DE69816527T2 - Vorrichtung zur Bestimmung der Parameter der Rotation einer Lenkwelle - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Parameter der Rotation einer Lenkwelle Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Erfassung von Rotationsparametern einer Lenksäule, bspw. für ein Kraftfahrzeug. Zu den Rotationsparametern, die man versucht zu kennen, gehören im Allgemeinen die Winkelstellung, die Drehgeschwindigkeit und die Drehrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik sind mit Messeinheiten ausgestattete Wälzlager bekannt, die dazu vorgesehen sind, auf eine Welle montiert zu werden, und die eine Demontage der Lenksäule erforderlich machen, wenn ein ausgefallenes Element eines solchen Wälzlagers ausgetauscht werden muss.
  • Ein Gerät zur Erfassung der Drehgeschwindigkeit und der Drehrichtung einer Welle einer Lenksäule ist aus der Druckschrift EP-A-0 443 940 bekannt. Die Welle der Lenksäule ist mit einem Wälzlager versehen, das einen länglichen Innenring und einen ebenfalls länglichen Außenring aufweist, wobei zwischen den beiden Ringen Wälzelemente angeordnet sind. Der Innenring ist mit der Welle fest verbunden, und der Außenring ist an dem Gehäuse der Lenksäule befestigt. An dem Innenring ist ein Signalgeber montiert. Ein Signalaufnehmer ist an einem Signalaufnehmerblock befestigt, der abnehmbar und durch den stillstehenden Außenring gehalten ist.
  • Diese Geräteart weist einige Nachteile auf. Der abnehmbare Signalaufnehmerblock ist an dem Außenring des Wälzlagers eines der Lager der Lenksäule aufgeklippst, was voraussetzt, dass dieser Ring eine speziell zur Aufnahme dieses Blocks angepasste Form hat. Der Signalgeberring ist an dem umlaufenden Ring desselben Wälzlagers gesichert, wodurch eine Form des Rings und Abmessungen erforderlich sind, die zur Aufnahme dieses Signalgebers angepasst sind. Diese beiden Anforderungen haben zur Folge, dass Wälzlager nicht standardisierter Bauart verwendet werden, wodurch zusätzliche Kosten verursacht werden.
  • Selbst wenn der Signalaufnehmer lösbar angeordnet ist, schließt das Ersetzen einer ausgefallenen Erfassungseinheit (Signalaufnehmer und Signalgeber) doch einen Eingriff in den Mechanismus der Lenksäule zur. Demontage des mit dem Signalgeber versehenen Wälzlagers mit ein.
  • Da der Signalaufnehmerblock an dem Wälzlager der Lenksäule montiert ist, können Änderungen von auf diese Wälzlager ausgeübten Kräften Veränderungen der Größe des Zwischenspalts zwischen dem Signalaufnehmer und dem Signalgeber bewirken, was der Genauigkeit der Erfassung schadet. Im Falle eines Defektes des Wälzlagers der Lenksäule und seines Austausches ist der Signal geber nicht wiederverwendbar. Der Schutz des Signalaufnehmers und des Signalgebers vor äußerer Verschmutzung ist nicht vollkommen ausreichend.' Das Erfassungsgerät ist nur an einem Ende der Lenksäule anwendbar, soweit es auf einem Wälzlager angebracht ist, das das Lager der Lenksäule bildet.
  • Gemäß anderen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik werden Erfassungssysteme vorgeschlagen, bei denen der Signalgeber auf der umlaufenden Welle der Lenksäule befestigt ist und bei denen der Signalaufnehmer mit dem Gehäuse der Lenksäule fest verbunden ist.
  • In diesem Fall wird der Spalt zwischen dem Signalauf nehmer und dem Signalgeber im Allgemeinen im Betrieb bei der Montage voreingestellt.
  • Zusätzlich zu den bereits oben erläuterten Problemen ist es beim Austausch einer ausgefallenen Signalaufnehmer-/ Signalgeber-Einheit schwierig, einen exakten Spalt, der ein gutes Signal liefert, sicherzustellen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die gesamten Probleme zu lösen, indem eine Erfassungsvorrichtung vorgeschlagen wird, die lösbar und von den Wälzlagern der Lenksäule unabhängig ist, wobei in der lösbaren Vorrichtung das Signalaufnehmermittel und das Signalgebermittel zusammengefasst sind.
  • Die erfindungsgemäße Erfassungsvorrichtung ist dazu vorgesehen, Rotationsparameter einer in Bezug auf ein stillstehendes Element drehenden Welle zu messen, wobei wenigstens ein Lager zwischen der Welle und dem stillstehenden Element zur drehbaren Lagerung der Welle in Bezug auf das stillstehende Element vorgesehen ist. Die Erfassungsvorrichtung weist ein Signalgebermittel, das durch die drehende Welle in Rotation versetzt wird, und ein Signalaufnehmermittel auf, das an dem stillstehenden Element befestigt und in Bezug auf das Signalgebermittel diesem gegenüber und mit einem schmalen Spalt zu diesem angeordnet ist, wobei bei der Drehbewegung das Vorbeilaufen des Signalgebers durch das Signalaufnehmermittel detektiert wird. Das Signalgebermittel und das Signalaufnehmermittel sind von einer lösbaren, von dem Lager unabhängigen Anordnung getragen, die geeignet ist, um an dem stillstehenden Element angebracht zu werden, und die mit einem stillstehenden Teil, das das Signalaufnehmermittel trägt, und einem das Signalgebermittel tragenden umlaufenden Teil versehen ist, wobei die Drehbewegung des umlaufenden Teils von derjenigen der drehenden Welle abhängig ist. Somit bleibt die Erfassungsvorrichtung bei einem mechanischen Eingriff an der Lenksäule unberührt, und umgekehrt führt ein eventueller Austausch der Erfassungsvorrichtung nicht zu einem Eingriff in den mechanischen Teil der Lenksäule. Die Erfassungsvorrichtung ist nicht mit einem Wälzlager mechanisch verbunden. Der umlaufende Teil kann in radialer Richtung an einer Seite der Welle angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die lösbare Anordnung wenigstens ein Wälzlager auf, das zwischen dem stillstehendem Teil und dem umlaufenden Teil angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist die lösbare Anordnung in der Nähe der drehbaren Welle angeordnet und in einer Öffnung gesichert, die in einem ringförmigen Gehäuse des stillstehenden Elements vorgesehen ist, wobei die lösbare Anordnung einen diese Öffnung verschließenden Deckel aufweist. Das Signalaufnehmermittel und das Signalgebermittel sind somit vollkommen geschützt.
  • In einer Ausführungsform der. Erfindung weist die lösbare Anordnung eine elastische Unterlage auf, die zwischen dem Deckel und dem stillstehendem Teil angeordnet ist.
  • In einer anderen Ausführungsform weist das stillstehende Teil eine elastische Hülse auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind das stillstehende Teil und der Deckel einstöckig mit einander ausgebildet, wobei sie über einen elastischen Abschnitt miteinander verbunden sind, der eine Mäanderform haben kann. In den drei Fällen haben die Unterlage, die Hülse oder der elastische Abschnitt stets zum Ziel, jede übermäßige radiale Vorspannkraft aufzunehmen, die unmittelbar oder mittelbar zwischen dem das Signalgebermittel tragenden umlaufenden Teil und der drehenden Welle auftreten könnte.
  • Eine solche radiale Vorspannkraft könnte zum Beispiel durch Fehler bei der relativen Positionierung zwischen der umlaufenden Welle und dem umlaufenden Teil, das das Signalgebermittel trägt, oder auch durch radiale Verformungen der umlaufenden Welle hervorgerufen sein.
  • Diese elastische Einrichtung ermöglicht es darüber hinaus, Spiele bei Verzahnungen zu minimieren oder zu beseitigen.
  • Vorteilhafterweise weist die lösbare Anordnung ein Abtriebsmittel für die umlaufende Welle auf.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung gehören zu dem Abtriebsmittel der umlaufenden Welle ein mit der umlaufenden Welle fest verbundenes Zahnrad sowie ein Zahnkranz, der auf einer Außenumfangsfläche des umlaufenden Teils der lösbaren Anordnung angeordnet und in der Lage ist, mit dem Zahnrad zusammenzuwirken. Das Zahnrad kann unmittelbar auf der umlaufenden Welle ausgebildet sein.
  • Die Unterlage, die Hülse oder der elastische Abschnitt, die gleichzeitig der Gefahr einer übermäßigen Vorspannkraft vorbeugen, ermöglichen bei diesen Ausführungs formen, die Verzahnungszähne spielfrei oder mit einem sehr verringerten Spiel ineinander eingreifen zu lassen und folglich ein Signal zu erhalten, das für die Drehbewegung der drehenden Welle völlig kennzeichnend ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das Abtriebsmittel der umlaufenden Welle eine Walze auf, die aus einem elastischen Werkstoff gefertigt, an der Außenumfangsfläche des umlaufenden Teil der lösbaren Anordnung angeordnet und in der Lage ist, durch Reibung mit der umlaufenden Welle zusammenzuwirken.
  • Es kann auch vorgesehen werden, das Signalgebermittel mit einem Übersetzungsverhältnis ungleich eins anzutreiben, was in Bezug auf die Kompatibilität mit dem System zur Behandlung und Auswertung des durch das Signalaufnehmermittel gelieferten Signals von großem Interesse sein kann. So ermöglicht ein Übersetzungsverhältnis, das größer als eins ist, die Verwendung eines magnetischen Signalgebers mit einer kleineren Anzahl von Polen als diejenige, die erforderlich wäre, wenn dieser Signalgeber unmittelbar auf der Welle der Lenksäule montiert wäre.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform weist das umlaufende Teil eine im Wesentlichen ringförmige Gestalt auf, wobei das Abriebsmittel im Wesentlichen in derselben radialen Ebene wie das Wälzlager angeordnet ist.
  • Das Signalgebemittel kann auf einer Außenumfangsfläche oder in einer Bohrung des umlaufenden Teils angeordnet sein.
  • Zufolge der Erfindung ist eine vollständige und kom pakte, den Signalaufnehmer und den Signalgeber enthaltende, lösbare Erfassungseinheit oder -anordnung geschaffen. Die lösbare Einheit wird durch die auf die Lager der Lenksäule ausgeübten Kräfte nicht beeinflusst. Das zur drehbaren Lagerung des Signalgebers in Bezug auf den Signalaufnehmer verwendete Wälzlager nimmt keine merkliche Kraft auf, die in der Läge ist, eine Veränderung der Größe des radialen Spalts zwischen dem Signalaufnehmer und dem Signalgeber hervorzurufen. Das im Betrieb erhaltene Signal ist somit völlig stabil und zuverlässig.
  • Die Eigenschaft der Lösbarkeit oder Abnehmbarkeit der Erfassungsanordnung macht den Vorgang der Demontage der Anordnung von und der Montage der Anordnung an dem Gehäuse der Lenksäule besonders einfach.
  • Dieser Vorgang kann ohne Eingriff in den mechanischen Teil der Lenksäule durchgeführt werden und ist ohne Auswirkung auf die Größe des Spalts zwischen dem Signalaufnehmer und dem Signalgeber.
  • Die Funktionsfähigkeit der Erfassungseinheit ist somit nach einer Montage (oder einer wiederholten Montage) der Einheit an der Lenksäule gänzlich sichergestellt.
  • Da die Erfassungsvorrichtung von den Wälzlagern der Lenksäule unabhängig ist, kann sie an jedem beliebigen Ort der Lenksäule eingefügt werden.
  • Ferner wird ein an der Lenksäule durchgeführter mechanischer Eingriff auf keinen Fall zu einer Beschädigung oder einer Zerstörung des Signalgebers führen.
  • Schließlich ermöglicht die Erfindung es, für die Läger der Lenksäule herkömmliche Wälzlager zu verwenden, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Die Erfindung wird nach dem Lesen der detaillierten Beschreibung einiger Ausführungsformen verständlicher, die lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung, ohne jegliche beschränkende Wirkung herangezogen werden und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, in denen:
  • 1 zeigt eine Ansicht einer Lenksäule, die mit einer Erfassungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist, im Querschnitt;
  • 2 zeigt eine der 1 ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 veranschaulicht eine der 1 ähnliche Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 veranschaulicht eine Perspektivdarstellung des elastischen Abschnitts, der das stillstehende Teil mit dem Deckel verbindet;
  • 5 zeigt eine der 1 ähnliche Ansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 6 zeigt eine der 1 ähnliche Ansicht einer fünften Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie aus 1 zu ersehen, weist die Lenksäule eine drehbare Welle 1, die in einem ringförmigen Gehäuse 2 an geordnet ist. Die drehbare Welle 1 ist mittels Wälzlager, die an ihren nicht veranschaulichten Enden angeordnet sind, in Bezug auf das ringförmige Gehäuse 2 frei drehbar gelagert. Das ringförmige Gehäuse 2 weist einen Sitz 3 auf, der bezüglich des ringförmigen Gehäuses 2 in radialer Richtung ausgebildet und in axialer Richtung außerhalb des Befestigungsbereichs der vorgenannten Wälzlager angeordnet ist. In dem Sitz 3 ist eine lösbare Anordnung 4 angeordnet, die sich somit an der Seite der Welle 1 befindet.
  • Die lösbare Anordnung 4 weist einen Deckel 5 auf, der, den Sitz verschließt und mittels Schrauben 7 an Wänden 6 des Sitzes 3 gesichert ist, die von dem ringförmigen Gehäuse 2 vorstehen. Die lösbare Anordnung 4 weist ferner ein stillstehendes Teil 9 auf, das aus Kunststoff hergestellt und unter Zwischenlage einer elastischen Unterlage 8 zwischen dem Deckel 5 und dem stillstehende Teil 9 an dem Deckel 5 befestigt ist.
  • Das stillstehende Teil 9 ist mit einem Befestigungsabschnitt 9a, der mit der elastischen Unterlage in Berührung steht, einem radialen Abschnitt 9b, der sich ausgehend von dem Befestigungsabschnitt 9a in Richtung auf die drehbare Welle 1 zu erstreckt, einem axialen Abschnitt 9c, der sich parallel zu der drehbaren Welle 1 erstreckt, und einem in der Nähe der umlaufenden Welle 1 angeordneten zylindrischen Rand 9d versehen. Der Befestigungsabschnitt 9a trägt den Signalaufnehmer 10. Als Abwandlung können mehrere Signalaufnehmer vorgesehen sein, was es ermöglicht, eine Information über die Drehrichtung eines Signalgebers in Bezug auf die Signalaufnehmer zu erhalten. Der Signalaufnehmer 10 ist über eine Drahtleitung 11 mit einem Kontaktstifte 12a aufweisenden Verbindungsstück 12 verbunden, wodurch ein Anschluss an eine elektronische Vorrichtung möglich ist, die in der Lage ist, die durch den Signalaufnehmer 10 gelieferten Daten auszuwerten.
  • Der vollständig innerhalb des Sitzes 3 angeordnete axiale Abschnitt 9c weist einen an seinem freien Ende angeordneten Abschnitt 9e mit vermindertem Durchmesser auf, der ein im Wesentlichen zylindrisch gestaltetes umlaufendes Teil 13 mit Hilfe eines Wälzlagers 14 trägt, zu dem ein an dem Abschnitt 9e befestigter stillstehender Innenring 14a, ein mit dem umlaufenden Teil 13 fest verbundener umlaufender Außenring 14b und eine Reihe von Wälzkörpern 14, bspw. Kugeln, gehören, die zwischen dem stillstehenden Ring 14a und dem umlaufendem Ring 14b angeordnet sind.
  • Das umlaufende Teil 13 ist um den axialen Abschnitt 9c des stillstehenden Teils 9 herum angeordnet und mit einer Bohrung 13a, die das Wälzlager 14 aufnimmt, sowie einer Außenumfangsfläche 13b versehen, auf der ein Signalgeber 15, bspw. ein aus Kunststoff mit Ferritpartikeln hergestellter mehrpoliger magnetischer Ring, angeordnet ist, wobei der Signalaufnehmer 10 bspw. eine Hallsonde sein kann. Als Abwandlung kann ein optischer Signalaufnehmer vorgesehen sein, der mit einem passenden Signalgeber zusammenwirkt.
  • Der Signalgeber 15 ist in radialer Richtung dem Signalaufnehmer 10 gegenüber, mit einem geringen Zwischenspalt zu diesem angeordnet. Der Signalaufnehmer 15 ist an einem axialen Ende des umlaufenden Teils 13 in der Nähe des radialen Abschnitts 9b des stillstehenden Teils 9 angeordnet und von dem Befestigungsabschnitt 9a sowie dem Rand 9d umgeben. Das andere axiale Ende des umlaufenden Teils 13 nimmt einen Zahnkranz 16 auf, der unmittelbar in dem das umlaufende Teil 13 bildenden Material ausgeformt ist. Dieser Zahnkranz 16 ist im Wesentlichen in derselben radialen Ebene wie das Wälzlager 14 angeordnet und dazu vorgesehen, um durch Kämmen mit einem Zahnrad 17 zusammenzuwirken, das an der Außenfläche 1a der umlaufenden Welle 1 befestigt ist. Das Zahnrad 17 ist ebenfalls mit einem Zahnkranz 18 versehen, dessen Abmessungen und Form an den Zahnkranz 16. angepasst sind.
  • Somit führt eine Drehbewegung der drehbaren Welle 1 und die des Zahnrads 17 zu einer entsprechenden Drehbewegung des umlaufenden Teils 13, wobei dessen Drehbewegung aufgrund des vorhandenen Signalgebers 15 durch den Signalaufnehmer 10 erfasst wird.
  • Die elastische Unterlage begrenzt das Auftreten übermäßiger Kräfte zwischen dem Zahnkranz 16 und dem Zahnrad 17, die bspw. von einer Fehlausrichtung zwischen der umlaufenden Welle 1 und dem umlaufenden Teil 13 oder eben von radialen Verformungen der Welle 1 herrühren können.
  • Die elastische Zwischenlage ermöglicht es ferner, die Verzahnungen ohne Gefahr mit einem Spiel gleich null oder mit einem sehr verminderten Spiel in Eingriff zu bringen und folglich ein Signal zu erhalten, das für die Drehbewegung der drehenden Welle 1 vollkommen kennzeichnend ist. Es kann vorgesehen sein, dass der Zahnkranz 16 des umlaufenden Teils 13 eine Anzahl von Zähnen aufweist, die kleiner ist als die des Zahnrads 17. Eine Drehbewegung der drehenden Welle 1 um einen vorgegebenen Winkel bewirkt somit eine Drehbewegung des umlaufenden Teils 13 um einen größeren Winkel, was sich in einer Vergrößerung der Empfindlichkeit der Erfassung der Drehbewegung durch den Signalaufnehmer. 10 äußert. Diese Anordnung schafft ferner die Möglichkeit, ein umlaufendes Teil mit einem kleineren Durchmesser als der des Zahnrads 17 vorzusehen, was eine Verminderung des durch die lösbare Anordnung 4 eingenommenen Raums ermöglicht.
  • Der für die lösbare Anordnung 4 vorgesehene Sitz 3 kann in Abhängigkeit von dem Raumbedarf anderer Elemente des Fahrzeugs beliebig. längs der Lenksäule angeordnet sein. Die Wälzlager der Lenksäule, die an deren Enden angeordnet sind, können ohne jegliche Auswirkung auf die Erfassungsvorrichtung demontiert und ausgetauscht werden. Schließlich ist die Erfassungsvorrichtung auch vor externer Verschmutzung geschützt, indem sie in dem durch den Deckel 5 verschlossenen Sitz 3 eingeschlossen ist.
  • Die in 2 veranschaulichte Ausführungsform ist derjenigen nach 1 ähnlich, mit der Ausnahme, dass die Polsterunterlage durch eine elastische Zylinderhülse 19 ersetzt ist, die zwischen dem unmittelbar an dem Deckel 5 montierten Befestigungsabschnitt 9a und dem axialen Abschnitt 9c vorgesehen ist, wobei der radiale Abschnitt 9b durch die elastische Hülse 19 in zwei Abschnitte 9f und 9g unterteilt ist. Der Signalaufnehmer 10 ist hier auf der zylindrischen Außenfläche des axialen Abschnitts 9c angeordnet, und der Signalgeber 15 ist in der Bohrung 13a des umlaufenden Teils 13 angeordnet. Die lösbare Anordnung 4 weist kein Verbindungselement auf, sondern ist direkt mit einem elektrischen Kabel 20 verbunden. Die elastische Hülse 19 hat die gleiche Funktion, wie die elastische Unterlage 8, nämlich die Aufnahme eventueller Radialkräfte, die zwischen dem Zahnkranz 16 und dem Zahnrad 17 auftreten könnten.
  • Die in den 3 und 4 veranschaulichte Ausführungsform ist derjenigen nach F g. 1 ähnlich, jedoch ist hier die elastische Unterlage durch einen mäanderförmigen elastischen Abschnitt 21 ersetzt. Der Deckel 5, das Verbindungsstück 12, der elastische Abschnitt 21 und das stilhstehende Teil 9 bilden ein einstöckiges, im Spritzgussverfahren gefertigtes Teil, was es ermöglicht, die gesamte Anzahl von Teilen zu verringern. Das stillstehende Teil 9 ist auf einen geringe Abmessungen aufweisenden radialen Abschnitt 9b, der mit dem elastischen Abschnitt 21 verbunden ist, und den axialen Abschnitt 9c reduziert. Der Signalaufnehmer 10 und der Signalgeber 15 sind wie in 2 angeordnet.
  • Vorteilhafterweise sind die Kontaktstifte 12a des Verbindungsstücks fortgesetzt, indem sie die Mäanderform des elastischen Abschnitts 21 annehmen, in den sie während des Gießens des einstöckigen Teils eingebettet werden, wobei die Fortsetzung dieser Kontaktstifte somit einen Teil des Verbindungselements bildet, das das Verbindungsstück 12 mit dem Signalaufnehmer 15 verbindet.
  • Die Funktion des elastischen Abschnitts ist die gleiche wie die der Zwischenlage 8 oder der Hülse 19.
  • In der 5 ist das mit der umlaufenden Welle 1 fest verbundene Zahnrad, das mit dem Zahnkranz 17 versehen ist, unmittelbar auf der umlaufenden Welle 1 ausgebildet, wodurch Teile weggelassen werden können.
  • Gemäß der in der 6 veranschaulichten Ausführungsform nimmt die zylindrische Außenumfangsfläche 13b des umlaufenden Teils 13 eine Rolle oder Walze 22 auf, die aus einem elastischen Material hergestellt ist und mit der zylindrschen Außenumfangsfläche 1a der umlaufenden Welle l in Berührung kommt. Die umlaufende Welle 1 treibt durch Reibung die Walze 22 an. Somit kann das Vorsehen von Verzahnungen oder eines Zahnrads auf der umlaufenden Welle 1 vermieden werden.
  • Es können weitere Abänderungen der Vorrichtung in Betracht gezogen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • So könnte eine Einheit aus Deckel und stillstehendem Teil verwendet werden, die kein diese beiden Teile verbindendes elastisches Element aufweist.
  • Es könnte auch vorgesehen sein, anstatt eines zwei Wälzlager zu verwenden, um dem System mehr Festigkeit zu verleihen und erforderlichenfalls die Beständigkeit der Größe des Spalts zwischen dem Signalaufnehmer und dem Signalgeber noch weiter zu verbessern.
  • Zufolge der Erfindung wird eine komplette lösbare Erfassungseinheit geschaffen, die den Signalaufnehmer und den Signalgeber einschließt und die durch die auf die Lager der Lenksäule ausgeübten Kräfte nicht berührt ist, was die Genauigkeit der Erfassung aufgrund der reduzierten Schwankung der Größe des Spalts zwischen dem Signalaufnehmer und dem Signalgeber erhöht. Die vollständige Erfassungseinheit kann an jedem beliebigen Ort der Lenksäule, unabhängig von den an deren Enden angeordneten Wälzlagern, eingefügt sein. Der Austausch eines Lagers der Lenksäule hat keine Auswirkung auf die Erfassungseinheit, die in ihrer Lage gehalten werden kann. Umgekehrt wird der Austausch der Erfassungsein heit ohne einen Eingriff in und ohne Auswirkung auf das' oder die Lager der Lenksäule bewerkstelligt.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Erfassung von Parametern der Rotation einer umlaufenden Welle (1) in Bezug auf ein stillstehendes Element, wobei für die Drehanordnung der Welle in Bezug auf das stillstehende Element wenigstens ein Lager zwischen der Welle und dem stillstehenden Element vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung ein Signalgebermittel (15), das durch die umlaufende Welle in Drehbewegung versetzt wird, und ein Signalaufnehmermittel (10) aufweist, das mit dem stillstehenden Element fest verbunden und in Bezug auf das Signalgebermittel diesem gegenüber und mit einem geringen Abstand zu diesem angeordnet ist, wobei das Vorbeilaufen des Signalgebermittels während der Drehbewegung durch das Signalaufnehmermittel erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalgebermittel und das Signalaufnehmermittel durch eine von dem Lager unabhängige lösbare Anordnung (4) getragen sind, wobei diese Anordnung in der Lage ist, an dem sillstehenden Element befestigt zu werden, und mit einem stillstehenden Teil (9), das das Signalaufnehmermittel trägt, sowie mit einem um- laufenden Teil (13) versehen ist, das das Signalgebermittel trägt, wobei die Drehbewegung des umlaufenden Teils mit derjenigen der umlaufenden Welle im Zusammenhang steht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Teil in radialer Richtung auf einer Seite der Welle angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Anordnung wenigstens ein Wälzlager (14) aufweist, das zwischen dem stillstehenden Teil und dem umlaufenden Teil angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der, vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Anordnung sich in radialer Richtung in der Nähe der umlaufenden Welle befindet und in einer Öffnung (3) befestigt ist, die in einem ringförmigen Gehäuse (2) des stillstehenden Elementes vorgesehen ist, wobei die lösbare Anordnung einen Deckel (5) aufweist, der die Öffnung verschließt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Anordnung eine elastische Unterlage (8) aufweist, die zwischen dem Deckel und dem stillstehenden Teil angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das stillstehende Teil eine elastische Hülse (19) enthält .
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das stillstehende Teil und der Deckel einstöckig miteinander gefertigt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das stillstehende Teil und der Deckel über einen elastischen Abschnitt (21) miteinander verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Abschnitt eine mäanderförmige Gestalt aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Anordnung ein Abtriebsmittel für die umlaufende Welle aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Abtriebsmittel für die umlaufende Welle ein Zahnrad (17), das mit der umlaufenden Welle fest verbunden ist, und ein Zahnkranz (16) gehören, der auf der Außenumfangsfläche des umlaufenden Teils der lösbaren Anordnung angeordnet und in der Lage ist, mit dem Zahnrad zusammenzuwirken.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad unmittelbar. auf der umlaufenden Welle ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsmittel für die umlaufende Welle eine Reibwalze (22) aufweist, die aus einem elastischen Werkstoff gefertigt ist, der auf einer Außenumfangsfläche des umlaufenden Teils der lösbaren Anordnung angeordnet und in der Lage ist, durch Reibung mit der umlaufenden Welle zusammenzuwirken.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Teil eine im Wesentlichen ringförmige Gestalt aufweist, wobei das Abtriebsmittel im Wesentlichen in der gleichen radialen Ebene wie das Wälzlager angeordnet ist.
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