DE69736716T2 - Verteiltes digitales cross-connect-system und verfahren - Google Patents

Verteiltes digitales cross-connect-system und verfahren Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES FELD DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft allgemein den Bereich der Telekommunikationssysteme und spezieller ein verteiltes digitales Crossconnect-System und Verfahren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Telekommunikationssysteme dienen zur Verbindung von zwei oder mehreren Telekommunikations-Anschlüssen über eine Vielzahl von Datenübertragungsmedien. Zum Beispiel kann ein erster Telekommunikations-Anschluss mit einem Mikrowellen-Datenübertragungsmedium gekoppelt sein, das wiederum mit einem Datenübertragungsmedium aus Kupferleitern, dann mit einem Glasfaser-Datenübertragungsmedium und anschließend mit einem zweiten Telekommunikations-Anschluss gekoppelt sein kann. In diesem Beispiel werden Telekommunikations-Daten über einen Telekommunikations-Kanal zwischen dem ersten Telekommunikations-Anschluss und dem zweiten Telekommunikations-Anschluss über das Mikrowellen-Datenübertragungsmedium, das Kupferleiter-Datenübertragungsmedium und das Glasfaser-Datenübertragungsmedium übertragen.
  • Moderne Telekommunikationssysteme bestehen typischerweise aus einer großen Zahl von Telekommunikations-Anschlüssen, die mit einer großen Zahl von Datenübertragungsmedien verbunden sind. Diese Medien können große Signalfrequenz-Bandbreiten nutzen, so dass zwei oder mehr Telekommunikations-Kanäle zur Übertragung über das Datenübertragungsmedium durch Multiplexen kombiniert werden können. Um einen beliebigen Anschluss mit jedem anderen beliebigen Anschluss verbinden zu können, ist es erforderlich, spezielle Telekommunikations-Vermittlungen zu einzusetzen, die zur Verbindung der Datenübertragungsmedien benutzt werden. Solche Telekommunikations-Vermittlungen sind in der Lage, jeden aus einer großen Zahl (M) von Eingangs-Anschlüssen mit jedem aus einer großen Zahl (N) von Ausgangs- Anschlüssen zu verbinden, wobei an jeden Eingangs- und Ausgangs-Anschluss ein anderes Datenübertragungsmedium angeschlossen ist. Außerdem können diese Vermittlungen in der Lage sein, das über ein gegebenes Medium übertragene Signal zu demultiplexen, um Vermittlungsfunktionen für gemultiplexte Kommunikationskanäle bereitzustellen.
  • Ein digitales Crossconnect-System ist eine spezialisierte Telekommunikations-Vermittlung, die eine verbesserte Flexibilität der Vermittlungsdienste bereitstellt. Ein Beispiel für ein modernes digitales Crossconnect-System wird in dem US-Patent Nr. 5,436,890 von Read angegeben, das den Titel "Integrated Multi-rate Cross-Connect System" hat und der DSC Communications Corporation mit Datum vom 25. Juli 1995 erteilt wurde (im Folgenden "Read" genannt). Zusätzlich zu einer Telekommunikations-Vermittlung, die jeden von M Eingangs-Anschlüssen mit N Ausgangs-Anschlüssen verbinden kann, enthält das Crossconnect-System in Read redundante parallele Ebenen aller Komponenten, so dass in dem digitalen Crossconnect-System eine Anzahl von Fehlern der Komponenten, die in beiden Ebenen enthalten sind, auftreten kann, ohne dass Netzwerk-Verkehr verloren geht.
  • US-A-5,495,484 beschreibt ein verteiltes Telekommunikations-Vermittlungssystem, das eine Vielzahl von Auslieferungs-Einheiten unter Steuerung und Überwachung durch eine Dienst-Einheit enthält. Jede Auslieferungs-Einheit bietet die Vermittlungsfunktion und die Netzwerkschnittstellen, um die Anruf-Information über einen faseroptischen Ring oder andere drahtlose oder drahtgebundene Netzwerke an andere Auslieferungs-Einheiten zu liefern.
  • Trotz der zusätzlichen Flexibilität, die digitalen Crossconnect-Systemen eigen ist, muss die Verbindung von Datenübertragungsmedien mit den Eingangs-Anschlüssen und den Ausgangs-Anschlüssen des digitalen Crossconnect-Systems koordiniert werden, um den Telekommunikations-Verkehrsfluss zu optimieren. Zum Beispiel kann es wünschenswert sein, Telekommunikations-Verkehr von einem Eingangs-Anschluss eines ersten digitalen Crossconnect-Systems zu einem Ausgangs-Anschluss eines zweiten digitalen Crossconnect-Systems zu senden. Obwohl diese Verbindung hergestellt werden kann, indem Verbindungen zwischen einem Ausgangs-Anschluss des ersten digitalen Crossconnect-Systems und einem Eingangs-Anschluss des zweiten digitalen Crossconnect-Systems bereitgestellt werden, belegen solche Verbindungen Ressourcen des digitalen Crossconnect-Systems, d.h. Eingangs-Anschlüsse und Ausgangs-Anschlüsse.
  • Außerdem muss, wenn zwei oder mehr getrennte und diskrete digitale Crossconnect-Systeme verwendet werden, um Telekommunikations-Verkehr zu leiten, eine beträchtliche Menge an Ressourcen des digitalen Crossconnect-Systems dazu, benutzt werden, die digitalen Crossconnect-Systeme zu verbinden. In vielen Fällen ist es wünschenswert, zwei oder mehr physikalisch getrennte digitale Crossconnect-Systeme zu benutzen, wie z.B. wenn eine geringe Zahl von Fernsprechleitungen an Netzwerk-Schnittstellen angeschlossen ist, aber später die Anzahl von digitalen Crossconnects und anschließend die Anzahl der Verbindungen zwischen digitalen Crossconnects zu erhöhen, z.B. wenn sich die Anzahl der an Netzwerk-Schnittstellen angeschlossenen Fernsprechleitungen erhöht hat. Zurzeit erhältliche digitale Crossconnect-Systeme unterstützen solche Erhöhungen der Anzahl von Netzwerk-Schnittstellen nicht einfach und erfordern es, Netzwerk-Schnittstellen neu festzulegen, um die Anzahl von Verbindungen zu verringern, die zwischen digitalen Crossconnect-Systemen hergestellt werden müssen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist der Bedarf nach einem System und einem Verfahren zur Verbindung eines digitalen Crossconnect-Systems mit Netzwerk-Schnittstellen entstanden, das Erhöhungen der Anzahl von Netzwerk-Schnittstellen einfach unterstützt.
  • Spezielle und bevorzugte Aspekte der vorliegenden Erfindung werden in den begleitenden unabhängigen und abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein System und Verfahren zur Verbindung eines digitalen Crossconnect-Systems mit Netzwerk-Schnittstellen, das Netzwerk-Schnittellen-Inseln benutzt und das es erlaubt, Datenkommunikationen von einem Eingangs-Anschluss jeder Netzwerk-Schnittellen-Insel zu einem Ausgangs-Anschluss jeder Netzwerk-Schnittellen-Insel zu übertragen.
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung ist ein verteiltes digitales Crossconnect-System. Das System enthält eine Vielzahl von Netzwerk-Schnittellen-Inseln, die eine Schnittstelle zum Telekommunikations-System haben. Das System enthält auch eine Vielzahl von verteilten Dienst-Knoten. Jeder verteilte Dienst-Knoten ist mit jeder der Netzwerk-Schnittellen-Inseln gekoppelt. Die Netzwerk-Schnittellen-Inseln senden untereinander Daten über den verteilten Dienst-Knoten. An jeden verteilten Dienst-Knoten und an jede Netzwerk-Schnittellen-Insel ist auch ein Verwaltungs-System angeschlossen. Das Verwaltungs-System sendet Vermittlungs-Konfigurations- und Telekommunikations-Kanal-Leitweglenkungs-Daten zu den Netzwerk-Schnittellen-Inseln und an die verteilten Dienst-Knoten.
  • Die vorliegende Erfindung bietet mehrere technische Vorteile. Ein wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass zwei oder mehr diskrete Netzwerk-Schnittellen-Inseln mit einem verteilten Dienst-Knoten verbunden werden können, der es erlaubt, jeden Eingangs-Anschluss einer Netzwerk-Schnittellen-Insel auf jeden Ausgangs-Anschluss einer Netzwerk-Schnittellen-Insel zu schalten.
  • Ein weiterer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Anzahl der Netzwerk-Schnittellen-Inseln erhöht oder verringert werden kann, ohne die Konfigurationen der Eingangs- und Ausgangs-Anschlüsse jeder Netzwerk-Schnittellen-Insel zu beeinflussen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile wird nun auf die folgende Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Referenznummern gleiche Merkmale kennzeichnen und worin:
  • 1 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Systemarchitektur eines verteilten digitalen Crossconnect-Systems ist, das Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • 2 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Einheiten-Baugruppenträger-Steuerungs-Konfiguration ist, das die interne Konfiguration der Komponenten der Netzwerk-Schnittellen-Insel zeigt, die die Verbindung der Netzwerk-Schnittellen-Insel mit der Haupt-Schnittellen-Insel und den verteilten Dienst-Knoten steuern;
  • 3 ein beispielhaftes Blockdiagramm ist, das Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert und den Datenübertragungs-Pfad von Digroup-Schaltkreisen der Netzwerk-Schnittellen-Insel zur Einheiten-Steuerung und zur Schnittstelle des digitalen Koppelfeldes zeigt;
  • 4 ein beispielhaftes Blockdiagramm der Schnittstellen des gegenläufigen Ringes ist, die dazu benutzt werden, Vermittlungs- und Steuerdaten von Steuerungssystem-Kommunikations-Medien an jeder Netzwerk-Schnittellen-Insel zu empfangen und Vermittlungs- und Steuerdaten zu Steuerungssystem-Kommunikations-Medien von der Haupt-Netzwerk-Schnittellen-Insel zu senden;
  • 5 ein beispielhaftes Diagramm ist, das die redundanten Ebenen der Steuerungs-Struktur des Verwaltungs-Untersystems und der Haupt-Netzwerk-Schnittellen-Insel zeigt;
  • 6 ein beispielhaftes Diagramm einer Zeitsteuerungs-Hierarchie ist, die Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • 7 ein beispielhaftes Diagramm eines Zeitsteuerungs-Verteilungs-Systems ist, das Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert;
  • 8A bis 8D beispielhafte Datenformate sind, die Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpern;
  • 9 ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zur Übertragung von Daten von einer ersten Netzwerk-Schnittellen-Insel zu einer zweiten Netzwerk-Schnittellen-Insel über einen verteilten Dienst-Knoten ist;
  • 10 ein beispielhaftes Flussdiagramm eines Zeitsteuerungs-Verfahrens für ein verteiltes digitales Crossconnect-System ist; und
  • 11 ein beispielhaftes Verfahren zum Senden digital codierter Daten entsprechend den Lehren der vorliegenden Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind in den FIGUREN gezeigt, wobei gleiche Nummern dazu verwendet werden, gleiche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen zu benennen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Systemarchitektur eines verteilten digitalen Crossconnect-Systems 10, das Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert. Wie in 1 gezeigt wird, enthält das verteilte digitale Crossconnect-System 10 vier Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17, eine Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13, ein Verwaltungs-Untersystem 14, ein Synchronisations-Untersystem (SYNC) 16 und zwei verteilte Dienst-Knoten (DSN) 18. Das verteilte digitale Crossconnect-System 10 enthält auch Vorkehrungen für ein optionales Verwaltungs-Untersystem 20. Die Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17, die Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 und die verteilten Dienst-Knoten 18 sind mit Steuerungssystem-Kommunikationsmedien 22 gekoppelt. Zusätzlich dazu sind die Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11, 12, 15 und 17 und die Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 durch die Daten- und Zeitsteuerungs-Medien 24 mit jedem verteilten Dienst-Knoten 18 gekoppelt. Das Synchronisations-Untersystem 16 ist mit den verteilten Dienst-Knoten 18 durch die Zeitsteuerungs-Signal-Medien 26 verbunden.
  • Die Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 und die Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 enthalten M Eingangs-Anschlüsse und N Ausgangs-Anschlüsse, wobei "M" und "N" jede geeignete Zahl sein kann. Zum Beispiel kann eine erste Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11 für das verteilte digitale Crossconnect-System 10 1096 Eingangs-Anschlüsse und 1096 Ausgangs-Anschlüsse bereitstellen, und eine zweite Netzwerk-Schnittstellen-Insel 15 kann für das verteilte digitale Crossconnect-System 10 548 Eingangs-Anschlüsse und 548 Ausgangs-Anschlüsse bereitstellen. Diese Netzwerk-Schnittstellen-Inseln werden verwendet, um Telekommunikations-Netzwerk-Schnittstellen-Anschlüsse bereitzustellen, über die Telekommunikations-Datenübertragungs-Kanäle aufgebaut werden können.
  • Zum Beispiel können Kupferleiter-Datenübertragungs-Medien, die DS1-Signale übertragen, mit den Eingangs-Anschlüssen und den Ausgangs-Anschlüssen der Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 13, 15 und 17 verbunden werden. Es kann sein, dass ein Telekommunikations-Datenübertragungs-Kanal zwischen einem ersten Telekommunikations-Anschluss, der an ein erstes Datenübertragungs-Medium angeschlossen ist, das einen Eingangs-Anschluss einer ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel, wie z.B. Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11, angeschlossen ist, und einem zweiten Telekommunikations-Anschluss, der an ein zweites Datenübertragungs-Medium angeschlossen ist, das an einen Ausgangs-Anschluss einer zweiten Netzwerk- Schnittstellen-Insel, wie z.B. Netzwerk-Schnittstellen-Insel 15, angeschlossen ist, aufgebaut werden muss. Die vorliegende Erfindung erlaubt es, diesen Telekommunikations-Datenübertragungs-Kanal über die verteilten Dienst-Knoten 18 aufzubauen, ohne einen Ausgangs-Anschluss von Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11 mit einem Eingangs-Anschluss von Netzwerk-Schnittstellen-Insel 15 zu verbinden.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die vier Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 und die Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 mit den verteilten Dienst-Knoten 18 verbunden. Viele geeignete Anzahlen von Netzwerk-Schnittstellen-Inseln können mit den verteilten Dienst-Knoten 18 verbunden sein. Zusätzlich dazu kann, wie in 1 gezeigt, jede Netzwerk-Schnittstellen-Insel zwei redundante Ebenen enthalten. Die Verwendung von zwei redundanten Ebenen ist ähnlich wie bei dem in Read gezeigten System und Verfahren. Die Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 kann identisch zu den Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 sein und kann die einzige Netzwerk-Schnittstellen-Insel sein, die direkt mit dem Verwaltungs-Untersystem 14 gekoppelt ist.
  • Das Verwaltungs-Untersystem 14 des verteilten digitalen Crossconnect-Systems 10 führt die Telekommunikations-Leitweglenkung und Datenbank-Wartung für das verteilte digitale Crossconnect-System 10 durch. Wie oben erwähnt, kann das Verwaltungs-Untersystem 14 der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 zugeordnet sein, so dass zur Kommunikation mit den Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 über die Steuerungssystem-Kommunikations-Medien 22 der Zwischenschritt der Übertragung der Daten zur Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 erforderlich sein kann. Das Verwaltungs-Untersystem 14 kann auch verteilt sein, so dass redundante Verwaltungs-Untersysteme 14 mit einer oder mehreren Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 verbunden sind, oder es kann sich an einer zentralen Stelle befinden und direkt mit jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11, 12, 15 und 17 gekoppelt sein.
  • Die Netzwerk-Verbindungen für jede Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11, 12, 15 und 17 werden über die Steuerungssystem-Kommunikationsmedien 22 zum Verwaltungs-Untersystem 14 gesendet. Die zwischen den Eingangs-Anschlüssen jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11, 12, 13, 15 und 17 und den Ausgangs-Anschlüssen anderer Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 13, 15 und 17 über den verteilten Dienst-Knoten 18 aufgebauten Verbindungen werden ebenfalls vom Verwaltungs-Untersystem 14 koordiniert. Das Verwaltungs-Untersystem 14 führt weiterhin Datenbank-Wartungs- und Telekommunikations-Datenübertragungskanal-Leitweglenkungs-Funktionen für das verteilte digitale Crossconnect-System 10 durch.
  • Das Synchronisations-Untersystem 16 ist ein Zeitsteuerungs-Untersystem zur Koordinierung der Komponenten des verteilten digitalen Crossconnect-Systems 10. Das Synchronisations-Untersystem 16 kann auf ähnliche Weise der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 zugeordnet sein, wie das Verwaltungs-Untersystem 14. Alternativ dazu kann das Synchronisations-Untersystem 16 zentral angeordnet und direkt mit jedem Untersystem und mit jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel im verteilten digitalen Crossconnect-System 10 gekoppelt sein. Synchronisations-Untersystem 16 ist ein Haupt-Zeitsteuerungs-System, das Netzwerk-Referenz-Zeitsteuerungs-Signale von dem Netzwerk aus Datenübertragungs-Medien empfängt, mit dem es verbunden ist (nicht explizit gezeigt). Diese Zeitsteuerungs-Signale werden zu den Zeitsteuerungs-Systemen (nicht explizit gezeigt) der verteilten Dienst-Knoten gesendet, die den verteilten Dienst-Knoten 18 zugeordnet sind. Die Zeitsteuerungs-Signale werden dann über Daten- und Zeitsteuerungs-Medien 24 zu den Zeitsteuerungs-Systemen der Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 und der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 gesendet.
  • Verteilte Dienst-Knoten 18 sind Telekommunikations-Vermittlungen, die M Eingangs-Knoten und N Ausgangs-Knoten haben und einen Telekommunikations-Datenübertragungs-Pfad zwischen den Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 und der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 bilden. Verteilte Dienst-Knoten 18 können Datenverarbeitungs-Einrichtungen zur Umwandlung optischer Signale in elektrische Signale und zum Multiplexen und Demultiplexen von Daten, sowie Datenverarbeitungs-Einrichtungen zur Umwandlung zwischen parallelen und seriellen Datenformaten enthalten.
  • Die Steuerungssystem-Kommunikationsmedien 22, die Daten- und Zeitsteuerungs-Medien 24 und die Zeitsteuerungs-Signal-Medien 26 sind digitale Datenübertragungs-Medien, wie z.B. Kupferleiter, Koaxialleiter, optische Leiter oder viele andere geeignete Leiter. In der bevorzugten Ausführung sind die Steuerungssystem-Kommunikationsmedien 22, die Daten- und Zeitsteuerungs-Medien 24 und die Zeitsteuerungs-Signal-Medien 26 optische Leiter, um die höchste Datenübertragungsrate zu erreichen. Digital codierte Telekommunikationsdaten werden über diese Medien in verschiedenen Datenformaten übertragen.
  • Im Betrieb sind Datenübertragungsmedien, die bestimmte Telekommunikationskanäle übertragen, mit Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 und der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 gekoppelt. Zum Beispiel kann jede Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11, 12, 15 und 17 und die Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 1024 eintreffende lokale Telekommunikations-Datenkanäle und 1024 abgehende lokale Telekommunikations-Datenkanäle enthalten. Jede Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11, 12, 15 und 17 und die Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 kann jede der eintreffenden lokalen Telekommunikations-Datenkanäle über verteilte Dienst-Knoten 18 mit jedem der 1024 abgehenden lokalen Telekommunikations-Datenkanäle koppeln. Diese Telekommunikations-Datenkanäle können über ein einziges Datenübertragungsmedium, wie z.B. ein faseroptisches Kabel, oder über mehrere Datenübertragungsmedien, wie z.B. einzelne Kupferleiter geleitet werden.
  • Die Verbindungen zwischen den Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 und der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 werden über verteilte Dienst-Knoten 18 gebildet. Zum Beispiel können die Daten- und Zeitsteuerungs-Medien 24 1024 Telekommunikations-Datenkanäle über verteilte Dienst-Knoten 18 zwischen den Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15, 17 und der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 leiten. Diese Telekommunikations-Datenkanäle übertragen Telekommunikations-Daten von den Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 und der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 zu den verteilten Dienst-Knoten 18 und übertragen auch Telekommunikations-Daten von verteilten Dienst-Knoten 18 zu den Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 und der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13.
  • Zur weiteren Veranschaulichung wird angenommen, dass ein Telekommunikations-Datenkanal zwischen einem Eingangs-Anschluss von Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11 und einem Ausgangs-Anschluss von Netzwerk-Schnittstellen-Insel 15 aufgebaut werden muss. Die vorliegende Erfindung erlaubt es, den Telekommunikations-Datenkanal von Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11 über verteilte Dienst-Knoten 18 zur Netzwerk-Schnittstellen-Insel 15 aufzubauen.
  • Um digital codierte Telekommunikations-Daten zwischen Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11 und 15 und verteilten Dienst-Knoten 18 zu übertragen, muss die Zeitsteuerung jedes verteilten Systems auf eine einzige gemeinsame Referenzfrequenz zurückverfolgbar sein. Die gemeinsame Referenzfrequenz für jede Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11, 12, 15 und 17, die Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 und die verteilten Dienst-Knoten 18 wird vom Synchronisations-Untersystem 16 geliefert. Die Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie direkt mit dem Synchronisations-Untersystem 16 gekoppelt ist. Alle anderen Netzwerk-Schnittstellen-Inseln sind über die Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 mit dem Synchronisations-Untersystem 16 gekoppelt.
  • Die Leitweglenkung von Telekommunikations-Verkehr wird durch das Verwaltungs-Untersystem 14 koordiniert. Somit werden, wenn Telekommunikations-Verkehr von einem Eingangs-Anschluss einer ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11 zu einem Ausgangs-Anschluss einer zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel 15 geleitet werden muss, vom Verwaltungs-Untersystem 14 empfangene Leitweglenkungs-Signale zuerst in Steuerungssignale umgewandelt, die Schalt-Befehle enthalten können. Als nächstes werden diese Steuerungssignale über die Steuerungssystem-Kommunikations-Medien 22 vom Verwaltungs-Untersystem 14 zu den Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11 und 15, die zum Datenübertragungs-Pfad gehören, sowie zu den verteilten Dienst-Knoten 18 gesendet.
  • Als Reaktion auf diese Steuersignale werden die Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11 und 15 und der verteilte Dienst-Knoten 18, die den Datenübertragungskanal-Pfad vom Eingangs-Anschluss der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11 zum Ausgangs-Anschluss der zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel 15 bilden, so geschaltet, dass sie den Telekommunikations-Daten-Kanal übertragen. Die Umschaltung wird durch Synchronisations-Untersystem 16 über Zeitsteuerungs-Signale, die über die Zeitsteuerungs-Signal-Medien 26 und die Daten- und Zeitsteuerungs-Medien 24 gesendet werden, synchronisiert.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abwandlungen des verteilten Crossconnect-Systems 10 vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können viele geeignete Anzahlen von Netzwerk-Schnittstellen-Inseln verwendet werden, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in 1 gezeigten vier Netzwerk-Schnittstellen-Inseln und eine Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel begrenzt. Auf die gleiche Weise können viele geeignete Datenkommunikations- Medien verwendet werden, um Telekommunikations-Daten und Verwaltungs- und Steuerdaten zwischen jeder der Netzwerk-Schnittstellen-Inseln, der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel und den verteilten Dienst-Knoten zu senden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Einheiten-Baugruppenträger-Steuerungs-Konfiguration 30, das die interne Konfiguration der Komponenten der Netzwerk-Schnittellen-Insel zeigt, die die Verbindung der Netzwerk-Schnittstellen-Anschlüsse der Netzwerk-Schnittellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 und der Haupt-Schnittellen-Insel 13 mit den verteilten Dienst-Knoten 18 steuern (1). Diese Verbindungen werden durch Digroup-Schaltkreise (DC) 34 zu Einheiten-Steuerungen (UC) 36 gebildet, die in den Netzwerk-Schnittellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 und in der Haupt-Schnittellen-Insel 13 enthalten sind, und werden durch digitale Koppelfeld-Steuerungen (DMCs) 40 der Zugangs-Baugruppenträger 38 gesteuert. Die gezeigte Einheiten-Baugruppenträger-Steuerungs-Konfiguration 30 enthält die Zugangs-Baugruppenträger für die Netzwerk-Schnittellen-Inseln 11, 12, 15 und 17.
  • Die Einheiten-Baugruppenträger-Steuerungs-Konfiguration 30 für jede Netzwerk-Schnittellen-Insel enthält 48 DS1-Einheiten-Baugruppenträger 32 und zwei redundante digitale Koppelfeld-Steuerungen 40. DS1-Einheiten-Baugruppenträger 32 kann eine diskrete Telekommunikations-System-Komponente sein, die eine Anzahl von Digroup-Schaltkreisen 34 und Einheiten-Steuerungen 36 enthält. Zum Beispiel kann DS1-Einheiten-Baugruppenträger 32 eine gedruckte Leiterplatte sein, die diskrete Schaltkreis-Komponenten enthält. DS1-Einheiten-Baugruppenträger 32 besteht zum Beispiel aus 28 einzelnen Digroup-Schaltkreisen 34 und zwei redundanten Einheiten-Steuerungen 36. Alternativ kann DS1-Einheiten-Baugruppenträger 32 aus mehr als einer diskreten Telekommunikations-System-Komponente bestehen, wie zum Beispiel aus zwei gedruckten Leiterplatten und einem Parallel-Datenkommunikations-Medien-Steckverbinder und vielen geeigneten Anzahlen von Digroup-Schaltkreisen 34 und Einheiten-Steuerungen 36.
  • Achtundvierzig DS1-Einheiten-Baugruppenträger 32 sind mit der digitalen Koppelfeld-Steuerung 40 von Zugangs-Baugruppenträger 38 gekoppelt. Jeder DS1-Einheiten-Baugruppenträger 32 empfängt eine Anzahl von seriellen Telekommunikations-Datenströmen mit einer ersten Frequenz an Digroup-Schaltkreisen 34 von einer Netzwerk-Schnittstellen-Insel. Diese seriellen Datenströme werden von der Einheiten-Steuerung 36 in einen parallelen Datenstrom mit einer zweiten Frequenz umgewandelt. Von der digitalen Koppelfeld-Steuerung 40 empfangene Steuerdaten sind in die parallelen Datenströme eingebettet.
  • Der Digroup-Schaltkreis 34 kann eine diskrete Telekommunikations-Vermittlungs-Komponente sein, wie z.B. ein integrierter Schaltkreis in einem einzigen integrierten Schaltkreis-Gehäuse, die einen einzigen digital codierten seriellen Datenstrom oder Kanal von einem externen Telekommunikations-Datenübertragungs-Medium empfängt. Alternativ kann Digroup-Schaltkreis 34 aus mehr als einer diskreten Schaltkreis-Komponente bestehen, oder kann in einer einzigen diskreten Netzwerk-Schnittstellen-Insel-Komponente mit einem oder mehreren weiteren Digroup-Schaltkreisen 34 enthalten sein. Zum Beispiel kann Digroup-Schaltkreis 34 zwei oder mehr integrierte Schaltkreis-Gehäuse, diskrete Komponenten und zugehörige Leiter enthalten.
  • Die Einheiten-Steuerung 36 im DS1-Einheiten-Baugruppenträger 32 kann eine diskrete Telekommunikations-Komponente, wie z.B. eine gedruckte Leiterplatte, ein integrierter Schaltkreis in einem getrennten Gehäuse oder eine ähnliche diskrete Komponente sein. Alternativ kann die Einheiten-Steuerung 36 aus einer oder mehreren diskreten Telekommunikations-Komponenten bestehen. Die Einheiten-Steuerung 36 empfängt eine Vielzahl von diskreten seriellen Telekommunikations-Daten-Kanälen, die digital codierte serielle Daten in einem ersten Datenformat mit einer ersten Frequenz übertragen, wandelt das erste Datenformat in ein zweites Datenformat mit einer zweiten Frequenz um, und nimmt Steuerdaten, die von der digitalen Koppelfeld-Steuerung 40 empfangen werden, in das zweite Datenformat auf.
  • Zum Beispiel kann Digroup-Schaltkreis 34 ein erstes serielles Datenformat aus 8-Bit-Worten mit einer Rate von 1,536 Megabit pro Sekunde empfangen und kann diese Daten in ein zweites Datenformat aus 21-Bit-Worten mit einer Rate von 4,032 Megabit pro Sekunde umwandeln. Von der digitalen Koppelfeld-Steuerung 40 empfangene Steuerdaten werden von der Einheiten-Steuerung 36 in die zusätzlichen 13 Datenbits in jedem Wort aufgenommen. Die Einheiten-Steuerung 36 kann auch das zweite Datenformat serieller Daten in ein drittes Datenformat paralleler Daten umwandeln. Zum Beispiel kann die Einheiten-Steuerung 36 die 21-Bit-Worte der seriellen Daten aus den 28 Digroup-Schaltkreisen 34 in 16-Bit-Worte paralleler Daten umwandeln. Diese parallelen Daten werden mit einer Rate von 5,376 Millionen Worten pro Sekunde zum Zugangs-Baugruppenträger 38 gesendet, um sie anschließend zu den verteilten Dienst-Knoten 18 zu senden.
  • Zusätzlich zur digitalen Koppelfeld-Steuerung 40 kann der Zugangs-Baugruppenträger 38 Alarm-Einheiten, Stromversorgungen und weitere geeignete Komponenten enthalten. Die digitale Koppelfeld-Steuerung 40 empfängt Vermittlungs- und Steuerdaten vom Verwaltungssystem 14 über die Steuerungssystem-Kommunikations-Medien 22, und der Digroup-Schaltkreis 34 fügt diese Vermittlungs- und Steuerdaten in den Datenstrom ein, der von Digroup-Schaltkreis 34 zur Einheiten-Steuerung 36 gesendet wird.
  • 3 ist ein beispielhaftes Diagramm 44, das Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert und den Datenübertragungs-Pfad von Digroup-Schaltkreisen 34 zu Einheiten-Steuerungen 36 und zu einer digitalen Koppelfeld-Schnittstelle 46 zeigt. Dieser Datenübertragungs-Pfad ist auch in den Zugangs-Baugruppenträgern 38 (2) der Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 und der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 (1) enthalten. Jeder Digroup-Schaltkreis 34 empfängt ein serielles DS1-Telekommunikations-Datensignal, das aus 8-Bit-Worten besteht, von einem externen Telekommunikations-Datenübertragungs-Medium. Die 28 Digroup-Schaltkreise 34 sind mit einer Einheiten-Steuerung 36 gekoppelt, die die 28 seriellen 8-Bit-Telekommunikations-Daten-Signale zur Übertragung zur digitalen Koppelfeld-Schnittstelle 46 in ein einziges paralleles 16-Bit-Datensignal umwandelt. Acht digitale Koppelfeld-Schnittstellen 46 sind in einem Zugangs-Baugruppenträger 38 in 3 enthalten.
  • Die digitale Koppelfeld-Schnittstelle 46 ist eine Telekommunikations-Vermittlungs-Komponente, die die parallelen 16-Bit-Datensignale von Einheiten-Steuerungen 36 empfängt und diese Signale in ein einziges Signal multiplext, das digital codierte Daten überträgt. Die digitale Koppelfeld-Schnittstelle 46 enthält einen Multiplexer 48, der mit einem 16-auf-10-Bit-Wandler 50 gekoppelt ist. Der 16-auf-10-Bit-Wandler 50 ist mit dem elektrisch/optischen Wandler 52 gekoppelt. Wie in 3 gezeigt, werden sechs parallele 16-Bit-Datensignale von den Einheiten-Steuerungen 36 an Multiplexer 48 empfangen und in ein einziges paralleles 16-Bit-Datensignal gemultiplext, das zum 16-auf-10-Bit-Wandler 50 gesendet wird. Der 16-auf-10-Bit-Wandler 50 wandelt das vom Multiplexer 48 empfangene parallele 16-Bit-Datensignal in ein paralleles 10-Bit-Datensignal um. Dieses parallele 10-Bit-Datensignal und andere parallele 10-Bit-Datensignale von einer nachgeordneten digitalen Koppelfeld-Schnittstelle 46 werden dann durch den elektrischen/optischen Wandler 52 von einem elektrischen in ein optisches Signal gewandelt und zu den verteilten Dienst-Knoten 18 gesendet.
  • Nachdem das optische Datensignal an den verteilten Dienst-Knoten 18 empfangen wurde, wird es in einem Prozess, der teilweise die Umkehrung des in 3 gezeigten Prozesses ist, in einzelne Datenkanäle aufgeteilt, die den ursprünglichen DS0- oder DS1-Datensignalen entsprechen. Das optische Datensignal wird zuerst von einem optisch-elektrischen Wandler (nicht explizit gezeigt) zurück in zwei parallele elektrische 10-Bit-Datensignale gewandelt. Die parallelen 10-Bit-Datensignale (32256 parallele 10-Bit-Datensignale) für die acht digitalen Koppelfeld-Schnittstellen 46 für jeden Zugangs-Baugruppenträger 38 werden dann durch das Koppelfeld der verteilten Dienst-Knoten 18 geschaltet, zusätzlich zu den parallelen 10-Bit-Datensignalen, die von anderen Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 13, 15 und 17 empfangen werden. In der bevorzugten Ausführung können bis zu 5376 DS1-Signale (129024 DS0-Signale) vom Koppelfeld jedes verteilten Dienst-Knotens durchgeschaltet werden, obwohl jede geeignete Anzahl von Koppelfeld-Eingangs-Anschlüssen und Ausgangs-Anschlüssen verwendet werden kann.
  • Auf der Seite der Ausgangs-Anschlüsse des Koppelfeldes im verteilten Dienst-Knoten 18 werden zwei parallele 10-Bit-Datensignale in ein optisches Signal gewandelt, um es zu den Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 13, 15 und 17 zu senden. Das optische Signal wird dann zurück in serielle DS1-Datenströme gewandelt, die anschließend über externe Datenübertragungs-Medien übertragen werden.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abwandlungen des Systems in 3 vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können viele geeignete Anzahlen von DS1-Signalen von seriellen in parallele Daten gewandelt werden, und die Größe der parallelen Datenworte kann von der angegebenen abweichen, wo es für einen bestimmten Zweck angemessen ist. Zusätzlich dazu kann der Schritt der Umwandlung des elektrischen Signals in ein optisches Signal weggelassen werden, wenn elektrische Signale über die Daten- und Zeitsteuerungs-Medien 24 übertragen werden. Zusätzliche Fehlerüberwachungs- und Alarm-Einrichtungen, Datenverarbeitungs-Einrichtungen und Datenübertragungs-Einrichtungen können zum Datenübertragungs-Pfad hinzugefügt werden, wo angemessen. Zum Beispiel kann ein Datenpuffer verwendet werden, um Daten für den Fall eines Zeitgeber-Fehlers temporär zu speichern, um die Zuverlässigkeit des Systems zu erhöhen.
  • 4 ist ein beispielhaftes Blockdiagramm 54 der Schnittstellen des gegenläufigen Ringes, die dazu benutzt werden, Vermittlungs- und Steuerdaten von Steuerungssystem-Kommunikations-Medien 22 an jeder Netzwerk-Schnittellen-Insel 11, 12, 15 und 17 zu empfangen und Vermittlungs- und Steuerdaten zu Steuerungssystem-Kommunikations-Medien 22 von der Haupt-Netzwerk-Schnittellen-Insel 13 zu senden. Blockdiagramm 54 enthält für jede Netzwerk-Schnittellen-Insel 11, 12, 15 und 17 und Haupt-Netzwerk-Schnittellen-Insel 13, die mit dem im Uhrzeigersinn verlaufenden Ring "A" 58, dem im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ring "A" 60, dem im Uhrzeigersinn verlaufenden Ring "B" 62 und dem im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ring "B" 64 gekoppelt sind, die die Steuerungssystem-Kommunikations-Medien 22 bilden, digitale Koppelfeld-Steuerungen 40 der Ebenen "A" und "B". Verteilte Dienst-Knoten 18 sind ebenfalls an den im Uhrzeigersinn verlaufenden Ring "A" 58, den im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ring "A" 60, den im Uhrzeigersinn verlaufenden Ring "B" 62 und den im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ring "B" 64 gekoppelt.
  • Die digitale Koppelfeld-Steuerung 40 empfängt Steuerungs- und Vermittlungs-Befehle vom im Uhrzeigersinn verlaufenden Ring "A" 58, vom im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ring "A" 60, vom im Uhrzeigersinn verlaufenden Ring "B" 62 und vom im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ring "B" 64 an der in Blockdiagramm 54 gezeigten Schnittstelle des gegenläufigen Ringes. Jede Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11, 12, 15 und 17 und die Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 enthalten eine digitale Koppelfeld-Steuerung 40 und eine entsprechende Schnittstelle des gegenläufigen Ringes. Zusätzlich dazu werden Verbindungen zwischen Verwaltungs-Untersystem 14 und dem im Uhrzeigersinn verlaufenden Ring "A" 58, dem im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ring "A" 60, dem im Uhrzeigersinn verlaufenden Ring "B" 62 und dem im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ring "B" 64 über die digitale Koppelfeld-Steuerung 40 der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 hergestellt. Wie bereits oben erwähnt, enthält jede Netzwerk-Schnittstellen-Insel der Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 und der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 parallele Ebenen redundanter Komponenten. Diesbezüglich sind die Ringe "A" mit der Ebene "A" jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel und die Ringe "B" mit der Ebene "B" jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel gekoppelt.
  • Im Betrieb werden vom Verwaltungs-Untersystem 14 bestimmte Steuerungs- und Vermittlungs-Befehle auf der Schnittstelle des gegenläufigen Ringes von der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 zum im Uhrzeigersinn verlaufenden Ring "A" 58, zum im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ring "A" 60, zum im Uhrzeigersinn verlaufenden Ring "B" 62 und zum im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ring "B" 64 gesendet. Die Steuerungs- und Vermittlungs-Befehle werden dann über die Schnittstelle des gegenläufigen Ringes jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11, 12, 15 und 17 gesendet. Es muss darauf hingewiesen werden, dass Steuerungs- und Vermittlungs-Befehle für jede parallele Ebene der Netzwerk-Schnittstellen-Insel der Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11, 12, 15 und 17 über zwei redundante Pfade übertragen werden.
  • Zum Beispiel werden für die Ebene A der Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17, der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 und der verteilten Dienst-Knoten 18 Vermittlungs- und Steuerungs-Befehle über den im Uhrzeigersinn verlaufenden Ring "A" 58 und den im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ring "A" 60 übertragen. Auf die gleiche Weise werden für die Ebene B der Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17, der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 und der verteilten Dienst-Knoten 18 Vermittlungs- und Steuerungs-Befehle über den im Uhrzeigersinn verlaufenden Ring "B" 62 und den im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ring "B" 64 übertragen. Diese Konfiguration garantiert, dass nach einer Anlagen-Störung oder einer Unterbrechung an einem Punkt entlang des im Uhrzeigersinn verlaufenden Ringes "A" 58, des im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ringes "A" 60, des im Uhrzeigersinn verlaufenden Ringes "B" 62 oder des im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ringes "B" 64 ein Pfad zwischen jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11, 12, 15 und 17 zur Verfügung steht.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abwandlungen der in 4 gezeigten Schnittstelle des gegenläufigen Ringes vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann ein einzelner Satz gegenläufiger Ringe genutzt werden, oder die Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel kann direkt mit den gegenläufigen Ringen gekoppelt werden, wenn angemessen.
  • 5 ist ein beispielhaftes Diagramm, das die redundanten Ebenen der Steuerungs-Struktur 70 des Verwaltungs-Untersystems 14 und der Haupt-Netzwerk-Schnittellen-Insel 13 zeigt. Die Steuerungs-Struktur 70 enthält digitale Koppelfeld-Steuerungen (DMC) 40 für die Ebene A und die Ebene B der Haupt-Netzwerk-Schnittellen-Insel 13, die mit den digitalen Koppelfeld-Schnittstellen (DMI) 46 der Haupt-Netzwerk-Schnittellen-Insel 13 gekoppelt sind. Die digitalen Koppelfeld-Steuerungen 40 sind auch mit dem im Uhrzeigersinn verlaufenden Ring "A" 58, dem im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ring "A" 60, dem im Uhrzeigersinn verlaufenden Ring "B" 62 oder dem im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ring "B" 64 verbunden, um die Schnittstelle des gegenläufigen Ringes für die Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 zu bilden. Ebene "A" der Steuerungs-Struktur 70 ist mit einer einzigen Alarm-Schnittstelle (AI) 72 gekoppelt. Beide Ebenen sind mit einer Speichereinheit 74 gekoppelt. Synchronisations-Einheiten-Karten (SYNC) 76 sind mit digitalen Koppelfeld-Steuerungen 40 gekoppelt.
  • Alarm-Schnittstelle 72 ist eine Telekommunkationssystem-Verwaltungssystem-Komponente, die mit Mikroprozessor 78 und Einheiten-Manager 80 der Ebene "A" gekoppelt ist. Die Alarm-Schnittstelle 72 empfängt Alarm-Meldungen vom Mikroprozessor 78 oder von Einheiten-Manager 80, die aus Overhead-Vermittlungs- und Steuerdaten abgeleitet werden, und sendet diese Alarm-Meldungen an eine Alarm-Überwachung (nicht explizit gezeigt) oder an eine andere geeignete Komponente, um Bedienpersonen über Fehler in Einrichtungen, Stromversorgungs-Fehler oder andere Fehlfunktionen zu benachrichtigen.
  • Der Speicher 74 ist eine digitale Datenspeichereinrichtung zur Speicherung von Steuerungs- und Vermittlungs-Konfigurations-Information. Zum Beispiel kann die Speichereinheit 74 Daten enthalten, die die aktuelle Konfiguration jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11, 12, 15 und 17 und der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 beschreiben. Die Speichereinheit 74 kann eine Speichervorrichtung zur magnetischen Speicherung von Daten auf Disketten oder Band, ein RAM-Speicher, eine Speichervorrichtung zur optischen Speicherung digitaler Daten oder eine andere geeignete Vorrichtung zur Speicherung von digitalen Daten sein.
  • Die Synchronisations-Schaltkreis-Karte 76 empfängt Zeitsteuerungs-Signale von externen Zeitsteuerungs-Quellen, verarbeitet diese Zeitsteuerungs-Signale und sendet mit dem Zeitsteuerungs-Signal-Status verbundene Informationen zur digitalen Koppelfeld-Steuerung 40. Die von der Synchronisations-Schaltkreis-Karte empfangenen und verarbeiteten Zeitsteuerungs-Signale werden zum Zeitsteuerungs-System der verteilten Dienst-Knoten 18 und zu den Zeitsteuerungs-Systemen der Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 und der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 gesendet. Diese gesendeten Zeitsteuerungs-Signale werden dazu benutzt, die Übertragung von pulscode-modulierten Daten zwischen den verteilten Dienst-Knoten 18 und den Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 13, 15 und 17 zu koordinieren.
  • Im Betrieb werden Telekommunikations-Leitweglenkungs-Befehle an Mikroprozessor 78 von einer externen Quelle (nicht explizit gezeigt) empfangen. Diese Telekommunikations-Leitweglenkungs-Befehle werden vom Mikroprozessor 78 verarbeitet, der die im Speicher 74 gespeicherten Daten benutzt, welche die aktuelle Konfiguration des Koppelfeldes des digitalen Crossconnect-Systems für die verteilten Dienst-Knoten 18 und die Netzwerkverbindungen für jede Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11, 12, 15 und 17 und für die Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 enthalten, um die Koppelfeld-Verbindungen zu bestimmen, die erforderlich sind, den Telekommunikations-Datenübertragungs-Pfad zu bilden, der von den Telekommunikations-Leitweglenkungs-Befehlen gefordert wird. Dieser Telekommunikations-Datenübertragungs-Pfad kann Verbindungen zwischen Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 und der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 über verteilte Dienst-Knoten 18 enthalten.
  • Der Mikroprozessor 78 sendet diese Koppelfeld-Verbindungs-Daten dann an den Einheiten-Manager 80, der die Daten in Befehle und Adressen der Vermittlungs-Komponente umwandelt. Diese Befehle und Adressen der Vermittlungs-Komponente werden dann zu digitalen Koppelfeld-Steuerungen 40 gesendet, die die Befehle für die Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 und die Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 verarbeitet. Der Befehls-Status wird dann zurück zum Mikroprozessor 78 gesendet.
  • Wenn die verarbeiteten Befehle an die digitalen Koppelfeld-Schnittstellen 46 der Haupt-Netzwerk- Schnittstellen-Insel 13 adressiert sind, leiten die digitalen Koppelfeld-Steuerungen 40 der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 die verarbeiteten Befehle an die geeigneten Koppelfeld-Schnittstellen 46 weiter. Andernfalls werden die verarbeiten Befehle von digitalen Koppelfeld-Steuerungen 40 der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 über den im Uhrzeigersinn verlaufenden Ring "A" 58, den im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ring "A" 60, den im Uhrzeigersinn verlaufenden Ring "B" 62 und den im Gegenuhrzeigersinn verlaufenden Ring "B" 64 zu den digitalen Koppelfeld-Steuerungen 40 der Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 gesendet.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abwandlungen des in 5 gezeigten Verwaltungs-Systems vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann Verwaltungs-System 14 verteilt sein, so dass ein redundantes Verwaltungs-System 14 in jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel vorhanden ist. Alarm-Schnittstellen und andere Komponenten können weggelassen oder verlagert werden, wenn angemessen. Auf ähnliche Weise können zusätzliche Datenverarbeitungs-Einrichtungen und Datenübertragungs-System-Komponenten hinzugefügt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • 6 ist ein beispielhaftes Diagramm einer Zeitsteuerungs-Hierarchie 90, die Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert. Die Zeitsteuerungs-Hierarchie 90 enthält ein Haupt-Zeitsteuerungs-System 92a und ein redundantes Haupt-Zeitsteuerungs-System 92b, die mit den Haupt-Zeitsteuerungs-Systemen 94a und 96a und den Reserve-Zeitsteuerungs-Systemen 94b und 96b der verteilten Dienst-Knoten 18 gekoppelt sind. Die primäre Netzwerk-Referenz 98 und die sekundäre Netzwerk-Referenz 99 sind mit der Haupt-Zeitsteuerungs-Insel 92 gekoppelt. Die Zeitsteuerungs-Systeme der verteilten Dienst-Knoten sind mit den Zeitsteuerungs-Systemen der redundanten Ebenen der Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12 und 15 und der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 gekoppelt.
  • Im Betrieb werden Zeitsteuerungs-Signale, die aus der primären Netzwerk-Referenz 98 und der sekundären Netzwerk-Referenz 99 abgeleitet werden, von einer Synchronisations-Karte (nicht explizit gezeigt) der Haupt-Zeitsteuerungs-Systeme 92a und 92b empfangen. Diese Netzwerk-Referenz-Zeitsteuerungs-Signale werden dazu benutzt, ein Referenzsignal für die Haupt-Zeitsteuerungs-Systeme 92a und 92b zu erzeugen, das in Synchronisation zu den Netzwerk-Referenz-Zeitsteuerungs-Signalen ist. Die Referenz-Zeitsteuerungs-Signale von den Zeitsteuerungs-Systemen 92a und 92b der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel werden dann zu den Haupt-Zeitsteuerungs-Systemen 94a und 96a der verteilten Dienst-Knoten und zu den Reserve-Zeitsteuerungs-Systemen 94b und 96b der verteilten Dienst-Knoten gesendet.
  • Die Haupt- und Reserve-Zeitsteuerungs-Systeme der verteilten Dienst-Knoten beider Ebenen erzeugen Referenz-Zeitsteuerungs-Signale, die in Synchronisation und in Phase mit dem von den Zeitsteuerungs-Systemen 92a oder 92b der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel empfangenen Zeitsteuerungs-Referenzsignal sind. Die Zeitsteuerungs-Referenzsignale der verteilten Dienst-Knoten werden ebenfalls zwischen den redundanten Ebenen ausgetauscht. Wenn ein Konflikt zwischen beliebigen dieser Zeitsteuerungs-Signale vorliegt, kann ein Alarm-Signal erzeugt werden, und das fehlerhafte Zeitsteuerungs-Signal kann isoliert und ignoriert werden. Die Zeitsteuerungs-Signale der verteilten Dienst-Knoten werden dann in Datenrahmen eingebettet, die von verteilten Dienst-Knoten 18 zu den Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12 und 15 und zur Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 gesendet werden. Lokale Zeitsteuerungs-Referenz-Signale werden in jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11, 12 und 15 und in der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 erzeugt und mit einem der Zeitsteuerungs-Signale synchronisiert und phasen-justiert, das in die gesendeten Datenrahmen eingebettet ist.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abwandlungen der in 6 gezeigten Zeitsteuerungs-Hierarchie vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können Zeitsteuerungs-Signale direkt von der Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu allen Netzwerk-Schnittstellen-Inseln gesendet werden, wenn angemessen.
  • 7 ist beispielhaftes Diagramm eines Zeitsteuerungs-Verteilungs-Systems 100, das Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert. Das Zeitsteuerungs-Verteilungs-System 100 enthält ein Haupt-Zeitsteuerungs-System 102, das mit den Zeitsteuerungs-Systemen 104 und 106 der verteilten Dienst-Knoten gekoppelt ist, die mit einem beispielhaften Netzwerk-Schnittstellen-Insel-Zeitsteuerungs-System 108 verbunden sind, das in einer Netzwerk-Schnittstellen-Insel enthalten ist, wie z.B. in Netzwerk-Schnittstellen-Insel 11, 12, 15 oder 17 oder in Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13.
  • Das Haupt-Zeitsteuerungs-System 102 führt Funktionen aus, die denen des Synchronisations-Untersystems 16 in 1 ähnlich sind. Das Haupt-Zeitsteuerungs-System 102 enthält unabhängige Zeitsteuerungs-Generatoren (SYNC) 110 und 112, die mit optischen Synchronisations-Verteilern 114 und 116 gekoppelt sind. Die unabhängigen Zeitsteuerungs-Generatoren 110 und 112 sind auch mit den Netzwerk-Zeitsteuerungs-Referenzen 98 und 99 gekoppelt, die Zeitsteuerungs-Referenz-Signale senden, die auf dem Telekommunikationsnetz vorhanden sind.
  • Die Zeitsteuerungs-Systeme 104 und 106 der verteilten Dienst-Knoten sind zwei redundante Ebenen von Komponenten, die Zeitsteuerungs-Funktionen für verteilte Dienst-Knoten 18 durchführen. Wie oben erwähnt, enthalten die verteilten Dienst-Knoten 18 und andere Komponenten des verteilten digitalen Crossconnect-Systems 10 zwei redundante Ebenen von Komponenten, so dass das verteilte digitale Crossconnect-System 10 nach dem Ausfall einer oder mehrerer Komponenten betriebsfähig bleibt. Die Zeitsteuerungs-Systeme 104 und 106 der verteilten Dienst-Knoten enthalten primäre Zeitsteuerungs-Generatoren (TGEN) 118 bzw. 122, und Reserve-Zeitsteuerungs-Generatoren (TGEN) 120 bzw. 124. Jeder primäre Zeitsteuerungs-Generator 118 und 122 und Reserve-Zeitsteuerungs-Generator 120 und 124 ist über optische Leiter 134 mit optischen Synchronisations-Verteilern 114 bzw. 116 gekoppelt. Der primäre Zeitsteuerungs-Generator 118 und 122 und der Reserve-Zeitsteuerungs-Generator 120 und 124 sind auch mit Phasenregelkreisen 126 gekoppelt, die mit elektro-optischen Wandlern 128 verbunden sind.
  • Die elektro-optischen Wandler 128 der Zeitsteuerungs-Systeme 104 und 106 der verteilten Dienst-Knoten können durch optische Leiter 138 und 140 mit digitalen Koppelfeld-Schnittstellen 130 und 132 des beispielhaften Netzwerk-Schnittstellen-Insel-Zeitsteuerungs-Systems 108 gekoppelt sein. Die digitalen Koppelfeld-Schnittstellen 130 und 132 des beispielhaften Netzwerk-Schnittstellen-Insel-Zeitsteuerungs-Systems 108 sind mit Zeitsteuerungs-Generatoren 133 verbunden, die untereinander querverbunden sind.
  • Die primären Zeitsteuerungs-Generatoren 118 und 122 der Zeitsteuerungs-Systeme 104 und 106 der verteilten Dienst-Knoten werden dazu benutzt, ein Referenz-Zeitsteuerungs-Signal für die Übertragung zum beispielhaften Netzwerk-Schnittstellen-Insel-Zeitsteuerungs-System 108 bereitzustellen. Die Reserve-Zeitsteuerungs-Generatoren 120 und 124 werden nur für den Fall eines Ausfalls der primären Zeitsteuerungs-Generatoren 118 und 122 benutzt, können aber alternativ in anderen Situationen verwendet werden, wo angebracht. Das Referenz-Zeitsteuerungs-Signal der verteilten Dienst-Knoten wird in die Daten eingebettet, wenn es von den Zeitsteuerungs-Systemen 104 und 106 der verteilten Dienst- Knoten zum beispielhaften Netzwerk-Schnittstellen-Insel-Zeitsteuerungs-System 108 gesendet wird.
  • Das beispielhafte Netzwerk-Schnittstellen-Insel-Zeitsteuerungs-System 108 enthält digitale Koppelfeld-Schnittstellen 130 und 132 und Zeitsteuerungs-Generatoren 133, die mit elektro-optischen Wandlern 128 gekoppelt sind. Die digitalen Koppelfeld-Schnittstellen 130 und 132 entnehmen das Zeitsteuerungs-Referenz-Signal, das von den Zeitsteuerungs-Systemen 104 und 106 der verteilten Dienst-Knoten im Datenrahmen eingebettet wurde, und liefern das entnommene Zeitsteuerungs-Signal an die Zeitsteuerungs-Generatoren 133.
  • Im Betrieb werden Netzwerk-Zeitsteuerungs-Referenzen an unabhängigen Zeitsteuerungs-Generatoren 110 und 112 des Haupt-Zeitsteuerungs-Systems 102 empfangen. Die unabhängigen Zeitsteuerungs-Generatoren 110 und 112 erzeugen ein Zeitsteuerungs-Signal, das synchronisiert und in Phase mit den Netzwerk-Zeitsteuerungs-Referenzen 98 und 99 sein kann. Unabhängige Zeitsteuerungs-Generatoren 110 und 112 senden das Zeitsteuerungs-Signal an optische Synchronisations-Verteiler 114 und 116, die wiederum das Zeitsteuerungs-Signal über optische Leiter 134 an primäre Zeitsteuerungs-Generatoren 118 und 122 und an die Reserve-Zeitsteuerungs-Generatoren 120 und 124 der Zeitsteuerungs-Systeme 104 bzw. 106 der verteilten Dienst-Knoten senden. Dieser Verbindungs-Pfad wird dazu benutzt, das Referenz-Zeitsteuerungs-Signal des Haupt-Zeitsteuerungs-Systems 102 an die Zeitsteuerungs-Systeme 104 und 106 der verteilten Dienst-Knoten zu senden.
  • Das Referenz-Zeitsteuerungs-Signal wird dann zum Netzwerk-Schnittstellen-Insel-Zeitsteuerungs-System 108 gesendet, indem ein Zeitsteuerungs-Signal in die Daten eingebettet wird, die von den verteilten Dienst-Knoten 18 zu den Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 15 und 17 und zur Haupt-Netzwerk-Schnittstellen-Insel 13 gesendet werden.
  • Die Zeitsteuerungs-Generatoren 118, 120, 122 und 124 sind Zeitsteuerungs-Generatoren hoher Genauigkeit, die entweder mit 64,512 MHz oder mit 32,256 MHz arbeiten. Die Zeitsteuerungs-Generatoren 118, 120, 122 und 124 sind in der Lage, ein Netzwerk-Referenz-Takt-Signal mit 64,512 MHz zu empfangen und lokale Referenz-Taktsignale mit 32,256 MHz und 8,064 MHz zu erzeugen. Zusätzlich dazu können die Zeitsteuerungs-Generatoren 118, 120, 122 und 124 andere herkömmliche Funktionen ausführen, wie z.B. Aktivitäts-Tests von Referenzsignalen, Entnahme von Zeitsteuerungs-Signalen aus einem Datenstrom, Puffern von Zeitsteuerungs-Signalen und Synchronisation eines lokalen Zeitsteuerungs-Signals mit einem Referenz-Zeitsteuerungs-Signal.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abwandlungen des Zeitsteuerungs-Verteilungs-Systems 100 vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können elektrische Leiter anstelle von optischen Leitern verwendet werden, und Reserve-Zeitsteuerungs-Generatoren können weggelassen werden, wo angemessen.
  • Die 8A bis 8D zeigen beispielhafte Datenformate, die Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpern. 8A zeigt ein beispielhaftes herkömmliches DS1-Datenformat, das aus einem erweiterten Überrahmen 142, vierundzwanzig Rahmen 144 und vierundzwanzig Kanälen 146 besteht. Jeder Kanal 146 enthält acht Bits digital codierter Daten. Wie in 8A gezeigt, hat ein Kanal eine Übertragungszeit von 5,2 Mikrosekunden, was einer Datenübertragungsrate von 1,544 Millionen Bits pro Sekunde entspricht.
  • 8B zeigt ein beispielhaftes Datenformat 147, das Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert. Das Datenformat 147 enthält einen erweiterten Überrahmen (nicht explizit gezeigt), vierundzwanzig Rahmen 148 und vierundzwanzig Kanäle 150. Jeder Kanal enthält einundzwanzig Bits digital codierter Daten und hat eine Übertragungszeit von 5,2 Mikrosekunden, was einer Datenübertragungsrate von 4,032 Millionen Bits pro Sekunde entspricht. Wie in 8B gezeigt, enthält Kanal 150 des Datenformats 147 zusätzlich zu den ursprünglichen acht Bits digital codierter Daten aus Kanal 146 der 8A als Bit 8 ein Signalisierungs-Bit "Robbed Bit", ein Rahmen-Bit als Bit 9, ein Leitungsbündel-Konditionierungs-Anzeige-Bit als Bit 12, ein Pfad-Kennungs-Bit als Bit 14, ein Paritäts-Bit als Bit 15 und ein Steuerkanal-Bit als Bit 16. Alle anderen nicht zugeordneten Bits können beliebige Datenwerte übertragen, oder es können ihnen zusätzliche Daten zugeordnet werden, wenn angemessen.
  • 8C zeigt ein beispielhaftes Datenübertragungs-Flussdiagramm 158, das Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert. Das Datenübertragungs-Flussdiagramm 158 zeigt die Umwandlungs-Schritte, die ergriffen werden, um Daten zwischen einer Netzwerk-Schnittstellen-Insel und einem verteilten Dienst-Knoten zu übertragen. Das Datenübertragungs-Flussdiagramm 158 umfasst achtundzwanzig parallele Kanäle 152 serieller Daten, den Serien-Parallel-Wandler 154 und den parallelen Datenrahmen 156. Die achtundzwanzig parallelen Kanäle 152 serieller Daten sind achtundzwanzig Kanäle 150, wie in 8B gezeigt. Der Serien-Parallel-Wandler 154 empfängt die achtundzwanzig parallelen Kanäle 152 und kürzt sie um nicht zugeordnete Bits, wie mit Bezug auf 8B beschrieben wurde. Zum Beispiel kann der Serien-Parallel-Wandler 154 Daten-Speichereinrichtungen enthalten, in denen die achtundzwanzig parallelen Kanäle 152 serieller Daten gespeichert werden, wenn sie empfangen werden, und die anschließend die gespeicherten Daten als parallele Daten senden. Die restlichen sechzehn Bits digital codierter Daten werden über sechzehn parallele Leiter im parallelen Datenrahmen 156 übertragen.
  • 8D zeigt ein beispielhaftes paralleles 10-Bit-Datenformat 159, das Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert. Das parallele 10-Bit-Datenformat 159 enthält Daten aus 24 Rahmen des parallelen 16-Bit-Datenrahmens 156. Zusätzlich zu 8 Datenbits enthält der parallele 16-Bit- Datenrahmen 156 fünf Bit Steuerungs-, Zeitsteuerungs- und Signalisierungs-Daten und drei Bits unbenutzte Daten. Diese Daten werden aus dem parallelen 16-Bit-Datenrahmen 156 auf den parallelen 10-Bit-Datenrahmen 159 komprimiert, indem redundante Daten beseitigt werden. Zum Beispiel kann die Leitungsbündel-Konditionierungs-Anzeige (TCI) einmal alle sechs Rahmen gesendet werden, da sie für die meisten Fehler nach einem Filter von mindestens einer Sekunde gesetzt wird und die Übertragungszeit von sechs Rahmen 750 Mikrosekunden beträgt. Auf ähnliche Weise können die Kanal-ID, Parität und weitere Daten komprimiert werden.
  • Im Betrieb werden digital codierte, seriell übertragene Daten an der Netzwerk-Schnittstellen-Insel in dem in 8A gezeigten Datenformat empfangen, wobei es sich um ein herkömmliches DS1-Datenformat handelt. Diese Daten enthalten acht Bits an Telekommunikations-Daten. Das Datenformat 147 der vorliegenden Erfindung nutzt eine höhere Datenübertragungsrate, um die Datenmenge zu erhöhen, die in einem 5,2-Mikrosekunden-Kanal übertragen werden kann. Zusätzlich zu den acht Bits Telekommunikations-Daten enthält der Kanal 150 13 weitere Datenbits, einschließlich der "Robbed Bit"-Signalisierungs-Daten, Rahmen-Bit-Daten, Leitungsbündel-Konditionierungs-Anzeige-Daten Pfad-Kennungs-Daten, Paritäts-Daten und Steuerkanal-Daten. Achtundzwanzig Kanäle 152 mit seriellen Daten im Datenformat 152 werden in das parallele Datenformat 156 umgewandelt. Diese Daten werden in das in 8D gezeigte 10-Bit-Format 159 umgewandelt und werden von einer Netzwerk-Schnittstellen-Insel zum verteilten Dienst-Knoten gesendet. Dasselbe Format wird verwendet, um Daten vom verteilten Dienst-Knoten zur Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu senden.
  • Die in den 8A bis 8D gezeigten Datenformate können viele geeignete Anzahlen von Komponenten haben. Im allgemeinen kann das Datenformat in 8A Q erweiterte Überrahmen mit P Rahmen aus N Kanälen aus M-Bit-Worten haben, und das Datenformat in 8B kann Z erweiterte Überrahmen mit Y Rahmen aus X Kanälen aus W-Bit-Worten haben, wobei M Bits des W-Bit-Wortes die Daten aus dem Datenformat in 8A sind, und R Bits des W-Bit-Wortes andere Daten sind, und wobei M, N, P, Q, R, W, X, Y und Z geeignete ganze Zahlen sind, die die obigen Kriterien erfüllen. Zum Beispiel kann die Summe aus M und R nicht größer als W sein.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abwandlungen des oben beschriebenen Datenformates vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können die nicht zugeordneten Datenbits weggelassen oder anderen geeigneten Datenwerten zugeordnet werden. Auf ähnliche Weise kann das parallele Datenübertragungsformat so geändert werden, dass es mehr oder weniger als sechzehn Bits enthält, wie in 8C gezeigt.
  • 9 ist ein Flussdiagramm 160 eines beispielhaften Verfahrens zur Übertragung von Daten in einem verteilten digitalen Crossconnect-System von einer ersten Netzwerk-Schnittellen-Insel zu einer zweiten Netzwerk-Schnittellen-Insel über einen verteilten Dienst-Knoten. Das Verfahren beginnt an Schritt 162, wo Leitweglenkungs-Befehle am Verwaltungs-Untersystem 14 empfangen werden. Diese Leitweglenkungs-Befehle können einen Eingangs-Anschluss einer ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel und einen Ausgangs-Anschluss einer zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel enthalten, zwischen denen ein Datenübertragungs-Kanal aufgebaut werden muss. In Schritt 164 bestimmt das Verwaltungs-Untersystem 14 aus den Daten, die den aktuellen Status aller Komponenten des verteilten digitalen Crossconnect-Systems 10 repräsentieren, einen Datenübertragungs-Kanal zwischen den Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 13, 15 und 17 und den verteilten Dienst-Knoten 18.
  • Das Verwaltungs-Untersystem 14 sendet Steuerbefehle zum Aufbau des Datenübertragungs-Kanals in Schritt 166 zwischen den Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 13, 15 und 17 und den verteilten Dienst-Knoten 18. Diese Verbindungen werden in Schritt 168 hergestellt. In Schritt 170 werden die seriellen Daten, die über den Datenübertragungs-Kanal zu übertragen sind, am Eingang der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel in einem Standard-DS1-Format empfangen. Diese seriellen Daten werden dann in Schritt 172 im Einheiten-Baugruppenträger der Netzwerk-Schnittstellen-Insel auf eine größere serielle Datenübertragungsrate gemultiplext. Die seriellen Daten mit hoher Datenrate werden dann in Schritt 174 in ein paralleles 16-Bit-Datenformat gewandelt, wie z.B. das parallele 16-Bit-Datenformat 156 in 8C.
  • In Schritt 176 werden die parallelen 16-Bit-Daten auf eine zweite höhere Datenrate gemultiplext und werden dann in Schritt 178 in ein paralleles 10-Bit-Format gewandelt, wie z.B. das parallele 10-Bit-Datenformat 159 in 8D. In Schritt 180 wird das parallele 10-Bit-Datenformat aus einem elektrischen in ein optisches Signal gewandelt, um es in Schritt 182 von der Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu den verteilten Dienst-Knoten zu übertragen.
  • In Schritt 184 wird das optische Signal in den verteilten Dienst-Knoten in ein elektrisches Signal gewandelt. In Schritt 186 werden die Daten durch das Koppelfeld der verteilten Dienst-Knoten durchgeschaltet, und anschließend werden sie in Schritt 188 zurück in ein optisches Signal gewandelt. Dieses optische Signal wird dann in Schritt 190 von den verteilten Dienst-Knoten zu den Netzwerk-Schnittstellen-Inseln übertragen.
  • In Schritt 192 wird das parallele optische 10-Bit-Signal in der Netzwerk-Schnittstellen-Insel in ein elektrisches Signal gewandelt, und wird dann in Schritt 194 in ein paralleles 16-Bit-Signal gewandelt. In Schritt 196 werden Overhead-Daten, wie Steuerungs- und Vermittlungs-Daten, an den Einheiten-Baugruppenträger geliefert, der die Daten dazu benutzt, das parallele 16-Bit-Signal in Schritt 198 in ein serielles Signal umzuwandeln. Diese seriellen Daten werden dann in Schritt 200 an die Netzwerk-Verbindung des geeigneten Digroup-Schaltkreises gesendet.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abwandlungen des oben beschriebenen Verfahrens vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann der Schritt der elektrisch-optischen Umwandlung weggelassen werden, wenn angemessen. Auf ähnliche Weise können die Schritte des Multiplexens und Demultiplexens von Datensignalen weggelassen werden, wenn angemessen.
  • 10 ist beispielhaftes Flussdiagramm 220 eines Zeitsteuerungs-Verfahrens für das verteilte digitale Crossconnect-System 10. Das Zeitsteuerungs-Verfahren beginnt mit Schritt 222, wo an unabhängigen Zeitsteuerungs-Generatoren 110 und 112 aus 7, die redundante Haupt-Zeitsteuerungs-Systeme 102 enthalten, ein Netzwerk-Zeitsteuerungs-Referenz-Signal empfangen wird. In Schritt 224 wird an jedem unabhängigen Zeitsteuerungs-Generator 110 und 112 der Haupt-Zeitsteuerungs-Systeme 102 ein Referenz-Zeitsteuerungs-Signal erzeugt. Diese Haupt-Zeitsteuerungs-System-Referenz-Zeitsteuerungs-Signale werden in Schritt 226 zwischen den redundanten Ebenen des Haupt-Zeitsteuerungs-Systems 102 zu optischen Synchronisations-Verteilern 114 und 116 übertragen. Dann wird ein gemeinsames Referenz-Zeitsteuerungs-System-Zeitsteuerungs-Signal zwischen den redundanten Ebenen des Haupt-Zeitsteuerungs-Systems 102 ermittelt und in Schritt 228 von den optischen Synchronisations-Verteilern 114 zu den primären Zeitsteuerungs-Generatoren 118 und 122 und zu den Reserve-Zeitsteuerungs-Generatoren 120 und 124 der Zeitsteuerungs-Systeme 104 bzw. 106 der verteilten Dienst-Knoten gesendet.
  • In Schritt 230 wird der primäre oder der Reserve-Zeitsteuerungs-Generator auf der Grundlage eines geeigneten Auswahl-Kriteriums, wie z.B. ob die primären Zeitsteuerungs-Generatoren 118 und 122 funktionsfähig sind, ausgewählt. In Schritt 232 werden die Referenz-Zeitsteuerungs-Signale zwischen den Zeitsteuerungs-Systemen 104 und 106 der verteilten Dienst-Knoten übertragen, um es zu ermöglichen, dass die Systeme synchronisiert werden. In Schritt 234 werden die Referenz-Zeitsteuerungs-Signale der Zeitsteuerungs-Systeme 104 und 106 der verteilten Dienst-Knoten in einen Datenrahmen eingebettet, der vom verteilten Dienst-Knoten 18 an eine der Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 13, 15 und 17 zu senden ist.
  • In Schritt 238 leitet das Zeitsteuerungs-System 108 der Netzwerk-Schnittstellen-Insel ein Referenz-Zeitsteuerungs-Signal aus dem eingebetteten Zeitsteuerungs-Signal ab und empfängt außerdem ein lokales Zeitsteuerungs-Signal von einem Lokaloszillator. Das Zeitsteuerungs-System 108 der Netzwerk-Schnittstellen-Insel benutzt dann dieses Referenz-Zeitsteuerungs-Signal, um in Schritt 240 die Phase eines lokal erzeugten Zeitsteuerungs-Signals anzupassen. Auf diese Weise kann die Zeitsteuerung des verteilten digitalen Crossconnect-Systems 10 koordiniert werden, so dass alle Komponenten des verteilten digitalen Crossconnect-Systems 10 ein synchronisiertes Zeitsteuerungs-Referenz-Signal erhalten.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abwandlungen des oben beschriebenen Verfahrens vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können die Schritte der Einbettung eines Referenzsignals in einen Datenrahmen weggelassen und durch Schritte der Übertragung der Zeitsteuerungs-Signale über einen speziellen Zeitsteuerungs-Kanal ersetzt werden.
  • 11 ist ein beispielhaftes Verfahren 250 zum Senden digital codierter Daten entsprechend den Lehren der vorliegenden Erfindung. In Schritt 252 werden erste serielle Daten mit einer ersten Frequenz empfangen. Zum Beispiel können die ersten seriellen Daten einen Standard-DS1-Kanal mit 8 Bit digital codierter Daten umfassen. Diese ersten seriellen Daten werden in Schritt 254 gespeichert, dann in Schritt 256 abgerufen und mit einer höheren Frequenz gesendet. Nachdem die ersten seriellen Daten gesendet wurden, werden in Schritt 258 zweite serielle Daten gesendet. Zum Beispiel können diese ersten und zweiten seriellen Daten in einem Datenformat gesendet werden, wie z.B. Kanal 150 in 8B, wobei die ersten seriellen Daten die Bits 0 bis 7 von Rahmen 150 sein können und wobei die zweiten seriellen Daten die Bits 8 bis 20 von Rahmen 150 sein können.
  • Die kombinierten ersten und zweiten seriellen Daten können dann an einem Serien-/Parallel-Wandler empfangen werden, wie z.B. an Serien-/Parallel-Wandler 154, und die seriellen Datenworte können dann in Schritt 260 gekürzt werden. Zum Beispiel können alle nicht zugeordneten Bits abgeschnitten werden, wie in 8C gezeigt. Diese gekürzten seriellen Daten können dann in Schritt 262 gespeichert und in parallele Daten umgewandelt werden. Die parallelen Daten werden dann in Schritt 264 gesendet, z.B. zwischen einer der Netzwerk-Schnittstellen-Inseln 11, 12, 13, 15 und 17 und dem verteilten Dienst-Knoten 18.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abwandlungen des oben beschriebenen Verfahrens vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel kann der Schritt des Abschneidens von Daten in Schritt 260 weggelassen werden, wenn sich in den seriellen Daten keine nicht zugeordneten Daten befinden. Auf ähnliche Weise kann der Schritt der parallelen Übertragung weggelassen werden, wenn angemessen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet viele technische Vorteile Ein wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass zwei oder mehr diskrete Netzwerk-Schnittstellen- Inseln auf eine Weise miteinander verbunden werden können, die es erlaubt, jeden Eingangs-Anschluss der miteinander verbundenen Netzwerk-Schnittstellen-Inseln auf jeden Ausgangs-Anschluss der miteinander verbundenen Netzwerk-Schnittstellen-Inseln durchzuschalten. Ein weiterer wichtiger technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Anzahl miteinander verbundener Netzwerk-Schnittstellen-Inseln erhöht oder verringert werden kann, ohne die Konfiguration der Eingangs- und Ausgangs-Anschlüsse der Netzwerk-Schnittstellen-Inseln zu beeinflussen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben wurde, muss verstanden werden, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Fig. 1
    Figure 00370001
  • Fig. 2
    Figure 00370002
  • Fig. 3
    Figure 00370003
  • Fig. 4 Fig. 5
    Figure 00370004
  • Figure 00380001
  • Fig. 6
    Figure 00380002
  • Fig. 8B
    Figure 00380003
  • Figure 00390001
  • Fig. 7
    Figure 00390002
  • Fig. 8A
    Figure 00390003
  • Figure 00400001
  • Fig. 8C
    Figure 00400002
  • Fig. 8D
    Figure 00400003
  • Fig. 9
    Figure 00410001
  • Fig. 10
    Figure 00410002
  • Figure 00420001
  • Fig. 11
    Figure 00420002

Claims (25)

  1. Verteiltes digitales Crossconnect-System, das folgendes umfasst: Eine Vielzahl von Netzwerk-Schnittstellen-Inseln (11, 12, 13, 15, 17), wobei jede Netzwerk-Schnittstellen-Insel in der Lage ist, Daten an einer Vielzahl von Eingangs-Anschlüssen zu empfangen und an einer Vielzahl von Ausgangs-Anschlüssen Daten an eine Vielzahl von Datenkanälen eines Telekommunikationsnetzes zu senden; Eine Vielzahl von verteilten Dienst-Knoten (18), wovon jeder mit jedem aus der der Vielzahl der Netzwerk-Schnittstellen-Inseln gekoppelt und in der Lage ist, Daten von einer Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu jeder anderen Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu senden; und Ein Verwaltungs-System (14), das mit jedem verteilten Dienst-Knoten und jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel gekoppelt und in der Lage ist, Daten über die Schalter-Konfiguration und die Telekommunikations-Kanal-Leitweglenkung an jede Netzwerk-Schnittstellen-Insel und jeden verteilten Dienst-Knoten zu senden, so dass jeder Eingang einer Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu jedem Ausgang jeder anderen Netzwerk-Schnittstellen-Insel durchgeschaltet werden kann; wobei das Verwaltungs-System, jeder verteilte Dienst-Knoten und jede Netzwerk-Schnittstellen-Insel weiterhin zwei redundante Ebenen (A, B) von Komponenten enthält, so dass das Verwaltungs-System, jeder verteilte Dienst-Knoten und jede Netzwerk-Schnittstellen-Insel nach dem Ausfall einer oder mehrerer Komponenten vollständig funktionsfähig bleiben; Einen ersten faseroptischen Leiter (58), der mit der ersten redundanten Ebene (A) des Verwaltungssystems, mit der ersten redundanten Ebene jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel und mit der ersten redundanten Ebene jedes verteilten Dienst-Knotens gekoppelt ist, wobei der erste faseroptische Leiter Daten in einer ersten Richtung bezüglich der Lage jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel überträgt; und Einen zweiten faseroptischen Leiter (60), der mit der ersten redundanten Ebene (A) des Verwaltungssystems, mit der ersten redundanten Ebene jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel und mit der ersten redundanten Ebene jedes verteilten Dienst-Knotens gekoppelt ist, wobei der zweite faseroptische Leiter Daten in einer zweiten Richtung bezüglich der Lage jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel überträgt.
  2. Das System aus Anspruch 1, das weiterhin ein Synchronisations-System (16) enthält, das mit jedem verteilten Dienst-Knoten und mit jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel gekoppelt ist, wobei das Synchronisations-System in der Lage ist, Zeitsteuerungs-Signale zu senden, um den Betrieb jedes verteilten Dienst-Knotens und jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu koordinieren.
  3. Das System aus Anspruch 1, worin jeder verteilte Dienst-Knoten durch einen oder mehrere faseroptische Leiter mit jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel gekoppelt ist.
  4. Das System aus Anspruch 1, worin das Verwaltungs-System durch einen oder mehrere faseroptische Leiter mit jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel und mit jedem verteilten Dienst-Knoten gekoppelt ist.
  5. Das System aus Anspruch 1, worin das Verwaltungs-System mit einer der Netzwerk-Schnittstellen-Inseln gekoppelt ist und die eine Netzwerk-Schnittstellen-Insel mit jeder anderen Netzwerk-Schnittstellen-Insel über einen oder mehrere faseroptische Leiter gekoppelt ist, und es möglich ist, Daten vom Verwaltungs-System zu jeder anderen Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu übertragen.
  6. Das System aus Anspruch 1, worin das Verwaltungs-System weiterhin den ersten faseroptischen Leiter und den zweiten faseroptischen Leiter enthält.
  7. Das System aus Anspruch 1, das weiterhin folgendes umfasst: Einen dritten faseroptischen Leiter (62), der mit der zweiten redundanten Ebene (B) des Verwaltungssystems, mit der zweiten redundanten Ebene jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel und der zweiten redundanten Ebene jedes verteilten Dienst-Knotens gekoppelt ist, wobei der dritte faseroptische Leiter Daten in einer ersten Richtung bezüglich der Lage jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel überträgt; und Einen vierten faseroptischen Leiter (64), der mit der zweiten redundanten Ebene (B) des Verwaltungssystems, mit der zweiten redundanten Ebene jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel und der zweiten redundanten Ebene jedes verteilten Dienst-Knotens gekoppelt ist, wobei der vierte faseroptische Leiter Daten in einer zweiten Richtung bezüglich der Lage jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel überträgt.
  8. Das System aus Anspruch 7, das weiterhin einen oder mehrere zusätzliche faseroptische Leiter enthält, die mit jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel gekoppelt sind, wobei jeder der einen oder mehreren zusätzlichen faseroptischen Leiter mit der jedem verteilten Dienst-Knoten zugeordneten Netzwerk-Schnittstellen-Insel gekoppelt ist.
  9. Das System aus Anspruch 1, das weiterhin folgendes umfasst: Ein Synchronisations-System (16), das mit jedem verteilten Dienst-Knoten und jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel gekoppelt ist, wobei das Synchronisations-System in der Lage ist, Zeitsteuerungs-Signale zu senden, um den Betrieb jedes verteilten Dienst-Knotens und jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu koordinieren, wobei das Synchronisations-System zwei redundante Ebenen von Komponenten hat, so dass das Synchronisations-System nach dem Ausfall einer oder mehrerer Komponenten des Synchronisations-Systems vollständig funktionsfähig bleibt.
  10. Das System aus Anspruch 9, das weiterhin einen oder mehrere zusätzliche faseroptische Leiter enthält, die mit jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel gekoppelt sind, wobei jeder der einen oder mehreren zusätzlichen faseroptischen Leiter mit der jedem verteilten Dienst-Knoten zugeordneten Netzwerk-Schnittstellen-Insel gekoppelt ist.
  11. Das System aus Anspruch 1, das weiterhin folgendes umfasst: Ein Synchronisations-System (16), das mit jedem verteilten Dienst-Knoten und jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel gekoppelt ist, wobei das Synchronisations-System in der Lage ist, Zeitsteuerungs-Signale zu senden, um den Betrieb jedes verteilten Dienst-Knotens und jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu koordinieren, wobei das Synchronisations-System zwei redundante Ebenen von Komponenten hat, so dass das Synchronisations-System nach dem Ausfall einer oder mehrerer Komponenten des Synchronisations-Systems vollständig funktionsfähig bleibt; Einen dritten faseroptischen Leiter (62), der mit der zweiten redundanten Ebene (B) des Verwaltungssystems, mit der zweiten redundanten Ebene jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel und der zweiten redundanten Ebene jedes verteilten Dienst-Knotens gekoppelt ist, wobei der dritte faseroptische Leiter Daten in einer ersten Richtung bezüglich der Lage jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel überträgt; und Einen vierten faseroptischen Leiter (64), der mit der zweiten redundanten Ebene (B) des Verwaltungssystems, mit der zweiten redundanten Ebene jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel und der zweiten redundanten Ebene jedes verteilten Dienst-Knotens gekoppelt ist, wobei der vierte faseroptische Leiter Daten in einer zweiten Richtung bezüglich der Lage jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel überträgt.
  12. Das System aus Anspruch 11, das weiterhin einen oder mehrere zusätzliche faseroptische Leiter enthält, die mit jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel gekoppelt sind, wobei jeder der einen oder mehreren zusätzlichen faseroptischen Leiter mit der jedem verteilten Dienst-Knoten zugeordneten Netzwerk-Schnittstellen-Insel gekoppelt ist.
  13. Das System aus Anspruch 12, worin das Verwaltungs-System in der Lage ist, eine Leitweglenkungs-Anforderung zu empfangen, die eine erste Adresse und eine zweite Adresse enthält, einen Verbindungs-Pfad von einem Ausgang einer ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu einem Eingang eines ersten verteilten Dienst-Knotens, zu einem Ausgang eines ersten verteilten Dienst-Knotens und zu einem Eingang einer zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu bestimmen und Befehle zur ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel, zum ersten verteilten Dienst-Knoten und zur zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu senden, um den Aufbau des Verbindungspfades zu bewirken.
  14. Verfahren zur Verbindung einer Vielzahl von Netzwerk-Schnittstellen-Inseln (11, 12, 13, 15, 17) in einem verteilten digitalen Crossconnect-System, das eine Vielzahl von verteilten Dienst-Knoten (18) hat, wovon jeder mit der Vielzahl der Netzwerk-Schnittstellen-Inseln gekoppelt ist, und wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Senden von Zeitsteuerungs-Daten zu einer ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel, zu einer zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel und zu einem ersten verteilten Dienst-Knoten (18); Senden von Steuerdaten zu einer ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel, zu einer zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel und zu einem ersten verteilten Dienst-Knoten; und Verbinden der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel mit der zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel über den ersten verteilten Dienst-Knoten, so dass jeder Eingang der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu jedem Ausgang der zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel durchgeschaltet werden kann; worin die Schritte des Sendens von Zeitsteuerungs-Daten und von Steuerdaten weiterhin das Senden von Zeitsteuerungs-Daten und Steuerdaten zur ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel, die zwei redundante Ebenen hat, zur zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel, die zwei redundante Ebenen hat, und zum ersten verteilten Dienst-Knoten, der zwei redundante Ebenen hat, umfassen; worin der Schritt des Sendens von Steuerdaten folgende Schritte umfasst: Empfang einer Leitweglenkungs-Anforderung an einem Verwaltungs-System, um einen Verbindungspfad von einer ersten Telekommunikations-Adresse zu einer zweiten Telekommunikations-Adresse aufzubauen; Bestimmung eines Verbindungspfades von einem Eingangs-Anschluss der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu einem Ausgangs-Anschluss der zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel über den ersten verteilten Dienst-Knoten, der den Verbindungspfad von der ersten Telekommunikations-Adresse zu der zweiten Telekommunikations-Adresse bildet; und Senden von Steuerbefehlen zur ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel, zur zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel und zum ersten verteilten Dienst-Knoten; worin der Schritt des Sendens von Steuerbefehlen folgende Schritte umfasst: Senden von Steuerbefehlen zur ersten redundanten Ebene der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel, zur ersten redundanten Ebene der zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel und zur ersten redundanten Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens über einen ersten faseroptischen Leiter (58), wobei der erste faseroptische Leiter Daten in einer ersten Richtung bezüglich jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel überträgt; und Senden von Steuerbefehlen zur ersten redundanten Ebene der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel, zur ersten redundanten Ebene der zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel und zur ersten redundanten Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens über einen zweiten faseroptischen Leiter (60), wobei der zweite faseroptische Leiter Daten in einer zweiten Richtung bezüglich jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel überträgt.
  15. Das Verfahren aus Anspruch 14, das weiterhin folgende Schritte umfasst: Senden von Steuerbefehlen zur zweiten redundanten Ebene der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel, zur zweiten redundanten Ebene der zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel und zur zweiten redundanten Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens über einen dritten faseroptischen Leiter (62), wobei der dritte faseroptische Leiter Daten in einer ersten Richtung bezüglich jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel überträgt; und Senden von Steuerbefehlen zur zweiten redundanten Ebene der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel, zur zweiten redundanten Ebene der zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel und zur zweiten redundanten Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens über einen vierten faseroptischen Leiter (64), wobei der vierte faseroptische Leiter Daten in einer zweiten Richtung bezüglich jeder Netzwerk-Schnittstellen-Insel überträgt.
  16. Das Verfahren aus Anspruch 14, worin der Schritt des Verbindens weiterhin folgendes umfasst: Senden von Daten von der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu einem Eingangs-Anschluss eines Koppelfeldes des ersten verteilten Dienst-Knotens; Verbinden des Eingangs-Anschlusses des Koppelfeldes mit einem Ausgangs-Anschluss des Koppelfeldes; und Senden von Daten vom Ausgangs-Anschluss des Koppelfeldes zur zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel.
  17. Das Verfahren aus Anspruch 16, worin der Schritt des Sendens von Daten von der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel weiterhin folgende Schritte umfasst: Multiplexen der Daten mit anderen Datensignalen, um ein einzelnes elektrisches Signal zu bilden; Umwandeln des einzelnen elektrischen Signals in ein optisches Signal; Senden des optischen Signals von der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel zum ersten verteilten Dienst-Knoten; Umwandeln des optischen Signals in das einzelne elektrische Signal; und Demultiplexen des einzelnen elektrischen Signals, um die Daten von den anderen Datensignalen zu trennen.
  18. Das Verfahren aus Anspruch 16, worin der Schritt des Sendens von Daten vom Ausgangs-Anschluss weiterhin folgende Schritte umfasst: Multiplexen der Daten mit anderen Datensignalen, um ein einzelnes elektrisches Signal zu bilden; Umwandeln des einzelnen elektrischen Signals in ein optisches Signal; Senden des optischen Signals vom ersten verteilten Dienst-Knoten zur zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel; Umwandeln des optischen Signals in das einzelne elektrische Signal; und Demultiplexen des einzelnen elektrischen Signals, um die Daten von den anderen Datensignalen zu trennen.
  19. Das Verfahren aus Anspruch 14, worin der Schritt des Verbindens weiterhin folgendes umfasst: Verbinden einer ersten Ebene der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel mit einer ersten Ebene der zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel über eine erste Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens; und Verbinden einer zweiten Ebene der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel mit einer zweiten Ebene der zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel über eine zweite Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens.
  20. Das Verfahren aus Anspruch 19, worin der Schritt des Verbindens der ersten Ebene weiterhin folgendes umfasst: Senden von Daten von der ersten Ebene der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu einem Eingangs-Anschluss eines Koppelfeldes der ersten Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens; Verbinden des Eingangs-Anschlusses des Koppelfeldes der ersten Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens mit einem Ausgangs-Anschluss des Koppelfeldes der ersten Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens; und Senden von Daten vom Ausgangs-Anschluss des Koppelfeldes der ersten Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens zur ersten Ebene der zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel.
  21. Das Verfahren aus Anspruch 20, worin der Schritt des Verbindens der zweiten Ebene weiterhin folgendes umfasst: Senden von Daten von der zweiten Ebene der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel zu einem Eingangs-Anschluss eines Koppelfeldes der zweiten Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens; Verbinden des Eingangs-Anschlusses des Koppelfeldes der zweiten Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens mit einem Ausgangs-Anschluss des Koppelfeldes der zweiten Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens; und Senden von Daten vom Ausgangs-Anschluss des Koppelfeldes der zweiten Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens zur zweiten Ebene der zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel.
  22. Das Verfahren aus Anspruch 21, worin der Schritt des Sendens von Daten von der ersten Ebene der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel weiterhin folgende Schritte umfasst: Multiplexen der Daten mit anderen Datensignalen, um ein einzelnes elektrisches Signal zu bilden; Umwandeln des einzelnen elektrischen Signals in ein optisches Signal; Senden des optischen Signals von der ersten Ebene der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel zur ersten Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens; Zurück-Umwandeln des optischen Signals in das einzelne elektrische Signal; und Demultiplexen des einzelnen elektrischen Signals, um die Daten von den anderen Datensignalen zu trennen.
  23. Das Verfahren aus Anspruch 21, worin der Schritt des Sendens von Daten vom Ausgangs-Anschluss des Koppelfeldes der ersten Ebene weiterhin folgende Schritte umfasst: Multiplexen der Daten mit anderen Datensignalen, um ein einzelnes elektrisches Signal zu bilden; Umwandeln des einzelnen elektrischen Signals in ein optisches Signal; Senden des optischen Signals vom Koppelfeld der ersten Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens zur ersten Ebene der zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel; Zurück-Umwandeln des optischen Signals in das einzelne elektrische Signal; und Demultiplexen des einzelnen elektrischen Signals, um die Daten von den anderen Datensignalen zu trennen.
  24. Das Verfahren aus Anspruch 21, worin der Schritt des Sendens von Daten von der zweiten Ebene der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel weiterhin folgende Schritte umfasst: Multiplexen der Daten mit anderen Datensignalen, um ein einzelnes elektrisches Signal zu bilden; Umwandeln des einzelnen elektrischen Signals in ein optisches Signal; Senden des optischen Signals von der zweiten Ebene der ersten Netzwerk-Schnittstellen-Insel zur zweiten Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens; Zurück-Umwandeln des optischen Signals in das einzelne elektrische Signal; und Demultiplexen des einzelnen elektrischen Signals, um die Daten von den anderen Datensignalen zu trennen.
  25. Das Verfahren aus Anspruch 21, worin der Schritt des Sendens von Daten vom Ausgangs-Anschluss des Koppelfeldes der zweiten Ebene weiterhin folgende Schritte umfasst: Multiplexen der Daten mit anderen Datensignalen, um ein einzelnes elektrisches Signal zu bilden; Umwandeln des einzelnen elektrischen Signals in ein optisches Signal; Senden des optischen Signals vom Koppelfeld der zweiten Ebene des ersten verteilten Dienst-Knotens zur zweiten Ebene der zweiten Netzwerk-Schnittstellen-Insel; Zurück-Umwandeln des optischen Signals in das einzelne elektrische Signal; und Demultiplexen des einzelnen elektrischen Signals, um die Daten von den anderen Datensignalen zu trennen.
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