DE69808461T2 - Von einer mit schirmen versehenen isolierhülse überdeckter kabelendverschluss - Google Patents

Von einer mit schirmen versehenen isolierhülse überdeckter kabelendverschluss

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/064Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/068Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelendverschluß, der von einer Isolierhülse mit Schirmen umhüllt ist und insbesondere für Hochspannungskabel oder Kabel für eine sehr hohe Spannung, wie beispielsweise Elektrizitätskabel, verwendet wird.
  • Insbesondere aus dem Dokument US 5,130,495 ist ein Kabelendverschluß bekannt mit einem Leiter, einer Isolierschicht, welche den Leiter umgibt, einer leitenden Kabelabschirmung, welche die Isolierschicht umgibt und mit dem Leiter eine Reihe von Äquipotentialflächen bezüglich eines Spannungsverteilungselements bildet, und einer Isolierhülse, wobei die Isolierhülse einen röhrenförmigen Körper hat, der sich gegenüber der Isolierschicht erstreckt, und wobei mehrere Schirme von dem röhrenförmigen Körper ausgehend nach außen abstehen.
  • Um Zugriff auf den Leiter zu haben und dabei dennoch eine elektrische Verbindung oder das Entstehen eines Lichtbogens zwischen dem Leiter und der Kabelabschirmung zu vermeiden, ist die Isolierschicht zurückversetzt gegenüber dem Ende des Leiters abgeschnitten, die Kabelabschirmung zurückversetzt zu dem Ende der Isolierschicht abgeschnitten und das zu der Isolierhülse gehörige Spannungsverteilerelement an dem Ende des Kabels angeordnet. Die Schirme der Isolierhülse erhöhen durch ihre Abstehen den Abstand, den ein überschlagender Lichtbogen entlang der Isolierhülse überwinden müßte.
  • Die Schirme schützen die benachbarten Abschnitte des röhrenförmigen Körpers derart, daß sich witterungsbedingtes Wasser oder Verschmutzungen nicht ablagern und eine leitfähige Schicht bilden können, die sich durchgehend über den röhrenförmigen Körper erstreckt. Jedoch trägt die Oberfläche jedes Schirms, welcher der Witterung oder einer Verschmutzung ausgesetzt ist, eine derartige leitfähige Schicht. Dies führt dazu, daß die Äquipotentialflächen, welche die Schirme ursprünglich durchsetzen, der Kontur des Abschnitts des Schirms folgen, der nun leitfähig ist, und ihr normales Profil am Rand der Abschirmung wieder annehmen. Anstelle eines kurvilinearen durchgehenden Profils haben die Äquipotentialflächen somit ein winkelförmiges Profil, das beträchtliche elektrische Spannungen erzeugt, welche die Abschirmung zerstören. Dadurch wird die von den Schirmen erzielte Schutzwirkung geschmälert.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Kabelendverschluß anzugeben, der von einer Hülse bedeckt ist, deren Schirme keine Verformung der Äquipotentialflächen hervorrufen, wenn diese feucht und/oder verschmutzt sind.
  • Die erfindungsgemäße Hülse unterscheidet sich darin von dem oben genannten Stand der Technik, daß zumindest ein Schirm entlang einem Axialquerschnitt ein im wesentlichen mit dem Profil einer entsprechenden Äquipotentialfläche identisches Profil hat, wobei das Profil der Äquipotentialfläche ohne einen Winkelpunkt durchgehend kurvilinear ist.
  • Auf diese Weise wird ein Schirm, dessen Profil um wesentlichen mit dem Profil einer entsprechenden Äquipotentialfläche identisch ist, nie von der Äquipotentialfläche durchsetzt. Damit tritt keine Verformung der Äquipotentialfläche auf, wenn der Schirm feucht oder verschmutzt ist.
  • Vorteilhafterweise ist ein Schirm mit einem Profil, das entlang einem Axialquerschnitt im wesentlichen dem Profil der entsprechenden Äquipotentialfläche entspricht, gegenüberliegend einem Ende der Kabelabschirmung angeordnet
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Äquipotentialfläche, die unmittelbar an das Ende der Kabelabschirmung grenzt und für gewöhnlich die größten elektrischen Spannungen erzeugt, frei von Winkelpunkten, wodurch die Gefahr der Beeinträchtigung der Isolierhülse minimiert wird.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, vorzusehen, daß mehrere an das Ende der Kabelabschirmung grenzende Schirme entlang einem Axialquerschnitt ein im wesentlichen mit dem Profil der entsprechenden Äquipotentialflächen identisches Profil haben.
  • Somit wird eine Beeinträchtigung der Schirme in dem gesamten Bereich des Kabelendverschlusses, in dem das Potentialgefälle am größten ist und die Äquipotentialflächen am nächsten aneinander liegen, verhindert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung eines besonderen, nicht einschränken Ausführungsbeispiel deutlich, das sich auf die einzige beigefügte Zeichnung bezieht, die eine schematische Schnittansicht entlang der Achse des erfindungsgemäßen Kabelendverschlusses ist.
  • In der Figur umfaßt der erfindungsgemäße Kabelendverschluß einen zylindrischen Leiter 1, der auf herkömmliche Weise von einer Reihe von Drahtleitern in Form von Litzen gebildet ist, eine Isolierschicht 2, die den Leiter 1 umgibt und deren Ende 3 zurückversetzt zu dem Ende des Leiters angeordnet ist, eine Kabelabschirmung 4, die leitend oder halbleitend und um die Isolierschicht 2 herum angeordnet ist und deren Ende 5 zurückversetzt zu dem Ende 3 der Isolierschicht angeordnet ist, eine Metallbewehrung 6, die um die Kabelabschirmung 4 herum angeordnet ist und deren Ende 7 gegenüber dem Ende der Kabelabschirmung zurückversetzt ist, einen Isoliermantel 8, der die Bewehrung 6 umgibt, und ein. Erdungsseil 9, das das Ende 7 der Bewehrung 6 berührt. Auf herkömmliche Weise haben der Isoliermantel 8, die Bewehrung 6, die Kabelabschirmung 4 und die Isolierschicht 2 eine im allgemeinen zylindrische Struktur und erstrecken sich als aufeinanderfolgende Schichten um den Leiter 1 herum.
  • Der Leiter 1, an dem ein hohes Potential anliegt, und die Kabelabschirmung 4 zusammen mit den Elementen, welche diese mit dem Boden verbinden, bilden eine Reihe von Äquipotentialflächen 15 bezüglich eines Spannungsverteilungselements, das hier eine Schicht 10 aus einem Material mit hoher Dielektrizitätskonstante ist und das um die Isolierschicht 2 herum angeordnet ist, um die Äquipotentialflächen entlang der Isolierschicht 2 zu verteilen. Die an sich bekannte Schicht aus einem Material mit hoher Dielektrizitätskonstante erstreckt sich zwischen dem Ende 5 der Kabelabschirmung 4 und dem Ende 3 der Isolierschicht 2.
  • Eine Isolierhülse, die allgemein mit dem Bezugszeichen 11 gekennzeichnet ist und aus einem isolierenden Kunststoffmaterial hergestellt ist, umfaßt einen röhrenförmigen Körper 12, der sich gegenüber der Isolierschicht 2 erstreckt. Der röhrenförmige Körper 12 bedeckt das hochdurchlässige Material 10 und die angrenzenden Bereiche der Isolierschicht 2, der Kabelabschirmung 4 und des Mantels 8.
  • Die Isolierhülse 11 ist mit einer Reihe von Schirmen 13 und 14 ausgestattet. Die Schirme 13 und 14 stehen um den röhrenförmigen Körper 12 herum nach außen ab.
  • Die Schirme 13 entsprechen Äquipotentialflächen, die mit dem Leiter 1 in dem Bereich der Äquipotentialflächen, die den röhrenförmigen Körper 12 erweitern, einen spitzen Winkel (A) bilden. Die Schirme 13 sind nahe dem Ende 5 der Kabelabschirmung 4 angeordnet. Jeder Schirm 13 hat im Axialquerschnitt (wie in der Figur dargestellt) ein mit dem Profil der ihm entsprechenden Äquipotentialfläche identisches Profil. Einer der Schirme 13 erstreckt sich gegenüber dem Ende der Kabelabschirmung 4. Somit wird keiner der Schirme 13, die sich in dem Bereich des Kabelendverschlusses, in dem das Potentialgefälle am größten ist und die Äquipotentialflächen am nächsten aneinander liegen, von einer Äquipotentialfläche durchsetzt. Die erfindungsgemäßen Schirme 13 sind somit nur einer minimalen elektrischen Spannung ausgesetzt, was sogar für den Fall gilt, daß diese feucht oder verschmutzt sind.
  • Es ist festzustellen, daß die Äquipotentialflächen in der Nähe des Endes 3 der Isolierschicht dazu neigen, ein Profil anzunehmen, das zu dem Leiter 1 zunehmend parallel ist. Der entsprechende Schirm 14 kann somit kein mit der entsprechenden Äquipotentialfläche identisches Profil haben, da er dann einen Trichter bilden würde, wobei der Endverschluß normalerweise vertikal angeordnet ist. Im Gegensatz zu den Schirmen 13 ist der Schirm 14 daher von einer Äquipotentialfläche durchsetzt. In diesem Bereich des Kabelendverschlusses laufen die Äquipotentialflächen weit auseinander und der Schirm 14 ist keiner starken elektrischen Spannung ausgesetzt, obwohl er von einer Äquipotentialfläche durchsetzt ist. Somit ist es nicht nötig, daß er ein Profil hat, das mit dem Profil der benachbarten Äquipotentialfläche identisch ist.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist und weitere Ausführungsformen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung, wie dieser durch die Ansprüche definiert ist, zu verlassen.
  • Insbesondere können, obgleich eine einfache Schicht aus einem Material hoher Permissivität verwendet wird, um die Äquipotentialflächen zu verteilen, auf der Isolierschicht 2 ein oder mehrere Ablenkelemente aus einem leitenden oder halbleitenden Material vorgesehen sein, die voneinander durch ein hochdurchlässiges Material getrennt sind.
  • Obgleich die Isolierhülse in Verbindung mit einer Gußhülse mit ringförmigen Schirmen beschrieben ist, kann diese auch im Extrusionsverfahren hergestellt und die Schirme von einer schraubenförmig gewickelten Schicht gebildet sein, die um den röhrenförmigen Körper herumgewickelt ist.

Claims (4)

1. Kabelendverschluß mit einem Leiter (1), einer Isolierschicht (2), welche den Leiter umgibt, einer leitenden Kabelabschirmung (4), welche die Isolierschicht (2) umgibt und mit dem Leiter eine Reihe von Äquipotentialflächen (15) bezüglich eines Spannungsverteilungselements (10) und einer Isolierhülse (11) bildet, wobei die Isolierhülse einen röhrenförmigen Körper (12) hat, der sich gegenüber der Isolierschicht (2) erstreckt, und wobei mehrere Schirme (13, 14) von dem röhrenförmigen Körper ausgehend nach außen abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schirm (13) entlang einem Axialquerschnitt ein im wesentlichen mit dem Profil einer entsprechenden Äquipotentialfläche identisches Profil hat, wobei das Profil der Äquipotentialfläche ohne einen Winkelpunkt durchgehend kurvilinear ist.
2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirm (13) mit einem Profil, das entlang einem Axialquerschnitt im wesentlichen dem Profil der entsprechenden Äquipotentialfläche (15) entspricht, gegenüberliegend einem Ende (5) der Kabelabschirmung (4) angeordnet ist.
3. Kabelendverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schirme (13), die an das Ende (5) der Kabelabschirmung (4) angrenzen, entlang einem Axialquerschnitt ein im wesentlichen den entsprechenden Äquipotentialflächen (15) entsprechendes Profil haben.
4. Kabelendverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schirm, der einer Äquipotentialfläche entspricht, die mit dem Leiter einen spitzen Winkel (A) bildet, entlang einem Axialquerschnitt ein im wesentlichen dem Profil der ihm entsprechenden Äquipotentialfläche entsprechendes Profit hat.
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Owner name: SILEC CABLE S.A.S., MONTEREAU FAULT YONNE, FR

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