DE69738519T2 - Befestigungsvorrichtung für Elektrohaushaltsgeräte, für Befestigung von einem elektrischen Bauelement - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Elektrohaushaltsgeräte, für Befestigung von einem elektrischen Bauelement Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/042Mounting on perforated supports by means of screws or locking members

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Befestigungsvorrichtung für die Tragkonstruktion von Haushaltselektrogeräten, um elektrische, elektronische oder elektromechanische Bauteile anzubringen, und im Besonderen eine Befestigungsvorrichtung für elektrische Entstörfilter.
  • Das neuartige Merkmal dieser Vorrichtung ist, dass sie sich aus einem Paar von Führungsgliedern zusammensetzt, die einstückig an der seitlichen Oberfläche des Abdeckgehäuses des Bauteils ausgebildet sind. Die Führungsglieder werden in spezifische Schlitze eingesetzt, die in dem Rahmen des Haushaltselektrogeräts oder an einem Zwischenträgerschaft oder einer Zwischenträgerkonsole ausgebildet sind, indem die Führungsglieder mit elastischen Enden zur Positionierung und Blockierung versehen sind.
  • Mechanische Befestigungssysteme für Kondensatoren, druckbetätigte Trennschalter, Entstörfilter und andere elektrische und elektromechanische Bauteile sind bestens bekannt und allgemein mit einer zylindrischen Abdeckung mit einer überragenden Gewindezunge von einem der beiden Enden versehen. Die Zunge ist über spezifische Öffnungen in der Tragkonstruktion mittels einer Blockiermutter befestigt.
  • Diese Systeme sind problematisch, wenn sich die Mutter im Fall von vibrierenden Haushaltselektrogeräten löst, und es erfordert eine längere Zeit, die Mutter aufzuschrauben. Dies wirkt sich negativ auf die Kosten für die industrielle Montage aus.
  • Gemäß neuesten Verfahren wird die Gewindezunge der Bauteile durch ein flexibles Blech ersetzt, das an der mittigen Oberfläche der U-förmigen Befestigungskonstruktion ausgebildet ist, welche mit dem Kopfabschnitt der zylindrischen Abdeckung desselben Bauteils einstückig ausgebildet ist. Das Metallblech ist parallel zu der Endebene des zu befestigenden Bauteils angeordnet und wird durch ein geeignetes Paar von Kanalauslässen, die in der mittigen Oberfläche der U-förmigen Konstruktion ausgebildet sind, elastisch gemacht.
  • Das Blech wird in die Schlitzführungen, die an der Oberfläche oder dem Rahmen des Haushaltselektrogeräts ausgenutet sind, eingeführt, wobei die Möglichkeit des Blockierens mittels eines geeigneten Vorsprungs an demselben Blech besteht, welcher in einen ähnlichen Schlitz an dem Tragrahmen eingeführt wird.
  • Dieses neue Verfahren löst zweifelsohne zahlreiche der vorhin genannten technischen Probleme und gewährleistet die rasche Befestigung und die Beseitigung von resultierenden Stabilitätsproblemen und jedweden möglichen Schwingungen.
  • Allerdings erfüllt nicht einmal dieses neue Verfahren zur Gänze die Erfordernisse der industriellen Montage von Kondensatoren, Filtern und anderen elektrischen, elektronischen oder elektromechanischen Bauteilen an der Konstruktion normaler Haushaltselektrogeräte insofern, als die U-förmige Konstruktion, aus welcher die Befestigungsnase ausgenutet ist, die gesamte Oberfläche des Schutzabdeckgehäuses belegt und dieses für jedwede Anbringung von Verbindungen auf dieser Seite des Abdeckgehäuses gebrauchsunfähig macht.
  • Ferner ist die Realisierung und Formung des Trägers der Nase und seine Anbringung an der Endebene der Abdeckung des elektrischen und elektromechanischen Bauteils ziemlich schwierig und neigt zu häufigem Brechen, da seine Festigkeit auf die Tiefe der Kanalauslässe beschränkt ist, welche ihn erzeugen und welche seine Elastizität bestimmen.
  • Dieses Verfahren ist kein Vorteil, indem es eine orthogonale Position und dadurch maximale Belastung des Bauteils in Bezug auf die Befestigungsoberfläche realisiert; wohingegen bei dessen paralleler Anordnung zu derselben Oberfläche eine geringere Belastung vorliegt.
  • EP 0293325 offenbart eine Befestigungsbaugruppe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Anbringung des Bauteils innerhalb seines normalen Schutzabdeckgehäuses, welches im Allgemeinen zylindrisch ist, zu ermöglichen, so dass dasselbe Abdeckgehäuse parallel und mit maximaler Nähe zu der Trägeroberfläche angeordnet – und zugleich mit maximaler Schnelligkeit und Stabilität ohne Verwendung von Befestigungsschrauben angebracht werden kann.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist, die Verbindung des anzubringenden Bauteils sicherzustellen, so dass seine Führungsglieder eine richtige und stabile Position gewährleisten.
  • Eine andere Aufgabe ist jene des Realisierens einer stabilen Befestigung, die im Falle des Austauschs oder der Reparatur des Bauteils auch einfach zu bewegen ist.
  • Diese Erfindung ermöglicht auch die Zwischenpositionierung des Bauteils und des Trägerrahmens mittels eines Schafts (einer Konsole), welcher jedwede Verbindung vom "Faston"-Typ für seine Erdung und die Erdung des gesamten Haushaltselektrogerätes, an welchem das Bauteil angebracht wird, ermöglicht.
  • Diese und andere Aufgaben können mit dieser Vorrichtung ohne weiteres erreicht werden, wie aus der folgenden Beschreibung einer ihrer konstruktiven Lösungen gefolgert werden kann, welche rein veranschaulichend und nicht einschränkend ist und welche in einigen der schematischen Zeichnungen dargestellt ist, die in den beiliegenden Figuren wiedergegeben sind.
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines Entstörfilters oder eines anderen elektrischen Bauteils, das an einem normalen Haushaltselektrogeräts angebracht werden soll, dar, wobei sein Abdeckgehäuse mit dem größeren Teil des Trägerrahmens verbunden wird, das ebenfalls dargestellt ist. Diese Figur zeigt keine Ausführungsform der Erfindung, sondern ein Beispiel, das zum Verstehen der Erfindung beiträgt.
  • 2 stellt die Vorderansicht des Bauteils und des größeren Teils der Konstruktion dar, welche 1 entspricht, während der ersten Phase ihrer Verbindung.
  • 3 stellt eine Vorderansicht des Bauteils und des größeren Teils der Konstruktion dar, ähnlich 2, jedoch in der Montageendposition.
  • 4 stellt eine erste Konstruktionsvariante der Vorrichtung dar. Diese Figur zeigt keine Ausführungsform der Erfindung, sondern ein Beispiel, das zum Verstehen der Erfindung beiträgt.
  • 5 stellt eine axiale Schnittansicht entlang der Linie V-V aus 6 dar.
  • 6 stellt eine Vorderansicht eines überstehenden Schaftes (einer überstehenden Konsole) zwischen dem anzubringenden Bauteil und dem Trägerrahmen dar, d. h. ein besonders treffendes Beispiel, wenn das Elektrogerät, das das Bauteil umfasst, geerdet wird.
  • 7 stellt eine Vorderansicht der Konsole aus 6 dar, die an einem ähnlichen Bauteil wie dem Bauteil in 1 angebracht ist.
  • 8 stellt eine Seitenansicht derselben Konsole dar, die mit dem Bauteil aus 7 verbunden ist.
  • 9 stellt eine Draufsicht entlang der Linie IX-IX aus 7 des mit der Konsole verbundenen Bauteils dar.
  • Wie in 1 zu sehen ist, ist ein elektrisches, elektronisches oder elektromechanisches Bauteil, beispielsweise ein Entstörfilter A, das an dem Trägerrahmen B eines normalen Haushaltselektrogerätes anzubringen ist, mit einer normalen Schutzabdeckung, einem zylindrischen Abdeckgehäuse oder einer anderen Form, je nach der angewandten Technik, versehen.
  • Das Abdeckgehäuse 1 umfasst eine Endplatte 2. Ein oder mehrere Anschlüsse 3 vom "Faston"-Typ und eine gegenüberliegende Endplatte 4 mit einem oder mehreren elektrischen Kabeln 5 sind mit dem internen Bauteil des Abdeckgehäuses 1 verbunden.
  • Das Merkmal des Abdeckgehäuses 1 ist, dass es mit einem Paar von Führungsgliedern 11 und 12 versehen ist, welche in einer axialen Position eine überstehende L-Form bilden und mit unteren Schultern (Ausnehmungen) 13 und 14 versehen sind, welche die Enden (unteren Teile) 15 und 16 ausreichend elastisch machen.
  • Die innere Seite der Enden 15 und 16 ist mit einem Anschlag oder einem geneigten Einsatz 17 und 18 versehen, während die freie Seite jedes Führungsglieds 11 und 12 an der geeigneten Höhe abgeschnitten ist, um die Elastizität der Enden 15 und 16 zu fördern und zu regeln.
  • Auf der Seite B der Haushaltselektrogerätkonstruktion in der Nähe des Trägers des Bauteils des Abdeckgehäuses 1 ist die Nut aus doppelten Schlitzführungen 20 und 21 angeordnet, welche den Führungsgliedern 11 und 12 entsprechen.
  • Ausführlicher betrachtet sind die Schlitzführungen 20 und 21 mit oberen Öffnungen 22 und 23 und Abkantungen 24 und 25 der Platte (abgekantete Platten) an dem unteren Teil ausgeführt. Wie aus 2 hervorgeht, sind die Abkantungen 24 und 25 auf eine Weise dargestellt, die ein Durchtreten der Enden 15 und 16 und der jeweiligen Anschläge 17 und 18 in Querrichtung ermöglicht, während die Schlitzführungen 20 und 21 das Durchtreten der freien Seite der Führungsglieder 11 und 12 ermöglichen.
  • Mit Bezug auf 2 ist nachzuvollziehen, dass die Verbindung des Bauteils A mit der Konstruktion B durch Anordnen der Führungsglieder 11 und 12 in den jeweiligen Schlitzführungen 20 und 21 ermöglicht wird, so dass die geneigten Einsätze 17 und 18 ihre geneigte Oberfläche in einer unter der geneigten Oberfläche der Abkantungen 24 und 25 liegenden Position aufweisen.
  • Wenn dieser Vorgang durchgeführt wurde, ist es ausreichend, das Abdeckgehäuse 1 anzuheben, so dass die oberen Verbindungsstücke der Führungsglieder 11 und 12 dann in ihre begrenzten Öffnungen 22 und 23 der Seite B passen.
  • Mit dieser axialen Verschiebung des Abdeckgehäuses 1 erreicht man das Verschieben der geneigten Wand der Einsätze 17 und 18 an den geneigten Teilen der Abkantungen 24 und 25. Folglich hat man die Flexibilität der Enden 15 und 16, solange dieselben Enden 15 und 16 nicht den maximalen Punkt der Abkantungen 24 und 25 passiert haben.
  • In diesem Moment, welcher in 3 dargestellt ist, erreicht man die Rückkehr derselben Enden 15 und 16 in ihre normale lineare Position, mit der resultierenden Auflagerung der Einsätze 17 und 18 an dem oberen Rand der Abkantungen 24 und 25.
  • Die Auflagerung gewährleistet die stabile Abstützung des Abdeckgehäuses 1 in einer parallelen Position zu jener der Trägerseite B mit maximaler Stabilitätssicherheit und minimaler Belastung, was eine der vorgegebenen Aufgaben erfüllt.
  • Die gegenständliche Vorrichtung ist mit dem Vorhandensein der Wölbung 26 ausgeführt, welche die offensichtliche Aufgabe hat, jedwede Möglichkeit von Querspiel zwischen dem Abdeckgehäuse 1 und der Seite B zu verhindern.
  • Mit Bezug auf 4 ist klar zu ersehen, dass gemäß der Konstruktionsvariante eine Vereinfachung der Vorrichtung durch Ausbilden eines Abdeckgehäuses 1 mit einem Verschluss vom Bayonetttyp mittels vier Winkelelementen 31, 32, 33 und 34 erzielt werden kann, die in den Öffnungen 41, 42, 43 und 44 der Seite B anzubringen sind und dann auch durch Mithilfe ihres eigenen Gewichts nach unten zu drücken sind, um auf diese Weise weiterhin durch die Seite B getragen zu werden. Eine Wölbung 46 kann jedwedes Spiel zwischen dem Abdeckgehäuse 1 und der Seite B beseitigen und jedwede Möglichkeit des Sichlösens (Herausgleitens) auf ein Minimum reduzieren.
  • Dieses Beispiel ist natürlich von dem vorangehend dargestellten reduzierend und vereinfacht und kann in kostengünstigen Formen für Bauteile A verwendet werden, die vertikal angeordnet werden sollen und ausreichendes Gewicht für deren stabile Verbindung aufweisen.
  • Die gegenständliche Vorrichtung ermöglicht das Befestigen der Bauteile A, die mit einem Abdeckgehäuse 1 versehen sind, mit den Führungsgliedern 11 und 12, die den in 1 dargestellten ähnlich sind, und auch jenen mit Zwischenkonsolen, welche dann an der Konstruktion des Haushaltselektrogeräts befestigt werden können, wie in den verschiedenen Zeichnungen der 5 bis 9 dargestellt ist.
  • Konkret auf 5 bis 6 Bezug nehmend ist eine Konsole 50 mit abgekanteten Rändern 51 und 52 versehen, in denen die Öffnungen 53 und 54 ausgebildet sind.
  • Dieselbe Konsole 50 weist einen Erdungsbügel 55 auf, der vorzugsweise durch Ausschneiden der Öffnung 56 an drei Seiten und das nachfolgende Abbiegen des Ausschnitts an der unteren Seite gebildet ist.
  • Der Erdungsbügel 55 ist mit zwei Kontaktzungen 57 und 58 mit einer dazwischen vorhandenen Durchtrittsöffnung versehen.
  • Der obere Teil der Konsole 50 kann an verschiedene Erfordernisse angepasst sein. Gemäß den in 5 bis 9 dargestellten Lösungen ermöglicht eine Anzahl von Öffnungen 59 das Befestigen an der Tragwand, während ein "Faston"-Ende 60 auch das Erden des gesamten Haushaltselektrogerätes ermöglicht, was eine andere der vorgegebenen Aufgaben erfüllt.
  • Auf 7 und 9 Bezug nehmend ist das Abdeckgehäuse 1 mit der Konsole 50 durch Anordnen der abgekanteten Ränder 51 und 52 derselben Konsole 50 zwischen den überstehenden Führungsgliedern 11 und 12, bis die Einsätze 17 und 18 nicht in die Öffnungen 53 und 54 der Ränder 51 und 52 passen, nachdem die Enden 15 und 16 derselben Führungsglieder 11 und 12 zurückgezogen wurden, verbunden. Eine Wölbung 61 an der Konsole 50 verstärkt ihre Stabilität und ihren Halt an dem Abdeckgehäuse 1.
  • Die Befestigung der Konsole 50 an dem Abdeckgehäuse 1 gewährleistet auch den Kontakt der Kontaktzungen 57 und 58 mit dem Stecker 3 für die Erdung des Bauteils, das in dem Abdeckgehäuse 1 eingeschlossen ist, was eine andere vorgegebene Aufgabe erfüllt.
  • Natürlich kann der obere Teil der Konsole 50 jedwede Form aufweisen, um sich an konkrete Gegebenheiten des Befestigens der Konstruktion an dem Haushaltselektrogerät anzupassen, da er in einem anderen Teil der Konsole 50 angeordnet sein oder völlig fehlen könnte, wenn die Konsole 50 in der Länge der normalen Tragkonstruktion des Haushaltselektrogerätes ausgenutet wäre.

Claims (3)

  1. Befestigungsbaugruppe zum Befestigen eines elektrischen Bauelements (A), insbesondere eines Entstörfilters, an einer Tragkonstruktion eines Haushaltsgeräts, umfassend: – ein Abdeckgehäuse (1) zum Aufnehmen des elektrischen Bauelements (A) und versehen mit einem Paar von L-förmigen Führungsgliedern (11, 12), die axial und parallel angeordnet und einstückig mit einer seitlichen Oberfläche des Abdeckgehäuses (1) ausgebildet sind, – eine Konsole (50), die mit abgekanteten Rändern (51, 52) versehen ist, wodurch die Konsole (50) mit dem Abdeckgehäuse (1) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass – die Führungsglieder (11/12) untere elastische Enden (15, 16) aufweisen, die mit geneigten Einsätzen (17, 18) versehen sind; – die abgekanteten Ränder (51, 52) Öffnungen (53, 54) zum Aufnehmen der geneigten Einsätze (17, 18) der Führungsglieder (11, 12) aufweisen; – die Konsole (50) durch Anordnen der abgekanteten Ränder (51, 52) zwischen den überstehenden Führungsgliedern (11, 12), bis die Einsätze (17, 18) in die Öffnungen (53, 54) der Ränder (51, 52) passen, mit dem Abdeckgehäuse (1) verbunden wird; – wobei die Konsole (50) Öffnungen (59) oder andere Befestigungselemente zum Befestigen der Konsole (50) an der Tragkonstruktion des Haushaltsgeräts umfasst; – wobei die Konsole (50) ein Ende (60) zum Erden des Haushaltsgeräts umfasst; und – wobei die Konsole (50) einen Erdungsbügel (55) umfasst, um den Kontakt mit einer Erdungsklemme des Bauelements (A) sicherzustellen.
  2. Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsbügel (55) von einer Öffnung (56) der Konsole (50) weg abgekantet ist.
  3. Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsbügel (55) zwei Kontaktzungen (57, 58) umfasst, die den Kontakt mit einem Verbinder (3) sicherstellen.
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