DE69803172T2 - Vorrichtung zum verbinden elektrischer kabel - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden elektrischer kabel

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DE69803172T2
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Samir Osmani
Gilles Riboulet
Stephane Tognali
Jerome Vandaele
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Prysmian Energie Cables et Systemes France
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Cables Pirelli SA
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/182Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable held in expanded condition in radial direction prior to installation
    • H02G15/1826Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable held in expanded condition in radial direction prior to installation on a removable hollow core, e.g. a tube
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/14Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for joining or terminating cables

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung elektrischer Kabel oder der Spitze elektrischer Kabel, umfassend mindestens ein steifes, röhrenförmiges Stützelement, auf dem anfänglich eine vorgedehnte Hülse, die bei Kälte komprimierbar ist, montiert ist, wobei das Stützelement durch ein entriegelbares Arretierelement automatisch herausziehbar ist. Die so definierte Stütze ist vom "automatisch ausziehbaren" Typ, und es ist bekannt, dass es notwendig ist, um eine bei Kälte komprimierbare Schutzhülse auf eine Verbindung zwischen zwei elektrischen Kabeln oder auf die Spitze eines Kabels zu bringen, dass der Durchmesser der Hülse ausreichend ist, um sie korrekt auf dem oder den Kabeln zu positionieren, wobei sich die Hülse zusammenziehen kann, so dass sie die Verbindung zum Schutz umschließt.
  • Zu diesem Zweck verwendet man gewöhnlich ein steifes Rohr, das als Stütze für die vorgedehnte Hülse dient, und das deren Positionierung erleichtert, wobei das Rohr anschließend herausgezogen werden muss, um die Kontraktion der Hülse zu ermöglichen, die aus synthetischem Kautschuk auf Silikonbasis bestehen kann.
  • Dieses Herausziehen ist aufgrund der durch die Hülse radial ausgeübten Kompressionsbedingungen nicht einfach durchzuführen.
  • Man verwendet in bestimmten Ausführungsformen eine Stütze für die vorgedehnte Hülse, die entlang einer helixförmigen Spur vorgeschnitten ist, eine Ausziehplatte, die ermöglicht, das Stützmaterial entlang des helixförmigen Schnitts zu teilen. Die Stütze kann dann aus dem Inneren der Hülse kommen, wenn man außen an der Ausziehplatte zieht. Diese Stützen mit Ausziehplatte sind jedoch teuer und ihr Ausziehen ist verhältnismäßig lang.
  • Die französische Patentanmeldung 2 724 444 (ALCATEL) beschreibt eine Vorrichtung zur Verbindung elektrischer Kabel, die steife röhrenförmige Elemente zylindrischer Form umfasst, die mit einem Gleitfilm ausgestattet sind, der ihr Herausziehen erlaubt, wenn eine Axialkraft auf sie aufgebracht wird. Man verwendet als Gleitfilm einen weichen und widerstandsfähigen Film mit geringem Reibkoeffizienten, wie einen Film auf Silikonbasis. Entsprechend und im Maß des Lösens des röhrenförmigen Elements zieht sich die vorgedehnte Hülse über der Verbindung zusammen, wobei der Gleitfilm auf ihn selbst zurückkehrt.
  • Das US-Patent Nr. 5 467 515 (LUZZI) zeigt die Verwendung einer Vorrichtung zur Verbindung, die bei Kälte zusammenziehbar ist, bei der ein steifes Futter mit Konusform durch Ausüben von Druck auf die konische Oberfläche durch die vorgedehnte Hülse herausgezogen werden kann, die es umgreift. Um das Herausziehen zu erleichtern, gibt dieses Dokument an, dass die äußere Oberfläche des steifen konusförmigen Elements geschmiert ist. Um die konusförmige Stütze in bezug auf die komprimierbare Hülse vorübergehend in Position zu halten, ist eine äußere Arretiereinrichtung vorgesehen.
  • In der Praxis bieten die verschiedenen Lösungen keine vollständige Zufriedenheit. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die im voraus konusförmigen Gleitfilme in dem vorher beschriebenen Dokument komplex zu realisieren sind und verhältnismäßig empfindlich sind. Darüber hinaus ist es schwierig, eine die Verschiebung der Hülse beim Herausziehen des oder der röhrenförmigen Stützelemente vollständig zu vermeiden.
  • Um darüber hinaus einen wirksamen Schutz der Verbindung durch die komprimierte Hülse sicherzustellen, ist der Druck, den diese auf die Anordnung zur Verbindung ausübt, wichtig. Daraus ergibt sich, dass man sich um eine erhöhte Kompression auf die Stützelemente durch die komprimierbare Hülse bemüht. Die konusförmige Form der Stützelemente mit geschmierter Oberfläche kann der Gestalt sein, dass die Konusform effektiv das Herausziehen der Stütze durch den Druck der komprimierbaren Hülse bewirkt. Diese konusförmige Gestalt kann jedoch nicht gewünscht sein, da sie gleichzeitig eine Deformation bewirken kann, die auf die komprimierbare Hülse im Bereich des maximalen Durchmessers der konusförmige Stütze zu groß wird. In diesem Bereich kommt die Hülse somit schwieriger an ihre Position, das elastische Gedächtnis des Materials ist geringer, da die Deformation stärker ist. Genau an den äußeren Enden der Hülse wird die Dichtheit der Verbindung bewirkt. Das Umschließen muss somit in diesem Bereich besonders gut sein.
  • Darüber hinaus ist der durch die komprimierbare Hülse ausgeübte Druck manchmal so, dass die innere Oberfläche der Hülse bereichsweise direkt in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Stützelements kommt, trotz des dazwischenliegenden Schmiermittels, was darüber hinaus das eigenständige Heraustreten des Stützelements nicht ermöglicht.
  • Die Erfindung hat als Aufgabe, diese Nachteile zu verringern oder zu umgehen, eine selbtändige gesteuerte Extraktion durch das Stützelement der vorgedehnten Hülse, die bei Kälte komprimierbar ist, zu erlauben, die die Deformation der Hülse begrenzt und die trotz einer sehr starken Kraft, die durch die komprimierbare Hülse auf ihre Stütze ausgeübt wird, funktioniert.
  • Die Erfindung hat gleichermaßen als Ziel eine Verbindung, die nach dem Herausziehen des Stützelements der komprimierbaren Hülse herausragende Eigenschaften hinsichtlich elektrischer Isolierung bietet.
  • Schließlich hat die Erfindung als Ziel, eine Vorrichtung zur Verbindung zu schaffen, deren Arbeitscharakteristika gleich bleiben, selbst bei einer Aufbewahrungsdauer von mehreren Jahren.
  • Die Erfindung hat gleichermaßen als Ziel eine Vorrichtung zur Verbindung, bei der der durch die komprimierbare Hülse ausgeübte Druck nach dem Festlegen der Vorrichtung zur Verbindung über 1 bar ist (10&sup5; Pa) und vorzugsweise bei 4 bar (4 · 10&sup5; Pa), bis hin zu 15 bar (15 · 10&sup5; Pa), so dass ein herausragender Schutz und eine bestimmte Ausgrenzung jeder Lufttasche sichergestellt wird, die beim Herausziehen der Hülse gebildet werden könnte.
  • Die Vorrichtung zur Verbindung elektrischer Kabel gemäß der Erfindung umfasst mindestens ein steifes röhrenförmiges Stützelement, das am Hauptteil seiner äußeren Oberfläche geschmiert ist, eine vorgedehnte Hülse, die bei Kälte komprimierbar ist, die das Stützelement um den Hauptteil seiner Länge und mit seinem inneren Umriss umfasst, und ein entriegelbares Arretierelement, das das Stützelement arretiert in bezug auf die vorgedehnte Hülse hält. Gemäß der Erfindung ist das Stützelement über den Hauptteil seiner äußeren Oberfläche mit einem unter der Druckwirkung, die durch die komprimierbare Hülse ausgeübt wird, nicht fließenden Fett bedeckt, wobei das Fett auf der Basis von Silikon oder Polyalkylenglykol ist, vorzugsweise umfassend einen Zusatz, der beispielsweise Talg umfasst, im Verhältnis von 15 bis 35 Gew-% und vorzugsweise enthaltend mindestens ein Additiv mit Druckwiderstandsfähigkeit, wie Bornitrid, im Verhältnis von 2 bis 10 Gew-%.
  • Das verwendete Fett wird so gewählt, dass es eine Druckwiderstandsfähigkeit bietet, die ausreichend ist, um den durch die komprimierbare Hülse ausgeübten Kräften während der Dauer der Aufbewahrung der Vorrichtung Widerstand zu leisten, d. h. mindestens sechs Monate bis zu etwa 3 Jahre. Es darf somit kein merkliches Fließen unter dem hohen Druck vorhanden sein, der durch die Hülse ausgeübt wird. Das verwendete Fett muss darüber hinaus einen kontinuierlichen Schmierfilm auf der gesamten Oberfläche des Stützelements bilden, trotz des durch die Hülse ausgeübten Drucks, der in der Größe von 5 bis 6 bar (5 · 10&sup5; Pa bis 6 · 10&sup5; Pa) und bis zu 15 bar (15 · 10&sup5; Pa) sein kann.
  • Um diese sich zunächst widersprechenden technischen Wirkungen zu erzielen, ist das verwendete Fett eine Paste mit einer Viskosität im Bereich zwischen 100.000 und 400.000 Centistokes auf Silikonbasis, wie Polydimethylsiloxan oder Polyalkylenglycol, wie Polyethylenglykol, vorzugsweise verstärkt durch einen Zusatz, der beispielsweise durch Talg gebildet wird, möglicherweise unter Zugabe von Kieselerde im Verhältnis von 15 bis 45 Gew-%, und möglicherweise enthaltend darüber hinaus ein Additiv mit Druckwiderstandsfähigkeit, das beispielsweise durch Bornitrid im Verhältnis von 2 bis 10 Gew-% gebildet wird.
  • Ein solches Fett bietet eine herausragende Wasserabweisfähigkeit und gute elektrische Isolationseigenschaften. Es ist gleichermaßen hervorragend temperaturwiderstandsfähig und in großem Maß chemisch inert.
  • Die Auswahl der Basis des Fetts ist mit dem Material der vorgedehnten Hülse verknüpft.
  • Bei einer Silikonhülse verwendet man vorzugsweise ein Fett auf Basis von Polyalkylenglykol. Wenn die Hülse ein anderes Elastomer ist, beispielsweise ein Terpolymer-Ethylen- Propylen-Dien, kann man im Gegensatz dazu vorteilhafter Weise ein Fett auf Silikonbasis verwenden. Die Viskosität des Fetts wird darüber hinaus wichtiger, wenn der durch die Hülse ausgeübte Druck größer wird.
  • Der verwendete Zusatz, beispielsweise Talg, ermöglicht es, die Konsistenz des Fetts anzuheben, so dass ein Schmiermittelfilm zwischen der Hülse und dem Stützelement verbleibt. Wenn die Zugabemenge zu groß ist, wird das Fett zu klebrig. Wenn man lediglich einen derartigen Zusatz verwendet, kann dieser im Bereich von 15 bis 35 Gew-% verwendet werden.
  • Das Additiv mit Druckwiderstandsfähigkeit hat den Zweck, ein gleichmäßiges Gleiten sicherzustellen. Wenn man lediglich dieses Additiv verwendet, sind die zu beachtenden Mengen jeweils über 15 Gew-% und vorzugsweise in der Größenordnung von 20 bis 40 Gew-%.
  • Zusammenfassend folgt die verwendete Fettkomposition den folgenden Kriterien:
  • - auf Silikonbasis oder Polyalkylenglykol-Basis (mit einer Viskosität im Bereich von 100.000 bis 400.000 Centistokes) 60-80 Gew-%
  • - pyrogene Kieselerde (Weichmacher) 0-10 Gew-%
  • - Talg 15-35 Gew-%
  • - Bornitrid (Additiv mit Druckwiderstandsfähigkeit) 0-10 Gew-%
  • Das entriegelbare Arretierelement ist vorzugsweise der Art, dass es eine Reibungszone erzeugt, die zwischen dem Stützelement und der komprimierbaren Hülse positioniert ist und die bei der Entriegelung eine lokalisierte Kompression der Hülse in der Nähe des inneren Rands des Stützelements hervorruft, das somit axial nach außen gedrückt wird. Das vorher definierte Fett stellt eine ausreichende Schmierung sicher, so dass dieser Druck effektiv das selbständige Herausdrücken des Stützelements hervorruft, unabhängig von der Gestalt des Stützelements.
  • Das Stützelement umfasst im allgemeinen für eine Verbindung von zwei Kabeln zwei steife röhrenförmige Halbstützen, die im Inneren der vorgedehnten Hülse angeordnet sind, wobei ihre inneren Ränder einander gegenüber sind.
  • Die zwei Halbstützen können gleiche oder ungleiche Abmessungen haben.
  • Die zwei Stützen können zylindrisch sein und mit einem kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt. Sie können mindestens teilweise konisch sein und mit kreisförmigen oder elliptischem Querschnitt, wobei die Konusförmigkeit derart ausgerichtet ist, dass der Durchmesser der Halbstütze im Inneren der Verbindung kleiner ist.
  • Das lösbare Arretierelement umfasst vorzugsweise eine Einrichtung zur vorübergehenden, wechselseitigen Verbindung der zwei Halbstützen, die auf verschiedene Arten gebildet sein kann.
  • In einer ersten Variante umfasst die Einrichtung zur wechselseitigen Verbindung der zwei Halbstützen einen Innenriemen, dessen Enden durch in den Halbstützen vorgesehene Öffnungen austreten.
  • In einer zweiten Variante umfasst die Einrichtung zur wechselseitigen, temporären Verbindung der zwei Halbstützen mindestens einen Vorsprung, der in Richtung auf den inneren Rand einer Halbstütze abfällt, in bezug auf die Achse der Halbstütze geneigt ist und mit einem Gegenstück mit entsprechender Form zusammenwirkt, das am Innenrand der anderen Halbstütze vorgesehen ist, so dass eine Relativrotation der zwei Halbstützen in bezug aufeinander deren Eingriff bewirkt.
  • In einer weiteren Variante umfasst die Einrichtung zur wechselseitigen, vorübergehenden Verbindung der zwei Halbstützen eine zerstörbare Verbindung der inneren Ränder der zwei Halbstützen.
  • Man kann gleichermaßen auf mindestens einer der Halbstützen in der Nachbarschaft ihres inneren Rands einen durch Ziehen an einem sich bis nach außen erstreckenden Band zerreißbaren Bereich vorsehen, wobei die äußere Oberfläche dieses zerreißbaren Bereichs fettlos ist. Dieser nicht geschmierte Bereich reicht aus, um die betroffene Halbstütze trotz der durch die komprimierbare Hülse aufgebrachten Druckkraft zu arretieren.
  • Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn jede Halbstütze ein ringförmiges Reibungselement in Kontakt mit der vorgedehnten Hülse umfasst, wobei dieses Element durch Ziehen an einem sich bis nach außen erstreckenden Band herausgezogen werden kann.
  • Es ist für die Qualität des Schutzes der Verbindung wichtig, dass die komprimierbare Hülse genau auf der Verbindung zentriert ist. Es ist verständlich, dass man beim Verschieben von der oder den Halbstützen bei ihrem Herausziehen die Gefahr hat, dass sich eine Zentrierung, die vor dem Herausziehen eingerichtet wurde, verändert. Es ist somit nützlich darüber hinaus eine Einrichtung zum genauen Zentrieren der Hülse auf der Verbindung vorzusehen.
  • Zu diesem Zweck umfasst die Vorrichtung zur Verbindung gemäß der Erfindung eine zusätzliche Arretiereinrichtung von einer der Halbstützen in bezug auf die vorgedehnte Hülse, wobei die Wirkung dieser zusätzlichen Einrichtung nach dem Herausziehen der anderen Halbstütze und dem Verifizieren der Zentrierung der Verbindung fallen gelassen werden kann.
  • In einer Variante wird mindestens ein externer sich in Längsrichtung erstreckender Riemen vorgesehen, der zwischen den zwei äußeren Rändern der Halbstützen angeschlossen ist, und ein auswechselbares Netzelement, das die äußeren Riemen auf der vorgedehnten Hülse festlegt und auf dem Riemen Bereiche mit ungleicher Länge definiert.
  • In einer anderen Variante ist mindestens ein sich in Längsrichtung erstreckender, äußerer Riemen vorgesehen, der sich zwischen den Außenrändern der zwei Halbstützen erstreckt, und mindestens ein Rückführriemen ist an der Seite am äußeren Rand einer Halbstütze angebracht und von der anderen Seite an der äußeren Oberfläche der vorgedehnten Hülse, im Bereich der Mitte der Verbindungsvorrichtung.
  • In einer anderen Variante wird mindestens ein äußerer, sich in Längsrichtung erstreckender Riemen vorgesehen, der zwischen den zwei Außenrändern der Halbstützen angeschlossen ist, und eine austauschbare Reibungseinrichtung, die auf jeder Halbstütze positioniert angebracht ist und in direktem Kontakt mit der komprimierbaren Hülse.
  • In all diesen Fällen umfasst das Stützelement vorzugsweise eine Einrichtung, um es von einem elektrischen Kabel nach dessen Herausziehen aus der komprimierbaren Hülse zu trennen.
  • Beispielsweise ist das Stützelement entlang eines helixförmigen Einschnitts vorgeschnitten oder darüber hinaus in zwei Teilen entlang einer Erzeugenden eingeschnitten.
  • Das Stützelement kann gleichermaßen auf mindestens einer Erzeugenden eine oder mehrere leicht reißbare Zonen haben.
  • Die Erfindung wird besser durch das Studium einiger besonderer Ausführungsformen anhand der beigefügten Figuren verstanden, die beispielhaft und nicht beschränkend zu sehen sind, in denen:
  • Fig. 1 schematisch und teilweise im Schnitt eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Verbindung gemäß der Erfindung darstellt, die zwei zylindrische Halbstützen verwendet;
  • Fig. 2 eine Außenansicht einer Halbstütze ist, die die Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendet;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der Halbstütze aus Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine Außenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Halbstütze ist, die in einer Vorrichtung zur Verbindung gemäß der Erfindung zu verwenden ist;
  • Fig. 5 eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, einer Vorrichtung zur Verbindung gemäß Fig. 1 ist, die den Zustand der Vorrichtung beim Komprimieren der vorgedehnten Hülse zeigt;
  • Fig. 6 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zur Verbindung gemäß der Erfindung ist, die hier zwei konusförmige Halbstützen verwendet;
  • Fig. 7 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Verbindungsvorrichtung gemäß Fig. 6 ist, die den Zustand der Vorrichtung beim Komprimieren der vorgedehnten Hülse zeigt;
  • Fig. 8 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Variante der Vorrichtung zur Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die zwei Halbstützen einer Form verwendet, die teilweise kegelstumpfförmig und teilweise zylindrisch sind;
  • Fig. 9 eine Ausführungsform eines entriegelbaren Arretierelements darstellt;
  • Fig. 10 eine andere Ausführungsform eines entriegelbaren Arretierelements darstellt;
  • Fig. 11 noch eine weitere Ausführungsform eines entriegelbaren Arretierelements darstellt;
  • Fig. 12 und 13 zwei Varianten der Stütze darstellen, die ein weiteres Herausziehen der Stützen nach dem Komprimieren der vorgedehnten Hülse ermöglichen;
  • Fig. 14 eine Schnittansicht einer Stütze gemäß einer weiteren Variante ist;
  • Fig. 15 eine Teilschnittansicht ist, die eine Vorrichtung zur Verbindung gemäß der Erfindung zeigt, die eine Zentriereinrichtung enthält;
  • Fig. 15a bis 15h die Verwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 15 veranschaulichen;
  • Fig. 16 eine Teilschnittansicht einer Vorrichtung zur Verbindung ist, die eine Zentriereinrichtung hat, die sich von der Einrichtung gemäß Fig. 15 unterscheidet;
  • Fig. 17 eine Teilschnittansicht einer Vorrichtung zur Verbindung gemäß der Erfindung ist, die gleichermaßen eine Zentriereinrichtung wie die in Fig. 15 und 16 dargestellten Vorrichtungen umfasst, aber in einer anderen Variante; und
  • Fig. 18 eine Schnittansicht eines der sichtbaren Arretierringe in Fig. 17 ist.
  • Wie es in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, ist die Vorrichtung zur Verbindung von elektrischen Kabeln gemäß der Erfindung, die insgesamt mit Referenzziffer 1 bezeichnet ist, dazu gedacht, mit zwei elektrischen Kabeln 2 zusammenwirken, deren Enden 2a abisoliert worden sind, wobei die abisolierten Teile 2b durch einen Stecker 3 wieder verbunden sind. Die Vorrichtung zur Verbindung 1 gemäß der Erfindung hat als Aufgabe, die Verbindung und den Stecker 3 zu schützen.
  • Dazu ist die Vorrichtung 1, die auf das Ende von einem der elektrischen Kabel 2 vor dem Herstellen der Verbindung aufgefädelt wurde, anschließend zentriert in bezug auf den Stecker 3 platziert, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung der Erfindung umfasst ein röhrenförmiges, steifes Stützelement, das im in Fig. 1 dargestellten Beispiel durch zwei Halbstützen 4a, 4b mit gleichen Abmessungen und mit im wesentlichen zylindrischer Querschnittsform gebildet wird.
  • Eine vorgedehnte röhrenförmige Hülse 5, die sich bei Kälte zusammenziehen kann, umschließt das röhrenförmige Stützelement 4 im Hauptteil seiner Länge. Die Hülse 5 kann durch ein Elastomer auf Silikonbasis hergestellt werden. Sie kann gleichermaßen durch ein anderes Elastomermaterial hergestellt werden oder durch ein vollständig anderes Material, das bei Kälte komprimierbar ist, das die mechanischen und elektrischen Charakteristika aufweist, die nötig sind, um die Verbindung und die zwei Enden der elektrischen Kabel 2 von außen zu schützen. Es ist offensichtlich, dass es wichtig ist, um einen guten äußeren Schutz der Verbindung und der zwei Enden der elektrischen Kabel 2 zu erzielen, dass der auf den Stecker 3 nach dem Komprimieren der Hülse 5 ausgeübte Druck stark ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erlaubt insbesondere das Verwenden von komprimierbaren Hülsen 5, die auf die Stütze 4 einen Druck ausüben, der über 1 bar ist (10&sup5; Pa) oder sogar über etwa 4 bar (4 · 10&sup5; Pa) bis hin zu 15 bar (15 · 10&sup5; Pa).
  • Das Stützelement 4 ist auf dem Teil seiner äußeren Oberfläche, die durch die Hülse 5 umschlossen wird, von einem nicht fließenden Fettfilm umgeben, der die Zusammensetzung und die Charakteristika hat, die vorher angegeben wurden. Das Fett ist vorzugsweise auf Silikonbasis, wenn die Hülse ein anderes Elastomer ist, und auf Glykolbasis, wenn die Hülse aus Silikon ist. Dieser Fettfilm wurde im Hinblick auf seine Dicke übertrieben in Fig. 1 in der Gestalt eines durchgezogenen Strichs mit Referenzziffer 6 dargestellt. Die Dicke des Fettfilms hängt von seiner Viskosität und der durch die Hülse 5 ausgeübten Druckkraft ab.
  • Die inneren Ränder der zwei Halbstützen 4a, 4b, d. h. die Ränder, die durch die Hülse 5 umschlossen sind, umfassen eine Vielzahl von vorspringenden Zähnen 7, die alle in bezug auf die Achse der röhrenförmigen Stütze 4 geneigt sind und mit Gegenstücken 7a mit entsprechender Form zusammenwirken, die am Innenrand der anderen Halbstütze vorgesehen sind, wie man es in Fig. 2 erkennen kann.
  • Dank dieser Struktur werden die zwei Halbstützen 4a, 4b gegeneinander an ihren jeweiligen inneren Rändern gefügt gehalten, so dass die durch die zwei Halbstützen 4a, 4b, die durch die vorgedehnte Hülse 5 umschlossen sind, gebildete Anordnung eine Monoblockanordnung bildet, die gleichermaßen vor der Verwendung gestapelt werden kann. Darüber hinaus reicht es bei der Verwendung aus, eine Relativrotation auf eine der Halbstützen aufzubringen, beispielsweise die Halbstütze 4a, in bezug auf die andere Halbstütze, beispielsweise 4b, um dank der Neigung der Vorsprünge 7 und der Gegenstücke 7a eine Trennung entlang der Achse der Vorrichtung durch die zwei Halbstützen 4a, 4b, eine in bezug auf die andere, vorzusehen.
  • Die zwei Halbstützen 4a, 4b sind identisch und somit wird nur eine von ihnen (4a), die in Fig. 2 dargestellt ist, hier beschrieben. Die Halbstütze 4a wird durch Zusammenfügen von zwei halbzylindrischen Schalen 8 und 9 hergestellt, die jeweils eine Hälfte der Halbstütze 4a darstellen. Das Zusammenfügen der zwei Schalen 8 und 9 wird entlang einer Erzeugenden durchgeführt, die parallel zur Achse in der Mitte einer von mehreren Aussparungen 10 ist, die jeweils und alternativ entlang der in Kontakt befindlichen Erzeugenden der Schalen 8 und 9 angeordnet sind, wie es in Fig. 2 zu erkennen ist. Die Aussparungen 10 sind darüber hinaus so realisiert, dass keine Vertiefung auf der äußeren Oberfläche der Halbstütze 4a erscheint, wie es in Fig. 3 zu erkennen ist, und so dass in keiner Weise das Herausziehen der Halbstützen 4a, 4b durch geschmiertes Gleiten von der äußeren Oberfläche der zwei Halbstützen 4a, 4b in bezug auf die innere Oberfläche der Hülse 5 beim Zusammenziehen dieser behindert wird.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Variante der Struktur einer Halbstütze 4a, bei der zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge 11 auf dem inneren Rand von jeder der Halbstütze 4a vorgesehen sind, was gleichermaßen ein Gegenstück 12 mit komplementärer Form bildet, das dazu bestimmt ist, den entsprechenden Vorsprung 11 der jeweiligen Halbstütze 4b aufzunehmen. Die Vorsprünge 11 sind länger als die Vorsprünge 6 in der in Fig. 2 dargestellten Variante. Ihre Wirkung ist jedoch analog und sie erlauben, dass bei einer Relativrotation der zwei Halbstützen 4a, 4b eine Trennung zwischen den Halbstützen erreicht wird.
  • Fig. 5 zeigt die Verwendung der Vorrichtung der Erfindung, nachdem eine Relativrotation der zwei Halbstützen 4a und 4b in bezug aufeinander durchgeführt worden ist, die wie beschrieben eine Trennung in der Nachbarschaft des mittleren Teils der Verbindungsvorrichtung hervorruft, d. h. im Bereich des Steckers 3. Sobald eine geringe Trennung erreicht ist, zieht sich die vorgedehnte Hülse 5 zusammen, wobei sie sich in ihrem mittleren Bereich 5a um den Stecker 3 zusammenschnürt. Diese lokalisierte Kompression der Hülse 5 bewirkt einen axialen Druck der Hülse 5 auf die jeweiligen Innenränder der zwei Halbstützen 4a, 4b, die somit automatisch herausgedrückt werden, wobei sie sich in der Richtung der Pfeile 13 verschieben, die in Fig. 5 dargestellt sind. Diese Wirkung wird gleichzeitig durch den durch die Hülse 5 ausgeübten Druck und dank des Vorhandenseins des Fettfilms erreicht, dessen Charakteristika so sind, dass er effektiv einen schmierenden Film kontinuierlich über die gesamte Oberfläche der Halbstützen 4a, 4b und dieses trotz des bedeutenden durch die Hülse 5 ausgeübten Drucks formt. Dieses selbständige Herausziehen wird gleichermaßen trotz der zylindrischen Form der zwei Halbstützen 4a, 4b erreicht.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Variante unterscheidet sich von der Ausführungsform der vorhergehenden Figuren dadurch, dass die zwei Halbstützen 4a, 4b eine leichte Konusförmigkeit in Richtung auf das Innere der Verbindung aufweisen, wobei ihr Durchmesser etwas geringer im Bereich ihres Innenrands ist, wo sie in Kontakt kommen, als Außenrand, wo sie einen größeren Durchmesser haben. Jede der Halbstützen 4a, 4b hat in der Nachbarschaft ihres äußeren Rands einen Bereich 14a, 14b, der über den entsprechenden Außenrand der Hülse 5 vorsteht. Die zwei Halbstützen 4a, 4b sind in der Vorrichtung 1 durch einen inneren Riemen 15 gegeneinander in Kontakt gehalten, wobei der Riemen in Längsrichtung ist und entlang der Achse der Vorrichtung 1 ausgerichtet ist und wobei die Enden 16 durch Öffnungen 17a, 17b nach außen von den zwei Halbstützen 4a, 4b vorstehen. Die Enden des Riemens 15 sind in der Gestalt von Laschen gestaltet, was ermöglicht, dass sie bequem bei der Verwendung der Vorrichtung ergriffen werden können.
  • Wie bei der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform kann die Anordnung der Verbindungsvorrichtung 1, die durch die zwei Halbstützen 4a, 4b gebildet wird, die in Kontakt gegeneinander durch den Riemen 15 gehalten werden und durch die vorgedehnte Hülse 5, die sie umgibt, bedeckt werden, auf eines der elektrischen Kabel 2 vor dem Herstellen der Verbindung oder des Steckers 3 aufgefädelt werden. Der kleinere Durchmesser der zwei Halbstützen 4a, 4b ist ausreichend, dass die Anordnung glatt über das Kabel 2 und den Verbindungsknoten 3 gleiten kann, selbst mit der geringen Überdicke, die durch den inneren Riemen 15 gebildet wird. Bei der Verwendung wird die Verbindungsvorrichtung 1 in eine zentrierte Position in bezug auf den Verbindungsknoten 3 verschoben, danach zieht der Benutzer am Riemen 15 durch Greifen von einer der Außenlaschen, was erlaubt, den Riemen 15 vom Stützelement zu lösen, das durch die zwei Halbstützen 4a und 4b gebildet wird. Die zwei Halbstützen werden gegeneinander freigegeben, so dass sie sich verformen und sich selbständig voneinander in der Richtung der Pfeile 13 trennen können, die in Fig. 7 gezeigt sind, unter der Wirkung der Kompressionskraft der Hülse 5, die auf die Halbstützen 4a, 4b ausgeübt wird, deren leichte Konusförmigkeit das Herausdrücken in einander entgegengerichtete Richtung und das Herausziehen begünstigt.
  • Wiederum wird dieses Herausziehen der zwei Halbstützen 4a, 4b durch die durch die Hülse 5 ausgeübte Druckkraft und dank des Vorhandenseins des kontinuierlichen Fettschmierfilms bewirkt, der die äußere Oberfläche der Halbstützen 4a, 4b bedeckt.
  • Wie vorher sind die zwei Halbstützen 4a, 4b vorteilhafter Weise in der Gestalt von zwei aneinander befestigten Schalen realisiert, was eine Öffnung in Längsrichtung jeder Halbstütze ermöglicht und das Entnehmen eines elektrischen Kabels 2. Das Trennen der Schalen wird durch das Lösen einer mechanischen Befestigung oder durch Entfernen oder Zerstören von Material bewirkt. Wie vorher kann man gleichermaßen in Betracht ziehen, die Halbstützen in Position auf dem elektrischen Kabel zu lassen oder sie über die Hülse 5 zu bringen, die über dem Verbindungsknoten 3 komprimiert ist, wo sie somit einen komplementären mechanischen Schutz sicherstellen können.
  • In der Variante gemäß Fig. 8, in der gleiche Elemente gleiche Referenzziffern haben, ist der einzige Unterschied in bezug auf die vorher beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen die Gestalt der zwei Halbstützen 4a, 4b, die hier eine leichte Konusförmigkeit 18a, 18b in der Nähe ihres Innenrands aufweisen und einen zylindrischen Teil 19a, 19b im Bereich ihres äußeren Rands. Auf eine analoge Herstellungsweise zu Fig. 2 wird jede Halbstütze 4a, 4b darüber hinaus aus zwei Schalen gebildet, die entlang zweier Erzeugender zusammengefügt werden, die einander gegenüber sind.
  • In Fig. 8 sind aus Klarheitsgründen keine Einrichtungen dargestellt, die es erlauben, die zwei Halbstützen 4a, 4b gegeneinander vor der Verwendung der Vorrichtung zu halten. Man kann eine Einrichtung verwenden, die durch einen Längsriemen 15 gebildet wird, wie sie in der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 dargestellt ist, oder eine andere Einrichtung, die gleichermaßen hier beschrieben ist.
  • Obwohl bislang die Verwendung von zwei Halbstützen mit gleichen Abmessungen dargestellt worden ist, ist zu verstehen, dass man auch Anwendungen in Betracht ziehen kann, bei denen eine längere Halbstütze und eine kürzere Halbstütze verwendet wird.
  • Darüber hinaus kann man gleichermaßen in Betracht ziehen, die vorliegenden Erfindung auf den Schutz eines äußeren Endes eines Kabels anzuwenden, wobei in diesem Fall eine einzige Halbstütze verwendet wird, und eine Einrichtung vorgesehen wird, um sie in bezug auf die komprimierbare Hülse zu arretieren.
  • Obwohl der Querschnitt der in den vorherigen Figuren dargestellten Halbstützen jeweils kreisförmig ist, ist zu verstehen, dass man gleichermaßen nach Bedarf andere Querschnitte und insbesondere einen elliptischen Querschnitt verwenden kann.
  • Fig. 9, 10 und 11 stellen verschiedene Varianten von wechselseitigen, temporären Verbindungseinrichtungen der zwei Halbstützen dar. Es ist zu verstehen, dass die in diesen Varianten beschriebenen Einrichtungen unabhängig von der Form der Halbstützen verwendet werden können. Aus Einfachheitsgründen haben die in Fig. 9 bis 11 dargestellten Halbstützen 4a, 4b gleiche Abmessungen und sind zylindrisch.
  • In der Variante gemäß Fig. 9 umfasst jede Halbstütze 4a, 4b im Bereich ihres Innenrands einen Bereich 20a, 20b, der durch Ziehen an einem Band 21a, 21b, das sich von dem reißbaren Bereich 20a, 20b bis nach außen aus der entsprechenden Halbstütze 4a, 4b erstreckt, zerreißbar ist. Jeder zerreißbare Bereich 20a, 20b wird beispielsweise aus einem Streifen gebildet, der helixförmig aufgewickelt ist, wobei das innere Ende dieser Aufwicklung, d. h. der Mitte der Verbindung zugewandt, sich in das Innere der entsprechenden Halbstütze 4a, 4b unter der Gestalt eines Bands 21a, 21b erstreckt. Darüber hinaus ist die äußere Oberfläche des reißbaren Bereichs 20a, 20b mindestens bereichsweise ohne Schmierfilm. Dadurch kommt die komprimierbare Hülse 5 in direkten Kontakt mit der äußeren Oberfläche der reißbaren Bereiche 20a, 20b, die fettfrei sind, was die zwei Halbstützen 4a, 4b auf eine perfekte Weise arretiert.
  • Wenn man die Vorrichtung verwenden will, zieht man an den zwei Bändern 21a, 21b, was das Abwickeln der Bandstreifen hervorruft, die die Bereiche 20a, 20b bilden. Das Lösen der Bereiche 20a, 20b bewirkt, dass sich die Hülse 5 wie vorher beschrieben komprimieren kann, in der mittleren Zone des Verbindungsknotens 3, und wie vorher das Herausbringen der Halbstützen 4a, 4b bewirken kann, von denen lediglich die geschmierten Oberflächen noch vorhanden sind.
  • Obwohl in der Variante, die in Fig. 9 dargestellt ist, man einen fettfreien reißbaren Bereich auf den zwei Halbstützen 4a, 4b vorgesehen hat, ist es gleichermaßen möglich, lediglich einen solchen reißbaren, fettfreien Bereich auf einer der zwei Halbstützen 4a, 4b vorzusehen.
  • In der in Fig. 10 dargestellten Variante, wo identische Elemente gleiche Referenzziffern aufweisen, sind die zwei Halbstützen 4a, 4b miteinander im Bereich ihres inneren Rands durch einen Ring aus kontinuierlichem Material 22 vereinigt, der auf eine zerstörbare Weise an jeder der beiden Halbstützen 4a, 4b angeschlossen ist, beispielsweise durch mehrere Ritzen 23 oder Reißpunkte. Der Ring 22 ist durch ein Band 22a nach außen derart angeschlossen, dass ein Reißen und das Herausziehen des Rings 22 ermöglicht wird. Das Lösen dieses Rings 22 ermöglicht wie vorher der Hülse 5, dass sie ihre Komprimierung in diesem Bereich beginnt, was einen axialen Druck auf die zwei Halbstützen 4a, 4b hervorruft, die somit auf eine automatische Weise dank des Schmierfilms und unter dem Druck der Hülse 5 herausgedrückt werden.
  • Man kann den Ring 22 durch eine einfache Verbindung der jeweiligen Innenränder der Halbstützen 4a, 4b anstatt der punktuellen Nähte oder einer analogen Reißzone ersetzen, so dass eine Relativrotation der zwei Halbstützen 4a, 4b oder ein Ziehen plötzlich das Reißen der zerstörbaren Zone hervorruft und einen leichten Versatz der zwei Halbstützen 4a, 4b relativ zueinander, was wie vorher ihr automatisches Herausziehen auslöst.
  • In der Variante gemäß Fig. 11, bei der identische Elemente gleiche Referenzziffern aufweisen, umfasst jede Halbstütze 4a, 4b eine Schnur 24a, 24b, die in eine Nut um den Umfang der entsprechenden Halbstütze 4a, 4b gelegt ist. Diese Schnur bildet ein ringförmiges Reibelement in Halbkontakt mit der Innenoberfläche der Hülse 5, was so jede Gleitbewegung der zwei Halbstützen 4a, 4b verhindert, die in dieser Variante nicht miteinander verbunden sind.
  • Bei der Verwendung reicht es somit, die Schnüre 24a, 24b durch Ziehen an Zugbändern 25a, 25b zu entfernen, deren Ende außen ist, um die automatische Herausgabe der zwei Halbstützen 4a, 4b unter der Wirkung der durch ihre jeweiligen Innenränder durch die vorgedehnte Hülse 5 ausgeübte Druckkraft und dank des Vorhandenseins des kontinuierlichen Schmierfilms, der auf der äußeren Oberfläche der zwei Halbstützen 4a, 4b vorhanden ist, auszulösen.
  • Fig. 12, 13 und 14 stellen drei Varianten dar, die die Trennung der zwei Halbstützen 4a, 4b nach ihrem Herausziehen durch Gleiten und Längsverschieben entlang der Verbindung ermöglichen.
  • In der Variante gemäß Fig. 12 weist jede Halbstütze 4a, 4b entlang der zwei Erzeugenden, die diametral gegenüber sind, eine Vielzahl von Ritzen 26 auf, die somit zwei zerstörbare Linien definieren. Ein Band 27, das entlang der Halbstütze entlang jeder der Linien angeordnet ist, kann verwendet werden, um das Trennen der zwei Teile von jeder Halbstütze 4a, 4b durch Ziehen an dem Band 27 zu vereinfachen.
  • In einer möglichen Modifikation wird die Trennung mit Hilfe von lediglich Bändern 27 erreicht, ohne dass die Halbstützen 4a, 4b Ritzen 26 aufweisen.
  • Die zerstörbaren Linien können gleichermaßen durch eine einfache Schwächung des Materials gebildet werden, beispielsweise durch eine Verringerung der Dicke, so dass die Ritzen 26 ersetzt werden.
  • In der Variante gemäß Fig. 13 ist jede Halbstütze 4a, 4b mit einem helixförmigen Einschnitt 28 vorgeschnitten. Nach dem Herausziehen jeder Halbstütze 4a, 4b reicht es somit aus, eine Zugkraft auf einen Rand aufzubringen, um die Helix abzuwickeln und somit die elektrischen Kabel 2 aus den Halbstützen 4a, 4b zu nehmen.
  • In der Variante gemäß Fig. 14, in der eine Halbstütze 4a im Schnitt dargestellt ist, umfasst die Halbstütze zwei Schalen 8, 9, die analog zu denjenigen der Variante sind, die in Fig. 2 dargestellt ist, wobei diese jedoch durch zwei längs verlaufende Gleitschienen 29 zusammengefügt werden, die entlang der Schale 9 vorspringen, und die mit entsprechenden längs verlaufenden Gegenelementen 30 auf den Längsrändern an der Schale 8 zusammenwirken können. Das Trennen der Schalen 8 und 9 wird somit durch Gleiten oder durch Reißen des Materials bewirkt, wobei die Gleitschiene 29 am Körper der Schale 9 durch eine dünne Längswand 31 angeschlossen ist.
  • Fig. 15 stellt eine Ausführungsform dar, die darüber hinaus eine Einrichtung umfasst, die eine genaue Zentrierung der Vorrichtung der Erfindung in bezug auf den Verbindungsknoten ermöglicht. Selbstverständlich können diese Einrichtungen auf verschiedene Ausführungsformen angewendet werden, die beschrieben worden sind, und insbesondere unabhängig von der Struktur der Halbstützen.
  • Die in Fig. 15 dargestellte Verbindungsvorrichtung umfasst zwei Längsriemen 32, deren Enden an den zwei Halbstützen 4a, 4b in der Nähe ihrer Außenränder jeweils durch eine Befestigungseinrichtung 33a, 33b befestigt sind. Ein Netzelementriemen 34 umfasst die Anordnung der Vorrichtung und schließt gleichermaßen die zwei Längsriemen 32 ein, so dass auf jedem von diesen Riemen zwei Bereiche 35 und 36 definiert werden. Der Bereich 35 erstreckt sich von einem Befestigungspunkt 33b bis zu einem Befestigungspunkt, der durch das Umschließen des Netzriemens 34 definiert wird. Der Bereich 35 wird zwischen den zwei Befestigungspunkten gespannt.
  • Der andere Bereich 36, der zwischen dem Befestigungspunkt 33a in der Nähe des Außenrands der Halbstütze 4a und dem Befestigungspunkt festgelegt ist, der durch das Umschließen des Netzriemens 34 gebildet wird, ist größer und darüber hinaus nicht zwischen den zwei Befestigungspunkten gespannt. Darüber hinaus ist in Fig. 15 schematisch die komprimierbare Hülse 5 ebenso wie eine Außenschutzhülle 37 dargestellt. Obwohl es aus Einfachheitsgründen in Fig. 15 nicht dargestellt ist, ist zu verstehen, dass die Außenoberfläche der zwei Halbstützen 4a, 4b gleichermaßen mit einem Schmierfilm versehen ist, der durch ein vorher beschriebenes Fett gebildet wird.
  • Gleichermaßen können geeignete Mittel, wie die in den vorhergehenden Varianten beschriebenen, verwendet werden, um eine Entriegelung der Arretierungen der Halbstützen 4a, 4b vorzusehen.
  • Unter Verweis auf Fig. 15a bis 15h wird nun die Verwendung der in Fig. 15 dargestellten Variante beschrieben.
  • Nachdem die zwei zu verbindenden elektrischen Kabel geschnitten sind, wird die Verbindungsvorrichtung 1 gemäß der Erfindung auf eines von beiden aufgefädelt. Die Kabel sind durch Abisolierung von nacheinanderfolgend bestimmten Abständen der Schichten der schützenden Isolierung, der Halbleiter und des Kerns des elektrischen Kabels hergerichtet. Die Kerne der Kabel werden durch den Stecker 3 verbunden. Die Verbindungsvorrichtung 1 der Erfindung wird somit auf die hergerichteten Kabel zentriert, wobei der Benutzer darauf achtet, dass die Abstände E zwischen den zwei Halbstützen 4a, 4b und einer Markierung auf der Kabelhülle identisch auf jeder Seite sind, was eine genaue Zentrierung sicherstellt.
  • Wie es in Fig. 15a angegeben ist, erzeugt der Bediener somit einen Raum zwischen den zwei Halbstützen 4a, 4b, beispielsweise durch Relativrotation der zwei Halbstützen, wie es durch einen Pfeil A in Fig. 15a angegeben ist. Daraus folgt, wie man es in Fig. 15b erkennen kann, eine Kompression der Hülse 5 im Raum, der somit erzeugt ist, und eine Druckkraft auf die Halbstütze 4a, die sich entlang des Kabels 2 in der Richtung des Pfeils 38 verschiebt, bis die Bereiche 36 der Längsriemen 32 gespannt sind und die in Fig. 15b dargestellte Position einnehmen. Es ist anzumerken, dass die Halbstütze 4b sich nicht verschiebt, da sie durch den Bereich 35 der Längsriemen 32 in der Position gehalten wird, die durch den Netzelementriemen festgelegt sind.
  • Der Bediener kann somit überprüfen, dass die der Abstand E der der bewegten Halbstütze 4a gegenüberliegenden Seite sich nicht seit dem Beginn verändert hat. Wenn dies nicht der Fall ist, kann er noch die Zentrierung der Vorrichtung korrigieren.
  • Der Bediener befreit anschließend die Bereiche 36 der Längsriemen 32, beispielsweise durch Durchschneiden von ihnen mit einer Schneideinrichtung, die symbolisch durch Referenzziffer 39 in Fig. 15c dargestellt ist. Die freie Halbstütze 4a gelangt vollständig heraus. Man kann nunmehr sie von dem Kabel 2 durch in Fig. 15d nicht dargestellte Mittel trennen, die vorher beschrieben worden sind.
  • Der Bediener öffnet anschließend den Netzriemen 34, beispielsweise durch Durchschneiden von ihm mit einer Schere 39, die schematisch in Fig. 15e dargestellt ist. Die zweite Halbstütze 4b kann sich somit ihrerseits dank der Kompression der Hülse 5 herausziehen, wobei sie sich axial in der Richtung des Pfeils 40 verschiebt, der in Fig. 15f dargestellt ist, und bis zur in Fig. 15g dargestellten Position, wo sie vom Kabel 2 gelöst werden kann, wie es vorher in bezug auf die Halbstütze 4a angegeben wurde.
  • Fig. 15h stellt schematisch die Vorrichtung der Erfindung nach dem vollständigen Entfernen der zwei Halbstützen dar. Man erkennt, dass die Verbindung perfekt durch die komprimierte Hülse 5 geschützt ist.
  • Fig. 16 stellt eine Ausführungsformvariante von Fig. 15 dar. Bei der in Fig. 16 dargestellten Variante erkennt man die zwei Längsriemen 32 wieder, die zwischen ihnen die benachbarten Zonen der äußeren Ränder der zwei Halbstützen 4a, 4b verbinden. Bei dieser Variante ist jedoch der Netzriemen 34 durch zwei Rückführriemen 40 ersetzt, die den Außenrand der Halbstütze 4b mit einem mittleren Bereich der komprimierbaren Hülse 5 verbinden. Beim Bedienen dieser Variante, was so geschieht, wie es vorher unter Verweis auf Fig. 15a bis 15h beschrieben worden ist, wird die temporäre Arretierung der Halbstütze 4b durch die zwei Rückführriemen 40 erreicht, die auf eine gleiche Weise wie der Netzriemen 34 wirken.
  • In der Variante gemäß Fig. 17 erzielt man die gleiche Wirkung wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 15 und 16 mit Hilfe von zwei Längsriemen 32, die auf die gleiche Weise wie bei den vorhergehenden Varianten angeordnet sind, d. h. die zwischen ihnen die Außenrandzonen der zwei Halbstützen 4a, 4b verbinden. Bei der in Fig. 17 dargestellten Variante umschließt ein Arretierring 41a, 41b jede Halbstütze 4a, 4b in der Nähe des Außenbereichs der komprimierbaren Hülse 5. Jeder der Ringe 41a, 41b weist mehrere axiale Kanäle 42 auf, wobei die Bohrung jedes Rings 41a, 41b in Kontakt mit der Außenoberfläche der entsprechenden Halbstützen 4a, 4b ist und die Kanäle dazwischen Aufbewahrungsorte 43 für das Fett definieren. Die Außenoberfläche jedes der Ringe 41a, 41b ist trocken, d. h. schmiermittelfrei. Die Arretierringe 41a, 41b verhindern somit das Gleiten der entsprechenden Halbstütze 4a, 4b in bezug auf die Hülse 5 und spielen somit die gleiche Rolle wie der Netzriemen 34 in der Variante gemäß Fig. 15 oder die Rückführriemen 40 in der Variante gemäß Fig. 16.

Claims (24)

1. Vorrichtung zur Verbindung elektrischer Kabel, umfassend mindestens ein steifes, röhrenförmiges Stützelement, das am Hauptteil seiner äußeren Oberfläche geschmiert ist, eine vorgedehnte Hülse (5), die bei Kälte komprimierbar ist und das Stützelement (4) um den Hauptteil seiner Länge und mit seinem inneren Umriss umfasst, und ein entriegelbares Arretierelement, das das Stützelement arretiert und in Bezug auf die vorgedehnte Hülse (5) fest ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (4) über den Hauptteil seiner äußeren Oberfläche mit einem unter der Wirkung des durch die komprimierbare Hülse aufgebrachten Drucks nicht fließenden Fett bedeckt ist, wobei das Fett auf der Basis von Silikon oder Polyalkylenglykol ist, umfassend einen Zusatz im Verhältnis von 15 bis 45 Gew.-% und/oder ein Additif mit Druckwiderstandsfähigkeit, das im Verhältnis von 2 bis 10 Gew.-% gewählt wird.
2. Vorrichtung zur Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz Talg im Verhältnis von 15 bis 35 Gew.-% umfasst.
3. Vorrichtung zur Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz darüber hinaus bis zu 10% pyrogene Kieselerde umfasst.
4. Vorrichtung zur Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Additif Bohrnitrid umfasst.
5. Vorrichtung zur Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Arretiereinrichtung eine Reibungszone erzeugt, die sich zwischen dem Stützelement (4) und der zusammenziehbaren Hülse (5) befindet, und beim Lösen eine lokale Kontraktion der Hülse in der Nachbarschaft des inneren Rands des Stützelements erzeugt, das somit axial nach außen gedrückt wird.
6. Vorrichtung zur Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei steife Halbstützen (4a, 4b) umfasst, die röhrenförmig sind und im Inneren der vorgedehnten Hülse (5) angebracht sind, wobei ihre innenliegenden Enden einander gegenüber sind.
7. Vorrichtung zur Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Halbstützen gleiche Abmessungen haben.
8. Vorrichtung zur Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Halbstützen ungleiche Abmessungen haben.
9. Vorrichtung zur Verbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbstützen (4a) zylindrisch sind und einen kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt haben.
10. Vorrichtung zur Verbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbstützen (4a) mindestens teilweise konisch sind und einen kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt haben, wobei die Konusförmigkeit so ausgerichtet ist, dass der geringste Durchmesser der Halbstütze im Inneren der Verbindung ist.
11. Vorrichtung zur Verbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Arretiereinrichtung eine Einrichtung zum wechselseitigen, temporären Verbinden der zwei Halbstützen umfasst.
12. Vorrichtung zur Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum wechselseitigen, temporären Verbinden der zwei Halbstützen einen Innenriemen (15) umfasst, dessen Enden durch in den Halbstützen vorgesehene Öffnungen austreten.
13. Vorrichtung zur Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum wechselseitigen, temporären Verbinden der zwei Halbstützen mindestens einen Vorsprung (7, 11) umfasst, der in Richtung auf den inneren Rand einer Halbstütze abfällt, geneigt ist in Bezug auf die Achse der Halbstütze und mit einem Gegenstück mit entsprechender Form zusammenwirkt, das am inneren Rand der anderen Halbstütze vorgesehen ist, so dass eine Relativrotation der zwei Halbstützen (4a, 4b) deren Eingriff bewirkt.
14. Vorrichtung zur Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum wechselseitigen, temporären Verbinden der zwei Halbstützen durch eine zerstörbare Verbindung der inneren Ränder der zwei Halbstützen erzeugt wird.
15. Vorrichtung zur Verbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Halbstützen in der Nähe ihres inneren Randes einen Bereich (20a, 20b) umfasst, der durch Ziehen an einem Band (21a, 21b), das sich bis nach außen erstreckt, zerreissbar ist, wobei die äußere Oberfläche dieses zerreissbaren Bereichs fettlos ist.
16. Vorrichtung zur Verbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halbstütze ein ringförmiges Reibungselement (24a, 24b) in Kontakt mit der vorgedehnten Hülse umfasst, wobei dieses Element durch Ziehen an einem Band (25a, 25b), das sich bis nach außen erstreckt, herausgezogen werden kann.
17. Vorrichtung zur Verbindung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein zusätzliches Arretierelement von einer der Halbstützen in Bezug auf die vorgedehnte Hülse umfasst, wobei die Wirkung des zusätzlichen Arretierelements nach dem Herausziehen der anderen Halbstütze und dem Überprüfen der zentrierten Position der Verbindung aufhebbar ist.
18. Vorrichtung zur Verbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen äußeren, sich in Längsrichtung erstreckenden Riemen (32) umfasst, der zwischen den zwei äußeren Rändern der Halbstützen angeschlossen ist, und ein auswechselbares Netzelement (34), das die externen Riemen an der vorgedehnten Hülse befestigt und auf dem Riemen Bereiche mit ungleicher Länge definiert.
19. Vorrichtung zur Verbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen in Längsrichtung sich erstreckenden, äußeren Riemen (32) umfasst, der zwischen den äußeren Rändern der zwei Halbstützen angeschlossen ist, und mindestens einen Rückführriemen (40), der an einer Seite am äußeren Rand einer Halbstütze angebracht ist und an der anderen Seite an der äußeren Oberfläche der vorgedehnten Hülse, in der Nähe der Mitte der Verbindungsvorrichtung.
20. Vorrichtung zur Verbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen externen, sich in Längsrichtung erstreckenden Riemen (32) umfasst, der zwischen den zwei äußeren Rändern der Halbstützen angeschlossen ist, und eine austauschbare Reibungseinrichtung (41a, 41b), die auf jeder Halbstütze angebracht positioniert und in direktem Kontakt mit der komprimierbaren Hülse ist.
21. Vorrichtung zur Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement eine Einrichtung umfasst, um sie von einem elektrischen Kabel nach dessen Herausziehen aus der komprimierbaren Hülse zu trennen.
22. Vorrichtung zur Verbindung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement entlang eines helixförmigen Einschnitts vorgeschnitten ist.
23. Vorrichtung zur Verbindung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement in zwei Teilen entlang einer Erzeugenden eingeschnitten werden kann.
24. Vorrichtung zur Verbindung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement mindestens auf einer Erzeugenden eine oder mehrere zerstörbare Reisszonen umfasst.
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