DE69816921T2 - Abdeckung aus Blech - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Isolierabdeckung aus Metallblechmaterial und auf ein Gebäudepaneel bzw. eine Gebäudefüllblechkonstruktion als Komponente davon. Es ist bekannt, Isolierabdeckungen, z. B. Isolierdächer, zu konstruieren, bei denen eine Metallbasis bzw. eine Metallgrundlage, z. B. aus trapezoidem Wellblech, quer über die das Dach haltenden Balken angeordnet wird, um eine Isolierschicht beispielsweise aus Steinwollematte auf diese Basis zu legen, um Halterungen und/oder Streifen, die aus der Metallbasis hervorstehen, bereit zu stellen und dann das Ganze mit Profilmetallblechen abzudecken, die miteinander und den Halterungen und/oder den Streifen verbunden werden. Das Anbringen einer solchen Abdeckung erfordert aufgrund seiner Konstruktion alles in allem einen Mehrzahl von Arbeitsschritten.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • GB 2190937 A offenbart Fassadenelemente bzw. Außenelemente, die obere und untere Bleche aus Aluminium oder Stahl aufweisen, die mit einem Polyurethanschaum verbunden sind durch einen natürlichen oder synthetischen Kautschuk bzw. Gummi gestützt durch Klammern, die an Gebäudepfetten fixiert sind. Die Außenelemente sind auf beiden Seiten der Klammer angeordnet, wobei die Kanten von aneinandergrenzenden Elementen sich überlappen und das Lastenverteilelement einschließen. Jede Klammer endet in einem Lastenverteilelement, das eine Oberflächen aus einem synthetischen Kunststoffmaterial hat, z. B. eine Röhre aus Hart-PVC, die einen länglichen Schlitz entlang ihrer Länge hat, der den Steg der Klammer aufnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckung umfasst wenigstens zwei Gebäudepaneele, bzw. Gebäudefüllblechkonstruktionen, (1, 2), wobei jedes Gebäudepaneel eine erste (31; 32) und eine zweite (41; 42) Metallschicht aufweist, mit einer Schicht aus Isoliermaterial (51; 52) dazwischen, wobei ein erstes Gebäudepaneel (1, 2) geeignet ist, eine Abdeckung zu bilden, indem eine der Seiten gegen eine Seite eines zweiten Gebäudepaneels (2,1) stößt, wobei die erste Metallschicht (31) des ersten Gebäudepaneels (1) gefaltet ist in der Nähe der entsprechenden Seite, wodurch eine hervorstehende Zunge gebildet wird, die mit einem Rezess, der auf der entsprechenden Seite des ersten Metallblechs (32) des zweiten Gebäudepaneels (2) gebildet ist, zusammenwirkt, und wobei senkrechte Kanten außerhalb der Isolierschicht (51; 52) auf den Kanten der zwei zweiten Metallschichten (41; 42) der Gebäudepaneele bereit gestellt werden, wobei die senkrechten Kanten miteinander durch Fixiermittel verbunden sind und wobei diese Fixiermittel thermisch von den ungefalteten Teilen der ersten Metallschichten (31; 32) isoliert sind durch thermische Isoliermittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel ein Element (6) aufweisen, das im Wesentlichen im Querschnitt Z-förmig ist und teilweise zwischen die senkrechten Kanten eingeführt ist. Aus der veröffentlichten Patentanmeldung EP-0275145 ist auch eine Konstruktion einer Isolierabdeckung bekannt, die wenigsten zwei Gebäudepaneele aufweist, von denen jedes zwei Metallschichten, eine Schicht aus Iso liermaterial und Mittel zum Fixieren aufweist. Im Vergleich zu dieser bekannten Konstruktion hat die erfindungsgemäße Abdeckung den Vorteil, das die Fixiermittel auf eine Art und Weise wärmeisoliert sind, dass über die Dicke der Abdeckung keine Stellen, an denen Kälte eindringen kann, geschaffen werden. Das vermeidet unnötige Wärmeverluste.
  • In einer Ausführungsform weisen die Fixiermittel ein Element (6) auf, das zwischen die senkrechten Kanten angeordnet werden kann und das über oder durch die erste Metallschicht des ersten Gebäudepaneels an einer Unterlage fixiert werden kann, auf der die Gebäudepaneele gehalten werden, wenn sie zusammengefügt werden.
  • Dadurch wird eine gute Fixierung der zwei Metallschichten erreicht, wenn die erste und die zweite Metallschicht nicht durch eine Isolierschicht zusammengehalten werden können.
  • Vorzugsweise kann die erste Metallschicht des zweiten Gebäudepaneels an die Kante, die mit der Seite des ersten Gebäudepaneels zusammenwirkt, durch Sicherungsmittel fixiert werden, die auf Teilen der Abdeckung gehalten werden. Dadurch wird der Effekt erzielt, dass die erste Metallschicht (32) des zweiten Gebäudepaneels (2) mit der Kante verbunden wird, die mit der Seite des ersten Gebäudepaneels (1) zusammenwirkt, die von der Basis entfernt ist. Das kann einfach und effektiv erreicht werden, wenn die Sicherungsmittel eine Zunge aufweisen, die auf der ersten Metallschicht (32) des zweiten Gebäudepaneels (2) gebildet ist, wobei die Zunge mit dem Element (6) zusammenwirken kann, insbesondere wenn die Zunge mit dem Element (6) zusammenwirkt, weil die Zunge auf dem zweiten Gebäudepaneel (2) wenigstens über einen Teil in den Rezess oder die Krümmung in oder hinter einer hervorstehenden Teil (7) auf dem Element (6) ragt.
  • Das Element ist im Querschnitt im Wesentlichen Z-förmig. Vorzugsweise wird das Element in der Nähe des Endes der senkrechten Kanten, die von den zwei Metallschichten (41; 42) gebildet werden, festgeklammert gehalten, weil ein herausragender Streifen der zwei Schichten (41; 42) um das Ende der anderen zweiten Schicht (42; 41) und um das obere Ende des Z-förmigen Elements gefaltet oder gebördelt ist. Das bedeutet, dass die fertige Abdeckung keine Fixierelemente hat, die aus der Außenseite der Paneele hervorstehen, was funktionale und ästhetische Vorteile bietet. Dies bietet auch eine einfache, kompakte und feste Konstruktion.
  • Die Erfindung ist auch in einem Gebäudepaneel als Komponente der Isolierabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Abdeckung, und
  • 2 im Detail in Vergrößerung die Verbindung von zwei Gebäudepaneelen.
  • In 1 und 2 bezeichnen gleiche Referenznummern gleiche Teile. Die Abmessungen, die in der Figur (in mm) angegeben werden, sind nur als Maßstab für die Größe der Paneele zu sehen.
  • 1 zeigt ein erstes (1) und ein zweites (1) Gebäudepaneel. Das erste Gebäudepaneel (1) ist eine Sandwichkonstruktion einer ersten Metallschicht (31) und einer zweiten Metallschicht (41) mit einer Isolierschicht (51) dazwischen (siehe 2). Das zweite Gebäudepaneel ist im Prinzip genauso aufgebaut und umfasst eine erste mit (32) bezeichnete Metallschicht und eine zweite mit (42) bezeichnete Metallschicht mit einer Isolierschicht (52) dazwischen. Das erste und zweite Gebäudepaneel sind stumpf zusammengefügt, wobei das erste Gebäudepaneel mit der Haltebalkenkonstruktion z. B. mit Hilfe einer Schraube (8), wie hier vereinfacht dargestellt, verbunden ist. Die Schraube (8) kann auch zum Anschrauben des Z-Profils (6) verwendet werden. Das Profil (6) kann sich über die Länge des Gebäudepaneels erstrecken. Vorzugsweise sind kleine Profile (6) im Bereich von beispielsweise 0,25 m Länge in regelmäßigen Abständen von einander angeordnet. Das Profil (6) kann aus jedem geeigneten Material sein. Die senkrechten Kanten der Metallschichten (41) und (42) werden in der Nähe ihrer Enden zusammengefügt, wobei das Profil (6) eingeschlossen oder nicht eingeschlossen werden kann. Wenn gewünscht, kann eine Sicherung angeordnet werden, um die Metallschicht (32) in Position zu halten, z. B. durch Sichern einer zungenförmigen Hervorhebung daran, die in den Rezess oder Raum unter einem hervorstehenden Element (7) auf dem Profil (6) fällt. Wenn die erfindungsgemäße Abdeckung, was die Bestandteile betrifft, konstruiert wird, ist es nur nötig, eine Art oder einen Typ von fertigem Gebäudepaneel, eine Art oder einen Typ von Fixierelement zum Fixieren der Schicht (31) an die Basis und eine Art oder einen Typ von Z-förmigen Haken bereit zu stellen, und die Anzahl der Arbeitsschritte auf der Baustelle wird auf ein Minimum reduziert.
  • Die Gebäudepaneele der Dachabdeckung können beispielsweise in einem kontinuierlichen Prozess hergestellt werden, wobei die Metallstreifen, die die erste (31) und die zweite (41) Metallschicht bilden, z. B. ein galvanisierter und lackierter Stahl mit mehr als 0,3% C, von oberen und unteren Spulen gerollt werden und in einem kontinuierlichen Prozess profiliert werden, wobei eine Isolierschicht, z. B. eine Polyurethanschaumschicht, dann zwischen den Metallschichten angeordnet wird.
  • Diese so hergestellte Sandwichkonstruktion wird dann durch einen Ofen geführt, um die Schaumschicht zu vulkanisieren, in Paneele geschnitten, z. B. mit Bandsägen, und aufgestapelt.

Claims (7)

  1. Isolierabdeckung aus einem Metallblechmaterial aufweisend wenigstens zwei Gebäudepaneele, bzw. Gebäudefüllblechkonstruktionen (1, 2), wobei jedes Gebäudepaneel eine erste (31; 32) und eine zweite (41; 42) Metallschicht aufweist, mit einer Schicht aus Isoliermaterial (51; 52) dazwischen, wobei ein erstes Gebäudepaneel bzw. eine erste Gebäudefüllblechkonstruktion (1, 2) geeignet ist, eine Abdeckung zu bilden, indem eine der Seiten gegen eine Seite eines zweiten Gebäudepaneels bzw. einer zweiten Gebäudefüllblechkonstruktion (2,1) stößt, wobei die erste Metallschicht (31) des ersten Gebäudepaneels bzw. der ersten Gebäudefüllblechkonstruktion (1) gefaltet ist in der Nähe der entsprechenden Seite, wodurch eine hervorstehende Zunge gebildet wird, die mit dem Rezess, der auf der entsprechenden Seite des ersten Metallblechs (32) des zweiten Gebäudepaneels bzw. der zweiten Gebäudefüllblechkonstruktion (2) gebildet ist, zusammenwirkt, und wobei senkrechte Kanten außerhalb der Isolierschicht (51; 52) auf den Kanten der zwei zweiten Metallschichten (41; 42) der Gebäudepaneele bzw. der Gebäudefüllblechkonstruktionen bereit gestellt werden, wobei die senkrechten Kanten miteinander durch Fixiermittel verbunden sind und wobei diese Fixiermittel thermisch von den ungefalteten Teilen der ersten Metallschichten (31; 32) isoliert sind durch thermische Isoliermittel, dadurch gekenn zeichnet, dass die Fixiermittel ein Element (6) aufweisen, das im Wesentlichen im Querschnitt Z-förmig ist und teilweise zwischen die senkrechten Kanten eingeführt ist.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, wobei die Fixiermittel ein Element (6) aufweisen, das zwischen die senkrechten Kanten angeordnet werden kann und das über oder durch die erste Metallschicht des ersten Gebäudepaneels bzw. der ersten Gebäudefüllblechkonstruktion an einer Unterlage bzw. Basis fixiert wird, auf der die Gebäudepaneele bzw. Gebäudefüllblechkonstruktionen gehalten werden, wenn sie zusammengefügt werden.
  3. Abdeckung nach Anspruch 2, wobei die erste Metallschicht (32) des zweiten Gebäudepaneels bzw. der zweiten Gebäudefüllblechkonstruktion (2) Sicherungsmittel aufweist, um die Metallschicht (32) in Position zu halten, wobei die Sicherungsmittel mit dem Element (6) zusammenwirken.
  4. Abdeckung nach Anspruch 3, wobei die Sicherungsmittel eine Zunge aufweisen, die auf der ersten Metallschicht (32) des zweiten Gebäudepaneels bzw. der zweiten Gebäudefüllblechkonstruktion (2) gebildet ist, wobei die Zunge mit dem Element (6) zusammenwirkt.
  5. Abdeckung nach Anspruch 4, wobei die auf dem zweiten Gebäudepaneel bzw. der zweiten Gebäudefüllblechkonstruktion geformte Zunge (2) mit dem Element (6) zusammenwirkt, weil die Zunge wenigsten über einen Teil in einen Rezess oder eine Krümmung in oder hinter einem hervorstehenden Teil (7) auf dem Element (6) ragt.
  6. Abdeckung nach Anspruch 5, wobei das Element (6) in der Nähe des Endes der senkrechten Kanten, die von den zwei Metallschichten gebildet werden, festgeklammert gehalten ist, weil ein herausragender Streifen der zwei Schichten (41; 42) um das Ende der anderen zweiten Schicht (42; 41) und um das obere Ende des Z-förmigen Elements gefaltet oder gebördelt ist.
  7. Gebäudepaneel bzw. Gebäudefüllblechkonstruktion als Komponente einer Isolierabdeckung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
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