DE69805910T2 - Kupplungsausrücklager mit einer Anti-Verschleiss-Platte - Google Patents

Kupplungsausrücklager mit einer Anti-Verschleiss-Platte

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    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der insbesondere für Kraftfahrzeuge vorgesehenen Kupplungsausrücklager in der Bauart mit einem Betätigungselement, das unter der Wirkung eines Ausrückelements, beispielsweise einer Ausrückgabel, auf einem Führungsrohr verschiebbar ist, mit einem Ausrücklager, das dazu dient, mittels dessen umlaufenden Rings auf die Ausrückvorrichtung einer Kupplung, beispielsweise eine Membranfeder, zu wirken, wobei das Ausrücklager über dessen stillstehenden Ring in axialer Richtung auf eine radiale Fläche des Betätigungselements drückt.
  • Das Betätigungselement kann einen rohrförmigen Abschnitt, der vorgesehen ist, um auf dem Führungsrohr zu gleiten, und einen radialen Kragen aufweisen, dessen eine Seite als radiale Widerlagerfläche für das Ausrücklager und dessen andere Seite als radiale Anschlagfläche für das Ausrückelement, beispielsweise für die Finger der Ausrückgabel, dient.
  • Da das Betätigungselement häufig aus Kunststoff, beispielsweise einem glasfaserverstärkten plastischen Werkstoff, gefertigt ist, kann auf der Rückseite des radialen Kragens eine aus Blech hergestellte, durch Wärmebehandlung gehärtete Verschleißschutzscheibe angeordnet sein. Diese Scheibe ermöglicht es, den Verschleiß des Betätigungselements an der Stelle des Anschlags für die Finger der Ausrückgabel zu begrenzen, indem diese sich auf der Verschleißschutzscheibe abstützen, anstatt unmittelbar auf den Kragen zu drücken.
  • Ein Kupplungsausrücklager, dessen Betätigungselement eine Verschleißschutzscheibe enthält, ist beispielsweise aus der französischen Druckschrift FR-A-2 001 617 (SKF) bekannt. Die ses Ausrücklager umfasst ein Muffenelement und eine Hülse aus Metall. Vor dem Arbeitsgang des Aufspritzens erfolgt eine teilweise Herstellung der Hülse aus Blech. Anschließend wird das Muffenelement auf die Hülse aufgespritzt. Zuletzt wird der freie Rand der Hülse umgebogen. Der Vorgang der Herstellung und des Zusammenbaus ist jedoch verhältnismäßig kompliziert, da hierzu eine große Zahl von Arbeitsschritten benötigt wird, und es ist mit zusätzlichen Kosten hinsichtlich Wartung, Transport und Lagerhaltung zu rechnen.
  • Ferner ist aus der französischen Druckschrift FR-A-2 459 906 (SKF) ein Kupplungsausrücklager bekannt, das eine Verschleißschutzscheibe aufweist, die auf der Rückseite einer Radialfläche des Betätigungselements angeordnet ist. Die Verschleißschutzscheibe trägt ferner zu dem axialen Halt des Lagers an dem Betätigungselement bei, wodurch die Beibehaltung der Berührung der Scheibe mit der durch die Scheibe geschützten Radialfläche des Betätigungselements sichergestellt ist. Eine solche Verschleißschutzscheibe weist eine verhältnismäßig komplexe Form auf und ist speziell auf einen Typ eines Ausrücklagers beschränkt, was eine Vereinheitlichung der Teile und eine Automatisierung des Zusammenbaus verhindert.
  • In der Druckschrift FR-A-2 389 799 (FERODO) wird vorgeschlagen, die Verschleißschutzscheibe mit einem Betätigungselement zu sichern, indem die Scheibe axial auf elastisch verformbaren Vorsprüngen einrastet, die sich an eine Radialfläche des Betätigungselements anschließen. Diese Art der Befestigung setzt voraus, dass das Betätigungselement aus Kunststoff hergestellt ist, und schließt damit die Verwendung eines Betätigungselements, das aus einem sonstigen Werkstoff, beispielsweise aus einer Leichtmetalllegierung, gefertigt ist, aus. Darüber hinaus zeigt sich erfahrungsgemäß, dass die Gefahr besteht, dass die elastischen Elemente der Verschleißschutzscheibe beim Einrasten der Scheibe brechen, da der für die Herstellung des Betätigungselements verwendete Kunststoff im Allgemeinen glasfaserverstärkt und daher spröder ist. Diese Bauart der Vorrichtung erfordert den Einsatz verhältnismäßig dicker Verschleißschutzscheiben, was eine Erhöhung der Materialkosten und des Gewichts zur Folge hat.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der oben beschriebenen Vorrichtungen zu beseitigen und eine Kupplungsausrücklagervorrichtung zu schaffen, deren Verschleißschutzscheibe aus dünnem Blech gefertigt ist, eine einfache Form auf weist, sich ohne Weiteres durch Stanzen und Biegen herstellen lässt und die erforderlichen Mittel aufweist, um die Verschleißschutzscheibe mühelos auf dem Betätigungselement zu befestigen, unabhängig davon welcher Werkstoff für die Herstellung des Betätigungselements verwendet wird.
  • Die erfindungsgemäße Kupplungsausrücklagervorrichtung ist von der Bauart, die ein Wälzlager enthält, das auf einem Betätigungselement angebracht ist, das mit einem rohrförmigen Abschnitt und einem radialen Kragen versehen ist, der auf einer seiner Flächen einen Anschlag für ein mit Kontaktfingern ausgestattetes Ausrückelement bietet. Der Kragen ist mit einer Verschleißschutzscheibe in Form einer ebenen Scheibe versehen, die auf der besagten Fläche angeordnet und aus dünnem Blech hergestellt ist. Die Verschleißschutzscheibe umfasst Mittel zur Befestigung an dem Betätigungselement, die geeignet sind, die Verschleißschutzscheibe unmittelbar bezüglich des Betätigungselements in axialer Richtung zu halten.
  • Vorteilhafterweise sind die Befestigungsmittel einstückig mit der ebenen Scheibe ausgebildet.
  • In einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel umfasst die Verschleißschutzscheibe elastisch verformbare Befestigungszungen, deren Enden in der Lage sind, mit einem Abschnitt des Betätigungselements in Wirkung zu treten, der als ein Befestigungsbereich dient.
  • Die Befestigungszungen können auf dem innenrand der Scheibe angeordnet und in radialer Richtung nach innen gerichtet sein oder auch auf dem Außenrand der Scheibe angeordnet und radial nach außen gerichtet sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Verschleißschutzscheibe einen zylindrischen Abschnitt auf, der mit dem rohrförmigen Abschnitt des Betätigungselements in Berührung steht.
  • In einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind die Befestigungszungen in axialer Richtung auf die gegenüberliegende Seite des radialen Kragens gerichtet. Es können Befestigungszungen vorgesehen sein, die bezüglich der Grundebene der Verschleißschutzscheibe geneigt sind.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform stehen die freien Enden der Befestigungszungen in Berührung mit einer axialen Fläche des Betätigungselements, die sich an den Kragen des Betätigungselements anschließt. Die Abmessung der Enden der Zungen ist derart bestimmt, dass ein leichter Eingriff mit der axialen Fläche des Betätigungselements besteht, die den Befestigungsbereich bildet, mit dem die Zungen in der Weise zusammenwirken, dass die Letzteren nachgeben können, wenn die Verschleißschutzscheibe auf das Betätigungselement in axialer Richtung aufgesteckt wird, und sich gegen die axiale Fläche stemmen, falls versucht wird, die beiden Teile voneinander zu trennen. Soweit die elastischen Zungen diese selbstsperrende Eigenschaft aufweisen, kann die axiale Fläche des Betätigungselements ein vollkommen glatter Abschnitt sein. Die axiale Fläche des Betätigungselements kann zylindrisch mit kreisförmigem Querschnitt sein oder ebene facettenartige Schliffflächen auf weisen.
  • Vorteilhafterweise ist die axiale Fläche des Betätigungselements mit radialen Ausnehmungen versehen, die sich von dem freien Ende des rohrförmigen Abschnitts bis in die Nähe der Befestigungszungen erstrecken. Auf diese Weise wird die Motage der Verschleißschutzscheibe vereinfacht, da der dem Aufstecken dienende Bereich in axialer Richtung auf das erforderliche Minimum begrenzt ist.
  • In einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel stehen die freien Enden der Befestigungszungen mit einer Radialfläche in Berührung, die ein Widerlager des Betätigungselementes bildet. In einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen die Befestigungszungen einen axialen Abschnitt, der um den Umfang des radialen Kragens oder in axialen Öffnungen angeordnet ist, die in dem radialen Kragen vorgesehen sind, und einen auf dem axialen Abschnitt umgebogenen Abschnitt auf, wobei die freien Enden der Befestigungszungen mit der gegenüberliegenden Fläche des radialen Kragens in Berührung kommen.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung Mittel für die axiale Befestigung des Betätigungselements in Form von zusätzlichen Zungen, die einen in einer Ringnut des rohrförmigen Abschnitts angeordneten axialen Abschnitt und einen an dem freien Ende des axialen Abschnitts angeordneten und nach außen gerichteten radialen Abschnitt aufweisen.
  • Vorzugsweise gehört zu der Verschleißschutzscheibe eine axiale Schulter zur Versteifung, wodurch die Verwendung von sehr dünnem Blech für die Herstellung der Verschleißschutzscheibe ermöglicht wird, ohne dass hierdurch übermäßige Ebenheitsfehler zu befürchten sind.
  • Eine Verdrehsicherung zwischen der Verschleißschutzscheibe und dem Betätigungselement lässt sich durch eine geeignet übereinstimmende Form dieser beiden Teile erzielen, wobei beispielsweise die Verschleißschutzscheibe in einem Bereich, in dem das Betätigungselement axiale Führungsflächen aufweist, aufgeschnitten sein kann, um einen geradlinigen Rand zu bilden, der sich, möglicherweise mit einem gewissen Spiel, geeignet an die axialen Führungsflächen ausrichtet.
  • Zu den zahlreichen Vorteilen eines mit der erfindungsgemäßen Verschleißschutzscheibe ausgerüsteten Kupplungsausrücklagers zählen die Einfachheit der Herstellung der Verschleißschutzscheibe, die Reduzierung des Gewichts und der geringere Platzbedarf aufgrund der geringen Dicke des verwendeten Blechs, die eine Automatisierung des Arbeitsgangs ermöglichende leichte Montage, für die ein einfacher axialer Druck ausreicht, die Vereinheitlichung der Bauteile, da die Verschleißschutzscheibe nicht unmittelbar an die Abmessungen und die Form des verwendeten Lagers gebunden ist und daher ein und dieselbe Verschleißschutzscheibe für Betätigungselemente, deren rückwärtiger Abschnitt identisch ist und deren vorderer Abschnitt eine abweichende Form aufweist, verwendet werden kann. Die Verschleißschutzscheibe eignet sich sowohl für Betätigungselemente aus Kunststoff als auch für solche aus Leichtmetall.
  • Die Erfindung wird anhand von einigen ausführlich erläu terten speziellen Ausführungsbeispielen verdeutlicht, die in keiner Weise beschränkend sein sollen und anhand der nachstehenden Zeichnungen veranschaulicht sind:
  • Fig. 1 zeigt Ansicht mit zwei Abschnitten, wobei im oberen Abschnitt ein Längsschnitt und im unteren Abschnitt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kupplungsausrücklager- Vorrichtung veranschaulicht ist;
  • Fig. 2 stellt eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 dar;
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht im Längsschnitt längs der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht im Längsschnitt längs der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2;
  • Fig. 5 zeigt eine Abwandlung zu der Fig. 2;
  • Fig. 6 zeigt eine Ansicht im Längsschnitt längs der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5;
  • Fig. 7 zeigt eine Abwandlung zu der Fig. 2;
  • Fig. 8 zeigt eine Ansicht im Längsschnitt längs der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7;
  • Fig. 9 zeigt eine Abwandlung zu Fig. 2;
  • Fig. 10 zeigt eine Ansicht im Längsschnitt längs der Schnittlinie X-X in Fig. 9;
  • Fig. 11 zeigt eine Abwandlung zu Fig. 2; und
  • Fig. 12 bis 14 veranschaulichen in Längsschnittansichten längs der Schnittlinie XIV-XIV in Fig. 11 die Montage der Verschleißschutzscheibe an dem Betätigungselement.
  • Wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt, gehört zu dem erfindungsgemäßen Kupplungsausrücklager ein Wälzlager 1, das auf einer Führungshülse 2 angebracht ist, die einen rohrförmigen Abschnitt 3, der in Bezug auf ein (in der Figur nicht gezeigtes) Führungsrohr verschiebbar ist, und einen radialen Kragen 4 aufweist. Das Wälzlager enthält einen dünnwandigen, durch Biegen eines Blechs oder eines Rohres erzeugten Lagerinnenring 5, der eine torusförmige Lauffläche 6 für eine Reihe von Wälzkörpern aufweist, beispielsweise für Kugeln 7, die in einem Käfig 8 gehalten werden. Der Innenring 5 ist ferner mit einer nach außen gerichteten Verlängerung in Form eines radialen Kragens 9 ausgebildet, der mit der inneren Stirnseite des radialen Kragens 4 gleitend in Berührung steht.
  • Das Wälzlager 1 wird durch einen ebenfalls dünnwandigen, durch Biegen aus einem Blech oder einem Rohr erzeugten Außenring 10 ergänzt, der eine torusförmige Lauffläche 11 für die Kugeln 7 sowie einen torusförmigen Abschnitt 12 auf weist, der während der Längsverschiebung der Ausrücklageranordnung bezüglich des Führungsrohrs, auf dem die Führungshülse 2 gleitet, mit einer Fläche der Membranfeder einer in der Figur nicht gezeigten Kupplungsvorrichtung in Berührung kommt. Das Wälzlager 1 ist durch einen auf dem Außenring 10 befestigten Schutzdeckel 13 geschützt.
  • Im Inneren des Lagerinnenrings 5 ist eine aus elastischem Werkstoff, beispielsweise aus einem Elastomer oder aus natür lichem Kautschuk, hergestellte Muffe 14 angeordnet, die mit einer Vielzahl von parallel zu der Achse des Ausrücklagers verlaufenden, nach innen gerichteten Rippen 15 ausgebildet ist, deren nach innen hin freie Ränder in Berührung mit der Außenfläche des rohrförmigen Abschnitts 3 der Führungshülse 2 kommen, die aus einem steifen Kunststoff, beispielsweise einem Kunststoff, dem Glasfaser oder Ähnliches zugegeben wurde, gefertigt ist. Die elastische Muffe 14 weist eine ringförmige Lippe 16 auf, die für die Abdichtung des Wälzlagers 1 sorgt, indem sie mit dem Außenring 10 in Berührung kommt. Ein an dem Ende des rohrförmigen Abschnitts 3 angeordneter ringförmiger Wulst 17 stellt den axialen Halt des Lagers 1 auf der Führungshülse 2 sicher.
  • Die elastische Muffe 14 sichert somit die Verbindung zwischen dem Lager 1 und der Führungshülse 2, während sie die Selbstausrichtung des Lagers 1 auf die Membranfeder durch radiale Versetzung des Lagers 1 bezüglich der Führungshülse 2 und durch Verformung der Rippen 15 ermöglicht.
  • Der rohrförmige Abschnitt 3 erstreckt sich von den beiden Seiten des radialen Kragens 4 und ist auf der dem Wälzlager 1 gegenüberliegenden Seite mit einer zylindrischen Außenfläche 18 ausgebildet, die in Richtung auf ihre freies Ende zu, das auf der zu dem Lager entgegengesetzten Seite des Kragens angeordnet ist, eine Reihe von radialen Ausnehmungen 19 aufweist. Zu der Führungshülse 2 gehört eine aus dünnem Blech gefertigte Scheibe 20, die mit einer Radialplatte 21 ausgebildet ist, die mit der entgegengesetzt zu dem Wälzlager 1 angeordneten Stirnseite des radialen Kragens 4 in Berührung steht. Der Außenumfang der Platte 21 setzt sich zu einem zylindrischen Versteifungsrand 22 fort, der den radialen Kragen 4 umgibt. Die Bohrung der Platte 21 ist in eine Vielzahl von Zungen 23 aufgeschnitten, die in radialer Richtung schräg nach innen und in axialer Richtung weg von dem Kragen 4 verlaufen. Die freien Enden 24 der Zungen 23 stehen in einem aufsitzenden Kontakt mit der zylindrischen Fläche 18 des rohrförmigen Abschnitts 3. Die Verschleißschutzscheibe 20, die vorzugsweise einer Oberflächenhärtebehandlung unterworfen worden ist, dient als Kontaktfläche für ein Ausrückelement 25, das bei einer Kupplungsbetätigung in axialer Richtung eine Kraft ausübt, um die Verschiebung des Ausrücklagers innerhalb dessen Anordnung herbeizuführen.
  • Die Verschleißschutzscheibe 20 lässt sich auf der Führungshülse 2 durch eine einfache axiale Bewegung in Richtung des radialen Kragens 4 befestigten. Die Zungen 23 sind in Länge und Neigung derart gestaltet, dass sie im unbefestigten Zustand einen Innendurchmesser festlegen, der geringer ist als der Außendurchmesser der zylindrischen Fläche 18, mit der sie in Eingriff kommen, und der nur wenig größer ist als der Durchmesser des Bodens der Ausnehmungen 19. Das anfängliche Aufstecken der Verschleißschutzscheibe 20 auf die Führungshülse 2 geschieht somit dank der Ausnehmungen 19 ohne Kraftaufwand und ohne Beschädigung der zylindrischen Fläche 18. Anschließend spreizen sich die Zungen, während sie über die zylindrische Fläche 18 gleiten, nach außen und verhindern durch ihr Aufrichten bzw. Einkrallen jede Bewegung im Sinne einer Demontage der Verschleißschutzscheibe 20.
  • Wie insbesondere in den Fig. 2 und 4 zu sehen, weist die Verschleißschutzscheibe 20 ferner an ihrem Ende mit dem kleinen Durchmesser zwei diametral gegenüberliegende zusätzliche Zungen 26 auf, die einen axialen zylindrischen Abschnitt 27 und einen an dem freien Ende des axialen Abschnitts 27 angeordneten, nach außen gerichteten radialen Abschnitt 28 auf weisen. Der axiale Abschnitt 27 liegt in einer Ringnut 29 des rohrförmigen Abschnitts 3 und ist in seiner Länge geringfügig kürzer dimensioniert als dieser. Die beiden Zungen 26 dienen als Mittel für die axiale Befestigung des Ausrückelements 25. Die in den Ringnuten 29 des rohrförmigen Abschnitts 3 angeordneten axialen Abschnitte 27 sorgen für die Befestigung der Verschleißschutzscheibe 20 bezüglich der Führungshülse 2 in Umfangsrichtung.
  • In den Fig. 5 und 6 wurden die Bezugszeichen von Elementen, die jenen in den obigen Figuren ähneln, beibehalten. Der radiale Kragen 4 der Führungshülse 2 ist auf seinem Umfang mit einem mit einer Bohrung 31 versehenen zylindrischen Abschnitt 30 ausgebildet, der sich in zu dem Lager 1 entgegengesetzter Richtung erstreckt. Der zylindrische Abschnitt 30 ist längs des Umfangs des radialen Kragens 4 in zwei diametral gegenüberliegenden Sektoren ausgebildet.
  • Die Verschleißschutzscheibe 20 weist auf dem Außenrand der Platte 21 angeordnete Zungen 23 auf, die dazu dienen, einen befestigenden Kontakt mit der Bohrung 31 herzustellen. An der inneren Kante der Platte 21 ist ein zylindrischer Versteifungsrand 22 ausgebildet, der sich in axialer Richtung weg von dem Kragen 4 erstreckt. Der zylindrische Rand 22 steht mit der zylindrischen Außenfläche 18 des rohrförmigen Abschnitts 3 in Berührung.
  • Das in den Fig. 7 und 8 dargestellte Kupplungsausrücklager ähnelt demjenigen in den Fig. 1 bis 4, jedoch sind hier die Zungen 23 bezüglich der Ebene der Radialplatte 21 sehr stark geneigt, beispielsweise in der Größenordnung von 75º. Um die Nachgiebigkeit der Zungen 23 zu steigern, sind deren Einschnitte teilweise in die Radialplatte 21 hinein ver längert. Der rohrförmige Abschnitt 3 der Führungshülse 2 ist mit einer zylindrischen Fläche 18, mit der die Zungen 23 in Berührung gelangen, und einer Stufe 32 ausgebildet, die eine radiale Stützfläche darstellt, mit der die freien Enden 24 der Zungen 23 in Anschlag kommen. Bei der Montage wird die Verschleißschutzscheibe 20 axial in Richtung des radialen Kragens 4 gedrückt. Die Zungen 23 kommen mit dem freien Rand des radialen Abschnitts 3, der die Stufe 32 aufweist, in Berührung, spreizen sich dabei nach außen und berühren nach dem Passieren der Stufe 32 die zylindrische Fläche 18. Auf diese Weise ist durch eine formschlüssige axiale Verriegelung für sicheren Halt der Verschleißschutzscheibe 20 auf der Führungshülse 2 gesorgt.
  • Das Ausführungsbeispiel in den Fig. 9 und 10 ähnelt jenem in den Fig. 1 bis 4, jedoch ist hier die Verschleißschutzscheibe 20 an ihrem Außenrand mit Zungen 23 ausgebildet, die einen auf der Verlängerung der ebenen Platte 21 vorgesehenen radialen Abschnitt 33, einen zylindrischen Abschnitt 34, der sich ausgehend von dem freien Ende des radialen Abschnitts 33 aus rund um den radialen Kragen 4 und in axialer Richtung über den Kragen 4 vorspringend erstreckt, sowie einen in das Innere des zylindrischen Abschnitts 34 umgebogenen Abschnitt 35 aufweisen. Das freie Ende 24 der in dieser Weise gestalteten Zungen 23 steht im Anschlag gegen die Radial fläche des Kragens 4, auf der sich später das Wälzlager 1 abstützt (Fig. 1). Beim Zusammenbau weicht der umgebogene Abschnitt 35 der Zungen 23 beim Passieren des Kragens 4 nach außen aus und kehrt daran anschließend in seine ursprüngliche Form zurück. Auf diese Weise ist die Verschleißschutzscheibe 20 gegen eine eventuelle Bewegung im Sinne einer Demontage gesichert.
  • Das in den Fig. 11 bis 14 dargestellte Ausführungsbei spiel ähnelt jenem in den Fig. 9 und 10, jedoch sind hier die Zungen 23 in der Nähe des Innenrandes 21a der ebenen Platte 21 der Verschleißschutzscheibe 20 vorgesehen. Vier axiale Öffnungen 36, die sich in der Nähe der zylindrische Fläche 18 durch den Kragen 4 hindurch erstrecken, sind vorgesehen, um die vier Zungen 23 hindurchtreten zu lassen. Beim Zusammenbau wird die Verschleißschutzscheibe 20 auf die zylindrische Fläche 18 aufgesetzt, wobei der Innenrand 21a der Platte 21 für eine Zentrierung der Verschleißschutzscheibe 20 sorgt. Anschließend wird die Verschleißschutzscheibe 20 in axialer Richtung gegen den radialen Kragen 4 gedrückt, und der Abschnitt 35, der auf die Außenfläche des zylindrischen Abschnitts 34 der Zungen 23 umgebogen ist, kommt in Berührung mit dem Rand der Öffnung 36, wodurch die Zungen 23 in radialer Richtung nach innen nachgeben und in die Öffnungen 36 eintreten. Die Zungen 23 springen auf der entgegengesetzten Seite des Kragens 4 vor und rasten dann ein, indem die freien Enden 24 der Zungen 23 in befestigenden Kontakt mit der Radialfläche des Kragens 4 gelangen, an der sich später das in Fig. 1 dargestellte Lager 1 abstützt.
  • Selbstverständlich ist mit diesen Ausführungsbeispielen keine Beschränkung beabsichtigt.
  • So könnte beispielsweise der Befestigungsbereich des kreisrunden Abschnitts des Betätigungselements, der dazu dient, mit den Befestigungszungen der Verschleißschutzscheibe zusammenzuwirken, anstelle einer axialen zylindrischen Fläche mit kreisförmigem Querschnitt eine axiale zylindrische Fläche mit facettenartigen ebenen Flächenbereichen auf weisen..
  • Erfindungsgemäß wird eine Verschleißschutzscheibe mit geringem Gewicht und Platzbedarf geschaffen, die sich mittels einfacher Arbeitsgänge durch Stanzen und Biegen herstellen und mit einer axialen Bewegung montieren lässt und die für unterschiedlich dimensionierte und/oder aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigte Führungshülsen vereinheitlicht werden kann.

Claims (12)

1. Kupplungsausrücklagervorrichtung in der Bauart mit einem Wälzlager (1), das an einem Betätigungselement (2) angebracht ist, das mit einem rohrförmigen Abschnitt (3) und einem radialen Kragen (4) versehen ist, der auf einer seiner Flächen einen Anschlag für ein Ausrückelement bietet, das Ausrückfinger (25) aufweist, wobei der Kragen (4) mit einer Verschleißschutzscheibe (20) in Form einer ebenen Scheibe versehen ist, die auf der besagten Fläche angeordnet und aus dünnem Blech hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißschutzscheibe (20) zur unmittelbaren axialen Sicherung an dem Betätigungselement (2) geeignete Mittel zur Verankerung an dem Betätigungselement (2) in Gestalt von elastisch verformbaren Befestigungszungen (23) aufweist, die mit Enden (24) versehen sind, die geeignet sind, mit einem als Befestigungsbereich dienenden Abschnitt des Betätigungselements (2) zusammenzuwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel einstückig mit der ebenen Scheibe ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungszungen an dem Innenrand der Scheibe angeordnet und in radialer Richtung nach innen gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungszungen an dem Außenrand der Scheibe angeordnet und radial nach außen gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißschutzscheibe einen zylindrischen Abschnitt umfasst, der mit dem rohrförmigen Abschnitt des Betätigungselements in Berührung steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungszungen in axialer Richtung auf die gegenüberliegende Seite des radialen Kragens gerichtet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (24) der Befestigungszungen mit einer axialen Fläche (18) des Betätigungselements in Berührung steht, die sich an den Kragen des Betätigungselements anschließt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Fläche des Betätigungselements mit radialen Ausnehmungen (19) versehen ist, die sich von dem freie Ende des rohrförmigen Abschnitts bis in die Nähe der Befestigungszungen erstrecken.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Befestigungszungen in Berührung mit einer Radial fläche steht, die ein Widerlager (32) des Betätigungselements bildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungszungen einen axialen Abschnitt (34), der um den Umfang des radialen Kra gens oder in axialen Öffnungen (36) des Kragens angeordnet ist, und auf dem zylindrischen Abschnitt einen umgebogenen Abschnitt (35) aufweisen, wobei die freien Enden der Befestigungszungen in Berührung mit der gegenüberliegenden Fläche des radialen Kragens kommen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu der Vorrichtung Mittel für die axiale Befestigung des Betätigungselements in Gestalt von zusätzlichen Zungen (26) gehören, die einen in einer Ringnut (29) des rohrförmigen Abschnitts angeordneten axialen Abschnitt und einen an dem freien Ende des axialen Abschnitts angeordneten und nach außen gerichteten radialen Abschnitt aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißschutzscheibe zur Versteifung eine axiale Schulter (22) umfasst.
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