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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine neues 3-Anilino-2-cycloalkenon-Derivat
mit einer Hemmwirkung auf Phosphodiesterase (PDE) IV.
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Allgemeiner
Stand der Technik
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Der
intrazelluläre
zweite Messenger cAMP ist an der Entspannung der glatten Muskeln
der Luftwege und der Regelung der Funktionen von eine Entzündung betreffenden
Zellen beteiligt. cAMP wird durch Phosphodiesterase (PDE) aufgebrochen
und wird zu inaktivem 5'-AMP. Es wird vermutet,
daß eine
Zunahme der Konzentration von cAMP aufgrund der Unterdrückung des
Stoffwechsels von cAMP durch PDE bronchienerweiternde und entzündungshemmende
Wirkungen ergeben und eine therapeutische Wirkung bei entzündlichen
Erkrankungen, wie Asthma zeigen würde (Eur. Respir. J., 7, 579
(1994)). Bis jetzt wird PDE in fünf
Typen von Isozymen (d.h. PDE der Typen I bis IV) klassifiziert.
Deren Verteilungen sind bei Geweben unterschiedlich (Trends Pharmacol.
Sci., 12, 19 (1991)). Das legt die Möglichkeit nahe, daß selektive
Inhibitoren von PDE-Isozymen zu einer gewebsspezifischen Zunahme
der intrazelluären
Konzentration von cAMP führen
würden.
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Es
wird berichtet, daß ein
spezifischer Inhibitor eines PDE-Isozyms vom Typ IV die Funktionen
von eine Entzündung
betreffenden Zellen unterdrückt
(Thorax, 46, 512 (1991)) und für
entzündliche
Erkrankungen, wie Asthma (J. Pharmacol., Exp. Ther. 266, 306 (1993))
und Dermatitis (Br. J. Pharmacol., 112, 332 (1994)) und Autoimmunerkrankungen
wie Multiple Sklerose (Nature Medicine, 1, 244 (1994)) und rheumatische
Arthritis (Clin. Exp. Immunol., 100, 126 (1995)) vorteilhaft ist.
Außerdem
glaubt man, daß eine
kardiovaskuläre
Nebenwirkung, die durch nichtselektive PDE-Inhibitoren, wie Theophyllin,
hervorgerufen wird, vermindert werden kann, wenn ein selektiver
PDE-Inhibitor vom Typ IV verwendet wird. Rolipram mit der folgenden
Formel (ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. 50-157360) ist als Verbindung mit einer spezifischen Hemmwirkung
auf PDE vom Typ IV bekannt.
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Es
sind andere Verbindungen mit einer spezifischen Hemmwirkung auf
PDE vom Typ IV bekannt (WO 94/10118, WO 94/12461, ungeprüfte japanische
Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. 5-117239, ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. 7-101861, WO 95/03794, WO 95/08534 usw.), sie wurden
jedoch bis jetzt noch nicht klinisch angewendet. Es ist die Entwicklung
vorteilhafterer Verbindungen erwünscht.
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Eine
Verbindung mit der Formel (IV):
worin R für ein Wasserstoffatom oder
eine Methylgruppe steht, ist bekannt (Tetrahedron Letters, 25, 5023 (1984)),
es gibt jedoch keine Beschreibung über die physiologische Wirkung
dieser Verbindung. Die ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. 49-85050 beschreibt, daß eine Verbindung mit der Formel
(V):
eine pharmakologische Wirkung
gegen analgetische, sedative, antipyretische, ataraktische, antikonvulsive und
andere pharmakologische Wirkungen auf das Zentralnervensystem und
eine hypoglykämische
Wirkung hat, beschreibt jedoch keine Hemmwirkung auf PDE IV.
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Offenbarung
der Erfindung
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Folglich
besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung
einer neuen Verbindung mit einer Hemmwirkung auf PDE vom Typ IV.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein 3-Anilino-2-cycloalkenon-Derivat mit der Formel (I):
bereitgestellt, wie es in
Anspruch 1 angegeben ist.
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Beste Art
und Weise der Durchführung
der Erfindung
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Die
hier genannten Erfinder haben nach einer neuen Verbindung mit einer
Hemmwirkung auf PDE vom Typ IV geforscht und als Ergebnis festgestellt,
daß das
vorstehend genannte 3-Anilino-2-cycloalkenon-Derivat eine starke Hemmwirkung auf
PDE vom Typ IV und bronchi enerweiternde und entzündungshemmende Wirkungen aufwies,
und gelangten dadurch zur vorliegenden Erfindung.
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Die
vorliegende Erfindung wird nunmehr nachstehend ausführlich erläutert.
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Als
R1 in der vorstehend aufgeführten allgemeinen
Formel (I) kann eine lineare oder verzweigte C1-C8-Alkylgruppe (z. B. Methyl, Ethyl, Propyl,
Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sek.-Butyl, t-Butyl, n-Pentyl, 1,1-Dimethylpropyl,
n-Hexyl, 1-Methylpentyl, 1,1-Dimethylbutyl, n-Heptyl, n-Octyl) genannt werden. Diese
können
einen Substituenten (z.B. ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe,
eine Nitrogruppe, eine Cyanogruppe, eine Aminogruppe, eine Carboxylgruppe,
eine Cycloalkylgruppe, eine Halogenalkylgruppe, eine Carbamoylgruppe, eine
Alkoxygruppe, eine Alkylcarbonylgruppe, eine Arylgruppe, die mindestens
ein Heteroatom einschließen kann,
das aus der Gruppe von Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel ausgewählt ist,
usw.) aufweisen.
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Als
substituierte C1-C8-Alkylgruppe
können
z.B. genannt werden: Cyclopropylmethyl, (1-Phenylcyclopropyl)methyl,
(1-Methylcyclopropyl)methyl, Cyclobutylmethyl, Cyclopentylmethyl,
Cyclohexylmethyl, Benzyl, Phenethyl, 3-Phenylpropyl, 4-Phenylbutyl,
1-Naphthylmethyl, 2-Naphthylmethyl, 2-(1-Naphthyl)ethyl, 2-(2-Naphthyl)ethyl,
2-Indanylmethyl, 2-(2-Indanyl)ethyl usw. Hier ist bei R1 eine
unsubstituierte Methylgruppe ausgenommen. Außerdem können als R1 genannt
werden: eine C3-C7-Cycloalkylgruppe
(z.B. Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl
usw.), eine C6-C10-Bicycloalkylgruppe
[rac-(1R,2R,4S)Bicyclo[2.2.1]hept-2-yl-Gruppe usw.], 3-Tetrahydrofuryl oder
Indanyl. Als R1 können vorzugsweise eine C4-C6-Alkylgruppe, eine C4-C7-Cycloalkylgruppe, eine C6-C8-Bicycloalkylgruppe, eine C1-C5-Alkylgruppe mit einer Phenylgruppe, Naphthylgruppe,
Indanylgruppe als Substituenten oder eine C3-C7-Cycloalkylgruppe, die einen Substituenten
aufweisen kann, eine 3-Tetra hydrofurylgruppe oder eine Indanylgruppe
genannt werden. Stärker
bevorzugt können
Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclopropylmethyl, Cyclopentylmethyl, 2-(2-Indanyl)ethyl, rac-(1R,2R,4S)Bicyclo[2.2.1]hept-2-yl
oder 2-Indanyl genannt werden.
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Als
R2 kann eine lineare oder verzweigte C1-C4-Alkylgruppe
(z.B. Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sek.-Butyl, t-Butyl
usw.) genannt werden. Vorzugsweise können Methyl oder Ethyl, stärker bevorzugt kann
Methyl genannt werden.
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Als
R3 kann eine lineare oder verzweigte C1-C5-Alkylgruppe
(z.B. Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, sek.-Butyl, t-Butyl,
n-Pentyl usw.) genannt werden. Diese können einen Substituenten aufweisen
(z.B. ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine
Cyanogruppe, eine Aminogruppe, eine Carboxylgruppe, eine Cycloalkylgruppe,
eine Halogenalkylgruppe, eine Carbamoylgruppe, eine Alkoxygruppe,
eine Alkylcarbonylgruppe, eine Arylgruppe, die mindestens ein Heteroatom
aufweisen kann, das aus der Gruppe von Sauerstoff, Stickstoff und
Schwefel ausgewählt
ist, usw.). Als substituierte C1-C5-Alkylgruppe können z.B. genannt werden: Benzyl,
Phenethyl, 3-Phenylpropyl, 4-Phenylbutyl, 5-Phenylpentyl, 1-Naphthylmethyl, 2-Naphthylmethyl,
2-Pyridylmethyl, 3-Pyridylmethyl, 4-Pyridylmethyl, Furylmethyl,
Thiazolylmethyl, 2-Chinolylmethyl usw. Als R3 kann
ferner ein Wasserstoffatom, eine C3-C7-Cycloalkylgruppe
(z.B. Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl
usw.) oder eine Arylgruppe (Formyl, Acetyl, Propionyl, Benzoyl usw.) genannt
werden. Als R3 kann vorzugsweise genannt
werden: ein Wasserstoffatom, eine C1-C5-Alkylgruppe, eine C3-C7-Cycloalkylgruppe oder eine C1-C2-Alkylgruppe, die als Substituenten eine
Arylgruppe aufweisen kann, die zumindest ein Heteroatom aus der
Gruppe von Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel aufweisen kann. Stärker bevorzugt
kann ein Wasserstoffatom, Methyl, Propyl, Pentyl, Cyclopentyl, 2-Pyridylmethyl,
3-Pyridylmethyl, 4-Pyri dylmethyl, Benzyl, 2-Chinolylmethyl, 1-Naphthylmethyl,
2-Naphthylmethyl oder Acetyl genannt werden.
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Als
R
4 können
ein Wasserstoffatom, eine lineare oder verzweigte C
1-C
5-Alkylgruppe (z.B. Methyl, Ethyl, Propyl,
Isopropyl, Butyl, sek.-Butyl, t-Butyl, Pentyl usw.) genannt werden.
Diese können
einen Substituenten aufweisen (z.B. eine Halogenatom, eine Hydroxylgruppe,
eine Nitrogruppe, eine Cyanogruppe, eine Aminogruppe, eine Carboxylgruppe,
eine Cycloalkylgruppe, eine Halogenalkylgruppe, eine Carbamoylgruppe, eine
Alkoxygruppe, eine Alkylcarbonylgruppe, eine Arylgruppe, die mindestens
ein Heteroatom aus der Gruppe von Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel
aufweisen kann, usw.). Als R
4 kann ferner
ein Halogenatom (z.B. ein Chloratom, ein Bromatom, ein Iodatom usw.)
oder eine Gruppe mit der folgenden allgemeinen Formel (II) oder
der allgemeinen Formel (III) genannt werden:
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Als
R9 und R10 mit der
vorstehend aufgeführten
Formel (II) können
unabhängig
voneinander eine lineare oder verzweigte C1-C5-Alkylgruppe, (z.B. Methyl, Ethyl, Propyl,
Isopropyl, Butyl, sek.-Butyl, t-Butyl, Pentyl usw.) genannt werden.
Als bestimmte Beispiele der Gruppe mit der vorstehend aufgeführten Formel
(II) können eine
1-Azetidinylmethylgruppe, 1-Pyrrolidinylmethylgruppe, eine 1-Piperidinylmethylgruppe,
eine 1-Homopiperidinylmethylgruppe, eine 1-Piperazinylmethylgruppe,
eine Morpholinomethylgruppe usw. genannt werden.
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In
der allgemeinen Formel (III) steht n für eine ganze Zahl von 2 bis
6. Außerdem
kann eine CH2-Gruppe durch zumindest ein
Heteroatom ersetzt sein, das aus der Gruppe von Sauerstoff, Stickstoff
und Schwefel ausgewählt
ist. Als R4 kann vorzugsweise ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatom, eine C1-C3-Alkylgruppe,
eine Dimethylaminomethylgruppe, eine Morpholinomethylgruppe oder
eine Benzylgruppe genannt werden.
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Als
R5, R6, R7 und R8 können unabhängig voneinander
ein Wasserstoffatom, eine lineare oder verzweigte C1-C5-Alkylgruppe (z.B. Methyl, Ethyl, Propyl,
Isopropyl, Butyl, sek.-Butyl, t-Butyl, Pentyl usw.) oder eine Phenylgruppe
(z.B. Phenyl, 4-Methylphenyl, 4-Chlorphenyl usw.) genannt werden.
Die C1-C5-Alkylgruppe oder
die Phenylgruppe kann einen Substituenten aufweisen (z.B. ein Halogenatom,
eine Hydroxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine Cyanogruppe, eine Aminogruppe,
eine Carboxylgruppe, eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine
Halogenalkylgruppe, eine Carbamoylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine
Alkylcarbonylgruppe, eine Arylgruppe, die mindestens ein Heteroatom
aufweisen kann, das aus der Gruppe von Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel
ausgewählt
ist, usw.). Als R5, R6,
R7 und R8 kann vorzugsweise
ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe genannt werden.
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Als
X können
-(CR11R12)n-, wobei R11 und
R12 unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom,
eine unsubstituierte oder substituierte C1-C5-Alkylgruppe oder eine unsubstituierte oder
substituierte Phenylgruppe stehen, n eine ganze Zahl von 0 bis 2
ist, oder -NR13- genannt werden, wobei R13 für
ein Wasserstoffatom, eine lineare oder verzweigte C1-C5-Alkylgruppe (z.B. Methyl, Ethyl, Propyl,
Isopropyl, Butyl, sek.-Butyl, t-Butyl, Pentyl usw.) steht. Es kann
einen Substituenten aufweisen (z.B. ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe,
eine Nitrogruppe, eine Cyanogruppe, eine Aminogruppe, eine Carboxylgruppe,
eine Cycloalkylgruppe, eine Halogenalkylgruppe, eine Carbamoylgruppe,
eine Alkoxygruppe, eine Alkylcarbonylgruppe, eine Arylgruppe, die mindestens
ein Heteroatom aus der Gruppe von Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel
aufweisen kann, usw.). Als Beispiele der substituierten Alkylgruppe
können
Benzyl, Phenethyl, 3-Phenylpropyl, 4-Phenylbutyl, 5-Phenylpentyl,
Pyridylmethyl, Furylmethyl oder Thiazolylmethyl genannt werden.
Als X kann vorzugsweise der Fall mit -(CR11R12)n-, in dem n gleich
0 oder 1 ist (wenn n 1 ist, sind R11 und
R12 vorzugsweise unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom
oder eine Methylgruppe) oder der Fall mit -NR13-
genannt werden, in dem R13 ein Wasserstoffatom,
eine C1-C3-Alkylgruppe
oder eine Benzylgruppe ist.
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Als
bestimmte Verbindungen mit der vorstehend aufgeführten Formel (I) können die
Verbindungen genannt werden, die in den nachstehend aufgeführten Beispielen
hergestellt werden.
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Die
Verbindung mit der vorstehend aufgeführten allgemeinen Formel (I)
hat asymmetrische Kohlenstoffatome und schließt optische Isomere ein. Die
optischen Isomere liegen ebenfalls im Umfang der vorliegenden Erfindung.
Außerdem
sind in der vorliegenden Erfindung auch Salze der Verbindungen mit
der vorstehend aufgeführten
Formel (I) und deren optische Isomere eingeschlossen. Als Salze
sind pharmazeutisch akzeptable Salze bevorzugt. Es können z.B.
Salze einer anorganischen Säure,
wie Hydrochloride, Hydrobromide, Hydroiodide und Phosphate usw.,
und Salze einer organischen Säure,
wie Oxalate, Maleate, Fumarate, Lactate, Malate, Citrate, Tartrate,
Benzoate, Methansulfonate und p-Toluolsulfonate usw., genannt werden.
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Außerdem schließt die vorliegende
Erfindung Hydrate und Solvate der Verbindungen mit der vorstehend
aufgeführten
allgemeinen Formel (I), deren optische Isomere und deren Salze ein.
Als Lösungsmittel
für die
Solvate können
Methanol, Ethanol, Isopropanol, Butanol, Aceton, Ethylacetat, Chloroform
usw. genannt werden.
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Die
Verbindung mit der vorstehend aufgeführten allgemeinen Formel (I)
kann nach einen bekannten Verfahren hergestellt werden (ungeprüfte japanische
Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. 49-85050). Beispiele des Herstellungsverfahrens werden
anhand der folgenden Reaktionsschemata erläutert.
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Die
Verbindungen (VIII), (IX) und (XI) im vorstehend aufgeführten Reaktionsschema
entsprechen jeweils einer Verbindung mit der vorstehend aufgeführten allgemeinen
Formel (I).
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Schritt
1: Die Verbindung (VIII) wird aus dem Anilin-Derivat (VI) und einem
1,3-Dion (VII) nach einer Dehydratations-Kondensations-Reaktion
synthetisiert. Die Reaktion wird mit einem oder ohne ein Lösungsmittel
durchgeführt,
das die Reaktion nicht beeinflußt
(z.B. ein aliphatischer Kohlenwasserstoff, wie Pentan und Hexan;
ein halogenierter Kohlenwasserstoff, wie Dichlormethan, Chloroform
und Tetrachlorkohlenstoff; ein aromatischer Kohlenwasserstoff, wie
Benzol und Toluol; ein Ether, wie Diethylether, Tetrahydrofuran
und Dioxan; ein Alkohol, wie Methanol und Ethanol; Dimethylformamid;
usw.). Die Reaktionstemperatur ist nicht besonders begrenzt, die
Reaktion wird jedoch normalerweise von Raumtemperatur bis zum Siedepunkt
des Lösungsmittels
der Reaktion durchgeführt.
In einigen Fällen
kann ferner ein Kondensationsmittel zugesetzt werden (z.B. wasserfreies
Kaliumcarbonat, wasserfreies Natriumcarbonat, p-Toluolsulfonsäure, Calciumchlorid oder
Essigsäure).
Wenn als Lösungsmittel
für die
Reaktion ein aromatischer Kohlenwasserstoff (Benzol, Toluol usw.)
verwendet wird, kann die Reaktion durchgeführt werden, während das
erzeugte Wasser azeotrop abgetrennt wird. Die durch diese Reaktion
erhaltene Verbindung kann nach bekannten Verfahren gereinigt werden (z.B.
Kristallisieren, Umkristallisieren, Chromatographie usw.).
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Schritt
2: Eine Verbindung (VIII), bei der R4 ein
Wasserstoffatom ist, wird mit einem Halogenierungsmittel umgesetzt,
wodurch die Verbindung (IX) erhalten wird, bei der Y ein Halogenatom
ist. Als Halogenierungsmittel können
z.B. N-Chlorsuccinimid, N-Bromsuccinimid und N-Iodsuccinimid verwendet
werden. Das Lösungsmittel
kann irgendein Lösungsmittel
sein, das die Reaktion nicht beeinflußt. Es sind z.B. Ethanol, Methanol,
Wasser usw. bevorzugt. Die durch diese Reaktion erhaltenen Verbindung
wird nach bekannten Verfahren gereinigt (z.B. Kristallisieren, Umkristallisieren,
Chromatographie usw.).
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Schritt
3: Nach dem in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. 49-85050 beschriebenen Herstellungsverfahren wird eine
Verbindung (VIII), wobei R4 ein Wasserstoffatom
ist, mit einem Aminoalkohol, der von einem Amin (X) und Formaldehyd
erzeugt wird, in einem Reaktionssystem umgesetzt, wodurch die Verbindung
(XI) erhalten wird. Die erhaltene Verbindung wird nach bekannten
Verfahren gereinigt (z.B. Kristallisieren, Umkristallisieren, Chromatographie
usw.).
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Die
Verbindungen (XIV) und (XV) im vorstehenden Reaktionsschema entsprechen
den Verbindungen mit der vorstehend aufgeführten allgemeinen Formel (I).
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Schritt
4: Nach dem gleichen Verfahren wie im vorstehend aufgeführten Schritt
1 wird die Verbindung (XII) mit der Verbindung (VII) umgesetzt,
wodurch die Verbindung (XIII) erhalten wird.
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Schritt
5: Die Hydroxylgruppe der Verbindung (XIII) wird alkyliert, wodurch
die Verbindung (XIV) erhalten wird. Als Alkylierungsverfahren können ein
Verfahren, bei dem eine Reaktion mit einem Alkylhalogenid (R1-Z) (wobei Z für ein Halogenatom steht) in
Gegenwart einer Base (z.B. Kaliumcarbonat, Natriumhydrid usw.) hervorgerufen
wird, ein Dehydratations-Kondensations-Verfahren mit dem Alkoholderivat
(R1-OH) nach einer Mitsunobu-Reaktion usw.
genannt werden.
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Schritt
6: Wenn die Verbindung (XIV) außerdem
mit einem Alkylhalogenid (R3-Z) (wobei Z
für ein
Halogenatom steht) in Gegenwart einer Base, wie Natriumhydrid umgesetzt
wird, wird die Verbindung (XV) erhalten.
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Die
beim Herstellungsverfahren 1 und beim Herstellungsverfahren 2 verwendeten
Ausgangsmaterialien können
handelsübliche
Verbindungen sein, das 1,3-Dion kann jedoch auch nach bekannten
Verfahren hergestellt werden (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. 59-25392, ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. 61-57583, US-Patent 3,671,589).
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Wenn
die erfindungsgemäße Verbindung
als therapeutisches Mittel verwendet wird, kann sie allein oder
zusammen mit einem pharmazeutisch akzeptablen Träger verabreicht werden. Die
Zusammensetzung wird anhand der Löslichkeit der Verbindung, ihrer
chemischen Eigenschaften, dem Verabreichungsweg, dem Medikationsplan
usw. bestimmt.
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Sie
kann z.B. in Form von Granulaten, Pulvern, Tabletten, Pillen, harten
Gelatinekapseln, weichen Gelatinekapseln, Sirups, Emulsionen, Suspensionen
oder Flüssigkeiten
oral verabreicht werden, oder kann über einen nicht-oralen Weg,
wie durch Injektion (intravenös,
intramuskulär,
subkutan), als Salben, Suppositorien, Aerosole usw. verabreicht
werden. In einer anderen Ausführungsform
kann sie als Pulver für
die Injektion hergestellt werden, das zum Verwendungszeitpunkt aufbereitet
wird. Organische oder anorganische feste oder flüssige Träger oder Verdünnungsmittel
für die
pharmazeutische Verwendung, die für die orale, rektale, nicht-orale
und topische Verabreichung geeignet sind, können zusammen mit der erfindungsgemäßen Verbindung
verwendet werden. Im Falle einer oralen Verabreichung kann die Verbindung
z.B. in der gewünschten Form
hergestellt werden, indem ein Arzneimittelträger, wie Lactose, D-Glucose,
Maisstärke
oder Saccharose, ein Sprengmittel, wie Calciumcarboxymethylcellulose
oder -hydroxypropylcellulose, ein Gleitmittel, wie Calciumstearat,
Magnesiumstearat, Talcum, Polyethylenglycol oder gehärtetes Öl, ein Feuchthaltemittel,
wie Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Carboxymethylcellulose,
Polyvinylalkohol, Gelatine oder Gummi arabicum verwendet werden,
und falls erforderlich können
ein oberflächenaktives
Mittel und Geschmacksstoffe usw. verwendet werden, um die gewünschte Verabreichungsform
herzustellen.
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Im
Falle eines nicht-oralen Präparats
können
ferner ein Verdünnungsmittel,
wie Wasser, Ethanol, Glycerin, Propylenglycol, Polyethylenglycol,
Agar oder Tragantgummi verwendet werden, und falls erforderlich können ein
Lösungsadjuvans,
ein Puffer, ein Konservierungsmittel, ein Geschmacksstoff, ein Färbemittel
usw. verwendet werden. Die pharmazeutischen Zusammensetzungen können nach
allgemeinen Verfahren hergestellt werden.
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Die
klinische Dosis liegt im allgemeinen im Bereich von 0,01 bis 1000
mg, bezogen auf die erfindungsgemäße Verbindung, pro Erwachsenem
pro Tag, wenn eine orale Verabreichung erfolgt, vorzugsweise bei
0,01 bis 100 mg, es ist jedoch stärker bevorzugt, diese in Abhängigkeit
vom Alter, Zustand, den Symptomen, anderen gleichzeitig verabreichten
Medikamenten usw. geeignet einzustellen. Die tägliche Dosis des Wirkstoffs (d.h.
der erfindungsgemäßen Verbindung)
kann einmal oder zweimal oder dreimal am Tag mit geeigneten Abständen oder
mit Unterbrechungen verabreicht werden. Bei der Verwendung als Injektion
wird ferner eine Dosis in einer Menge von 0,001 bis 100 mg pro Erwachsenem,
bezogen auf die erfindungsgemäße Verbindung, vorzugsweise
kontinuierlich oder mit Unterbrechungen verabreicht. Bei der Verwendung
als topisches Mittel wird zudem ein Substrat, das für einen
Erwachsenen 0,01 bis 1,0 % der erfindungsgemäßen Verbindung enthält, ein-
oder mehrmals auf die betreffende Stelle aufgebracht, es ist jedoch
bevorzugt, dies entsprechend dem Alter, dem Erkrankungszustand,
den Symptomen, einer vorhandenen gleichzeitigen Verabreichung usw. geeignet
einzustellen.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der Beispiele und
Testbeispiele besonders beschrieben, der Umfang der vorliegenden
Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele und Testbeispiele
begrenzt.
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Beispiele
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Beispiel 1
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Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on (Verbindung
Nr. 1 von Tabelle 1)
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(1) Synthese von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxynitrobenzol
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10,00
g (59 mMol) 2-Methoxy-5-nitrophenol, 11,01 g (74 mMol) Bromcyclopentan,
10,21 g (74 mMol) Kaliumcarbonat und 0,98 g Kaliumiodid wurden in
50 ml N,N-Dimethylformamid gegeben, und das Gemisch wurde über Nacht
bei Raumtemperatur gerührt.
Diese Lösung wurde
mit 200 ml Methylenchlorid verdünnt
und mit Wasser gewaschen. Die organische Lösung wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet, das Lösungsmittel
wurde im Vakuum verdampft, wodurch ein Rückstand als gelber Feststoff
erhalten wurde. Dieser Rückstand
wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt (SiO2:
bei einem Gradienten im Bereich von 40 % Ethylacetat/Hexan bis zu
45 % Ethylacetat/Hexan eluiert). Das Lösungsmittel wurde entfernt,
und der Rückstand
wurde vakuumgetrocknet, wodurch 12,52 g 3-Cyclopentyloxy-4-methoxynitrobenzol
als gelber Feststoff erhalten wurden (Ausbeute 89,3 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,64–1,68 (2H,
m), 1,83–1,92
(4H, m), 1,99–2,05
(2H, m), 3,95 (3H, s), 4,85 (1H, m), 6,89 (1H, d, J = 8,79 Hz),
7,74 (1H, d, J = 2,44 Hz), 7,88 (1H, dd, J = 8,79, 2,44 Hz)
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(2) Synthese von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin
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1,50
g (6,32 mMol) 3-Cyclopentyloxy-4-methoxynitrobenzol wurden in einer
Lösung
aus 20 ml Methanol und 4 ml Methylenchlorid gelöst. Dieser Lösung wurden
150 mg 10 % Pd/C zugesetzt. Das Gemisch wurde 1 Stunde unter einem
H2-Strom (auf einen Druck von 4,0 kgf/cm2 gebracht) kräftig gerührt. Danach wurde das ungelöste Material
in der Reaktionslösung
durch Filtration entfernt, und das Filtrat wurde im Vakuum verdampft,
wodurch das rohe Produkt mit 1,31 g als braunes Öl erhalten wurde. Das hier
erhaltene rohe Produkt hatte ohne Reinigung eine ausreichende Reinheit,
so daß es
direkt bei der nächsten
Reaktion verwendet werden konnte.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,55–1,63 (2H, m), 1,80–1,92 (6H,
m), 3,41 (2H, breit s), 3,77 (3H, s), 4,72 (1H, m), 6,22 (1H, dd,
J = 8,30, 2,44 Hz), 6,31 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,70 (1H, d, J =
8,30 Hz)
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(3) Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
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1,04
g (5,02 mMol) 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin, 0,51 g (5,02 mMol)
1,3-Cyclopentandion und 0,03 g p-Toluolsulfonsäure wurden in 30 ml Benzol
gelöst,
und die Lösung
wurde 3 Stunden in einer Vorrichtung unter Rückfluß erhitzt, an die ein Wasserabscheiderohr
angebracht war, wodurch das erzeugte Wasser azeotrop abgetrennt
wurde. Nach der Reaktion wurde die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt, ein
gelber Kristall wurde gefällt.
Der gefällte
gelbe Kristall wurde durch Vakuumfiltration aufgefangen, und der
Kristall wurde mit Diethylether gewaschen und danach getrocknet,
wodurch die Titelverbindung mit 1,16 g als schwachgelber Kristall
erhalten wurde (Ausbeute 80,4 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,52–1,63 (2H, m), 1,81–1,96 (6H,
m), 2,47 (2H, m), 2,73 (2H, m), 3,84 (3H, s), 4,72 (1H, m), 5,46
(1H, s), 6,41 (1H, breit s), 6,67 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,73
(1H, d, J = 2,44 Hz), 6,82 (1H, d, J = 8,30 Hz)
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Beispiel 2
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Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino
-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 2 von Tabelle 1)
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0,98
g (4,73 mMol) des in Beispiel 1(2) erzeugten 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilins
und 0,53 g (4,73 mMol) 1,3-Cyclohexandion wurden in 50 ml Benzol
gelöst.
Nach einem ähnlichen
Verfahren wie in Beispiel 1(3) wurde die Titelverbindung mit 1,25
g als gelber Feststoff erhalten (Ausbeute 87,9 %).
1H-NMR (400 MHz CDCl3) δ 1,55–1,96 (8H
m), 2,03 (2H, m, J = 6,35 Hz), 2,35 (2H, t, J = 6,35 Hz), 2,48 (2H, t,
J = 6,35 Hz), 3,83 (3H, s), 4,71 (1H, m), 5,43 (1H, s), 6,17 (1H,
breit s), 6,67–6,69
(2H, m), 6,80 (1H, m)
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Beispiel 3
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Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-5,5-dimethyl-2-cyclohexen-1-on (Verbindung
Nr. 3 von Tabelle 1)
-
0,91
g (4,40 mMol) des in Beispiel 1(2) hergestellten 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilins
und 0,62 g (4,40 mMol) Dimedon wurden in 30 ml Benzol gelöst und 5
Stunden in einer Vorrichtung unter Rückfluß erhitzt, die der von Beispiel
1(3) ähnlich
ist. Nach der Reaktion wurde das Benzol unter einem Vakuum entfernt,
wodurch ein Rückstand
als braunes Öl
erhalten wurde. Der Rückstand
wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt (SiO2:
bei einem Gradienten im Bereich von 2 % Methanol/Methylenchlorid
bis zu 4 % Methanol/Methylenchlorid eluiert). Das Lösungsmittel
wurde entfernt, und der Rückstand
wurde vakuumgetrocknet, wodurch durch die Titelverbindung mit 0,98
g als gelber Feststoff erhalten wurde (Ausbeute 67,6 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,11 (6H,
s), 1,52–1,66
(2H, m), 1,74–2,00
(6H, m), 2,21 (2H, s), 2,31 (2H, s), 3,83 (3H, s), 4,72 (1H, m),
5,43 (1H, s), 6,09 (1H, breit s), 6,68–6,70 (2H, m), 6,80 (1H, m)
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Beispiel 4
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Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 4 von Tabelle 1)
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0,91
g (4,40 mMol) des in Beispiel 1(2) hergestellten 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilins,
0,49 g (4,40 mMol) 2-Methyl-1,3-cyclopentandion und 0,02 g p-Toluolsulfonsäure wurden
in 50 ml Benzol gelöst.
Der Rest des Verfahrens wurde auf der Basis von Beispiel 1(3) durch geführt, die
Titelverbindung wurde mit 1,27 g als schwarzes Öl erhalten (Ausbeute 96,2 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,68 (3H,
s), 1,61–1,96
(8H, m), 2,38–2,40
(2H, m), 2,56 (2H, m), 3,86 (3H, s), 4,75 (1H, m), 6,53 (1H, breit
s), 6,69–6,72
(2H, m), 6,82–6,84
(1H, m)
-
Beispiel 5
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Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-5-methyl-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 5 von Tabelle 1)
-
Nach
einem ähnlichen
Verfahren wie in Beispiel 1(3) wurde unter Verwendung von 0,83 g
(4,01 mMol) des in Beispiel 1(2) erzeugten 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilins
und 0,51 g (4,01 mMol) 5-Methyl-1,3-cyclohexandion
die Titelverbindung mit 1,12 g als hellgelber Feststoff erhalten
(Ausbeute 88,2 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,08
(3H, d, J = 5,86 Hz), 1,55–1,61
(2H, m), 1,77–1,96
(6H, m), 2,00–2,08
(1H, m), 2,22–2-31
(2H, m), 2,36–2,42
(2H, m), 3,82 (3H, s), 4,70 (1H, m), 5,41 (1H, s), 6,37 (1H, breit
s), 6,66–6,68 (2H,
m), 6,78–6,80
(2H, m)
-
Beispiel 6
-
Synthese von 2-Chlor-3-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 6 von Tabelle 1)
-
Zu
einer Lösung
0,49 g (1,69 mMol) des in Beispiel 1(3) hergestellten 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-ons
in 5 ml einer Lösung
von Ethanol-Wasser (9:1) wurde 0,25 g (1,86 mMol) N-Chlorsuccinimid gegeben.
Das Gemisch wurde 1,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach
der Reaktion wurde das Lösungsmittel
unter einem Vakuum entfernt. Dann wurde der erhaltene Rückstand
mit 100 ml Ethylacetat verdünnt,
und die Lösung
wurde nacheinander mit einer gesättigten
Natriumhydrogencarbonatlösung
und einer Salzlösung
gewaschen. Die organische Lösung
wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, danach wurde das Lösungsmittel
unter einen Vakuum entfernt, wodurch das rohe Produkt als schwarzes Öl erhalten
wurde. Das hier erhaltene rohe Produkt wurde durch Flash-Chromatographie
gereinigt. Das Lösungsmittel
wurde entfernt, und der Rückstand
wurde vakuumgetrocknet, wodurch die Titelverbindung mit 0,45 g als
hellrosa Feststoff erhalten wurde (Ausbeute 82,5 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,53–1,72 (2H,
m), 1,92–2,10
(6H, m), 2,48 (2H, m), 2,68 (2H, m), 3,90 (3H, s), 4,86 (1H, m),
6,74–6,75
(2H, m), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,25 (1H, breit s)
-
Beispiel 7
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Synthese von 2-Brom-3-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 7 von Tabelle 1)
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Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 6 wurde unter Verwendung
von N-Bromsuccinimid anstelle von N-Chlorsuccinimid die Titelverbindung
als grauer Feststoff erhalten (Ausbeute 61,0 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,55–1,72 (2H, m), 1,74–2,05 (6H,
m), 2,51 (2H, m), 2,69 (2H, m), 3,86 (3H, s), 4,76 (1H, m), 6,75–6,77 (2H,
m), 6,86 (1H, d, J = 7,81 Hz), 7,28 (1H, breit s)
-
Beispiel 8
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Synthese von 3-[3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 8 von Tabelle 1)
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(1) Synthese von 3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxynitrobenzol
-
1,50
g (8,87 mMol) 2-Methoxy-5-nitrophenol, 1,04 g (8,87 mMol) rac-(1R,2R,4S)-2-Hydroxybicyclo[2.2.1]heptan
und 3,49 g (13,30 mMol) Triphenylphosphin wurden in 50 ml trockenem
Tetrahydrofuran gelöst. Dieser
Lösung
wurden sorgfältig
tropfenweise 2,32 g (13,30 mMol) Diethylazodicarboxylat zugegeben.
Die Reaktionslösung
wurde 22 Stunden unter Rückfluß erhitzt,
dann mit 100 ml Diethylether verdünnt und nacheinander mit Natriumhydroxid
und Wasser gewaschen. Die organische Lösung wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter einem Vakuum entfernt, wodurch ein Rückstand als braunes Öl erhalten
wurde. Dieser Rückstand
wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt (SiO2:
mit 50 % Hexan/Methylenchlorid eluiert). Das Lösungsmittel wurde entfernt,
und der Rückstand
wurde vakuumgetrocknet, wodurch 2,04 g 3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[.2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxynitrobenzol
als gelber Feststoff erhalten wurden (Ausbeute 87,2 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,18–1,26 (3H,
m), 1,49–1,65
(3H, m), 1,73 (1H, m), 1,83–1,88
(1H, m), 2,36 (1H, m), 2,54 (1H, m), 3,94 (3H, s), 4,27 (1H, m),
6,88 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,69 (1H, d, J = 2,44 Hz), 7,87 (1H,
dd, J = 8,79, 2,44 Hz)
-
(2) Synthese von 3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]1hept-2-yloxy]-4-methoxyanilin
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(2) wurde unter Verwendung
von 3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxynitrobenzol
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxynitrobenzol 3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilin
als purpurfarbenes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,08–1,19 (3H,
m), 1,43–1,65
(3H, m), 1,71–1,76
(2H, m), 2,31 (1H, m), 2,50 (1H, m), 2,55–2,56 (2H, m), 3,76 (3H, s),
4,13 (1H, m), 6,21 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,28 (1H, d, J =
2,44 Hz), 6,70 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
(3) Synthese von 3-[3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilino]-2-cyclopenten-1-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(3) wurde unter Verwendung
von 3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilin
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin die Titelverbindung als
gelber Feststoff erhalten (Ausbeute 85,0 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,12–1,22 (3H, m), 1,49–1,62 (3H,
m), 1,74 (2H, m), 2,33 (1H, m), 2,46–2,50 (3H, m), 2,71–2,74 (2H,
m), 3,84 (3H, s) 4,14 (1H, m), 5,45 (1H, s), 6,47 (1H, breit s),
6,66–6,68
(2H, m), 6,82 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 9
-
Synthese von 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilino]-2-cyclopenten-1-on (Verbindung Nr.
9 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxynitrobenzol
-
10,00
g (59,12 mMol) 2-Methoxy-5-nitrophenol, 7,93 g (59,12 mMol) 2-Indanol
und 18,60 g (70,94 mMol) Triphenylphosphin wurden in 250 ml getrocknetem
Tetrahydrofuran gelöst.
Dieser Lösung
wurden bei Raumtemperatur vorsichtig tropfenweise 12,36 g (70,94
mMol) Diethylazodicarboxylat zugegeben. Die Lösung wurde über Nacht bei Raumtemperatur
gerührt,
danach wurde die Lösung
mit 250 ml Diethylether verdünnt und
nacheinander mit einer 1 n wäßrigen Natriumhydroxidlösung und
Wasser gewaschen. Die organische Lösung wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat
getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter einem Vakuum entfernt, wodurch ein Rückstand als hellgelber Feststoff
erhalten wurde. Der Rückstand
wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt (SiO2:
mit 50 % Hexan/Methylenchlorid eluiert). Das Lösungsmittel wurde entfernt,
und der Rückstand
wurde vakuumgetrocknet, wodurch 12,65 g 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxynitrobenzol
als hellgelber Feststoff erhalten wurden (Ausbeute 75 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 3,26 (2H,
dd, J = 17,09, 3,42 Hz), 3,48 (2H, dd, J = 17,09, 6,83 Hz), 3,91
(3H, s) 5,26 (1H, m) 6,90 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,19–7,29 (4H,
m), 7,81 (1H, d, J = 2,44 Hz), 7,93 (1H, dd, J = 8,79, 2,44 Hz)
-
(2) Synthese von 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilin
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(2) wurde mit 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxynitrobenzol anstelle
von 3-Cyclopentyloxy-4- methoxynitrobenzol
3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilin als purpurfarbenes Öl erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 3,23 (2H,
dd, J = 16,60, 3,90 Hz), 3,35 (2H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 3,72
(3H, s), 5,15 (1H, m), 6,27 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,37 (1H,
d, J = 2,44 Hz), 6,73 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,15–7,24 (4H, m)
-
(3) Synthese von 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilino]-2-cyclopenten-1-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(3) wurde mit 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilin
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin 0,53 g der Titelverbindung
als farbloser Feststoff erhalten (Ausbeute 85,1 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,46–2,49 (2H,
m), 2,72–2,75
(2H, m), 3,23 (2H, dd, J = 16,60, 3,42 Hz), 3,38 (2H, dd, J = 16,60,
6,35 Hz), 3,81 (3H, s), 5,14 (1H, m), 5,47 (1H, s), 6,54 (1H, breit
s), 6,74 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,79 (1H, d, J = 2,44 Hz),
6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,17–7,25
(4H, m)
-
Beispiel 10
-
Synthese von 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilino]-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung 10 von Tabelle 1)
-
2,68
g (10,52 mMol) des in Beispiel 9(2) hergestellten 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilins,
1,18 g (10,52 mMol) 2-Methyl-1,3-cyclopentandion und 0,07 g p-Toluolsulfonsäure wurden
in 130 ml Toluol gelöst, und
die Lösung
wurde 20 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Nach der Reaktion wurde das Lösungsmittel
unter einem Vakuum entfernt, und der erhaltene Rückstand wurde mit 100 ml Methylenchlorid
ver dünnt.
Die organische Lösung
wurde mit Wasser gewaschen. Dann wurde die Lösung über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, danach wurde das Lösungsmittel
unter einem Vakuum entfernt, wodurch ein Rückstand als schwarz-braunes Öl erhalten
wurde. Dieser Rückstand
wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt (SiO2:
mit von 2 % Methanol/Methylenchlorid eluiert), und das Lösungsmittel
wurde unter einem Vakuum entfernt, und der Rückstand wurde getrocknet, wodurch
3,60 g der Titelverbindung als brauner Feststoff erhalten wurden
(Ausbeute 98,2 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,68
(3H, s), 2,38–2,41
(2H, m), 2,57–2,58
(2H, m), 3,23 (2H, dd, J = 16,60, 3,42 Hz), 3,38 (2H, dd, J = 16,60,
6,83 Hz), 3,81 (3H, s), 5,15 (1H, m), 6,74–6,76 (3H, m), 6,84 (1H, d,
J = 9,28 Hz), 7,17–7,24
(4H, m)
-
Beispiel 11
-
Synthese von 3-(4-Methoxy-3-phenethyloxyanilino)-2-cyclopenten-1-on (Verbindung Nr.
11 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 4-Methoxy-3-phenethyloxynitrobenzol
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 9(1) wurde mit Phenethylalkohol
anstelle von 2-Indanol 4-Methoxy-3-phenethyloxynitrobenzol als gelber
Feststoff erhalten (Ausbeute 100 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 3,19 (2H, t, J = 7,32 Hz),
3,97 (3H, s), 4,28 (2H, t, J = 7,32 Hz), 6,90 (1H, d, J = 9,28 Hz),
7,27–7,36
(5H, m), 7,73 (1H, d, J = 2,93 Hz), 7,91 (1H, dd, J = 9,28, 2,93
Hz)
-
(2) Synthese von 4-Methoxy-3-phenethyloxyanilin
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(2) wurde mit 4-Methoxy-3-phenethyloxynitrobenzol
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxynitrobenzol
4-Methoxy-3-phenethyloxyanilin als braunes Öl erhalten.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 3,15 (2H, t, J = 7,33 Hz),
3,77 (3H, s), 4,16 (2H, t, J = 7,33 Hz), 6,23 (1H, dd, J = 8,30,
2,44 Hz), 6,30 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,72 (1H, d, J = 8,30 Hz),
7,21–7,33
(5H, m)
-
(3) Synthese von 3-(4-Methoxy-3-phenethyloxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(3) wurde mit 4-Methoxy-3-phenethyloxyanilin
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin die Titelverbindung
als gelber Feststoff erhalten (Ausbeute 87,9 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 2,41 (2H, m), 2,69 (2H, m),
3,14 (2H, t, J = 7,32 Hz), 3,84 (3H, s), 4,14 (2H, t, J = 7,32 Hz),
5,41 (1H, s), 6,70 (2H, m), 6,82 (1H, d, J = 7,81 Hz), 7,22–7,32 (5H,
m)
-
Beispiel 12
-
Synthese von 3-(4-Methoxy-3-phenethyloxyanilino)-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 12 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 wurde mit dem in Beispiel
11(2) hergestellten 4-Methoxy-3-phenethyloxyanilin anstelle von
3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin die Titelverbindung als brauner
Feststoff erhalten (Ausbeute 74,2 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,64 (3H, s), 2,35 (2H, m),
2,51 (2H, m), 3,16 (1H, t, J = 7,32 Hz), 3,87 (3H, s), 4,18 (1H,
t, J = 7,32 Hz), 6,67 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,72 (1H, dd, J = 8,79,
2,44 Hz), 6,61–6,77
(1H, breit), 6,84 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,23–7,33 (5H, m)
-
Beispiel 13
-
Synthese von 3-(3-Cyclohexyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on (Verbindung Nr.
13 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-Cyclohexyloxy-4-methoxynitrobenzol
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 9(1) wurde mit Cyclohexanol
anstelle von 2-Indanol 3-Cyclohexyloxy-4-methoxynitrobenzol als
gelber Feststoff erhalten (Ausbeute 49,2 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,39–1,43 (3H, m), 1,56–1,64 (3H,
m), 1,83–1,87
(2H, m), 2,04–2,07
(2H, m), 3,95 (3H, s), 4,32 (1H, m), 6,91 (1H, d, J = 8,79 Hz),
7,76 (1H, d, J = 2,44 Hz), 7,89 (1H, dd, J = 8,79, 2,44 Hz)
-
(2) Synthese von 3-Cyclohexyloxy-4-methoxyanilin
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(2) wurde mit 3-Cyclohexyloxy-4-methoxynitrobenzol anstelle
von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxynitrobenzol
3-Cyclohexyloxy-4-methoxyanilin als braunes Öl erhalten.
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,25–1,37 (3H, m), 1,50–1,58 (3H,
m), 1,80 (2H, m), 2,01 (2H, m), 3,41 (2H, breit s), 3,77 (3H, s),
4,13 (1H, m), 6,24 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,35 (1H, d, J =
2,44 Hz), 6,71 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
(3) Synthese von 3-(3-Cyclohexyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(3) wurde mit 3-Cyclohexyloxy-4-methoxyanilin
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin die Titelverbindung
als gelber Feststoff erhalten (Ausbeute 65,1 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,31–1,36 (3H, m), 1,53–1,60 (3H,
m), 1,80 (2H, m), 2,00 (2H, m), 2,46 (2H, m), 2,72 (2H, m), 3,85
(3H, s), 4,16 (1H, m), 5,44 (1H, s), 6,56 (1H, breit s), 6,71 (1H,
dd, J = 8,79, 1,96 Hz), 6,76 (1H, d, J = 1,96 Hz), 6,84 (1H, d,
J = 8,79 Hz)
-
Beispiel 14
-
Synthese von 3-(3-Cyclohexyloxy-4-methoxyanilino)-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 14 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 wurde mit dem in Beispiel
13(2) hergestellten 3-Cyclohexyloxy-4-methoxyanilin anstelle von
3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin die Titelverbindung als brauner
Feststoff erhalten (Ausbeute 86,0 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,26–1,37 (3H, m), 1,56–1,61 (3H,
m), 1,68 (3H, s), 1,82 (2H, m), 2,00–2,05 (2H, m), 2,38–2,41 (2H,
m), 2,55 (2H, m), 3,86 (3H, s), 4,18, (1H, m), 6,45 (1H, breit s),
6,71–6,73
(2H, m), 6,84 (1H, d, J = 9,28 Hz)
-
Beispiel 15
-
Synthese von 3-(3-Cyclopropylmethoxy-4-methoxvanilinol-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 15 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese vom 3-Cyclopropylmethoxy-4-methoxynitrobenzol
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 9(1) wurde mit Cyclopropylcarbinol
anstelle von 2-Indanol 3-Cyclopropylmethoxy-4-methoxynitrobenzol
als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute 89,0 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,40 (2H,
m), 0,70 (2H, m), 1,36 (1H, m), 3,93 (2H, d, J = 7,33 Hz), 3,98
(3H, s), 6,91 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,73 (1H, d, J = 2,44 Hz), 7,90
(1H, dd, J = 8,79, 2,44 Hz)
-
(2) Synthese vom 3-Cycloprylmethoxy-4-methoxyanilin
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(2) wurde mit 3-Cyclopropylmethoxy-4-methoxynitrobenzol
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxynitrobenzol 3-Cyclopropylmethoxy-4-methoxyanilin
als purpurfarbenes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,32
(2H, m), 0,62 (2H, m), 1,30 (1H, m), 3,76 (2H, d, J = 7,33 Hz),
3,79 (3H, s), 3,96 (2H, breit s), 6,25 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz),
6,32 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,69 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
(3) Synthese vom 3-(3-Cyclopropylmethoxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(3) wurde mit 3-Cyclopropylmethoxy-4-methoxyanilin anstelle
des 3-Cyclopentyloxy-4- methoxyanilins
die Titelverbindung als schwachgelber Feststoff erhalten (Ausbeute
81,1 %).
1H-NMR (400 M8z, CDCl3) δ 0,35
(2H, m), 0,65 (2H, m), 1,32 (1H, m), 2,46 (2H, m), 2,73 (2H, m),
3,80 (2H, d, J = 6,84 Hz), 3,87 (3H, s), 5,44 (1H, s), 6,70 (1H,
dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,74 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,76–6,88 (1H,
breit s), 6,83 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 16
-
Synthese von 3-(3-Cyclopropylmethoxy-4-methoxyanilino)-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 16 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 wurde mit dem in Beispiel
15(2) hergestellten 3-Cyclopropylmethoxy-4-methoxyanilin anstelle
von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin die Titelverbindung als schwarzer
Feststoff erhalten (Ausbeute 94,4 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 0,35–0,38 (2H, m), 0,64–0,69 (2H,
m), 1,34 (1H, m), 1,67 (3H, s), 2,38–2,40 (2H, m), 2,55 (2H, m),
3,84 (2H, d, J = 7,32 Hz), 3,89 (3H, s), 6,43 (1H, breit s), 6,69
(1H, d, J = 2,44 Hz), 6,73 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,85 (1H,
d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 17
-
Synthese von 3-(3-Butoxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 17 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-Butoxy-4-methoxynitrobenzol
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(1) wurde mit Butyliodid
anstelle von Bromcyclopentan 3-Butoxy-4-methoxynitrobenzol als gelber
Feststoff erhalten (Ausbeute 100,00 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,00 (3H, t, J = 7,33 Hz),
1,52 (2H, m), 1,87 (2H, m), 3,97 (3H, s), 4,09 (2H, t, J = 6,83
Hz), 6,90 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,74 (1H, d, J = 2,93 Hz), 7,90
(1H, dd, J = 8,79, 2,93 Hz)
-
(2) Synthese von 3-Butoxy-4-methoxyanilin
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(2) wurde mit 3-Butoxy-4-methoxynitrobenzol
anstelle des 3-Cyclopentyloxy-4-methoxynitrobenzols 3-Butoxy-4-methoxyanilin
als purpurfarbenes Öl
erhalten.
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,96
(3H, t, J = 7,32 Hz), 1,48 (2H, m), 1,80 (2H, m), 3,45 (2H, breit
s), 3,77 (3H, s), 3,94 (2H, t, J = 6,84 Hz), 6,20 (1H, dd, J = 8,30,
2,44 Hz), 6,30 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,69 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
(3) Synthese von 3-(3-Butoxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(3) wurde mit 3-Butoxy-4-methoxyanilin
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin die Titelverbindung
als schwachgelber Feststoff erhalten (Ausbeute 81,6 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,98 (3H,
t, J = 7,33 Hz), 1,49 (2H, m), 1,82 (2H, m), 2,45–2,47 (2H,
m), 2,71–2,74 (2H,
m), 3,97 (2H, t, J = 6,83 Hz), 5,46 (1H, s), 6,69 (1H, dd, J = 8,79,
2,44 Hz), 6,72–6,80
(1H, breit), 6,74 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,83 (1H, d, J = 8,79 Hz)
-
Beispiel 18
-
Synthese von 3-(3-Butoxy-4-methoxyanilino)-2-methyl-2-cyclopenten-1-on (Verbindung
Nr. 18 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 4 wurde mit dem in Beispiel
17(2) hergestellten 3-Butoxy-4-methoxyanilin anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin
die Titelverbindung als brauner Feststoff erhalten (Ausbeute 66,2
%).
1H-NMR, (400 MHz, CDCl3) δ 0,98 (3H,
t, J = 7,33 Hz), 1,50 (2H, m), 1,67 (3H, s), 1,84 (2H, m), 2,38–2,40 (2H, m),
2,55–2,56
(2H, m), 3,87 (3H, s), 4,00 (2H, t, J = 6,83 Hz), 6,51 (1H, breit
s), 6,70 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,72 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz),
6,84 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 19
-
Synthese von 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilino]-2-cyclohexen-1-on (Verbindung 19
von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-(3-Hydroxy-4-methoxyanilino)-2-cyclohexen-1-on
-
Eine
Lösung
1,00 g (7,19 mMol) 3-Hydroxy-4-methoxyanilin, 0,83 g (7,19 mMol)
1,3-Cyclohexandion und 50 mg p-Toluolsulfonsäure in 20 ml Benzol wurden
4,5 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Die Reaktionslösung
wurde über
Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen, und der gefällte braune
Feststoff wurde durch Vakuumfiltration aufgefangen. Der Kristall
wurde mit Benzol gewaschen und danach vakuumgetrocknet, wodurch
1,68 g 3-(3-Hydroxy-4-methoxyanilino)-2-cyclohexen-1-on erhalten
wurden (Ausbeute 100 %).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 2,04 (2H, m), 2,36 (2H, t,
J = 6,35 Hz), 2,47 (2H, t, J = 6,35 Hz), 3,89 (3H, s), 5,47 (1H,
s), 5,65–5,90
(2H, breit), 6,67 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,75 (1H, d, J =
2,44 Hz), 6,79 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
(2) Synthese von 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilino]-2-cyclohexen-1-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 9(1) wurde mit 3-(3-Hydroxy-4-methoxyanilino)-2-cyclohexen-1-on
anstelle von 2-Methoxy-5-nitrophenol die Titelverbindung als brauner
Feststoff erhalten (Ausbeute 54,4 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 2,02–2,08 (2H, m), 2,37 (2H, t,
J = 6,35 Hz), 2,48 (2H, t, J = 6,35 Hz), 3,22 (2H, dd, J = 16,61,
3,91 Hz), 3,36 (2H, dd, J = 16,61, 6,35 Hz), 3,80 (3H, s), 5,14
(1H, m), 5,44 (1H, s), 5,91 (1H, breit s), 6,74–6,76 (2H, m), 6,82–6,84 (1H,
m), 7,16–7,19
(2H, m), 7,22–7,25
(2H, m)
-
Beispiel 20
-
Synthese von 3-(3-Benzyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung 20 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 19(2) wurde mit Benzylalkohol
anstelle von 2-Indanol die Titelverbindung als brauner Feststoff
erhalten (Ausbeute 68,0 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 2,01 (2H, m, J = 6,35 Hz),
2,34 (2H, t, J = 6,35 Hz), 2,42 (2H, t, J = 6,35 Hz), 3,88 (3H,
s), 5,11 (2H, s), 5,39 (1H, s), 5,87 (1H, breit s), 6,70 (1H, d,
J = 2,44 Hz), 6,74 (1H, dd, J = 8,79, 2,44 Hz), 6,84 (1H, d, J =
8,79 Hz), 7,29–7,43
(5H, m)
-
Beispiel 21
-
Synthese von 4-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-1,2,5,6-tetra-hydropyridin-2-on
(Verbindung 21 von Tabelle 1)
-
0,60
g (2,89 mMol) des in Beispiel 1(2) hergestellten 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilins
und 0,33 g (2,89 mMol) 2,4-Dioxopiperidin wurden in einer Lösung aus
15 ml Benzol, 4 ml Acetonitril und 1 ml Methanol gelöst, und
das Gemisch wurde 24 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach
der Reaktion wurde das Lösungsmittel
unter einem Vakuum entfernt, und der Rückstand wurde mit Ether zermahlen.
Der gefällte
braune Kristall wurde durch Filtration aufgefangen und danach vakuumgetrocknet,
wodurch 0,88 g der Titelverbindung erhalten wurde (Ausbeute 100
%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,58–1,62 (2H,
m), 1,78–1,93
(6H, m), 2,51 (2H, t, J = 6,84 Hz), 3,44 (2H, ddd, J = 6,84, 6,84,
2,44 Hz), 3,83 (3H, s), 4,72 (1H, m), 5,12 (1H, s), 5,34 (1H, breit),
5,83 (1H, breit s), 6,69 (1H, dd, J = 8,30, 1,95 Hz), 6,71 (1H,
d, J = 1,95 Hz), 6,80 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 22
-
Synthese von 1-Benzyl-4-(3-cyclonentyloxy-4-methoxyanilino)-1,2,5,6-tetrahydropyridin-2-on
(Verbindung 22 von Tabelle 1)
-
0,50
g (2,41 mMol) des in Beispiel 1(2) hergestellten 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilins
und 0,49 g (2,41 mMol) 1-Benzyl-2,4-Dioxopiperidin wurden in 20
ml Benzol gelöst,
und das Gemisch wurde 20 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach
der Reaktion wurde der gefällte
Kristall durch Filtration aufgefangen und mit Benzol gewaschen und
danach vakuumgetrocknet, wodurch 0,76 g der Titelverbindung als
hellrosa Feststoff erhalten wurde (Ausbeute 80,6 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,55–1,63 (2H,
m), 1,81–1,96
(6H, m), 2,46 (2H, t, J = 6,84 Hz), 3,33 (2H, t, J = 6,84 Hz), 3,84
(3H, s), 4,63 (2H, s), 4,74 (1H, m), 5,25 (1H, s), 5,40 (1H, breit
s), 6,67–6,71
(2H, m), 6,80 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,28–7,37 (5H, m)
-
Beispiel 23
-
Synthese von 4-[3-[3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilino]-1,2,5,6-tetrahydropyridin-2-on
(Verbindung Nr. 23 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 21 wurde mit 3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilin,
das in Beispiel 8(2) hergestellt worden war, anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin die
Titelverbindung als hellbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute 74,3
%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,12–1,22 (3H,
m), 1,49–1,62
(3H, m), 1,73–1,78
(2H, m), 2,33 (1H, m), 2,49–2,53 (3H,
m), 3,45–3,50
(2H, m), 3,83 (3H, s), 4,15 (1H, m), 5,05 (1H, breit s), 5,12 (1H,
s), 5,52 (1H, breit s), 6,65 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,69 (1H, dd,
J = 8,30, 2,44 Hz), 6,81 (1Hz, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 24
-
Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-dimethylaminomethyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 24 von Tabelle 1)
-
0,16
g (1,91 mMol) Dimethylaminhydrochlorid und 0,18 g (2,09 mMol) einer
35%igen wäßrigen Formaldehydlösung wurden
in 2 ml Benzol gelöst.
Dieser Lösung
wurde bei Raumtemperatur vorsichtig tropfenweise eine Lösung von
0,50 g (1,74 mMol) des in Beispiel 1 erhaltenen 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1- ons in 15 ml Benzol-Methanol
(1:2) zugesetzt. Die Lösung
wurde über
Nacht bei Raumtemperatur gerührt,
danach wurde das Lösungsmittel
unter einem Vakuum entfernt, wodurch ein Rückstand als hellgelber Feststoff
erhalten wurde. Dieser Rückstand
wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt. Das Lösungsmittel
wurde unter einem Vakuum entfernt, und der Rückstand wurde getrocknet, wodurch
0,55 g der Titelverbindung als farbloser Feststoff erhalten wurde
(Ausbeute 92,2 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,60–1,63 (2H,
m), 1,82–1,89
(4H, m), 1,96–1,99
(2H, m), 2,41–2,44
(2H, m), 2,68–2,72
(8H, m), 3,77 (2H, s), 3,84 (3H, s), 4,75–4,78 (1H, m), 6,81 (2H, s),
6,94 (1H, s)
-
Beispiel 25
-
Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-(4-morpholinomethyl)-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 25 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 24 wurde mit Morpholin anstelle
von Dimethylaminhydrochlorid die Titelverbindung als farbloser Feststoff
erhalten (Ausbeute 29,2 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,64–1,95 (8H, m), 2,40–2,43 (2H,
m), 2,51 (4H, breit s), 2,67 (2H, m), 3,37 (2H, s), 3,75 (4H, breit
s), 3,85 (3H, s), 4,74–4,76
(1H, m), 6,61–6,63
(2H, m), 6,84 (1H, d, J = 8,79 Hz), 9,66 (1H, breit s)
-
Beispiel 26
-
Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxy-N-methylanilino)-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 26 von Tabelle 1)
-
0,10
g (0,35 mMol) 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on,
das in Beispiel 1 hergestellt worden war, 0,02 g Natriumhydrid (60
%) und 0,06 g (0,42 mMol) Methyliodid wurden in 4 ml N,N-Dimethylformamid
gelöst,
und die Lösung
wurde über
Nacht bei Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktionslösung wurde
mit Wasser abgeschreckt und danach mit Methylenchlorid extrahiert.
Der Extrakt wurde über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde unter einen Vakuum entfernt, wodurch das rohe Produkt erhalten
wurde. Dieses rohe Produkt wurde durch Flash-Chromatographie gereinigt (SiO2, mit 2 % Methanol/Methylenchlorid eluiert),
wodurch 0,10 g der Titelverbindung als farbloser Feststoff erhalten
wurde (Ausbeute 93,4%).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,61–1,64 (2H, m), 1,80–1,97 (6H,
m), 2,40 (4H, m), 3,30 (3H, s), 3,86 (3H, s), 4,72–4,76 (1H,
m), 5,11 (1H, breit s), 6,70 (1H, d, J = 1,95 Hz), 6,73 (1H, dd,
J = 8,31, 1,95 Hz), 6,86 (1H, d, J = 8,31 Hz)
-
Beispiel 27
-
Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxy-N-methylanilino)-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 27 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit dem in Beispiel
2 hergestellten 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclohexen-1-on
anstelle von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
die Titelverbindung als brauner Feststoff erhalten (Ausbeute 53,6
%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,61–1,64 (2H,
m), 1,81–1,95
(8H, m), 2,21 (2H, t, J = 6,35 Hz), 2,30 (2H, t, J = 6,34 Hz), 3,20
(3H, s), 3,86 (3H, s), 4,72–4,75
(1H, m), 5,30 (1H, s), 6,61 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,66 (1H, dd,
J = 8,30, 2,44 Hz), 6,84 (1H, d J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 28
-
Synthese von 3-[3-Cyclopentyloxy-4-methoxy-N-(4-pyridylmethyl)anilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 28 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit 4-(Chlormethyl)pyridinhydrochlorid
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als brauner Feststoff
erhalten (Ausbeute 66,7 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,71 (2H, m), 1,75–1,82 (6H,
m), 2,42 (2H, breit s), 2,52 (2H, breit s), 3,84 (3H, s), 4,63–4,64 (1H,
m), 4,77 (2H, s), 5,19 (1H, breit s), 6,59 (1H, d, J = 2,44 Hz),
6,69 (1H, dd, J = 8,79, 2,44 Hz), 6,81 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,17
(2H, m), 8,58 (2H, m)
-
Beispiel 29
-
Synthese von 3-(N-Acetyl-3-cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 29 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit Acetylchlorid
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als farbloser Feststoff
erhalten (Ausbeute 77,6 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,59–1,63 (2H, m), 1,85–1,95 (6H,
m), 1,98 (3H, s), 2,38–2,40
(2H, m), 2,97–2,99 (2H,
m), 3,89 (3H, s), 4,74 (1H, m), 5,69 (1H, s), 6,70 (1H, d, J = 2,44
Hz), 6,76 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,92 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 30
-
Synthese von 3-(N-Benzyl-3-cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 30 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit Benzylbromid
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als braunes Öl erhalten
(Ausbeute 87,9 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,56–1,59 (2H,
m), 1,73–1,79
(6H, m), 2,40 (4H, breit s), 3,83 (3H, s), 4,58 (1H, m), 4,76 (2H,
s), 5,27 (1H, breit s), 6,53 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,67 (1H, dd,
J = 8,30, 2,44 Hz), 6,79 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,19–7,32 (5H,
m)
-
Beispiel 31
-
Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-ethyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 31 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(3) wurde mit 2-Ethyl-1,3-cyclopentandion
anstelle von 1,3-Cyclopentandion die Titelverbindung als brauner
Feststoff erhalten (Ausbeute 94,1 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,05 (3H, t, J = 7,33 Hz),
1,61–1,66
(2H, m), 1,82–1,96
(6H, m), 2,22 (2H, q, J = 7,33 Hz), 2,36–2,39 (2H, m), 2,55 (2H, t,
J = 4,88 Hz), 3,86 (3H, s), 4,74–4,77 (1H, m), 6,48 (1H, breit
s), 6,69–6,71
(2H, m), 6,83 (1H, d, J = 8,79 Hz)
-
Beispiel 32
-
Synthese von 2-Ethyl-3-[3-(2-indanyloxy)-4-methoxyanilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 32 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 9 wurde mit 2-Ethyl-1,3-cyclopentandion anstelle
1,3-Cyclopentandion die Titelverbindung als brauner Feststoff erhalten
(Ausbeute 91,5 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,06
(3H, t, J = 7,32 Hz), 2,22 (2H, q, J = 7,32 Hz), 2,38–2,41 (2H,
m), 2,57–2,58 (2H,
m), 3,25 (2H, dd, J = 16,60, 3,90 Hz), 3,39 (2H, dd, J = 16,60,
6,34 Hz), 3,83 (3H, s), 5,16–5,20
(1H, m), 6,44 (1H, breit s), 6,74–6,77 (2H, m), 6,84–6,87 (1H,
m), 7,18–7,25
(4H, m)
-
Beispiel 33
-
Synthese von 2-Benzyl-3-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyanilino-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 33 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(3) wurde mit 2-Benzyl-1,3-cyclopentandion
anstelle 1,3-Cyclopentandion die Titelverbindung als brauner Feststoff
erhalten (Ausbeute 96,5 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,62–1,91 (8H, m), 2,44–2,47 (2H,
m), 2,57–2,59
(2H, m), 3,62 (2H, s), 3,81 (3H, s), 4,64–4,66 (1H, m), 6,32 (1H, s),
6,40 (1H, d, J = 2,44, Hz), 6,46 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,75
(1H, d, J = 8,30 Hz), 7,22–7,33
(5H, m)
-
Beispiel 34
-
Synthese von 3-[3-[2-(2-Indanyl)ethoxy]-4-methoxyanilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 34 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-[2-(2-Indanyl)ethoxy]-4-methoxynitrobenzol
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 9(1) wurde mit 2-(2-Indanyl)ethanol
anstelle 2-Indanol 3-[2-(2-Indanyl)ethoxy]-4-methoxynitrobenzol
als gelber Feststoff erhalten (Ausbeute 97,2 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 2,12 (2H, q, J = 6,83 Hz),
2,68–2,74
(3H, m), 3,11–3,17
(2H, m), 3,97 (3H, s), 4,18 (2H, t, J = 6,83 Hz), 6,91 (1H, d, J
= 9,27 Hz), 7,13–7,16
(2H, m), 7,19–7,22
(2H, m), 7,77 (1H, d, J = 2,93 Hz), 7,92 (1H, dd, J = 9,27, 2,93
Hz)
-
(2) Synthese von 3-[3-[2-(2-Indanyl)ethoxy]-4-methoxyanilino]-2-cyclopenten-1-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(2) wurde mit 3-[2-(2-Indanyl)ethoxy]-4-methoxynitrobenzol
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxynitrobenzol
3-[2-(2-Indanyl)ethoxy]-4-methoxyanilin als rosa Feststoff erhalten.
Dann wurde nach den gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(3) mit
3-[2-(2-Indanyl)ethoxy]-4-methoxyanilin anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin
die Titelverbindung als schwachbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute
97,7 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,08
(2H, q, J = 6,35 Hz), 2,47–2,50
(2H, m), 2,65–2,75
(5H, m), 3,09–3,13
(2H, m), 3,87 (3H, s), 4,06 (2H, t, J = 6,35 Hz), 5,48 (1H, s),
6,47 (1H, breit s), 6,72 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,76 (1H,
d, J = 2,44 Hz), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,12–7,15 (2H, m), 7,18–7,22 (2H,
m)
-
Beispiel 35
-
Synthese von 3-[3-[2-(2-Indanyl)ethoxy]-4-methoxyanilino]-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 35 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit dem in Beispiel
34(2) hergestellten 3-[2-(2-Indanyl)ethoxy]-4-methoxyanilin anstelle
von 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilin die Titelverbindung als brauner
Feststoff erhalten (Ausbeute 96,3 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,68 (3H, s), 2,08 (2H, m),
2,39–2,40
(2H, m), 2,56 (2H, m), 2,67–2,70
(3H, m), 3,11–3,13
(2H, m), 3,87 (3H, s), 4,08 (2H, t, J = 6,83 Hz), 6,63 (1H, breit
s), 6,72–6,74
(2H, m), 6,84 (1H, d, J = 8,78 Hz), 7,12–7,14 (2H, m), 7,18–7,20 (2H,
m)
-
Beispiel 36
-
Synthese von 3-[4-Methoxy-3-(3-2,3,4,5-tetrahydrofuranyloxy)anilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 36 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 4-Methoxy-3-2,3,4,5-tetrahydrofuranyloxy)nitrobenzol
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 9(1) wurde mit 3-Hydroxy-2,3,4,5-tetrahydrofuran
anstelle von 2-Indanol 4-Methoxy-3-(3-2,3,4,5-tetrahydrofuranyloxy)nitrobenzol
als schwachoranger Feststoff erhalten (Ausbeute 84,2 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,17–2,23 (1H,
m), 2,25–2,35
(1H, m), 3,91–3,95
(1H, m), 3,96 (3H, s), 3,98–4,07 (3H,
m), 5,02 (1H, m), 6,93 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,70 (1H, d, J = 2,45
Hz), 7,94 (1H, dd, J = 8,79, 2,45 Hz)
-
(2) Synthese von 3-[4-Methoxy-3-(3-2,3,4,5-tetrahydrofuranyloxy)anilino]-2-cyclopenten-1-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(2) wurde mit 4-Methoxy-3-(3-2,3,4,5-tetrahydrofuranyloxy)nitrobenzol
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxynitrobenzol
4-Methoxy-3-(3-2,3,4,5-tetrahydrofuranyloxy)anilin als purpurfarbener
Feststoff erhalten. Dann wurde nach dem gleichen Verfahren wie in
Beispiel 1(3) mit 4-Methoxy-3-(3-2,3,4,5-tetrahydrofuranyloxy)anilin
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin die Titelverbindung
als schwachgelber Feststoff erhalten (Ausbeute 87,4 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,17–2,21 (2H,
m), 2,47–2,50
(2H, m), 2,73–2,75
(2H, m), 3,85 (3H, s), 3,87–3,93 (1H,
m), 3,96–4,06
(3H, m), 4,91 (1H, m), 5,44 (1H, s), 6,47 (1H, breit s), 6,69 (1H,
d, J = 2,44 Hz), 6,76 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,87 (1H, d,
J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 37
-
Synthese von 3-[4-Methoxy-3-(3-2,3,4,5-tetrahydrofuranyloxy)anilino]-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 37 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit dem in Beispiel
36(2) hergestellten 4-Methoxy-3-(3-2,3,4,5-tetrahydrofuranyloxy)anilin
anstelle von 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilin die Titelverbindung
als dunkel-purpurfarbener Feststoff erhalten (Ausbeute 67,5 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,68 (3H,
s), 2,18–2,22
(2H, m), 2,39–2,41
(2H, m), 2,56 (2H, m), 3,87 (3H, s), 3,89–3,94 (1H, m), 3,97–4,07 (3H,
m), 4,94 (1H, m), 6,47 (1H, breit s), 6,67 (1H, d, J = 1,96 Hz),
6,77 (1H, dd, J = 8,30, 1,96 Hz), 6,87 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 38
-
Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-6,6-dimethyl-2-cyclohexen-1-on (Verbindung
Nr. 38 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurde mit 4,4-Dimethyl-1,3-cyclohexandion
anstelle von 1,3-Cyclopentandion die Titelverbindung als farbloser
Feststoff erhalten (Ausbeute 93,6 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,15 (6H, s), 1,56–1,62 (2H,
m), 1,80–1,94
(6H, m), 1,87 (2H, t, J = 6,35 Hz), 2,49 (2H, t, J = 6,35 Hz), 3,83
(3H, s), 4,72 (1H, m), 5,33 (1H, s), 5,78 (1H, breit s), 6,68–6,71 (2H,
m), 6,80 (1H, d, J = 7,81 Hz)
-
Beispiel 39
-
Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-5-phenyl-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 39 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurde mit 5-Phenyl-1,3-cyclohexandion
anstelle von 1,3-Cyclopentandion die Titelverbindung als schwachgelber
Feststoff erhalten (Ausbeute 87,0 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,60–1,63 (2H, m), 1,81–2,05 (6H,
m), 2,53–2,63
(3H, m), 2,83 (1H, dd, J = 16,11, 12,21 Hz), 3,43 (1H, m), 3,84
(3H, s), 4,73 (1H, m), 5,50 (1H, s), 5,95 (1H, breit s), 6,70–6,72 (2H,
m), 6,81–6,83 (1H,
m), 7,27–7,29
(3H, m), 7,35–7,39
(2H, m)
-
Beispiel 40
-
Synthese von 3-(3-Cyclopentylmethoxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 40 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-Cyclopentylmethoxy-4-methoxynitrobenzol
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 9(1) wurde mit Cyclopentylmethanol
anstelle von 2-Indanol 3-Cyclopentylmethoxy-4-methoxynitrobenzol
als gelber Feststoff erhalten (Ausbeute 98,6 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,34–1,43 (2H, m), 1,55–1,69 (4H,
m), 1,85–1,92
(2H, m), 2,47 (1H, m, J = 7,32 Hz), 3,95 (2H, d, J = 7,32 Hz), 3,96
(3H, s), 6,90 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,74 (1H, d, J = 2,93 Hz), 7,90
(1H, d, J = 8,79, 2,93 Hz)
-
(2) Synthese von 3-(3-Cyclopentylmethoxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(2) wurde mit 3-Cyclopentylmethoxy-4-methoxynitrobenzol
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxynitrobenzol 3-Cyclopentylmethoxy-4-methoxyanilin
als purpurfarbenes Öl
erhalten. Dann wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel
1(3) mit 3-Cyclopentylmethoxy-4-methoxyanilin anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin
die Titelverbindung als schwachgelber Feststoff erhalten (Ausbeute
97,1 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,31–1,40 (2H,
m), 1,55–1,70
(4H, m), 1,83–1,90
(2H, m), 2,40–2,49
(3H, m), 2,73 (2H, m), 3,83 (2H, d, J = 7,32 Hz), 3,86 (3H, s),
5,47 (1H, s), 6,53 (1H, breit s), 6,69 (1H, dd, J = 8,79, 1,96 Hz), 6,74
(1H, d, J = 1,96 Hz), 6,84 (1H, d, J = 8,79 Hz)
-
Beispiel 41
-
Synthese von 3-(3-Cyclopentylmethoxy-4-methoxyanilino)-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 41 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit dem in Beispiel
40(2) hergestelleten 3-Cyclopentylmethoxy-4-methoxyanilin anstelle
von 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilin die Titelverbindung als als farbloser
Feststoff erhalten. (Ausbeute 95,9 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,34–1,39 (2H, m), 1,57–1,66 (4H,
m), 1,68 (3H, s), 1,83–1,90
(2H, m), 2,39–2,46 (3H,
m), 2,55–2,56
(2H, m), 3,86 (2H, d, J = 6,84 Hz), 3,87 (3H, s), 6,38 (1H, breit
s), 6,70–6,73
(2H, m), 6,84 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 42
-
Synthese von 3-[4-Methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]anilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 42 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 4-Methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]nitrobenzol
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 9(1) wurde mit 2-(1-Naphthyl)ethanol
anstelle von 2-Indanol 4-Methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]nitrobenzol
als gelber Feststoff erhalten (Ausbeute 98,6 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 3,68 (2H, t, J = 7,32 Hz),
3,97 (3H, s), 4,41 (2H, t, J = 7,32 Hz), 6,90 (1H, d, J = 9,28 Hz),
7,42–7,50
(2H, m), 7,50–7,58
(2H, m), 7,71 (1H, d, J = 2,93 Hz), 7,79 (1H, dd, J = 6,35, 2,93
Hz), 7,88 (1H, dd, J = 6,84, 1,47 Hz), 7,90 (1H, dd, J = 9,28, 2,93Hz),
8,11 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
(2) Synthese von 3-[4-Methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]anilino]-2-cyclopenten-1-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(2) wurde mit 4-Methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]nitrobenzol
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxynitrobenzol 4-Methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]anilin
als purpurfarbenes Öl
erhalten. Dann wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel
1(3) mit 4-Methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]anilin anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin
die Titelverbindung als hellgelber Feststoff erhalten (Ausbeute
95,5 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,42–2,45 (2H,
m), 2,65–2,68
(2H, m), 3,66 (2H, t, J = 7,33 Hz), 3,88 (3H, s), 4,30 (2H, t, J
= 7,33 Hz), 5,40 (1H, s), 6,34 (1H, breit s), 6,65 (1H, d, J = 2,45
Hz), 6,71 (1H, dd, J = 8,30, 2,45 Hz), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz),
7,42–7,56
(4H, m), 7,77 (1H, dd, J = 6,35, 3,42 Hz), 7,86–7,88 (1H, m), 8,10 (1H, d, J
= 8,30 Hz)
-
Beispiel 43
-
Synthese von 3-[4-Methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]anilino]-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 43 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit dem in Beispiel
42(2) hergestellten 4-Methoxy-3-[2-(1-naphthyl)ethoxy]anilin anstelle
von 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilin die Titelverbindung als dunkelbrauner
Feststoff erhalten (Ausbeute 98,2 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,63 (3H, s), 2,34–2,36 (2H,
m), 2,47–2,48
(2H, m), 3,67 (2H, t, J = 7,82 Hz), 3,90 (3H, s), 4,32 (2H, t, J
= 7,82 Hz), 6,27 (1H, breit s), 6,58 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,71
(1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,85 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,42–7,45 (2H,
m), 7,48– 7,55
(2H, m), 7,77 (1H, dd, J = 6,84, 2,93 Hz), 7,87–7,89 (1H, m), 8,10 (1H, d,
J = 7,82 Hz)
-
Beispiel 44
-
Synthese von 3-[3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilino]-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 44 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit dem den in Beispiel
8(2) hergestellten 3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilin
anstelle von 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilin die Titelverbindung
als braunes Öl
erhalten (Ausbeute 100 %).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 1,12–1,18 (2H, m), 1,21–1,23 (1H,
m), 1,48–1,54
(1H, m), 1,56–1,64
(2H, m), 1,68 (3H, s), 1,72–1,80
(3H, m), 2,39 = 2,41 (2H, m), 2,51 (1H, d, J = 4,39 Hz), 2,55–2,56 (2H,
m), 3,85 (3H, s), 4,16–4,17
(1H, m), 6,47 (1H, breit s), 6,65 (1H, d, J 2,44 Hz), 6,69 (1H,
dd, J = 8,79, 2,44 Hz), 6,83 (1H, d, J = 8,79 Hz)
-
Beispiel 45
-
Synthese von 3-[3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilino]-2-ethyl-2-cyclopenten-1-on (Verbindung
Nr. 45 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(3) wurde mit dem den in
Beispiel 8(2) hergestellten 3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilin
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin und mit 2-Ethyl-1,3-cyclopentandion
anstelle von 1,3-Cyclopentandion die Titelverbindung als dunkelbraunes Öl erhalten
(Ausbeute 100 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,05
(3H, t, J = 7,81 Hz), 1,14–1,18
(2H, m), 1,21–1,24
(1H, m), 1,49–1,64
(3H, m), 1,71–1,80
(3H, m), 2,22 (2H, q, J = 7,81 Hz), 2,36–2,39 (2H, m), 2,50–2,51 (1H,
m), 2,53–2,55
(2H, m), 3,85 (3H, s), 4,17 (1H, d, J = 6,35 Hz), 6,51 (1H, breit
s), 6,65 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,69 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz),
6,83 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 46
-
Synthese von 3-[3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilino]-2-methyl-2-cyclohexen-1-on (Verbindung
Nr. 46 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 45 wurde mit 2-Methyl-1,3-cyclohexandion
anstelle von 2-Ethyl-1,3-cyclopentandion die Titelverbindung als
schwachbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute 86,0 %)
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,13–1,26 (3H,
m), 1,48–1,63
(3H, m), 1,74–1,80
(3H m), 1,83 (3H, s), 1,88 (2H, m), 2,36–2,39 (4H, m), 2,50–2,51 (1H,
m), 3,85 (3H, s), 4,17 (1H, d, J = 5,86 Hz), 6,16 (1H, breit s),
6,59 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,64 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,82
(1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 47
-
Synthese von 3-[3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxy-N-methylanilino]-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 47 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit dem in Beispiel
44 hergestellten 3-[3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilino]-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
anstelle von 3- (3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin)-2-cyclopenten-1-on
die Titelverbindung als braunes Öl
erhalten (Ausbeute 42,2 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,10–1,16 (2H, m), 1,19–1,22 (1H,
m), 1,25 (3H, s), 1,47–1,60
(3H, m), 1,72–1,76 (2H,
m), 2,33 (1H, breit), 2,38–2,41
(2H, m), 2,48–2,49
(1H, m), 2,60–2,61
(2H, m), 3,42 (3H, s), 3,85 (3H, s), 4,16 (1H, d, J = 6,35 Hz),
6,65 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,72 (1H, dd, J = 8,79, 2,44 Hz), 6,83
(1H, d, J = 8,79 Hz)
-
Beispiel 48
-
Synthese von 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilino]-2-methyl-2cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 48 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(3) wurde mit dem in Beispiel
9(2) hergestellten 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilin anstelle von
3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin und mit 2-Methyl-1,3-cyclohexandion
anstelle von 1,3-Cyclopentandion die Titelverbindung als hellbrauner
Feststoff erhalten (Ausbeute 94,2 %)
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,84 (3H, s), 1,89–1,94 (2H,
m), 2,36–2,40
(4H, m), 3,24 (2H, dd, J = 16,60, 3,42 Hz), 3,39 (2H, dd, J = 16,60,
6,35 Hz), 3,83 (3H, s), 5,17 (1H, m), 6,13 (1H, breit 5), 6,70–6,72 (2H,
m), 6,85 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,18–7,23 (2H, m), 7,24–7,28 (2H,
m)
-
Beispiel 49
-
Synthese von 3-[4-methoxy-3-[(1-phenylcyclopropl)methoxy]anilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 49 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 4-Methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl)methoxy]nitrobenzol
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 9(1) wurde mit 1-Phenylcyclopropylmethanol
anstelle 2-Indanol 4-Methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl)methoxy]nitrobenzol
als gelber Feststoff erhalten (Ausbeute 69,3 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,03–1,06 (4H, m), 3,92 (3H, s),
4,14 (2H, s), 6,86 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,20–7,24 (1H, m), 7,29–7,32 (2H,
m), 7,43–7,45
(2H, m), 7,63 (1H, d, J = 2,44 Hz), 7,87 (1H, dd, J = 8,79, 2,44
Hz)
-
(2) Synthese von 3-[4-methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl)methoxy]anilino]-2-cyclopenten-1-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(2) wurde mit 4-Methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl)methoxy]nitrobenzol
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxynitrobenzol
4-Methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl)methoxy]anilin als purpurfarbenes Öl erhalten.
Dann wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(3) mit
4-Methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl)methoxy]anilin
anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin
die Titelverbindung als hellbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute
93,3 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,98–1,03 (4H,
m), 2,42–2,45
(2H, m), 2,67–2,69
(2H, m), 3,79 (3H, s), 4,03 (2H, s), 5,40 (1H, s), 6,61 (1H, d,
J = 1,95 Hz), 6,66 (1H, dd, J = 8,79, 1,95 Hz), 6,78 (1H, breit
s), 6,79 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,18–7,22 (1H, m), 7,27–7,31 (2H,
m), 7,42–7,44
(2H, m)
-
Beispiel 50
-
Synthese von 3-[4-methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl)methoxy]anilinol-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 50 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 10 wurde mit dem in Beispiel
49(2) hergestellten 4-Methoxy-3-[(1-phenylcyclopropyl)methoxy]anilin
anstelle von 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilin die Titelverbindung
als farbloser Feststoff erhalten (Ausbeute 42,1 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,98–1,00 (2H,
m), 1,03–1,06
(2H, m), 1,64 (3H, s), 2,35–2,36
(2H, m), 2,47 (2H, m), 3,81 (3H, s), 4,07 (2H, s), 6,54 (2H, breit),
6,68 (1H, dd, J = 8,79, 1,95 Hz), 6,80 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,16–7,31 (3H,
m), 7,43–7,44
(2H, m)
-
Beispiel 51
-
Synthese von 3-(3-Cyclobutylmethoxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 51 von Tabelle 1)
-
(1) Synthese von 3-Cyclobutylmethoxy-4-methoxynitrobenzol
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 9(1) wurde mit Cyclobutylmethanol
anstelle von 2-Indanol 3-Cyclobutylmethoxy-4-methoxynitrobenzol
als gelber Feststoff erhalten (Ausbeute 90,5 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,86–2,02 (4H, m), 2,15–2,23 (2H,
m), 2,87 (1H, m), 3,96 (3H, s), 4,06 (2H, d, J = 6,84 Hz), 6,90
(1H, d, J = 9,28 Hz), 7,74 (1H, d, J = 2,93 Hz), 7,90 (1H, dd, J
= 9,28, 2,93 Hz)
-
(2) Synthese von 3-(3-Cyclobutylmethoxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(2) wurde mit 3-Cyclobutylmethoxy-4-methoxynitrobenzol
anstelle 3-Cyclopentyloxy-4-methoxynitrobenzol
3-Cyclobutylmethoxy-4-methoxyanilin als purpurfarbenes Öl erhalten.
Dann wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1(3) mit
3-Cyclobutylmethoxy-4-methoxyanilin anstelle von 3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilin
die Titelverbindung als hellbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute
92,8 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,83–1,98 (4H,
m), 2,13–2,20
(2H, m), 2,47–2,49
(2H, m), 2,73–2,74
(2H, m), 2,83 (1H, m), 3,86 (3H, s), 3,95 (2H, d, J = 7,33 Hz),
5,47 (1H, s), 6,60 (1H, breit s), 6,70 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,75 (1H,
s), 6,83 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 52
-
Synthese von 3-(3-Cyclobutylmethoxy-4-methoxyanilino)-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 52 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren. wie in Beispiel 10 wurde mit dem in Beispiel
51(2) hergestellten 3-Cyclobutylmethoxy-4-methoxyanilin anstelle
von 3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilin die Titelverbindung als farbloser
Feststoff erhalten (Ausbeute 92,7 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,68 (3H, s), 1,84–2,00 (4H,
m), 2,07–2,21
(2H, m), 2,39–2,41
(2H, m), 2,56–2,57 (2H,
m), 2,84 (1H, m, J = 6,84 Hz), 3,87 (3H, s), 3,97 (2H, d, J = 6,84
Hz), 6,44 (1H, breit s), 6,71–6,73
(2H, m), 6,84 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 53
-
Synthese von 3-[3-[2-(2-Indanyl)ethoxy)-4-methoxyanilino]-2-methyl-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 53 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 46 wurde dem in Beispiel
34(2) hergestellten 3-[2-(2-Indanyl)ethoxy]-4-methoxyanilin anstelle
von 3-[1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilin die
Titelverbindung als hellbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute 92,0
%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,84 (3H,
s), 1,89 (2H, m), 2,09 (2H, q, J = 6,35 Hz), 2,36–2,39 (4H,
m), 2,68–2,70 (3H,
m), 3,12–3,14
(2H, m), 3,88 (3H, s), 4,09 (2H, t, J = 6,35 Hz), 6,13 (1H, breit
s), 6,67 (1H, s), 6,68 (1H, d, J = 8,30 Hz), 6,84 (1H, d, J = 8,30
Hz), 7,14 (2H, m), 7,19–7,20
(2H, m)
-
Beispiel 1 54
-
Synthese von 3-(3-Cyclopentylmethoxy-4-methoxyanilino)-2-methyl-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 54 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 46 wurde mit dem in Beispiel
40(2) hergestellten 3-Cyclopentylmethoxy-4-methoxyanilin anstelle
von 3-[1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilin die Titelverbindung
als hellbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute 91,6 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,35–1,39 (2H,
m), 1,60–1,66
(4H, m), 1,83 (3H, s), 1,83–1,90
(4H, m), 2,36–2,39 (4H,
m), 2,44 (1H, m), 3,86 (2H, d, J = 9,76 Hz), 3,87 (3H, s), 6,15
(1H, breit s), 6,65–6,67
(2H, m), 6,83 (1H, d, J = 8,79 Hz)
-
Beispiel 55
-
Synthese von 3-(3-Cyclohexyloxy-4-methoxyanilino)-2-methyl-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 55 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 46 wurde mit dem in Beispiel
13(2) hergestellten 3-Cyclohexylmethoxy-4-methoxyanilin anstelle
von 3-[1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilin die
Titelverbindung als hellbrauner Feststoff erhalten (Ausbeute 81,2
%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,24–1,42 (3H,
m), 1,49–1,62
(2H, m), 1,65–1,92
(5H, m), 1,83 (3H, s), 2,01–2,04 (2H,
m), 2,37–2,39
(4H, m), 3,86 (3H, s), 4,18 (1H, m), 6,11 (1H, breit s), 6,66–6,68 (2H,
m), 6,84 (1H, d, J = 9,27 Hz)
-
Beispiel 56
-
Synthese von 3-(N-Benzyl-3-cyclohexyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 56 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit dem in Beispiel
13(3) hergestellten 3-(3-Cyclohexyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
anstelle von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
und mit Benzylbromid anstelle von Methyliodid die Titelverbindung
als gelbes Öl
erhalten (Ausbeute 89,4 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,22–1,29 (3H, m), 1,41–1,49 (2H,
m), 1,56–1,58
(1H, m), 1,76–1,79
(2H, m), 1,85–1,88
(2H, m), 2,41 (4H, breit s), 3,84 (3H, s), 3,96–4,01 (1H, m), 4,75 (2H, s),
5,38 (1H, breit s), 6,52 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,69 (1H, dd, J =
8,79, 2,44 Hz), 6,81 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,20–7,34 (5H, m)
-
Beispiel 57
-
Synthese von 3-[3-Cyclohexylox-4-methoxy-N-(2-naphtylmethyl)anilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 57 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 56 wurde mit 2-(Brommethyl)naphthalin
anstelle von Benzylbromid die Titelverbindung als hellbraunes Öl erhalten
(Ausbeute 85,1 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,08–1,18 (3H,
m), 1,31–1,40
(2H, m), 1,47–1,51
(1H, m), 1,61–1,64
(2H, m), 1,73–1,75
(2H, m), 2,42 (4H, breit s), 3,82 (3H, s), 3,84–3,90 (1H, m), 4,90 (2H, s),
5,47 (1H, breit s), 6,49 (1H, breit), 6,72 (1H, dd, J = 8,79, 2,44
Hz), 6,80 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,35 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,46–7,48 (2H,
m), 7,60 (1H, s), 7,74–7,83
(3H, m)
-
Beispiel 58
-
Synthese von 3-[3-Cyclopentyloxy-4-methoxy-N-(2-chinolinylmethyl)anilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 58 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit 2-(Chlormethyl)chinolinhydrochlorid
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als schwarz-braunes Öl erhalten
(Ausbeute 96,8 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,52
(2H, m), 1,76 (6H, m), 2,42 (2H, breit), 2,61 (2H, breit), 3,83
(3H, s), 4,60 (1H, m), 5,08 (2H, s), 5,19 (1H, breit), 6,79–6,85 (3H,
m), 7,38 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,55 (1H, dd, J = 7,33, 6,83 Hz),
7,73 (1H, dd, J = 8,30, 6,83 Hz), 7,82 (1H, d, J = 8,30 Hz), 8,03
(1H, d, J = 8,30 Hz), 8,15 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 59
-
Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxy-N-propylanilino)-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 59 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit Propyliodid
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als braunes Öl erhalten
(Ausbeute 95,1 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 0,99
(3H, t, J = 7,33 Hz), 1,63 (4H, m), 1,82–1,95 (6H, m), 2,35 (4H, breit),
3,50 (2H, t, J = 7,32 Hz), 4,74 (1H, m), 5,20 (1H, breit), 6,66
(1H, d, J = 2,45 Hz), 6,71 (1H, dd, J = 8,30, 2,45 Hz), 6,86 (1H,
d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 60
-
Synthese von 3-(N-Cyclopentyl-3-cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 60 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit Bromcyclopentan
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als hellbraunes Öl erhalten
(Ausbeute 27,3 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,46
(2H, breit), 1,55 (4H, m), 1,63 (2H, m), 1,85–1,93 (8H, m), 2,30 (4H, breit), 3,87
(3H, s), 4,11 (1H, breit), 4,73 (1H, m), 5,26 (1H, breit), 6,59
(1H, d, J = 2,44 Hz), 6,64 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,84 (1H,
d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 61
-
Synthese von 3-[3-Cyclopentyloxy-4-methoxy-N-(2-pyridylmethyl)anilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 61 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit 2-(Chlormethyl)pyridinhydrochlorid
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als gelb-braunes Öl erhalten
(Ausbeute 81,6 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,60–1,63 (2H,
m), 1,80–1,87
(6H, m), 2,41–2,58
(4H, breit), 3,84 (3H, s), 4,65 (1H, breit), 4,90 (2H, s), 5,12
(1H, breit), 6,76–6,82
(3H, m), 7,19–7,22
(2H, m), 7,66 (1H, ddd, J = 7,81, 7,81, 1,47 Hz), 8,58 (1H, d, J
= 4,40 Hz)
-
Beispiel 62
-
Synthese von 3-[3-Cyclopentyloxy-4-methoxy-N-(2-naphthylmethyl)anilino]-2-cyclonenten-1-on
(Verbindung Nr. 62 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit 2-(Brommethyl)naphthalin
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als pinkfarbenes Öl erhalten
(Ausbeute 92,3 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,46–1,49 (2H,
m), 1,65–1,71
(6H, m), 2,42 (4H, breit), 3,82 (3H, s), 4,48 (1H, m), 4,91 (2H,
s), 5,45 (1H, breit), 6,49 (1H, breit), 6,69 (1H, dd, J = 8,79,
2,44 Hz), 6,78 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,35 (1H, dd, J = 8,30, 1,47
Hz), 7,47–7,49
(2H, m), 7,61 (1H, s), 7,75–7,77
(1H, m), 7,80–7,83
(2H, m)
-
Beispiel 63
-
Synthese von 3-[3-Cyclopentyloxy-4-methoxy-N-(3-pyridylmethyl)anilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 63 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit 3-(Chlormethyl)pyridinhydrochlorid
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als braunes Öl erhalten
(Ausbeute 77,2 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,59–1,60 (2H,
m), 1,80–1,85
(6H, m), 2,41 (4H, breit), 3,84 (3H, s), 4,61 (1H, m), 4,78 (2H,
s), 5,29 (1H, breit), 6,52 (1H, d, J, = 2,44 Hz), 6,64 (1H, dd,
J = 8,30, 2,44 Hz), 6,80 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,25–7,28 (1H,
m), 7,56 (1H, d, J = 7,32 Hz), 8,45 (1H, d, J = 1,95 Hz), 8,55 (1H,
dd, J = 4,88, 1,95 Hz)
-
Beispiel 64
-
Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxy-N-pentylanilino)-2-cyclonenten-1-on
(Verbindung Nr. 64 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit Amyliodid anstelle
von Methyliodid die Titelverbindung als braunes Öl. erhalten (Ausbeute 100 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 0,88 (3H,
t, J = 6,84 Hz), 1,25–1,33
(4H, m), 1,63–1,68
(4H, m), 1,82–1,86
(2H, m), 1,89–1,95
(4H, m), 2,35 (4H, breit), 3,53 (2H, bt, J = 7,81 Hz), 3,87 (3H,
s), 4,74 (1H, m), 5,20 (1H, breit), 6,65 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,70
(1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,86 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 65
-
Synthese von 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxy-N-methylanilino]-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 65 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit dem in Beispiel
19(2) hergestellten 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilino]-2-cyclohexen-1-on anstelle
von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on die Titelverbindung
als gelbes Öl
erhalten (Ausbeute 83,2 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,90–1,93 (2H, m), 2,24 (2H, t,
J 6,35 Hz), 2,32 (2H, t, J = 6,35 Hz), 3,23 (2H, dd, J = 16,60,
3,42 Hz), 3,23 (3H, s), 3,39 (2H, dd, J = 16,60, 6,34 Hz), 3,83
(3H, s), 5,16 (1H, m, J = 3,42 Hz), 5,31 (1H, s), 6,69 (1H, d, J
= 2,44 Hz), 6,72 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,86 (1H, d, J = 8,30
Hz), 7,18–7,21 (2H,
m), 7,24–7,26
(2H, m)
-
Beispiel 66
-
Synthese von 3-[N-Benzyl-3-(2-indanyloxy)-4-methoxyanilino]-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 66 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 65 wurde mit Benzylbromid
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als hellbraunes Öl erhalten
(Ausbeute 55,6 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,941,97
(2H, m), 2,31–2,36
(4H, m), 3,09 (2H, dd, J = 16,60, 3,91 Hz), 3,23 (2H, dd, J = 16,60,
6,34 Hz), 3,80 (3H, s), 4,79 (2H, s), 5,00 (1H, m, J = 3,42 Hz),
5,45 (1H, s), 6,56 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,72 (1H, dd, J = 8,30,
2,44 Hz), 6,82 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,16–7,23 (7H, m), 7,28–7,35 (2H,
m)
-
Beispiel 67
-
Synthese von 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxy-N-(2-napthylmethyl)anilino]-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 67 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 65 wurde mit 2-(Brommethyl)naphthalin
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als hellbraunes Öl erhalten
(Ausbeute 48,9 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,96–1,99 (2H,
m), 2,33–2,38
(4H, m), 2,95 (2H, m), 3,06 (2H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 3,79 (3H,
s), 4,90 (1H, m, J = 3,42 Hz), 4,94 (2H, s), 5,56 (1H, s), 6,50
(1H, d, J = 2,44 Hz), 6,76 (1H, dd, J = 8,79, 2, 44 Hz), 6,82 (1H,
d, J = 8,79 Hz), 7,04–7,06
(2H, m), 7,12–7,14
(2H, m), 7,35–7,37
(1H, m), 7,47–7,50
(2H, m), 7,62 (1H, s), 7,77–7,84
(3H, m)
-
Beispiel 68
-
Synthese von 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxy-N-(2-pyridylmethyl)anilino]-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 68 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 65 wurde mit 2-(Chlormethyl)pyridinhydrochlorid
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als hellbraunes Öl erhalten
(Ausbeute 70,5 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,94–1,99 (2H,
m), 2,31 (2H, t, J = 6,35 Hz), 2,40 (2H, t, J = 6,35 Hz), 3,16 (2H, dd,
J = 16,60, 3,42 Hz), 3,32 (2H, dd, J = 16,60, 6,84 Hz), 3,81 (3H,
s), 4,92 (2H, s), 5,09 (1H, m), 5,29 (1H, s), 6,82–6,85 (3H,
m), 7,17–7,28
(6H, m), 7,67 (1H, ddd, J = 7,81, 7,81, 1,96 Hz), 8,58 (1H, bd,
J = 3,91 Hz)
-
Beispiel 69
-
Synthese von 2-Benzyl-3-(3-cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 69 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wurde mit 2-Benzyl-1,3-cyclohexandion
anstelle von 1,3-Cyclopentandion die Titelverbindung als leuchtend
rosa Feststoff erhalten (Ausbeute 94,1 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,61 (2H, breit), 1,82–1,91 (6H,
m), 1,95 (2H, m, J = 6,35 Hz), 2,40 (2H, t, J = 6,35 Hz), 2,47 (2H,
t, J = 6,35 Hz), 3,81 (3H, s), 3,84 (2H, s), 4,63 (1H, m), 6,21
(1H, breit s), 6,31 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,40 (1H, dd, J = 8,79,
2,44 Hz), 6,73 (1H, d, J = 8,79 Hz), 7,18–7,31 (5H, m)
-
Beispiel 70
-
Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxy-N-methylanilino)-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 70 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit dem in Beispiel
4 hergestellten 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
anstelle von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
die Titelverbindung als brauner Feststoff erhalten (Ausbeute 62,8
%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,26 (3H,
s), 1,59–1,62
(2H, m), 1,81–1,94
(6H, m), 2,39–2,41
(2H, m), 2,59–2,60 (2H,
m), 3,42 (3H, s), 3,86 (3H, s), 4,73 (1H, m, J = 3,42 Hz), 6,69
(1H, d, J = 2,44 Hz), 6,73 (1H, dd, J = 8,79, 2,44 Hz), 6,83 (1H,
d, J = 8,79 Hz)
-
Beispiel 71
-
Synthese von 3-(N-Benzyl-3-cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-methyl-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 71 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 70 wurde mit Benzylbromid
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als brauner Feststoff
erhalten (Ausbeute 27,5 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,30 (3H, s), 1,55–1,56 (2H,
m), 1,77 (6H, breit), 2,41–2,43
(2H, m), 2,66–2,67 (2H,
m), 3,79 (3H, s), 4,55 (1H, m), 4,92 (2H, s), 6,55 (1H, d, J = 2,44
Hz), 6,66 (1H, dd, J = 8,79, 2,44 Hz), 6,75 (1H, d, J = 8,79 Hz),
7,21–7,37
(5H, m)
-
Beispiel 72
-
Synthese von 3-[3-Cyclopentyloxy-4-methoxy-N-(2-chinolinylmethyl)anilino]-2-methyl-2-cyclopenten-1-on (Verbindung
Nr. 72 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 70 wurde mit 2-(Chlormethyl)chinolinhydrochlorid
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als rotbrauner Feststoff
erhalten (Ausbeute 36,2 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,29 (3H, s), 1,50 (2H, breit),
1,73 (6H, breit), 2,42–2,43
(2H, m), 2,76 (2H, breit), 3,81 (3H, s), 4,55 (1H, m), 5,20 (2H,
s), 6,74–6,80
(3H, m), 7,35 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,55 (1H, m), 7,74 (1H, m),
7,83 (1H, d, J = 8,30 Hz,), 8,04 (1H, d, J = 8,30 Hz), 8,16 (1H,
d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 73
-
Synthese von 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxy-N-(4-pyridylmethyl)anilino]-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 73 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 28 wurde mit dem in Beispiel
10 hergestellten 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilino]-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
anstelle von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
und mit 4-(Chlormethyl)pyridinhydrochlorid anstelle von Methyliodid
die Titelverbindung als braunes Öl
erhalten (Ausbeute 38,8 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,34 (3H, s), 2,43–2,45 (2H,
m), 2,63 (2H, m), 3,12 (2H, dd, J = 16,60, 3,90 Hz) 3,25 (2H, dd,
J = 16,60, 6,84 Hz), 3,80 (3H, s), 4,95 (2H, s), 5,04 (1H, m, J
= 3,42 Hz), 6,64 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,72 (1H, dd, J = 8,30, 2,44
Hz), 6,79 (1H, d, J = 8,30 Hz, 7,17–7,23 (6H, m), 8,62–8,64 (2H,
m)
-
Beispiel 74
-
Synthese von 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxy-N-(2-naphthylmethyl)anilino]-2-methyl-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 74 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 73 wurde 2-(Brommethyl)naphthalin
anstelle von 4-(Chlormethyl)pyridinhydrochlorid die Titelverbindung
als braunes Öl
erhalten (Ausbeute 24,9 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,35 (3H, s), 2,45–2,48 (2H,
m), 2,75 (2H, breit), 2,93 (2H, dd, J = 16,60, 3,91 Hz), 3,04 (2H,
dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 3,78 (3H, s), 4,86 (1H, m, J = 3,42 Hz),
5,09 (2H, s), 6,54 (1H, breit s), 6,77 (2H, s), 7,03–7,05 (2H,
m), 7,11–7,13
(2H, m), 7,36–7,39
(1H, m), 7,50–7,52
(2H, m), 7,64 (1H, s), 7,80–7,88
(3H, m)
-
Beispiel 75
-
Synthese von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-methyl-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 75 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 46 wurde mit dem in Beispiel
1(2) hergestellten 3-Cyclopentyloxy-4-methoxynaphthalin anstelle
von 3-[(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilin die
Titelverbindung als hellgrauer Feststoff erhalten (Ausbeute 85,9
%).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 1,63 (2H,
m), 1,83 (3H, s), 1,87–1,96
(8H, m), 2,38 (4H, t, J = 6,35 Hz), 3,86 (3H, s), 4,75 (1H, m, J
= 2,93 Hz), 6,13 (1H, breit s), 6,64–6,66 (2H, m), 6,82 (1H, d,
J = 7,82 Hz)
-
Beispiel 76
-
Synthese von 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxy-N-methylanilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 76 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit dem in Beispiel
9(3) hergestellten 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilino]-2-cyclopenten-1-on
anstelle von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
die Titelverbindung als hellbraunes Öl erhalten (Ausbeute 100 %).
1H-NMR (400 MHz, CDCl3) δ 2,42 (4H,
breit), 3,23 (2H, dd, J = 16,60, 3,42 Hz), 3,32 (3H, s), 3,39 (2H,
dd, J = 16,60, 6,83 Hz), 3,84 (3H, s), 5,16 (2H, m), 6,76–6,80 (2H,
m), 6,88 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,18–7,26 (4H, m)
-
Beispiel 77
-
Synthese von 3-[N-Benzyl-3-(2-indanyloxy)-4-methoxyanilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 77 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 76 wurde mit Benzylbromid
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als farbloses Öl erhalten
(Ausbeute 94,3 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 2,43
(4H, breit), 3,08 (2H, dd, J = 16,60, 3,42 Hz), 3,22 (2H, dd, J
= 16,60, 6,84 Hz), 3,81 (3H, s), 4,78 (2H, s), 4,98 (1H, m), 5,32
(1H, breit), 6,55 (1H, breit s), 6,74 (1H, dd, J = 8,79, 2,45 Hz), 6,82
(1H, d, J = 8,79 Hz), 7,16–7,36
(9H, m)
-
Beispiel 78
-
Synthese von 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxy-N-(4-pyridylmethyl)-anilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 78 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 76 wurde 4-(Chlormethyl)pyridinhydrochlorid
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als braunes Öl erhalten
(Ausbeute 77,2 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 2,45–2,55 (4H,
breit), 3,13 (2H, dd, J = 16,60, 3,42 Hz), 3,28 (2H, dd, J = 16,60, 6,84
Hz), 3,82 (3H, s), 4,79 (2H, s), 5,06 (1H, m), 5,20 (1H, breit),
6,65 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,76 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,84
(1H, d, J = 8,30 Hz), 7,18–7,24
(6H, m), 8,60–8,62
(2H, m)
-
Beispiel 79
-
Synthese von 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxy-N-(2-naphthylmethyl)-anilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 79 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 76 wurde mit 4-(Brommethyl)naphthalin
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als hellbrauner Feststoff
erhalten (Ausbeute 100 %).
1H-NMR (400
MHz, CDCl3) δ 2,45 (4H, breit), 2,92 (2H,
dd, J = 16,60, 3,42 Hz), 3,03 (2H, dd, J = 16,60, 6,83 Hz), 3,79
(3H, s), 4,86 (1H, m, J = 3,42 Hz), 4,93 (2H, s), 5,51 (1H, breit),
6,48 (1H, breit) 6,77 (1H, dd, J = 8,79, 2,44 Hz), 6,82 (1H, d,
J = 8,79 Hz), 7,03–7,05
(2H, m), 7,11–7,14
(2H, m), 7,38 (1H, m) 7,50–7,52
(2H, m), 7,62 (1H, s), 7,78–7,80
(1H, m), 7,83–7,85
(2H, m),
-
Beispiel 80
-
Synthese von 3-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxy-N-(2-chinolylmethyl)anilino]-2-cyclonenten-1-on
(Verbindung Nr. 80 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 76 wurde mit 2-(Chlormethyl)chinolinhydrochlorid
anstelle von Methyliodid die Titelverbindung als hellbrauner Feststoff
erhalten (Ausbeute 76,1 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 2,45–2,64 (4H, breit), 3,06 (2H,
dd, J = 16,60, 3,42 Hz), 3,20 (2H, dd, J = 16,60, 6,35 Hz), 3,80
(3H, s), 5,01 (1H, m), 5,09 (2H, s), 5,22 (1H, breit), 6,82–6,90 (3H,
m) 7,11–7,17
(4H, m), 7,41 (1H, breit), 7,56 (1H, dd, J = 8,30, 6,83 Hz), 7,72
(1H, dd, J = 8,30, 6,83 Hz), 7,83 (1H, d, J = 8,30 Hz), 8,04 (1H,
d, J = 8,30 Hz) 8,17 (1H, d, J = 8,79 Hz)
-
Beispiel 81
-
Synthese von 3-[N-Benzyl-3-[rac-(1R,2R,4S)-bicyclo[2.2.1]hept-2-yl-oxy]-4-methoxyanilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 81 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 26 wurde mit 3-[3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilino]-2-cyclopenten-1-on,
das in Beispiel 8(3) hergestellt worden war, anstelle von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
und mit Benzylbromid anstelle von Methyliodid die Titelverbindung
als hellgelbes Öl
erhalten (Ausbeute 92,3 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,00–1,11 (2H, m), 1,16–1,18 (1H,
m), 1,47–1,69
(5H, m), 2,29 (1H, m), 2,34 (1H, m), 2,40 (4H, breit), 3,83 (3H,
s), 3,96–3,98
(1H, m), 4,76 (2H, s), 5,30 (1H, breit), 6,46 (1H, breit), 6,67
(1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,79 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,20–7,22 (2H,
m), 7,28–7,34
(3H, m)
-
Beispiel 82
-
Synthese von 3-[3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxy-N-(2-chinolinmethyl)anilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 82 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 81 wurde mit 2-(Chlormethyl)chinolinhydrochlorid
anstelle von Benzylbromid die Titelverbindung als braunes Öl erhalten
(Ausbeute 92,8 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 0,96–1,02 (2H,
m), 1,11–1,14
(1H, m), 1,43–1,44
(3H, m), 1,54 (1H, m), 1,62–1,65 (1H,
m), 2,23 (1H, breit), 2,33 (1H, breit), 2,43–2,67 (4H, breit), 3,82 (3H,
s), 3,97 (1H, breit), 5,07 (2H, s), 5,22 (1 H, breit), 6,72 (1H,
breit), 6,79–6,84
(2H, m), 7,38–7,39
(1H, m), 7,55 (1H, m), 7,73 (1H, m), 7,82 (1H, d, J = 8,30 Hz),
8,03 (1H, d, J = 8,30 Hz), 8,15 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 83
-
Synthese von 3-[3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilino]-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 83 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 8 wurde mit 1,3-Cyclohexandion anstelle
von 1,3-Cyclopentandion die Titelverbindung als hellgelber Feststoff
erhalten (Ausbeute 90,1 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,11–1,13 (2H, m), 1,19–1,21 (1H,
m), 1,48–1,58
(3H, m), 1,72–1,75
(2H, m), 2,04 (2H, m, J = 6,35 Hz), 2,32–2,37 (1H, m), 2,36 (2H, t,
J = 6,35 Hz), 2,46–2,49
(1H, m), 2,48 (2H, t, J = 6,35 Hz), 3,83 (3H, s), 4,13–4,14 (1H,
m), 5,42 (1H, s), 5,96 (1H, breit s), 6,63 (1H, d, J = 2,44 Hz),
6,69 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,80 (1H, d, J = 8,30 Hz)
-
Beispiel 84
-
Synthese von 3-[N-Benzyl-3-[rac-(1R,2R,4S)-bicyclo[2.2.1]hept-2-yl-oxy]-4-methoxyanilino]-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 84 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 83 wurde mit dem in Beispiel
83 hergestellten 3-[3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilino]-2-cyclohexen-1-on
anstelle von 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on
und mit Benzylbromid anstelle von Methyliodid die Titelverbindung
als hellgelbes Öl
erhalten (Ausbeute 60,8 %).
1H-NMR
(400 MHz, CDCl3) δ 1,04–1,10 (2H, m), 1,16–1,18 (1H,
m), 1,48–1,54
(3H, m), 1,60–1,61
(1H, m), 1,67–1,69
(1H, m), 1,93 (2H, m, J = 6,35 Hz), 2,30–2,31 (4H, breit), 2,33 (1H,
m), 2,35 (1H, m), 3,83 (3H, s), 3,99–4,01 (1H, m), 4,77 (2H, s),
5,44 (1H, s), 6,47 (1H, d, J = 2,44 Hz), 6,65 (1H, dd, J = 8,30,
2,44 Hz), 6,79 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,19–7,21 (2H, m), 7,25–7,32 (3H,
m)
-
Beispiel 85
-
Synthese von 3-[3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxy-N-(4-pyridylmethyl)anilino]-2-cyclohexen-1-on
(Verbindung Nr. 85 von Tabelle 1)
-
Nach
dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 84 wurde mit 4-(Chlormethyl)pyridinhydrochlorid
anstelle von Benzylbromid die Titelverbindung als hellbraunes Öl erhalten
(Ausbeute 44,6 %).
1H-NMR (400 MHz,
CDCl3) δ 1,07–1,13 (2H,
m), 1,18–1,21
(1H, m), 1,57–1,70
(5H, m), 1,94 (2H, m, J = 6,35 Hz), 2,29–2,33 (5H, m), 2,38 (1H, m),
3,84 (3H, s), 4,05–4,06
(1H, m), 4,77 (2H, s), 5,32 (1H, s), 6,52 (1H, d, J = 2,44 Hz),
6,67 (1H, dd, J = 8,30, 2,44 Hz), 6,80 (1H, d, J = 8,30 Hz), 7,17
(2H, d, J = 5,86 Hz), 8,57 (2H, d, J = 5,86 Hz)
-
-
-
-
-
-
-
-
-
Beispiel 86
-
Herstellung von Tabletten
-
30
g 3-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-2-cyclopenten-1-on (Verbindung
Nr. 1 von Tabelle 1), 253 g Lactose, 63 g Maisstärke, 40 g schwach substituierte
Hydroxypropylcellulose und 4 g Calciumstearat wurde nach einem üblichen
Verfahren gemischt und gepreßt,
wodurch Tabletten hergestellt wurden, die jeweils 10 mg der Verbindung
enthielten.
-
Beispiel 87
-
Herstellung von Kapseln
-
30
g 3-[3-[rac-(1R,2R,4S)-Bicyclo[2.2.1]hept-2-yloxy]-4-methoxyanilino]-2-cyclopenten-1-on
(Verbindung Nr. 8 von Tabelle 1), 260 g Lactose, 66 g Maisstärke und
4 g Calciumstearat wurden gemischt, dann wurde das Gemisch nach
einem üblichen
Verfahren in Gelatinekapseln gefüllt,
wodurch Kapseln hergestellt wurden, die jeweils 10 mg der Verbindung
enthielten.
-
Beispiel 88
-
Herstellung
eines Inhalationsmittels
-
4-(3-Cyclopentyloxy-4-methoxyanilino)-1,2,5,6-tetrahydropyridin-2-on (Verbindung Nr.
21 von Tabelle 1) wurde ausreichend pulverisiert, um die Partikelgröße auf 1
bis 5 μm
zu verringern, 0,15 g davon und 60 g Lactose (325 mesh, von DMV
Co. hergestellt) wurden gemischt. Es wurde ein übliches Verfahren angewendet, um
dies in Kapseln zu füllen.
Jede Kapsel wurde so eingestellt, daß sie 50 μm der Verbindung enthielt. Die Inhalation
wurde ermöglicht,
indem die Kapsel an einen Pulverinhalationsbehälter angebracht wurde.
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Beispiel 89
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Herstellung einer Salbe
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100
mg 4-[3-(2-Indanyloxy)-4-methoxyanilino]-2-cyclopenten-1-on (Verbindung
Nr. 9 von Tabelle 1), 20 g Olivenöl und 79,9 g weiße Vaseline
wurden unter sterilen Bedingungen gemischt.
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Testbeispiel 1
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Abtrennung von Phosphodiesterase
(PDE) und Messung der Hemmwirkung auf PDE
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PDE-Isozyme
vom Typ I, III, IV und V wurden hergestellt, um die Hemmwirkungen
auf PDE und die Selektivitäten
der erfindungsgemäßen Verbindung
zu untersuchen (Trends Pharmacol. Sci. 12, 19 bis 27 (1991)). PDE
vom Typ I wurde von Sigma Corp. geliefert. Die PDE-Isozyme Typ III,
IV und V wurden teilweise aus Thrombocyten (III und V) oder Neutrophilen
(Typ IV) gereinigt, die Ratten entnommen worden waren. Jede Enzymquelle
wurde in einem Puffer (pH 6,5) homogenisiert, der 20 mM bis Tris,
2mM EDTA (d.h. Ethylendiamintetraacetat), 2-Mercaptoethanol, 0,001
mM Pepstatin und 0,01 mM Leupeptin enthielt, und wurde 30 Minuten
mit 30000 × G
zentrifugiert, wodurch ein Überstand
erhalten wurde, der auf eine Ionenaustauschsäule (Q-Sepharose erster Durchlauf,
Pharmacia Corp.) aufgebracht und mit 0 bis 1 m Natriumacetat eluiert
wurde. Die teilweise gereinigten Isozyme wurden identifiziert, indem
die Hemmwirkungen herkömmlicher
Inhibitoren beobachtet wurden.
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Jede
PDE-Isozym und die Testverbindung, die in DMSO (d.h. Dimethylsulfoxid)
gelöst
waren, wurden zur 50 mM Tris-HCl-Puffer gegeben, der 5 mM Magnesiumchlorid
enthielt. 3H-cAMP (für PDE vom Typ III und IV) oder 3H-cGMP (für PDE vom I und V) wurden als
Substrate zugesetzt und konnten 30 Minuten bei 30°C reagieren.
Die Reaktion wurde beendet, indem das Teströhrchen 5 Minuten in kochendes
Wasser mit 100°C gegeben
wurde. Die durch PDE gebildeten Nucleotide wurden durch 5'-Nucleotidase zu 3H-Adenosin oder 3H-Guanosin aufgebrochen.
Das Substrat und das Reaktionsprodukt wurden durch eine Ionenaustauschsäule (d.h.
QAE-Sephadex, Pharmacia Corp.) getrennt.
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Die
Radioaktivität
des eluierten 3H-Nucleotids wurde mit einem
Flüssigkeits-Szintillationsgerät gemessen.
Die Hemmwirkungen der erfindungsgemäßen Verbindung sind anhand
des IC50-Wertes (M) aufgeführt. Die
Hemmung von PDE vom Typ IV ist in Tabelle 2 gezeigt. Außerdem betragen
die Hemmwirkungen der Testproben gegenüber PDE vom Typ I, III und
IV 1/10 oder weniger als die gegenüber PDE vom Typ IV.
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Testbeispiel 2
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Hemmwirkungen
auf die Aktivität
von Neutrophilen von Ratten
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Es
wurde die Freisetzung von Superoxid-Anionen gemessen, um die Hemmwirkungen
der erfindungsgemäßen Verbindung
auf eine Entzündung
betreffende Leukocyten, d.h. Neutrophile, zu untersuchen.
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Wister-Ratten,
die mit Ether anästhesiert
worden waren, wurden Blutproben entnommen. Diese wurden auf eine
Blutzellen-Trennlösung
(Polymorphoprep 1.113, Naicomed Farm) gelegt und die Neutrophile
wurden durch Zentrifugieren abgetrennt. Die Neutrophile wurden in
einer ausgeglichenen Hank-Salzlösung
mit einer Konzentration von 0,5 × 104 Zellen/ml
erneut suspendiert. 0,1 mM Lusigenin und die Testsubstanz, in DSMO
gelöst,
wurde zu 2 ml der Zellsuspension gegeben. Die durch die Stimulation
von 0,3 Maicro M Calcium-Ionophor A23187 erzeugte Chemilumineszenz
wurde mit einem Chemilumineszenz-Lesegerät gemessen, um die Freisetzung
der Superoxid-Anionen auszuwerten. Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen
wurde mit dem IC50-Wert angegeben und ist
in Tabelle 3 aufgeführt.
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Testbeispiel 3
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Hemmwirkung auf den von
einem Antigen hervorgerufenen Bronchospasmus (Wirkung gegen Asthma)
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Ein
männliches
Hartley-Meerschwein wurde durch intramuskuläre Verabreichung von 35 mg
Ovalbumin (OA) am 1. und 4. Tag sensibilisiert. 25 bis 29 Tage nach
der ersten Sensibilisierung wurde dem mit Pentobarbital anästhesierten
Meerschwein eine Luftröhrenkanüle gelegt
und es wurde eine künstliche
Beatmung durchgeführt.
Der Überlauf
der Beatmung wurde nach der Konzett-Roessler-Methode gemessen, wobei
0,2 mg/kg OA intravenös
verabreicht wurden. Die Testverbindung wurde in Polyethylenglycol
400 gelöst
und 10 Minuten vor der Anregung mit OA intravenös verabreicht. Der Effekt der
vorliegenden Erfindung wurde mit dem ED50-Wert
angegeben und ist in Tabelle 4 aufgeführt.
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Testbeispiel 4
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Essay eines
von TPA am Ohr einer Maus hervorgerufenen Ödems
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Männliche
ICR-Mäuse,
5 Wochen alt, wurden in Gruppen mit 7 bis 8 aufgeteilt. 2 μg TPA (Phorbor-12-ministat,
Sigma Co.) in 20 μl
Aceton wurden auf die Innen- und Außenseite des rechten Ohrs jeder Maus
aufgebracht, um eine Reaktion hervorzurufen. 0,1 mg der Verbindung
wurde in 20 μl
eines Gemischs von Tetrahydrofuran-Methanol (Mischungsverhältnis 1:1)
gelöst,
und die Lösung
(20 μl)
wurde unmittelbar nach der Behandlung mit TPA auf das rechte Ohr
aufgebracht. Nach 6 Stunden wurden die Tiere getötet, und das rechte Ohr wurde
ausgestanzt (⌀ 6
mm) und gewogen. Der Effekt der Verbindung wurde wie folgt als Hemmung
in % berechnet:
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Der
Wert war wie in Tabelle 5 gezeigt.
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Testbeispiel 5
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Essay der
allergischen Kontaktdermatitis
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Für die Verwendung
wurden 8 bis 9 Wochen alte männliche
Mäuse vom
ICR-Typ in Gruppen mit 8 bis 9 aufgeteilt. Auf die rasierte Haut
der Bauchoberfläche
jeder Maus wurde über
zwei Tage eine 0,5 %ige Lösung von
DNFB (2,4-Dinitrofluorbenzol) Aceton-Olivenöl (V/V = 4/1) in einer Menge
von 25 μl/Tag
aufgebracht, um sie zu sensibilisieren. 4 Tage nach dem zweiten
Sensibilisierungstag wurde eine 0,2 %ige Lösung von DNFB Aceton-Olivenöl in einer
Menge von 25 μl
auf das Ohr aufgebracht, um eine Dermatitis vom Kontakttyp hervorzurufen.
Nach 24 Stunden wurde die Dicke des Ohrs mit einem Zeigerdickenmeßgerät gemessen,
und es wurde die Differenz zu dem Wert festgestellt, bevor das Ödem hervorgerufen
worden war. Die Testverbindung wurde in 25 μl Tetrahydrofuran-Methanol (Mischungsverhältnis 1:1)
gelöst
und zweimal aufgetragen, d.h. 1 Stunde vor dem Hervorrufen des Ödems am
Ohr und 5 Stunden danach.
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In
Tabelle 6 ist der Effekt der Verbindung mit dem ED50-Wert
angegeben.
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Testbeispiel 6
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Test der akuten
Toxizität
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Die
erfindungsgemäßen Verbindungen
Nr. 1 bis 85 in Tabelle 1 wurden in Salzlösung suspendiert, die 0,5 %
Natriumcarboxymethylcellulose enthielt, und wurden einer männlichen
ddy-Maus intraperitoneal verabreicht. Es wurde die Überlebensrate
am nächsten
Tag geprüft.
Bei einer Dosis von 30 mg/kg jeder Verbindung wurde kein Tod beobachtet.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Die
erfindungsgemäße Verbindung
hat eine hervorragende Hemmwirkung auf PDE IV und ist als Medikament
für die
Behandlung von Asthma, Dermatitis und anderen entzündlichen
Erkrankungen, multipler Sklerose und Rheumatismus und anderen Autoimmunerkrankungen
vorteilhaft.