DE69814470T2 - Geschlossener sack mit luftaustritt - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
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    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Cartons (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Papiersäcke und gilt für Ventilsäcke, die mit Barrierefilmen ausgerüstet sind, deren Herstellung und deren Anwendung. Säcke gemäß der Erfindung können insbesondere zum Aufbewahren von Produkten verwendet werden, die so dicht wie möglich abgepackt werden müssen.
  • Hintergrund der Technologie
  • Wenn Ventilsäcke aus Papier hergestellt werden, wird ein Rohr aus den Papierbahnen geformt und in Stücke gewünschter Länge geschnitten, die Enden werden geschlossen, um den Boden zu bilden, indem zunächst die dünneren Endklappen und auf deren Oberseite die breiteren Seitenklappen nach innen gefaltet werden. An allen Enden außer dem Ventilende werden die Seitenklappen an den Endklappen angebracht. Das Ventilende kann mit einem getrennten Ventilstück, das aus Papier geformt ist, ergänzt werden. Zusätzlich kann das Ventil eine Schließklappe umfassen, die nach dem Befüllen des Sacks gefaltet wird und über die Ventilöffnung am Boden des Sacks befestigt wird.
  • Feuchtigkeitsdichte Ventilsäcke wurden aus Papier hergestellt, das mit einem Kunststofffilm beschichtet ist, oder durch Platzieren eines losen Kunststofffilms zwischen Papierschichten. Ein bevorzugter Kunststoff ist Polyethylen.
  • Ein Problem bei Ventilsäcken ist, dass Luft aus dem Sack austreten können muss, wenn der Sacke befüllt ist. Dies ist insbesondere ein Problem bei Säcken, die mit Barrierefilmen ausgerüstet sind. Daher ist der Barrierefilm dieser Säcke gewöhnlich perforiert, was die Barriereeigenschaften des Films beträchtlich beeinträchtigt. Ein Mehrfachschichtsack kann so gestaltet werden, dass er während des Füllens luftdurchlässig ist, wie es in der veröffentlichten Anmeldung FI-A-945831 beschrieben ist. Dann hat die innere Schicht aus Papier gute Luftdurchlässigkeit und weist Kanäle auf ihrer Außenoberfläche auf. Während des Befüllens des Sacks bewegt sich Luft, die zischen den Schichten eingeschlossen wird, durch die Kanäle zu den Enden des Sacks, wo sie austreten kann. Die Enden des Sackzuschnittsöffnung sind Ende an Ende bei diesem Sack. Diese Struktur ist dennoch nicht ausreichend dicht für alle Anwendungen. Ferner benötigt dieser Sack in der Praxis stets eine getrennte Bodendeckschicht.
  • Die GB-A-623313 beschreibt einen Schließsack mit einem röhrenförmigen Mehrfachschichtmantel. An beiden Enden des Mantels ist ein kompletter Boden mit Endklappen, die nach innen gefaltet sind, und auf die Oberseite der Endklappen gefalteten Seitenklappen. Die Seitenklappen sind miteinander an beiden Enden des Sacks durch Klebemittel verbunden. Die Klappen des röhrenförmigen Mehrfachschichtmantels sind so übereinander gelegt, dass sie ein versetztes Verhältnis in der Taschenaufsteckmaschine einnehmen. Ferner ist eine Zunge vorgesehen, die sich nach innen über die anderen Schichten des Ventilsacks erstreckt und einen flexiblen Vorsprung bildet. Eine Aussparung ist komplementär zu der Zunge geformt, die durch die Falze des Bodenbereichs des Sacks geschlossen wird.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Ein Ventilsack gemäß Anspruch 1 wurde nun erfunden. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den anderen Ansprüchen dargestellt.
  • Ein Sack gemäß der Erfindung kann einen Barrierefilm verwenden, der vollständig undurchlässig für Luft und Feuchtigkeit ist, wobei bereits während des Befüllens des Sacks der Luftablass aus dem Sack effizient ist. Ferner sind die Sackböden sehr dicht aufgrund der überlappenden Struktur.
  • Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen sind ein Teil der detaillierten Beschreibung der Erfindung.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 einen Sackzuschnitt vor dem Ausbilden der Böden;
  • 2 einen Zuschnitt, in dem das Ventilstück zugefügt wurde;
  • 3 einen Zuschnitt, wobei die Endklappen gefaltet sind;
  • 4 einen Zuschnitt, auf dem die Bodenklebestellen gebildet sind;
  • 5 einen Zuschnitt, bei dem die Seitenklappen, die unten liegen sollen, gefaltet sind; und
  • 6 einen fertigen Sack.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Sack gemäß den Figuren ist aus einem dreischichtigen Material gefertigt. Am Innersten liegt eine innere Schicht 1 aus Papier, außerhalb derer eine luftundurchlässige Barriereschicht 2 und ganz außen eine Außenschicht 3 aus Papier vorhanden ist. An beiden Enden des flachen Röhrenzuschnitts (1) sind Schnitte 4 von den Enden gebildet, die somit die Seitenklappen 5 und die Endklappen 6 bilden. Im Gebiet der Seitenklappen 5 ist der Zuschnitt etwas länger als im Gebiet der Endklappen 6. Die Figuren zeigen auch die Querseitenfalten 7 und die diagonalen Endfalten 8 des Bodens, entlang derer der Zuschnitt gefaltet wird, um einen ebenen Boden zu bilden, ebenso wie die Falzlinie 9, entlang derer der Boden gegen den Mantel gefaltet wird.
  • Die innere Schicht 1 und die äußere Schicht 3 können aus Sackpapier sein, das passend für den Einsatzzweck ist (Festigkeit beispielsweise 95 g/m2). Die Barriereschicht 2 kann aus einem geeigneten Kunststofffilm (beispielsweise HDPE) sein.
  • An der Barriereschicht 2 ist an beiden Enden an der inneren Schicht 1 eine quer verlaufende Punktklebung 10 und an der äußeren Schicht 3 eine quer verlaufende Klebung 1 angebracht, die in diesem Fall ebenfalls eine Punktklebung ist .Die Klebestellen helfen bei der Ausrichtung der Schichten und verfestigen den Sack auch, da Spannungen gleichmäßiger auf alle Schichten verteilt werden.
  • In dem Gebiet der Seitenklappen 5 sind die Enden der Schichten abgestuft, dass sie eine unterschiedliche Länge aufweisen, so dass am oberen Ende des Zuschnitts auf der Vorderseite des Mantels die innere Schicht 1 am längsten ist und die äußere Schicht 3 die kürzeste ist, und auf der Rückseite die innere Schicht die kürzeste ist und die äußere Schicht die längste ist. Am unteren Ende des Zuschnitts auf der Vorderseite des Mantels ist die innere Schicht 1 die kürzeste und die äußere Schicht 3 die längste, und auf der Rückseite die innere Schicht die längste und die äußere Schicht die kürzeste. Die Abstufung des Materials ermöglicht es, dass jedes Material an den anderen Materialien in der Bodenstruktur angebracht wird.
  • In dem Gebiet der Endklappen 6 am oberen Ende ist die innere Schicht 1 etwas länger als der Barrierefilm 2 und die äußere Schicht 3. Am unteren Ende ist andererseits die innere Schicht 1 etwas kürzer als die Barriereschicht 2 und die äußere Schicht 3.
  • Im nächsten Schritt (2) wird ein Ventilstück 12 aus Papier an einem der Enden des oberen Endes des Zuschnitts angebracht. Sein unterer Rand ist im Gebiet der Seitenfalte 7 platziert und sein oberer Rand reicht etwas über die Seitenklappen 5. Das Ventilstück 12 ist an der Endklappe 6 von beiden Seiten etwas außerhalb des Schnitts 4 mit einer längs verlaufenden Klebelinie 13 verklebt. Auf der Innenseite des unteren Endes des Ventilstücks 12 ist ein Falz vorhanden. Sein oberer Rand ist auf dem Niveau des oberen Randes der äußeren Schicht 3 der Endklappe 6. Auf dem Ventilstück 12 ist eine Linie 13 ferner markiert, entlang derer das Ventilstück zusammen mit der Seitenklappe 5 entlang des Seitenfalzes 7 gefaltet wird.
  • Im nächsten Schritt (3) werden die Seitenklappen 5 der Vorderseite entlang der Faltlinie 9 aufgespaltet, wobei gleichzeitig die Endklappen 6 nach innen entlang der Endfalten 8 gefaltet werden. Zusätzlich werden die Seiten des Ventilstücks 12 nach innen in dem Gebiet der Seitenfalze 7 gefaltet und Klebelinien 15 werden auf der Oberseite der gefalteten Seiten vom Rand des Falzes nach innen gebildet. In dem Gebiet des doppelten Endrands des Ventilstücks 12 ist die Klebelinie 15 etwas breiter. Danach werden die Seitenränder des Ventilstücks 12 wieder aufgefaltet und haften fest an der Endklappe 6 an der inneren Schicht der Seitenklappen 5.
  • Im nächsten Schritt (4) werden Klebelinien gebildet, mit denen die Böden geschlossen werden. Auf der Seitenklappe 5.1, die unten liegen soll, werden, wo die innere Schicht 1 die längste ist, Endklebelinien 16.1 von der äußeren Oberfläche der Endklappe 6 von dem Seitenfalz 7 zur inneren Oberfläche der Seitenklappe, die zu seinem Ende reicht, gebildet. Auf der Seitenklappe 5.2, die oben liegen soll, werden, wo die innere Schicht 1 die kürzeste ist, in ähnlicher Weise, jedoch kürzer, Endklebelinien 16.2 gebildet. Zusätzlich werden die Endklebelinien 16.2 entlang des Rands der inneren Schicht 1 mit einer dünneren innenseitigen Klebelinie 17 vereinigt. Auf dem Ende der äußeren Schicht 3 ist eine dünne äußere Seitenklebelinie 18, die von einem Ende zu dem anderen reicht, auf der inneren Seite geformt. In dem Gebiet des Ventilstücks 12 werden die Endklebelinien 16.1 und 16.2 und die innere Seitenklebelinie 17 natürlich auf der Oberseite des Ventilstücks geformt.
  • Im nächsten Schritt (5) werden die Seitenklappen 5.1, die unten sein sollen, gegen den Boden gefaltet, als Folge dessen die innere Fläche deren innerer Schicht 1, mit Hilfe der Endklebelinien 16.1, fest an den Endklappen 6 haftet, und auf dem Ventilende, das dem Ventilstück 12 entspricht. Wenn schließlich die Seitenklappen 5.2, die oben liegen sollen, gegen den Boden gefaltet werden, haftet seine Außenschicht 3 an der äußeren Schicht der unteren Seitenklappe 5.1 mit der Hilfe der äußeren Seitenklebelinie 18 und die innere Schicht 1 haftet an der Endklappe 6, in der Ventilecke an dem Ventilstück 12, und an der inneren Schicht der unteren Seitenklappe mit der Hilfe der Endklebelinien 16.2 und der inneren Seitenklebelinie 17.
  • Somit wird bei der Bodenstruktur jede Papierschicht 1 und 3 in Längsrichtung an dem Sack gegen sie selbst (Abstufung) mit Klebesäumen 17 und 18 verklebt. Die abgestufte Barriereschicht 2 wird nicht in Längsrichtung mit ihr selbst verbunden, sondern kreuzweise mit Punktklebung an den Papierschichten. Somit ermöglicht es die lose nicht verklebte Filmstruktur, dass Luft aus den Enden des Bodens austritt, formt jedoch dennoch, da sie überlappt, eine Feuchtigkeitsbarriere an der Bodenstruktur. Die Barriereschicht kann durch ein billiges Klebeverfahren verklebt werden. Es sind keine teuren und färbenden Spezialkleber nötig.
  • Das Verkleben der Bodenecken mit den Säumen 16.1 und 16.2 schließt und dichtet die Struktur, ermöglicht jedoch den Austritt von staubfreier Luft, die zwischen den Schichten 1 und 2 hervortritt, aus den Enden des Bodens.
  • Die Bodenstruktur ist vollständig dicht in Richtung auf die Innenseite des Sacks, außer am Ventil, das eine Füllöffnung zwischen der Außenschicht der Endklappe 6 und dem Ventilstück aufweist. Wenn der Sack befällt ist, drückt das Material im Inneren die Endklappe 6 fest gegen das Ventilstück 12. Nach Bedarf kann die Ventilöffnung auch ferner durch einen getrennten Schließstreifen geschlossen werden, der über die Öffnung gegen den Boden angebracht wird. Aufgrund der überlappenden Struktur der Materialien ist der Boden vollständig mit einer intakten Barriereschicht 2 bedeckt.
  • Während des Befüllens des Sacks bewegt sich Luft von dem Sack in das Gebiet zwischen der inneren Schicht 1 und der Barriereschicht 2, von wo es durch deren Enden in den Böden des Sacks ausströmt. In den Böden bewegt sich die Luft zwischen den Seitenklappen 5.1 und 5.2 zu den Enden, wo sie austreten kann (5). Um die Luftbewegung zu verbessern, kann die äußere Fläche der inneren Schicht 1 gerippt sein, wobei jedoch ein Papier mit glatter Oberfläche ebenfalls funktioniert.
  • Der Luftablass ist sehr effizient, wenn die Luft auf beiden Seiten des Sacks zu beiden Enden des Sacks strömt.
  • Es wird keine Bodendeckschicht benötigt, um den Ablassluftkanal zu bilden oder die Sackfestigkeit zu erhöhen.
  • Die Säcke können mit Schlauch- und Bodenmaschinen herkömmlicher Sackfertigungslinien hergestellt werden, mit Zusätzen, um die nötigen Schnitte, Überlappungen und Verklebungen durchführen zu können. Es wird kein zusätzliches Material benötigt.
  • Der Sack ist insbesondere geeignet, mit Materialien verwendet zu werden, die von Feuchtigkeit von Außenluft so gut wie möglich geschützt werden müssen (beispielsweise Kakao) oder für Materialien, deren Ausströmen aus dem Sack so gut wie möglich verhindert werden muss (beispielsweise für die umweltschädlichen Chemikalien).

Claims (5)

  1. Geschlossener Sack mit einem mehrschichtigen röhrenförmigen Mantel, wobei an beiden Endes des Mantels ein ebener Boden mit nach innen gefalteten Endklappen (6) und auf die Oberseite der Endklappen gefalteten Seitenklappen (5.1, 5.3) vorgesehen ist, wobei die innere Oberfläche der Seitenklappe (5.2) auf der Oberseite gegen die äußere Fläche der Seitenklappe (5.1) darunter geklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel eine luftdurchlässige aber staubfilternde innere Schicht (1) aus Papier umfasst, an deren Außenseite eine getrennte luftundurchlässige Barriereschicht (2) vorhanden ist und auf der Außenseite davon eine oder mehrere äußere Schichten (3) aus Papier vorgesehen sind; an einem der Enden eines Bodens ein Ventilstück (12) an der Endklappe (6) angebracht ist; bei der Seitenklappe (5.1) unten im Boden die innere Schicht (1) länger ist als die Barriereschicht und die äußere Schicht (3) kürzer ist als die Barriereschicht (2); bei der Seitenklappe (5.2) oben die innere Schicht (1) kürzer ist als die Barriereschicht (2) und die äußere Schicht (3) länger ist als die Barriereschicht (2); die innere Fläche der inneren Schicht (1) der Seitenklappe (5.2) auf der Oberseite gegen die äußere Fläche der inneren Schicht (1) der Seitenklappe (5.1) darunter mit einer innerseitigen Klebstofflinie geklebt ist; und die innere Fläche der äußeren Schicht (3) der Seitenklappe (5.2) auf der Oberseite gegen die äußere Fläche der Seitenklappe (5.1) darunter mit einer außenseitigen Klebstofflinie (18) geklebt ist, was somit ermöglicht, dass Luft aus dem Gebiet zwischen der inneren Schicht (1) und der Barriereschicht (2) im Boden zu dem Gebiet zwischen den Seitenklappen (5.1, 5.2) und daraus durch die Enden des Bodens gelangen kann; und die innere Schicht (1) der Seitenklappen (5.1, 5.2) mit den Endklappen (6) jeweils mit dem Ventilstück (12) mit Klebstoffsäumen (16.1, 16.2) verklebt ist, so dass das Verkleben der Bodenenden mit Säumen (16.1, 16.2) den Boden schließt und strafft.
  2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Luft durch beide Enden des Bodens austreten kann.
  3. Sack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Luft durch beide Enden des Sacks austreten kann.
  4. Sack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Luft sich im Gebiet zwischen der inneren Schicht (1) und der Barriereschicht (2) auf beiden Seiten des Sacks zu beiden Enden des Sacks bewegen kann.
  5. Sack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Barriereschicht (2) mit der inneren Schicht (1) oder der äußeren Schicht (3) an den Enden des Mantels mit einer quer laufenden Punktklebung (10, 11) verklebt ist.
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