, eine Feldform die eine n-Tupel-Symmetrie um die optische Achse hat, wie im Fall von sich senkrecht zu der Achse erstreckenden Mehrpolfeldern, oder eine Feldform mit Spiegelsymmetrie in einer Ebene durch die Achse. Diese Feldformen bieten den Vorteil, daß der Primärstrahl durch das zusätzliche Magnetfeld praktisch nicht gestört wird. Sollte ein derartiges Feld dennoch eine Störung verursachen, könnte diese ohne weiteres durch eine Neueinstellung des (rotationssymmetrischen) Felds der Objektivlinse kompensiert werden.
  • Die Fokussiervorrichtung wird in einer anderen Ausführungsform der Erfindung durch eine magnetische Schlitzlinse gebildet, und die Einrichtungen zum Erzeugen des zusätzlichen Magnetfelds werden durch eine Spule gebildet, die um die optische Achse herum und auf der Außenseite des Polstücks auf der Seite der Linse, die der Probe zugewandt ist, gelegen ist.
  • Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß das auf diese Weise gebildete Feld automatisch rotationssymmetrisch um die optische Achse ist. Alle Störungen des Primärstrahls durch das zusätzliche Magnetfeld können dann ohne weiteres durch eine Neueinstellung der Anregung der ebenfalls rotationssymmetrischen Schlitzlinse kompensiert werden.
  • Die Fokussiervorrichtung wird in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung durch eine magnetische Monopollinse mit einem Polstück gebildet, das sich als ein Trichter um die optische Achse herum erstreckt und dessen Ende mit kleinerem Durchmesser dem Probenhalter zugewandt ist, wobei die Einrichtung zum Erzeugen des zusätzlichen Magnetfelds durch eine Spule gebildet wird, die um die Außenseite des trichterförmigen Polstücks angeordnet ist. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß das Eisen der Monopollinse verwendet wird, um das zusätzliche Magnetfeld zu bilden, so daß kein oder fast kein zusätzliches Eisen erforderlich ist, um das Feld zu bilden, und das auf diese Weise gebildete Feld automatisch rotationssymmetrisch um die optische Achse gelegen ist. Außerdem belegt die Spule zum Erzeugen dieses Felds dann nur einen vergleichsweise kleinen Nutzraum in der Probenkammer.
  • Die um die Außenseite des trichterförmigen Polstücks angeordnete Spule ist in einer anderen Ausführungsform der Erfindung in einem Bereich des Endes mit dessen kleinerem Durchmesser gelegen. Auf diese Weise wird das zusätzliche Feld in einem Bereich erzeugt, wo es am meisten benötigt wird, d. h. in der Nachbarschaft des Raums zwischen der Probe und der unteren Seite des Objektivs.
  • Die Einrichtungen zum Erzeugen des zusätzlichen Magnetfelds sind in noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung von dem Elektronenstrahl aus gesehen unter dem Probenhalter gelegen. Diese Ausführungsform ist vor allem attraktiv, wenn die Rotationssymmetrie des Felds notwendig ist, aber der Raum in der Nachbarschaft der Monopollinse für andere Zwecke benötigt wird, wie im Fall von großen Halbleiterscheiben, die zur Kontrolle relativ zu der Monopollinse gekippt werden müssen.
  • Die Fokussiervorrichtung ist in einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit einer magnetischen Schaltung versehen, und die Einrichtungen zum Erzeugen des zusätzlichen Magnetfelds werden durch eine magnetische Schaltung gebildet, die mit einer Spule versehen ist und getrennt von der magnetischen Schaltung der Fokussiervorrichtung ist. Diese Ausführungsform kann in Situationen vorteilhaft verwendet werden, in denen die magnetische Schaltung nicht von anderen Feldern gestört werden darf oder in denen die Bedienung des zusätzlichen Magnetfelds aus anderen Gründen unabhängig von dem Objektivfeld sein sollte.
  • Die magnetische Schaltung für das zusätzliche Feld hat in einer anderen Ausführungsform der Erfindung einen E-förmigen Querschnitt. Feldkonzentrationen können auf diese Weise ohne weiteres in der Nachbarschaft des zentralen Vorsprung der magnetischen Schaltung erzeugt werden, zum Beispiel können eine oder mehrere Elektroden für die Erfassung von Sekundärelektronen in diesem Bereich angeordnet werden.
  • Die Erfassungseinrichtungen enthalten in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zwei Gitter, die in dem zusätzlichen Feld angeordnet sind und auf ein anderes elektrisches Potential eingestellt werden können. Sekundärelektronen können auf diese Weise durch ein elektrisches Feld aus dem Bereich der Probe in die Richtung der zwei Elektroden gezogen werden, wobei die gewünschte Verstärkung des Detektorstroms aufgrund des Vorhandenseins des zusätzlichen Magnetfelds an diesen Elektroden stattfindet. Das zusätzliche Magnetfeld kann wiederum attraktiv aufgebaut werden, so daß es rotationssymmetrisch um die optische Achse ist.
  • Die Erfassungseinrichtungen sind in noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung angeordnet, um ein elektrisches Mehrpolfeld um die optische Achse herum zu erzeugen, welches sich senkrecht zu der optischen Achse in dem gleichen Raum erstreckt wie das zusätzliche Magnetfeld. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß ein vergleichsweise starkes Detektorfeld realisiert werden kann, während der Primärelektronenstrahl nur gering beeinflußt wird. Außerdem wird der Raumwinkel, in dem die Probe von der Elektrodenanordnung, welche das elektrische Mehrpolfeld erzeugt, erkannt wird, auf diese Weise sehr groß gemacht.
  • Die Erfassungseinrichtungen (54) sind in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch angeordnet, um ein magnetisches Mehrpolfeld um die optische Achse herum zu erzeugen, das sich quer zu der optischen Achse in dem gleichen Raum erstreckt wie das elektrische Mehrpolfeld, wobei das magnetische Mehrpolfeld das zusätzliche Magnetfeld bildet. Diese Ausführungsform vermeidet die Notwendigkeit einer getrennten Einrichtung zum Erzeugen des zusätzlichen Magnetfelds.
  • Die Erfindung wird hier im weiteren unter Bezug auf die Figuren detailliert beschrieben, wobei entsprechende Bezugszeichen entsprechende Elemente bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines teilchenoptischen Instruments, in dem die Erfindung verwendet werden kann;
  • 2 schematisch den Prozeß der Elektronenvervielfachung mit Hilfe eines zusätzlichen Magnetfelds dar;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Probenraums mit einer Elektronenlinse und einer Spule für ein zusätzliches magnetisches Feld;
  • 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Probenraums mit einer Elektronenlinse und einer Spule für ein zusätzliches Magnetfeld;
  • 5 eine schematische Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform eines Probenraums mit einer Elektronenlinse und einer anderen Ausführungsform der Einrichtungen zum Erzeugen eines zusätzlichen Magnetfelds;
  • 6 eine alternative Version von 5, in der die Einrichtungen zum Erzeugen eines zusätzlichen Magnetfelds und der Elektronendetektor benachbart zu der Elektronenlinse und der Probe angeordnet sind;
  • 7 eine schematische Darstellung noch einer anderen Ausführungsform eines Probenraums mit einer Elektronenlinse und einer Spule für ein zusätzliches Magnetfeld;
  • 8 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Probenraums mit einer besonderen Ausführungsform des Sekundärelektronendetektors.
  • 1 zeigt ein teilchenoptisches Instrument in der Form eines Teils einer Säule 2 eines Rasterelektronenmikroskops (REM). Wie üblich erzeugt eine (in der Figur nicht gezeigte) Elektronenquelle in diesem Instrument einen Elektro nenstrahl, der entlang der optischen Achse 4 des Instruments läuft. Dieser Elektronenstrahl kann durch eines oder mehr elektromagnetische Linsen, wie etwa die Kondensorlinse 6, laufen, woraufhin er die Linse 8 erreicht. Diese Linse, die eine sogenannte Monopollinse ist, bildet einen Teil einer magnetischen Schaltung, die außerdem durch die Wand 10 der Probenkammer 12 gebildet wird. Die Linse 8 kann jedoch auch als eine herkömmliche Schlitzlinse aufgebaut sein, wobei die magnetische Schaltung in diesem Fall vollständig in der Linse gelegen ist und die Wand 10 der Probenkammer 12 daher kein Teil der magnetischen Schaltung ist. Die Linse 8 wird verwendet, um einen Elektronenstrahlfokus zu bilden, womit die Probe 14 abgetastet wird. Ein derartiges Abtasten finden statt, indem der Elektronenstrahl mit Hilfe von in der Linse 8 vorgesehenen Abtastspulen 16 in der x-Richtung ebenso wie in der y-Richtung über die Probe bewegt wird. Die Probe 14 wird auf einem Probentisch 18 angeordnet, der einen Träger 20 für die x-Verschiebung und einen Träger 22 für die y-Verschiebung umfaßt. Mit Hilfe dieser zwei Träger kann eine gewünschte Region der Probe für die Untersuchung ausgewählt werden. Sekundärelektronen, die zurück in die Richtung der Linse 8 laufen, werden aus der Probe freigesetzt. Diese Sekundärelektronen werden von einem Detektor 24 erfaßt, der in der Bohrung dieser Linse vorgesehen ist. Eine Steuerungseinheit 26 ist mit dem Detektor verbunden, um den Detektor auszulösen und zum Beispiel mit Hilfe einer Kathodenstrahlröhre den Strom aus erfaßten Elektronen in ein Signal umzuwandeln, das verwendet werden kann, um ein Bild der Probe zu bilden. Obwohl der Detektor in dieser Figur in der Bohrung der Monopollinse 8 angeordnet ist, ist es alternativ möglich, den Detektor in dem Raum zwischen der Probe 14 und der Monopollinse 8 anzuordnen und ihn zum Beispiel als eine flache Platte aufzubauen, wie in den folgenden Figuren mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet. Die letztere Anordnung bietet Vorteile im Fall von UREMs, weil die sich in der Gasatmosphäre vervielfachenden Elektronen von dem plattenförmigen Detektor mit einem höheren Wirkungsgrad eingefangen werden können.
  • 2 zeigt schematisch den Prozeß der Elektronenvervielfachung mit Hilfe eines zusätzlichen Magnetfelds in einer Gasatmosphäre. Der von einer vorhergehenden Objektivlinse 8 fokussierte Primärelektronenstrahl fällt entlang der optischen Achse 4 der Vorrichtung (in der Figur nicht gezeigt) auf eine Probe 14 auf einem Probenhalter 20 ein. Unterhalb de Objektivlinse 8 ist eine plattenförmige Detektorelektrode 30 angeordnet, die für den Durchtritt des Primärstrahls mit einer Öffnung in ihrer Mitte versehen ist. Die Detektorelektrode 30 hat eine positive Spannung, so daß die in der Probe freigesetzten Sekundärelektronen in die Richtung dieser Elektrode beschleunigt werden. Für die Einfachheit der Darstellung wird in 2 angenommen, daß ein zusätzliches Magnetfeld B sich, wie durch das Symbol 38 bezeichnet, senkrecht zu der Zeichnungsebene erstreckt. Ein von der Probe 14 ausgehendes Sekundärelektron wird von dem elektrischen Feld, das von der Kombination aus der positiven Elektrode 30 und der geerdeten Probe 14 erzeugt wird, in die Richtung der Elektrode 30 beschleunigt. Aufgrund der Geschwindigkeit des Elektrons wird es von dem Magnetfeld B abgelenkt, so daß es einem Zykloidenweg 40 folgt. Wenn es während des Laufs keinen Energieverlust gäbe, würde das Vorhandensein des Felds B verhindern, daß das Elektron jemals die Elektrode 30 erreicht. Die Spannung an der Elektrode 30 ist ausreichend hoch (zum Beispiel 300 V), um sicherzustellen, daß das Elektron, während es diesem Weg folgt, ausreichend Energie aufnehmen kann, um ein in dem Probenraum vorhandenes Gasatom 41 zu ionisieren – mit dem Ergebnis, daß mindestens ein zusätzliches freies Elektron gebildet wird. Das ionisierende Elektron ebenso wie das zusätzliche Elektron werden von dem elektrischen Feld wieder in einem Zykloidenweg 42 beschleunigt, woraufhin sich der beschriebene Prozeß selbst wiederholen kann. Das ionisierende Elektron hat während der Ionisation eine gegebene Energiemenge verloren, so daß es beginnt, entlang eines Wegs zu laufen, der sich näher an der Elektrode 30 befindet. Der beschriebene Prozeß wird für alle sich in dem Probenraum bewegenden Elektronen wiederholt und geht weiter, bis das rele vante Elektron die Elektrode 30 erreicht. Der Einfachheit der Zeichnung halber ist die Verdopplung der Anzahl von Elektronen nicht für jeden ionisierenden Zusammenstoß gezeigt. In dem Probenraum wird auf diese Weise eine lawinenartige Entladung erreicht, wobei die Wahrscheinlichkeit des Zusammenstoßes für ein Elektron mit einem Gasatom durch das Vorhandensein des zusätzlichen Magnetfelds erheblich erhöht wird. Die durch Ionisationen freigesetzte Menge an Elektronen und folglich auch das von den Sekundärelektronen gebildete Stromsignal werden auf diese Weise proportional erhöht.
  • 3 zeigt einen Probenraum mit einer Immersionslinse und einer Spule zur Bildung eines zusätzlichen Magnetfelds. Die Immersionslinse ist in dieser Figur durch den trichterförmigen unteren Teil des Magnetpols 8 dargestellt. Unterhalb des Magnetpols 8 ist ein Probenhalter 20 mit einer Probe 14 angeordnet. Der Magnetpol 8 bildet einen Teil der Eisenschaltung 8, 10, wie in 1 gezeigt, so daß ein Magnetfeld zum Fokussieren des entlang der optischen Achse 4 laufenden Strahls zwischen diesem Magnetpol und der Probe vorhanden ist.
  • Der Raum in dem trichterförmigen Magnetpol 8 steht mit den anderen Bestandteilen der elekronenoptischen Säule 2 in Verbindung; wie bekannt ist, muß der Druck in dieser Säule aus verschiedenen Gründen wesentlich niedriger als die genannten Werte (bis zu ≈ 2500 N/m2) für den Druck in dem Probenraum des UREMs sein. Um zu ermöglichen, daß dieser-Druckunterschied aufrecherhalten wird, wird auf bekannte Weise eine Trennmembran 28 zwischen dem Probenraum und der Säule 2 vorgesehen. Die Membran 28 hat eine Bohrung von zum Beispiel 0,1 mm. Der gewünschte niedrige Druck in der Säule kann durch Vorsehen einer (nicht gezeigten) Pumpöffnung direkt über dieser Membran aufrechterhalten werden.
  • Um die Außenseite des trichterförmigen Polstücks 8 herum, im Bereich des Endes mit kleinerem Durchmesser, ist eine Spule 34 zum Erzeugen des zusätzlichen Magnetfelds vorgesehen. Diese Spule wird von einer regelbaren Spannungsquelle 36 gespeist. Direkt unter dem schmalen Ende des Pol stücks 8 ist eine plattenförmige Detektorelektrode 30 zum Einfangen der Sekundärelektronen angeordnet.
  • Die aus der Probe freigesetzten Sekundärelektronen werden in dieser Ausführungsform von dem plattenförmigen Detektor 30 eingefangen, der auf einer geeigneten Spannung von zum Beispiel +300 V gehalten wird. Die weitere Verarbeitung des durch diese Sekundärelektronen gebildeten Stromsignals findet in einer Spannungsversorgungs- und Verarbeitungseinheit 32 statt. Eine derartige Weiterverarbeitung des Stromsignals ist für die Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung, so daß die Einheit 32 nicht im Detail beschrieben wird.
  • 4 zeigt einen Probenraum mit einer Schlitzlinse und einer Spule zum Bilden eines zusätzlichen Magnetfelds. Wie in 3 ist eine Trennmembran vorgesehen, um zu ermöglichen, daß der Probenraum auf dem gewünschten vergleichsweise hohen Druck gehalten wird. Das von der Schlitzlinse erzeugte Magnetfeld befindet sich nun vollständig innerhalb der Linse; dies ist zeichnerisch mit den Feldlinien 43 bezeichnet. Das zusätzliche Magnetfeld wird in dieser Ausführungsform mit Hilfe einer Spule 34 erzeugt, die sich auf der Außenseite des Polstücks 8 auf der Seite der Schlitzlinse, die der Probe zugewandt ist, also direkt unterhalb der Linse, befindet. Die Detektorplatte 30 ist direkt unterhalb der Spule 34 angeordnet. Der Prozeß der Verstärkung des Sekundärelektronenstroms findet auf die gleiche Weise statt wie unter Bezug auf 2 und 3 beschrieben.
  • 5 zeigt einen Probenraum mit einer Immersionslinse und Einrichtungen zum Erzeugen des zusätzlichen Magnetfelds. Die Einrichtungen werden in dieser Ausführungsform durch eine magnetische Schaltung 44 gebildet, die mit einer Spule 45 versehen ist und von der magnetischen Schaltung der von der Immersionslinse gebildeten Fokussiervorrichtung getrennt ist. Die magnetische Schaltung 44 ist aus einem geeigneten Material, zum Beispiel Eisen, gefertigt, ist rotationssymmetrisch um die optische Achse 4 herum angeordnet und hat in einer Ebene durch diese Achse einen E-förmigen Querschnitt. In der Mitte der Eisenschaltung ist für den Durch tritt des Primärstrahls eine Bohrung vorgesehen. Die Spule 45 ist in dem rotationssymmetrischen Hohlraum angeordnet, der von der E-Form definiert wird. Das von dieser magnetischen Schaltung erzeugte Magnetfeld ist mit den Feldlinien 46 bezeichnet. Diese Feldlinien erstrecken sich, wie in der Figur angedeutet, von dem Mittelkern der E-Form zu dem Außenrand. Der Prozeß der Verstärkung des Sekundärelektronenstroms findet auf die gleiche Weise statt wie unter Bezug auf 2 und 3 beschrieben.
  • 6 ist eine alternative Version von 5. In der in 6 gezeigten Version ist die mit einer Spule 45 versehene magnetische Schaltung 44 benachbart zu der Elektronenlinse 8 angeordnet, ebenso wie die Detektorelektroden 30 und 52, die von der optischen Achse 4 gesehen vor der magnetischen Schaltung 44, 45 angeordnet sind. In 6 hat diese Schaltung wiederum eine rotationssymmetrische Form und in einer Ebene durch ihre Symmetrieachse einen E-förmigen Querschnitt. Die Spule 45 ist in dem rotationssymmetrischen Hohlraum angeordnet, der durch die E-Form definiert ist. Das von dieser magnetischen Schaltung erzeugte Magnetfeld hat die gleiche Form wie in 5. Die Spannung VD an den Detektorelektroden 30 und die Spannung VG an den Detektorelektroden 52 werden mit Hilfe der Spannungsversorgungs- und Verarbeitungseinheit 32 in einer derartigen Weise eingestellt, daß das von diesen Elektroden verursachte elektrische Feld keine oder nur eine vernachlässigbare Auswirkung auf die Abbildung durch den Primärstrahl hat. Zu diesem Zweck wird die Elektrode 30 zum Beispiel auf eine Spannung von +300 V eingestellt, während die Elektrode 52 auf eine niedrige positive Spannung von zum Beispiel +5 V eingestellt wird und die Eisenschaltung 44 das gleiche Potential wie die Probe (Massenpotential) hat. Aufgrund der niedrigen positiven Spannung der Elektrode 52 werden die aus der Probe freigesetzten Sekundärelektronen in die Richtung dieser Elektrode gezogen, woraufhin sie von der Elektrode 30 aufgesammelt werden. Das von der Elektrode 30 erzeugte vergleichsweise starke Feld wird von der Elektrode 52 praktisch vollständig abgeschirmt. Diese Ausführungsform ist sehr geeignet für die Verwendung in Fällen, in denen in dem Raum zwischen der Elektronenlinse und der Probe zum Beispiel aufgrund von Raummangel keine Erfassungseinrichtung und keine Magnetspule angeordnet werden können.
  • 7 zeigt einen Probenraum mit einer Elektronenlinse und Einrichtungen zum Erzeugen des zusätzlichen Magnetfelds. Die Einrichtungen werden in dieser Ausführungsform durch eine Spule 34 gebildet, die von dem Elektronenstrahl aus gesehen unterhalb des Probenhalters angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist es irrelevant, ob die Elektronenlinse eine Immersionslinse oder eine Schlitzlinse ist. Im Fall einer Immersionslinse kann die Eisenschaltung 8, 10 auch als die Eisenschaltung zum Erzeugen des Magnetfelds dienen. Als ein Ergebnis dieser Anordnung der Spule 34 wird erreicht, daß der Raum zwischen dem Probenhalter 20 und der Unterseite der Linse nicht von einer voluminösen Spule belegt wird. Dies ist besonders attraktiv, wenn der Raum in der Nachbarschaft der Monopollinse für andere Zwecke benötigt wird, wie im Fall großer Halbleiterscheiben, die für Kontrollzwecke relativ zu der Linse kippbar sein müssen; diese Bewegung wird durch die in diesem Raum vorhandenen Elemente nicht behindert.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit einer besonderen Ausführungsform des Sekundärelektronendetektors. Diese Ausführungsform des Elektronendetektors ist als ein elektrischer Mehrpol aufgebaut, der, falls gewünscht, mit einem magnetischen Mehrpol kombiniert werden kann. Der elektrische Mehrpol 54 erzeugt ein elektrostatisches Mehrpolfeld, das sich senkrecht zu der optischen Achse 4 erstreckt. Ein derartiges Feld kann im allgemeinen ein n-Pol-Feld sein, wobei n = 4, 6, 8, ... Mehrpole dieser Art sind Fachleuten auf dem Gebiet der Elektronenmikroskope im allgemeinen bekannt. Das zusätzliche Magnetfeld kann in dieser Ausführungsform mit Hilfe einer getrennten Spule 34 erzeugt werden. Es ist jedoch auch bekannt, einen Mehrpol als eine Kombination aus elektrischen und magnetischen Feldern aufzubauen. Die Magnetpolschuhe in einer derartigen Mehrpoleinheit sind zum Beispiel mit Polkappen versehen, die elektrisch dagegen isoliert sind und die eine Spannung führen, so daß sie das elektrische Mehrpolfeld erzeugen. Die Spule 34 kann dann weggelassen werden, und das zusätzliche Magnetfeld wird durch das magnetische Mehrpolfeld gebildet. In dieser Ausführungsform ist ein vergleichsweise starkes elektrisches und/oder magnetisches Feld machbar, weil die bekannte Eigenschaft eines Mehrpolfelds ausgenutzt wird, daß die Feldachse an der optischen Achse vergleichsweise schwach sein kann, während sie in einem großen Abstand von der Achse sehr stark sein kann. Auf diese Weise wird der Primärstrahl nicht oder nur kaum von diesen Feldern beeinflußt, und starke Felder für die Elektronenvervielfachung und Erfassung sind dennoch möglich. Außerdem bietet diese Ausführungsform einen Detektor mit einem relativ großen Raumwinkel zum Einfangen der Sekundärelektronen und mit einem Entladungsraum innerhalb der Mehrpolelektroden, in dem die Elektronen für eine vergleichsweise lange Zeitdauer zurückgehalten werden können, was eine hohe Stromverstärkung der Sekundärelektronen ermöglicht.

Claims (15)

  1. Teilchenoptische Vorrichtung, die ein Rasterelektronenmikroskop mit kontrollierter Umgebung bildet, das enthält: – eine Teilchenquelle zum Erzeugen eines Primärstrahls aus elektrisch geladenen Teilchen, die entlang einer optischen Achse (4) der Vorrichtung laufen, – einen Probenhalter (20) für eine Probe (14), die mit Hilfe der Vorrichtung bestrahlt werden soll, wobei der Probenhalter sich in einem Raum befindet, der eine gasförmige Atmosphäre mit einem Druck von mehr als 1 N/m2 enthält, – eine Fokussiervorrichtung (8) zur Bildung eines Fokus des Primärstrahls in der Nachbarschaft des Probenhalters, – eine Abtasteinrichtung (16) zum Abtasten der Probe (14) mit Hilfe des fokussierten Strahls, – Erfassungseinrichtungen (30, 32), um ansprechend auf den Einfall des Primärstrahls Signale zu erfassen, die von der Probe ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß – die teilchenoptische Vorrichtung mit Einrichtungen (34) zum Erzeugen eines zusätzlichen Magnetfelds (B) in dem Raum zwischen den Erfassungseinrichtungen (30, 32) und dem Probenhalter versehen ist.
  2. Teilchenoptische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die von der Probe ansprechend auf den Einfall des Primärstrahls ausgehenden Signale durch elektrisch geladene Teilchen gebildet werden, welche von der Probe (14) ausgehen.
  3. Teilchenoptische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die von der Probe ansprechend auf den Einfall des Primärstrahls ausgehenden Signale durch Lichtsignale gebildet werden, die durch Gasionisationen in dem Raum zwischen den Er fassungseinrichtungen (30, 32) und dem Probenhalter erzeugt werden.
  4. Teilchenoptische Vorrichtung nach Anspruch 1, die mit einer Einstelleinrichtung (36) zum Einstellen der Stärke des zusätzlichen Magnetfelds unabhängig von der Fokussiervorrichtung versehen ist.
  5. Teilchenoptische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtungen zum Erzeugen des zusätzlichen Magnetfelds angeordnet sind, um eine Feldform (46) zu erzeugen, die praktisch keine Auswirkung auf die Richtung des Primärstrahls hat.
  6. Teilchenoptische Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Fokussiervorrichtung durch eine magnetische Schlitzlinse gebildet wird und die Einrichtungen zum Erzeugen des zusätzlichen Magnetfelds durch eine Spule (34) gebildet werden, die um die optische Achse und auf der Außenseite des Polstücks auf der Seite der Linse angeordnet ist, die der Probe zugewandt ist.
  7. Teilchenoptische Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Fokussiervorrichtung durch eine magnetische Monopollinse mit einem Polstück gebildet wird, das sich als ein Trichter um die optische Achse erstreckt und deren Ende mit dem kleineren Durchmesser dem Probenhalter zugewandt ist, und die Einrichtungen zum Erzeugen des zusätzlichen Magnetfelds durch eine Spule (34) gebildet werden, die um die Außenseite des trichterförmigen Polstücks herum angeordnet ist.
  8. Teilchenoptische Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die um die Außenseite des trichterförmigen Polstücks angeordnete Spule sich in dessen Endbereich mit dem kleineren Durchmesser befindet.
  9. Teilchenoptische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Einrichtungen zum Erzeugen des magnetischen Felds (34) sich von dem Elektronenstrahl aus gesehen unter dem Probenhalter befinden.
  10. Teilchenoptische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Fokussiervorrichtung mit einer magnetischen Schaltung (8, 10) versehen ist und die Einrichtungen zum Erzeugen des zusätzlichen Magnetfelds durch eine magnetische Schaltung (44) gebildet werden, die mit einer Spule (45) versehen ist und von der magnetischen Schaltung der Fokussiervorrichtung getrennt ist.
  11. Teilchenoptische Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die magnetische Schaltung für das zusätzliche Feld einen E-förmigen Querschnitt hat.
  12. Teilchenoptische Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Erfassungseinrichtung zwei Gitter aufweist, die in dem zusätzlichen Feld angeordnet sind und die auf ein unterschiedliches elektrisches Potential eingestellt werden können.
  13. Teilchenoptische Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die magnetische Schaltung für das zusätzliche Feld derart angeordnet ist, daß das zusätzliche Magnetfeld eine rotationssymmetrische Form um die optische Achse hat.
  14. Teilchenoptische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Erfassungseinrichtungen (54) angeordnet sind, um ein elektrisches Mehrpolfeld um die optische Achse herum zu erzeugen, welches sich quer zur optischen Achse in dem gleichen Raum erstreckt wie das zusätzliche Magnetfeld.
  15. Teilchenoptische Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Erfassungseinrichtungen (54) ebenfalls angeordnet sind, um ein magnetisches Mehrpolfeld um die optische Achse herum zu erzeugen, das sich quer zur optischen Achse in dem gleichen Raum wie das elektrische Mehrpolfeld erstreckt, wobei das magnetische Mehrpolfeld das zusätzliche Magnetfeld bildet.
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