DE69815795T2 - Antenne für mehrere frequenzbänder mit hoher entkopplung - Google Patents

Antenne für mehrere frequenzbänder mit hoher entkopplung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Mikrowellenantennen und, genauer gesagt, Mehrfachfrequenzband-Antennen mit einer Isolation zwischen den Bändern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Antennen mit der Möglichkeit des Betriebes in mehreren Frequenzbändem sind in der Technik bekannt. Eine derartige Antenne ist in der EP 0747992 offenbart, welche eine isolierte Doppelfrequenzbandantenne mit gemeinsamer Apertur beschreibt, welche eine doppelte Spiralantennenanordnung enthält.
  • Es ist wünschenswert, eine Isolation zwischen den mehreren Frequenzbändern vorzusehen. Herkömmlicherweise geschieht dies durch Filtern der Frequenzbänder durch außerhalb des Antennenkörpers angeordnete Filter, was zusätzlichen Hardwareaufwand und Raum erforderlich macht.
  • Es wäre von Vorteil, eine Mehrfachfrequenzband-Antenne schaffen zu können, welche eine Isolation zwischen den Bändern aufweist, welche innerhalb des Körpers der Antenne erreicht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Mehrfachfrequenzband-Antennensystem gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Isolation zwischen den mehreren Betriebsfrequenzbändern ist in dem anliegenden Anspruch 1 definiert. Das System enthält eine innere Spiralantenne, welche ein Paar von Spiralarmen aufweist, die um eine Mittelachse gewunden sind. Die Punkte gleichen Radius der beiden Spiralarme liegen mit Bezug auf die Mitte auf gegenüberliegenden Seiten oder liegen 180° auseinander. Die Erfindung ist nicht auf Spiralen mit zwei Armen beschränkt; zusätzliche Arme können mit den geeigneten Strahlungsmodusformen verwendet werden. Die innere Spiralantenne dient zum Betrieb in einem ersten Frequenzband. Eine äußere Spiralantenne enthält ein weiteres Paar von äußeren Spiralarmen, welche 180° auseinander liegen. Jeder Spiralarm hat ein Zuführungsende und ein Abschlussende. Die äußere Spiralantenne arbeitet in einem zweiten Frequenzband, das niedriger liegt als das erste Frequenzband. Die innnere Spiralantenne und die äußere Spiralantenne sind zueinander konzentrisch und liegen in einer gemeinsamen Ebene. Das Hinzufügen von weiteren konzentrisch angeordneten Spiralen ist nur durch räumliche Beschränkungen begrenzt.
  • Das Antennensystem enthält weiter eine Symmetrieübertrager- und Filterschaltung mit einem ersten Symmetrieübertrager, welcher eine erste Übertragungsleitungschaltung zum Anlegen eines ersten Frequenzbandtreibersignales an das Paar der Arme der inneren Spiralantenne enthält. Ein zweiter Symmetrieübertrager enthält eine zweite Übertragungsleitungschaltung zum Zuführen eines zweiten Frequenzbandtreibersignales an die Spiralame der äußeren Spiralantenne.
  • Eine Filterschaltung erzeugt eine Isolation zwischen Signalen des ersten Frequenzbandes und des zweiten Frequenzbandes. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Filterschaltung ein Bandpassfilter, das die erste Übertragungsleitungschaltung umfaßt, mit beispielsweise 70 dB Aussiebung des zweiten Treibersignales. Eine zusätzliche Isolation wird dadurch erreicht, daß die innere und die äußere Spirale mit entgegengesetztem Sinn der zirkularen Polarisation betrieben werden. Während durch diese Betriebsweise theoretisch eine unendliche Isolation erreicht wird, werden praktisch mindestens 20 dB zusätzlicher Isolation erreicht. So wird in einer beispielsweisen Ausführungsform eine Aussiebung von mindestens 90 dB des zweiten Signals durch die erste Spirale erzielt. Wenn zusätzliche Spiralen und Filter für mehr als zwei Betriebsfrequenzbänder verwendet werden, können die zusätzlichen Spiralen auch so angeordnet werden, daß jeweils benachbarte Antennen entgegengesetzte Polarisation haben.
  • Die innere Spiralantenne und die äußere Spiralantenne und die Symmetrieübertrager- und Filterschaltung sind innerhalb des Antennenkörpers angeordnet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer beispielweisen Ausführungsform, wie sie in der begleitenden Zeichnung dargestellt ist, in welchen:
  • 1 eine Aufsicht auf eine Mehrfachfrequenzbandantenne nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Konstruktion des Symmetrieübertragers und des Filters für die Antenne nach 1 zeigt;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer beispielweisen Verwirklichung einer Mahrfachfrequenzband-Spiralantenne entsprechend der vorliegenden Erfindung wiedergibt; und
  • 4 eine Explosions-Seitenansicht der Antenne von 3 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer Mehrfachfrequenzband-Antenne 50 gemäß der Erfindung. Die Antenne 50 ist eine Mehrfach-Spiralantenne, welche Filter verwendet, um das Frequenzband der einen Spirale durchzulassen und das Frequenzband der anderen Spirale auszusieben. Eine zusätzliche Isolation wird durch eine Anordnung erreicht, bei der benachbarte Spiralen entgegengesetzten Richtungssinn haben. Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist es, daß die gesamte Isolation und Filterung in dem Körper der Antenne erreicht wird.
  • Die Antenne 50 enthält zwei zweiarmige Spiralen 60 und 70 bei dieser beispielsweisen Konstruktion. Die höherfrequente Spirale 60 befindet sich im Inneren der tieferfrequenten Spirale 70. Die innere Spirale 60 enthält zwei spiralig gewundene Arme 62 und 64, welche jeweils durch Leitermuster gebildet sind, die durch Ätzung auf einer kupferbelegten gedruckten Schaltungsplatte erzeugt sind, was die beispielsweise Ausführungsform betrifft. Die innere Spirale 60 wird in der Mitte durch Signaleingänge an Mikrostreifen-Anschlussflecken 62A, 64A gespeist, die an die inneren Enden der Spiralarme 62 bzw. 64 angeschlossen sind. Die Arme enden an äußeren Enden der Spiralarme, wobei Mikrostreifen-Anschlussflecken 62B, 64B zum Anschluß von Abschlusswiderständen verwendet werden.
  • Die äußere Spirale 70enthält zwei spiralig gewundene Arme 72 und 74, die durch Leitwege gebildet sind, und wird von außen her durch Signale beaufschlagt, welche an Mikrostreifen-Anschlussflecken 72A und 74A eingegeben werden. Die Spiralarme 72 und 74 enden an Mikrostreifen-Anschlussflecken 72B und 74B für Abschlusswiderstände.
  • Die Widerstände sind zwischen der Spiralebene, welche durch die Zeichenebene in 1 repräsentiert wird, und der Systemerde geführt, beispielsweise über Koaxialkabel, welche durch den Antennenkörper reichen. Die Verwendung von Widerständen oder anderen Möglichkeiten des Abschlusses ist für die vorliegende Erfindung nicht entscheidend. Das System funktioniert auch ohne Widerstände, jedoch nicht so gut. Die Widerstände dämpfen die Energie ab, welche nicht abgestrahlt wird und welche anderenfalls das Ende der Spiralarme erreichen würde und unter Störung mit der ankommenden Energie zurück reflektiert würde. Ein Fehlen von Widerständen wird sich besonders bemerkbar machen, wenn der Bereich der Abstrahlung bei dem Ende der Spiralarme liegt und die Energie eine kurze Weglänge hat, bevor sie in das ankommende Signal zurück geworfen wird.
  • Es sei weiter bemerkt, daß die äußere Spirale alternativ auch von den inneren Enden der Spiralarme aus gespeist werden könnte.
  • Beide Spiralantennen 60 und 70 werden über Koaxialkabel gespeist, welche die Spiralen mit den Symmetrieübertragern verbinden, welche auf einer Streifenleitungsplatte innerhalb des Antennenkörpers vorgesehen sind. Die Verwendung von Koaxialkabel ist noch nicht kritisch. Es könnten auch Streifenleitungen oder andere geeignete Übertragungsleitungen verwendet werden.
  • 2 zeigt die Symmetrieübertrager- und Filterschaltung 80 für die Antenne 50. Der Leitungsweg 82 mit drei großen Anschlussflecken 82A, 82B und 82C ist der Symmetrieübertrager für die niederfrequente Antenne 70. Der Anschlussflecken 82A ist über ein Koaxialkabel mit dem Anschlussflecken 72A des Armes 72 verbunden. Der Anschlussflecken 82B ist über ein Koaxialkabel mit dem Anschlussflecken 74A des Armes 74 verbunden. Der Anschlussflecken 82C ist mit der Sende-Treiberquelle verbunden. Es besteht ein 180°-Phasenunterschied zwischen den Armlängen der Arme 72 und 74 bei der Mittenfrequenz. Die beiden der Spiralarme 72 und 74 werden 180° außer Phase betrieben. Es sei bemerkt, daß bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Anschlussflecken 82C nicht mit jeweils gleichem Abstand zwischen den Anschlussflecken 82A und 82B angeordnet ist, da der Unterschied in der elektrischen Länge zwischen dem mittleren Anschlussflecken und den beiden endständigen Anschlussflecken nur bei der Mittenfrequenz der äußeren Spirale 180° beträgt. Vorliegend handelt es sich um einen schmalbandigen Symmetrieübertrager und es tritt ein gewisser Phasenfehler am oberen Ende und am unteren Ende des Betriebsbandes auf. Ein breitbandiger Symmetrieübertrager könnte alternativ verwendet werden, wenn das Betriebsfrequenzband ein breites Band ist. Ein solcher breitbandiger Symmetrieübertrager könnte einen Koppler mit einem magischen T oder eine 180°-Hybridkonstruktion verwenden.
  • Ein Leiterweg 84 mit zwei kleinen Anschlussflecken 86A und 86B und einem großen Anschlussflecken 86C ist der Symmetrieübertrager und Filter für die hochfre quente Antenne 60. Die kleinen Anschlussflecken 86A und 86B sind die Anschlußpunkte für die Koaxialkabel, welche wiederum die Verbindung zu den Anschlussflecken 82A und 64A herstellen, welche die mittlere Spirale 60 speisen. Die dünnen Leiterwege 84A und 84B gehen in den dickeren Leiterweg 84C über und sind an die Anschlussflecken 86A bzw. 86B gelegt. Die dünnen Leiterwege 84A und 84B bilden den Symmetrieübertrager und haben wiederum 180° Phasenunterschiede zwischen ihren Weglängen.
  • Es sind vier leerlaufende Leiterwegansätze oder Stichleitungen 88A, 88B, 90A und 90B vorgesehen, welche mit der Speiseleitung 84C wie Rippen mit dem Rückgrat verbunden sind. Die Stichleitungen umfassen das Filter. Das Filter ist eine Reihe von leerlaufenden Stichleitungen von 1/4λ, welche durch 1/2λ der Übertragungsleitung getrennt sind. Die elektrischen Längen von 1/4λ und 1/2λ beziehen sich auf die Mitte des niederfrequenten Frequenzbandes der äußeren Spirale. Die über eine Stichleitung sich ausbreitende Energie, welche über 1/4λ läuft, reflektiert ohne eine Phasenänderung und kehrt zu dem Beginn der Stichleitung mit einer 180°-Phasenverschiebung zurück. Diese reflektierte Energie löscht nun die hereinkommende Energie der Übertragungsleitung aus. Je größer die Anzahl der Stichleitungen auf der Leitung ist, desto größer ist der Löscheffekt. Zusätzlich können die Stichleitungen zusammengruppiert werden. Die Struktur sähe dann wie ein Fächer aus, wobei die einzelnen Stichleitungen an den Enden voneinander getrennt sind, jedoch zu dem selben Punkt auf der Übertragungsleitung konvergieren. Für eine weitere Erhöhung der Filterung durch die Stichleitungen sind diese oder die Stichleitungsbündel durch 1/2λ getrennt. Der Leerlauf an dem Ende einer Stichleitung reflektiert sich als ein Kurzschluß an den Beginn der Stichleitung. 1/2λ weiter wird der Kurzschluß auf einen Leerlauf reflektiert. Es sei eine Konstruktion mit drei Anschlüssen betrachtet, welche von einer Übertragungsleitung mit einer Länge von 1/2λ und 1/4λ langen Stichleitungen an den beiden Enden gebildet ist. Die Eingangsenergie, welche man zu blockieren sucht, sieht einen Kurzschluß beim Blick den Weg entlang der nächsten Stichleitung. Die zweite Stichleitung reflektiert als ein Leerlauf für die Energie in Richtung auf den Durchlaufweg. Aus diesem Grunde wird durch die Verwendung der Stichleitungen die unerwünschte Energie dazu veranlaßt, die Übertragungsleitungen zu einer Kurzschluss-Stichleitung hin zu verlassen und wird daran gehindert, ihren Weg weiter die Übertragungsleitung entlang zu nehmen, indem durch die zweite Stichleitung ein Leerlauf-Zustand erzeugt wird. Durch Anordnen von einer Reihe von solchen dreipoligen Geräten in Serienschaltung kann man jeden gewünschten Filterungswert oder Isolationswert erreichen.
  • Es könnten noch mehr Filter und Symmetrieübertrager mit zusätzlichen Streifenleiterschichten hinzugefügt werden, wenn für mehrfache Frequenzbänder noch mehr Spiralen benötigt werden.
  • Die 3 und 4 zeigen eine beispielsweise Verwirklichung einer Spiralantenne 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Antennenelemente, welche zwischen einer Antennengehäusestruktur 102 und einer Kuppel 104 eingelagert sind. 4 ist eine Explosions-Seitenansicht der Elemente der Antenne 100. Die Spiralen 60 und 70 sind als Kupferleitermuster ausgebildet, welche aus einer Kupferschicht auf einem dielektrischen Substrat 106 herausgeätzt sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Substrat durch einen Klebstofffilm oder Verbindungsfilm 108 an einer freiliegenden Oberfläche eines anderen dielektrischen Substrates 110 befestigt. Ein Erdungsring 112 ist auf der gegenüberliegenden Oberfläche des Substrates 110 vorgesehen.
  • Eine kreisförmige Scheibe aus Schaumstoff 116 ist mit dem Erdungsring und dem Substrat 110 durch einen Klebstofffilm oder Verbindungsfilm 114 verbunden. Die Scheibe ist durch einen Leitfähigkeits-Isolationsring 120 umgeben. Eine Oberfläche eines dielektrischen Absorbtionsscheibenkörpers 128 ist mit dem Schaumstoffkörper 116 durch einen Verbindungsfilm oder Klebstofffilm 118 verbunden. Die gegenüberliegende Oberfläche des Absorbtionskörpers 128 ist durch einen Verbindungsfilm oder Klebstofffilm 130 mit einer Erdungsebene 132 verbunden, die auf einer Oberfläche eines Substrates 134 gebildet ist. Die Symmetrieübertrager- und Filterschaltung 80 ist auf der gegenüberliegenden Oberfläche des Substrates 134 vorgesehen. Eine freilie gende Oberfläche eines dielektrischen Substrates 138 ist mit der Oberfläche der Schaltung 80 durch einen Verbindungsfilm oder Klebstofffilm 136 verbunden. Eine Erdungsebene 140 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Substrates 138 vorgesehen.
  • Ein Beispiel einer Schaltung 122 mit Koaxialkabel und Abschlusswiderstand ist in 4 dargestellt, um eine Verbindung zwischen einem Anschlußleiterflecken, der mit einem Spiralarm verbunden ist, und der Erdungsebene 140 zu schaffen. Ein Element 126A stellt einen koaxialen Einspeisungsverbinder zur Verbindung der Symmetrieübertrager- und Filterschaltung 80 dar. Die Koaxialleitung 126C und der Verbinder 126A (3) dienen zum Speisen der niederfrequenten Spiralantenne 70. Eine Koaxialleitung 126D und ein Verbinder 126B (3) dienen zur Speisung der inneren Spirale 60.
  • Wenn die verschiedenen Bauelemente der Antenne 100 zusammengebaut sind, ergibt sich ein kompaktes, in hohem Maße isolierendes Mehrfachfrequenzband-Antennensystem, bei welchen die Isolation zwischen den Betriebsbändern durch Bauteile erreicht wird, die sich innerhalb des Antennenkörpers befinden, welcher allgemein durch das Gehäuse 102 und die Kuppel 104 begrenzt ist. Es wurde also eine Mehrfachfrequenzband-Antenne mit mehreren Spiralen beschrieben, welche Filter verwendet, um das Frequenzband einer Spiralantenne durchzulassen und das Frequenzband der anderen Spiralantennen auszusieben. Eine zusätzliche Isolation wird dadurch erreicht, daß benachbarte Spiralen entgegengesetzten Richtungssinn haben. Die Isolation wird durch Filter- und Symmetrieübertrager-Schaltungen erreicht, die sich innerhalb des Antennenkörpers befinden. Hierdurch wird der Raumbedarf der Antenne minimiert. Die Antenne kann eine Isolation zwischen den Frequenzbändern über 70 dB erzielen, obwohl die Spiralen für die unterschiedlichen Frequenzbänder konzentrisch zueinander liegen und in der selben Ebene liegen. Diese Isolation kann beispielsweise in einer Ausführungsform erreicht werden, bei der die Frequenzbandbreite einer Spirale 200 MHz beträgt und die Frequenzbandbreite der zweiten Spirale 500 MHz beträgt und die Trennung zwischen den beiden Frequenzbändern 300 MHz ausmacht.

Claims (10)

  1. Mehrfachfrequenzband-Antennensystem (50) mit einer Isolation zwischen mehreren Betriebsfrequenzbändern, welches folgendes enthält: eine innere Spiralantenne (60), welche einen ersten und einen zweiten Spiralarm (60, 62) aufweist, welche um eine Mittelachse gewunden sind, wobei jeder Arm ein Zuführungsende (62A, 64A) und ein Abschlußende (62B, 64B) aufweist und die innere Spiralantenne zum Betrieb bei einem ersten Frequenzband dient; eine äußere Spiralantenne (70), welche einem dritten und einem vierten Spiralarm (72, 74) aufweist, welche um die genannte Mittelachse gewickelt und mit Bezug auf die innere Spiralantenne von der genannten Achse aus weiter außen gelegen ist, wobei jeder Spiralarm ein Zuführungsende (72A, 74A) und ein Abschlußende (72B, 74B) aufweist und die äußere Spiralantenne zum Betrieb bei einem zweiten Frequenzband dient, das in einem Frequenzbereich liegt, der niedriger als ein entsprechender Frequenzbereich des ersten Frequenzbandes ist; wobei die innere und die äußere Spiralantenne zueinander konzentrisch sind und in einer gemeinsamen Ebene gelegen sind; und wobei das Antennensystem weiter eine Symmetrieübertrager- und Filterschaltung (80) umfasst; dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieübertrager- und Filterschaltung folgendes enthält: (1) einen ersten Symmetrieübertrager (84) zur Verbindung eines Treibersignales des ersten Frequenzbandes mit der inneren Spiralantenne, wobei der erste Symmetrieübertrager eine erste Übertragungsleitungs- Schaltung (84A, 84B, 84C) zur Verbindung des ersten Treibersignales zu den jeweiligen Einspeisungsenden des ersten und des zweiten Spiralarms der inneren Spiralantenne enthält und wobei der erste Symmetrieübertrager (84) so ausgebildet ist, daß er die jeweiligen inneren Enden der Spiralarme der inneren Spiralantenne mit Signalen in Gegenphase beaufschlagt; (2) einen zweiten Symmetrieübertrager (82) zur Verbindung eines Treibersignales des zweiten Frequenzbandes mit der äußeren Spiralantenne, wobei der zweite Symmetrieübertrager eine zweite Übertragungsleitungsschaltung zur Verbindung des genannten zweiten Treibersignales mit den jeweiligen Einspeisungsenden des ersten und des zweiten Spiralarms der äußeren Spiralantenne enthält; und (3) eine Filterschaltung (88, 90), welche Leerlauf-Leitungs-Leiterabschnitte enthält, welche mit einer Speiseleitung (84C) der genannten ersten Übertragungsleitungsschaltung verbunden sind, um eine Isolation zwischen Signalen des ersten Frequenzbandes und des zweiten Frequenzbandes zu erzeugen, wobei die Filterschaltung so ausgebildet ist, daß sie Signale des ersten Frequenzbandes durchlässt und Signale des zweiten Frequenzbandes sperrt, wobei die Filterschaltung konzentrisch um den ersten Symmetrieübertrager herum angeordnet ist, und der zweite Symmetrieübertrager konzentrisch um den Filter herum angeordnet ist.
  2. Antennensystem nach Anspruch 1, welches weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einspeisungsenden (62A, 64A) der Spiralarme (62, 64) der inneren Antenne an den inneren Enden der Spiralarme angeordnet sind, und daß die innere Antenne durch den ersten Symmetrieübertragen (84) zentrisch gespeist wird.
  3. Antennensystem nach Anspruch 1, welches weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß die dem ersten Symmetrieübertrager zugeordnete Übertragungsleitungsschal tung (84) Übertragungsleitungssegmente (84A, 84B) enthält, die in ihrer effektiven elektrischen Länge um eine halbe Wellenlänge bei einer Mittel-Betriebsfrequenz der inneren Spiralantenne unterschiedlich sind.
  4. Antennensystem nach irgendeinem vorausgehenden Anspruch, welches weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einspeisungsenden (72A, 74A) der Spiralarme (72, 74) der äußeren Antenne an den äußeren Enden der Spiralarme gelegen sind, und daß die äußere Antenne von dem zweiten Symmetrieübertrager (82) von ihrer Außenseite her beaufschlagt wird.
  5. Antennensystem nach irgendeinem vorausgehenden Anspruch, welches weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß der zweite Symmetrieübertrager (82) so ausgebildet ist, daß er die jeweiligen Einspeisungsenden (72A, 74A) der Spiralarme der äußeren Antenne mit Signalen in Gegenphase beaufschlagt.
  6. Antennensystem nach Anspruch 5, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die dem zweiten Symmetrieübertrager zugeordnete Übertragungsleitungsschaltung (82) Übertragungsleitungssegmente enthält, welche in ihrer effektiven Länge um eine halbe Wellenlänge bei einer Mittel-Betriebsfrequenz der äußeren Spiralantenne verschieden sind.
  7. Antennensystem nach irgendeinem vorausgehenden Anspruch, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Filterschaltung (88, 90) einen ersten Übertragungsleitungsabschnitt (88A) enthält, der sich von einem Übertragungsleitungssegment der ersten Überträgungsleitungsschaltung aus erstreckt, wobei der Übertragungsleitungsabschnitt eine effektive elektrische Länge entsprechend einem Viertel einer Wellenlänge einer Betriebsfrequenz des zweiten Frequenzbandes aufweist.
  8. Antennensystem nach Anspruch 7, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschaltung (88, 90) einen zweiten Übertragungsleitungsabschnitt (90A) aufweist, der sich von dem Übertragungsleitungssegment der ersten Übertragungsleitung von einem Punkt aus erstreckt, der von dem ersten Abschnitt einen Abstand entsprechend einer effektiven elektrischen Länge von einer halben Wellenlänge bei der genannten Betriebsfrequenz des zweiten Frequenzbandes hat.
  9. Antennensystem nach irgendeinem vorhergehendem Anspruch, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Symmetrieübertrager (82, 84) und die Filterschaltung (88, 90) auf einer ebenen Streifenleitungs-Schaltungsträgerplatte (134) ausgebildet sind, wobei die Schaltungsträgerplatte innerhalb des Antennenkörpers des Antennensystems angeordnet ist.
  10. Antennensystem gemäß Anspruch 9, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Symmetrieübertrager (82, 84) mit den jeweiligen Einspeisungsenden der Spiralarme der inneren und der äußeren Spiralantennen durch Koaxialkabel (122) verbunden sind.
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