DE69813054T2 - Spiralverdichter mit konrollierbarem Fluiddurchlass nach rückseitiger Dichtungskammer - Google Patents

Spiralverdichter mit konrollierbarem Fluiddurchlass nach rückseitiger Dichtungskammer Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf verbesserte Spiralverdichter, bei welchen der Druck eines Fluids das an eine Gegendruckkammer abgelassen wird, kontrolliert und optimiert wird.
  • Spiralverdichter werden zunehmend breit bei vielen Luftkonditionier-Anwendungen und Kühlverdichter-Anwendungen eingesetzt. Einige der Hauptvorteile der Spiralverdichter sind, dass sie relativ preiswert und kompakt sind. Jedoch stellen Spiralverdichter Herausforderungen dar, um einen stabilen Betrieb zu erreichen.
  • Ein bekannter Spiralverdichter ist in 1A dargestellt. Ein Spiralverdichter 20 weist ein durch einen Schaft 24 angetriebenes umlaufendes Spiralelement 22 auf. Ein festes Spiralelement 26 hat eine gewundene spiralförmige Windung 28, die von einer Basisplatte ragt und mit einer gewundenen Spiralwindung 27, die von einer Basisplatte des umlaufenden Spiralelements ragt, zusammenpasst. Eine Abgabeöffnung 23 erhält das komprimierte Fluid. Eine Gegendruckkammer 29 ist durch ein Paar von Dichtungen 30 und 32 und ein Kurbelwellengehäuse 33 definiert. Eine Ablassöffnung 34 leitet Fluid von Druckkammern, die zwischen den Spiralwindungen 27 und 28 definiert sind, zu der Gegendruckkammer 29 ab. Das zu der Gegendruckkammer 29 abgeleitete Fluid wird verwendet, um einer Separierkraft entgegen zu wirken, die in der Nähe der Zentralachse des umlaufenden Spiralelements 22 erzeugt wird, die tendenziell das umlaufende Spiralelement und das feste Spiralelement, 22 und 26, axial separiert. Die in der Gegendruckkammer 29 erzeugte Kraft wirkt dieser Separierkraft entgegen und hält das umlaufende Spiralelement 22 in Richtung auf das feste Spiralelement 26 vorgespannt.
  • Die internationale Patentanmeldung mit der Nummer WO96/20345A beschreibt einen Spiralverdichter mit einem Gehäuse, das eine umlaufende Spirale und eine nicht-umlaufende Spirale enthält, wobei jede eine Basis, die mit einer freien Seite und einer Verdichtungsseite gebildet ist, aufweist, und eine Envolvente, die generell rechtwinklig von der Verdichtungsseite ragt, aufweist, wobei jede Envolvente ein radial äußeres Einlassende und ein radial inneres Abgabeende aufweist, wobei die umlaufende Spirale eine spezielle Lagerungsstruktur zum Eliminieren der lateral gerichteten Kippkräfte aufweist, die generell umlaufende Spiralen von herkömmlichen Spiralverdichtern erfahren, wobei die Lagerungsstruktur eine Lagernabe integral mit dem Abgabeende der umlaufenden Spiralenvolvente aufweist, wobei die Nabe eine zylindrische Bohrung aufweist, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Verdichtungsseite der umlaufenden Spirale zum drehbaren Aufnehmen eines exzentrischen Schaftbereichs einer Kompressorkurbelwelle orientiert ist, wobei Dichteinrichtungen axial durch die Basis der nicht-umlaufenden Spirale zum drehbaren Anbringen der Kurbelwelle gebildet sind, wobei ein Rotieren der Kurbelwelle die umlaufende Spirale auf einer Umlaufbahn relativ zu der nicht-umlaufenden Spirale bewegt.
  • Es gibt einige Mängel in diesem Standard-Spiralverdichtertyp. Insbesondere ist die Ablassöffnung 34 generell zu den Druckkammern, die zwischen den spiralförmigen Windungen 27 und 28 definiert sind, über den Großteil des Umlaufzykus der umlaufenden Spiralwindung 22 geöffnet. Folglich kommuniziert die Ablassöffnung 34 variierende und pulsierende Drücke an die Gegendruckkammer 29.
  • Wie in 1B gezeigt ist, variiert der Druck, der zwischen den spiralförmigen Windungen 27 und 28 entwickelt wird, über den Arbeitszyklus in einer jeden Druckkammer. Der Druck steigt von einem niedrigen Druck oder Ansaugdruck 41 zu einem hohen Druck oder Abgabedruck 42 an. Eine Zwischendruckrampe 43 erstreckt sich von dem Ansaugdruck 41 zu dem hohen Druck 42. Die Ablassöffnung 34 des Stands der Technik ist typischerweise einem Zwischendruck entlang einem Bereich der Rampe 43 und einem Bereich des hohen Drucks 42 ausgesetzt. Diese Zeitspanne eines Ausgesetztseins ist durch einen Hüllkurvenbereich 47 dargestellt. Zeitweise passiert die feste spiralförmige Windung 28 über die Öffnung 34 und verschließt diese momentan. Dieses Verschließen geschieht typischerweise zufällig und geschieht für eine begrenzte Zeit. Folglich pulsiert der Druck in der Gegendruckkammer 29 während des Arbeitszyklus des Spiralverdichters und kann drastisch variieren. Dies wird insbesondere bei Spiralverdichteranwendungen mit einem hohen Druckverhältnis akut. Das heißt, falls das Druckverhältnis zwischen einem niedrigen Druck 41 und einem Abgabedruck 42 relativ groß ist, steigt die Höhe eines Druckpulsierens drastisch. Spiralverdichter werden jetzt für Anwendungen mit einem hohen Druckverhältnis in Betracht gezogen. Folglich kann erwartet werden, dass viel Pulsieren in der Gegendruckkammer 29 mit dem Ablassen des Stands der Technik auftritt.
  • Man hat herausgefunden, dass ein Pulsieren in der Gegendruckkammer zu einem Ausfall einer Gegendruckkammer und zu einer instabilen Arbeitsweise führt. Das Pulsieren führt zu einer variierenden Gegendruckkraft, um der Separierkraft zwischen dem umlaufenden Spiralelement und dem festen Spiralelement entgegen zu treten. Die variierende Kraft kann nicht immer erfolgreich der Separierkraft standhalten, insbesondere wenn der Gegenkammerdruck an einem niedrigen Punkt des Pulsierens ist.
  • Ein weiteres Problem im Stand der Technik ist, dass pulsierende Drücke zu einem relativ hohen Betrag von Pumpverlusten deshalb führt, weil das druckbeaufschlagte Fluid von den Druckkammern zu der Gegendruckkammer hin und her strömt. Dieser Druckverlust kann in der Größe von einigen Prozentpunkten des Gesamtwirkungsgrades des Verdichters sein und ist folglich unerwünscht.
  • Es ist generell wünschenswert, eine höhere Gegendruckkraft zu haben, die der Separierkraft standhält. Jedoch ist es auch wünschenswert, einiges von dem mittleren Druck in der Gegendruckkammer zu haben. Folglich kann ein Anordnen der Ablassöffnung 34 nur in der Nähe des Zentrums des Spiralelements, derart, dass es nur relativ hohen Abgabedruck sieht, nicht immer völlig wünschenswert sein.
  • Andere Komplikationen in Bezug auf Spiralverdichter werden bei speziellen Anwendungen gefunden. Bei manchen Anwendungen kann ein Ventil an der Abgabeöffnung 23 angeordnet sein. Das Ventil wird punktuell in Reaktion auf einen Abgabedruck 44 geöffnet und geschlossen, der dramatisch über einen obersten Punkt 45 der Zwischendruckrampe 43 erhöht ist. Wenn dies auftritt, werden Drücke entlang der Zwischendruckrampe, die näher an dem niedrigeren Druckbereich sind, besonders unerwünscht zur Verwendung in der Gegendruckkammer 29.
  • Bei anderen Anwendungen kann Punkt 45 tatsächlich höher sein als der Abgabedruck 46. Bei diesen Anwendungen wäre ein Eliminieren des Zwischendrucks im Ganzen unerwünscht, da es Bereiche in der Nähe des Punktes 45 gibt, die tatsächlich die höchsten Betriebsdrücke für die spezielle Verdichteranwendung sind.
  • Folglich ist das Problem des Erreichens eines optimalen Gegendrucks mit der Ablassöffnung des Stands der Technik nicht leicht gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Herausforderungen des Stands der Technik durch Entwickeln eines Spiralverdichters, bei welchem die Ablassöffnung nur für einen kleinen Bereich des Arbeitszyklus des Spiralverdichters freigegeben wird. Die Ablassöffnung wird in wirksamer Weise über den Großteil des Arbeitszyklus des Spiralverdichters geschlossen. Mit dieser Erfindung kann ein Konstrukteur sicherstellen, dass die Ablassöffnung einer optimalen Auswahl von einem Zwischendruck und einem Abgabedruck ausgesetzt ist, die an die Gegendruckkammer kommuniziert wird und in dieser gehalten wird. Das Druckpulsieren wird auch reduziert. Zusätzlich mit dem Reduzieren des Pulsierens werden die im Stand der Technik gefundenen Pumpverluste auch drastisch reduziert.
  • Bei einer offenbarten Ausführungsform dieser Erfindung ist das Ableitungssystem oder Ablasssystem derart ausgestaltet, dass es selektiv das Fluid an die Gegendruckkammer von den Druckkammern unter einem Zwischendruck über einen kleinen Bereich des Zyklus ablässt und dann das Fluid unter dem Abgabedruck über einen kleinen Bereich des Zyklus ablässt. Die Ablassöffnung ist vorzugsweise zwischen dem Ableiten des Zwischendruckanteils und des Abgabedruckanteils geschlossen. Auf diese Weise ist das System in der Lage, durch sorgfältiges Auswählen einer wünschenswerten Stelle und Dauer zum Ableiten von Zwischendruck und einer wünschenswerten Stelle und Dauer zum Ableiten von Abgabedruck in der Lage, vorteilhafte Ergebnisse zu erzielen.
  • Die Ablassöffnung erstreckt sich durch die Spitze der Spiralwindung der umlaufenden Spirale. Die Öffnung ist geschlossen oder stößt an einer Stirnfläche der Basis der festen Spirale über den Großteil ihres Arbeitszyklus an. Jedoch wird sie über einen relativ kleinen Bereich ihres Zyklus einem Zwischendruck ausgesetzt. Sie wird dann für eine Zeitspanne wieder geschlossen und dann einem Abgabedruck über einen kleinen Bereich ihres Zyklus ausgesetzt.
  • In der Basisplatte der festen Spirale sind Nuten gebildet, um den Abgabedruck und Zwischendruck an eine Stelle abzuleiten, wo sie periodisch an die Ablassöffnung in der umlaufenden Spiralwindung abgeleitet werden, während sich die umlaufende Spiralwindung relativ zu der festen Spiralwindung bewegt.
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden am besten durch die folgende Beschreibung und die folgenden Zeichnungen verstanden, von welchen das Folgende eine Kurzbeschreibung ist.
  • 1A zeigt einen Spiralverdichter des Stands der Technik.
  • 1B ist ein Graph, der die Drücke zeigt, die während eines typischen Zyklus des Spiralverdichters des Stands der Technik angetroffen werden.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße umlaufende Spirale gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt einen zentralen Bereich einer festen Spirale, die bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 4A zeigt einen ersten Schritt während des Zyklus der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4B zeigt den in 4A gezeigten Schritt, wobei die umlaufende Spiralwindung zur Übersichtlichkeit entfernt ist.
  • 4C zeigt einen folgenden Schritt.
  • 4D zeigt einen folgenden Schritt.
  • 4E zeigt einen folgenden Schritt.
  • 4F zeigt einen folgenden Schritt.
  • 4G zeigt einen folgenden Schritt.
  • 5 ist ein Graph ähnlich wie 1B, der aber die ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7A zeigt ein weiteres Detail der vorliegenden Erfindung.
  • 7B zeigt weitere Details der dritten Ausführungsform.
  • Eine in 2 gezeigte umlaufende Spirale 50 umfasst eine Basisplatte 52 mit einer Spiralwindung 53, die sich von der Basisplatte 52 ragt. Eine Ablassöffnung 54 ist durch eine Spitze 56 der Spirale 53 gebildet. Die Ablassöffnung 54 kommuniziert mit einer Bohrung 58, die zu einer Querbohrung 60 führt, die sich durch die Basis 52 zu einer Ableitöffnung 62 erstreckt. Die Öffnung 62 kommuniziert mit einer Gegendruckkammer 29 wie im Stand der Technik. Ein Stopfen 64 schließt die Bohrung 60 an einem Ende der Basis 52.
  • 3 zeigt einen zentralen Bereich der Windung eines festen Spiralelements 60, das vorzugsweise mit dem umlaufenden Spiralelement 50 verwendet wird. Eine Windung 62 ragt von einer Basisplatte 64. Die Abgabeöffnung 66 wird generell bei einer zentralen Stelle auf der Basisplatte 64 aufgefunden. Eine erste Hochdruck-Ableitnut 68 erstreckt sich von einem Ende 70, das mit der Abgabeöffnung 66 und einem entfernten Ende 72 kommuniziert. Eine Zwischendrucknut 74 erstreckt sich von einem Ende 76, das benachbart zu dem Ende 72 und Nut 68 angeordnet ist, zu einem entfernten Ende 78. Die Nuten 68 und 74 könnten durch Ableitöffnungen ersetzt werden, um das Fluid zu den Stellen der Nutenenden auf der Basisplatte abzuleiten.
  • Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf 4A bis 4G erklärt. Wie bekannt ist, bewegt sich die umlaufende Spirale umlaufend über sich wiederholende Zyklen relativ zu der festen Spirale. Die Position der Ablassöffnung 54 während einzelner Schritte in jedem Zyklus wird unter Bezugnahme auf 4A bis 4G erklärt.
  • Wie in 4A dargestellt ist, sind die spiralförmige Windung 53 und die Ablassöffnung 54 über der festen Spirale 60 gezeigt. Die Ablassöffnung 54 ist mit der Basisplatte 64 ausgerichtet und ohne Kommunikation mit beiden Nuten 68 und 74 gezeigt. An diesem Punkt stellt der enge Abstand zwischen der Windung 53 und der Basisplatte 64 einen hohen Widerstand für eine Strömung, die in die Ablassöffnung 54 eintritt, dar. Folglich verharrt ein zuvor in der Gegendruckkammer 29 gefangenes Fluid dort, und das Pulsieren und die Pumpverluste des Stands der Technik während dieses Bereichs des Zyklus sind eliminiert. Man beachte, dass in dieser Figur die Nut 74 in Kommunikation mit einem Zwischendruck radial außerhalb der Windung 53 gezeigt ist. Die Nut 68 kommuniziert konstant mit dem Abgabedruck über die Abgabeöffnung 66. Jedoch ist keiner von beiden Drücken in der Lage, mit der Ablassöffnung 54 zu kommunizieren, da die Ablassöffnung 54 weder mit der Nut 68 noch mit der Nut 74 ausgerichtet ist. 4B zeigt einen Arbeitspunkt ähnlich dem in 4A Gezeigten, aber mit zur Übersichtlichkeit entfernter umlaufender Spirale 53. Die Ablassöffnung 54 ist bei einer Position, die ungefähr gleich ist zu der, die in 4A gezeigt ist.
  • 4C zeigt einen Schritt, der sich etwas weiter entlang dem Arbeitszyklus des Spiralverdichters dieser Ausführungsform befindet. Die Ablassöffnung 54 kommuniziert immer noch nicht weder mit der Nut 68 noch mit der Nut 74.
  • 4D zeigt einen Punkt etwas später als der in 4C Gezeigte. Die Ablassöffnung 54 kommuniziert jetzt mit dem inneren Ende 76 der Nut 74. Ein Zwischendruckfluid wird jetzt von einem Nutenende 78 an den Bereich 76 ableitet und dann durch die Ablassöffnung 54 an die Gegendruckkammer. Der Endbereich der Nut 74 ist an diesem Punkt nicht durch die umlaufende Spiralwindung bedeckt, so dass sie einen Zwischendruck an das Ende 76 kommunizieren kann. Die Stelle, wo der Zwischendruck an diesem Zykluspunkt an den Bereich 76 abgeleitet wird, kann derart gesteuert werden, dass der spezielle Zwischendruck, der für den speziellen Spiralverdichter gewünscht ist, mit Bedacht ausgewählt werden kann. Beispielsweise kann es bei einigen Anwendungen wünschenswert sein, einen Zwischendruck zu haben, der so hoch wie möglich an die Ablassöffnung 54 abgeleitet wird. In solchen Fällen wird die Form der Nut 74 derart konstruiert, dass wenn die Ablassöffnung 74 an der in 4D gezeigten Stelle ist, der Zwischendruck, dem die Nut 74 ausgesetzt ist, von dem höchsten Zwischendruckpunkt ist. Ein Durchschnittsfachmann wäre in der Lage, diese Merkmale aus der vorliegenden Erfindung zu erkennen und die Nuten 74 gemäß der speziell gewünschten Betriebsmerkmale des bestimmten Spiralverdichters zu konstruieren.
  • 4E zeigt einen Schritt etwas später als der in 4D Gezeigte. An diesem Punkt bewegt sich die Ablassöffnung 54 gerade aus der Kommunikation mit der Nut 74, indem sie sich über das Ende 76 bewegt.
  • Wie in 4F gezeigt ist, befindet sich die Ablassöffnung 54 jetzt außer Kommunikation sowohl mit der Nut 74 als auch mit der Nut 68. An diesem Punkt ist das Gas in der Gegendruckkammer 29 gefangen und wird dort gehalten. Wieder werden ein Pulsieren und Pumpverluste für diesen Bereich des Zyklus eliminiert.
  • Wie in 4G gezeigt ist, hat sich der Spiralverdichter über die in 4F gezeigte Position bewegt. An diesem Punkt kommuniziert die Ablassöffnung 54 jetzt mit dem Ende 72 der Nut 68. An diesem Punkt kommuniziert ein Abgabe druck von der Abgabeöffnung 66 von dem Ende 70 über eine Ableitöffnung 54 an das Ende 72 und in die Gegendruckkammer 29.
  • Von der in 4G gezeigten Position kehrt der Verdichter zu der in 4A und 4B gezeigten Position zurück. Das Gas, das zuvor von der Abgabeöffnung abgeleitet wurde, ist in der Gegendruckkammer 29 gefangen und wird in dieser gehalten.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt es einem Konstrukteur, die Drücke in der Gegendruckkammer 29 mit Bedacht zu kontrollieren. 5 zeigt den Druck einer Druckkammer während eines Zyklus der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, könnte der Konstrukteur mit Bedacht Gas unter verschiedenen Drücken fangen, wie es für den speziellen Spiralverdichter in den zwei kleinen Hüllbereichen 77 und 78 gewünscht ist. Folglich ist ein Konstrukteur in der Lage, Gas unter einem Abgabedruck in dem Hüllbereich 77 einzufangen und auch Gas in einem kleinen Hüllbereich 78 unter einem wünschenswerten Zwischendruck einzufangen.
  • Die Kraft, die tendenziell die Spiralen separiert und gegen welche die Gegenkammerkraft zu wirken bestimmt ist, hängt teilweise von der Zwischendruckrampe 43 und teilweise von dem Abgabedruck 42 (oder 44 oder 46, da er variieren kann) ab. Es ist folglich für den Gegenkammerdruck und seine resultirende Kraft wünschenswert und notwendig, dass er von diesen beiden Druckkomponenten abhängig ist und auf diese unabhängig reagiert. Eine geeignete Auswahl der Breiten der Hüllbereiche 77 und 78, welche die Zeitdauer bestimmen, die der Ablass 54 den Nutenenden 72 bzw. 76 ausgesetzt ist, sowie die Auswahl des Ortes des Hüllbereichs 78 auf der Zwischendruckrampe 43 und die Auswahl der Fläche der Gegenkammer 29 können zu einem Anpassen des Gegenkammerdrucks und seiner resultierenden Kraft führen, um optimal gegen die Spiralseparierkraft zu wirken und auf Änderungen in dieser zu reagieren. Bei einigen Anwendungen führt ein höherer Durchschnittsdruck in dem Hüllbereich 78 zu einem höheren Durchschnittsdruck in der Gegenkammer 29 ohne Ansprech-Empfindlichkeitsverlust auf die Größe der Zwischendruckrampe 43. Der höhere Durchschnittsdruck bedeutet, dass die Gegenkammerfläche für eine gegebene Größe der Gegenkammerkraft reduziert werden kann und folglich die Gesamtgröße des Verdichters reduziert werden kann. Folglich kann es oft wünschenswert sein, den Hüllbereich 78 so nahe wie möglich oder sogar benachbart mit dem höchsten Punkt 80 der Zwischendruckrampe 43 anzuordnen. Ein Konstrukteur kann diese Ziele für einen bestimmten Spiralverdichter festlegen und regelgerecht die oben beschriebene Konstruktionsvariable für optimale Betriebscharakteristika auswählen.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform 90, bei welcher die umlaufende Spirale 91 eine Basis 92 mit zwei Druckableitungen 94 und 96 aufweist, die benachbart zu einem Bereich ihrer Windung 98 gebildet sind. Wie gezeigt, werden die Öffnungen 94 und 96 vorzugsweise in der Nähe des inneren Endes der Windung 98 dargestellt. Die feste Spirale 97 ist an dieser Stelle dargestellt, wo sie die Ableitstelle 94 bedeckt, aber die Ableitstelle 96 freigibt. Die gepunkteten Linien 99 und 100 zeigen die Bewegung der Öffnungen 94 und 96 während der umlaufenden Bewegung der umlaufenden Spiralwindung 91. Wie gezeigt, sind über den Großteil des Arbeitszyklus die Öffnung 94 und die Öffnung 96 durch die Spiralwindung 97 bedeckt. Die Öffnung 96 ist in Kommunikation mit dem Abgabedruck über einen kleinen Bereich des Verdichtungszyklus, was mit dem Hüllbereich 77 korrespondiert, und die Öffnung 94 ist in Kommunikation mit dem Zwischendruck über einem kleinen Bereich des Verdichtungszyklus, was mit dem Hüllbereich 78 korrespondiert. Beide Öffnungen sind auch in Kommunikation mit der Gegenkammer 29.
  • Die gleichen Vorteile, die oben diskutiert wurden, werden durch diese Ausführungsform erreicht.
  • 7A zeigt eine weitere Ausführungsform 109 der vorliegenden Erfindung. Bei der Ausführungsform 109 umfasst die feste Spiralwindung 110 eine Basis 112, die benachbart zu einer Windung 114 gebildet ist. Ablassöffnungen 116 und 118 sind durch die Basis 112 gebildet. Die umlaufende Spiralwindung 120 ist derart gezeigt, dass sie die Öffnung 116 bedeckt, aber die Öffnung 118 freigibt. Während der Bewegung der Spiralwindung 120 werden die Öffnungen 116 und 118 wieder periodisch einem Druck während ausgewählter Bereiche des Verdich tungszyklus ausgesetzt. Jedoch, wie es in den vorstehenden Ausführungsformen der Fall war, ist es bevorzugt, dass während des Großteils des Arbeitszyklus des Spiralverdichters dieser Ausführungsform die umlaufende Spiralwindung 120 die Öffnungen 116 und 118 bedeckt.
  • 7B zeigt weitere Merkmale der in 7A gezeigten dritten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform wird gezeigt, dass sich eine Fluidkommunikationsableitung 122 um und durch die feste Spiralwindung 110 zu der Gegendruckkammer 29 erstreckt.
  • In Summe beschreibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kontrollieren des Fluids, das an die Gegendruckkammer des Spiralverdichters abgeleitet oder abgelassen wird. Bei bevorzugten Aspekten dieser Erfindung findet das Ableiten über zwei relativ kleine Bereiche des Arbeitszyklus des Spiralverdichters statt. Während eines ersten Bereiches wird ein Zwischendruck an die Gegendruckkammer abgeleitet. Die Ableitung wird dann für eine Periode des Arbeitszyklus des Spiralverdichters geschlossen. Eine Ableitung wird dann einem Abgabedruck ausgesetzt und dann geschlossen. Folglich leitet die vorliegende Erfindung Fluid während zwei relativ kleiner und mit Bedacht ausgewählter Bereiche des Arbeitszyklus des Spiralverdichters an die Gegendruckkammer ab. Auf diese Weise kann der Betreiber ein Pulsieren in der Gegendruckkammer, Pumpverluste durch die Ablassöffnungen vermeiden und kann auch mit Bedacht den Druck, der in der Gegendruckkammer aufgefunden wird, kontrollieren.
  • Es gibt weitere Änderungen an den spezifischen, beschriebenen Ausführungsformen, welche die Hauptmerkmale dieser Erfindung verwenden könnten. Als ein Beispiel könnten die Nuten, wie in 3 gezeigt, in der umflaufenden Spirale angeordnet werden. Eine Ablassöffnung könnte in der festen Spirale mit einer Passagenanordnung angeordnet werden, wie es beispielsweise in 7 gezeigt ist. Ferner könnten die Nuten, wie beispielsweise in der in der 3 gezeigten Ausführungsform, mit zwei Ablassöffnungen durch die Spitze der umlaufenden Spirale verwendet werden. Jede Ablassöffnung könnte ausschließlich mit einer der Nuten kommunizieren. Ferner, wenn der Ausdruck "Gegendruckkammer" in dieser Anmeldung verwendet wird, sollte verstanden werden, dass man durch Verwendung von drei Dichtungen ein Paar von Unterkammern erzielt, die voneinander getrennt sind. Dieser Typ von "Dualkammer"-Gegendruckkammer ist immer noch im Bereich dieser Erfindung. Natürlich gibt es viele andere Änderungen, die zum Erreichen der Hauptziele dieser Erfindung verwendet werden können. Die oben beschriebenen Beispiele sind einfach die beste Ausführungsform zur heutigen Zeit.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben wurden, wird ein Durchschnittsfachmann erkennen, dass bestimmte Modifikationen innerhalb des Bereichs dieser Erfindung kommen würden. Aus diesem Grund sollten die folgenden Ansprüche untersucht werden, um den wahren Bereich und Inhalt dieser Erfindung zu bestimmen.

Claims (3)

  1. Spiralverdichter, aufweisend: ein festes Spinal-Element (60) mit einer Basisplatte (64) und einer Spiral-Windung (62), die sich von der Basisplatte aus erstreckt; eine umlaufende Spirale (50) mit einer Basis (52) und einer Spiral-Windung (53), die sich von der Basis aus erstreckt, wobei die umlaufende Spirale für eine Bewegung relativ zu der festen Spirale über einen Arbeitszyklus angetrieben wird; eine Gegendruckkammer (29), die an einer Seite der Basisplatte des umlaufenden Spinal-Elementes, die von dem festen Spiral-Element entfernt ist, definiert ist; dadurch gekennzeichnet, dass er eine erste Nut (68), die in der Basisplatte der festen Spirale zum Kommunizieren eines Abgabedrucks an einen Abschnitt (72) der Basisplatte der festen Spirale gebildet ist, eine zweite Nut (74), die in der Basisplatte der festen Spirale zum Kommunizieren eines anderen Drucks als den Abgabedruck zu einer Stelle (78) auf der Basisplatte der festen Spirale gebildet ist, und mindestens eine Ablassöffnung (54) zum Ablassen eines unter Druck stehenden Fluids von der ersten und der zweiten Nut durch die umlaufende Spinal-Windung und in die Gegendruckkammer aufweist, wobei die Ablassöffnung in eine Spitze (56) der umlaufenden Spirale gebildet ist.
  2. Spiralverdichter nach Anspruch 1, wobei die Ablassöffnung (54) selektiv bewegt wird, um die Nuten (68, 74) auf der Basisplatte (64) des festen, spiralförmigen Elements zyklisch zu kreuzen.
  3. Spiralverdichter nach Anspruch 1, wobei eine einzelne Ablassöffnung (54) in der umlaufenden Spiralwindung (62) gebildet ist, wobei die einzelne Ablassöffnung alterniert, zwischen einem Kommunizieren mit der ersten Nut (68), wobei sie danach durch die Basisplatte (64) des festen Spinal-Elements geschlossen wird, und einem Kommunizieren mit der zweiten Nut (74), wobei sie danach durch die Basisplatte (64) des festen Spiral-Elements geschlossen wird.
DE69813054T 1997-01-28 1998-01-06 Spiralverdichter mit konrollierbarem Fluiddurchlass nach rückseitiger Dichtungskammer Expired - Lifetime DE69813054T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US789933 1997-01-28
US08/789,933 US5762483A (en) 1997-01-28 1997-01-28 Scroll compressor with controlled fluid venting to back pressure chamber

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69813054D1 DE69813054D1 (de) 2003-05-15
DE69813054T2 true DE69813054T2 (de) 2004-02-12

Family

ID=25149153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69813054T Expired - Lifetime DE69813054T2 (de) 1997-01-28 1998-01-06 Spiralverdichter mit konrollierbarem Fluiddurchlass nach rückseitiger Dichtungskammer

Country Status (12)

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US (2) US5762483A (de)
EP (1) EP0855512B1 (de)
JP (1) JP2912322B2 (de)
KR (1) KR100298605B1 (de)
CN (1) CN1092292C (de)
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