DE69806159T2 - Vorrichtung zum reinigen und zuführen von behältern - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen und zuführen von behältern

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Zuführen von Dosen zu einer Dosenbefüllungsmaschine.
  • Bevor die Dosen mit beispielsweise Lebensmittelartikeln gefüllt werden, müssen sie gereinigt werden. Herkömmlicherweise werden die Dosen mit Wasser gewaschen. Aufgrund der Wasserknappheit und der steigenden Kosten jedoch besteht ein Bedarf an Wasserreinigungs- und -wiederverwendungsausrüstung, um die Wiederverwendung des gereinigten Wassers möglicherweise in anderen Einrichtungsbereichen zu ermöglichen.
  • Es besteht daher eine Notwendigkeit für eine Vorrichtung zum Reinigen und Zuführen, welche zum Reinigen kein Wasser verwendet. Das Reinigungswasser wirkt jedoch als ein Gleitmittel, welches die Bewegung der Dose durch Teile der Vorrichtung vereinfacht und daher im allgemeinen erforderlich ist.
  • Das US-Patent Nr. 5,265,298 (Young) bezieht sich auf ein System zum Reinigen eines Behälters, welches eine Einbringung von ionisierter Luft verwendet, um Staubpartikel zu entfernen und elektrostatische Ladungen zu neutralisieren, welche ein Haften der Partikel an den Behälterwänden verursachen. Die Dosen werden durch die Reinigungsvorrichtung mittels eines Fliessbandes oder Schwerkraft transportiert. Wenn man sich auf den Einfluss der Schwerkraft verlässt, um Dosen nach unten zu bewegen, ist eine steile Neigung für Dosen ausreichend, welche ein relativ geringes Volumen aufweisen; Handlingprobleme sind jedoch bei grösseren Dosen zu erwarten, es sei denn ein Gleitmittel wie Wasser wird verwendet.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Reinigen und Zuführen von Dosen vorzusehen, welche die Verwendung von Wasser nicht erfordert.
  • Gemäss dieser Erfindung ist eine Vorrichtung zum Reinigen und Zuführen von Dosen zu einer Dosenbefüllungsmaschine vorgesehen, wobei die Vorrichtung eine Bahn für die Dosen, eine Einrichtung zum Befördern der Dosen entlang der Bahn, eine Ionisationseinrichtung zum Einführen von ionisierter Luft in die Dosen und eine Einrichtung zum Extrahieren von Luft aus den Dosen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Befördern der Dosen entlang der Bahn eine Einrichtung zum Blasen von Luft aufweist, wobei Luft gegen die Dosen in Richtung ihrer beabsichtigten Bewegungsrichtung geblasen wird.
  • Die Bahn weist bevorzugt ein Paar beabstandete, parallele Schienen auf, zwischen welchen sich die Dosen in einer quer zu ihrer Bewegungsrichtung liegenden Ausrichtung bewegen. Die Bahn umfasst bevorzugt Verwindungen zur Neuorientierung der Dosen, wie dies zum Durchführen der Reinigungs- und Zuführfunktionen notwendig ist. Die Bahn ist bevorzugt von einem Dosenempfangsbereich zu einem Dosenzuführbereich nach unten geneigt. An dem Dosenempfangsbereich stehen die Dosen für gewöhnlich aufrecht. Daher ist bevorzugt eine erste Verwindung der Bahn vorgesehen, um die Dosen um 90º zu drehen, um sich die Bahn entlang nach unten zu bewegen.
  • Die Einrichtung zum Einführen von ionisierter Luft umfasst bevorzugt eine Vielzahl von Emittern zur Koronaentladung, um ionisierte Luft in die offenen Enden der Dosen einzuführen, wenn sie sich auf der Bahn vorbeibewegen. Das Hauptziel dieser Behandlung ist es, die statische Ladung an den Dosen zu neutralisieren, so dass Staubpartikel nicht an der Innenseite der Dosen haften. Während dieser Behandlung liegen die Dosen bevorzugt auf ihrer Seite.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird Luft unter Druck zu Richtungsöffnungen, beidseits der Dosen zugeführt. Bevorzugt wird Blasluft in mehr als einem Bereich der Vorrichtung vorgesehen.
  • Die Einrichtung zum Extrahieren der Luft aus den Dosen umfasst bevorzugt eine Vakuumkammer mit einer Einrichtung zum Pumpen der Luft daraus. Vor der Vakuumkammer sind die Dosen bevorzugt so ausgerichtet, dass sie zumindest mit ihren offenen Enden nach unten geneigt sind und idealer Weise so, dass sie mit der Oberseite nach unten liegen. Die Bahn umfasst daher bevorzugt eine 90º-Verwindung zwischen der Ionisationseinrichtung und der Einrichtung zum Extrahieren der Luft.
  • Die Vorrichtung der Erfindung umfasst ferner bevorzugt eine Einrichtung zum Sammeln von Schmutz, welcher aus den Dosen fällt, wenn sie mit der oberen Seite nach unten oder zumindest mit ihren offenen Enden nach unten geneigt sind. Solch eine Einrichtung kann eine Ablage aufweisen und kann in der Vakuumkammer angeordnet sein.
  • Nach Verlassen der Einrichtung zum Extrahieren der Luft ist die Bahn bevorzugt so angelegt, um die Dosen in eine aufrechte Stellung, d. h. mit ihren offenen Enden zu oberst, für ein Zuführen zu einer Dosenbefüllungsmaschine auszurichten.
  • Diese Erfindung wird nun desweiteren nur beispielhaft mit Bezug auf die begleitende Zeichnung beschrieben, welche eine Vorrichtung zum Reinigen und Zuführen von Dosen zeigt.
  • Bezugnehmend auf die begleitende Zeichnung umfasst eine Vorrichtung zum Reinigen und Zuführen von Dosen für die Kopplung mit einer Dosenbefüllungsmaschine eine Bahn 10, welche leere Dosen an ihrem vorderen Bereich aufnimmt und sie über eine Absenkvorrichtung der Dosenbefüllungsmaschine an ihrem unteren Ende zuführt. Während der Bewegung entlang der Bahn werden die leeren Dosen einer Ionisation und einer Spülung durch Druckluft ausgesetzt. Die Bahn 10 umfasst ein Paar beabstandete, parallele Schienen 11A und 11B.
  • Die leeren Dosen werden mittels einem Luftförderer zum Anfang der Bahn 10 transportiert. Am Anfang der Bahn stehen die Dosen aufrecht. Die Bahn umfasst eine Verwindung 12, um die Dosen um 90º zu drehen. In dieser Ausrichtung bewegen sie sich entlang einer Absenkvorrichtung 14 nach unten. Die Dosen werden nach unten entlang der Absenkvorrichtung durch Luft in Bewegung gehalten, welche durch nach vorne gerichtete Luftschlitze (nicht gezeigt) über und unterhalb der Bahn geblasen wird. Die Luft wird durch ein Gebläse 16 über eine Leitung 18 zugeführt.
  • In dem unteren Abschnitt der Absenkvorrichtung 14 befindet sich eine Ionisationszone 20, wo eine Ionisatorstange, welche eine Vielzahl von Koronaentladungsnadeln aufweist, ionisierte Luft in die offenen Enden der Dosen leitet. Die ionisierte Luft neutralisiert statische Elektrizität an der inneren Oberfläche der Dosen, was Staubpartikel freigibt, welche andernfalls an den Innenseiten der Dosen haften würde.
  • Nach der Ionisationszone 20 weist die Bahn eine weitere Verwindung 22 auf, um die Dosen wieder um 90º zu drehen, so dass ihre offenen Enden nach unten gerichtet sind, so dass jedweder Staub und Schmutz in den Dosen unter Schwerkraft nach unten fallen kann. In dieser Ausrichtung treten die Dosen in eine Vakuumkammer 24 ein. Die Vakuumzone 24 ist, abgesehen von ihrem Doseneinlass und -auslass, luftdicht verschlossen. Die Vakuumkammer 24 weist eine damit verbundene Vakuumpumpe 26 auf, um in der Luft schwebende Partikel aus den Dosen zu entfernen. Desweiteren weist die Vakuumkammer 24 an ihrem unteren Ende eine Ablage 26 zum Sammeln grosser Schmutzpartikel auf, welche aus den Dosen fallen.
  • Die Dosen werden durch die Vakuumzone 24 mittels Luft in Bewegung gehalten, welche in die Vakuumzone durch nach vorne gerichtet Luftschlitze (nicht gezeigt) entlang zweier sich gegenüberliegenden Seiten der Vakuumkammer 24 geblasen wird. Die Luft wird von dem Gebläse 16 über eine nach unten gerichtete Fortführung der Leitung 18 zugeführt. Bei Verlassen der Vakuumkammer 24 besitzt die Bahn 10 desweiteren Verwindungen 28 und 30, um die Dosen um 180º zu drehen, so dass sie aufrecht stehen und bereit zum Befüllen und Abdichten in einer Befüllungsmaschine (nicht gezeigt) sind.
  • Es ist wichtig, die Dosen durch das Reinigungssystem mit konstanter Geschwindigkeit, üblicherweise bei einer Rate von 1.000 bis 2.000 Dosen pro Minute in Bewegung zu halten im Einklang mit der Befüllungsmaschine. Das in dem System der Erfindung verwendete Luftgebläse kann die erforderliche Dosenbewegung zusammen mit einer wasserfreien Reinigung und Spülung der Dosen darstellen. Da das System wasserfrei ist, ergeben sich Einsparungen bei den Kosten nicht nur durch die Nichtverwendung von Wasser, sondern auch durch die Auslassung einer Trockenzone, welche bisher bei Dosenzuführungssysteme unter Verwendung von Wasser erforderlich war. Desweiteren ist kein Gleitmittel erforderlich, um die Bewegung der Dosen zu vereinfachen.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Reinigen und Zuführen von Dosen zu einer Dosenbefüllungsmaschine, wobei die Vorrichtung eine Bahn für die Dosen, eine Einrichtung zum Befördern der Dosen entlang der Bahn, eine Ionisationseinrichtung zum Einführen von ionisierter Luft in die Dosen und eine Einrichtung zum Extrahieren von Luft aus den Dosen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Befördern der Dosen entlang der Bahn eine Einrichtung zum Blasen von Luft aufweisen, wobei Luft gegen die Dosen in Richtung ihrer beabsichtigten Bewegungsrichtung geblasen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bahn ein Paar beabstandete, parallele Schienen umfasst, zwischen welchen sich die Dosen in einer quer zu ihrer Bewegungsrichtung liegenden Ausrichtung bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Bahn Verwindungen zur Neuorientierung der Dosen aufweist, wie dies zum Durchführen der Reinigungs- und Zuführfunktionen notwendig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Bahn von einem Dosenempfangsbereich zu einem Dosenzuführbereich nach unten geneigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Bahn so ausgestaltet ist, dass die Dosen an dem Dosenempfangsbereich aufrecht stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei eine erste Verwindung der Bahn die Dosen um 90º relativ zu ihrer Ausrichtung an dem Dosenempfangsbereich dreht, um sich die Bahn entlang nach unten zu bewegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Einrichtung zum Einführen von ionisierter Luft eine Vielzahl von Emittern zur Koronaentladung aufweist, welche angeordnet sind, um ionisierte Luft in die offenen Enden der Dosen einzuführen, wenn sie sich auf der Bahn vorbeibewegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Dosen, welche einer Ionisationsbehandlung ausgesetzt sind, auf der Seite liegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei Luft unter Druck zu Richtungsöffnungen zugeführt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Richtungsöffnungen durch Luftschlitze, Schieber oder Düsen gebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei Luft auf eine Seite der Dosen geblasen wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei Luft auf sich gegenüberliegende Kanten der einen Seite der Dosen geblasen wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Einrichtung zum Extrahieren der Luft aus den Dosen eine Vakuumkammer mit einer Einrichtung zum Reinigen der Luft aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Dosen vor der Vakuumkammer so ausgerichtet werden, dass ihre offenen Enden im wesentlichen nach unten zeigen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Bahn vor der Vakuumkammer eine 90º-Verwindung zwischen der Ionisationseinrichtung und der Vakuumkammer aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, welche desweiteren eine Einrichtung zum Sammeln von Abfall aus den Dosen aufweist, wenn deren offene Enden nach unten zeigen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Einrichtung zum Sammeln von Abfall eine Ablage aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Einrichtung zum Sammeln von Abfall in der Vakuumkammer vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die Bahn nach der Einrichtung zum Extrahieren von Luft so angeordnet ist, um die Dosen in eine aufrechte Stellung für ein Zuführen zu einer Dosenbefüllungsmaschine auszurichten.
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