DE69803596T2 - Batteriepack und darin integriertes ptc-element - Google Patents

Batteriepack und darin integriertes ptc-element

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DE69803596T2
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cells
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Takashi Hasunuma
Kazuo Osaki
Atsushi Watanabe
Fumiyoshi Yoshinari
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Sanyo Electric Co Ltd
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Tyco Electronics Raychem KK
Sanyo Electric Co Ltd
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung eines Batterieblocks, in den eine PTC-Einrichtung eingebaut ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Batterieblock sowie eine in einen solchen Batterieblock eingebaute PTC-Einrichtung, wobei eine Vielzahl von Einheitszellen, die parallel nebeneinander angeordnet sind, mit der PTC-Einrichtung in Reihe geschaltet sind.
  • Stand der Technik
  • PTC-Einrichtungen sind in Batterieblöcke als Schutzvorrichtungen eingebaut. Die mit den Einheitszellen in Reihe geschaltete PTC-Einrichtung schützt die Zellen, wenn ein Überstrom durch die Zellen fließt oder eine Temperatur der Zellen ansteigt, indem sie ihren elektrischen Widerstand rasch erhöht, so daß der Zellenstrom abgeschaltet oder praktisch auf einen Wert von Null reduziert wird.
  • Ein Batterieblock, der eine mit Einheitszellen in Reihe geschaltete PTC-Einrichtung aufweist, ist zum Beispiel in der japanischen Patentoffenlegungsschrift (Tokkai Hei) Nr. 9-63553 beschrieben. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist bei dem in dieser Veröffentlichung beschriebenen Batterieblock die PTC-Einrichtung P zwischen zwei Einheitszellen 1 angeordnet, die linear positioniert sind. Die PTC-Einrichtung P weist eine obere Oberfläche, die mit einer Endelektrode 1A von einer Einheitszelle 1 verbunden ist, sowie eine untere Oberfläche auf, die mit einer Endelektrode 1A der weiteren Einheitszelle verbunden ist.
  • Diese Konstruktion ist geeignet zum Einbauen der PTC-Einrichtung in den Batterieblock, in dem die Einheitszellen linear angeordnet sind. Eine solche PTC-Einrichtung kann jedoch nicht Zellen in einem gewünschten Zustand in einem Batterieblock verbinden, in dem die Zellen parallel nebeneinander angeordnet sind.
  • Ein Batterieblock, in den eine PTC-Einrichtung eingebaut ist und der parallel angeordnete Einheitszellen aufweist, ist in den japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen (Jikkai Hei) Nr. 2-69440 und 6-38157 beschrieben. Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht des in der erstgenannten Veröffentlichung beschriebenen Batterieblocks.
  • Fig. 3 und 4 zeigen die in den Batterieblock eingebaute PTC-Einrichtung sowie den Batterieblock mit der in diesen eingebauten PTC-Einrichtung, wie diese in der letztgenannten Veröffentlichung beschrieben sind.
  • In dem in Fig. 2 gezeigten Batterieblock ist eine PTC-Einrichtung P eingebaut, die eine erste Elektrode 3 und eine zweite Elektrode 4 aufweist, die mit einer unteren Oberfläche bzw. einer oberen Oberfläche einer rechteckigen PTC-Schicht 2 verbunden sind.
  • Die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4 ragen von den beiden Seiten der PTC-Schicht 2 vor und sind mit den Endelektroden 1A der Einheitszellen 1 verbunden. Bei dieser Konstruktion weist der Batterieblock die PTC-Schicht 2 zwischen den benachbarten Elektroden 1A der parallel zueinander angeordneten Zellen 1 auf.
  • Die in Fig. 3 gezeigte PTC-Einrichtung P weist eine PTC- Schicht 2 auf, die scheibenförmig ist und eine äußere Größe aufweist, die im allgemeinen mit dem Durchmesser der Einheitszelle identisch ist und derart ausgebildet ist, daß sich die konvexe Elektrode der Zelle in diese einsetzen läßt. Die PTC-Schicht 2 mit dieser Formgebung kann um die konvexe Elektrode herum angeordnet werden.
  • Eine plattenförmige erste Elektrode 3 ist mit der unteren Oberfläche der PTC-Schicht 2 verbunden. Zum Einführen der konvexen Elektrode weist die erste Elektrode 3 einen konvex ausgebildeten zentralen Bereich auf, der in die zentrale Öffnung 2A der PTC-Schicht 2 eingesetzt wird.
  • Eine zweite Elektrode 4 mit einem halbkreisförmigen Bereich längs der PTC-Schicht 2 sowie mit einem vorstehenden Leiter ist mit der oberen Oberfläche der PTC-Schicht 2 verbunden. Die erste Elektrode 3 ist mit der konvexen Elektrode verbunden, und die zweite Elektrode 4 ist mit der Endelektrode 1A der benachbarten Einheitszelle 1 verbunden, wie dies in Fig. 4 zu sehen ist.
  • Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten PTC-Einrichtungen sind praktisch für den Einbau in Batterieblöcke, die eine Vielzahl von parallel angeordneten Einheitszellen 1 aufweisen. Insbesondere zeichnet sich die in Fig. 3 gezeigte PTC-Einrichtung dadurch aus, daß sie um die konvexe Elektrode herum angeordnet werden kann, so daß sie kaum von der Einheitszelle vorsteht.
  • Die in diesen Veröffentlichungen beschriebenen Batterieblöcke sind jedoch durch die Fläche der PTC-Schicht begrenzt, so daß es schwierig ist, diese größer auszubilden. Bei der in Fig. 2 gezeigten PTC-Einrichtung P können die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4 nicht mit den Endelektroden 1A der Einheitszellen 1 verbunden werden, wenn die PTC-Schicht 2 größer ausgebildet wird. Diese PTC- Einrichtung P kann nicht breiter ausgebildet werden als der Abstand zwischen den Endelektroden 1A der einander benachbarten Einheitszellen 1.
  • Auch bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten PTC-Einrichtung P kann die äußere Größe der PTC-Schicht 2 nicht größer als die Dicke der Einheitszelle 1 ausgebildet werden. Wird sie größer ausgebildet, würde sie von der Zelle 1 vorstehen, so daß sich die Größe des Batterieblocks lokal erhöht. Außerdem weist die PTC-Schicht 2 in dieser Form die zentrale Öffnung 2B auf, so daß sich die substantielle Fläche der PTC-Schicht 2, die verwendet werden kann, vermindert.
  • Da die PTC-Einrichtung verwendet wird, während sie hinsichtlich der Einheitszellen in Reihe geschaltet ist, ist es wichtig, daß der innere Widerstand der PTC-Einrichtung unter normalen Bedingungen niedrig ist. Der Grund hierfür besteht darin, daß die PTC-Einrichtung Strom proportional zu dem Produkt aus dem inneren Widerstand der PTC-Schicht und dem Laststrom im Quadrat verbraucht.
  • Ferner steigt bei Batterieblöcken, die für Anwendungen mit hohem Strom verwendet werden, der durch die PTC-Einrichtung fließende Strom ebenfalls an. Die PTC-Einrichtung läßt sich dadurch zum Standhalten der hohen Ströme ausbilden, daß man die Fläche der PTC-Schicht erhöht.
  • Zum Reduzieren des inneren Widerstands und Erhöhen des hohen Stroms ist es wichtig, die Fläche der PTC-Schicht in der PTC-Einrichtung größer zu machen. Bei Batterieblöcken bestand jedoch bisher ein Nachteil darin, daß sich dies nur schwer erzielen ließ.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Zweck der Überwindung dieses Nachteils entwickelt worden. Eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe eines Batterieblocks und einer in einem solchen Batterieblock eingebauten PTC-Einrichtung, die sich unter hohen Strombelastungen sicher verwenden lassen, indem die Fläche der PTC-Schicht vergrößert wird und der innere Widerstand der PTC-Schicht vermindert wird.
  • Der Batterieblock gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung weist eine Vielzahl von Einheitszellen 1, die parallel nebeneinander angeordnet sind, und eine PTC-Einrichtung P zum Schützen der Zellen 1 vor Überströmen auf. Die PTC-Einrichtung P weist eine erste Elektrode 3 und eine zweite Elektrode 4 auf, die an beiden Oberflächen der PTC- Schicht 2 angebracht sind.
  • Die PTC-Einrichtung P ist mit den Einheitszellen 1 dadurch in Reihe geschaltet, daß die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4 mit den Endelektroden 1A der beiden Einheitszellen 1 verbunden sind, deren Endelektroden 1A auf derselben flachen Ebene oder einer nahezu flachen Ebene positioniert sind. Hierbei soll der Begriff "nahezu" die Bedeutung "im wesentlichen in derselben Ebene" mit umfassen.
  • Die äußere Gestalt der PTC-Schicht 2 ist derart ausgebildet, daß sie nahezu die gesamten Endoberflächen der beiden Zellen 1 bedeckt, mit denen die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4 verbunden sind. Außerdem weist die PTC- Schicht 2 Durchgangslöcher 2B auf, die entsprechend den Positionen der Endelektroden 1A der Zellen 1 angeordnet sind.
  • Die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4, die an den beiden Oberflächen der PTC-Schicht 2 angebracht sind, sind zu einer äußeren Gestalt geformt, die nahezu gleich der äußeren Gestalt der PTC-Schicht 2 ist, und die erste Elektrode 3 sowie die zweite Elektrode 4 sind mit den Endelektroden 1A der Einheitszellen 1 an Stellen verbunden, die entsprechend den Durchgangslöchern 2B der PTC-Schicht 2 angeordnet sind.
  • Die PTC-Einrichtung gemäß Anspruch 5 der vorliegenden Erfindung schützt die Einheitszellen 1 dadurch vor Überströmen, daß die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4, die mit beiden Oberflächen der PTC-Schicht 2 verbunden sind, mit den Endelektroden 1A einer Vielzahl von Zellen 1 verbunden sind, die parallel nebeneinander angeordnet sind.
  • Die äußere Gestalt der PTC-Schicht 2 ist derart ausgebildet, daß sie nahezu die Gesamtheit der Endoberflächen der zwei Einheitszellen 1 bedeckt, mit denen die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4 verbunden sind. Außerdem weist die PTC-Schicht die Durchgangslöcher 2B auf, die an den Endelektroden 1A der Zellen 1 positioniert sind.
  • Die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4, die mit den beiden Oberflächen der PTC-Schicht 2 verbunden sind, sind nahezu zu der gleichen äußeren Gestalt geformt wie die äußere Gestalt der PTC-Schicht 2, und ferner sind die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4 mit den Endelektroden 1A der Einheitszellen 1 an Stellen verbunden, an denen die Durchgangslöcher 2B der PTC-Schicht 2 angeordnet sind.
  • Bei dem Batterieblock gemäß Anspruch 2 und der PTC-Einrichtung gemäß Anspruch 6 der vorliegenden Erfindung hat die zweite Elektrode 4, die mit der oberen Oberfläche der PTC-Schicht 2 verbunden ist, einen konvexen Bereich 4A, der in das Durchgangsloch 2B eingesetzt ist.
  • Die zweite Elektrode 4 ist an dem konvexen Bereich 4A mit der Endelektrode 1A der Einheitszelle 1 verbunden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Richtungen "oben" und "unten" in der vorliegenden Beschreibung auf der Basis der Zeichnungen festgelegt sind.
  • Bei dem Batterieblock gemäß Anspruch 3 und der PTC-Einrichtung gemäß Anspruch 7 der vorliegenden Erfindung hat die erste Elektrode 3, die mit der unteren Oberfläche der PTC-Schicht 2 verbunden ist, einen konvexen Bereich 3A, der von der unteren Oberfläche an der Stelle vorsteht, an der das Durchgangsloch 2B der PTC-Schicht 2 angeordnet ist. Der konvexe Bereich 3A ist mit der Endelektrode 1A der Einheitszelle 1 verbunden.
  • Der Batterieblock gemäß Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung weist zylindrische Zellen als Einheitszellen 1 auf, und die äußere Gestalt der PTC-Schicht 2, der ersten Elektrode 3 und der zweiten Elektrode 4 ist viereckig, wobei die Ecken abgeschrägt sind, damit sie mit den zylindrischen Zellen zusammenpassen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht eines Batterieblocks des Standes der Technik;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines weiteren Batterieblocks des Standes der Technik;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht einer PTC-Einrichtung, die in einen weiteren Batterieblock des Standes der Technik eingebaut ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Batterieblock, in den die in Fig. 3 gezeigte PTC-Einrichtung eingebaut ist;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Batterieblocks gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 5 gezeigten Batterieblock;
  • Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer PTC-Einrichtung, die in den in Fig. 5 gezeigten Batterieblock eingebaut ist;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht einer PTC-Einrichtung, die in den in Fig. 5 gezeigten Batterieblock eingebaut ist; und
  • Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels der vorliegenden Erfindung.
  • In den Zeichnungen bezeichnen die Bezugszeichen folgende Elemente:
  • 1....Einheitszelle,
  • 1A...Endelektrode,
  • 1a...ebene Elektrode,
  • 1b...konvexe Elektrode,
  • 2....PTC-Schicht,
  • 2A...zentrales Loch,
  • 2B...Durchgangsloch,
  • 3....erste Elektrode,
  • 3A...konvexer Bereich,
  • 3B...Durchgangsloch,
  • 4....zweite Elektrode,
  • 4A...konvexer Bereich,
  • 4B...Durchgangsloch,
  • 5....Gehäuse,
  • 5A... Elektrodenfenster,
  • P....PTC-Einrichtung.
  • Ausführungsbeispiele zur Ausführung der Erfindung
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele eines Batterieblocks und einer in den Batterieblock eingebauten PTC- Einrichtung sind als Beispiele für das technische Konzept der vorliegenden Erfindung zu verstehen, und die vorliegende Erfindung ist nicht speziell auf die nachfolgend beschriebenen Batterieblöcke und PTC-Einrichtungen beschränkt.
  • Zum Erleichtern des Verständnisses der Ansprüche sind ferner in den "Ansprüchen" und der "Offenbarung der Erfindung" die Bezugszeichen entsprechend den in den Ausführungsbeispielen dargestellten Elementen verwendet. Dies schränkt jedoch die in den Ansprüchen angegebenen Elemente in keiner Weise auf die in den Ausführungsbeispielen genannten Elemente ein.
  • Der in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigte Batterieblock weist eingebaut in ein Gehäuse 5 zwei Einheitszellen 1 und eine PTC-Einrichtung P zum Schützen der Zellen 1 vor Überstrom auf. Die Zellen 1 sind wiederaufladbare Zellen (Sekundärzellen), wie zum Beispiel eine Nickel-Kadmium-Zelle, eine Zickel-Metallhydrid-Zelle oder eine Lithiumionen-Zelle. Ein Merkmal der Nickel-Kadmium-Zellen oder der Nickel- Metallhydrid-Zellen besteht in ihrer hohen Stromaufladung und -entladung.
  • Die in den Batterieblock eingebaute PTC-Einrichtung P besitzt die Eigenschaft, daß sie ihren elektrischen Widerstand rasch erhöht, wenn ein Überstrom durch die Zellen 1 fließt oder wenn die Temperatur der Zellen 1 ansteigt, um dadurch den Stromfluß durch die Zellen 1 abzusperren oder drastisch zu vermindern.
  • Bei dem Gehäuse 5 handelt es sich um ein Kunststoff-Formteil oder ein wärmeschrumpfbares Schlauchmaterial, wobei das Gehäuse 5 die Einheitszellen 1 und die PTC-Einrichtung P bedeckt. Das dargestellte Gehäuse 5 weist Elektrodenfenster 5A zum Freilegen der Endelektroden 1A der Zellen 1 auf.
  • Bei dem Batterieblock gemäß der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, eine derartige Konstruktion zu haben, bei der anstatt einer Freilegung der Endelektroden von Elektrodenfenstern in dem Gehäuse mit den Endelektroden verbundene Leitungsdrähte mit externen Elektroden verbunden sind, die an dem Gehäuse angebracht sind.
  • Die beiden Einheitszellen 1 sind parallel nebeneinander angeordnet. Der in den Zeichnungen dargestellte Batterieblock weist zwei Zellen 1 auf, die parallel zueinander angeordnet sind, jedoch kann der Batterieblock gemäß der vorliegenden Erfindung auch drei oder mehr Einheitszellen aufweisen. Die beiden Zellen 1 sind derart angeordnet, daß ihre Endelektroden 1A auf derselben oder nahezu derselben Ebene positioniert sind.
  • Wie in der auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht in Fig. 7 gezeigt ist, weist die PTC-Einrichtung P die erste Elektrodenschicht 3 auf der unteren Oberfläche und die zweite Elektrodenschicht 4 auf der oberen Oberfläche der PTC-Schicht 2 auf. Die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4 sind mit der oberen und der unteren Oberfläche der PTC-Schicht 2 derart verbunden, daß sie elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Wie in der Schnittansicht der Fig. 8 zu sehen ist, sind die erste Elektrode 3, die PTC-Schicht 2 und die zweite Elektrode 4 in einem laminierten Zustand der drei Schichten innig miteinander verbunden.
  • Wie in der Draufsicht der Fig. 6 und der auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht der Fig. 7 zu sehen ist, weist die PTC-Schicht 2 eine äußere Gestalt auf, die viereckig ist, wobei die Ecken abgeschrägt sind, damit sie mit den zylindrischen Zellen zusammenpassen, so daß die gesamten Endoberflächen der beiden einander benachbarten Zelleneinheiten 1 bedeckt sind.
  • Die äußere Gestalt der PTC-Schicht 2 ist in den Zeichnungen geringfügig kleiner als die äußere Gestalt der zylindrischen Zellen, bei denen es sich um die Zellen 1 handelt. Es ist zwar in den Zeichnungen nicht dargestellt, jedoch kann die äußere Gestalt der PTC-Schicht auch geringfügig größer sein als die äußere Gestalt der zylindrischen Zellen.
  • Wenn jedoch die PTC-Schicht beträchtlich von den Zellen vorsteht, ließe sie sich nur schwierig in dem Gehäuse plazieren. Aus diesem Grund ist die Größe der PTC-Schicht derart, daß sie von der äußeren Gestalt der Zellen kaum vorsteht.
  • Der Batterieblock in den Zeichnungen weist zylindrische Zellen auf, jedoch gibt es auch Batterieblöcke, die rechteckige Zellen anstatt von zylindrischen Zellen aufweisen. Wie in Fig. 9 zu sehen ist, weist bei einem Batterieblock mit rechteckigen Zellen die PTC-Einrichtung P eine rechteckige Gestalt entsprechend der äußeren Gestalt der rechteckigen Zellen auf, um die Endoberflächen der Einheitszellen 1 zu bedecken.
  • Die PTC-Schicht 2 weist Durchgangslöcher 2B auf, die mit den Endelektroden 1A der Einheitszellen 1 ausgefluchtet sind. Die Durchgangslöcher 2B dienen zum Verbinden der ersten Elektrode 3 und der zweiten Elektrode 4 mit den Endelektroden 1A der Zellen und sind ausreichend groß ausgebildet, um die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4 mit den Endelektroden 1A elektrisch zu verbinden.
  • In den Zeichnungen ist die Größe des Durchgangslochs 2B in der PTC-Schicht 2 entsprechend der Größe der äußeren Gestalt der konvexen Elektrode 1b der Zelle 1 ausgebildet. Das Durchgangsloch braucht jedoch nicht die gleiche Größe wie die konvexe Elektrode aufzuweisen, sondern es kann auch größer oder kleiner als die konvexe Elektrode sein. Wenn die Durchgangslöcher kleiner ausgebildet sind, läßt sich die Fläche der PTC-Schicht größer ausbilden.
  • Das kleinere Durchgangsloch würde es jedoch schwierig machen, die erste und die zweite Elektrode über große Flächen mit den Endelektroden zu verbinden. Wenn das Durchgangsloch umgekehrt größer gemacht wird, würde die Fläche der PTC-Schicht kleiner werden, jedoch könnten die erste und die zweite Elektrode über größere Flächen mit den Endelektroden verbunden werden.
  • Die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4 sind mit den Endelektroden 1A der Zellen 1 durch Punktschweißen verbunden. Aus diesem Grund sind die Durchgangslöcher 2B derart dimensioniert, daß die Schweißelektrode in die Löcher eingeführt werden kann, um die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4 mit den Endelektroden 1A zu verbinden.
  • Um das Einführen der Schweißelektrode zu ermöglichen, weisen die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4, die an den beiden Oberflächen der PTC-Schicht 2 angebracht sind, Durchgangslöcher 3B bzw. 4B in Positionen auf, die den Durchgangslöchern 2B in der PTC-Schicht 2 entsprechen. Diese Durchgangslöcher 3B und 4B besitzen Größen, die mit denen der Durchgangslöcher 2B in der PTC-Schicht 2 nahezu identisch sind.
  • Die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4 in Fig. 7 sind aus dünnen Metall-Flächenkörpern gebildet, die in die gleiche äußere Gestalt wie die PTC-Schicht 2 geschnitten sind. Die erste Elektrode 3 steht von der unteren Oberfläche der PTC-Schicht 2 dort vor, wo das Durchgangsloch 2B positioniert ist, um einen konvexen Bereich 3A zu bilden, und dieser konvexe Bereich 3A ist mit der Endelektrode 1A an der Zelle 1 verbunden. Der konvexe Bereich 3A weist eine geringfügig kleinere äußere Gestalt als das Durchgangsloch 2B auf.
  • Die zweite Elektrode 4 ist mit einem konvexen Bereich 4A ausgebildet, der in das Durchgangsloch 2B der PTC-Schicht 2 eingesetzt ist. Da dieser konvexe Bereich 4A die PTC- Schicht 2 durchsetzt und von der unteren Oberfläche derselben vorsteht, ist die Höhe des konvexen Bereichs größer als die des konvexen Bereichs der ersten Elektrode 3. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weisen die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4 Bodenebenen der konvexen Bereiche 3A und 4A auf, die exakt auf derselben Ebene liegen.
  • Bei dieser Konfiguration sind die ebene Elektrode 1a und die konvexe Elektrode 1b der beiden Einheitszellen 1 exakt auf derselben Ebene angeordnet und können mit der ersten Elektrode 3 und der zweiten Elektrode 4 verbunden werden.
  • Bei dem Batterieblock gemäß der vorliegenden Erfindung müssen jedoch die konvexen Bereiche der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode nicht unbedingt exakt auf derselben Ebene angeordnet werden. Zum Beispiel kann die erste Elektrode flach sein, oder derart geformt sein, daß sie in Fig. 8 in Richtung nach oben ragt, so daß der vorstehende Bereich in das Durchgangsloch der PTC-Schicht eingesetzt werden kann.
  • Die Größe des konvexen Bereichs, der in das Durchgangsloch in der PTC-Schicht eingesetzt ist, ist derart, daß sich die konvexe Elektrode der Einheitszelle in diese einsetzen läßt und eine elektrische Verbindung mit der darin eingesetzten konvexen Elektrode hergestellt wird.
  • Wie in den vorstehend beschriebenen Zeichnungen zu sehen ist, ermöglicht die Ausbildung der ersten Elektrode 3 und der zweiten Elektrode 4 mit der gleichen äußeren Gestalt wie die der PTC-Schicht 2 eine größere Kontaktfläche derselben mit der PTC-Schicht 2. Die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4 müssen nicht unbedingt die gleiche äußere Gestalt wie die PTC-Schicht 2 aufweisen. Es ist zwar in den Zeichnungen nicht dargestellt, jedoch kann die äußere Gestalt der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode zum Beispiel auch geringfügig kleiner oder geringfügig größer als die der PTC-Schicht sein.
  • Der Batterieblock mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird folgendermaßen zusammengebaut:
  • (1) Die PTC-Einrichtung P wird vorab derart montiert, daß die erste Elektrode 3 und die zweite Elektrode 4 an der unteren Oberfläche bzw. der oberen Oberfläche der PTC- Schicht 2 angebracht sind.
  • (2) Die PTC-Einrichtung P mit der damit verbundenen ersten Elektrode 3 und zweiten Elektrode 4 wird auf den Einheitszellen 1 plaziert, die parallel nebeneinander angeordnet sind. Die PTC-Einrichtung P wird auf den beiden Zellen derart plaziert, daß ihr Umfang mit dem Umfang der beiden Zellen 1 ausgefluchtet ist.
  • (3) Eine Schweißelektrode wird in die Durchgangslöcher 2B der PTC-Schicht 2 eingeführt, und die konvexen Bereiche 3A und 4A der ersten Elektrode 3 bzw. der zweiten Elektrode 4 werden durch Punktschweißen mit den Endelektroden 1A der Zellen 1 verbunden.
  • (4) Die mit der PTC-Schicht 2 verbundenen Zellen 1 werden mit dem Gehäuse 5 bedeckt, um dadurch den Batterieblock zu bilden.
  • Industrielle Anwendbarkeit der Erfindung
  • Der Batterieblock sowie die in einen derartigen Batterieblock eingebaute PTC-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß die PTC-Einrichtung eine Konstruktion aufweist, die die Verbindung der ersten und der zweiten Elektrode der PTC-Einrichtung mit den Endelektroden der Einheitszellen erleichtert, sowie dadurch, daß die Fläche der PTC-Schicht mit den an beiden Oberflächen derselben angebrachten Elektroden größer ausgebildet werden kann, ohne daß die PTC-Einrichtung wesentlich von den Zellen vorsteht.
  • Dies ist dadurch bedingt, daß der Batterieblock und die PTC-Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine neuartige Konstruktion für die PTC-Schicht sowie die erste und die zweite Elektrode aufweist.
  • Die PTC-Schicht ist zu einer Gestalt geformt, die nahezu die gesamten Endoberflächen der zwei Zellen bedeckt, mit denen die erste und die zweite Elektrode verbunden sind, wobei ferner in der PTC-Schicht die Durchgangslöcher gegenüber den Endelektroden der Einheitszellen positioniert sind. Die erste und die zweite Elektrode sind mit den Endelektroden der Zellen an Stellen verbunden, an denen die Durchgangslöcher in der PTC-Schicht angeordnet sind.
  • Bei dieser Konstruktion kann bei dem Batterieblock, bei dem die PTC-Schicht an den Endoberflächen einer Reihe von Zellen angeordnet ist, indem die erste und die zweite Elektrode mit den Endelektroden verbunden sind, die Fläche der PTC-Schicht extrem groß ausgebildet werden und der innere Widerstand der PTC-Schicht dadurch drastisch reduziert werden.
  • Bei Verwendung der Einheitszellen unter normalen Betriebsbedingungen ist somit der Stromverlust der PTC-Schicht extrem gering, und die Energie der Zellen kann der Last bzw. dem Verbraucher in effektiver Weise zugeführt werden.
  • Durch Vergrößern der Fläche der PTC-Schicht kann ferner ein hoher Strom durch die PTC-Schicht hindurchgeführt werden. Gemäß der Erfindung können der Batterieblock sowie die in einen derartigen Batterieblock eingebaute PTC-Einrichtung somit die Eigenschaft erzielen, daß sie sich für hohe Stromlasten sicher verwenden lassen.

Claims (7)

1. Batterieblock, der folgendes aufweist: eine Vielzahl von Einheitszellen (1), die parallel nebeneinander angeordnet sind, und eine die Einheitszellen (1) vor Überströmen schützende PTC-Einrichtung (P), die mit den Einheitszellen (1) in Reihe geschaltet ist, wobei diese Verbindung dadurch hergestellt ist, daß eine erste Elektrode (3) und eine zweite Elektrode (4), die mit beiden Oberflächen einer PTC-Schicht verbunden sind, mit Endelektroden (1A) von zwei Einheitszellen (1) verbunden sind, die auf derselben flachen Ebene oder einer nahezu flachen Ebene positioniert sind, wobei der Batterieblock dadurch gekennzeichnet ist, daß eine äußere Gestalt der PTC-Schicht (2) zu einer Gestalt geformt ist, die nahezu die gesamten Endoberflächen der zwei Einheitszellen (1) bedeckt, mit denen die erste Elektrode (3) und die, zweite Elektrode (4) verbunden sind, und Durchgangslöcher (2B) in der PTC-Schicht gegenüber den Endelektroden (1A) der Einheitszellen (1) positioniert sind, daß die erste Elektrode (3) und die zweite Elektrode (4), die mit der PTC-Schicht (2) verbunden sind, zu einer äußeren Gestalt geformt sind, die nahezu gleich der äußeren Gestalt der PTC-Schicht (2) ist, und daß die erste Elektrode (3) und die zweite Elektrode (4) mit den Endelektroden (1A) der Einheitszellen (1) an Stellen verbunden sind, an denen die Durchgangslöcher (2B) der PTC-Schicht (2) angeordnet sind.
2. Batterieblock nach Anspruch 1, wobei die zweite Elektrode (4), die mit einer oberen Oberfläche der PTC-Schicht (2) verbunden ist, einen konvexen Bereich (4A) hat, der in das Durchgangsloch (2B) der PTC-Schicht (2) eingesetzt ist, und wobei der konvexe Bereich (4A) mit der Endelektrode (1A) der Einheitszelle (1) verbunden ist.
3. Batterieblock nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Elektrode (3), die mit einer unteren Oberfläche der PTC-Schicht (2) verbunden ist, von der unteren Oberfläche vorsteht, in der das Durchgangsloch (2B) der PTC-Schicht (2) angeordnet ist, und wobei ein konvexer Bereich (3A) mit der Endelektrode (1A) der Einheitszelle (1) verbunden ist.
4. Batterieblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Einheitszellen (1) zylindrische Zellen sind und die äußere Gestalt der PTC-Schicht (2), der ersten Elektrode (3) und der zweiten Elektrode (4) viereckig ist, wobei Ecken abgeschrägt sind, damit sie mit den zylindrischen Zellen zusammenpassen.
5. PTC-Einrichtung zum Schutz einer Vielzahl von Einheitszellen (1) vor Überströmen, wobei eine erste Elektrode (3) und eine zweite Elektrode (4), die mit beiden Oberflächen einer PTC-Schicht (2) verbunden sind, mit Endelektroden (1A) der Einheitszellen (1) verbunden sind, die parallel nebeneinander angeordnet sind, und wobei die PTC-Einrichtung in einen Batterieblock eingebaut ist, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei der: eine äußere Gestalt der PTC-Schicht (2) zu einer Gestalt geformt ist, die nahezu die Gesamtheit der Endoberflächen der zwei Einheitszellen (1) bedeckt, mit denen die erste Elektrode (3) und die zweite Elektrode (4) verbunden sind, und Durchgangslöcher (2B) in der PTC-Schicht an den Endelektroden (1A) der Einheitszellen (1) positioniert sind, die erste Elektrode (3) und die zweite Elektrode (4), die mit beiden Oberflächen der PTC-Schicht (2) verbunden sind, zu einer äußeren Gestalt geformt sind, die nahezu gleich der äußeren Gestalt der PTC-Schicht (2) ist, und die erste Elektrode (3) und die zweite Elektrode (4) mit den Endelektroden (1A) der Einheitszellen (1) an Stellen verbunden sind, an denen die Durchgangslöcher (2B) der PTC-Schicht (2) angeordnet sind.
6. In den Batterieblock eingebaute PTC-Einrichtung nach Anspruch 5, wobei die zweite Elektrode (4), die mit einer oberen Oberfläche der PTC-Schicht (2) verbunden ist, einen konvexen Bereich (4A) hat, der in das Durchgangsloch (2B) der PTC-Schicht eingesetzt ist, und wobei der konvexe Bereich (4A) mit der Endelektrode (1A) der Einheitszelle (1) verbunden ist.
7. In den Batterieblock eingebaute PTC-Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die erste Elektrode (3), die mit einer unteren Oberfläche der PTC-Schicht (2) verbunden ist, von der unteren Oberfläche vorsteht, an der das Durchgangsloch (2B) der PTC-Schicht (2) angeordnet ist, und wobei ein konvexer Bereich (3A) mit der Endelektrode (1A) der Einheitszelle (1) verbunden ist.
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