DE69818480T2 - System und verfahren zum nachweis von allergenen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erkennen der Anwesenheit von Allergenpartikeln in der Umgebungsluft und zur Bereitstellung eines Alarms oder Betätigung eines Filtersystems, wenn die erkannte Menge an Allergenpartikeln oberhalb eines vorgegebenen Niveaus liegt.
  • Viele Menschen sind allergisch gegen Partikel in der Umgebungsluft, wie z. B. Staub, Pollen und ähnliche Partikel, die sich häufig in der eingeatmeten Umgebungsluft befinden. Der Großteil der Partikel, auf die viele Menschen empfindlich reagieren, liegt gewöhnlich im Größenbereich von 5 bis 50 μm (Mikrometer). Das Vorhandensein dieser Partikel in der von empfindlichen oder allergischen Menschen eingeatmeten Luft kann Symptome wie Asthma, Husten, Niesen sowie Hautausschläge und Anaphylaxie hervorrufen. Für diese Menschen ist es hilfreich, über hohe Niveaus an Allergenpartikeln in der Umgebungsluft informiert oder davor gewarnt zu werden, um es ihnen eventuell zu ermöglichen, Medikamente einzunehmen, den Bereich zu verlassen oder Allergenfilter zu aktivieren, bevor ernsthafte Symptome auftreten.
  • Die US-Patentschrift 5.001.463 von Hamburger beschreibt eine Vorrichtung zum Erkennen von Allergenpartikeln, bei der Luft durch einen Durchgang geblasen wird, in dem ein Allergenpartikel-Messfühler zum Einfangen von Partikeln der Größe von Allergenen montiert ist. Das Ausgangssignal des Messfühlers richtet sich nach der Menge eingefangener Partikel, und es wird ein Alarm ausgelöst, wenn das Signal oberhalb des vorgegebenen Niveaus liegt. US-Anmeldung 5.315.115 offenbart eine Vorrichtung, die die nach dem Oberbegriff der vorliegenden Patentansprüche 1 und 10 definierten Eigenschaften umfasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Allergenerkennungssystem und -verfahren bereitzustellen, das durch eine Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10 bzw. ein Verfahren nach Anspruch 13 erzielt wird. weitere Eigenschaften sind in den jeweiligen Patentansprüchen dargelegt. Es kann ein Regelkreis an den Detektor angeschlossen werden, der ein Alarmausgangssignal generiert, sobald der Detektorausgangswert oberhalb des vorgegebenen Niveaus liegt.
  • Das Alarmausgangssignal kann zur Aktivierung einer hörbaren oder sichtbaren Alarmeinrichtung oder zur Einschaltung eines Filter- und Lüftungssystems einschließlich HEPA- (RTM) oder Allergenpartikelfilter eingesetzt werden. Das Filtersystem kann ausgeschaltet werden, sobald die Menge erkannter Allergenpartikel wieder auf ein sicheres Niveau gesunken ist. Die Vorrichtung wird wahrscheinlich relativ klein und ihre Konstruktion für die Wandmontage geeignet sein.
  • Die strahlenunterbrechende Vorrichtung umfasst vorzugsweise eine Scheibe aus lichtunterbrechendem Material, die auf die optische Achse zentriert ist und einen vorgegebenen Durchmesser aufweist, um das gesamte ungestreute Licht und das unterhalb eines vorgegebenen Mindestwinkels gestreute Licht zu unterbrechen, das von Partikeln gestreut wird, die größer als 50 μm sind, und einen ringförmigen Ring aus lichtunterbrechendem Material mit einem Innendurchmesser, der dem vorgegebenen maximalen Streuwinkel entspricht, so dass Licht unterbrochen wird, das von Partikeln mit einer Größe von weniger als 5 μm gestreut wird. Die Sammellinse ist so angeordnet, dass sie den Lichtstrahl auf die zentrale strahlenunterbrechende Scheibe fokussiert.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Lichtquelle eine LED-Diode. Durch Fokussieren des Ausgangsstrahls der LED-Diode auf die strahlenunterbrechende Scheibe wird die Notwendigkeit umgangen, den Strahl parallel zu richten. Da eine LED-Diode einen diffuseren lichtemittierenden Bereich aufweist als andere Laser, fällt das parallele Richten schwieriger und bedarf einer komplexen optischen Vorrichtung. Die Sammellinse und die Anordnung des Strahlenunterbrechers ermöglichen den Einsatz einer kostengünstigen LED-Diode als Lichtquelle, ohne dass eine aufwendige Kollimatorvorrichtung erforderlich ist. Der Durchmesser der Strahlenbrecherscheibe ist ausreichend, um das gesamte ungestreute Licht der LED-Diode zu unterbrechen. Mit anderen Worten, sein Durchmesser ist geringfügig größer als der Durchmesser der fokussierten Stelle der Sammellinse. Sind keine Partikel der Größe von Allergenen vorhanden, wird das gesamte Licht durch den Strahlenunterbrecher unterbrochen.
  • Das vorliegende System und Verfahren unterscheidet schnell zwischen Partikeln der Größe von Allergenen von 5 bis 50 Mikrometern und größeren, nichtallergenen Partikeln, um so eine genaue Angabe über die Niveaus an Allergenpartikeln in einen Raum oder einem geschlossenen Bereich zu erzeugen. Vorzugsweise ist das Niveau, ab dem das Alarmsignal ausgelöst wird, einstellbar. Das Gerät kann problemlos so angeschlossen werden, dass zusätzliche Luftreinigungsgeräte oder Filter, wie z. B. HEPA- (RTM) Filter, eingeschaltet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein umfassendes Verständnis der Erfindung wird auf die folgende Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungen der Erfindung Bezug genommen, die in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen erstellt wurde, wobei sich gleiche Bezugszahlen auf gleiche Bauteile beziehen und:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Allergenpartikeldetektorgerätes nach der ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das einen abgeänderten Ausgangssteuerkreis darstellt;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Allergenpartikeldetektors nach einer zweiten Ausführung der Erfindung ist; und
  • 4 dem Blockdiagramm aus 3 ähnelt und eine Abänderung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • 1 der Zeichnungen zeigt ein Allergenpartikeldetektorgerät nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Das Gerät wird von einem passenden äußeren Gehäuse umgeben, das so geformt ist, dass es einen Durchlass oder einen Luftzwischenraum 10 ausbildet, der der freien Luft ausgesetzt ist, um eine Luftprobe auf Partikel der Größe von Allergenen untersuchen zu können, wie in unserer US-Anmeldung 6.087.947. Ein Laserstrahl aus einer Laserdiode oder LED-Diode 12 wird über die Luftprobe 10 in Richtung einer strahlenunterbrechenden Einrichtung 14 auf der gegenüberliegenden Seite des Luftzwischenraums geleitet. Die strahlenunterbrechende Einrichtung 14 weist eine durchsichtige, kreisförmige, flache Glasscheibe 15 mit einem lichtundurchlässigen Bereich oder einer lichtundurchlässigen Scheibe 16 in der Mitte der Glasscheibe auf. Bereich 16 darf aus schwarzer Farbe oder einem schwarzen Kunststoff- oder Metalleinsatz in der Mitte der Glasscheibe bestehen. Eine Sammellinse 18 vor der LED-Diode 12 ist so angeordnet, dass sie den Laserausgangsstrahl auf die strahlenunterbrechende Scheibe 16 fokussiert. Die tatsächlichen Abmessungen des lichtundurchlässigen strahlenunterbrechenden Bereichs hängen von der Querschnittsform und den Querschnittsabmessungen des tokussierten Ausgangsstrahls der Laserdiode 12 und dem Partikelgrößenbereich ab, der vom Gerät erkannt werden muss. Die LED-Diode darf Infrarotlicht (0,8–1,0 μm (Mikrometer)) oder sichtbares Licht emittieren. In einer Ausführung der Erfindung wurde eine LED-Diode verwendet, die Licht bei einer Wellenlänge von 670 nm emittiert.
  • Der Großteil der Allergenpartikel, auf die Einzelpersonen empfindlich reagieren, liegt im Bereich von 5 bis 50 μm (Mikrometer), obwohl in den Größenbereichen von 0,5 bis 5 μm (Mikrometer) und 50 bis 500 μm (Mikrometer) eine geringe Menge an Allergenpartikeln zu finden ist. Folglich befinden sich die Allergenpartikel im Wesentlichen im Größenbereich von 0,5 bis 500 μm (Mikrometer), wobei die maximale Anzahl im Bereich von 5 bis 50 μm (Mikrometer) auftritt. Deshalb ist das Gerät so gestaltet, dass es Partikel im Bereich von 5 bis 50 μm (Mikrometer) erkennt, da sich der Großteil der Allergene in diesem Größenbereich befindet.
  • Der Winkel, mit dem Licht durch einen Partikel gestreut wird, hängt von der Wellenlänge des Lichtes und der Größe des Partikels ab. Partikel unterschiedlicher Größen in der Umgebungsluft verfügen über ziemlich unterschiedliche Lichtstreuungseigenschaften. Größere Partikel streuen Licht bei kleineren Winkeln. Für eine rote bis infrarote Lichtquelle im Wellenlängenbereich von 0,6 bis 1,0 μm (Mikrometer) beträgt der kleinste Streuungswinkel für einen Partikelgrößenbereich von 0,5 bis 50 μm (Mikrometer) ungefähr 4° bis 5° (siehe Electromagnetic Scattering, R. L. Rowell and R. S. Stein, ed., p. 140, Gordon and Breach 1965). Befindet sich die strahlenunterbrechende Einrichtung in einer Entfernung L von der Luftprobe, sollte der Radius des zentralen strahlenunterbrechenden Bereichs L * tan(5°) betragen, um Licht zu unterbrechen, das bei Winkeln von weniger als 5° gestreut wird, das heißt Licht, das durch Partikel gestreut wird, die größer als 50 μm (Mikrometer) sind. Die strahlenunterbrechende Einrichtung kann deshalb so angeordnet werden, dass alles Licht unterbrochen wird, das von Partikeln mit einer Größe von mehr als 50 μm (Mikrometer) gestreut wird.
  • Linse 20 ist hinter der strahlenunterbrechenden Einrichtung 14 positioniert, um das von der Einrichtung 14 auf den Detektor 22 durchgelassene Licht zu fokussieren. Der Ausgang des Detektors 22 ist über einen Verstärker 24 an eine Schwellen- und Zeitgeberschaltung 26 angeschlossen. Liegt die Ausgangsleistung des Detektors 22 über einer vorgegebenen Schwelle, wird Relaisschalter 28 geschlossen, um den Stromkreis zwischen Netzteil 30 und dem Luftfilter 32, bei dem es sich um jeden angemessenen HEPA- (RTM) Filter handeln darf, zu schalten. Das Netzteil ist ferner über Adapter 34 mit der Laserdiode verbunden.
  • Die strahlenunterbrechende Einrichtung 14 weist ferner einen ringförmigen Ring 42 aus lichtunterbrechendem Material auf, der vor der Scheibe 15 positioniert ist. Alternativ kann die Scheibe selbst um einen entsprechenden ringförmigen Bereich herum schwarz gestrichen werden. Ein ringförmiger Ring, durch den Licht gelassen wird, ist zwischen der strahlenunterbrechenden Scheibe 16 und dem ringförmigen Ring 42 definiert. Der lichtdurchlässige ringförmige Ring weist einen vorgegebenen Innendurchmesser d1 auf, der dem Durchmesser der zentralen Scheibe 16 entspricht, und einen vorgegebenen Außendurchmesser d2, der dem Innendurchmesser von Ring 42 entspricht. Die Abmessungen von d1 und d2 werden auf Grundlage des zu erkennenden Partikelgrößenbereichs festgelegt, der gemäß der vorliegenden Erfindung 5 bis 50 μm beträgt. Der Großteil der Allergenpartikel befindet sich im Größenbereich von 5 bis 50 μm (Mikrometer). Diese Partikel streuen Licht im Bereich von ungefähr 5° bis 8°, wie bereits oben in Verbindung mit der ersten Ausführung beschrieben wurde. Der Durchmesser d1 wird deshalb anhand des Verhältnisses L * tan(5°) bestimmt. Der Durchmesser d2 wird anhand von L * tan(8°) bestimmt, wobei L die Entfernung des Modulationswandlers 118 zum sensiblen Bereich oder zur Luftprobe ist. Bei diesen Abmessungen wird das Gerät 118 nur Licht durchlassen, das von Partikeln im Größenbereich von 5 bis 50 μm (Mikrometer) innerhalb eines Bereich von 5° bis 8° gestreut wird.
  • Der Einsatz der Sammellinse 18 in Verbindung mit der strahlenunterbrechenden Scheibe 16 ermöglicht die Verwendung einer einfachen und kostengünstigen Laserlicht emittierenden Diode oder LED-Diode 12 als Lichtquelle anstelle anderer teurerer Laseremitterarten. Die Sammellinse macht die Verwendung einer komplexen Kollimierungsvorrichtung zum Kollimieren des diffusen Ausgangsstrahls der LED-Diode 12 überflüssig.
  • 2 zeigt eine abgeänderte Ausgangsschaltung für das Allergendetektorsystem, das in Situationen, in denen die tatsächliche Anzahl an Allergenen in der Luft gering ist, eine höhere Empfindlichkeit aufweist. Abgesehen von der abgeänderten Ausgangsschaltung gleicht die Detektorvorrichtung ansonsten der Vorrichtung aus 1, und es wird für die sich gleichenden Bauteile dieselbe Numerierung verwendet.
  • Der Probenbereich oder Luftzwischenraum 10 verfügt über ein relativ kleines Volumen von der Größe wenige Kubikzentimeter. Wenn die Allergendichte in der Luft gering ist, passieren die Allergenpartikel den sensitiven Bereich des Allergendetektorgerätes nur intermittierend. Der Detektor registriert die Zählimpulse folglich nur einzeln. Bei der in 2 abgebildeten Schaltung werden Signalimpulse vom Detektor 22 an den Verstärker 24 geleitet. Der verstärkte Impulsausgang wird an den Vergleicher 50 geleitet, um einen geregelten Impuls zu erzeugen. Der Impulsausgang des Vergleichers 50 wird von einem Impulszähler 52 gezählt. Der Impulszähler wird durch eine Zeitschaltung 54 auf vorgegebene Intervalle eingestellt, z. B. alle 30 Sekunden. Immer wenn sich ein Allergenpartikel im Luftzwischenraum 10 befindet, löst das gestreute Licht den Fotodetektor aus, und Verstärker und Vergleicher generieren danach einen Ausgangsimpuls. Dieser Impuls stellt die Erkennung eines einzelnen Allergenpartikels dar.
  • Der Impulszähler 52 registriert alle Impulse während eines gewissen Zeitraums, der von der Zeitschaltung 54 vorgegeben wird. Die Gesamtzahl der registrierten Impulse wird auf einer LED-Anzeige 56 angezeigt. Nach jedem Meßzeitraum, sprich 30 Sekunden, wird der Zähler auf Null gesetzt und beginnt erneut, die Zählimpulse zu summieren. Das Steuerimpulsniveau des Zählers ist vorzugsweise durch die Bedienperson verstellbar, damit je nach Wunsch der Bedienperson unterschiedliche Sensitivitätsniveaus erkannt werden können.
  • Diese Anordnung erlaubt die Messung der Allergendichte in einem niedrigen Bereich und ist insbesondere für eine einzelne Allergendetektoreinheit nützlich, die mit keinem zusätzlichen Luftbewegungsgerät ausgestattet ist. Bei einer derartigen Vorrichtung treiben die Allergenpartikel zufällig in den Luftzwischenraum, und es kann Zeiträume geben, während derer keine Allergenpartikel erkannt werden, wenn die Allergendichte in der Luft gering ist. Durch Summieren der Allergenzählimpulse über einen längeren Zeitraum können auch niedrige Allergenpartikel-Dichteniveaus erkannt werden. Dazu kann jeder standardmäßige und herkömmliche Impulszähler verwendet werden, wie z. B. ein 7492 Zähler.
  • 3 der Zeichnungen stellt eine abgeänderte Allergendetektorvorrichtung nach einer zweiten Ausführung der Erfindung dar. Wie bereits zuvor ist die Vorrichtung von einem passenden Gehäuse (nicht dargestellt) umgeben, das so geformt ist, dass es einen Durchlass oder einen Luftzwischenraum 60 ausbildet, der der freien Luft ausgesetzt ist, um eine Luftprobe innerhalb des Luftzwischenraums 60 zum Erkennen des Vorhandenseins von Partikeln der Größe von Allergenen 62 untersuchen zu können, wie in US-Anmeldung 6.087.947 beschrieben, auf die oben Bezug genommen wurde.
  • Ein Laserstrahl 64 wird von Laserdiode 66 durch die Luftprobe im Zwischenraum 60 geleitet. Ein reflektierender Konkavspiegel 68 mit einer zentralen Öffnung 70 vorgegebener Abmessungen ist auf der gegenüberliegenden Seite des Luftzwischenraums 60 positioniert. Ein Linse 18 (nicht dargestellt) darf zwischen Diode 66 und Luftzwischenraum 60 wie in der vorherigen Ausführung positioniert werden, um den Laserausgangsstrahl auf die zentrale Öffnung 70 im Konkavspiegel zu fokussieren, dem dieselbe Funktion wie der strahlenunterbrechenden Scheibe in der vorherigen Ausführung zukommt. Die tatsächlichen Abmessungen der zentralen Öffnung 70 hängen von der Querschnittsform und den Querschnittsabmessungen des fokussierten Laserstrahls und dem Partikelgrößenbereich ab, der vom Gerät wie in der vorherigen Ausführung erkannt werden muss.
  • 4 zeigt eine Abänderung, die der Ausführung aus 3 ähnelt, mit der Ausnahme, dass die zentrale Öffnung 70 im Konkavspiegel 68 durch einen schwarzen Strahlenunterbrecher 72 ersetzt wurde, der durch schwarze Farbe oder eine schwarze Scheibe, die auf den Spiegel angebracht werden, bereitgestellt werden kann. Alle sonstigen Bauteile der Ausführung aus 4 sind identisch mit denen aus 3 und für die sich gleichenden Bauteile wurde entsprechend dieselbe Numerierung gewählt.
  • Sowohl in 3 als auch in 4 wird der ungestreute Lichtstrahl 74 entweder durch das Passieren der zentralen Öffnung 70 im Spiegel in 3 zu einem Strahlenfänger 71 oder durch seine Blockierung mittels eines Strahlenunterbrechers 72 in der Mitte des Spiegels wie in 4 beseitigt. In beiden Fällen streuen die Allergenpartikel im Luftzwischenraum 60 den Lichtstrahl und wird der gestreute Lichtstrahl 75 vom Spiegel 68 auf einen Fotodetektor 76 reflektiert, der entlang der Laserdiode platziert ist. Die Größe der zentralen Öffnung oder des Strahlenunterbrechers ist vorzugsweise ausreichend, um die ungestreuten Bereiche des Lichtstrahls und Bereiche, die bei Winkeln unterhalb eines vorgegebenen Mindestwinkels gestreut werden, wie bereits in Verbindung mit den vorhergehenden Ausführungen beschrieben, zu unterbrechen oder aufzunehmen, während der Außendurchmesser des Spiegels so gewählt wurde, dass Licht, das oberhalb eines vorgegebenen Maximalwinkels gestreut wird, den Spiegel ohne Reflexion passiert. Folglich wird nur Licht, das in den gewünschten ringförmigen Bereich gestreut wird, der den Partikeln der Größe von Allergenen (5 bis 50 μm) entspricht, entlang des Lichtweges zum Detektor 76 weitergeleitet.
  • Die Funktion der Vorrichtung aus 3 und 4 gleicht ansonsten der Funktion der Vorrichtungen der ersten Ausführung, wie bereits oben in Verbindung mit 1 und 2 beschrieben, und es wird zur Messung der Ausgangsgröße des Detektors 76 eine ähnliche Ausgangsschaltung bereitgestellt. Dennoch verfügt diese Ausführung über den Vorteil, dass die Vorrichtung kompakter ist, da der Lichtweg völlig umgebogen wird, wodurch sich die Gesamtlänge der Vorrichtung verkürzt.
  • Der Allergenpartikeldetektor der vorliegenden Erfindung erkennt nur Partikel der Größe von Allergenen und beseitigt Licht, das von Partikeln gestreut wird, deren Größe außerhalb des Allergengrößenbereichs von 5 bis 50 Mikrometer (5 × 10–6 bis 50 × 10–6) liegt. Die Lichtquelle ist eine einfache und kostengünstige LED-Diode, die mit einer Sammellinse zum Fokussieren des ungestreuten Lichtstrahls auf eine strahlenunterbrechende Scheibe verwendet wird. Das Allergenerkennungsniveau kann durch die Bedienperson schnell eingestellt werden. Die Vorrichtung lässt sich einfach und kostengünstig herstellen und ist leicht zu bedienen. Sie bietet eine genaue Echtzeiterkennung übermäßiger Niveaus an Allergenpartikeln in der Luft, alarmiert empfindliche Personen, die möglicherweise Medikamente einnehmen müssen, und ermöglicht unter diesen Verhältnissen zur Reinigung der Luft außerdem die Aktivierung von Allergenfiltergeräten.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung oben nur anhand von Beispielen beschrieben wurden, erkennt der Fachmann auf diesem Gebiet, dass Abänderungen der offenbarten Ausführungen ohne Abweichungen vom Anwendungsbereich der Erfindung durchgeführt werden können, der durch die zugehörigen Ansprüche definiert wird.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Erkennen der Anwesenheit von Partikeln in Umgebungsluft, umfassend: eine Lichtquelle für das Richten eines Lichtstrahls in einem Strahlengang durch eine Probe von Umgebungsluft, wodurch Anteile des Lichtstrahls durch etwaige in der Luft vorhandene Partikel gestreut werden; eine strahlenunterbrechende Einrichtung in dem Strahlengang zum Unterbrechen der mindestens ungestreuten Anteile des Lichtstrahls; eine Sammellinse, die zwischen der Lichtquelle und der Luftprobe zum Fokussieren des Lichtstrahls auf den zentralen Abschnitt der strahlenunterbrechenden Einrichtung positioniert wird; und einen Detektor, der positioniert wird, um das von der strahlenunterbrechenden Einrichtung gesendete Licht zu erkennen und ein Ausgangssignals zu erzeugen, das der Menge des Lichts proportional ist, das am Detektor empfangen wird; dadurch gekennzeichnet, daß die strahlenunterbrechende Einrichtung (16, 42) einen Sendeabschnitt für das Senden des Lichts, das innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs gestreut wird, und einen unterbrechenden Abschnitt für das Unterbrechen des gesamten Lichts außerhalb des vorgegebenen Winkelbereichs aufweist, wobei der vorgegebene Winkelbereich einem vorgegebenen Größenbereich allergener Partikel von 5 bis 50 Mikrometer (5 × 10–6 m bis 50 × 10–6 m) entspricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (12) eine zentrale optische Achse aufweist und die unterbrechende Einrichtung ein kreisförmiges strahlenunterbrechendes Element (16) mit vorgegebenem Durchmesser enthält, das auf der optischen Achse zentriert wird, wobei das strahlenunterbrechende Element undurchsichtig für das Licht der Wellenlänge ist, das von der Lichtquelle gesendet wurde, und wobei der vorgegebene Durchmesser größer als der Durchmesser des Lichtstrahls ist, der auf das strahlenunterbrechende Element durch die Linse (18) fokussiert wird, wobei der Durchmesser für das strahlenunterbrechende Element ausreichend ist, um das Licht zu unterbrechen, das durch Partikel gestreut wird, die größer als eine vorgegebene maximale Größe allergener Partikel von 50 μm sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das strahlenunterbrechende Element einen Durchmesser aufweist, der ausreichend ist, um das Licht zu unterbrechen, das bei Winkeln unter 4° gestreut wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtunterbrechende Einrichtung einen ringförmigen Ring (42) aus lichtunterbrechendem Material aufweist, der auf die optische Achse zentriert ist und das kreisförmige strahlenunterbrechende Element (16) und den Licht sendenden Abschnitt umgibt, wobei der ringförmige Ring einen vorgegebenen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser des kreisförmigen Elements für das Unterbrechen des Lichts ist, das bei Winkeln gestreut wird, die größer als ein vorgegebener maximaler Streuwinkel sind, der Partikeln entspricht, die eine Größe kleiner als eine vorgegebene minimale Größe allergener Partikel von 5 μm aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine lichtemittierende Diode ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung (24, 26) an den Ausgang des Detektors zum Generieren eines Alarmausgangssignals angeschlossen wird, wenn der Detektorausgang über einem vorgegebenen Niveau ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen Impulszähler (52) für das Zählen der Anzahl der Detektorausgangsimpulse in einem vorgegebenen Zeitintervall enthält und ein Alarmausgangssignal erzeugt, wenn die Anzahl der Impulse über einem vorgegebenen Niveau liegt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgegebene Niveau einstellbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine alarmanzeigende Einrichtung (56) an den Impulszähler angeschlossen wird, der eine Alarmzustandsanzeige aufweist, welche durch das Alarmausgangssignal ausgelöst wird.
  10. Vorrichtung zum Erkennen der Anwesenheit von Partikeln in Umgebungsluft, umfassend: eine Lichtquelle für das Richten eines Lichtstrahls in einem Strahlengang durch eine Probe von Umgebungsluft, wodurch Anteile des Lichtstrahls durch etwaige in der Luft vorhandene Partikel gestreut werden; eine strahlentrennende Einrichtung in dem Strahlengang zum Trennen eines ersten Anteils des Lichtstrahls, der mindestens ungestreuten Anteilen des Lichtstrahls von einem zweiten Anteil des Lichtstrahls entspricht, welcher durch Teilchen in der Luftprobe gestreut wurde; eine Sammellinse, die zwischen der Lichtquelle und der Luftprobe zum Fokussieren des Lichtstrahls auf den zentralen Abschnitt der strahlentrennenden Einrichtung positioniert wird; und einen Detektor, der positioniert wird, um den zweiten Anteil des Lichtstrahls zu erkennen, der von der strahlentrennenden Einrichtung empfangen wird und ein Ausgangssignal erzeugt, das der Menge des an dem Detektor empfangenen Lichts proportional ist; dadurch gekennzeichnet, daß die strahlentrennende Einrichtung einen Konkavspiegel (68) umfaßt, der einen ersten ringförmigen reflektierenden Abschnitt vorgegebener Abmessungen zum Reflektieren des Lichts, das innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereichs auf den Detektor gestreut wird, wobei der vorgegebene Winkelbereich einem vorgegebenen allergenen Größenbereich von 5 bis 50 Mikrometer (5 × 10–6 m bis 50 × 10–6 m) entspricht, und einen zentralen, nichtreflektierenden Abschnitt (70, 72) aufweist, um zu verhindern, daß ungestreutes Licht und Licht, das durch Partikel größer als 50 Mikrometer (50 × 10–6 m) gestreut wird, den Detektor erreicht, wobei das gestreute Licht einer vorgegebenen allergenen Größe kleiner als 5 Mikrometer (5 × 10–6 m) entspricht, das ohne Reflexion durch den Spiegel geht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale nichtreflektierende Abschnitt eine zentrale Öffnung (70) in dem Spiegel umfaßt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale nichtreflektierende Abschnitt einen zentralen unterbrechenden Abschnitt (72) zum Absorbieren von Licht umfaßt.
  13. Verfahren zum Erkennen von Partikeln in Luft unter Verwendung einer Vorrichtung, wie in Anspruch 1 oder 10 definiert, umfassend den Schritt des Richtens des Lichtstrahls durch eine Probe der Umgebungsluft.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, umfassend das Erzeugen eines Ausgangsimpulses für jedes erkannte allergene Partikel, und das Erzeugen eines Ausgangsalarmsignals durch Zählen der Anzahl der Ausgangsimpulse innerhalb einer ausgewählten Zeitperiode und das Erzeugen eines Ausgangsalarmsignals, wenn die Anzahl über einem vorbestimmten Pegel ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, enthaltend den Schritt des Einschaltens einer Luftfiltereinheit, wenn die Anzahl von allergenen Partikeln über dem vorbestimmten Pegel ist.
DE69818480T 1997-07-03 1998-07-02 System und verfahren zum nachweis von allergenen Expired - Lifetime DE69818480T2 (de)

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