DE69812816T2 - Zuglascheverbindung für Reissverschlussschieber - Google Patents

Zuglascheverbindung für Reissverschlussschieber

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zuglaschenverbindungselement zum Ankuppeln einer Zuglasche in Form eines flachen oder runden Greifelements an einen Reißverschlußschieber.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik:
  • Fig. 11 der beiliegenden Zeichnungen zeigt ein herkömmliches Zuglaschenverbindungselement dieses Typs. Das Zuglaschenverbindungselement weist eine tafelartige Zuglasche 30' auf, welche an einem Ende mit einem Verbindungsloch 70' zur Befestigung an einer Befestigungsnase eines Schiebers und an dem anderen Ende mit einem kammartigen Griffstück 31' mit einer Anzahl von Öffnungen 11' versehen ist, durch die ein flaches Greifelement auf mäandernde Weise gefädelt und somit an diesem befestigt wird.
  • Die japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nummer Hei6-50514 offenbart ein Zuglaschenverbindungselement wie in Fig. 12 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt. Das Zuglaschenverbindungselement weist ein Klammerelement 20" in Form eines Paares von rechteckigen Halteplatten 22" auf, die an einer Seite durch einen Aufsatz 27" miteinander verbunden sind und die an jeder ihrer einander gegenüberliegenden inneren Begrenzungsflächen ein Paar Nuten mit Ausladungen, einen mit dem Aufsatz 27" des Klammerelementes 20" verbundenen Verbindungsring 7", welcher so gebildet ist, daß er an dem Schieber befestigt werden kann, und ein rundes Greifelement aufweisen, dessen Enden von den Nuten aufgenommen und zwischen den Halteplatten 22" des Klammerelements 20" eingeklemmt werden.
  • Gemäß dem zuerst genannten herkömmlichen Zuglaschenverbindungselement aus Fig. 11 kann die Zuglasche 30' zwar auf sehr einfache Weise hergestellt werden, doch läßt sich ein problemloses Drehen und Einfädeln des Greifelements 4' bezüglich der Zuglasche 30' schwer erreichen. Außerdem ragt ein Teil des durch das Griffstück 31' der Zuglasche 30' gefädelten Greifelements 4' in unansehnlicher Weise aus den einander gegenüberliegenden Zuglaschenbegrenzungsflächen heraus.
  • Gemäß dem zweitgenannten herkömmlichen Zuglaschenverbindungselement aus Fig. 12 können die Enden des runden Greifelements 4" zwar exakt und fest mit dem Klammerelement 20" verbunden werden, doch ist es mühsam und zeitraubend, das Greifelement 4" an dem Klammerelement 20" zu befestigen. Überdies ist es schwierig, das Greifelement 4" gegen ein anderes auszutauschen, sobald die Enden des Greifelements 4" an dem Klammerelement 20" befestigt sind.
  • EP 0 809 953 A offenbart ein Zuglaschenverbindungselement, wie es in dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die vorangehenden Probleme ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zuglaschenverbindungselement für einen Reißverschlußschieber bereitzustellen, bei dem eine Zuglasche mit einem flachen oder einem runden Greifelement auf einfache Weise an einem Schieber befestigt werden kann und bei dem das an diesem befestigte Greifelement auf gewünscht einfache Weise gegen ein anderes ausgetauscht werden kann. Insbesondere werden die Enden des Greifelements axial ausgerichtet angeordnet, nachdem das Greifelement durch die U-förmige Klammer gefädelt und in die U-förmige Klammer des Verbindungselements geführt worden ist, so daß das Greifelement durch bloßes Ziehen an dieser befestigt werden kann.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist, ein Zuglaschenverbindungselement für einen Reißverschlußschieber bereitzustellen, bei dem das Greifelement unter Verwendung eines Greifelement-Umlenkstabs und eines Greifelement-Einführstabs, von denen zumindest einer drehbar und/oder verschiebbar von der Klammer abgestützt wird, auf einfache und problemlose Weise durch die U-förmige Klammer gefädelt und in die U-förmige Klammer geführt werden kann.
  • Eine dritte Aufgabe der Erfindung ist, ein Zuglaschenverbindungselement für einen Reißverschlußschieber bereitzustellen, bei dem das Greifelement unter Verwendung eines Greifelement-Umlenkstabs und eines Greifelement-Einführstabs, von denen zumindest einer an der Klammer befestigt ist, durch die U-förmige Klammer gefädelt und in der U- förmigen Klammer in eine stabile Lage gebracht werden kann.
  • Eine vierte Aufgabe der Erfindung ist, ein Zuglaschenverbindungselement für einen Reißverschlußschieber bereitzustellen, bei dem der von der U-förmigen Klammer abgestützte Greifelement-Umlenkstab und der Greifelement-Einführstab jeweils so gebildet sind, daß sie sich insbesondere zum Durchfädeln eines runden Greifelements eignen.
  • Eine fünfte Aufgabe der Erfindung ist, ein Zuglaschenverbindungselement für einen Reißverschlußschieber bereitzustellen, bei dem das Zuglaschenverbindungselement, durch welches das Greifelement gefädelt worden ist, auf einfache Weise an dem Schieber befestigt werden kann und bei dem Arbeitsweise und Bedienung des Schiebers vereinfacht werden können.
  • Eine sechste Aufgabe der Erfindung ist, ein Zuglaschenverbindungselement für einen Reißverschlußschieber bereitzustellen, bei dem freie Enden des durch die U-förmige Klammer gefädelten und in die U-förmige Klammer geführten Greifelements exakt und fest von einem Befestigungselement gehalten werden können, wodurch das Ziehen des Schiebers vereinfacht wird.
  • Eine siebte Aufgabe der Erfindung ist, ein Zuglaschenverbindungselement für einen Reißverschlußschieber bereitzustellen, bei dem freie Enden des durch die U-förmige Klammer gefädelten und in die U-förmige Klammer geführten Greifelements durch einfaches Einrasten exakt und fest von einem Befestigungselement gehalten werden.
  • Eine achte Aufgabe der Erfindung ist, ein Zuglaschenverbindungselement für einen Reißverschlußschieber bereitzustellen, bei dem freie Enden des durch die U-förmige Klammer gefädelten und in die U-förmige Klammer geführten Greifelements exakt und fest von einem Befestigungselement gehalten werden, ohne unbeabsichtigt entfernt werden zu können.
  • Eine neunte Aufgabe der Erfindung ist, ein Zuglaschenverbindungselement für einen Reißverschlußschieber bereitzustellen, wobei die Zuglasche eine problemlose Handhabung ermöglicht.
  • Zum Lösen der vorangehenden Aufgaben wird ein Zuglaschenverbindungselement zum Ankuppeln eines Greifelements einer Zuglasche an einen Reißverschlußschieber bereitgestellt, bestehend aus: einer U-förmigen Klammer mit einem Paar einander gegenüberliegender seitlicher Rahmenelemente und einem zentralen Rahmenelement, welches sich zwischen den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen erstreckt; einem an einer äußeren Begrenzungsfläche des zentralen Rahmenelementes der U- förmigen Klammer befestigten Verbindungsring, welcher so gebildet ist, daß er an einer Zuglaschenbefestigungsnase des Reißverschlußschiebers befestigt werden kann; einem von einem Greifelement umlaufenen Greifelement-Umlenkstab, welcher an einer zentralen Stelle zwischen den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen von der U- förmigen Klammer abgestützt wird; und einem Greifelement-Einführstab, der zwischen den jeweiligen freien Enden der einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelemente von der U-förmigen Klammer abgestützt wird und der eine erste Öffnung zum Einführen des Greifelementes aufweist, wobei das Greifelement anschließend um den Greifelement- Umlenkstab herumgeführt und dann so durch die Einführöffnung für das Greifelement zurückgeführt wird, daß das Greifelement in Anlage mit sich selbst gelangt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist der Greifelement-Einführstab drehbar auf den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen der U- förmigen Klammer abgestützt, so daß er um seine eigene Achse drehbar ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung weisen die einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelemente der U-förmigen Klammer ein Paar von Schlitzen auf, in denen und entlang derer der Greifelement-Umlenkstab verschiebbar und drehbar aufgenommen ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist der Greifelement-Umlenkstab an den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen der U-förmigen Klammer festgelegt.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist der Greifelement-Einführstab an den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen der U-förmigen Klammer befestigt.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung weist der Greifelement-Umlenkstab ein Paar von in Querrichtung voneinander beabstandeten zweiten Greifelement-Einführlöchern auf, durch die das Greifelement eingeführt werden kann.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung weist das zentrale Rahmenelement der U-förmigen Klammer an seiner äußeren Begrenzungsfläche ein Paar von Lagernasen auf, auf denen der Verbindungsring verschwenkbar abgestützt ist.
  • Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung weist die Zuglasche ferner ein aus einem Grundelement und einer Halteplatte gebildetes Klammerelement für das Greifelementende auf. Das Greifelement wird durch den Greifelement-Einführstab der U- förmigen Klammer gefädelt und dann um den Greifelement-Umlenkstab herumgeführt und an seinen Enden zwischen dem Grundelement und der Halteplatte der Greifelementendenklammer eingeklemmt.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung weist die Halteplatte ein Paar elastischer, abgewinkelter Schenkel und das Grundelement ein Paar von mit den abgewinkelten Schenkeln in Eingriff überführbaren Fanglöchern auf.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung weist (weisen) das Grundelement und/oder die Halteplatte an seiner bzw. ihrer inneren Begrenzungsfläche eine Mehrzahl von Spitzen zum Eingreifen in das Greifelement auf, wenn das Grundelement und die Halteplatte aufeinander zugepreßt werden, um das Greifelement einzuklemmen.
  • Gemäß einem elften Aspekt der Erfindung weist das Grundelement und/oder die Halteplatte an seiner bzw. ihrer äußeren Begrenzungsfläche eine Mehrzahl von seitlichen Nuten auf.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer U-förmigen Klammer eines Zuglaschenverbindungselements für einen Reißverschlußschieber nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung, die das Zuglaschenverbindungselement der ersten Ausführungsform an dem Schieber befestigt zeigt;
  • Fig. 3A bis 3D sind Querschnittsdarstellungen, die schematisch die Schritte zeigen, denen zufolge eine Zuglasche durch die U-förmige Klammer gefädelt und in die U- förmige Klammer geführt wird;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Zuglaschenverbindungselementes nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung noch eines weiteren Zuglaschenverbindungselementes nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung noch eines weiteren Zuglaschenverbindungselementes nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung, die das Zuglaschenverbindungselement der vierten Ausführungsform an dem Schieber befestigt zeigt;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung eines Klammerelements zum Befestigen der freien Enden des Greifelements, wobei es sich um eine Darstellung in auseinandergezogener Form handelt;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung, die das Zuglaschenverbindungselement der ersten Ausführungsform zeigt, wobei die freien Enden des Greifelements von dem Klammerelement aus Fig. 8 gehalten werden;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Darstellung ähnlich der aus Fig. 9, die jedoch ein modifiziertes Klammerelement zeigt, das die freien Enden des Greifelements festhält;
  • Fig. 11 ist eine fragmentarische perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Zuglasche unter Verwendung eines Greifelements; und
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht, die eine weitere herkömmliche Zuglasche unter Verwendung eines Greifelements zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Prinzip der vorliegenden Erfindung ist insbesondere im Falle der Anwendung auf ein Zuglaschenverbindungselement für einen Reißverschlußschieber nützlich. Im folgenden werden verschiedene bevorzugte Ausführungsformen desselben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, weist das Zuglaschenverbindungselement der vorliegenden Erfindung im wesentlichen eine im allgemeinen U-förmige Klammer 1 sowie einen Verbindungsring 7 auf, der aus einer äußeren Begrenzungsfläche des zentralen Rahmenelements 5 der U-förmigen Klammer 1 herausragt und der so gebildet ist, daß er an dem Schieber S befestigt werden kann. Die einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelemente 6 der U-förmigen Klammer 1 weisen an ihren jeweiligen mittleren Abschnitten ein Paar von horizontalen rechteckigen Schlitzen 8 und in Nähe ihrer jeweiligen freien Enden ein Paar von kreisförmigen Zapfenlöchern 9 auf.
  • Ein Greifelement-Umlenkstab 2 in Form eines zylindrischen Stabes weist an einander gegenüberliegenden Enden ein Paar von Drehzapfen 10 zur Aufnahme in den jeweiligen Schlitzen 8 der einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelemente 6 auf, wodurch er verschiebbar und drehbar von den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen 6 abgestützt wird. Gleichermaßen weist ein Greifelement-Einführstab 3 eines rechteckigen Querschnitts an einander gegenüberliegenden Enden ein Paar Drehzapfen 12 zur Aufnahme in den jeweiligen Zapfenlöchern 9 an den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen 6 auf, wodurch er verschiebbar und drehbar von den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen 6 abgestützt wird. Der Greifelement-Einführstab 3 weist eine rechteckige Einführöffnung 11 auf, die sich über den Großteil seiner Gesamtlänge erstreckt, so daß das Greifelement 4 wie später beschrieben durch die Einführöffnung 11 eingeführt werden kann.
  • Das Zuglaschenverbindungselement, bei dem der Greifelement-Umlenkstab 2 und der Greifelement-Einführstab 3 zwischen den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen 6 der U-förmigen Klammer abgestützt werden, wird in einem Schritt durch Druckgießen von Metall wie z. B. Aluminiumlegierung oder Zinklegierung gefertigt. Alternativ dazu kann das Zuglaschenverbindungselement durch Spritzgießen gebildet werden, und dies unter Verwendung von thermoplastischem Kunstharz wie z. B. Polyamid, Polyacetalharz, Polypropylen oder Polybutylenterephtalat anstelle von Metall.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3A bis 3D werden im folgenden die Schritte beschrieben, denen gemäß das Greifelement 4 in Form eines flachen Streifens durch die U- förmige Klammer 1 gefädelt wird. Zuerst wird ein vorderes Ende des flachen Greifelements 4 durch die Öffnung 11 des Greifelement-Einführstabs 3 geführt und dann von der oberen Seite des Greifelement-Umlenkstabs her durch den Raum zwischen dem Greifelement- Umlenkstab 2 und dem zentralen Rahmenelement 5 der U-förmigen Klammer 1 geführt, wie in Fig. 3B gezeigt. Dabei wird der Greifelement-Einführstab 3 verschwenkt oder gegen den Greifelement-Umlenkstab 2 geneigt, wie in Fig. 3B gezeigt. Dann wird das vordere Ende des Greifelements 4 durch die Öffnung 11 des Greifelement-Einführstabs 3 geführt, nachdem der Greifelement-Umlenkstab 2 wie in Fig. 3C gezeigt gedreht wurde. Zum Schluß wird das vordere Ende des Greifelements 4 von dem Greifelement-Einführstab 3 nach außen gezogen, bis es in vertikale Anlage mit seinem hinteren Ende gelangt, woraufhin weiter an den beiden axial ausgerichteten Enden des Greifelements 4 gezogen wird, um den Greifelement-Umlenkstab 2 an der schlaufenförmigen Biegung des Greifelements in Richtung des Greifelement-Einführstabs 2 zu ziehen, wodurch das Greifelement 4 festgezogen wird. In der Zwischenzeit wird der Verbindungsring 7 an dem Schieber S befestigt. Damit ist die Zuglasche aus Fig. 2 fertiggestellt.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Zuglaschenverbindungselement nach einer zweiten Ausführungsform. Diese Ausführungsform stimmt mit der ersten Ausführungsform aus Fig. 1 überein, mit Ausnahme dessen, daß ein Greifelement-Umlenkstab 2 wie in Fig. 3D gezeigt an gegenüberliegenden Enden an den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen einer modifizierten U-förmigen Klammer 1 des Verbindungselements befestigt ist, deren seitliche Rahmenelemente 6 jeweils über keinen Längsschlitz verfügen. Ein Greifelement-Einführstab 3 weist an einander gegenüberliegenden Enden ein Paar Drehzapfen 12 auf, die drehbar in den jeweiligen Zapfenlöchern 9 der einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelemente 6 aufgenommen werden. Außerdem weist der Greifelement-Einführstab 3 eine rechteckige, sich über den Großteil seiner Gesamtlänge erstreckende Einführöffnung 11 auf, so daß das Greifelement 4 durch die Einführöffnung 11 eingeführt werden kann. Aus der äußeren Begrenzungsfläche eines zentralen Rahmenelements 5 der U-förmigen Klammer 1 ragt ein Verbindungsring 7 zur Befestigung an dem Schieber S heraus. Die Schritte, denen gemäß das Greifelement 4 durch die U-förmige Klammer 1 gefädelt wird, ähneln im wesentlichen denen der ersten Ausführungsform, welche im Zusammenhang mit den Fig. 3A bis 3D erläutert werden.
  • Fig. 5 zeigt darüber hinaus ein weiteres Zuglaschenverbindungselement nach einer dritten Ausführungsform. Diese Ausführungsform stimmt mit der ersten Ausführungsform aus Fig. 1 überein, mit Ausnahme dessen, daß sowohl der Greifelement- Umlenkstab 2 als auch der Greifelement-Einführstab 3 an einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen 6 einer modifizierten U-förmigen Klammer 1 des Verbindungselements befestigt sind, deren seitliche Rahmenelemente 6 jeweils über keinen Schlitz und kein Zapfenloch verfügen. Wie auch in der ersten Ausführungsform weist der Greifelement-Einführstab 3 eine rechteckige, sich über den Großteil seiner Gesamtlänge erstreckende Einführöffnung 11 auf, so daß das Greifelement 4 durch die Einführöffnung 11 eingeführt werden kann. Aus einer äußeren Begrenzungsfläche eines zentralen Rahmenelements 5 der U-förmigen Klammer 1 ragt ein Verbindungsring 7 zur Befestigung an dem Schieber S heraus. Die Schritte, denen gemäß das Greifelement 4 durch die U- förmige Klammer 1 gefädelt wird, ähneln im wesentlichen denen der ersten Ausführungsform, welche im Zusammenhang mit den Fig. 3A bis 3D erläutert werden.
  • Fig. 6 zeigt darüber hinaus ein weiteres Zuglaschenverbindungselement nach einer vierten Ausführungsform, welches sich zum Verwenden eines runden Greifelements eignet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich insofern von der ersten Ausführungsform aus Fig. 1, als eine modifizierte U-förmige Klammer 1 ein Paar von parallelen Lagernasen 14 aufweist, die aus einer äußeren Begrenzungsfläche eines zentralen Rahmenelementes 5 der U-förmigen Klammer 1 herausragen. Ein zum Befestigen an dem Schieber S vorgesehener Verbindungsring 7 ist durch ein Paar Drehzapfen 16, welche aus einander gegenüberliegenden Enden eines Ringaufsatzes 15 des Rings 7 herausragen, verschwenkbar an den Lagernasen 14 abgestützt. Die Drehzapfen 16 werden drehbar in den jeweiligen Zapfenlöchern 13 der Lagernasen 14 aufgenommen.
  • Was den restlichen Aufbau des Zuglaschenverbindungselements dieser Ausführungsform betrifft, so stimmt dieser mit Ausnahme des Greifelement-Umlenkstabs 2 und des Greifelement-Einführstabs 3 mit der ersten Ausführungsform aus Fig. 1 überein. Bei dieser Ausführungsform weist der Greifelement-Umlenkstab 2 eines rechteckigen Querschnitts nämlich ein Paar von in Querrichtung voneinander beabstandeten rechteckigen Öffnungen 17 von geringer Breite auf, durch welche das runde Greifelement 4 eingeführt werden kann. Demgegenüber weist der Greifelement-Einführstab 3 eine modifizierte rechteckige Einführöffnung 11 auf, welche geringfügig größer ist als die Öffnungen 17 des Greifelement-Umlenkstabes 2, so daß das runde Greifelement 4 durch die Einführöffnung 11 eingeführt werden kann. Außerdem ist die Einführöffnung 11 von geringerer Breite als die der ersten Ausführungsform und in Bezug auf die Öffnungen 17 des Greifelement- Umlenkstabs 2 mittig angeordnet, wodurch verhindert wird, daß das darin eingeführte runde Greifelement 4 in Querrichtung verschoben oder auseinandergezogen wird. Alternativ dazu können die Öffnungen 17 des Greifelement-Umlenkstabs 2 bzw. kann die Einführöffnung 11 kreisförmig oder oval sein.
  • Die Schritte, denen zufolge das runde Greifelement 4 durch die U-förmige Klammer 1 dieser Ausführungsform gefädelt wird, werden im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert. Zuerst wird ein vorderes Ende des runden Greifelements 4 durch die Einführöffnung 11 des Greifelement-Einführstabs 3 und durch eine der beiden Öffnungen 17 des Greifelement-Einführstabes 3 geführt, indem der Greifelement-Umlenkstab 2 und der Greifelement-Einführstab 3 im Winkel bewegt werden. Dann wird das vordere Ende des runden Greifelements 4 durch die andere Öffnung 17 des Greifelement-Umlenkstabs 2 geführt, um den zwischen den Löchern gelegenen Abschnitt des Greifelement-Umlenkstabs 2 herum gedreht und wieder durch die Öffnung 11 des Greifelement-Einführstabs 3 geführt.
  • Zum Schluß wird das vordere Ende des runden Greifelements 4 von dem Greifelement- Einführstab 3 nach außen hin gezogen, bis es in seitliche Anlage mit seinem hinteren Ende gelangt, woraufhin die axial ausgerichteten einander gegenüberliegenden Enden des runden Greifelementes 4 von dem Zuglaschenverbindungselement weg gezogen werden, womit das Zusammenbauen der Zuglasche, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, abgeschlossen ist.
  • Fig. 8 zeigt ein Klammerelement 20 als Befestigungselement zum Zusammenklemmen der einander gegenüberliegenden Enden des durch die U-förmige Klammer 1 gefädelten Greifelements 4, wie in Fig. 9 gezeigt. Das Klammerelement 20 besteht aus einem Grundelement 21 und einer Halteplatte 22, welche zum Einklemmen der einander gegenüberliegenden Enden des Greifelements 4 dienen. Die Halteplatte 22 weist ein Paar elastischer, abgewinkelter Schenkel 25 auf, wohingegen das Grundelement 21 ein Paar Fanglöcher 24 aufweist, welche mit den abgewinkelten Schenkeln 25 durch Einrasten in Eingriff überführbar sind, wenn die Halteplatte 22 und das Grundelement 21 aufeinanderzugepreßt werden, um dann aufeinander zu liegen zu kommen, wie in Fig. 9 gezeigt. Des weiteren verfügt das Grundelement 21 über eine Einbuchtung 23 zum Aufnehmen der einander gegenüberliegenden Enden des Greifelements 4 und weist am Boden der Einbuchtung 23 eine Mehrzahl von Spitzen 26 auf, welche dazu dienen, in die einander gegenüberliegenden Enden des Greifelements 4 einzugreifen, wenn die Greifelementenden zwischen dem Grundelement 21 und der Halteplatte 22 eingeklemmt sind.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich wie Fig. 9, zeigt allerdings ein modifiziertes Klammerelement 20. Bei diesem modifizierten Klammerelement 20 sind die Auflageflächen des Grundelements 21 und der Halteplatte 22 identisch, und das Grundelement 21 und/oder die Halteplatte 22 weist/weisen an seiner bzw. ihrer äußeren Begrenzungsfläche eine Mehrzahl von Reihen von seitlichen Nuten auf, so daß die Zuglasche eine problemlose Handhabung ermöglicht.
  • Das Zuglaschenverbindungselement für einen Reißverschlußschieber der vorliegenden Erfindung weist folgende Vorteile auf:
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, teilweise da der Verbindungsring 7 an der äußeren Begrenzungsfläche des zentralen Rahmenelementes 5 der U-förmigen Klammer befestigt ist und teilweise da der Greifelement-Umlenkstab 2 und der eine Einführöffnung 11 aufweisende Greifelement-Einführstab 3 von einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen 6 der U-förmigen Klammer 1 abgestützt werden, kann ein flaches oder rundes Greifelement 4 auf einfache Weise an dem Schieber S befestigt und das an diesem befestigte Greifelement 4 auf gewünscht einfache Weise gegen ein anderes ausgetauscht werden, und dies trotz des einfachen Aufbaus des Verbindungselements.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung, dem zufolge der Greifelement- Einführstab 3 drehbar an den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen 6 der U-förmigen Klammer 1 zur Drehung um seine eigene Achse abgestützt ist, kann das Greifelement 4 auf einfache und problemlose Weise durch die U-förmige Klammer gefädelt werden, da der Greifelement-Einführstab 3 sich frei drehen kann.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung, dem zufolge der Greifelement- Umlenkstab 2 drehbar und verschiebbar an den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen 6 der U-förmigen Klammer 1 abgestützt ist, kann das Greifelement 4 auf einfache und problemlose Weise durch die U-förmige Klammer gefädelt und in die U- förmige Klammer geführt werden, da der Greifelement-Umlenkstab sich frei verschieben und drehen kann.
  • Gemäß dem vierten und fünften Aspekt der Erfindung, denen zufolge der Greifelement-Umlenkstab 2 und/oder der Greifelement-Einführstab 3 an den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen 6 der U-förmigen Klammer 1 befestigt ist/sind, kann das Greifelement 4 durch die U-förmige Klammer gefädelt und in der U- förmigen Klammer in eine stabile Lage gedreht werden.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung, dem zufolge der Greifelement-Umlenkstab 2 ein Paar von in Querrichtung voneinander beabstandeten zweiten Greifelement- Einführlöchern 17 aufweist, durch welche das Greifelement 4 eingeführt werden kann und dem zufolge der Greifelement-Einführstab 3 ein zentrales Greifelement-Einführloch 11 aufweist, das nur geringfügig größer ist als eine der Öffnungen 17, ist der Greifelement- Umlenkstab 2 und der von der U-förmigen Klammer 1 abgestützte Greifelement-Einführstab 3 jeweils so gebildet, daß er dazu geeignet ist, ein rundes Greifelement 4 exakt und fest durchzufädeln.
  • Gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung, dem zufolge das zentrale Rahmenelement 5 der U-förmigen Klammer 1 an seiner äußeren Begrenzungsfläche ein Paar von Lagernasen 14 aufweist, an denen der Verbindungsring 7 verschwenkbar abgestützt ist, kann das Zuglaschenverbindungselement, durch welches das Greifelement 4 gefädelt ist, auf einfache Weise an dem Schieber S befestigt und die Arbeitsweise und Bedienung des Schiebers vereinfacht werden.
  • Gemäß dem achten Aspekt der Erfindung, teilweise da die Zuglasche ein aus einem Grundelement 21 und einer Halteplatte 22 zusammengesetztes Klammerelement 20 enthält und teilweise da das Greifelement 4 durch den Greifelement-Einführstab 3 und den Greifelement-Umlenkstab 2 der U-förmigen Klammer 1 gefädelt, von dem Greifelement- Umlenkstab 2 gedreht und an seinen Enden zwischen dem Grundelement 21 und der Halteplatte 22 des Klammerelements 20 eingeklemmt wird, können die freien Enden des durch die U-förmige Klammer 1 gefädelten und in die U-förmige Klammer geführten Greifelements 4 exakt und fest von dem Klammerelement 20 gehalten werden, wodurch das Ziehen des Schiebers vereinfacht wird.
  • Gemäß dem neunten Aspekt der Erfindung, dem zufolge die Halteplatte 22 ein Paar elastischer, abgewinkelter Schenkel 25 und das Grundelement 21 ein Paar Fanglöcher 24 aufweist, die mit den abgewinkelten Schenkeln 25 in Eingriff überführbar sind, können die durch die U-förmige Klammer gefädelten und in die U-förmige Klammer 1 geführten freien Enden des Greifelementes exakt und fest durch einfaches Einrasten von einer Klammer gehalten werden.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung, dem zufolge das Grundelement 21 und/oder die Halteplatte 22 an seiner bzw. ihrer inneren Begrenzungsfläche eine Mehrzahl von Spitzen zum Eingreifen in das Greifelement 4 aufweist (aufweisen), wenn das Grundelement 21 und die Halteplatte 22 aufeinander zugepreßt werden, um das Greifelement 4 einzuklemmen, können freie Enden des durch die U-förmigen Klammer gefädelten und in die U-förmige Klammer geführten Greifelements 4 exakt und fest von dem Klammerelement 20 gehalten werden, ohne unbeabsichtigt entfernt werden zu können.
  • Gemäß einem elften Aspekt der Erfindung, dem zufolge das Grundelement 21 und/oder die Halteplatte 22 an seiner bzw. ihrer äußeren Begrenzungsfläche eine Mehrzahl von Reihen von seitlichen Nuten aufweist (aufweisen), ermöglicht die Zuglasche eine problemlose Handhabung.

Claims (11)

1. Zuglaschenverbindungselement zum Ankuppeln eines Greifelementes (4) einer Zuglasche an einen Reißverschlußschieber, wobei das Zuglaschenverbindungselement aufweist: eine U-förmige Klammer (1) mit einem Paar einander gegenüberliegender seitlicher Rahmenelemente (6) und einem zentralen Rahmenelement (5), welches sich zwischen den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen (6) erstreckt; einem Verbindungsring (7), der an einer äußeren Begrenzungsfläche des zentralen Rahmenelementes (5) der U-förmigen Klammer (1) befestigt ist, wobei der Verbindungsring (7) so gebildet ist, daß er an einer Zuglaschenbefestigungsnase des Reißverschlußschiebers befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifelement-Umlenkstab (2), welcher von dem Greifelement (4) umlaufen wird, von der U-förmigen Klammer (1) an einer zentralen Stelle zwischen den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen (6) abgestützt wird; und daß ein Greifelement-Einführstab (3) zwischen den jeweiligen freien Enden der einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen (6) von der Ü-förmigen Klammer (1) abgestützt wird und eine erste Öffnung (11) zum Einführen des Greifelementes aufweist, durch die das Greifelement (4) eingeführt wird und das Greifelement (4) anschließend um den Greifelement-Umlenkstab (2) herum geführt wird und dann so durch die Einführöffnung (11) für das Greifelement zurückgeführt wird, daß das Greifelement (4) in Anlage mit sich selbst gelangt.
2. Zuglaschenverbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifelement-Einführstab (3) drehbar auf den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen (6) der U-förmigen Klammer (1) abgestützt ist, so daß er um seine eigene Achse drehbar ist.
3. Zuglaschenverbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelemente (6) der U-förmigen Klammer (1) ein Paar von Schlitzen (8) aufweisen, in denen der Greifelement-Umlenkstab (2) verschiebbar und drehbar aufgenommen ist.
4. Zuglaschenverbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifelement-Umlenkstab (2) an den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen (6) der U-förmigen Klammer (1) festgelegt ist.
5. Zuglaschenverbindungselement nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifelement-Einführstab (3) an den einander gegenüberliegenden seitlichen Rahmenelementen (6) der U-förmigen Klammer (1) befestigt ist.
6. Zuglaschenverbindungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifelement-Umlenkstab (2) ein Paar von in Querrichtung voneinander beabstandeten zweiten Greifelement-Einführlöchern (17) aufweist, durch die das Greifelement (4) eingeführt werden kann.
7. Zuglaschenverbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Rahmenelement (5) der U-förmigen Klammer (1) auf seiner äußeren Begrenzungsfläche ein Paar von Lagernasen (14) aufweist, auf denen der Verbindungsring (7) verschwenkbar abgestützt ist.
8. Zuglaschenverbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche ferner ein aus einem Grundelement (21) und einer Halteplatte (22) gebildetes Klammerelement (20) für das Greifelementende aufweist und das Greifelement (4) durch den Greifelement-Umlenkstab (2) und den Greifelement- Einführstab (3) der U-förmigen Klammer (1) gefädelt ist und um den Greifelement- Umlenkstab (2) herumgeführt ist und an seinen Enden zwischen dem Grundelement (21) und der Halteplatte (22) der Greifelementendenklammer (20) eingeklemmt ist.
9. Zuglaschenverbindungselement nach Anspruch 8, bei dem die Halteplatte (22) ein Paar elastischer, abgewinkelter Schenkel (25) aufweist und das Grundelement (21) ein Paar von mit den abgewinkelten Schenkeln (25) in Eingriff überführbaren Fanglöchern (24) umfaßt.
10. Zuglaschenverbindungselement nach Anspruch 8, bei dem das Grundelement (21) und/oder die Halteplatte (22) an seiner bzw. ihrer inneren Begrenzungsfläche eine Mehrzahl von Spitzen (26) zum Eingreifen in das Greifelement (4) aufweist (aufweisen), wenn das Grundelement (21) und die Halteplatte (22) aufeinander zugepreßt werden, um das Greifelement (4) einzuklemmen.
11. Zuglaschenverbindungselement nach Anspruch 8, bei dem das Grundelement (21) und/oder die Halteplatte (22) an seiner bzw. ihrer äußeren Begrenzungsfläche eine Mehrzahl von seitlichen Nuten (27) aufweist.
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