DE69734394T2 - Ergonomisch geformter handapparat - Google Patents

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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0279Improving the user comfort or ergonomics
    • H04M1/0281Improving the user comfort or ergonomics for providing single handed use or left/right hand conversion

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Funkhandapparat und eine Benutzerschnittstelle hierfür.
  • Die Benutzerschnittstelle, d.h. diejenigen Elemente des Handapparats, die mit dem Benutzer interagieren, ist von entscheidender Bedeutung. Wichtige Erwägungen bezüglich Benutzerschnittstellen umfassen die Einfachheit, mit der das Telefon bedient werden kann, die Einfachheit, mit der es transportiert werden kann, und den Benutzungskomfort.
  • In der Vergangenheit ist das Design bzw. das Entwerfen der Vorderseite eines Handapparats, eine Verkleinerung desselben und ein Design bzw. ein Entwerfen von relativ großen Anzeigen, die es ermöglichen, dass Informationen einem Benutzer klar dargestellt werden, betont worden. Wenn Handapparate kleiner werden, sind sie besser an eine Einhandbedienung angepasst. Damit geht eine Reihe anderer Erwägungen einher.
  • Eine Einhandbedienung oder ein Funktelefon weist eindeutige Vorteile auf. Diese können nur effektiv verwirklicht werden, wenn der Benutzer es komfortabel findet, das Telefon zu bedienen bzw. zu betätigen, wenn es in einer Hand gehalten wird. Da moderne Telefone zunehmend klein werden, liegt es an dem Telefondesigner, bei einem Design des Telefons zu helfen, um einen Einhandbetrieb bzw. eine Einhandbedienung zu begünstigen.
  • In der US 5332322 ist eine in der Hand gehaltene, daumenbetätigte ergonomische Tastatureingabevorrichtung für eine Verwendung mit einem gekoppelten elektronischen System, wie bspw. einem Selektor bzw. einer Wahleinrichtung bei einem tragbaren Telefon, offenbart. Die Vorrichtung weist eine schmale Säule auf, die einen leichten Griff für den Benutzer bereitstellt, wobei die Tastatur in einer Austiefung bei einer zu einer Hörkapselschale bzw. Hörermuschel unterschiedlichen Seite der Vorrichtung positioniert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäusebauelement bereitgestellt, das zumindest einen Teil der hinteren Abdeckung eines Funkhandapparats bereitstellt, der eine vordere Bedienfläche aufweist, die eine Hörkapselschale und eine Anzeige umfasst, wobei das Bauelement konfiguriert ist, es zu ermöglichen, dass eine seitlich begrenzte Einbuchtung in der zusammengebauten hinteren Abdeckung ausgebildet ist, die sich unter einen Horizont senkt, der durch Dämme bzw. Banden der Einbuchtung definiert wird, die sich hin zu den Seiten des Funkhandapparats befinden, wobei die seitlich begrenzte Einbuchtung hinter der Anzeige des Funkhandapparats positioniert ist.
  • Die Einbuchtung in der Rückseite des Telefons kann verwendet werden, um einen oder mehrere der Finger des Benutzers auf komfortable Weise unterzubringen, wenn der Handapparat bei einem Gespräch an das Ohr des Benutzers gebracht wird oder in der Hand für ein Wählen oder eine andere Dateneingabe gehalten wird. Als solches kann sie als Teil der Benutzerschnittstelle betrachtet werden.
  • Der Damm, der die Einbuchtung umgibt, ist vorzugsweise eingerichtet, den Funkhandapparat stabil gegen eine seitliche Drehung auf einer im Allgemeinen ebenen Oberfläche zu halten. Dies ermöglicht es, dass der Handapparat ebenso bei einer Alternative zur Eingabe von Daten über ein Tastenfeld verwendet wird, das sich bei der Bedienfläche befindet, wenn es nicht in der Hand gehalten wird.
  • Der Ort einer Einbuchtung in der Rückseite des Telefons kann verwendet werden, um eine gewünschte Ausrichtung eines Handapparats bei einer Verwendung zu begünstigen. Indem die Einbuchtung ausgelegt wird, um eine geeignete Größe aufzuweisen, um auf komfortable Weise einen oder mehrere Finger der Hand des Benutzers unterzubringen, kann der Benutzer, der den Handapparat voraussichtlich in der komfortabelsten Position hält, angeregt werden, das Funktelefon mit einer optimalen Ausrichtung zu halten.
  • Die Einbuchtung ist vorzugsweise hin zu dem Ende des Telefons, das die Hörkapselschale/den Lautsprecher beinhaltet, positioniert, um die Finger der Hand des Benutzers zu unterstützen, wenn der Handapparat an das Ohr gehalten wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf 1 bis 6 der Zeichnung ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Funkhandapparats,
  • 2 eine Draufsicht des Handapparats gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Funkhandapparats gemäß 1,
  • 4 eine hintere Ansicht des Handapparats gemäß 1,
  • 5 perspektivisch die ausgehöhlte Vertiefung gemäß 1,
  • 6 eine Bodenansicht des Handapparats gemäß 1,
  • 7 eine hintere Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung und
  • 8 eine perspektivische Darstellung der Rückseite des Handapparats gemäß 7.
  • In 1 ist ein Handapparat 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Der Handapparat 1 umfasst eine Benutzerschnittstelle, die ein Tastenfeld 7, eine Anzeige 3, einen Ein-/Aus-Schalter 4, eine Hörkapselschale 5 und ein Mikrofon 6 aufweist. Das Tastenfeld weist eine erste Gruppe 7 von Tasten in der Form alphanumerischer Tasten auf, mittels derer der Benutzer eine Telefonnummer eingeben kann, eine Textnachricht (SMS) schreiben kann, einen Namen (in Verbindung mit der Telefonnummer) schreiben kann usw. Der Benutzer verwendet die erste Gruppe von Tasten hauptsächlich zur Eingabe von Daten in das Telefon (Eingabeereignisse).
  • Das Tastenfeld umfasst zusätzlich eine zweite Gruppe von Tasten, die gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Betriebstaste 8 oder eine freibelegbare Funktionstaste bzw. einen Softkey umfasst, deren Funktion von dem derzeitigen Zustand des Telefons abhängt. Die Standardfunktion oder die derzeitige Funktion der Betriebstaste 8 ist in einem vorbestimmten Bereich der Anzeige 3 angezeigt. Die zweite Gruppe von Tasten umfasst zusätzlich eine Bildlauftaste bzw. Scroll-Taste 9, mittels derer der Benutzer auf selektive Weise von einem Element zu dem nachfolgenden oder dem vorangegangenen Element in einer Menüschleife des Telefons blättern kann, während er Zugriff auf eine Untermenüschleife unter dem Element erhält, das in der Hauptmenüschleife von einer Aktivierung bzw. Betätigung der Betriebstaste betroffen ist. Eine Löschtaste 10 kann bspw. zum Löschen der Ziffer oder des Buchstabens, die/der zuletzt eingegeben ist, durch ein kurzes Drücken verwendet werden, während ein Drücken einer längeren Zeitdauer die gesamte Nummer oder das gesamte Wort löscht.
  • Der Handapparat kann in Verbindung mit Telefonnetzwerken, wie bspw. zellularen GSM- und AMPS-Netzwerken und verschiedenen Formen von schnurlosen Telefonsystemen, verwendet werden. Ein Mikrofon zeichnet eine Rede bzw. ein Sprechen des Benutzers auf und die analogen Signale, die hierdurch gebildet werden, werden in einem A/D-Wandler einer A/D-Wandlung unterzogen, bevor die Rede in einer Audio-Codec-Einheit codiert wird. Das codierte Sprachsignal wird zu einer Physikalische-Schicht-Verarbeitungseinrichtung übertragen, die bspw. die GSM-Endgerätesoftware unterstützt. Die Verarbeitungseinrichtung bildet ebenso die Schnittstelle zu den Peripherieeinheiten des Apparats, die die Anzeige und das Tastenfeld (sowie ein SIM, Daten, eine Stromzufuhr, ein RAM, ein ROM usw.) umfasst. Die Verarbeitungseinrichtung kommuniziert mit einem HF-Teil über eine Basisbandumwandlungseinrichtung und eine Kanalentzerrungseinrichtung. Die Audio-Codec-Einheit sprach-decodiert das Signal, das von der Verarbeitungseinrichtung über einen D/A-Wandler zu einer Hörkapselschale bzw. einer Hörermuschel übertragen wird.
  • Die hinter Abdeckung 20 des Handapparats 1 ist in 2, 4 und 5 gezeigt. Es kann eindeutig erkannt werden, dass sich eine ausgehöhlte Vertiefung 21 oberhalb eines Batteriesatzes 22 befindet und sich zu der Oberseite der hinteren Abdeckung des Handapparats 1 erstreckt. Die ausgehöhlte Vertiefung 21 ist im Wesentlichen hinter der Anzeige 3 des Handapparats positioniert und befindet sich bei einer Position, die angeordnet ist, die Finger des Benutzers auf komfortable Weise unterzubringen, wenn die Hörkapselschale 5 des Handapparats an das Ohr des Benutzers gehalten wird.
  • Die Höhlung bzw. Vertiefung ist seitlich durch Dämme bzw. Banden 23, 24 innerhalb der Grenzen der hinteren Abdeckung des Handapparats begrenzt. Das Hinzufügen einer ausgehöhlten Vertiefung regt den Benutzer an, das Telefon auf eine bestimmte Art und Weise zu halten, da das Gefühl des Telefons in der Hand verbessert ist, wenn einer oder mehrere der Finger des Benutzers in der ausgehöhlten Vertiefung platziert ist/sind. Die Position der Aushöhlung kann verwendet werden, um den Benutzer anzuregen, den Handapparat auf eine vorbestimmte Weise zu halten, die verwendet werden kann, um die Bedieneigenschaften des Funkhandapparats, insbesondere diejenigen, die auf eine Einhandbedienung des Handapparats bezogen sind, zu verbessern.
  • Die ausgehöhlte Vertiefung verbessert die Ergonomie des Handapparats. Eine derartige Positionierung ermöglicht es, dass der Handapparat durch den Benutzer komfortabler bedient wird. Es ist insbesondere angenehm, den Handapparat in einer Hand zu halten und die Tasten mit dem Daumen zu bedienen. Man neigt dazu, die natürliche Position der Hand einzunehmen, wenn man einen Handapparat mit einer ausgehöhlten Vertiefung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anschmiegt, was bedeutet, dass die alphanumerischen Tasten und insbesondere die Bildlauftaste innerhalb der Reichweite des Daumens des Benutzers sind, wenn er sich auf natürliche Weise über die Vorderseite des Telefons bewegt. Es ist keine unnatürliche Dehnung des Daumens entlang einer vertikalen Achse erforderlich, um die Bildlauftaste zu bedienen. Ebenso erfordert das Drücken der Bildlauftaste lediglich eine Bewegung des Daumens von seinem Gelenk aus und erfordert keine andere Handbewegung. Somit kann der Handapparat gehalten und auf einfache Weise unter Verwendung derselben Hand bedient werden.
  • Die Positionierung der Bildlauftaste 9 verbessert mittelbar die Ergonomie des Handapparats. Eine derartige Positionierung ermöglicht es, dass die Taste komfortabler durch den Benutzer bedient wird. Es ist insbesondere angenehm, wenn die zwei drÜckbaren Elemente der Bildlauftaste innerhalb der Reichweite des Daumens des Benutzers sind, wenn er sich auf natürliche Weise über die Vorderseite des Telefons bewegt. Eine unnatürliche Dehnung des Daumens entlang einer vertikalen Achse ist nicht erforderlich. Ebenso erfordert das Drücken dieser Elemente der Bildlauftaste 9 lediglich eine Bewegung des Daumens von seinem Gelenk aus und erfordert keine andere Handbewegung. Somit kann der Handapparat gehalten werden und die Bildlauftaste kann auf einfache Weise unter Verwendung derselben Hand bedient werden.
  • Obwohl sie in diesem Ausführungsbeispiel als direkt oberhalb der Batterie des Handapparats platziert gezeigt ist, kann die ausgehöhlte Vertiefung 21 gemäß anderen Ausführungsbeispielen zumindest teilweise durch das hintere Gehäuse der Batterie gebildet werden. Die ausgehöhlte Vertiefung 21 kann größer oder kleiner sein als die, die in den 4 und 6 gezeigt ist. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in den 7 und 8 der Zeichnung veranschaulicht, in denen gleiche Merkmale mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Der Entwurf bzw. das Design und die Position der Vertiefung ist nicht entscheidend, aber es ist wünschenswert, dass sie konfiguriert ist, Fingerspitzen eines Benutzers unterzubringen, wenn der Funkhandapparat 1 während eines Gesprächs an das Ohr gehalten wird. Die Position direkt oberhalb der Batterie 22, insbesondere, wenn die Batterieverriegelung bei einer zugehörigen oberen Außenseite platziert ist, wie es in 4 veranschaulicht ist, macht es für den Benutzer einfacher, einen Freigabemechanismus für eine Entnahme der Batterie zu drücken.
  • Das hintere Gehäuse, das die ausgehöhlte Vertiefung 21 umgibt, einschließlich der Dämme 23 und 24, ist aus Komfortgründen konfiguriert, ein seitliches Schaukeln oder Krängen zu vermeiden, wenn der Handapparat 1 mit der hinteren Abdeckung nach unten auf einer im Allgemeinen flachen Oberfläche platziert wird. Dies stellt sicher, dass ein Dateneintrag auch komfortabel ausgeführt werden kann, wenn der Handapparat bspw. auf einem Tisch platziert ist, d.h. nicht in der Hand gehalten wird.
  • Für einen weiteren ergonomischen Vorteil ist eine zweite Vertiefung 26 hin zu der Basis der hinteren Abdeckung des Handapparats platziert. Dies kann zusammen mit oder an Stelle der ausgehöhlten Vertiefung bei der Oberseite des hinteren Gehäuses vorgesehen werden. Diese Vertiefung schmiegt sich geschickt an die Handfläche des Benutzers bei der Basis des Daumens an, was einen zusätzlichen Komfort begünstigt, wenn der Benutzer den Handapparat mit einer Hand bedient, und fördert folglich diese Bedienungsbetriebsart des Handapparats. Dieses Merkmal kann alleine oder in Kombination mit der ausgehöhlten Vertiefung 21 eine deutliche Wirkung auf die natürliche Bedienposition des Handapparats haben, wenn er durch einen Benutzer gehalten wird, und kann dementsprechend eine bevorzugte Position des Handapparats in der Hand begünstigen, um eine Einhandbedienung oder möglicherweise eine Bündelung einer Antenne 27 begünstigen.
  • Die zweite Vertiefung 26 gemäß dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist im Allgemeinen seitlich breiter und longitudinal kürzer als die ausgehöhlte Vertiefung 21, die hin zu der Oberseite der hinteren Abdeckung des Handapparats 1 positioniert ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die zweite Vertiefung teilweise aus dem Profil des Gehäuses des Batteriesatzes 22 ausgebildet, obwohl in anderen Ausführungsbeispielen alles oder nichts der zweiten Vertiefung in dem Profil des Gehäuses des Batteriesatzes 22 ausgebildet sein kann. Die zweite Vertiefung 26 ist ausführlicher unter Bezugnahme auf 6 gezeigt.
  • Die Konfiguration der ausgehöhlten Vertiefung gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist deutlicher mit Bezug auf die 2, 3 und 6 ersichtlich. Die Oberseite der ausgehöhlten Vertiefung kann deutlich in 2 gesehen werden, die ein gewisses longitudinales Schaukeln des Handapparats erlaubt, wenn er bspw. auf einem Tisch platziert wird. Die hintere Abdeckung, die die Vertiefung umgibt, kann jedoch konfiguriert sein, den Handapparat gegen sowohl ein seitliches als auch ein longitudinales Krängen zu unterstützen. Die Dämme der Vertiefung, die eine zugehörige seitliche Größe definiert, können ebenso deutlich in 2 gesehen werden. Aus 3 ist es ersichtlich, dass die Vertiefung gemäß diesem Ausführungsbeispiel nicht bei dem Seitenprofil gesehen werden kann, was die seitliche Stabilität des Handapparats begünstigt, wenn er auf einer ebenen Oberfläche platziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst jedes neue Merkmal oder jede neue Kombination von Merkmalen, das/die hier entweder explizit oder in einer beliebigen zugehörigen Verallgemeinerung unabhängig davon, ob es/sie die beanspruchte Erfindung betrifft oder irgendeines oder alle der angesprochenen Schwierigkeiten abmildert, offenbart ist.
  • In Anbetracht der vorstehenden Beschreibung ist es für einen Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Umfangs der Erfindung ausgeführt werden können.

Claims (17)

  1. Gehäusebauelement, das zumindest einen Teil einer hinteren Abdeckung (20) eines Funkhandapparats (1) bereitstellt, der eine vordere Bedienfläche aufweist, die eine Hörkapselschale (5) und eine Anzeige (3) umfasst, wobei das Bauelement konfiguriert ist, es zu ermöglichen, dass eine seitlich begrenzte Einbuchtung (21) in der zusammengebauten hinteren Abdeckung (20) ausgebildet ist, die sich unter einen Horizont senkt, der durch Dämme (23, 24) der Einbuchtung definiert wird, die sich bei den Seiten des Funkhandapparats (1) befinden, wobei die seitlich begrenzte Einbuchtung (21) hinter der Anzeige (3) des Funkhandapparats (1) positioniert ist.
  2. Gehäusebauelement nach Anspruch 1, wobei die Dämme (23, 24) der Einbuchtung (21) geformt sind, ein seitliches Neigen des Handapparats (1) zu verhindern, wenn er mit der hinteren Abdeckung (20) nach unten auf einer ebenen Oberfläche platziert ist.
  3. Gehäusebauelement nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, wobei die Einbuchtung (21) longitudinal begrenzt ist.
  4. Gehäusebauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das so konfiguriert ist, dass die Einbuchtung (21) zu einem Ende der zusammengebauten Abdeckung (20) hin ausgebildet ist.
  5. Gehäusebauelement nach Anspruch 4, das so konfiguriert ist, dass die Einbuchtung (21) in der zusammengebauten Abdeckung (20) hin zu dem Ende des Handgeräts (1), das die Hörkapselschale (5) beinhaltet, ausgebildet ist.
  6. Gehäusebauelement nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, das so konfiguriert ist, dass die Einbuchtung (21) hin zu der Basis der zusammengebauten Abdeckung (20) ausgebildet ist.
  7. Gehäusebauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Handgerät (1) eine Batterie umfasst, die in einem Batteriegehäuseformteil der hinteren Abdeckung beinhaltet ist, und wobei das Gehäusebauelement so konfiguriert ist, dass die Einbuchtung benachbart zu dem Gehäuse des Batteriesatzes platziert ist.
  8. Gehäusebauelement nach Anspruch 7, wobei eine Batterieverriegelung (25) benachbart zu der Einbuchtung (21) ist.
  9. Gehäusebauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Bauelement konfiguriert ist, eine zweite seitlich begrenzte Einbuchtung (26) hin zu dem Ende des Handapparats (1), das von der Hörkapselschale (5) entfernt ist, bereitzustellen.
  10. Gehäusebauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem zweiten Bauelement, das konfiguriert ist, eine zweite seitlich begrenzte Einbuchtung (26) hin zu dem Ende des Handapparats (1), das von der Hörkapselschale (5) entfernt ist, bereitzustellen.
  11. Gehäusebauelement nach Anspruch 9 oder 10, wobei die zweite seitlich begrenzte Einbuchtung (26) teilweise aus dem Gehäuse des Batteriesatzes des Handgeräts (1) ausgebildet ist.
  12. Gehäusebauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die seitlich begrenzte Einbuchtung (21) größer als die Anzeige (3) ist.
  13. Funkhandapparat (1), der ein Gehäusebauelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche umfasst.
  14. Gehäuse, das eine hintere Abdeckung (20) eines Funkhandapparats (1) bereitstellt, der eine vordere Bedienfläche aufweist, die eine Hörkapselschale (5) und eine Anzeige (3) umfasst, wobei das Gehäuse zumindest ein Gehäusebauelement umfasst, das konfiguriert ist, eine seitlich begrenzte Einbuchtung (21) in der zusammengebauten hinteren Abdeckung (20) auszubilden, die sich unter einen Horizont senkt, der durch Dämme (23, 24) der Einbuchtung definiert wird, die bei den Seiten des Funkhandapparats (1) platziert sind, wobei die seitlich begrenzte Einbuchtung (21) hinter der Anzeige (3) des Funkhandapparats (1) positioniert ist.
  15. Gehäuse nach Anspruch 14, wobei zumindest ein Bauelement eine Vielzahl von Gehäusebauelementen ist.
  16. Gehäuse nach Anspruch 14 oder 15, wobei die seitlich begrenzte Einbuchtung (21) größer als die Anzeige (3) ist.
  17. Funkhandapparat (1), der ein Gehäuse nach einem der Ansprüche 14 bis 16 umfasst.
DE69734394T 1997-02-21 1997-08-21 Ergonomisch geformter handapparat Expired - Lifetime DE69734394T2 (de)

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