DE69817911T2 - Tür mit Zapfenverriegelung für einen Flugzeugnotausgang über einem Flügel - Google Patents

Tür mit Zapfenverriegelung für einen Flugzeugnotausgang über einem Flügel Download PDF

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Michael A. Bellevue Fleming
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1407Doors; surrounding frames
    • B64C1/1423Passenger doors
    • B64C1/143Passenger doors of the plug type
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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Türen zum Ausstieg aus Transportfahrzeugen, und insbesondere nach außen öffnende Notausgangstüren mit Zapfen, wie z. B. solche über den Flügeln eines Flugzeuges befindliche.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Über dem Flügel befindliche Notausgangsysteme bei einem existierenden handelsüblichen Flugzeug verwenden normalerweise eine Luke mit Zapfen, wobei die Handhabung eines einzelnen Griffes notwendig ist, um die Luke aufzuklinken. Die Luke muss dann manuell aus ihrer Position in der Körperkonstruktion gehoben und entweder innerhalb des Flugzeuges platziert, oder durch die Körperöffnung hinaus geworfen werden.
  • Automatisch betriebene Systeme zum Öffnen von Türen zu der Außenseite eines Flugzeuges sind nach dem Stand der Technik bekannt. Solche Systeme sind jedoch im Allgemeinen nicht für über dem Flügel befindliche Notausgangsluken anwendbar, weil ihre Antriebs- und Verbindungs-Mechanismen in den Bereich der Kopffreiheit der Passagiere oder in den Bereich des über dem Kopf befindlichen Aufbewahrungskastens eindringen können. Beim Einsatz einer über dem Flügel befindlichen Notausgangstür müssen die Antriebs- und Verbindungs-Mechanismen im Wesentlichen in die Verkleidung zwischen der Außenhaut des Flugzeuges und die Innenkabinenauskleidung oder die Aufbewahrungskästen passen. Zusätzlich sollten die Antriebs- und Verbindungs-Mechanismen derart konfiguriert sein, dass es möglich ist, ein Fenster von einer Standardgröße in dem zentra len Bereich der Tür zu platzieren, da eine Einheitlichkeit der Erscheinung von den Kunden des Flugzeuges stark erwünscht wird.
  • Eine automatisch betriebene nach außen öffnende Notausgangstür, welche die Merkmale (a) und (d) des Anspruches 1 umfasst, ist in dem US-Patent Nr. 5,031,863 beschrieben. Die '863-Vorrichtung besitzt einen Türrahmen und ein Paar Gelenkarme, um für eine schwingende Bewegung der Tür zwischen den geöffneten und geschlossenen Positionen relativ zu einer über dem Flügel befindlichen Flugzeugrumpföffnung zu sorgen. Die Tür kann entweder durch Betätigung eines Innengriffes oder eines Außengriffes bewegt werden. Beide Komponenten sind mechanisch mit einem Mechanismus verbunden, welcher die Tür löst und ihr ermöglicht aufzuschwingen. Verschiedene Stifte und Nuten sind vorgesehen, um die Bewegungsführung der Tür in einer Weise zu unterstützen, welche bewirkt, dass die untere Türkante anfangs nach oben und nach innen bewegt wird, bevor sie sich nach außen bewegt. Wenn die untere Türkante einmal von der Öffnung freigekommen ist und Haltepuffer ihre jeweiligen Haltepuffer freigegeben haben, drehen Bedienelemente sowohl die Gelenkarme als auch die Tür nach außen. Die Handhabung der '863-Vorrichtung ist ausreichend, es ist jedoch die Meinung des vorliegenden Erfinders, dass es ein intuitiverer Ansatz wäre, eine Türbaugruppe mit einer unteren Kante, welche sich anfangs nach unten und nach außen bewegt, zu verwenden.
  • Demzufolge gibt es einen Bedarf für eine über dem Flügel befindliche Notausgangstürbaugruppe, welche sich automatisch öffnet, nachdem sie ausgeklinkt ist, und welche eine Türbewegung besitzt, die sich nach unten und nach außen bewegt. Die ideale Türbaugruppe sollte den Bereich der Kopffreiheit der Passagiere oder den Bereich des über dem Kopf befindlichen Aufbewahrungskastens nicht beeinträchtigen, und sollte die Installation eines Fensters mit Standardgröße optimal ermöglichen. Zusätzlich ist es wichtig, die Türkomponenten derart anzuordnen, dass nur ein relativ kleiner Aufwand nötig ist, um die Tür schnell für Notfallevakuierungen in eine Kabinendachposition zu öffnen. Die vorliegende Erfindung ist ausgelegt, um diesen Bedarf zu erfüllen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine Türbaugruppe gemäß Anspruch 1 bereitgestellt. Die Türbaugruppe besitzt eine mit einer Anzahl von miteinander verbundenen konstruktiven Teilen ausgebildete Tür mit einer oder mehreren senkrechten Befestigungsfrontplatten. Gelenkarme sind drehbar an ihren proximalen Enden mit dem Flugzeugkörper über der Türöffnung verbunden und sind drehbar an ihren distalen Enden mit der Tür verbunden. Vorzugsweise sind die Gelenkarme ein Paar Gänsehals-Gelenkarme ("Gooseneck Hinge Arms"), welche einen gebogenen Abschnitt an ihren proximalen Enden und einen geradlinigen Abschnitt an ihren distalen Enden besitzen. Bedienelemente erstrecken sich zwischen dem Körper und den Gelenkarmen, um für eine Kraft auf den Gelenkarmen zu sorgen, wodurch die Gelenkarme ständig gedrängt werden, um ihre drehbare Verbindung mit dem Körper zu schwenken. In bevorzugten Ausführungsformen gibt es zwei Befestigungsfrontplatten, welche sich zwischen zwei Gelenkarmen befinden. Die Gelenkarme sind vorzugsweise mit einer oberen Schulter verbunden. Ein Stoßdämpfer kann bei den Gelenkarmen, der Schulter und/oder der Tür verwendet werden, um den Umfang der Türbewegung zu steuern.
  • Die Türbaugruppe besitzt weiter ein Drehrohr, welches durch die Türkonstruktion in einer Weise unterstützt ist, dass eine Drehung des Rohres um seine Längsachse erlaubt ist. Ein Innengriff ist mit dem Drehrohr verbunden. Der Innengriff ist vorzugsweise ganzheitlich mit einer Lüftungstür/mit einem Außengriff ausgebildet. Eine Drehung des Griffes bewirkt eine gleiche Drehung der Lüftungstür. In der geschlossenen Position überdeckt die Lüftungstür eine unter Druck stehende Unterstützungslüftungsöffnung. Während der Öffnung der Tür wird die Lüftungstür geschoben, um einen Ausgleich der Drücke zwischen der Kabine und der umgebenden Atmosphäre zu ermöglichen.
  • Die Türbaugruppe besitzt weiter eine Verriegelungsbaugruppe, eine Gelenkführungsbaugruppe und eine Rahmenführungsbaugruppe, welche alle zusammenarbeiten, um der Tür die gewünschte Bewegung zu geben. Im Allgemeinen besitzt jede dieser Baugruppen verschiedene Rollen, welche sich mit Führungen in Eingriff befinden. Bei Handhabung dreht sich das Drehrohr, um zu bewirken, dass sich die Tür aus einer geschlossenen Position in eine offene Position bewegt. Dabei bewirkt die Form und die Ausrichtung der Verriegelungsbaugruppe, der Gelenkführungsbaugruppe und der Rahmenführungsbaugruppe, dass sich die obere Türkante anfangs nach innen und nach unten relativ zu der Körperöffnung bewegt während sich die untere Kante der Tür anfangs nach unten und nach außen relativ zu der Körperöffnung bewegt.
  • Gemäß anderer Aspekte dieser Erfindung besitzt die Verriegelungsbaugruppe zumindest eine Verriegelungsrolle, welche mit dem Drehrohr verbunden ist und sich mit einer in der Körper konstruktion an der Türöffnung befindlichen Verriegelungsführung in Eingriff befinden kann. Vorzugsweise gibt es zwei Verriegelungsrollen und zwei Verriegelungsführungen. Die Verriegelungsrolle befindet sich radial von jedem Ende des Drehrohres versetzt. Die Verriegelungsführungen besitzen einen Durchgangsabschnitt, um die Verriegelungsrollen und die Tür in einer geschlossenen Position vorzuspannen.
  • Gemäß weiterer Aspekte dieser Erfindung besitzt die Gelenkführungsbaugruppe zumindest eine Befestigungsfrontplattenrolle, welche von der senkrechten Türbefestigungsfrontplatte hervorsteht und sich mit einer an dem Gelenkarm befindlichen Gelenkführung in Eingriff befindet. Die Führung besitzt einen seitlichen Durchgangsabschnitt gefolgt von einem senkrechten Durchgangsabschnitt, um zu bewirken, dass sich die obere Türkante zuerst nach innen und dann nach unten bewegt. Bei Ausführungsformen mit zwei senkrechten Befestigungsfrontplatten sind zwei Rollen vorhanden. Jede Rolle erstreckt sich zu ihrem entsprechenden Gelenkarm, wo sich die Rollen durch die auf den Armen befindlichen Führungen in Eingriff befinden.
  • Gemäß noch anderer Aspekte dieser Erfindung besitzt die Rahmenführungsbaugruppe zumindest eine Führungsrolle, welche sich in Längsrichtung von senkrechten Seiten des Türrahmens erstreckt. Die Führungsrolle befindet sich mit einer Körperführung in Eingriff, welche sich in der Körperkonstruktion an der Öffnung befindet. Vorzugsweise gibt es zwei Rahmenführungsrollen und entsprechende Körperführungen, wobei sich ein Paar auf gegenüberliegenden Seitenkanten der Tür-/Körper-Konstruktion befindet. Die Körperführungen besitzen vorzugsweise einen senkrechten Abschnitt gefolgt von einem diagonalen Abschnitt, um zu bewirken, dass sich die untere Türkante anfangs nach unten und dann nach unten und nach außen bewegt. Die vorliegende Erfindung beschreibt, dass diese Rolle auch als Drucksperre fungiert, wobei diese duale Funktion bevorzugt, aber für die Handhabung nicht benötigt wird.
  • Gemäß noch weiterer Aspekte dieser Erfindung besitzt die Türbaugruppe einen Verriegelungsmechanismus, um die Tür in ihrer geöffneten Position zu halten. Der Verriegelungsmechanismus besitzt eine mit einer Verriegelung in Eingriff befindliche Oberfläche, welche mit dem distalen Ende eines Gelenkarmes verbunden ist, und eine Verriegelungsklaue, welche drehbar mit der Tür in der Nähe der Verriegelungsoberfläche verbunden ist. Eine Drehung der Tür in ihre geöffnete Position bewirkt, dass die Verriegelungsklaue mit der Verriegelungsoberfläche in Eingriff kommt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die voran stehenden Aspekte und viele der begleitenden Vorteile dieser Erfindung werden leichter verständlich, wenn dasselbe besser mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung und in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, wobei:
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht eines über dem Flügel befindlichen Flugzeugrumpfabschnittes, wobei ein Paar erfindungsgemäße Türbaugruppen eingesetzt sind;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Türbaugruppe, wie sie aus einer Position innerhalb des Flugzeuges gesehen wird;
  • 3 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht einer Anordnung von Bedienelementen zum Einsatz in der Türbaugruppe von 2, wobei die Ansicht der 3 teilweise eine aufgeschnittene Ansicht ist, um die Details der Montage genauer darzustellen;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Paares von Gänsehals-Gelenkarmen, welche erfindungsgemäß ausgebildet sind, zum Einsatz in der Türbaugruppe der 2 mit bevorzugten unteren Gelenkbefestigungskomponenten und Verriegelungsmechanismen, welche gestrichelt dargestellt sind;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von oberen Abschnitten der Tür der 2 ohne das Gelenk der 4, wobei Abschnitte der Tür teilweise aufgeschnitten sind, um Details der unteren Gelenkbefestigungskomponenten genauer darzustellen;
  • 6 ist eine perspektivische Detailansicht einer alternativen Ausführungsform eines Einstellmechanismus, wobei Abschnitte der Tür entfernt sind, um Details des Mechanismus genauer darzustellen;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Tür der 2 ohne das Gelenk der 4, wobei Abschnitte der Tür teilweise aufgeschnitten sind, um Details der unteren Gelenkbefestigungskomponenten genauer darzustellen;
  • 8 ist eine perspektivische Detailansicht einer erfindungsgemäßen Körperführung einer Rahmenführungsbaugruppe zum Einsatz in der Türbaugruppe der 2; und
  • 9A9F sind Seitenansichten der Tür der 2 in einer geschlossenen Position, in einer Lüftungsposition, in einer Position mit einem teilweise gedrehten Griff, in einer Position mit einem vollständig gedrehten Griff, in einer schräg gestellten Position, bzw. in einer geöffneten Position, wobei die Ansichten verschiedene Komponenten, welche sich in unterschiedlichen Ebenen befinden, darstellen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die allgemeine Übersicht über eine erfindungsgemäß ausgebildete Türbaugruppe ist in 1 dargestellt. Die Baugruppe besitzt eine Tür 10, welche zum Einsatz in einer Notausgangsöffnung 12 in dem über dem Flügel befindlichen Abschnitt eines Flugzeugrumpfes 14 geeignet ist. Die Tür 10 der 1 ist in einer vollständig geöffneten Position dargestellt. In der vollständig geöffneten Position befindet sich die untere Kante der Tür 10 senkrecht oberhalb und seitlich außerhalb der Öffnung 12. Mit der in der dargestellten Kabinendachposition gehaltenen Tür 10 können die Passagiere sehr einfach aus dem Flugzeugrumpf 14 aussteigen und weiter auf die Flugzeugflügel 16 und darunter gelangen. Wie nachfolgend im Detail beschrieben wird, befinden sich sowohl die Tür 10 als auch der Mechanismus, welcher für die Bewegung der Tür 10 sorgt, im Wesentlichen in dem Zwischenraum zwischen einer Außenflugzeugrumpfhaut 18 und einer Innenkabinenauskleidung 20, wenn sich die Türbaugruppe in ihrer geschlossenen Position befindet. Demzufolge beeinträchtigt der für die Bewegung der Tür 10 sorgende Mechanismus nicht den Bereich der Kopffreiheit der Passagiere, die über dem Kopf befindlichen Aufbewahrungskästen 22 oder irgendeins der Passagierservicesysteme. Dies ist für die meisten Kunden eines handelsüblichen Flugzeuges ein besonders wünschenswertes Merkmal.
  • Wie am besten in 2 dargestellt ist, befindet sich die Tür 10 durch einen oder mehrere Gelenkarme 28, welche schwenkbar an der Konstruktion angebracht sind und sich drehbar mit der Tür 10 in Eingriff befinden, in einer drehbaren Verbindung mit der Flugzeugkörperkonstruktion 26. Ein oder mehrere Bedienelemente 30 sorgen für eine Kraft gegen die Gelenkarme 28, wobei sie diese ständig drängen, die Tür in eine offene Position zu bewegen. Eine Verriegelungsbaugruppe 32 ist zwischen den Seitenoberflächen der Tür 10 und der benachbarten Körperkonstruktion 26 an der Türöffnung 12 ausgebildet. Wie schon ihr Name impliziert, sorgt die Verriegelungsbaugruppe 32 für den Hauptmechanismus, durch welchen die Tür 10 eingeklinkt und aufgeklinkt wird. Zusätzlich sind eine Gelenkführungsbaugruppe 34 und eine Rahmenführungsbaugruppe 36 vorhanden, um die Tür 10 bei der Bewegung zwischen ihren geöffneten und geschlossenen Positionen zu führen. Die Gelenkführungsbaugruppe 34 arbeitet zwischen der Türkonstruktion und den Gelenkarmen 28. Die Rahmenführungsbaugruppe 36 arbeitet zwischen den unteren Türseitenoberflächen und der benachbarten Körperkonstruktion 26 an der Türöffnung 12. Die Baugruppe besitzt optional einen Verriegelungsmechanismus 38 (4), um die Tür 10 in einer geöffneten Position zu halten, und einen Stoßdämpfer 40, um die Geschwindigkeit der Tür zu regulieren.
  • Mit Bezug auf 2 besitzt die Tür 10 die Ausführung mit Zapfen, wobei sie einen Rahmen 46 hat, welcher ausgestaltet ist, um festsitzend in die Flugzeugöffnung 12 zu passen. Der Rahmen 46 ist von einer Anzahl von verbundenen konstruktiven Teilen ausgebildet und besitzt eine Tiefe, welche ungefähr gleich der Dicke der Flugzeugrumpfwände ist. Die Tiefe ist im Wesentlichen durch einen Umfangsflansch 48 definiert, welcher den Umfang des Rahmens 46 bildet. Mit Bezug auf 5 erstrecken sich eine Außenlippe 50 und eine Innenlippe 52 quer von den Außen- bzw. Innenkanten des Umfangsflansches 48. Der Umfangsflansch 48, die Außenlippen und die Innenlippen besitzen Krümmungen, welche ermöglichen, dass der Rahmen 46 mit den Krümmungen des Flugzeugesrumpfes 14 derart harmonisieren kann, dass ihre Oberflächen mit der Außenhaut 18 und der Innenkabinenauskleidung 20 bündig sind. Der Rahmen 46 besitzt auch eine stabile Außenwand 54 und eine Gitterkonstruktion 56 innerhalb des Umfangsflansches 48. Die Gitterkonstruktion 56 erhöht die konstruktive Integrität des Rahmens 46 und sorgt für Halterungen, an welche Türkomponenten angebracht werden können. Ein herkömmliches Dichtungsteil 58 befindet sich um den Umfang der Rahmenaußenlippen, um eine luftdichte Dichtung zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Flugzeuges zu erhalten.
  • Der Druck auf die innere Oberfläche der Tür 10 ist normalerweise größer als derjenige auf die äußere Oberfläche, weil die Innenkabine während des Fluges unter Druck steht. Demzufolge sind herkömmliche Sperrmechanismen eingesetzt, damit die Tür 10 mit Zapfen nicht nach außen durch die Öffnung 12 des Flugzeuges hinausgedrängt wird. Mit Bezug auf 2 sind eine Anzahl von Haltebolzen 60 an den Seitenoberflächen des Türrahmens 46 an beabstandeten Stellen entlang des Umfangsflansches 48 angebracht. Die Bolzen selbst sind seitlich nach außen gerichtet, so dass sich ihre Stützkonstruktion von dem Flansch 48 in Längsrichtung erstreckt. An den Seiten der Öffnung 12 angebracht und direkt benachbart zu den Haltebolzen befinden sich eine entsprechende Anzahl von Haltepuffern 62. Die Haltebolzen sind entworfen, um zusammenwirkend an den Haltebolzen aufzusitzen oder in die Haltebolzen 62 eingefügt zu werden, um eine direkte nach außen gerichtete Bewegung der Tür 10 zu verhindern. Sowohl die Haltebolzen 60 als auch die Haltepuffer 62 besitzen typischerweise Basisplatten 64, um ihr Anbringen an dem Rahmen 46 bzw. dem Rumpf 14 zu unterstützen.
  • Mit Bezug auf 24 wird durch den zumindest einen Gelenkarm 28 für eine nach außen und unten gerichtete schwingende Bewegung der Tür 10 gesorgt. Vorzugsweise gibt es ein Paar Gänsehals-Gelenkarmen. Die Gänsehals-Gelenkarme sind an ihren proximalen Enden drehbar mit dem Flugzeugkörper oberhalb der Türöffnung verbunden und sind mit ihren distalen Enden drehbar und verschiebbar mit der Tür verbunden. Jeder Gänsehals-Gelenkarm besitzt einen in der Nähe des proximalen Endes des Gelenkarmes befindlichen gebogenen Abschnitt 70 und einen in der Nähe des distalen Endes des Gelenkarmes befindlichen im Wesentlichen geradlinigen Abschnitt 72. Die gebogenen Abschnitte sind durch eine obere Schulter 68 verbunden. Die Kombination der Arme, ihrer gebogenen und geradlinigen Abschnitte 70, 72 und die Schulter 68 sind vorzugsweise als eine einzige ganzheitliche Konstruktion ausgebildet. Die proximalen Enden der Gelenkarme sind schwenkbar an dem Flugzeugkörper 14 an einer Rumpfbefestigungshalterung 74 angebracht, wobei drehbare Verbindungsmittel eingesetzt sind. Die Verbindung der distalen Enden der Gelenkarme mit der Tür 10 wird im Detail nachfolgend mit Bezug auf die Gelenkführungsbaugruppe 34 beschrieben.
  • Insbesondere mit Bezug auf 3 und 9 ist für die antreibende Kraft zur Bewegung der Gelenkarme 28 und damit der Tür 10 ein Paar von Bedienelementen 30 vorhanden. Kompressionsfederbedienelemente sind in den Zeichnungen dargestellt, es kann jedoch irgendeins aus einer Anzahl von verfügbaren Bedienelementen eingesetzt werden, z. B. hydraulische, elektrische, usw.. Wie in 3 dargestellt befinden sich die Bedienelemente 30 oberhalb einer oberen Schwelle 80, welche sich in der Nähe der Rumpföffnung 12 befindet. Wie am besten in 9F dargestellt besitzt ein schützendes Bedienelementgehäuse 82 eine nach oben gerichtete Endverlängerung 84, welche an irgendein geeignetes Konstruktionsteil des Flugzeugrumpfes 14 mittels einer Bedienelementbefestigungshalterung 86 schwenkbar angebracht ist.
  • Mit Bezug sowohl zu 3 als auch 9 besitzt jedes Bedienelement 30 einen Stab 88, welcher an seinem distalen Ende an einer entlang des gebogenen Abschnittes 70 der Gelenkarme 28 befindlichen Ausstülpung schwenkbar angebracht ist. Jedes Bedienelement 30 ist ausgestaltet, um seinen Stab 88 ständig nach außen, weg von dem Gehäuse 82, zu drücken. Damit übt der Stab 88 eine nach unten gerichtete Kraft auf die Gelenkarme 28 aus. Die Ausstülpung und/oder der Stab 88 erstrecken sich durch eine Öffnung 92 in der oberen Schwelle 80. Die Öffnung 92 ist derart eingerichtet, dass die Ausstülpung und der Stab 88 mit einem angemessenen Spiel versehen sind, wenn der Gelenkarm 28 während des Tür-Öffnens und Tür-Schließens geschwenkt wird.
  • Mit Bezug auf 3 befindet sich der Stoßdämpfer 40 zwischen den Bedienelementen 30 und ist ähnlich ausgerichtet. Stoßdämpfer sind dem Fachmann im Allgemeinen bekannt und wer den deshalb hierin nicht beschrieben. Der Stoßdämpfer 40 befindet sich in einer Verbindung mit einer dritten Ausstülpung 94, welche sich von einer mittleren Position entlang der Schulter 68 nach oben erstreckt. Eine zusätzliche obere Schwellenöffnung 96 ist ebenso vorhanden, um den Stoßdämpfer 40 und/oder die dritte Ausstülpung 94 während der Türbewegung aufzunehmen.
  • Mit Bezug auf 2 wird die Bewegung der Tür durch ein Ziehen eines Innengriffes 100 veranlasst. Der Innengriff ist fest mit einem Drehrohr 104 an Positionen in der Nähe eines mittleren Längsabschnittes des Rohres angebracht. Eine Drehung des Innengriffes 100 bewirkt, dass sich das Drehrohr um seine Längsachse dreht, welche im Allgemeinen parallel zu der Flugzeugmittelachse verläuft. In der Ausführungsform der 29 erstrecken sich zwei senkrechte Befestigungsfrontplatten 106 von der Außenwand 54 an Positionen zwischen den Gelenkarmen 28 nach innen. Der Innengriff 100 befindet sich zwischen den senkrechten Befestigungsfrontplatten 106, wobei das Drehrohr quer durch Löcher in den Frontplatten hindurchgeht. Die Enden des Drehrohres 104 erstrecken sich unter den Befestigungsfrontplatten und durch Öffnungen 108 in dem Umfangsflansch 48. Eine Anzahl von Halterungen (nicht dargestellt) werden an den Flanschlöchern verwendet, um das Drehrohr zu halten. Die Bewegung des Drehrohres 104 ist deshalb nur auf eine Drehung um seine Längsachse beschränkt. Jedes der Drehrohrenden besitzt Komponenten, welche einen Abschnitt der Verriegelungsbaugruppe 32 bilden, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Der Innengriff 100 ist auch mit einer Druckunterstützungslüftungstür 110 verbunden, welche eine in der Außenwand 54 aus gebildete Lüftungsöffnung 112 überdeckt. In der Ausführungsform der 29 sind der Innengriff 100 und die Lüftungstür 110 ganzheitlich ausgebildet. Eine Betätigung des Innengriffes 100 dreht die Druckunterstützungslüftungstür 110 nach innen und weg von der Lüftungsöffnung 112. Dies sorgt für einen Durchgang zum Ausgleich des Druckes zwischen der Kabineninnenluft und der äußeren Umgebungsluft. Die Lüftungstür 110 besitzt ein Dichtungsteil 114 um ihren Umfang. Das Dichtungsteil besteht aus einem nachgiebigen und dennoch elastomeren Material, so dass sowohl für einen verlängerten Einsatz als auch für eine effiziente Dichtung gesorgt ist. Als Redundanz können den Innengriff vorspannende Komponenten (nicht dargestellt) hinzugefügt werden. Diese sind in der Ausführungsform der 29 nicht vorhanden, da für die Funktion, den Innengriff 100 und die Lüftungstür 110 in einer geschlossenen Positionen zu halten, schon durch das Drehrohr 104 und die Verriegelungsbaugruppe 32 gesorgt wird, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Es gibt im Allgemeinen drei Mechanismen, welche in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, um die Bewegung der Tür 10 zwischen den geöffneten und geschlossenen Positionen zu steuern. Die Mechanismen sind die Verriegelungsbaugruppe, die Gelenkführungsbaugruppe 34 und die Rahmenführungsbaugruppe 36. Diese drei Mechanismen bewirken zumindest zwei ausgeprägte Bewegungen der Tür 10. Die erste Bewegung ist, dass sich die Tür selbst relativ zu den Gelenkarmen 28 bewegt. Die zweite Bewegung ist, dass sich die Tür 10 und die Gelenkarme 28 relativ zu dem Rumpf 14 bewegen. Bei der ersten Bewegung drehen sich die oberen Bereiche der Tür etwas nach innen und dann verschiebt sich die gesamte Tür 10 relativ zu den Gelenkarmen 28 etwas nach unten. Die Kombination dieser Bewe gungen bewirkt, dass sich die untere Kante der Tür 10 nach außen und nach unten bewegt während sich die obere Kante nach innen und nach unten bewegt. Bei der zweiten Bewegung ist die Tür 10 frei von dem Rumpf 14 und ist entfernt von den Gelenkarmen 28 ausgefahren, infolgedessen bewirkt die ständige Kraft der Bedienelemente 30, dass sowohl die Tür 10 als auch die Gelenkarme 28 um die zu dem Rumpf 14 drehbaren Verbindungen der gebogenen Abschnitte der Gelenkarme von dem Rumpf 14 nach außen schwenken.
  • Bezugnehmend auf 2, 5 und 7 besitzt die Verriegelungsbaugruppe 32 ein Paar Verriegelungsrollen, welche in Eingriff mit entsprechenden Verriegelungsführungen 120 sein können. Die Verriegelungsführungen 120 sind an einer Basisplatte 122 befestigt oder ganzheitlich mit einer Basisplatte 122 ausgebildet, welche an senkrechten Seitenoberflächen der Öffnung 12 angebracht ist. Jede Verriegelungsrolle ist drehbar an einem Kurbelarm 124 angebracht, welcher sich radial von einem Ende des Drehrohres 104 nach außen erstreckt. Jeder Kurbelarm 124 und jede Rolle 118 befindet sich dabei in einer Führung, welche sich zwischen der Körperseitenkonstruktion an der Öffnung 12 und dem Umfangsflansch 48 befindet. Die Verbindungen der Kurbelarme mit dem Drehrohr 104 sind derart fixiert, dass eine Drehung des Drehrohres 104 eine gleiche Drehung der Kurbelarme 124 und Verriegelungsrollen 118 relativ zu dem Drehrohr 104 bewirkt.
  • Jede Führung, welche entworfenen ist, um sich mit ihrer entsprechenden Rolle zusammenwirkend in Eingriff zu befinden, besitzt ein geschlossenes oberes Ende 126, ein offenes unteres Ende 128 und einen dazwischenliegenden Durchgang 130. Ein Abschnitt des Durchganges in der Nähe des geschlossenen obe ren Endes 126 ist im Allgemeinen quer zu den Druckkräften geformt und positioniert, welche auf die Tür 10 wirken. Diese Anordnung macht die Bedienperson erforderlich, um die Verriegelungsrollen 118 ausdrücklich umzuleiten, um die Tür zu öffnen. Unterhalb des quer liegenden Durchgangsabschnittes befindet sich ein Endabschnitt, welcher die Rollen sowohl nach unten als auch nach innen lenkt, was wiederum bewirkt, dass sich die oberen Bereiche der Tür auch nach innen bewegen. Wenn die Rollen einmal das offene Führungsende passiert haben, lösen sich die Rollen vollständig aus den Verriegelungsführungen 120.
  • Mit Bezug auf 2, 4 und 5 besitzt die Gelenkführungsbaugruppe 34 Befestigungsfrontplatten-Führungsrollen 136, welche sich von den Außenseitenoberflächen der senkrechten Befestigungsfrontplatten 106 erstrecken. Da sich die Befestigungsfrontplatten 106 beide zwischen den Gelenkarmen 28 befinden, erstrecken sich die Führungsrollen 136 von ihren entsprechenden Befestigungsfrontplatten 106 in Richtung des nächsten Gelenkarmes. Jede Führungsrolle befindet sich mit einer Gelenkführung 138 in Eingriff, welche sich in der Seitenoberfläche von ihrem entsprechenden Gelenkarm befindet, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Es ist im Allgemeinen wünschenswert, einen Mechanismus zu besitzen, durch welchen die Befestigungsfrontplattenrollen in eine Position gebracht werden können, um die Tür geeignet relativ zu der Öffnung auszurichten. Bekannte Ausrichtungsvorrichtungen können eingesetzt werden, wie z. B. gegenüberliegende gezackte Platten. Eine alternative Ausführungsform eines Anpassungsmechanismus 137 wird mit Bezug auf 6 bereitgestellt. Der Mechanismus 137 besitzt eine Platte 139, welche an jeder Befestigungsfrontplatte 106 einstellbar befestigt ist. Die Ausrichtung der Platte wird durch Drehen einer Schraube 141, welche durch ein Loch in der Befestigungsfrontplatte und eine sich von der Platte 139 erstreckende ausgerichtete Zylindermutter 143 gedreht ist, verändert. Diese Kompaktheit dieser Ausführungsform ist bei Anwendungen, bei welchen der Platz begrenzt ist, vorteilhaft.
  • Wie am besten in 4 dargestellt ist, sind die Gelenkführungen 138 an Basisplatten 140 befestigt oder ganzheitlich mit Basisplatten 140 ausgebildet, welche an den senkrechten Innenseitenoberflächen der Gelenkarme 28 angebracht sind. Jede Gelenkführung 138, welche entworfenen ist, um sich zusammenwirkend mit ihrer entsprechenden Befestigungsfrontplatten-Führungsrolle 136 in Eingriff zu befinden, besitzt ein offenes oberes Ende 142, ein geschlossenes unteres Ende 144 und einen dazwischenliegenden Durchgang 146. Das offene obere Ende ist vorhanden, um die Montage und Wartung zu erleichtern, ist aber andererseits bedeutungslos für die Bewegung der Tür 10. Der Durchgang 146 ist ähnlich wie ein invertiertes und umgedrehtes "L" ausgeformt, so dass sich der Durchgang 146 an dem offenen oberen Ende über eine kurze Entfernung einwärts erstreckt und dann nach unten biegt, um das geschlossene untere Ende zu erreichen.
  • Weiter mit Bezug auf 4 ist das distale Ende von jedem Gelenkarm 28 drehbar mittels eines Verbindungsarmes 150 an einer unteren Befestigungshalterung 148 mit der Tür 10 verbunden. Die unteren Befestigungshalterungen 148 sind an dem Rahmen 46 befestigt. Jeder Verbindungsarm 150 befindet sich an einem Ende drehbar in Eingriff mit seiner entsprechenden unteren Befestigungshalterung 148 und an dem anderen Ende in Eingriff mit seinem entsprechenden Gelenkarm 28.
  • Beim Bewegen aus einer geschlossenen in eine geöffnete Position lenkt die Gelenkführung 138 die Befestigungsfrontplatte 106 und damit die oberen Bereiche der Tür nach innen und dann nach unten relativ zu den Gelenkarmen 28. Diese Bewegung wird durch die distalen drehbaren Verbindungen der Gelenkarme mit den unteren Befestigungshalterungen 148 aufgenommen. Wenn die Befestigungsplatten-Führungsrollen 136 einmal das geschlossene Ende erreicht haben, setzt die Kombination aus der Tür 10 und dem Gelenkarm 28 dann fort, sich als Einheit relativ zu dem Rumpf 14 zu bewegen.
  • Mit Bezug auf 2, 7 und 8 besitzt die Rahmenführungsbaugruppe 36 ein Paar untere Rahmenführungsrollen 158, welche sich in Eingriff mit entsprechenden Körperführungen 160 befinden können. Die Körperführungen 160 sind an Basisplatten 162 befestigt oder ganzheitlich mit Basisplatten 162 ausgebildet, welche an den unteren senkrechten Seitenoberflächen der Öffnung 12 angebracht sind. Jede Führung erstreckt sich von dem Umfangsflansch 48 an zu ihren entsprechenden Körperführungen 160 benachbarten Stellen nach außen. Eine Bewegung der Rahmenführungsrolle 158 in den Führungen verursacht eine gleiche Bewegung der Tür 10 relativ zu dem Körper.
  • Jede Führung, welche entworfenen ist, um sich mit ihrer entsprechenden Rolle in Eingriff zu befinden, besitzt ein geschlossenes oberes Ende 164, ein offenes unteres Ende 166 und einen dazwischenliegenden Durchgang 168. Die Rollen können optional als Drucksperre fungieren. Um aus einer geschlossenen in eine geöffnete Position zu kommen, drängt die Form der Führungen die Rahmenführungsrollen 158 dazu, sich zuerst nach unten und dann sowohl nach unten als auch nach außen zu bewegen. Die Rahmenführungsform arbeitet mit den Formen der Verriegelungsbaugruppe 32 und der Gelenkführungsbaugruppe 34 derart zusammen, dass die Tür 10 einer übergreifenden erwünschten Bahn folgt. Wenn die Rahmenführungsrollen 158 das offene Ende der Führung passiert haben, haben die Befestigungsfrontplattenrollen 136 und die Verriegelungsrollen auch die Enden ihres Weges erreicht, und die Tür und das Gelenk können vollständig nach außen gedreht werden.
  • Um die Tür 10 in ihrer geöffneten Position zu halten, wird es bevorzugt, einen optionalen Verriegelungsmechanismus 38 zu besitzen, wobei eine Ausführungsform davon in 4 dargestellt ist. Eine Verriegelungsklaue 172 ist drehbar mit einer oder beiden unteren Befestigungshalterungen 148 mittels einer drehbaren Durchgangswelle 174 verbunden. Eine Verriegelungsoberfläche 176 erstreckt sich von der unteren Kante des entsprechenden Gelenkarmes. Die Verriegelungsoberfläche 176 ist geeignet, um mit der Verriegelungsklaue 172 in Eingriff zu kommen, wenn die Tür 10 ihre Bewegung relativ zu den Gelenkarmen einmal vollendet hat. Wie in 9A9F dargestellt bewegt sich die Tür 10 beim Bewegen aus einer geschlossenen in eine geöffnete Position relativ zu den Gelenkarmen 28 nach unten. Die Verriegelungsklaue 172 fällt in die Verriegelungsoberfläche 176, wenn die Tür nach außen bewegt wird. Einmal vollständig geöffnet wird die Verriegelungsklaue 172 gegen die Verriegelungsoberfläche 176 gestoßen und dort durch das Gewicht der Tür 10 gehalten, wobei die Klaue 172 in die Verriegelungsoberfläche 176 gepresst wird.
  • Beim Bewegen aus einer geöffneten in eine geschlossene Position verbleibt die Verriegelungsklaue 172 in Eingriff mit der Verriegelungsoberfläche 176, bis die Tür 10 beginnt, in die Rumpföffnungskonstruktion einzudringen. Die Durchgangswelle 174 erstreckt sich durch Öffnungen in der unteren Befestigungshalterung 148 und in dem Umfangsflansch 48. Ein Auslösearm 178 ist an den Durchgangswellenenden vorhanden, um sich mit einer Freigabeführung 180 in Eingriff zu befinden, welche an den Seitenoberflächen der Öffnung der Körperkonstruktion 26 befestigt ist. Die Form der Freigabeführung 180 bewirkt, dass der Auslösearm 178 die Durchgangswelle 174 und die Verriegelungsklaue 172 weg von der Verriegelungsoberfläche 176 dreht, wodurch es der Tür 10 ermöglicht wird, sich relativ zu den Gelenkarmen 28 und in eine vollständig geschlossene Position zu bewegen.
  • Ein durchsichtiges Fenster 186 ist in dem zentralen Bereich der Tür 10 angebracht, um für einen ungehinderten Blick zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Flugzeuges zu sorgen. Vorzugsweise bilden die vertikalen und horizontalen Querstreben der Rahmengitterkonstruktion 56 den Fensterrahmen, welcher benötigt wird, um das durchsichtige Fenster 186 in seiner angebrachten Position zu halten. Es kann jedoch irgendeine herkömmliche Fensterbefestigung eingesetzt werden. Zusätzlich können herkömmliche Dichtungstechniken verwendet werden, um für eine sichere Dichtung um das durchsichtige Fenster 186 herum zu sorgen. Aufgrund der Form der Komponenten der Tür 10 kann das durchsichtige Fenster 186 die standardisierten Abmessungen eines Flugzeugfensters besitzen. Diese Standardisierung der Fenstergröße besitzt eine bedeutsame ästhetische Auswirkung auf Flugzeugdesigner, Kunden und Käufer.
  • Mit Bezug auf 9A9F können verschiedene Frontplatten eingesetzt werden, um die Türbaugruppenkomponenten zu verbergen, wie z. B. eine Innentürauskleidung 188, eine Lüftungstürfrontplatte 190, eine Griffabdeckung 192 und eine untere Fußfrontplatte 194. Obwohl es nicht explizit dargestellt ist, sollte klar sein, dass die Innentürauskleidung eine Öffnung enthalten muss, welche platziert und ausgestaltet ist, um die Abmessungen des durchsichtigen Fensters 186 im Wesentlichen zu erfüllen. Wenn erforderlich können ebenfalls verschiedene Dichtungen eingesetzt werden.
  • Mit Bezug auf 9A wird es verständlich, dass die Komponenten der Tür 10 im Wesentlichen in dem Zwischenraum angeordnet sind, welcher durch die Außenhaut 18 des Flugzeuges und die Innenkabinenauskleidung 20 definiert ist. Weil die Komponenten in diesen relativ engen Raum passen, wird die Kopffreiheit der Passagiere über den äußeren Sitzen des Flugzeuges nicht beeinträchtigt. Zusätzlich liegen auch die Gelenkarme 28, die Stangen und die Bedienelemente 30 in dem Zwischenraum, welcher durch die Außenhaut 18 und die Innenkabinenauskleidung 20 definiert ist. Weil dies so ist, wird der Raum, welcher für die über dem Kopf befindlichen Aufbewahrungskästen 22 und die Passagierservicesysteme vorhanden ist, nicht beeinträchtigt. Wie in 9B dargestellt erstreckt sich nur der Innengriff 100 nach innen über die Innenkabinenauskleidung 20 hinaus und dann nur während des Öffnens der Tür.
  • 9A9F sind Seitenansichten der Türbaugruppe der 2 in einer geschlossenen Position, in einer Lüftungsposition, in einer Position mit einem teilweise gedrehten Griff, in einer Position mit einem vollständig gedrehten Griff, in einer schräg gestellten Position, bzw. in einer geöffneten Position. Mit Bezug auf 9A ist die Tür 10 vollständig geschlossen und eingeklinkt. Die Tür 10 passt in die Rumpföffnung 12, wobei die Türaußenwand 54 bündig mit dem Äußeren des Rumpfes 14 ist. Die Türinnenauskleidung ist bündig mit der benachbarten Kabinenauskleidung. Die Verriegelungsrollen 118 befinden sich an den geschlossenen Enden ihrer entsprechenden Verriegelungsführungen 120, und die Befestigungshalterungsrollen befinden sich an den offenen Enden ihrer entsprechenden Gelenkführungen 138. Die unteren Rahmenführungsrollen 158 befinden sich an den oberen geschlossenen Enden ihrer entsprechenden Körperführungen 160, und die Verriegelungsklaue 172 ist von ihrer angrenzenden Verriegelungsoberfläche 176 weggedreht.
  • Um ein Öffnen der Tür zu veranlassen, wird entweder der Innengriff 100 nach innen gezogen oder die Lüftungstür 110 nach innen gedrückt. Beide Aktionen verursachen eine Drehung des Drehrohres 104 und eine Bewegung der Verriegelungsrollen 118 in ihren entsprechenden Verriegelungsführungen 120. Das Öffnen der Tür kann alternativ durch einen Betrieb eines automatischen Türöffnungssystems (nicht dargestellt) bewerkstelligt werden, welches angeordnet ist, um das Drehrohr 104 mechanisch, hydraulisch oder elektronisch zu drehen. Wenn das Drehrohr 104 einmal teilweise gedreht worden ist, befindet sich die Türbaugruppe in einer als Lüftungsposition bezeichneten Position, wie in 9B dargestellt. In der Lüftungsposition wird die Lüftungstür 110 weg von der Lüftungsöffnung 112 bewegt, damit sich der innere Kabinendruck an das äußere Druckniveau anpassen kann. Zusätzlich hat sich die Verriegelungsrolle aus dem oberen Abschnitt des Durchganges 130 bewegt, wodurch die Tür 10 aufgeklinkt wird.
  • Mit Bezug auf 9C bewirkt eine fortgesetzte nach innen gerichtete Drehung des Griffes 100 und der Lüftungstür 110 eine fortgesetzte Drehung des Drehrohres 104. Aufgrund der Form des Endabschnittes des Durchganges der Verriegelungsführung bewegen sich die oberen Bereiche der Tür etwas nach innen. Dies verursacht weiter, dass sich die Befestigungsfrontplattenrollen 136 entlang der Anfangsabschnitte ihrer entsprechenden Gelenkführungen 138 nach innen verschieben. Die unteren Bereiche der Tür drehen etwas um die Führungsrollen. Die Position der 9C wird als teilweise gedrehte Position bezeichnet. Ein anderer Name für diese Position ist "Eisbrecher", da die Türaußenwand 54 nicht länger bündig mit dem Rumpfäußeren ist und die Türdichtungen begonnen haben, sich zu lösen. Jegliches äußeres Eis, welches sich zwischen der Tür 10 und dem Rumpf 12 aufgebaut hat, würde in dieser Position zu brechen beginnen.
  • Mit Bezug auf 9D positioniert eine fortgesetzte nach innen gerichtete Drehung des Griffes 100 und der Lüftungstür 110 das Drehrohr 104 endlich in einem vollständig gedrehten Zustand. Die Verriegelungsrollen 118 haben das offene Ende ihrer entsprechenden Verriegelungsführungen 120 erreicht, die Befestigungsfrontplattenrollen 136 haben die Biegung in den Gelenkführungen 138 umrundet, und die unteren Rahmenführungsrollen 158 haben den diagonalen Abschnitt der Körperführungen 160 erreicht.
  • Da die Verriegelungsrollen 118 nun frei von ihren Führungen sind, bewirkt das Gewicht der Tür 10, dass sich die gesamte Tür 10 relativ zu den Gelenkarmen 28 und der Türöffnung 12 nach unten bewegt, wie es in 9E dargestellt ist. Die Be festigungsfrontplattenrollen 136 befinden sich an den geschlossenen Enden der Gelenkführungen 138, die distalen Gelenkarmenden befinden sich mittels einer Drehung des Verbindungsarmes 150 etwas oberhalb der unteren Halterung, und die Verriegelungsklaue 172 ist in die Verriegelungsoberfläche 176 gefallen. Die Position der 9E wird als eine schräg gestellte Position bezeichnet, da sich die Rahmenführungsrolle 158 an den Enden der Körperführungen befinden und die Tür 10 frei ist, um sich vollständig zu öffnen.
  • Mit Bezug auf 9F dreht die ständige Kraft der Bedienelemente 30 die Gelenkarme 28 um ihre drehbare Verbindung mit der Rumpfkonstruktion und öffnet deshalb die Tür 10. Mit 9F wird verständlich, dass die Entfernung zwischen den Gelenkarmverbindungen zu dem Rumpf 14 und den Bedienelementverbindungen zu den Gelenkarmen 28 als Hebelarm arbeitet, um die Tür vollständig nach außen zu drehen.
  • Die umgekehrte Handhabung der Türbaugruppe wird in einer umgekehrten Weise bewerkstelligt. Das untere Ende der Tür wird zu der Öffnung 12 bewegt. Wenn der Haltebolzen 60 die Körperführungsöffnungen erreicht, kommt der Auslösearm 178 in Eingriff mit der Freigabeführung 180. Indem der Freigabeführung 181 ein kurzes Stück gefolgt wird, bewirkt der Auslösearm 178, dass sich die Verriegelungsklaue 172 von der Verriegelungsoberfläche 176 wegdreht. In der Position der Freigabe kommen die Verriegelungsrollen 118 in ihre entsprechenden Verriegelungsführungen. Die Bedienperson muss nun die Tür 10 nach oben anheben, bis die Befestigungsfrontplattenrollen 136 die Biegung in ihren Gelenkführungen 138 erreicht haben und die Rahmenführungsrollen 158 die diagonalen Abschnitte ihrer Körperführungen 160 zurückgelegt haben. Einmal angekommen kann der Griff 100 vollständig zurückgedreht werden, um die Verriegelungsrollen 118 zu den geschlossenen Enden der Verriegelungsführungen 120, die Befestigungsrollen zu den offenen Enden der Gelenkführungen 138, die Rahmenführungsrollen 158 zu dem geschlossenen Ende der Körperführungen 160 und die Lüftungstür 110 über die Lüftungsöffnung 112 zu bewegen. Die Türbaugruppe wird dabei geschlossen.
  • Es sollte klar sein, dass es Mechanismen nach dem Stand der Technik gibt, welche in existierenden Türen und Luken gewöhnlich eingesetzt werden, welche um der Einfachheit und Klarheit willen nicht dargestellt worden sind. Solche Mechanismen können jedoch leicht zu einer erfindungsgemäßen Türbaugruppe hinzugefügt werden. Beispiele für solche Mechanismen schließen einen Flugverriegelungsmechanismus ein (wie er von einigen Regulierungsbehörden gefordert wird), welcher als zweite Unterstützung dient, um ein versehentliches Öffnen der Tür während eines Fluges, bei dem das Flugzeug nicht unter Druck steht, zu verhindern.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, ist es verständlich, dass verschiedene Änderungen daran gemacht werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzurücken.

Claims (13)

  1. Türbaugruppe zum Überdecken einer in dem Körper (14) eines Flugzeuges ausgebildeten Öffnung (12), wobei die Türbaugruppe umfasst: (a) eine aus einer Anzahl von verbundenen konstruktiven Teilen (46, 48, 56) ausgebildete Tür (10) mit einer Befestigungsfrontplatte (106); zumindest einem Gelenkarm (28), welcher an seinem proximalen Ende oberhalb der Türöffnung drehbar mit dem Flugzeugkörper verbunden und an dem anderen distalen Ende bewegbar mit der Tür verbunden ist; einem Bedienelement (30), welches zwischen dem Körper und dem Gelenkarm verbunden ist, um das Gelenk um seine drehbare Verbindung mit dem Körper zu schwenken; und einem Drehrohr (104), welches durch die Tür unterstützt und mittels eines Innentürgriffes (100) drehbar ist; (b) eine Verriegelungsbaugruppe (32) mit einer Verriegelungsrolle (118), welche mit dem Drehrohr (104) verbunden ist und sich mit einer Verriegelungsführung (120) in Eingriff befinden kann, welche sich an der Türöffnungskörperkonstruktion befindet; (c) eine Gelenkführungsbaugruppe (34) mit einer Befestigungsrolle (136), welche mit der Befestigungsfrontplatte (106) verbunden ist und sich in Eingriff mit einer Gelenkführung (138) befinden kann, welche sich an einer Seitenoberfläche des zumindest einen Gelenkarmes (28) an einer Stelle zwischen seinem proximalen und distalen Ende befindet; (d) eine Rahmenführungsbaugruppe (36) mit einer Rahmenführungsrolle (158), welche mit dem Türrahmen verbunden ist und sich in Eingriff mit einer Körperführung (160) befinden kann, welche sich an der Türöffnungskörperkonstruktion befindet; und (e) wobei das Drehrohr (104) gedreht wird, um zu bewirken, dass sich die Tür aus einer geschlossenen Position in eine geöffnete Position bewegt, in welcher die Verriegelungsbaugruppe (32), die Gelenkführungsbaugruppe (34) und die Rahmenführungsbaugruppe (36) bewirken, dass sich die obere Kante der Tür anfangs relativ zu der Körperöffnung nach innen und nach unten bewegt während sich die untere Türkante anfangs relativ zu der Körperöffnung nach außen und nach unten bewegt.
  2. Türbaugruppe nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Verriegelungsmechanismus (38) zum Halten der Tür in ihrer geöffneten Position.
  3. Türbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der Verriegelungsmechanismus eine Verriegelungsoberfläche (176), welche mit dem distalen Ende des zumindest einen Gelenkarmes verbunden ist, und eine Verriegelungsklaue (172), welche in der Nähe der Verriegelungsoberfläche (176) drehbar mit der Türkonstruktion verbunden ist, besitzt; wobei eine Drehung der Tür in eine geöffnete Position bewirkt, dass die Verriegelungsklaue (172) in Eingriff mit der Verriegelungsoberfläche kommt.
  4. Türbaugruppe nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der zumindest eine Gelenkarm (28) als zwei getrennte beabstandete Gänsehals-Gelenkarme, welche mittels einer oberen Schulter (68) verbunden sind, ausgebildet ist.
  5. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 1–4, weiter umfassend einen Stoßdämpfer (40), welcher sich in Eingriff mit dem zumindest einen Gelenkarm (28) befindet, um den Umfang der Türbewegung zu steuern.
  6. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Verriegelungsbaugruppe (32) die Tür in einer geschlossenen Position vorspannt.
  7. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 1–6, wobei die Verriegelungsbaugruppe zwei Verriegelungsrollen (118) und zwei Verriegelungsführungen (120) besitzt, wobei eine Verriegelungsrolle mit jedem Ende des Drehrohres (104) verbunden ist und sich mit einer Verriegelungsführung (120) in Eingriff befinden kann.
  8. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 3–7, wobei die Tür eine zweite Befestigungsfrontplatte (106) besitzt, wobei sich die zwei Befestigungsfrontplatten (106) zwischen den zwei Gänsehals-Gelenkarmen befinden, wobei sich der Griff zwischen den zwei Befestigungsfrontplatten befindet.
  9. Türbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die Gelenkführungsbaugruppe zwei Befestigungsrollen (136), wobei sich eine von jeder Befestigungsfrontplatte zu der gegenüberliegenden Rolle erstreckt, und zwei Gelenkführungen (138) besitzt, welche sich auf den Gelenkarmen (28) befinden, wobei eine Führung benachbart zu jeder Befestigungsrolle (136) ist.
  10. Türbaugruppe nach Anspruch 9, wobei die Gelenkführung (138) einen seitlichen Abschnitt gefolgt von einem senkrechten Abschnitt besitzt, wobei eine Bewegung der Befestigungsrollen in den Führungen bewirkt, dass sich die obere Türkante zuerst nach innen und dann nach unten bewegt.
  11. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 1–10, wobei die Rahmenführungsbaugruppe (36) zwei Rahmenführungsrollen (158) besitzt, welche in Eingriff mit zwei Körperführungen (160) sein können.
  12. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 1–11, wobei die Körperführung (160) der Rahmenführungsbaugruppe einen senkrechten Abschnitt gefolgt von einem diagonalen Abschnitt besitzt, wobei eine Bewegung der Rahmenführungsrolle bewirkt, dass sich die untere Türkante zuerst nach unten und dann nach unten und nach außen bewegt.
  13. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 1–12, weiter umfassend eine Lüftungstür; wobei die Lüftungstür und der Griff ganzheitlich ausgebildet sind, so dass eine Drehung des Griffes eine gleiche Drehung der Lüftungstür bewirkt.
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