DE69803126T2 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Einstellung der Orientierung des Lichtbündels - Google Patents
Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Einstellung der Orientierung des LichtbündelsInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge und insbesondere eine Verbesserung eines Scheinwerfers mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Ausrichtung des Lichtbündels, insbesondere der azimutalen Ausrichtung.
- Ein Scheinwerfer umfaßt üblicherweise ein Gehäuse, das an der Vorderseite mit einer Abdeckscheibe verschlossen ist und einen Reflektor enthält, an dessen Boden eine Lampe befestigt ist.
- Auf bekannte Weise kann ein derartiger Scheinwerfer mit Mitteln zur Einstellung der Ausrichtung des Lichtbündels, insbesondere seiner azimutalen Ausrichtung, ausgestattet werden, die eine Korrektur der bei der Montage auftretenden und auf das Fertigungsspiel und die Fertigungstoleranzen zurückzuführenden Abweichungen ermöglichen.
- Gemäß der bisherigen technischen Ausführung ist der Reflektor um eine senkrechte Achse drehbar und in einem anderen, von dieser Achse abweichenden Punkt mit dem Ende einer Gewindestange verbunden, die im Gehäuse des Scheinwerfers festgeschraubt ist und im wesentlichen in der Strahlungsrichtung verläuft. Die Axialverschiebung der Gewindestange ruft auf diese Weise die Schwenkbewegung des Reflektors hervor. Die Einstellung der Ausrichtung des Reflektors erfolgt dabei durch Drehen der Gewindestange, die durch eine Antriebseinheit mit einem Bedienungselement, zum Beispiel der Abtriebswelle eines Elektromotors oder einem drehbaren Kopf verbunden ist, der manuell oder mit Hilfe eines Schraubendrehers betätigt wird.
- Derartige Vorrichtungen zur Einstellung der Ausrichtung weisen jedoch einen Nachteil auf, wenn mit Hilfe der elektrischen oder manuellen Steuerung versucht wird, eine Ausrichtung des Reflektors zu erreichen, die die zulässigen Grenzen überschreitet.
- Werden keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen, so kann der Benutzer, insbesondere bei einer manuellen Einstellung, den in der Endstellung am Gehäuse angelangten Reflektor durch einen entsprechenden Kraftaufwand verformen oder beschädigen bzw. ein Element der Antriebseinheit der Gewindestange, zum Beispiel die Zähne eines Getriebes, verformen oder beschädigen bzw. sogar das Gewinde der Stange beschädigen. In der Praxis entspricht ein Drehmoment größer ca. 1 Nm einem derartigen Kraftaufwand, während das Einstellmoment ca. 0,4 Nm beträgt.
- Die Hersteller sind also gezwungen, Einstellungsmittel zu verwenden, die einer vom Benutzer ausgeübten, übermäßigen Kraft widerstehen, d. h. schwerere, robustere und damit teurere Vorrichtungen anzufertigen. Im Fall einer elektrischen Betätigung muß die Vorrichtung vom Hersteller mit elektrischen Sicherheitseinrichtungen ausgestattet werden, die die Stromversorgung des Motors unterbrechen, wenn die Ausrichtung des Reflektors die zulässigen Grenzwerte erreicht, um einerseits die Antriebseinheit vor mechanischen Schäden und andererseits den Motor vor einer Überhitzung zu schützen. Auch hier führen diese elektrischen Mittel dazu, daß die Einstellvorrichtungen schwerer und teurer sind.
- Um dieses Problem zu beheben, wurde in der DE 196 19 586 (Oberbegriff des Anspruchs 1) eine Antriebsvorrichtung für einen beweglichen Teil eines Scheinwerfers mit einer Gewindestange beschrieben, welche von einer Hülse, die sie teilweise umschließt, in eine Drehbewegung versetzt wird.
- In der Hülse sind Längskanten ausgebildet, während die Gewindestange mit Längsrillen versehen ist, welche die Kanten aufnehmen können, so daß die sich Hülse und die Stange gemeinsam drehen.
- Die Kanten sind so ausgelegt, daß sie sich aufgrund der Biegsamkeit der Hülse aus den Rillen der Stange lösen, wenn ein übermäßiges. Drehmoment auf die Gewindestange ausgeübt wird. Die Kanten der Hülse gleiten in diesem Fall über den Umfang der Stange.
- Diese Vorrichtung weist allerdings einen wesentlichen Nachteil auf. Wenn die Hülse um die Stange gleitet, ruft die Geometrie der Hülse und des in der Hülse aufgenommenen Teils der Stange eine Verformung der Hülse hervor, die deren Elastizitätsgrenze überschreiten kann, wobei im übrigen auch die verschiedenen elastischen Teile der Vorrichtung einer übermäßigen Krafteinwirkung ausgesetzt sind.
- Außerdem ist es aufgrund einer solchen Geometrie der Hülse bzw. der Gewindestange nicht ohne weiteres möglich den Wert eines Grenzdrehmoments zu bestimmen, ab dem die Gleitbewegung ausgelöst wird.
- Die Hauptzielsetzung der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer Vorrichtung zur Einstellung der Ausrichtung eines Reflektors vorzuschlagen, die ein rotierendes Element sowie eine Vorrichtung umfaßt, welche geeignet ist, das auf dieses rotierende Element ausgeübte Drehmoment durch eine Gleitbewegung eines anderen Übertragungselementes um dieses rotierende Element zu begrenzen, wobei die verschiedenen während der Gleitbewegung verformten Teile eine verbesserte Biegsamkeit aufweisen und außerdem eine einfache und präzise Definition des Drehmomentwertes ermöglicht wird, ab dem es zu einer derartige Gleitbewegung kommt.
- Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht durch einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer Lampe, einer Abdeckscheibe, einem Gehäuse, einem um eine Achse schwenkbaren Reflektor, einer Vorrichtung zur Einstellung der Ausrichtung des Reflektors mit einem Bedienungselement, einer Einheit zur Bewegungsumwandlung, die eine Drehbewegung in eine die Ausrichtung des Reflektors definierende Translationsbewegung umwandelt, einer Antriebseinheit zwischen dem Bedienungselement und der Einheit zur Bewegungsumwandlung, wobei die Antriebseinheit zwei benachbarte koaxiale, rotierende Übertragungselemente umfaßt, wobei eines dieser Übertragungselemente ein starres Element mit einem Querschnitt von nicht kreisförmigem Außenumfang trägt und das andere Übertragungselement wenigstens ein hohles und in sich geschlossenes, biegsames Element trägt, das radial elastisch um diesen nicht kreisförmigen Umfang aufliegt, so daß ein zwischen den beiden koaxialen rotierenden Elementen übermäßig ausgeübtes Drehmoment eine elastische Verformung des biegsamen Elementes hervorruft, wodurch das starre Element auf dem biegsamen Element gleiten kann, wobei außerdem das starre Element zwei entgegengesetzte ebene Seiten umfaßt und das biegsame Element ein elastischer Ring ist, der das starre Element umgibt und zwei gegenüberliegende innere Abflachungen aufweist, die mit diesen ebenen Seiten des starren Elements zusammenzuwirken vermögen.
- Der erfindungsgemäße Scheinwerfer zeichnet sich durch folgende bevorzugte, jedoch nicht ausschließliche Merkmale aus:
- - die Einheit zur Bewegungsumwandlung umfaßt eine Gewindestange, die in ein bezüglich des Gehäuses feststehendes Element geschraubt ist;
- - die Gleitbewegung kann Winkelausdehnungen von über 360º abdecken;
- - die beiden inneren Abflachungen sind im wesentlichen genauso breit wie die Seiten des starren Elements, und die beiden inneren Abflachungen weisen in Ruhestellung des elastischen Rings einen Abstand voneinander auf, der im wesentlichen dem Abstand entspricht, der die ebenen Seiten des starren Elements trennt;
- - der elastische Ring hat einen inneren Radius, der größer oder gleich dem Abstand ist, der zwischen den Kanten des Querschnitts des starren Elements und der Drehachse des starren Elements liegt;
- - das biegsame Element ist mit dem es tragenden rotierenden Übertragungselement durch zwei elastische Klammern verbunden, die einstückig mit dem biegsamen Element gearbeitet sind;
- - die elastischen Klammern sind mit dem biegsamen Ring in Höhe der beiden Abflachungen verbunden;
- - das biegsame Element ist mit dem es tragenden rotierenden Übertragungselement durch zusätzliche elastische Klammern zur Verdrehungsversteifung verbunden;
- - das andere Übertragungselement trägt mehrere biegsame Elemente, die entlang seiner Drehachse gleichmäßig beabstandet angeordnet sind, und die axiale Länge des starren Elements ist größer als dieser Abstand, so daß das starre Element in jeder Einstellposition mit wenigstens einem der biegsamen Elemente zusammenwirkt;
- - der Scheinwerfer umfaßt erste Mittel zum Anschlagen der Stange gegen das Gehäuse in der vordersten Stellung der Stange;
- - das starre Element wird von der Stange getragen und weist Außenmaße auf, die wenigstens stellenweise größer sind als der Durchmesser der Stange, so daß das starre Element ein Element zum Anschlagen gegen das Gehäuse in der vordersten Stellung der Stange bildet;
- - der Scheinwerfer weist zweite Mittel zum Anschlagen der Stange gegen das Gehäuse in der hintersten Stellung der Stange auf;
- - die zweiten Anschlagmittel umfassen Flügel, die an der Stange angeformt sind und in Ruhestellung vorstehen und zum Innenraum durch elastische Verformung beim Einsetzen der Stange in das bezüglich des Gehäuses feststehende Element weggeklappt werden können;
- - das starre Element wird von der Stange getragen und weist quer zu seiner Drehachse Abmessungen auf, die größer sind als der Durchmesser eines Gewindeteils der Stange, so daß der Gewindeteil in den elastischen Ring einzudringen vermag.
- Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung hervor, die als Beispiele angeführt werden, jedoch keinen einschränkenden Charakter haben und sich auf die beigefügten Zeichnungen beziehen, in denen:
- Fig. 1 eine senkrechte Schnittansicht in Richtung einer zur Hauptachse des Fahrzeugs parallelen Ebene eines Scheinwerfers nach dem bisherigen Stand der Technik ist;
- Fig. 2 eine in derselben Ebene verlaufende Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers ist;
- Fig. 3 eine Schnittansicht eines Elementes ist, das ein erfindungsgemäßes biegsames Element trägt, wobei die Schnittebene durch die Drehachse dieses Elementes sowie durch erfindungsgemäße elastische Klammern verläuft;
- Fig. 4 eine Seitenansicht desselben Elementes ausgehend von dem Ende ist, welches das biegsame Element trägt;
- Fig. 5 eine Schnittansicht desselben Elementes in Richtung der axialen Schnittebene ist, die senkrecht zu jener aus Fig. 3 verläuft;
- Fig. 6 eine Schnittansicht des in Fig. 3 dargestellten Elementes in Richtung derselben Schnittebene ist, in welches das hintere Ende einer erfindungsgemäßen Gewindestange eingreift;
- Fig. 7 eine Schnittansicht derselben Einheit in Richtung der in Fig. 6 gekennzeichneten Schnittebene VII-VII ist;
- Fig. 8 die Schnittansicht eines Elementes mit mehreren erfindungsgemäßen biegsamen Elementen ist, wobei die Schnittebene durch die Drehachse des Elementes sowie durch erfindungsgemäße elastische Klammern verläuft;
- Fig. 9 dieselbe Schnittansicht desselben Elementes zeigt, in welches das hintere Ende der Gewindestange eingreift;
- Fig. 10 eine Schnittansicht desselben Elementes in Richtung einer in Fig. 9 gekennzeichneten Schnittebene X-X ist, in welches ein starres Element nach der Erfindung eingreift;
- Fig. 11 eine Schnittansicht des Elementes der Fig. 8 in Richtung einer in Fig. 8 gekennzeichneten Schnittebene XI- XI ist; und
- Fig. 12 eine Schnittansicht einer Gewindestange in Richtung einer axialen Ebene ist, die durch erfindungsgemäße biegsame Flügel verläuft.
- In Fig. 1 ist ein Scheinwerfer mit einer Einstellvorrichtung zur Ausrichtung des Lichtbündels nach dem bisherigen Stand der Technik dargestellt. Er umfaßt ein Gehäuse 20, einen um eine senkrechte Achse beweglichen Reflektor 30, eine Lampe 40, eine Abdeckscheibe 50 sowie eine Einstellvorrichtung 100 zur Ausrichtung des Reflektors.
- Die Einstellvorrichtung 100 besteht aus drei Untereinheiten: einer Gewindestange 110, einer aus einem Antriebskopf 120 und einem Bedienungsritzel 180 bestehenden Einheit sowie einer Verbindungseinheit 140 zwischen der Gewindestange 110 und dem Reflektor 30.
- Die Gewindestange 110 greift in einen zylindrischen Durchgang 22 des Gehäuses 20 ein, dessen Achse X im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs verläuft, und der eine zum Gewinde der Stange 110 komplementäre Gewindesteigung aufweist.
- Die Stange 110 ist an ihrem dem Reflektor 30 benachbarten Ende durch einen kugelförmigen Kopf 112 verlängert. Dieser greift in eine komplementäre Aussparung 145 ein, die in einer Kapsel 140 ausgebildet ist, welche mit dem Reflektor 30 durch einen beim Gießvorgang entstandenen hinteren Teil 32 verbunden ist. Auf diese Weise stellt die Verbindung zwischen der Kapsel 140 und der Stange 110 ein Kugelgelenk dar, das zunächst eine relative Drehung der Kapsel 140 und der Stange 110 bezüglich der Hauptachse X der Stange 110 und darüber hinaus die Anpassung der Kapsel 140 an die Drehbewegung des Reflektors 30 um seine Achse ermöglicht, wenn die Ausrichtung des Lichtbündels eingestellt wird.
- Die Stange 110 ist an ihrem zur Rückseite des Scheinwerfers zeigenden Ende durch einen Zapfen 115 mit derselben Achse X und einem quadratischen Querschnitt verlängert, der sich in eine blinde Öffnung 126 einfügt, die in dem Antriebskopf 120 ausgebildet ist und dieselbe Achse und denselben Querschnitt wie der Zapfen 115 aufweist. Die Stange bildet so eine feste Einheit mit dem Antriebskopf 120 bei der Drehung um ihre gemeinsame Achse X, während sie bei einer Translationsbewegung in Richtung derselben Achse X von ihm losgelöst ist. Der Antriebskopf 120 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Element, dessen Achse mit der Achse X der Gewindestange 110 übereinstimmt, und greift in einen komplementären zylindrischen Durchgang 25 des Gehäuses 20 ein, der ebenfalls die Achse X aufweist. Der Antriebskopf 120 ist durch einen konischen Zahnkranz 125 verlängert, der an ein Bedienungsritzel 180 angrenzt. Das Ritzel 180 ist zylindrisch, weist eine senkrecht zur Achse des Antriebskopfes 120 verlaufende Achse auf und greift seinerseits in einen zylindrischen Durchgang 27 des Gehäuses 20 ein. Es ist durch ein Zahnrad 185 verlängert, das in den konischen Zahnkranz 125 eingreift.
- Wird das Bedienungsritzel 180 mit Hilfe der Vertiefung 182 an seiner Außenseite in eine Drehbewegung versetzt, so versetzt es den Antriebskopf 120 und die Gewindestange 110 auf diese Weise seinerseits in eine Drehbewegung.
- Das Ritzel 180 kann mit Hilfe eines Schraubendrehers gedreht werden; alternativ kann der Kopf 120 mit Hilfe eines Elektromotors angetrieben werden.
- In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Scheinwerfer dargestellt.
- Sein Aufbau ist vergleichbar mit dem des obenbeschriebenen Scheinwerfers, so daß identische oder ähnliche Elemente mit demselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind und nicht erneut beschrieben werden.
- Ein Antriebskopf 120 greift in einen zylindrischen Durchgang 25 des Gehäuses 20 ein. Bei dieser Konfiguration ist der Antriebskopf 120 so ausgelegt, daß er um die Symmetrieachse des Durchgangs 25, die sich mit der Achse X der Gewindestange 110 deckt, geschwenkt werden kann.
- Die Gewindestange 110 weist in der Mitte einen Gewindeteil auf. An der Rückseite dieses Gewindeteils weist sie einen erweiterten starren Teil 115 auf, der von einem vom Antriebskopf getragenen biegsamen Element 136 angetrieben werden kann. Ein zylindrischer Zapfen 114 verlängert die Stange 110 in Richtung der Rückseite des Scheinwerfers bis ins Innere eines mittigen Sacklochs 128, das in dem Antriebskopf 120 ausgebildet ist.
- Fig. 6 und 7 zeigen den Antriebskopf 120 sowie den durch den Zapfen 114 verlängerten angetriebenen Teil 115 in einer Position, die einer Einstellposition des Reflektors 30 entspricht.
- Zwei biegsame Klammern 132 und 134 sind am Eingang des mittigen Sacklochs 128 befestigt, das an die Gewindestange 110 angrenzt. Bei diesen biegsamen Klammern handelt es sich um elastische Laschen, die symmetrisch zur Hauptachse X des Antriebskopfes 120 angeordnet sind, wobei die Breite der Laschen in orthoradialer Richtung verläuft. Die beiden Laschen 132 und 134 erstrecken sich parallel zur Hauptachse X vom Eingang des Sacklochs 128 bis zu einem Ring 136, der von einer schleifenförmigen elastischen Lasche gebildet wird, deren mittlere Ebene senkrecht zur Hauptachse X des Antriebskopfes 120 verläuft, während die Breite dieses Rings parallel zur Hauptachse X ist.
- Genauer ausgedrückt, bildet der Ring 136 in einer zur Achse X senkrechten Ebene einen Kreis mit zwei inneren, im Verhältnis zur Mitte dieses Kreises diametral gegenüberliegenden Abflachungen 133 und 135, wobei diese Abflachungen 133 und 135 orthoradial ausgerichtet sind. Der innere Umfang des Rings 136 wird abgesehen von den Abflachungen von Kreisbögen 138 und 139 gebildet, die bezüglich der Drehachse X des Antriebskopfes 120 zentriert sind und einen Radius aufweisen, der im wesentlichen dem Abstand entspricht, der die Kanten des angetriebenen Teils 115 von der Drehachse X der Stange 110 trennt.
- Wie Fig. 3 und 4 zeigen, sind die biegsamen Klammern 132 und 134 mit dem Ring 136 in Höhe seiner Abflachungen 133 und 135 verbunden.
- In Fig. 6 und 7 wurde ein Ring 136 dargestellt, in den der angetriebene Teil 115 der Gewindestange 110 eingreift.
- Wie Fig. 7 zeigt, umfaßt das angetriebene Element 115 zwei entgegengesetzte Seiten, die mit den inneren Abflachungen 133 und 135 des Rings 136 zusammenwirken können. Im Fall dieser bevorzugten Ausführungsart entspricht die Länge der Schmalseiten des angetriebenen Elements 115 im wesentlichen der Länge der Abflachungen 133 und 135. Ferner entspricht der Abstand zwischen den beiden Abflachungen 133 und 135 in der Ruhestellung des biegsamen Elementes 136 im wesentlichen dem Abstand zwischen den beiden Schmalseiten des angetriebenen Teils 115. Bei dieser Konfiguration neigt ein zwischen dem Antriebskopf 120 und der Stange 110 angewendetes Drehmoment dazu, die Abflachungen 133 und 135 von der Achse X des Antriebskopfes 2u entfernen.
- Die Steifigkeit des Rings 136 sowie der biegsamen Klammern 132 und 134 ist so groß bemessen, daß der Antriebskopf 120 bei seiner Drehung um die Achse X den angetriebenen Teil 115 und die Gewindestange 110 mit sich zieht, wenn letztere in ihrer Drehung nicht durch andere Kräfte als die Reibungskräfte behindert wird.
- Wird die Translationsbewegung und demzufolge die Drehbewegung der Gewindestange 110 in der Richtung blockiert, in die der Antriebskopf 120 geschwenkt wird, und wird ein übermäßiges Drehmoment auf den Antriebskopf 120 ausgeübt, so gleiten die Schmalseiten des angetriebenen Teils gegen die Abflachungen 133 und 135 und spreizen diese. Das Spreizen der Abflachungen 133 und 135 wird durch die radiale Biegsamkeit der elastischen Klammern 132 und 134 ermöglicht. Die Kanten des angetriebenen Teils 115 gleiten anschließend gegen die Kreisbögen 138 und 139 des Rings 136. Da der Innenradius der Kreisbögen 138 und 139 dem Abstand entspricht, der die Kanten von der Drehachse X des angetriebenen Teils 115 trennt, kehrt der Ring 136 während der Gleitbewegung der Kanten an den Kreisbögen 138 und 139 wieder in seine Ruheform zurück. Wird die relative Drehung fortgesetzt, kann der angetriebene Teil wieder eine ähnliche Position wie die Ausgangsstellung einnehmen bzw. durchlaufen, in der die Schmalseiten mit den Abflachungen 133 und 135 zusammenwirken.
- Außerdem ist in Fig. 6 zu erkennen, daß das mittige Sackloch 128 des Antriebskopfs 120 groß genug ist, um die Drehung des Zapfens 114 und damit der Stange 110 nicht zu behindern.
- Gemäß einer nicht dargestellten Variante der Erfindung kann das starre Element so ausgelegt werden, daß es eine feste Einheit mit dem Antriebskopf 120 bildet, während der verformbare Ring 136 eine Einheit mit der Gewindestange 110 bildet.
- Da die Breite des angetriebenen Teils 115 erfindungsgemäß größer ist als der Durchmesser des Gewindeteils der Stange 110, ermöglicht es die Vorrichtung, daß der Gewindeteil der in der zurückgezogenen Position befindlichen Stange 110 teilweise in das Innere des Rings 136 eingreift. In dieser Position kommt der Gewindeteil nicht mit dem Ring 136 in Berührung.
- Da sich der Gewindeteil der Gewindestange auf diese Weise ins Innere des Rings erstrecken kann, wenn sich diese in einer Extremstellung befindet, kann der Gewindeteil eine große Länge und demzufolge die Gewindestange einen größeren Hub entlang ihrer Hauptachse aufweisen, woraus sich ein größerer Einstellbereich ergibt. Außerdem ermöglicht eine derartige Auslegung eine verringerte Gesamtlänge der Stange für einen gewählten Einstellhub.
- Bei einer in Fig. 8 bis 11 dargestellten Variante der Erfindung kann der Antriebskopf 120 mehrere biegsame Elemente 136 tragen, die einerseits miteinander und andererseits mit dem Antriebskopf 120 durch zwei im wesentlichen axial angeordnete elastische Klammern 132 und 134 verbunden sind. Im Fall dieser bevorzugten Ausführungsart sind drei Ringe 136, die mit dem in Fig. 3 bis 7 dargestellten Ring identisch sind, in drei senkrecht zur Achse X verlaufenden Ebenen angeordnet, welche einen konstanten Abstand zueinander aufweisen. Wie in Fig. 9 dargestellt, ist die axiale Länge des angetriebenen Teils 115 der Gewindestange größer als der Abstand zwischen den Ringen 136, so daß der angetriebene Teil 115 in jeder relativen Lage der Stange 110 und des Antriebskopfes 120 in mindestens einen Ring 136 eingreift. Da die Innenabmessungen der Ringe 136 zu den Abmessungen des angetriebenen Teils 115 komplementär sind, kann letzterer aus jedem der Ringe 136 ausgezogen bzw. in diese eingeführt werden, ohne daß seine Kanten an den Ringen 136 anstoßen.
- In Fig. 8 und 11 ist zu erkennen, daß das an den Antriebskopf angrenzende biegsame Element 136 mit diesem durch zusätzliche elastische Klammern 137 verbunden sein kann, die die Verdrehungsfestigkeit der Einheit erhöhen. So wurden parallel zu den mit den inneren Abflachungen 133 und 135 verbundenen Klammern 132 und 134 vier zusätzliche elastische Klammern 137 angebracht. Diese Klammern 137 zur Verdrehungsversteifung weisen eine ähnliche Geometrie wie die Klammern 132 und 134 auf. Sie weisen insbesondere eine orthoradiale Länge auf, die eine ausreichende Verdrehungssteifigkeit gewährleistet, sowie eine radiale Dicke, die klein genug ist, um mittels Biegung die radiale Verformung des Rings 136 zuzulassen. Die Klammern 137 sind gleichmäßig um die Achse X verteilt.
- Im Fall der in Fig. 2 bis 7 dargestellten bevorzugten Ausführungsart sind die Außenabmessungen des angetriebenen Teils 115 größer als der Durchmesser des Gewindeteils der Stange 110. Der angetriebene Teil 115 kann sich frei in dem zylindrischen Durchgang 25 bewegen, der sich von der Öffnung, die den Antriebskopf 120 aufnimmt, bis zum zylindrischen Durchgang 22 erstreckt, und dessen Innendurchmesser auf dieser Strecke größer ist als die Außenabmessungen des angetriebenen Teils 115.
- Der Durchgang 25 endet in Höhe des Durchgangs 22 mit einer plötzlichen Verengung, die als Anschlag für den angetriebenen Teil 115 dient, wenn die Gewindestange sich in einer in Richtung der Abdeckscheibe 50 vorgeschobenen Position befindet, die einer größtmöglichen Ausrichtung des Reflektors nach oben entspricht. In dieser Anschlagstellung ist die Drehbewegung der Gewindestange 110 in der Richtung, die sie nach vorne zur Abdeckscheibe 50 bewegen soll, natürlich blockiert. Die axiale Länge des angetriebenen Teils ist so groß, daß der angetriebene Teil 115, wenn er an dem zylindrischen Durchgang 22 zum Anschlag kommt, auch mit dem biegsamen Element 136 an seinem entgegengesetzten Ende zusammenwirkt.
- Die Gewindestange 110 trägt ferner zwei elastische Flügel 117 und 118, die in Richtung des Durchgangs 22 offen sind. Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist die Gewindestange 110 aus geformtem Kunststoff hergestellt. Die elastischen Klammern 117 und 118 werden in diesem Fall mit der restlichen Stange 110 mit geformt.
- Die Flügel 117 und 118 kommen an einer senkrechten Fläche 23 im Bereich der Öffnung des Durchgangs 22, die dem Reflektor 30 am nächsten gelegen ist, elastisch zum Anschlag, wenn sich die Gewindestange 110 in der am weitesten zurückgezogenen Position befindet, die der größtmöglichen Ausrichtung des Reflektors 30 nach unten entspricht.
- Wie in Fig. 12 dargestellt, stehen die elastischen Flügel 117 und 118 über in Längsrichtung angeordnete Aussparungen 111 und 113 über, so daß die Flügel 117 und 118 elastisch zur Stange 110 hin eingeklappt werden und in den Aussparungen 111 und 113 verschwinden können, um das Einschrauben der Gewindestange 110 in den Durchgang 22 zu ermöglichen.
- Die in Fig. 2 bis 7 dargestellte Einstellungseinheit weist folgende Funktionsweise auf:
- Der Benutzer dreht das Antriebsritzel 180 mit Hilfe eines Schraubendrehers, dessen Ende in der Vertiefung 182 angesetzt wird. Die Drehbewegung des Ritzels 180 ruft mit Hilfe der Verzahnungen 185 und 125 eine Drehung des Antriebskopfes 120 hervor. Je nach Ausgangsstellung der Gewindestange 110 kann sich der Zapfen 114 in dem mittigen Sackloch 128 befinden oder nicht. In beiden Fällen besteht kein Kontakt zwischen dem mittigen Sackloch 128 und dem Zapfen 114.
- Befindet sich die Gewindestange 110 nicht am Anschlag, so versetzt das mit dem Antriebskopf 120 verbundene biegsame Element 136 die Gewindestange 110 in eine Drehbewegung. Kommen der angetriebene Teil 115 oder die Flügel 117 und 118 an den Enden des Durchgangs 22 zum Anschlag, so ruft eine vom Benutzer auf das Antriebsritzel 180 ausgeübte übermäßige Kraft eine relative Drehung des Antriebskopfes 120 bezüglich der Stange 110 hervor, die durch die Verformung des biegsamen Rings 136 ermöglicht wird, wobei letzterer über den angetriebenen Teil 115 gleitet, um sämtliche Teile vor einer übermäßigen mechanischen Krafteinwirkung zu schützen, die innerhalb der Antriebskette an das biegsame Element 136 anschließen, d. h. den angetriebenen Teil 115, den mittleren Gewindeteil, den Durchgang 22, die Kapsel 140 und den Reflektor 30.
- Der Benutzer hat also nicht die Möglichkeit, das Ritzel 180 zu stark zu drehen, da dieses insofern nie blockiert, als es einem Gegenmoment ausgesetzt ist, das immer kleiner ist als das Moment, das die Gleitbewegung des biegsamen Elementes 136 auf dem starren Element 115 hervorruft. Im Fall einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung wird die Auslösung der Gleitbewegung im Bereich eines Drehmoments von ca. 0,7 Nm angestrebt.
- Eine Drehung des Antriebsritzels 180 in die entgegengesetzte Richtung ruft erneut die Drehung der Gewindestange 110 in der entgegengesetzten Richtung hervor, die nicht durch den Anschlag der Gewindestange 110 verhindert wird.
- Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern erstreckt sich auf sämtliche Varianten, die ihrem Sinn entsprechen.
- Insbesondere kann eine Stange verwendet werden, die eine Translationsbewegung zuläßt und keine Drehbewegung erlaubt und mit Hilfe einer drehbaren Mutter betätigt wird, die eine Drehbewegung zuläßt und eine Translationsbewegung nicht erlaubt.
- Außerdem kann generell der Einsatz jedes Bewegungsumwandlungsmittels ins Auge gefaßt werden, das eine Drehbewegung in eine Translationsbewegung umsetzt.
Claims (14)
1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, mit einer Lampe (40),
einer Abdeckscheibe (50), einem Gehäuse (20), einem um eine
Achse schwenkbaren Reflektor (30), einer Vorrichtung zur
Einstellung der Ausrichtung des Reflektors (30) mit einem
Bedienungselement (180), einer Einheit zur Bewegungsumwandlung, die
eine Drehbewegung in eine die Ausrichtung des Reflektors (30)
definierende Translationsbewegung umwandelt, einer
Antriebseinheit zwischen dem Bedienungselement (180) und der Einheit zur
Bewegungsumwandlung, wobei die Antriebseinheit zwei benachbarte
koaxiale, rotierende Übertragungselemente (110, 120) umfaßt,
wobei eines dieser Übertragungselemente ein starres Element
(115) mit einem Querschnitt von nicht kreisförmigem Außenumfang
trägt und das andere Übertragungselement wenigstens ein hohles
und in sich geschlossenes, biegsames Element (136) trägt, das
radial elastisch um diesen nicht kreisförmigen Umfang (115)
aufliegt, so daß ein zwischen den beiden koaxialen rotierenden
Elementen (110, 120) übermäßig ausgeübtes Drehmoment eine
elastische Verformung des biegsamen Elements (136) hervorruft,
wodurch das starre Element (115) auf dem biegsamen Element
(136) gleiten kann,
dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element (115) zwei
entgegengesetzte ebene Seiten umfaßt und daß das biegsame
Element ein elastischer Ring (136) ist, der das starre Element
(115) umgibt und zwei gegenüberliegende innere Abflachungen
(133, 135) aufweist, die mit diesen ebenen Seiten des starren
Elements (115) zusammenzuwirken vermögen.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit zur Bewegungsumwandlung
eine Gewindestange (110) umfaßt, die in ein bezüglich des
Gehäuses (20) feststehendes Element (22) geschraubt ist.
3. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbewegung
Winkelausdehnungen von über 360º abdecken kann.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden inneren Abflachungen
(133, 135) im wesentlichen genauso breit sind wie die Seiten
des starren Elements (115), und daß die beiden inneren
Abflachungen (133, 135) in Ruhestellung des elastischen Rings (136)
einen Abstand voneinander aufweisen, der im wesentlichen dem
Abstand entspricht, der die ebenen Seiten des starren Elements
(115) trennt.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (136) einen
inneren Radius hat, der größer oder gleich dem Abstand ist, der
zwischen den Kanten des Querschnitts des starren Elements (115)
und der Drehachse (X) des starren Elements (115) liegt.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Element (136) mit dem
es tragenden rotierenden Übertragungselement (120) durch zwei
elastische Klammern (132, 134) verbunden ist, die einstückig
mit dem biegsamen Element (136) gearbeitet sind.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6 in Verbindung mit einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Klammern (132, 134)
mit dem biegsamen Ring (136) in Höhe der zwei Abflachungen
(133, 135) verbunden sind.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Element (136) mit dem
es tragenden rotierenden Übertragungselement (120) durch
zusätzliche elastische Klammern (137) zur Verdrehungsversteifung
verbunden ist.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Übertragungselement
(120) mehrere biegsame Elemente (136) trägt, die entlang seiner
Drehachse (X) gleichmäßig beabstandet angeordnet sind, und daß
die axiale Länge des starren Elements (115) größer ist als
dieser Abstand, so daß das starre Element (115) in jeder
Einstellposition mit wenigstens einem der biegsamen Elemente (136)
zusammenwirkt.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 2 in Verbindung mit einem der
Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß er erste Mittel (116, 22) zum
Anschlagen der Stange (110) gegen das Gehäuse (20) in der
vordersten Stellung der Stange (110) umfaßt.
11. Scheinwerfer nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element (115) von der
Stange (110) getragen wird und Außenmaße aufweist, die
wenigstens stellenweise größer sind als der Durchmesser der Stange
(110), so daß das starre Element (115) ein Element zum
Anschlagen gegen das Gehäuse (20) in der vordersten Stellung der
Stange (110) bildet.
12. Scheinwerfer nach Anspruch 2 in Verbindung mit einem der
Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß er zweite Mittel zum Anschlagen
(117, 118, 22) der Stange (110) gegen das Gehäuse (20) in der
hintersten Stellung der Stange (110) aufweist.
13. Scheinwerfer nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Anschlagmittel Flügel
(117, 118) umfassen, die an der Stange (110) angeformt sind und
in Ruhestellung vorstehen und zum Innenraum (110) durch
elastische Verformung beim Einsetzen der Stange (110) in das
bezüglich des Gehäuses (20) feststehende Element (22) weggeklappt
werden können.
14. Scheinwerfer nach Anspruch 2 in Verbindung mit einem der
Ansprüche 3 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element (115) von der
Stange (110) getragen wird und quer zu seiner Drehachse (X)
Abmessungen aufweist, die größer sind als der Durchmesser eines
Gewindeteils der Stange (110), so daß der Gewindeteil in den
elastischen Ring (136) einzudringen vermag.
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