DE69805483T2 - Magnetorheologische Flüssigkeitskupplung - Google Patents

Magnetorheologische Flüssigkeitskupplung

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Description

    Hintergrund der Offenbarung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Viskositätsfluidkupplungen und genauer auf derartige Kupplungen, in der das viskose Fluid gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1 ein magnetorheologisches Fluid aufweist.
  • Viskositätsfluidkupplungen sind seit vielen Jahren in kommerzieller Verwendung. Eine typische Verwendung besteht im Antrieb eines Kühllüfters eines Fahrzeugmotors, wobei der Motor vom "Nord-Süd"-Typ ist, d. h. dass die Achse des Motors in der Richtung der Achse des Fahrzeugs ausgerichtet ist. Solche Kupplungen werden allgemein auch als "Viskositätslüfterantriebe" bezeichnet, und obgleich die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung als ein Lüfterantrieb beschränkt ist, erweist sie sich bei einer Verwendung als Lüfterantrieb als besonders vorteilhaft, weshalb sie im Zusammenhang damit beschrieben werden wird.
  • In typischen Viskositätskupplungen gemäß dem Stand der Technik und besonders in denjenigen, die als Lüfterantriebe benutzt werden, beinhaltet die Kupplung sowohl eine Arbeitskammer, wo eine Viskositätsfluidscherung auftritt, und eine Speicherkammer, in der viskoses Fluid gespeichert wird, so es sich nicht in der Arbeitskammer befindet. In der Kupplung gemäß dem Stand der Technik wird die Beziehung zwischen der Ausgangsdrehzahl und der Eingangsdrehzahl durch das Ausmaß bestimmt, mit dem die Arbeitskammer mit Fluid befüllt ist. In den meisten Lüfterantriebsanwendungen wird die Füllmenge der Arbeitskammer durch einen Ventilmechanismus bestimmt, der die Position eines Ventilbauteils in Ansprechen auf eine erfasste Temperaturbedingung wie z. B. die örtliche Umgebungslufttemperatur steuert.
  • Es besteht eine wachsende Nachfrage nach Viskositätslüfterantrieben, in denen das Verhältnis von Ausgangs- zu Eingangsdrehzahl durch eine fernabgetastete Temperaturbedingung wie z. B. die "obere Behälter"-Temperatur in dem Kühler bestimmt wird. In einem derartigen Kühlsystem ist es erwünscht, die Ferntemperatur zu erfassen, ein dementsprechendes elektrisches Signal zu erzeugen und dieses Signal zu dem Lüfterantrieb zu übertragen, wo das Signal dazu verwendet wird, ein Ventilbauteil zu bewegen oder auf andere Weise die Übertragung von Drehmoment von der Eingangskupplung zu der Ausgangskupplung zu variieren.
  • US-A-4 898 266 und US-A-4 898 267, die jeweils auf den Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen sind und hier als Referenz dienen, zeigen Viskositätsfluidkupplungen, in denen die Drehmomentübertragung durch ein Variieren eines elektrostatischen Feldes variiert wird, das an eine ein elektroviskoses Fluid enthaltende Scherkammer angelegt wird. Unglücklicherweise ist die Entwicklung derartiger elektroviskoser Fluide noch nicht an dem Punkt angekommen, wo sich solche Vorrichtungen als kommerziell betriebsfähig und geeignet erweisen.
  • US-A-4 920 929 offenbart einen anderen allgemeinen Typ von Viskositätskupplung, in dem das Verhältnis von Ausgang zu Eingang in Ansprechen auf Variationen in einem elektrischen Eingangssignal variiert. In US-AÄ 920 929 findet sich eine sehr allgemeine Offenbarung einer Kupplung, in der entweder ein elektrisches oder ein magnetisches Feld über die Viskositätskammer angelegt wird, die entweder elektrorheologisches Fluid oder magnetorheologisches Fluid enthält. Jedoch ist die Vorrichtung von US- A-4 920 929 nur schematisch dargestellt und behandelt nicht wichtige Kernpunkte des Produkts wie z. B. die Minimierung der Nichtarbeits-Luftspalten zwischen den verschiedenen Elementen, welche die Flusslinien des Magnetfelds enthalten, oder die Bereitstellung einer Vorrichtung, die eine ausreichende Magnetfeldstärke und zugleich ein ausreichendes Warmeübertragungsvermögen aufweist, um ein Überhitzen und Aufkochen des Fluids zu vermeiden.
  • Eine Fluidkupplung gemäß des Oberbegriffs aus Anspruch 1 ist aus EP-0 776 813 A1 bekannt, die sich auf eine Lenkvorrichtung bezieht, welche eine Kupplungsbaugruppe einschließlich eines durch einen Riemen angetriebenen Eingangsbauteils und eines mit der Lenkwelle verbundenen Ausgangsbauteils aufweist. Die Lagerbaugruppen sind vorgesehen, um eine freie Rotation des Eingangsbauteils und der Lenkwelle relativ zueinander zu ermöglichen. Das Eingangsbauteil und das Ausgangsbauteil bilden eine mit rheologischem Fluid befüllte Kammer aus, deren Scherstärke mittels eines auf einer stationären Basis montierten Elektromagnets variabel ist. Die Fluidkammer erstreckt sich bezüglich des Elektromagnets radial innenliegend sowie axial und radial außenliegend.
  • Darüber hinaus zeigt die unter Art 54(3) EPC fallende EP-A-0 882 904 eine magnetorheologische Fluidkupplung für einen Lüfter.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer verbesserten magnetorheologischen Fluidkupplung mit wesentlich reduzierten Nichtarbeits-Luftspalten in dem Magnetfeld, wodurch die Effizienz und die Wiederholbarkeit des Fluidkupplungsbetriebs verbessert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer verbesserten magnetorheologischen Fluidkupplung, die eine ausreichende Magnetfeldstärke und zugleich ein ausreichendes Wärmeübertragungsvermögen aufweisen kann.
  • Schließlich besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer verbesserten magnetorheologischen Fluidkupplung, die die oben genannten Aufgaben lösen kann und zusätzlich den Bedarf nach elektrischen Bürsten zur Aufrechterhaltung des Kontakts zwischen stationären elektrischen Zuleitungen und einer rotierenden Fluidkupplung eliminiert.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Fluidkupplung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein axialer Querschnitt einer gemäß der vorliegenden Erfindung angefertigten magnetorheologischen Fluidkupplung.
  • Fig. 2 ist ein vergrößerter fragmentarischer axialer Querschnitt, ähnlich zu Fig. 1, der einen wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter fragmentarischer axialer Querschnitt ähnlich zu den Fig. 1 und 2, jedoch in einem etwas kleineren Maßstab als in Fig. 2, der den Magnetflusspfad der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen, welche die Erfindung nicht einzugrenzen beabsichtigen, illustriert Fig. 1 eine magnetorheologische (MR)-Fluidkupplung, die gemäß der vorliegenden Erfindung angefertigt ist. Die im allgemeinen mit 11 bezeichnete MR-Fluidkupplung kann so betrachtet werden, dass sie drei getrennte Abschnitte aufweist, namentlich einen Eingangs-Kupplungsabschnitt 13, eine allgemein mit 15 bezeichnete Ausgangs-Kupplungsbaugruppe und einen stationären Spulenabschnitt 17.
  • Der Eingangs-Kupplungsabschnitt 13 beinhaltet eine Eingangswelle 19, die Eingangsantriebs-Drehmoment von einer hier nicht dargestellten Quelle empfängt, die typischerweise der Fahrzeugmotor ist. Ebenfalls beinhaltet der Eingangs-Kupplungsabschnitt 13 ein sich im allgemeinen radial erstreckendes ringförmiges Antriebsbauteil 21 mit einem an dem radial inneren Umfang liegenden Nabenbereich 23, der vorzugsweise auf die Eingangswelle 19 gepresst ist. Somit wird das Antriebsbauteil 21 von der Eingangswelle 19 durch den Nabenbereich 23 angetrieben.
  • Die Ausgangs-Kupplungsbaugruppe 15 beinhaltet ein vorderes Gehäusebauteil 25 und ein hinteres Gehäusebauteil 27, wobei die Gehäusebauteile 25 und 27 miteinander verbunden oder befestigt sind, um sich auf eine dem Fachmann wohlbekannte Weise zusammen zu drehen. Vorzugsweise weisen die Gehäusebauteile 25 und 27 Druckguss-Aluminiumteile auf, was für die kommerziell verfügbaren Viskositätslüfterantriebe inzwischen typisch ist. Sich radial nach innen von dem hinteren Gehäusebauteil 27 aus erstreckend ist ein im allgemeinen scheibenartiges Ausgangs-Kupplungsbauteil 29 vorgesehen, dessen Funktion nachfolgend beschrieben werden wird. Typischerweise rotiert die Ausgangs-Kupplungsbaugruppe 15 mit einer Ausgangsdrehzahl und weist eine an ihr angebrachte Art von (nicht dargestellter) Ausgangsvorrichtung wie z. B. den Kühllüfter zum Kühlen des Kühlers eines Fahrzeugmotors auf. Der Kühllüfter würde an der Ausgangsbaugruppe 15 und wahrscheinlicher an dem vorderen Gehäusebauteil 25 auf eine dem Fachmann wohlbekannte Weise befestigt werden, die keinen Teil der Erfindung bildet.
  • Gemäß eines wichtigen Aspekts der vorliegenden Erfindung ist der Spulenabschnitt 17 relativ zu dem Fahrzeugmotor stationär vorgesehen und beinhaltet eine elektromagnetische Spule 31, die um ein ferromagnetisches Stützbauteil 33 gewickelt ist. Das Stützbauteil 33 wird auf den äußeren Laufring eines Lagers 35 gepresst, wobei dessen innerer Laufring um die Eingangswelle 19 zwischen einer Schulter 37 und dem Nabenbereich 23 angeordnet ist. Somit steht die relative axiale Position des Eingangsabschnitts 13 und des Spulenabschnitts 17 fest.
  • Ebenfalls beinhaltet der Spulenabschnitt 17 eine im allgemeinen mit 41 bezeichnete Kontaktanordnung mit einem zylindrischen Kontaktbauteil 43, das für eine Verbindung mit einem hier nur schematisch dargestellten Anschluss 44 für ein elektrischen Eingangssignal ausgelegt ist. Ein wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Verbindung des Signalanschlusses 44, typischerweise ein elektrischer Draht, mit dem Kontaktbauteil 43 eine feststehende permanente Verbindung im Unterschied zu einer Art beweglichem Kontakt wie z. B. einem Satz von Bürstenkontakten ist. Die Kontaktanordnung beinhaltet ebenfalls ein im allgemeinen ringförmiges, sich radial erstreckendes Kontaktbauteil 45, das auf jede geeignete Weise mit der elektromagnetischen Spule 31 verbunden ist. Schließlich beinhaltet die Anordnung vordere und hintere ferromagnetische Bauteile 47 bzw. 49, die mit der Spule 31 drehfest verbunden sind. Die Funktion der Bauteile 47 und 49 wird nachfolgend ausführlicher beschrieben werden.
  • Das vordere Gehäusebauteil 25 beinhaltet einen ringförmigen Abschnitt 51, und in diesem Abschnitt 51 aufgenommen befindet sich ein Lager 53, das das vordere Ende der Eingangswelle 19 drehbar abstützt. An einem radial innenliegenden Umfang des hinteren Gehäuses 27 ist ein Dichtbauteil 55 vorgesehen, dessen radiale Innenfläche auf dem zylindrischen Kontaktbauteil 45 sitzt, um im wesentlichen Fluid- undichtigkeiten dazwischen zu verhindern. Ein ferromagnetisches Bauteil (oder Flussring) 57 ist innerhalb des hinteren Gehäuses 27 angebracht und rotiert mit ihm, und ähnlich dazu ist ein ferromagnetisches Bauteil (oder Flussring) 59 innerhalb des hinteren Gehäuses 27, jedoch zu dessen vorderen Ende hin angebracht und rotiert mit dem Gehäuse 27.
  • Nun hauptsächlich auf Fig. 2 in Zusammenhang mit Fig. 1 Bezug nehmend ist es ersichtlich, dass das Antriebsbauteil 21 einen ringförmigen Abschnitt 61 beinhaltet, der das ferromagnetische Bauteil 47 und auch einen größeren Teil der Spule 31 umgreift. An dem hinteren Ende (linkes Ende in den Fig. 1 und 2) des ringförmigen Abschnitts 61 ist ein Paar von scheibenartigen Eingangs-Kupplungsbauteilen 63 und 65 angebracht, die auf axial gegenüberliegenden Seiten des Ausgangs-Kupplungsbauteils 29 angeordnet sind. Obwohl das Ausgangs-Kupplungsbauteil 29 und die Eingangs-Kupplungsbauteile 63 und 65 hier als integral mit dem hinteren Gehäuse 27 bzw. dem ringförmigen Abschnitt 61 ausgeformt dargestellt sind, versteht sich für den Fachmann, dass es beispielsweise notwendig sein kann, das Bauteil 63 auf den Abschnitt 61 zu pressen, dann das Bauteil 29 in das Gehäuse 27 zu pressen und schließlich das Bauteil 65 auf den Abschnitt 61 zu drücken.
  • Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich beinhaltet der Flussring 57 eine vordere Oberfläche 67, und der Flussring 59 beinhaltet eine hintere Oberfläche 69, so dass die Oberflächen 67 und 69 und das Ausgangs- Kupplungsbauteil 29 mit den Eingangs-Kupplungsbauteilen 63 und 65 zusammenwirken, um eine allgemein mit 71 gekennzeichnete Viskositätsscherkammer auszubilden. Die Scherkammer 71 beinhaltet in der vorliegenden Ausführungsform und nur beispielshalber vier ringförmige, sich radial erstreckende Abschnitte, deren Bedeutung im folgenden deutlich werden wird. Die Scherkammer 71 ist mit einem magnetorheologischen Fluid des Typs befüllt, der allgemein beim Stand der Technik wohlbekannt ist. Ein Beispiel eines derartigen Fluids ist in US-A-5 667 715 beschrieben.
  • Gemäß eines wichtigen Aspekts der Erfindung sind die einzigen Nichtarbeits-Luftspalten in der Kupplung 11 radial, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Wie hier verwendet bezieht sich der Begriff "Nicht- arbeit" mit Bezug auf Luftspalte auf solche Spalte, die keine Nutzarbeit verrichten, d. h. auf Spalte in der vorliegenden Erfindung, die kein viskoses Fluid enthalten und Drehmoment übertragen. Beispielsweise liegt ein radialer Luftspalt zwischen dem ferromagnetischen Bauteil 49 und dem Flussring 57 vor und es befinden sich zwei radiale Luftspalte zwischen dem ferromagnetischen Bauteil 47 und dem ringförmigen Abschnitt 61 sowie zwischen dem ringförmigen Abschnitt 61 und dem Flussring 59. Wie dem Fachmann für elektromagnetische Vorrichtungen wohlbekannt besteht eine der Entwurfsaufgaben fast immer darin, die Anzahl von Nichtarbeits-Luftspalten sowie ihre wahrscheinlichen Effekte auf den Betrieb der elektromagnetischen Vorrichtung zu reduzieren. Wie ebenfalls wohlbekannt fällt eine Steuerung der Toleranz an einem radialen Luftspalt leichter als an einem axialen Luftspalt, weshalb der Umstand, dass die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung nur radiale Nichtarbeits-Luftspalte verwendet, zu einem konsistenteren und besser wiederholbaren Betrieb führt. Mit anderen Worten variiert immer dann, wenn das elektrische Eingangssignal 44 für die Spule 31 variiert, die Ausgangsdrehzahl der Kupplung 11 in einer vorhersagbaren entsprechenden Weise. Ebenso sollte weniger Hysterese vorliegen, d. h. dass die Kurven von Ausgangsdrehzahl versus Spulenstrom bei einer Stromabnahme nahezu gleich sein sollten, so wie dies bei der Stromzunahme der Fall war.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass wegen der radial außenliegenden Anordnung der Viskositätsscherkammer 71 bezüglich der Spule 31 die Scherung von viskosem Fluid bei einem größeren Durchmesser auftritt, was ein größeres Drehmoment erzeugt, als dies bei einer radial außenliegenden Anordnung der Spule bezüglich der Scherkammer der Fall wäre. Durch ein radiales Anordnen der Kupplungsbauteile 29, 63 und 65 wird der größte Teil der Scherkammer 71 derart radial ausgerichtet, dass Flusslinien 73 (vgl. Fig. 3) des Magnetfelds vorliegen, die zu dem größten Teil der Scherkammer 71 senkrecht ausgerichtet sind.
  • Schließlich vereinfacht die Bereitstellung der stationären Spulenbaugruppe 17 die gesamte Vorrichtung, da kein Bedarf nach einer Verwendung von Schleifringen oder anderen ähnlichen Strukturen besteht, um das Eingangssignal zu der Spule zu übertragen. Stattdessen kann eine feste Verbindung der Zuleitungen 44 zu dem zylindrischen Kontaktbauteil 43 vorhanden sein, wodurch die gesamte Vorrichtung einfacher, weniger teuer und einfacher an dem Fahrzeugmotor zu installieren ist. Ebenfalls bewirkt die stationäre Spulenbaugruppe 17 einen zuverlässigeren Betrieb einer Fluidkupplung, da keine reibenden Teile wie z. B. elektrische Bürsten und mit ihnen assoziierte Kontaktoberflächen vorliegen.
  • Wenn das elektrische Eingangssignal 44 für die Spule 31 variiert wird, variiert die Stärke des Magnetfelds, was wohlbekannt ist, und mit variierender Magnetfeldstärke variiert die Viskosität des magnetorheologischen Fluids im allgemeinen proportional. Die Variation in der Fluidviskosität führt zu einer entsprechenden Variation des Drehmoments, das von der Eingangswelle 19 durch die Eingangs-Kupplungsbauteile 63 und 65 zu dem Ausgangs-Kupplungsbauteil 29 (und zu den Flussringen 57 und 59) sowie zu den Gehäusebauteilen 25 und 27 übertragen wird. Wenn das zu der Ausgangs-Kupplungsbaugruppe 15 übertragene Drehmoment variiert, variiert ebenfalls die Ausgangsdrehzahl, und im Falles eines Lüfterantriebs ist die Steuerung der Ausgangsdrehzahl (und somit der Lüfterdrehzahl) das letztliche Ziel.
  • Obwohl die hier dargestellte Vorrichtung zwei Eingangsscheiben 63 und 65 und eine Ausgangsscheibe 29 plus die Oberflächen 67 und 69 der Flussringe 57 und 59 zur Ausbildung der Scherkammer 71 aufweist, versteht sich für den Fachmann, dass die Anzahl und die Anordnung sowohl der Eingangs- wie der Ausgangsbauteile variieren könnte.
  • In der obigen Beschreibung ist die Erfindung ausführlich erörtert worden, und es wird davon ausgegangen, dass sich für den Fachmann anhand der Beschreibung verschiedene Abänderungen und Modifizierungen der Erfindung ergeben werden. Diese Abänderungen und Modifizierungen sind in dem in den Ansprüchen bestimmten Rahmen der Erfindung möglich.

Claims (11)

1. Magnetorheologische Fluidkupplung (11) mit einem Eingangs-Kupplungsbauteil (63, 65), welches von einer Eingangs-Antriebsbaugruppe mit einem Eingangs-Antriebsbauteil (19) angetrieben wird, einer Ausgangs-Kupplungsbaugruppe (15) mit einem Ausgangs-Kupplungsbauteil (29), wobei das Eingangs-Kupplungsbauteil (63, 65) und das Ausgangs-Kupplungsbauteil (29) eine Viskositätsscherkammer (71) bilden; einer elektromagnetischen Spule (31), welche dem Eingangs-Kupplungsbauteil (63, 65) und dem Ausgangs-Kupplungsbauteil (29) betätigbar zugeordnet ist, um ein die Viskositätsscherkammer (71) durchdringendes Magnetfeld zu erzeugen, sowie einer Kontaktanordnung (41), welche betätigbar ist, um ein elektrisches Eingangssignal (44) der elektromagnetischen Spule (31) zuzuführen, wobei die elektromagnetische Spule (31) und die Kontaktanordnung (41) stationär sind, wobei die Eingangs-Antriebsbaugruppe ein Antriebsbauteil (21, 61) umfasst, welches sich radial von dem Eingangs-Antriebsbauteil (19) erstreckt und die elektromagnetische Spule (31) mindestens zum Teil umgibt, wobei das Antriebsbauteil (21, 61) in Antriebsbeziehung mit dem Eingangs-Kupplungsbauteil (63, 65) steht, und wobei die elektromagnetische Spule (31) von der Ausgangs-Kupplungsbaugruppe (15) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass
(a) die elektromagnetische Spule (31) und die Kontaktanordnung (41) allgemein in einer das Eingangs-Antriebsbauteil (19) umgebenden Beziehung angeordnet sind und die Kontaktanordnung (41) von der Ausgangs-Kupplungsbaugruppe (15) umgeben ist;
(b) das Eingangs-Kupplungsbauteil (63, 65) und das Ausgangs-Kupplungsbauteil (29) die Viskositätsscherkammer (71) an einer Stelle bilden, die radial außenliegend bezüglich der elektromagnetischen Spule (31) ist; und
(c) eine ferromagnetische Anordnung vorgesehen ist, die betätigbar angeordnet ist, um Flusslinien des Magnetfelds so auszurichten, dass sie radial außenliegend bezüglich des Eingangs- Antriebsbauteils (19) sind.
2. Magnetorheologische Fluidkupplung (11) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangs-Antriebsbauteil eine Eingangswelle (19) aufweist, die ausgebildet ist, um von einer Antriebsdrehmomentquelle angetrieben zu werden.
3. Magnetorheologische Fluidkupplung (11) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ferromagnetische Anordnung ein erstes ferromagnetisches Bauteil (33), welches radial innenliegend bezüglich der elektromagnetischen Spule (31) angeordnet ist, und ein Lagerbauteil (35) aufweist, welches radial zwischen der Eingangswelle (19) und dem ersten ferromagnetischen Bauteil (33) angeordnet ist.
4. Magnetorheologische Fluidkupplung (11) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangs-Kupplungsbauteil ein radial orientiertes scheibenartiges Bauteil (63, 65) aufweist und das Ausgangs-Kupplungsbauteil ein radial orientiertes scheibenartiges Bauteil (29) aufweist, wobei die Viskositätsscherkammer (71) mindestens über ihren größten Teil radial orientiert ist, und wobei die magnetischen Flussfeldlinien allgemein senkrecht zu der Viskositätsscherkammer (71) orientiert sind.
5. Magnetorheologische Fluidkupplung (11) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das Eingangs-Kupplungsbauteil (63, 65) oder das Ausgangs-Kupplungsbauteil (29) eine Mehrzahl von radial orientierten scheibenartigen Bauteilen aufweist, wodurch es mit dem anderen Kupplungsbauteil zusammenwirkt, um eine Mehrzahl von radial orientierten Abschnitten der Viskositätsscherkammer zu bilden.
6. Magnetorheologische Fluidkupplung (11) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktanordnung ein allgemein zylindrisches Kontaktbauteil (43) aufweist, welches mindestens einen Teil der Eingangswelle (19) umgibt.
7. Magnetorheologische Fluidkupplung (11) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangs-Kupplungsbaugruppe (15) ein Gehäusebauteil (27) und eine Dichtungsanordnung (55) aufweist, welche radial zwischen dem zylindrischen Kontaktbauteil (43) und dem Gehäusebauteil (27) angeordnet ist.
8. Magnetorheologische Fluidkupplung (11) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ferromagnetische Anordnung ferromagnetische Bauteile (47, 49) aufweist, die vor und hinter der elektromagnetischen Spule (31) angeordnet sind und relativ zu dieser fixiert sind, um stationär zu sein, wobei das Antriebsbauteil (21) einen ringförmigen Abschnitt (61) aufweist, welcher eines der ferromagnetischen Bauteile (47) umgibt.
9. Magnetorheologische Fluidkupplung (11) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ferromagnetische Anordnung ferromagnetische Bauteile (59, 57) aufweist, die vor und hinter dem Eingangs-Kupplungsbauteil (63, 65) und dem Ausgangs-Kupplungsbauteil (29) angeordnet sind, wobei jedes der ferromagnetischen Bauteile fixiert ist, um sich entweder mit dem Eingangs-Kupplungsbauteil oder dem Ausgangs-Kupplungsbauteil zu drehen.
10. Magnetorheologische Fluidkupplung (11) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangs-Kupplungsbaugruppe (15) ein vorderes Gehäusebauteil (25) und ein hinteres Gehäusebauteil (27) aufweist, die jeweils ein nicht ferromagnetisches Material umfassen.
11. Magnetorheologische Fluidkupplung (11) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Gehäusebauteil (25) und das hintere Gehäusebauteil (27) jeweils ein Druckguss-Aluminiumbauteil umfassen.
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