DE69737725T2 - Verfahren zum herstellen eines teilchen enthaltenden laminats - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Laminatmaterials, das bei Einwegabsorptionsartikeln besonders nützlich ist. Das Verfahren kann zur Bereitstellung eines Laminats aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Folie und einem flüssigkeitsdurchlässigen Vliesmaterialsubstrat mit einem dazwischen liegenden teilchenförmigen Material verwendet werden. Die Folie und das Vliesmaterialsubstrat werden mittels thermischen Verbindens, beispielsweise Punktschweißen, miteinander verbunden. Das Verfahren ist derart beschaffen, dass es zur Herstellung des Laminats als Teil eines umfassenderen Verfahrens zur Herstellung von Absorptionsartikeln verwendet werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In EP-A-682 927 ist eine Schicht gegen den Verlust von Teilchen in absorbierenden Produkten offenbart, die beispielsweise durch Anbringen eines Vliesmaterials entlang einer Endloslinie an eine Folienschicht gebildet wird, wobei die Folienschicht als Unterschicht des Absorptionsartikels gemäß dieser Offenbarung verwendet wird. Mit der Offenbarung wird die Isolierung der Teilchen bezweckt, so dass sie während der Herstellung, des Versands oder der Verwendung des Produkts nicht verloren gehen.
  • Auf der Grundlage dieses Stands der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines einfachen und kostengünstigen Verfahrens zur Herstellung eines Laminats mit einer kontinuierlichen Verbindung in Längsrichtung und in dem Teilchen eingeschlossen, aber nicht unbedingt isoliert sind.
  • Ähnliche Laminate sind auch bereits bekannt, sie werden jedoch durch klebendes Verbinden zweier Schichten aus kontinuierlichem Vliesmaterial entlang ihrer Längsränder bereitgestellt. In dem Verfahren gemäß WO 9503019 wird die zusätzliche Anforderung der Schaffung eines teilchenfreien Längsfensters offenbart, da das Klebemittel die Laminatschicht nicht in Bereichen verbinden kann, die Teilchen enthalten.
  • Angesichts dieses Stands der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines robusteren Verfahrens was die Gegenwart von Teilchen, aber auch was den Ersatz des Klebemittels betrifft (da dies beim Schneiden des Laminats durch das Klebemittel in Querrichtung Probleme verursacht). Ferner betrifft die vorliegende Erfindung nur ein Verfahren zur Herstellung eines Laminats, das auf einer Seite des Laminats Flüssigkeitsundurchlässigkeit zeigt.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind anhand der folgenden Beschreibung und Zeichnungen besser verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Laminats, das ein teilchenförmiges Material umfasst. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte in dieser oder einer anderen Reihenfolge:
    • – Bereitstellen einer kontinuierlichen Bahn aus flüssigkeitsundurchlässiger Folie, wobei die Folie eine Breite Wf und Längsseitenränder aufweist;
    • – kontinuierliches Ablagern einer Schicht aus teilchenförmigem Material auf die Folie, wobei die Breite der Schicht aus teilchenförmigem Material Wp ist, so dass mindestens ein länglicher Abschnitt, d. h. ein Streifen, der Folie das teilchenförmige Material aufweist;
    • – Bereitstellen einer kontinuierlichen Bahn aus flüssigkeitsdurchlässigem Substrat, wobei das Substrat eine Breite Wl aufweist. Das Substrat wird so auf die Folie aufgebracht, dass es das teilchenförmige Material bedeckt.
    • – schließlich thermisches Verbinden der Folienschicht und des kontinuierlichen durchlässigen Substrats in einer Region der Folie und des flüssigkeitsdurchlässigen Substrats, die benachbart zu dem Längsseitenrand der Schicht aus teilchenförmigem Material ist.
  • Vorzugsweise sind sowohl die kontinuierlichen Bahnen als auch die Schicht aus teilchenförmigem Material entlang ihrer jeweiligen Längsmittellinie ausgerichtet, um die die einzelnen Bahnen und die Schicht aus teilchenförmigem Material auch symmetrisch sind. Die Breite Wp der Schicht aus teilchenförmigem Material umfasst vorzugsweise 95 % aller Teilchen, am meisten bevorzugt alle Teilchen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß des vorliegenden Verfahrens weisen die kontinuierliche Bahn aus flüssigkeitsdurchlässiger Folie und die Schicht aus teilchenförmigem Material nichtlineare Längsseitenränder auf und die thermische Verbindung folgt der nichtlinearen Längsseitenrandkontur. In dieser Ausführungsform weist die flüssigkeitsundurchlässige Folie üblicherweise lineare Längsseitenränder auf.
  • Das teilchenförmige Material umfasst vorzugsweise geruchsbekämpfende Materialien, die vorzugsweise aus Zeolith, Ruß und einem pH-Puffermaterial ausgewählt sind. Das flüssigkeitsdurchlässige Substrat ist vorzugsweise faserig und umfasst am meisten bevorzugt Fasern, die in der Lage sind, sich thermisch an das flüssigkeitsundurchlässige Folienmaterial zu binden, wobei das flüssigkeitsdurchlässige Substrat vorzugsweise aus solchen Fasern besteht. Die Breite Wp der Schicht aus teilchenförmigem Material umfasst vorzugsweise 95 % aller Teilchen, am meisten bevorzugt alle Teilchen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die thermische Verbindung durch ein Muster aus Punktschweißstellen geliefert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Breite Wf der Folienschicht größer als die Breite Wl der flüssigkeitsdurchlässigen Schicht.
  • Dieses Verfahren kann auch als ein Teil eines umfassenderen Verfahrens zur Herstellung von Absorptionsartikeln verwendet werden, wobei die Artikel ein Unterschichtlaminat, ein flüssigkeitsdurchlässiges Oberschichtlaminat, das angrenzend an die Haut des Trägers zu tragen ist, und ein Absorptionskernlaminat, das zwischen dem Unterschichtlaminat und dem Oberschichtlaminat angeordnet ist, umfassen.
  • In diesem umfassenderen Verfahren zur Herstellung von Einwegabsorptionsartikeln werden das Unterschichtlaminat und das Kernlaminat zumindest teilweise durch das teilchenförmiges Material umfassende Laminat bereitgestellt, wobei Wf größer ist als Wl, so dass das Folienmaterial einen Teil des Unterschichtlaminats bildet, wobei das Unterschichtlaminat vorzugsweise durch die Folie bereitgestellt wird. Dann sind sowohl die Schicht aus teilchenförmigem Material als auch die Bahn aus flüssigkeitsdurchlässigem Substrat Teil des Kernlaminats.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 2 ist eine perspektivische, teilweise freigelegte Ansicht eines Laminats, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Laminats, wobei das Laminat ein teilchenförmiges Material umfasst und das Laminat in der Regel in Einwegabsorptionsartikeln nützlich ist. Die erfindungsgemäß erforderlichen Verfahrensschritte sind anschließend uneingeschränkt unter Bezugnahme auf die in 1 dargestellte Ausführungsform des Verfahrens und das in 2 dargestellte Laminat, das sich aus einem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt, dargelegt.
  • In 1 ist ein Folienmaterial (12) an einer Abwickelstation (1) bereitgestellt. Die Folie (12) wird dann stromabwärts in Verfahrensrichtung gefördert. In einem Aufgabetrichter für Teilchen (3) wird teilchenförmiges Material (14) durch kontinuierliches Ablagern des teilchenförmigen Materials (14) auf die Folie (12) bereitgestellt. Dies erfolgt in der Regel symmetrisch zur Mittellinie der Folie (12) und der Schicht aus teilchenförmigem Material (14).
  • Im nächsten Verfahrensschritt wird eine kontinuierliche flüssigkeitsdurchlässige Bahn (16) am Abwickelständer (2) bereitgestellt und der Schicht aus teilchenförmigem Material (14) zugeführt und ebenfalls vorzugsweise entlang der längs verlaufenden Symmetrieachse, d. h. in Verfahrensrichtung, zentriert. Die flüssigkeitsdurchlässige Bahn und die flüssigkeitsundurchlässige Folie werden an einer Station für thermisches Verbinden (4) zur Bildung des erfindungsgemäßen Laminats (10) vereinigt. Das Laminat (10) kann dann einem umfassenderen Verfahren zur Herstellung von Einwegabsorptionsartikeln gemäß einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zugeführt oder als Alternative auf Rollen aufgewickelt werden, um das Laminat (10) bis zur späteren Verwendung aufzubewahren.
  • Es ist offensichtlich, dass zahlreiche Modifikationen bereitgestellt werden können, die im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind, wie beispielsweise das Vertauschen der Abwickelpositionen von flüssigkeitsdurchlässiger Bahn und flüssigkeitsundurchlässiger Folie. In diesem Fall würde das teilchenförmige Material auf die flüssigkeitsdurchlässige Bahn aufgebracht, während die Folie nur nach der Position, an der die Teilchenschicht bereitgestellt wird, bereitgestellt würde.
  • In 2 ist eine Ausführungsform des Laminats dargestellt, das aus dem dargestellten erfindungsgemäßen Verfahren resultiert. Das Laminat (10) umfasst das Folienmaterial (12), das, wie gezeigt, Längsseitenränder (13) aufweist und breiter ist als das flüssigkeitsdurchlässige Substrat (16) und die Schicht aus teilchenförmigem Material (14). Die Schicht aus teilchenförmigem Material (14) muss nicht in Längs- oder Verfahrensrichtung kontinuierlich sein. Ein erwünschter Zwischenraum zwischen einzelnen Feldern aus teilchenförmigem Material kann mithilfe von diskontinuierlichem Ablagern frei von teilchenförmigem Material sein. Es wird angenommen, dass sich die Schicht aus teilchenförmigem Material zwischen ihren Längsseitenrändern (15) erstreckt. Es müssen jedoch nicht alle Teilchen innerhalb der durch die Längsseitenränder (15) festgelegten Breite aufgetragen werden, obwohl dies am meisten erwünscht ist. Aus diesem Grund muss die Breite Wp vorzugsweise 95 % aller Teilchen enthalten.
  • Die Längsseitenränder (13) der Folie und die Längsseitenränder (17) des flüssigkeitsdurchlässigen Substrats (16) sind derart beabstandet, dass sie sich außerhalb der Breite Wp zwischen den Längsseitenrändern (15) der Schicht aus teilchenförmigem Material überlappen. In dieser Region außerhalb der Längsseitenränder (15) der Schicht aus teilchenförmigem Material werden die Folie (12) und das flüssigkeitsdurchlässige Substrat (16) mittels thermischen Verbindens vereinigt, was in diesem Fall, wie dargestellt, durch Punktschweißung (18) erreicht wird.
  • Wie in 2 dargestellt, weisen alle Materialien des Laminats und somit auch das erfindungsgemäße Verfahren eine ausgerichtete Mittelinie auf, die gleichzeitig die Symmetrieachse des Laminats und jedes einzelnen Materials darstellt. Das Folienmaterial (12) weist lineare Längsseitenränder (13) auf, wohingegen das flüssigkeitsdurchlässige Substrat (16) Längsseitenränder (17) aufweist, die in Querrichtung unterschiedliche Abstände haben. Auch die Schicht aus teilchenförmigem Material (14) weist Längsränder (15) auf, die nichtlinear sind, aber variable Breite zeigen, die in Querrichtung der maximalen und minimalen Breite der flüssigkeitsdurchlässigen Substratschicht (16) folgt.
  • Das an der Station für thermisches Verbinden (4) bereitgestellte thermische Verbinden findet außerhalb der Breite Wp der Schicht aus teilchenförmigem Materi al (14) statt und folgt dem Muster der Längsseitenränder der flüssigkeitsdurchlässigen Substratschicht (16). Die thermische Verbindung kann, wie dargestellt, durch Punktschweißen geliefert werden, kann aber auch durch Bereitstellen einer kontinuierlichen Linie oder mehrerer kontinuierlicher Linien und/oder Punkte entlang der Längsseitenränder (17) des flüssigkeitsdurchlässigen Substrats (16) oder durch jedes andere typische und normale Muster, das im Fachgebiet zur Herstellung von Einwegabsorptionsartikeln verwendet wird, geliefert werden. Die thermische Verbindung kann durch Hochdruckschweißen, mittels Ultraschall, durch eine Kombination aus Wärme und Druck oder jedes andere in der Regel im Fachgebiet des thermischen Verbindens verwendete Mittel geliefert werden.
  • Die Ausrüstung und die Verfahrenseinstellungen gemäß der vorliegenden Erfindung müssen selbstverständlich entsprechend der Materialien justiert und ausgewählt werden, die für die erfindungsgemäßen Laminate üblich sind. Deswegen ist nachstehend eine kurze Beschreibung der üblichen Materialien vorgesehen, die im Fachgebiet der Einwegabsorptionsartikel für sowohl Einwegabsorptionsartikel im Allgemeinen als auch für das Laminat im Besonderen verwendet werden. Die Auswahl der Verfahrenseinstellungen und Ausrüstung sowie die Veränderungen der Verfahrensschritte sind damit für einen Fachmann ohne weiteres möglich und verlangen höchstens einfache Versuche, um in einem nützlichen, energiesparenden, robusten und zuverlässigen und wirtschaftlichen Verfahren zur Bereitstellung von erfindungsgemäßen Laminaten oder Einwegabsorptionsartikeln zu resultieren.
  • Der Einwegabsorptionsartikel ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Damenbinde oder ein Menstruationsprodukt beschrieben, Säuglingswindeln oder Erwachseneninkontinenzartikel fallen jedoch ebenfalls unter den Begriff Einwegabsorptionsartikel. Der Begriff „Damenbinde" im Sinne der Erfindung bezieht sich auf einen Artikel, der von Frauen am Schambereich zu tragen ist und der dazu bestimmt ist, verschiedene Körperflüssigkeiten zu absorbieren und einzubehalten, die vom Körper abgesondert werden (z. B. Scheidenausfluss, Menstru ationsflüssigkeit und/oder Urin), und der zum Wegwerfen nach einmaliger Verwendung bestimmt ist. Der Einwegabsorptionsartikel ist vor der Verwendung im Wesentlichen flach.
  • Damenbinden mit Seitenbündchen in Längsrichtung, die wahlweise elastisch gemacht wurden, und Damenbinden mit einer mäßigen Krümmung können ebenfalls von der vorliegenden Erfindung profitieren. Geformte Absorptionskerne, die sich besser an die Breite des Schambereichs anpassen, d. h. mit einer geringeren Breite im Vergleich zum vorderen und/oder hinteren Ende des Kerns, sind im Allgemeinen wünschenswert.
  • Die Begriffe „verbunden" oder „befestigt" umfassen im Sinne der Erfindung Konfigurationen, bei denen ein erstes Element direkt mit einem zweiten Element verbunden ist, und Konfigurationen, bei denen ein erstes Element durch Verbinden des ersten Elements mit dazwischen liegenden Elementen, die wiederum mit dem zweiten Element verbunden sind, indirekt mit einem zweiten Element verbunden ist.
  • Eine Damenbinde umfasst vorzugsweise ein flüssigkeitsdurchlässiges Oberschichtlaminat, ein flüssigkeitsundurchlässiges Unterschichtlaminat, das mit dem Oberschichtlaminat verbunden ist, und einen zwischen Oberschichtlaminat und dem Unterschichtlaminat liegenden Absorptionskernlaminat. Die Damenbinde weist zwei Hauptoberflächen auf, eine den Körper berührende oder körperseitige Oberfläche und eine kleidungsseitige oder die Kleidung berührende Oberfläche. Zur Darstellung des allgemeinen Aufbaus von Damenbinden sind die 3 Hauptbestandteile als Laminate angegeben. Das Oberschichtlaminat, das Unterschichtlaminat und das Kernlaminat können jedoch auch als Einzelstrukturen bereitgestellt sein.
  • Das Oberschichtlaminat ist nachgiebig, fühlt sich weich an und wirkt nicht reizend auf die Haut des Trägers. Ferner ist das Oberschichtlaminat flüssigkeitsdurchlässig und erlaubt Flüssigkeiten, ohne weiteres durch ihre Dicke hindurch zu dringen. Ein geeignetes Oberschichtlaminat kann aus einer großen Auswahl an Materialien, wie Gewebe- und Vliesmaterialien; Polymermaterialien, wie mit Öffnungen versehenen geformten thermoplastischen Folien, mit Öffnungen versehenen Kunststofffolien und hydrogeformten thermoplastischen Folien; porösen Schaumstoffen; vernetzten Schaumstoffen; vernetzten thermoplastischen Folien und thermoplastischen Gitterstoffen, hergestellt werden. Geeignete Gewebe- und Vliesmaterialien können Naturfasern (z. B. Holz- oder Baumwollfasern), Kunstfasern (z. B. polymere Fasern, wie Polyester-, Polypropylen- oder Polyethylenfasern) oder eine Kombination von Naturfasern und Kunstfasern umfassen.
  • Ein bevorzugtes Oberschichtlaminat ist eine Formfolie, die für Damenbinden von The Procter & Gamble Company, Cincinnati, Ohio, USA, als „DRI-WEAVE" vertrieben wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die körperseitige oder freiliegende Oberfläche des Oberschichtlaminats aus Formfolie hydrophil, um den Flüssigkeitstransport durch das Oberschichtlaminat im Vergleich zu einer nicht hydrophilen körperseitigen Oberfläche zu beschleunigen, um so die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass Flüssigkeit anstatt zum Absorptionskernlaminat zu fließen und dort absorbiert zu werden von dem Oberschichtlaminat abfließt.
  • Das in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete flüssigkeitsdurchlässige Substrat kann den vorstehend beschriebenen Materialien, die für das Oberschichtmaterial nützlich sind, ähnlich oder sogar damit identisch sein. Das flüssigkeitsdurchlässige Substrat ist vorzugsweise ein Vliesmaterial. Es kann absorbierend, d. h. hydrophil, oder hydrophob sein oder aus hydrophob gemachten hydrophoben Fasern hergestellt sein. Das Substrat kann ein thermisch verfestigtes Vliesmaterial oder mittels Klebstoff verfestigt sein. Es kann ein Spinnvlies, kardiert oder schmelzgeblasen sein. Die Fasern können solche sein, die im Oberschichtlaminat und im Absorptionskernlaminat nützlich sind, wie Cellulosefasern, Zellstoffe usw., wie nachstehend erklärt.
  • Das Unterschichtlaminat ist im Wesentlichen für Flüssigkeiten (z. B. Menstruation und/oder Urin) undurchlässig, ähnelt aber ansonsten dem Oberschicht laminat. Die Aufgabe des Unterschichtlaminats ist zu verhindern, dass Ausscheidungen, die aus dem Absorptionskernlaminat austreten oder die dieses unbeabsichtigt umgehen, mit der Unterwäsche des Trägers in Berührung kommen und diese verschmutzen. Das Unterschichtlaminat kann folglich ein Gewebematerial oder Vliesmaterial, Polymerfolien, wie thermoplastische Folien aus Polyethylen oder Polypropylen, oder Verbundmaterialien, wie ein mit einer Folienschicht überzogenes Vliesmaterial, umfassen. Das Unterschichtlaminat ist vorzugsweise eine Polyethylenfolie, die mit Prägungen versehen und/oder mattiert ist, um eher Kleidung zu ähneln.
  • Das Unterschichtlaminat verleiht dem Absorptionsartikel vorzugsweise Atmungsaktivität, indem es wenigstens wasserdampfdurchlässig, vorzugsweise luftdurchlässig, ist, jedoch ohne die Hauptaufgabe des Unterschichtlaminats zu gefährden. Das Unterschichtlaminat kann auch ein Laminatmaterial, z. B. eine Folie mit Mikroporen und eine mit Öffnungen versehene geformte Folie, oder eine einzige Schicht, wie nur eine Folie mit Mikroporen, sein. Die Atmungsaktivität kann, falls erwünscht, auf den Umfang des Unterschichtlaminats begrenzt sein oder sie kann im gesamten Unterschichtlaminat vorhanden sein.
  • Das Unterschichtlaminat kann zumindest teilweise durch die flüssigkeitsundurchlässige Folie bereitgestellt sein, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das gesamte Unterschichtlaminat durch die flüssigkeitsundurchlässige Folie (12) bereitgestellt. Somit kann die flüssigkeitsundurchlässige Folie (12) aus den Materialien ausgewählt werden, die zur Bereitstellung der innersten Schicht des Unterschichtlaminats nützlich sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Damenbinde auch mit einem Mittel zur Befestigung an einem Slip versehen. In der Regel ist mindestens ein Teil der Außenfläche des Unterschichtlaminats mit Haftmittel beschichtet, um das Haftmittel zur Befestigung an einem Slip zu bilden. Das Haftmittel zur Befestigung an einem Slip wird in der Regel mit einem entfernbaren Trennpapier oder einer entfernbaren Trennfolie abgedeckt, um zu verhindern, dass das Haftmittel vor der Verwendung austrocknet oder an einer anderen Oberfläche als dem Slip anhaftet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Absorptionskernlaminat ein absorbierendes Element, das direkt von Fläche zu Fläche mit dem erfindungsgemäßen flüssigkeitsdurchlässigen Substrat (16) verbunden ist, wobei das Substrat (16) zwischen dem absorbierenden Element und dem Unterschichtlaminat angeordnet ist.
  • Das absorbierende Element kann durch ein faseriges Substrat vom Ein- oder Mehrschichttyp entsprechend dem Stand der Technik bereitgestellt werden. Die Fasern können hydrophil oder hydrophob oder eine Mischung sein, müssen dem Absorptionskernlaminat jedoch Absorptionsvermögen verleihen. Das absorbierende Element kann verbundlose faserige Strukturen, wie Holzfaserstoff oder Papierflocken, oder verfestigte faserige Strukturen, wie Zellstoff oder luftgelegte Bahnen oder nass gelegte Bahnen, umfassen. Das Verfestigen kann durch polymere schmelzbare Teilchen, wie Polyethylenteilchen oder Polypropylenteilchen, bereitgestellt werden. Es kann auch durch Latexbeschichten oder sogar durch mechanisches Verfilzen der Fasern oder Kombinationen davon bereitgestellt werden.
  • Das absorbierende Element und das flüssigkeitsdurchlässige Substrat (16) können auf jede geeignete Weise zur Bildung des Absorptionskernlaminats miteinander verbunden werden. Zu geeigneten Weisen gehören, ohne darauf beschränkt zu sein, das Verbinden des absorbierenden Elements und des flüssigkeitsdurchlässigen Substrats mit Klebemitteln, wie durch Sprühkleben oder das Ablagern von Klebemittellinien oder -punkten zwischen diesen. Als Alternative oder zusätzlich kann die Verbindung zwischen den Schichten durch Verfilzen der Fasern oder durch eine Vielzahl von einzelnen Schmelzbindungen erreicht werden.
  • Als Alternative kann das flüssigkeitsdurchlässige Substrat (16) zusammen mit dem teilchenförmigen Material (14) das gesamte Absorptionskernlaminat darstellen.
  • Das Absorptionsvermögen des Absorptionskernlaminats sollte, einschließlich des Vermögens des flüssigkeitsdurchlässigen Substrats (16) und des teilchenförmigen Materials (14), der für den Absorptionsartikel vorgesehenen Beladung mit Körperflüssigkeit entsprechen.
  • Fakultativ kann eine Damenbinde Flügel aufweisen, die an den Seitenrand des Absorptionskernlaminats angrenzen und sich lateral von diesem erstrecken. Die Flügel sind so konzipiert, dass sie im Schrittbereich über die Ränder des Slips des Trägers geführt werden können, so dass sich die Flügel zwischen den Rändern des Slips des Trägers und den Oberschenkeln befinden. Die Flügel dienen als Hilfe bei der Verhinderung der Verschmutzung des Körpers und des Slips des Trägers, indem die Damenbinde ordnungsgemäß in dem Slip positioniert bleibt.
  • Die Flügel können aus verschiedenen Materialien und gemäß unterschiedlichen Ausführungen konstruiert sein, die alle im Fachgebiet gut bekannt sind. Bevorzugte Flügel, die für den Gebrauch mit den Damenbinden der vorliegenden Erfindung geeignet oder dafür anpassbar sind, sind in US-Patent Nr. 4,687,478 , erteilt an Van Tilburg am 18. August 1987; und US-Patent Nr. 4,589,876 , erteilt an Van Tilburg am 20. Mai 1986, offenbart. Als Alternative kann eine Damenbinde Bestandteile umfassen, die sich natürlich um die Seiten des Slips des Trägers legen.
  • Merkmale und Eigenschaften, die bei Windeln und Inkontinenzartikeln üblich sind, sind im Fachgebiet der Absorptionsartikel gut bekannt und in solchen Artikeln eingeschlossen. Dazu gehören, ohne darauf beschränkt zu sein, Gummibänder, Verschlussmechanismen, Beinsperren und andere dem Stand der Technik entsprechende Einrichtungen.
  • Der Bestandteil aus teilchenförmigem Material, der in den erfindungsgemäßen Artikeln enthalten ist, umfasst vorzugsweise ein geruchsbekämpfendes Material; jedes geeignete geruchsbekämpfende Material kann in jeder gewünschten Form, wie Granulate, Kapseln/Mikrokapseln oder Pulver, die gemäß dem Stand der Technik entsprechenden Techniken hergestellt wurden, in den erfindungsgemäßen Artikel eingearbeitet werden. Die bevorzugten geruchsbekämpfenden Materialien sind Zeolithe, Ruß und pH-Puffermaterialien, wie Polyacrylate oder Borste.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Laminats, wobei das Laminat ein teilchenförmiges Material umfasst und kontinuierliche Längsränder aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Bereitstellen einer kontinuierlichen Bahn aus flüssigkeitsundurchlässiger Folie, wobei die Folie eine Breite Wf und Längsseitenränder aufweist; – kontinuierliches Ablagern einer Schicht aus teilchenförmigem Material mit einer Breite Wp auf der Folie, so dass ein Streifen der Folie das teilchenförmige Material aufweist, wobei die Schicht Längsseitenränder aufweist; – Bereitstellen einer kontinuierlichen Bahn aus flüssigkeitsdurchlässigem Substrat, wobei das Substrat eine Breite Wl aufweist; – Anordnen des Substrats auf der Folie, so dass es das teilchenförmige Material bedeckt; – kontinuierliches thermisches Verbinden des flüssigkeitsdurchlässigen Substrats und der Folie in einer Region der Folie und der flüssigkeitsdurchlässigen Bahn, wobei die Region benachbart zu dem Längsseitenrand der Schicht aus teilchenförmigem Material ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei sowohl die kontinuierlichen Bahnen als auch die Schicht aus teilchenförmigem Material jeweils eine Längsmittellinie aufweisen, wobei sowohl die kontinuierlichen Bahnen als auch die Schicht aus teilchenförmigem Material im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf ihre jeweilige Längsmittellinie sind und die Längsmittellinien sowohl der kontinuier lichen Bahnen als auch der Schicht aus teilchenförmigem Material nach einander ausgerichtet sind, um eine einzige Mittellinie des Laminats zu bilden.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die kontinuierliche Bahn aus flüssigkeitsundurchlässiger Folie lineare Längsseitenränder aufweist und die Schicht aus teilchenförmigem Material nichtlineare Längsseitenränder aufweist, und wobei die thermische Verbindung der nichtlinearen Längsseitenrandkontur folgt.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das teilchenförmige Material ein geruchsregelndes Material umfasst, das vorzugsweise ausgewählt ist aus Zeolith, Ruß und einem pH-Puffermaterial.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das flüssigkeitsdurchlässige Substrat faserig ist, wobei das faserige Substrat Fasern umfasst, die in der Lage sind, sich thermisch an die flüssigkeitsundurchlässige Folie zu binden.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die kontinuierliche thermische Verbindung durch ein Muster aus Punktschweißstellen geliefert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Breite Wf größer ist als die Breite Wl.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 als Teil eines Verfahrens zur Herstellung von absorbierenden Hygieneartikeln, wobei die Artikel umfassen ein Unterschichtlaminat, ein flüssigkeitsdurchlässiges Oberschichtlaminat, das angrenzend an die Haut des Trägers zu tragen ist, und ein Absorptionskernlaminat, das zwischen dem Unterschichtlaminat und dem Oberschichtlaminat angeordnet ist, wobei das Unterschichtlaminat und das Kernlaminat zumindest teilweise durch das teilchenförmige Material umfassende Laminat gemäß Anspruch 7 gebildet sind, wobei die Schicht aus teilchenförmigem Material und die Bahn aus flüssigkeitsdurchlässigem Substrat einen Teil des Kernlaminats bilden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Unterschichtlaminat aus der flüssigkeitsundurchlässigen Folie besteht.
DE69737725T 1996-12-04 1997-11-21 Verfahren zum herstellen eines teilchen enthaltenden laminats Expired - Lifetime DE69737725T3 (de)

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EP96119426A EP0846456A1 (de) 1996-12-04 1996-12-04 Verfahren zur Herstellung eines Partikel-enthaltenden Laminates
EP96119426 1996-12-04
PCT/US1997/021454 WO1998024626A1 (en) 1996-12-04 1997-11-21 Process for making a laminate comprising particles
EP97948486A EP1011570B2 (de) 1996-12-04 1997-11-21 Verfahren zum herstellen eines teilchen enthaltenden laminats

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