DE69806989T2 - Ofen zum Brennen von keramischen Materialen - Google Patents

Ofen zum Brennen von keramischen Materialen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ofen zum Brennen von keramischen Materialien, insbesondere auf einen Ofen, der durch einen beheizten Kanal, durch den die zu brennenden keramischen Materialien befördert werden, ausgeformt ist. Diese keramischen Materialien werden im Inneren des Kanals mittels Fördermittel befördert. Die Fördermittel können aus Wagen bestehen, welche das zu brennende Material durch den Ofen befördern, oder vorzugsweise aus einer Fördermitteloberfläche. Die Fördermitteloberfläche kann aus einem Fördergurt oder vorzugsweise aus einer Mehrzahl von angetriebenen Rollen bestehen. Eine Mehrzahl von Brennern sind entlang des beheizten Kanals angeordnet, so daß das innere Volumen des Ofens geheizt wird. Die Brenner sind im allgemeinen an beiden Seitenwänden des Kanals, der den Ofen bildet, angeordnet, sowohl oberhalb als auch unterhalb der Fördermitteloberfläche, die aus angetriebenen Rollen besteht.
  • Die Brenner werden in Abhängigkeit der Anforderung auf verschiedene Arten verwendet, wobei sie insbesondere eine Strahlungs-, Konvektions-, Hochgeschwindigkeits- oder langsame Flamme aufweisen. Die allgemeine Aufgabe ist es, einen optimalen Transfer der durch den Brenner erzeugten Wärme zu erreichen, so daß eine Umgebung bereitgestellt wird, welche so gleichförmig wie möglich um die zu brennenden Teile vorhanden ist, ohne Diskontinuitäten mit besonders heißen oder besonders kalten Regionen oder Punkten aufzuweisen.
  • Es ist beobachtet worden, daß Brenner mit einem Hochgeschwindigkeitsgasstrom generell ein besseres Mischen der Atmosphäre innerhalb des Ofens ermöglichen, wobei eine Verbesserung der Gleichförmigkeit der Temperaturbedingungen sogar in Öfen, die einen Kanal mit einem besonders weiten Querschnitt aufweisen, ermöglicht wird. Die durch den Strom des Brenngases erzeugte kinetische Energie reißt mehr oder weniger bedeutsame Massen der Atmosphäre im Inneren des Ofens mit, so daß eine Mischaktion ausgeführt wird, welche das zu brennende Produkt mit bedeutenden Geschwindigkeiten trifft. Der Ausdruck "Brenner mit einem Hochgeschwindigkeitsgasstrom" wird mit Bezug auf Brenner mit einer Abgabegeschwindigkeit von mehr als 40 m/s, vorzugsweise mehr als 50 m/s und bis zu 200 m/s verwendet.
  • Bei dem zuvor Genannten handelt es sich um die Hauptaufgabe der industriellen Verwendung der Erfindung, aber nicht um eine Begrenzung, da der Ofen gemäß der Erfindung in jedem anderen gleichbedeutenden Gebiet, wie beansprucht, verwendet werden kann.
  • Die zuvor beschriebenen Vorrichtungen sind bekannt, weisen allerdings Nachteile auf. Insbesondere findet in der unmittelbaren Umgebung der Auslässe des Brenners kein Vermischen der Atmosphäre im Inneren des Ofens statt, und entsprechend sind bedeutsame Temperaturunterschiede vorhanden. Mit anderen Worten, während die Zentralregion des Kanals adäquat mit einer nahezu gleichförmigen Temperatur erwärmt ist, haben die Regionen nahe der Wände, wo die Brenner installiert sind, einen hohen Temperaturgradienten, generell mit Temperaturen, die bedeutsam kühler sind als die im Zentralbereich.
  • Dieser Unterschied wird um so bedeutender, während sich die Abgabegeschwindigkeiten der Brenngase erhöhen und besonders wenn sich der Querschnitt des Ofens verbreitert. Da Brenner mit einer hohen Abgabegeschwindigkeit im allgemeinen mit Öfen verwendet werden, die eine bedeutsame Breite aufweisen, kann der Ofen unter solchen Bedingungen nicht adäquat eingesetzt werden, weil nur der Zentralbereich der Rollenförderoberfläche beladen werden kann, während die Randbereiche nahe den Wänden von zu brennendem keramischen Material freigelassen werden müssen, um die hohen Temperaturgradienten, die die in diesen Bereichen auftreten, davon abzuhalten, eine fehlerhafte Produktion herbeizuführen, welche später zurückgewiesen werden muß. Daher bedeutet dieses in der Praxis, daß die Verwendung von Öfen, welche eine bedeutsame Weite aufweisen, um die Produktion zu erhöhen, die beabsichtigten Aufgaben nicht erreichen können.
  • GB 2 099 120 offenbart einen Ofen, in dem der Auslaß des Brenners nicht gerade ist, sondern ein gebogenes Ende aufweist, so daß der Strom des Brennergases nicht direkt rechtwinklig zur Brennerhaltewand ist, sondern mit einem engen Winkel von ungefähr 40º mit Bezug auf diese Wand gerichtet wird. Auch in diesem Fall jedoch sind die zuvor erwähnten Probleme nicht gelöst. Der heiße Gasstrom, auch wenn er um 40º geneigt ist, kann tatsächlich nicht um einen großen Aufweitungswinkel aufgeweitet werden, und im Inneren des Ofens entstehen die zuvor erwähnten Temperaturdifferenzen. Des weiteren ist es unmöglich lokale Temperaturprobleme zu regeln.
  • FR 811 785 offenbart einen Ofen, der in Übereinstimmung mit den Brennern so geformt ist, daß der heiße Gasstrom auch tangential zu der Wand des Ofens umgeleitet wird. Diese Lösung, die für metallurgische Öfen entwickelt wurde, ist für Öfen zum Brennen von keramischen Materialien nicht anwendbar. In unserem Fall ist das zu brennende Material sehr viel empfindlicher für Temperaturunterschiede. Darüber hinaus kann diese Lösung nicht mit den zuvor bezeichneten Brennern mit einer hohen Gasstromgeschwindigkeit verwendet werden. Des weiteren ist es unmöglich, irgendwelche Anpassungen vorzunehmen.
  • DE 29 60 6706 U1 offenbart einen von Brennern geheizten Ofen, der mit dem sogenannten Venturi Effekt operiert. Der Abgabefluß dieser Brenner kann nicht um einem großen Aufweitungswinkel aufgeweitet werden. Des weiteren sind die Brenner sehr kostenintensiv.
  • DE 21 34 330 offenbart einen Ofen, in dem das Ende der Brenner so geformt ist, daß der heiße Gasstrom tangential zur Wand des Ofens umgeleitet wird. Die zuvor genannten Probleme können jedoch nicht gelöst werden. Der heiße Gasstrom kann, auch wenn tangential umgeleitet nicht um einen großen Aufweitungswinkel aufgeweitet werden und führt zu den zuvor genannten Temperaturunterschieden innerhalb des Ofens. Des weiteren ist es unmöglich, lokale Temperaturprobleme zu regeln.
  • Das belgische Patent 537 014 offenbart einen Ofen, in dem innerhalb der fixen Struktur des Ofens ein Aufweitungselement für jeden Brenner angeordnet ist. Auch in diesem Fall jedoch ist es unmöglich, den Brenneffekt der Brenner gemäß den lokalen Anforderungen anzupassen. Insbesondere ist es unmöglich, verschiedene Heißbedingungen in einem Prozeß der Versuch-Fehler-Korrektur (trial-error- correction) zu testen.
  • US 3,782,884 offenbart Details eines Brenners, aber nichts kann als hilfreich angesehen werden, die zuvor genannten Probleme zu lösen.
  • DE 38 07 495 und FR 2 197 456 offenbaren einen Ofen, in dem der heiße Gasstrom nicht um einen großen Aufweitungswinkel geöffnet werden kann, was zu den zuvor genannten Temperaturunterschieden führt. Es ist auch in diesem Fall unmöglich, den Brenneffekt der Brenner entsprechend den lokalen Anforderungen anzupassen. Insbesondere ist es unmöglich, verschiedene Heizbedingungen in einem Prozeß der Versuch-Fehler-Korrektur (trial-error-correction) zu testen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die zuvor beschriebenen Nachteile zu beseitigen durch einen Ofen zum Brennen von keramischem Material der beinhaltet: einen Kanal, der mittels einer Mehrzahl von Brennern geheizt wird, die entlang des Kanals angeordnet sind, um das innere Volumen des Ofens zu heizen; und Fördermittel zum Befördern von keramischen Materialien durch den Kanal; dadurch gekennzeichnet, daß er einen Deflektor beinhaltet, der entlang des Weges der Flamme, die zumindest an einem der Brenner existiert, angeordnet ist, so daß der Weg der Flamme in Bezug auf den geraden freien Weg abgelenkt wird, wobei eine Aufweitung der Flamme in die beabsichtigte Richtung erreicht wird; die Ausrichtung des Deflektors ist einstellbar.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch Bezugnahme auf die Zeichnungen von zwei Ausführungsformen der Erfindung, bei denen es sich um ein nicht limitatives Beispiel handelt, deutlich, wobei:
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der ersten Ausführung des erfindungsgemäßen Ofens darstellt;
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines vergrößerten Details des Ofens gemäß Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines vergrößerten Details des Ofens gemäß Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines Details der zweiten Ausführung des erfindungsgemäßen Ofens darstellt;
  • Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht eines Details des Ofens gemäß Fig. 4 darstellt; und
  • Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Ofens gemäß Fig. 4 darstellt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 bezieht sich die Erfindung auf einen Ofen 10 zum Brennen von keramischen Materialien, welche insbesondere durch die Fließen 11 ausgeführt sind. Der Ofen 10 beinhaltet eine Fördermitteloberfläche 12 für die keramischen Materialien, welche durch eine Mehrzahl von Rollen 13, welche transvers in Bezug auf die Richtung des Kanals des Ofens angeordnet sind, ausgeführt ist.
  • Die Brenner 14 sind sowohl über als auch unter der Oberfläche des Fördermittels für das keramische Material angeordnet. Jeder Brenner beinhaltet einen Deflektor 15, der entlang des Weges der Flamme angeordnet ist, so daß der Weg der Flamme in Bezug auf den direkten freien Weg umgelenkt wird, wodurch eine Aufweitung der Flamme in die beabsichtigte Richtung erreicht wird. Die Ausrichtung des Deflektors 15 ist von außerhalb des Ofens anpaßbar.
  • Der Deflektor 15 besteht vorzugsweise aus Silikonkarbid, um die extrem hohen Temperaturen, die in den tatsächlichen Bedienungsbedingungen auftreten, auszuhalten. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Silikonkarbid um die nitrierte oder resilizierte Form.
  • Der Deflektor 15 beinhaltet einen Körper 17, der mit einem Winkel in Bezug auf die Richtung, die die Flamme nehmen würde, wenn sie einen freien Weg hätte, angeordnet ist. In der Praxis würde der freie Weg mit der Achse des Brenners übereinstimmen. In der in den Zeichnungen gezeigten Ausführung ist der einfallende Körper 17 durch eine einfallende Platte, die aus Silikonkarbid besteht, ausgeformt.
  • Das Einfallen, dargestellt insbesondere in Fig. 5 durch den Winkel α, beträgt zwischen 90º und 30º, vorzugsweise zwischen 80º und 45º.
  • Der einfallende Körper 17 ist mit dem Brenner 14 mittels eines hohlen Körpers 18, durch den die Flamme durchgeleitet wird, verbunden. In den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen weist der Hohlkörper eine zylindrische Form auf und fungiert als Stütze für den einfallenden Körper 17.
  • Der Deflektor hat laterale Öffnungen um eine laterale Aufweitung der Flamme zu ermöglichen. In der Praxis wird diese Aufweitung über einen Winkel ausgeführt, der insbesondere mit Bezug auf Fig. 6 durch β dargestellt wird, der vorzugsweise größer als 60º und besonders bevorzugt größer als 120º ist.
  • Mit besonderem Bezug auf die Fig. 4 bis 6 und auf die zweite Ausführungsform der Erfindung kann der Deflektor 15 mit Bezug auf den Brenner 14 rotieren, so daß seine Ausrichtung angepaßt werden kann.
  • Als Alternative mit besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 kann der Deflektor 15 einstückig mit dem Brenner 14 ausgeführt sein. In diesem Fall kann die Ausrichtung des Deflektors 15 in einfacher Weise durch Drehen des gesamten Brenners innerhalb seiner Halterung durchgeführt werden.
  • Die Ausführung, in der der Deflektor 15 mit Bezug auf den Brenner rotiert werden kann, ist bevorzugt, da sie mit bedeutend geringeren Produktionskosten hergestellt werden kann, weil es möglich ist, Standardbrenner zu verwenden.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beinhaltet der Deflektor 15 einen lateralen Teil 19 zur Begrenzung der Aufweitung der Flamme, um die gegenüberliegende Seite des Ofens 10 zu schützen. Der laterale Teil 19 stellt eine Art Seitenwand dar, welche den einfallenden Körper 17 stützt, und somit sowohl als Stütze und als Schutz für die gegenüberliegende Seite des Ofens fungiert.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf Fig. 2 zeigt der obere Teil der Figur einen Brenner, in dem der Strom nach oben gerichtet wird, so daß der Lateralteil 19 den unteren Teil des Ofens schützt, während der untere Teil der Fig. 2 einen Brenner zeigt, in dem der Strom nach unten gerichtet ist, so daß das Lateralteil 19 den oberen Teil des Ofens schützt.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf Fig. 3 zeigt der obere Teil der Figur einen Brenner, in dem der Strom auf den Einlaß des Ofens gerichtet ist, während der untere Teil einen Brenner zeigt, in dem der Strom zum Auslaß des Ofens gerichtet ist.
  • Der Deflektor 15 kann Vorrichtungen aufweisen, die die Flamme rotieren lassen; solche Vorrichtungen sind nicht in den Figuren dargestellt, können aber durch leichtes Neigen des einfallenden Körpers 17 zu einem Winkel, der rechtwinklig zum Winkel α, dargestellt mit besonderem Bezug auf Fig. 5, ist, bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise ist die Abmessung des Deflektors 15 kleiner als die Halterung des zugehörigen Brenners. Insbesondere kann der Deflektor 15 auf diese Weise vom Ofen zusammen mit dem zugehörigen Brenner ausgebaut werden. Natürlich ist wie in den Zeichnungen dargestellt die Halterung des Brenners generell zylindrisch und stellt somit die relevante Dimension des Durchmessers der Zylinderhalterung dar. Mit anderen Worten kann der Deflektor 15 beispielsweise vom Ofen zusammen mit dem Brenner ausgebaut werden, wenn die Größe des Deflektors kleiner ist, als der Durchmesser der Halterung des Brenners.
  • Die Erfindung weist mehrere Vorteile auf, da zuerst einmal der Deflektor 15 es ermöglicht, den Strom der Flamme in die beabsichtigte Richtung zu lenken, auch um die Wände des Ofens zu treffen, was ermöglicht, die Hitze so gleichförmig wie möglich in den Regionen die zuvor schwierig zu regulieren waren, zu verteilen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß der Deflektor 15 in alle beabsichtigten Richtungen eingestellt werden kann, wie insbesondere in den Fig. 2 und 3 dargestellt, um eine besonders flexible Einstellung gemäß der Anforderungen zu ermöglichen. Insbesondere wichtig ist die Möglichkeit, in einfacher Weise einen Versuch-Fehler-Korrektur (trial-error-correction) Prozeß durchzuführen. Tatsächlich kann die Position jedes Deflektors 15 in einfacher Weise ohne das Anhalten des Ofens eingestellt werden. Hierfür muß nur der entsprechende Brenner innerhalb seiner Halterung gedreht werden, oder der Brenner ausgebaut und die Position des Deflektors 15 am Brenner gedreht werden. Auf diese Weise ist es möglich, mit einfachen Mitteln auf kostengünstige Weise verschiedene Möglichkeiten für jedes besonders zu brennende keramische Material zu testen, bis das beste Ergebnis erreicht ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß es möglich wird, den Hitzestrom des Brenners 14 in zwei Teile zu teilen, wobei einer davon in das Zentrum gelenkt werden kann, um Verwirbelungen zu erzeugen, während der andere den Abschnitt des Ofens von der Wand zum Zentrum heizt.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß es möglich wird, Anpassung sowohl oberhalb als auch unterhalb der Rollen vorzunehmen, gemäß den Anforderungen, während der Teil des Stroms, der die Wände beeinflußt so gerichtet werden kann, um das Volumen über dem zu brennenden keramischen Material zu regulieren.
  • Ein weiterer Vorteil stellt die Tatsache dar, daß der Betrieb konstant ist, unabhängig vom Kraftstofffluß, der den Brennern zugeführt wird. Wenn die Brenner nur knapp versorgt werden, ist die Durchführung von geringer Intensität; wenn die Brenner besser versorgt werden, ist die Durchführung größer, aber die Funktion der Deflektoren wird nichtsdestotrotz fortgesetzt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie dort installiert werden kann, wo sie benötigt wird, beispielsweise im Vorheizabschnitt des Ofens oder im Brennabschnitt, in Mengen, welche von dem Ausmaß des Problems abhängt und ob das Problem existiert.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß der verwendete Strom, um die Wand zu heizen, durch die Regulierung der Luft und des Gases des Brenners oder durch Orientierung des Deflektors 15 angepaßt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß das Temperaturanpassungssystem, welches normalerweise in Öfen verwendet wird, keine Anpassung in ihrer Einfachheit und Effektivität benötigt, da das zuvor beschriebene erfindungsgemäße System an jeden individuellen Brenner 14 angebracht werden kann, womit die Komplexität von Alternativlösungen wie dem Pulsarsystem vermieden wird.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß diese Vorrichtung nicht nur zum Heizen von zu brennendem keramischen Material nahe der Wände, sondern auch zum Kühlen verwendet werden kann. Hierfür ist zu sagen, daß es nicht nur angewendet werden kann, um heiße Gase zu fördern, sondern auch kalte Luft zu fördern. Dieses letzte Vorgehen kann in der sogenannten "monoporösen" (monoporous) Produktion oder in der Produktion von besonderem Emaille verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß, wenn die Dimension des Deflektors 15 kleiner als die Halterung des übereinstimmenden Brenners ist, es möglich ist, den Versuch- und Fehlerprozeß (trial and error process) auch in Bezug auf die Position des mit einem Deflektor 15 versehenen Brenners in Bezug auf die Brenner ohne Deflektor 15 zu verwenden. Mit anderen Worten ist es möglich, eine begrenzte Anzahl von Brennern, die mit einem Deflektor 15 versehen sind, und eine Anzahl von Brennern ohne jeden Deflektor zu verwenden, dann die optimalen Arbeitsbedingungen zu ermitteln, sie zu testen, und die Position der Brenner mit Reflektor in Bezug auf die anderen Brenner zu ändern.
  • Es ist festgestellt worden, daß die Erfindung es ermöglicht, die zuvor beschriebenen Ziele und Vorteile zu erreichen, da das keramische Material, insbesondere keramische Fliesen, die den Ofen verlassen, eine maximale durch die sogenannte "Buller"-Messung festgestellte Temperaturdifferenz von nur 1.5-2ºC aufweist. Mit anderen Worten sind die Temperaturdiskontinuitäten innerhalb des Ofens sehr begrenzt, da sie sich unterhalb von 2ºC befinden. Es ist festgestellt worden, daß die Ebenheit der keramischen Fließen perfekt beibehalten wird, obwohl ein allgemeines Verbrennungssystem der konventionellen Art mit fixierter oder modulierter Luft und mit denselben involvierten Volumen verwendet wird.
  • Alles zuvor Beschriebene wurde daher mit großer Einfachheit der Anwendung, Zuverlässigkeit des Ergebnisses und Unabhängigkeit von allem mit großer Bedienungsflexibilität erreicht.

Claims (17)

1. Ofen (10) zum Brennen von keramischen Materialien (11) beinhaltend: einen Kanal, der mittels einer Mehrzahl von Brennern (14), die entlang des Kanals angeordnet sind, erwärmt wird, um das innere Volumen des Ofens (10) zu heizen; und Fördermittel zum Befördern von keramischen Materialien (11) durch den Kanal; einen Deflektor (15), der entlang des Weges der Flamme, die zumindest an einem der Brenner (14) existiert, angeordnet ist, so daß der Weg der Flamme in Bezug auf den geraden freien Weg abgelenkt wird, wobei eine Aufweitung der Flamme in die beabsichtigte Richtung erreicht wird; dadurch gekennzeichnet, daß eine Orientierung des Deflektors (15) einstellbar ist.
2. Ofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor (15) aus Silikonkarbid besteht.
3. Ofen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikonkarbid nitiriert oder resiliziert ist.
4. Ofen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor (15) einen Körper (17) aufweist, der unter einem Winkel in Bezug auf den freien Weg angeordnet ist.
5. Ofen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel des einfallenden Körpers (17) mit Bezug auf den freien Weg zwischen 90º und 30º und vorzugsweise zwischen 80º und 45º beträgt.
6. Ofen gemäß zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einfallende Körper (17) durch eine einfallende Platte geformt ist.
7. Ofen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einfallende Körper (17) mit dem Brenner (14) durch einen Hohlkörper (18) verbunden ist, durch den die Flamme durchgeleitet wird.
8. Ofen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung der Flamme über einen Winkel von mehr als 60º, bevorzugt mehr als 120º durchgeführt wird.
9. Ofen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor (15) in bezug auf den Brenner (14) rotiert werden kann, so daß es möglich ist, seine Orientierung anzupassen.
10. Ofen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor (15) einstückig mit dem Brenner (14) ausgeführt ist.
11. Ofen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor (15) ein Lateralteil (19) zum Begrenzen der Aufweitung der Flamme aufweist, um die gegenüberliegende Seite des Ofens (10) zu schützen.
12. Ofen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor (15) eine Vorrichtung aufweist, um die Flamme zu rotieren.
13. Ofen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner (14) eine Gasauslaßgeschwindigkeit von mehr als 40 m/s aufweisen.
14. Ofen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung durch eine Mehrzahl von Wagen oder durch eine Fördermitteloberfläche (13) für die zu brennenden keramischen Materialien ausgeformt ist.
15. Ofen gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermitteloberfläche durch eine Mehrzahl von angetriebenen Rollen (13) ausgeformt ist.
16. Ofen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dimension des Deflektors (15) kleiner als die Halterung des zugehörigen Brenners ist.
17. Ofen gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor (15) zusammen mit dem zugehörigen Brenner aus dem Ofen ausgebaut werden kann.
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