DE69733297T2 - Ballonkatheter für die photodynamischen Therapie - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein medizinische Katheter für die Aktivierung von Behandlungsflüssigkeiten oder Medikamenten an Behandlungsorten innerhalb eines lebenden Körpers. Insbesondere betrifft die Erfindung Ballonkatheter für die photodynamische Therapie, die optische Eigenschaften aufweisen, die Lichtenergie bei der Aktivierung der Behandlungsflüssigkeit an einer in vivo Behandlungsstelle gleichförmiger auftragen.
  • Medikamente können lebenden Körpern durch eine Vielzahl von Ansätzen verabreicht werden, einschließlich topischer Verabreichung, intravenöser Verabreichung, Injektion in Körpergewebe vermittels Hypodermalnadeln und dergleichen und oraler Verabreichung. Bei einigen Fällen ist es wichtig, den Kontakt des Medikamentes mit Bereichen des Körpers zu minimieren, die verschieden sind von dem für die Behandlung angepeilten spezifischen Bereich. Beispielsweise verringert ein derartiger Ansatz die Verdünnungswirkung, der dadurch entsteht, dass das Medikament in Bereiche des Körpers verteilt wird, die der Behandlung nicht bedürfen. Die direkte Abgabe an die Zielstelle minimiert auch die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen, indem die Wirkstoffverabreichung an die genaue Stelle beschränkt wird, die der Behandlung bedarf. In anderen Fällen ist der zu behandelnde Bereich nicht ohne einen vollständigen invasiven chirurgischen Eingriff zugänglich, beispielsweise wenn es erwünscht ist, das Innere eines Blutgefäßes oder eines anderen Gefäßes oder Kavität zu behandeln.
  • Über die Jahre sind photodynamische Katheter entwickelt worden, um die Aktivierung von Behandlungsflüssigkeiten, Medikationen, Pharmazeutika, Wirkstoffen oder anderen Medikamenten an lokalisierten Stellen bereitzustellen. Dieses sind photodynamische Bestandteile und sie werden nicht vollständig aktiviert, bis sie mit einer vorgeschriebenen Lichtquelle beleuchtet werden, wie allgemein auf dem Gebiet der photodynamischen Medizin bekannt. Diese Beleuchtung muss innerhalb des Gefäßes an der zu behandelnden Stelle erfolgen. Deshalb wurden photodynamische Katheter vorgeschlagen.
  • Eine Schwierigkeit, auf die man im Zusammenhang mit photodynamischen Kathetern zur Abgabe der erforderlichen Beleuchtung gestoßen ist, ist der Mangel an gleichförmigem Licht, das die Behandlungsflüssigkeiten bestrahlt und aktiviert. Bei vielen photodynamischen Kathetern wird Licht durch eine Faseroptik an dem distalen Ende des Katheters bereitgestellt. Typischerweise wird dieses Licht fokusiert oder ist ein schmaler oder ausgerichteter Strahl oder Strahlen, was „heiße Stellen" im Blutgefäß oder anderen inneren Organen verursachen kann. Diese „heißen Stellen" führen typischerweise zu einer ungleichmäßigen Aktivierung der Behandlungsflüssigkeit.
  • Genauer können photodynamische Katheter verwendet werden, um Lichtenergie an der Behandlungsstelle bereitzustellen, wo die Behandlungsflüssigkeit infundiert worden ist. Ein wesentlicher Nachteil dieser Art von Kathetern kann die ungleichmäßige Beleuchtung der Behandlungsflüssigkeit sein. Während der photodynamische Katheter durch den Körper eingeführt und benachbart der Behandlungsstelle positioniert wird, überträgt und liefert die Faseroptik einen schmalen Lichtstrahl an der Behandlungsstelle durch ihre distale Spitze. Da eine Faseroptik eine Hülle um sich herum aufweist, wird das Licht über ihre Länge zu ihrem Spitzenabschnitt geleitet. Während der schmale Lichtstrahl aus dem Spitzenabschnitt der Faseroptik austritt, ist er konzentrierter und in Längsrichtung ausgerichtet. Da das Licht aus der Spitze der Faseroptik austritt und in Längsrichtung ausgerichtet ist, wird es nicht effizient in radialer Richtung senkrecht zur Richtung der Längsachse der optischen Faser abgestrahlt.
  • Da die Spitze der Faseroptik darüber hinaus eine lichtabstrahlende Oberfläche aufweist, die in der Längsrichtung vergleichsweise kurz ist, beleuchtet sie nicht gleichzeitig den gesamten Oberflächenbereich der Behandlungsflüssigkeit über die Länge einer verlängerten Behandlungsstelle. Im Ergebnis können verschiedene Abschnitte der Oberfläche der Behandlungsflüssigkeit über unterschiedlich lange Zeiten beleuchtet werden, was eine ungleichmäßige Aktivierung der photodynamischen Behandlungsflüssigkeit oder Medikation verursachen kann. Ein Ansatz, der verwendet werden könnte, um sich diesem Problem zuzuwenden, besteht darin, den photodynamischen Katheter in einer Vorwärts- und/oder Umkehrrichtung entlang der Länge der Behandlungsstelle mit einer konstanten Geschwindigkeit zu bewegen, so dass die gesamte photodynamische Behandlungsflüssigkeit mit einer gleichen Menge an Lichtenergie und für eine gleiche Zeitspanne beleuchtet wird, was eine gleichmäßigere Bestrahlung der gesamten Oberfläche der Behandlungsflüssigkeit liefert. Ein derartiges Steuererfordernis wird zu einer zusätzlichen Variablen, die einen nachteiligen Effekt auf die Verlässlichkeit des photodynamischen Katheterisierungseingriffes haben kann.
  • Ein Ballonkatheter für die photodynamische Therapie mit den Merkmalen des ersten Teils von Anspruch 1 ist aus EP-A-0 311 458 bekannt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der unerwünschte Aspekt von „heißen Stellen" und ungleichförmiger Beleuchtung der Behandlungsflüssigkeit mit Licht im Wesentlichen beseitigt. Stattdessen wird die Beleuchtung der Behandlungsflüssigkeiten mit Licht durch die durch die vorliegende Erfindung erreichte Behandlungslänge gleichförmig gemacht. Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung einen Ballonkatheter für die photodynamische Therapie, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Es ist ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Ballonkatheter für die photodynamische Therapie bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Ballonkatheter für die photodynamische Therapie bereitzustellen, der eine lokalisierte Behandlung von Geweben im Inneren des Körpers durchführt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Ballonkatheter für die photodynamische Therapie bereitzustellen, der ein gleichförmiges Licht verwendet, um die Behandlungsflüssigkeiten zu beleuchten und somit zu aktivieren, die an den Wänden von Blutgefäßen oder anderen inneren Organen vorhanden sind.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Ballonkatheter für die photodynamische Therapie bereitzustellen, der optische Prinzipien verwendet, um eine gleichförmige Lichtenergie für Behandlungsflüssigkeiten an Stellen innerhalb des lebenden Körpers bereitzustellen, die durch Katheterisierungseingriffe zugänglich sind.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Ballonkatheter bereitzustellen, der eine lokalisierte Behandlung von Geweben innerhalb des Körpers ausführt, wie beispielsweise Restenose-Verringerung und die Behandlung von Krebserkrankungen durch lokalisierte Aktivierung der Behandlungsflüssigkeiten an einer Tumorstelle.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird weiter in der folgenden Beschreibung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen veranschaulicht werden, wobei
  • 1 eine Aufrissansicht, teilweise weggebrochen, eines bevorzugten Ballonkatheters für die photodynamische Therapie gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine im Querschnitt gezeigte Detailansicht der ersten Ausführungsform des Katheters dieser Erfindung ist, die den distalen Abschnitt des Katheters, der in 1 gezeigt ist, innerhalb eines Blutgefäßes angeordnet darstellt;
  • 3 eine im Querschnitt gezeigte Detailansicht der zweiten Ausführungsform des Katheters ist, die nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ist, welche den distalen Abschnitt des in 1 gezeigten Katheters innerhalb eines Blutgefäßes angeordnet darstellt; und
  • 4 eine im Querschnitt gezeigte Detailansicht der dritten Ausführungsform des Katheters dieser Erfindung ist, die den distalen Abschnitt des in 1 gezeigten Katheters innerhalb eines Blutgefäßes angeordnet darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BESONDEREN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein Ballonkatheter für die photodynamische Therapie, allgemein mit 11 bezeichnet, ist allgemein in 1 dargestellt. Der dargestellte Katheter umfasst eine Katheterröhre 12 mit mehreren Hohlräumen, einen proximalen Abschnitt, allgemein mit 13 bezeichnet, und einen distalen Abschnitt, der allgemein mit 14 bezeichnet wird. Ebenfalls umfasst ist ein Lichtübertragungssystem umfassend eine Lichtquelle 15.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der distale Abschnitt 14 eine Faseroptik 16. Die Faseroptik 16 ist innerhalb eines inneren röhrenförmigen Elementes 17 angeordnet. Das innere Element 17 ist im Allgemeinen lichtdurchlässig oder optisch klar. Es wird aus einem biokompatiblen Monomer hergestellt werden. Beispiele umfassen Polyamide, Polyurethane, Polyester, Polyolefine und dergleichen. Spezifische Beispiele umfassen Nylons, Polyethylen und dergleichen. Geeignete Nylons umfassen Nylon 12, Nylon 11 und andere Nylon-Homopolymere und Copolymere mit anderen Bestandteilen. Grilamid (Marke)-Nylons und Vestamid (Marke)-Nylons sind spezifische Beispiele.
  • Das innere Element 17 ist zylindrisch von einem im Allgemeinen lichtdurchlässigen aufblasbaren Ballonelement 18 umgeben. Der Ballon 18 ist in Flüssigverbindung mit einem Hohlraum innerhalb der Katheterröhre. Das Ballonelement 18 ist auch aus einem biokompatiblen Polymer hergestellt und kann typischerweise aus Polymeren von der Art hergestellt sein, wie sie bei der Herstellung des inneren Elementes 17 verwendet werden. Eine Fluidinjektoranordnung 19, wie in 1 gezeigt, mit einer allgemein bekannten Konstruktion führt Aufblasfluid durch den Hohlraum in das aufblasbare Ballonelement 18.
  • Bei der Ausführungsform, die detaillierter in 2 dargestellt ist, ist das Ballonelement 18 in einem aufgeblasenen Zustand und zum Eingriff in eine Innenwand eines Gefäßes 27 wie beispielsweise eines Blutgefäßes oder dergleichen gezeigt. Die Beschreibung wird hierin unter Bezugnahme auf Blutgefäße erfolgen; nichtsdestotrotz wird verstanden werden, dass die Erfindung für die Verwendung im Zusammenhang mit anderen Gefäßen oder inneren Körperbestandteilen anwendbar ist.
  • Das Ballonelement 18 wird mit im Allgemeinen lichtdurchlässigen oder optisch klarem Fluidmaterial 20 wie beispielsweise Salinelösung oder Wasser aufgeblasen. Es wird anerkannt werden, dass, wenn der Ballon wie in 2 dargestellt aufgeblasen ist, eine ringförmige Kammer 21 zwischen dem inneren röhrenförmigen Element 17 und dem Ballonelement 18 definiert wird. Wenn das Fluidmaterial durch den Hohlraum hindurchgeht, tritt es in die ringförmige Kammer 21 ein, was dazu führt, dass sich das Ballonelement 18 öffnet und sich bewegt, um mit der Gefäßwand 27 in Kontakt zu treten.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung muss, um eine photodynamische Behandlungsflüssigkeit 23 effizienter zu aktivieren (detaillierter hierin diskutiert), diese gleichmäßiger und gleichförmiger beleuchtet werden. Um die photodynamische Behandlungsflüssigkeit 23 gleichförmig und effizient zu beleuchten, wird das Hüllmateria124 auf der Faseroptik 16 an ihrem distalen Abschnitt entfernt, wodurch ein Faseroptikkern 26 exponiert wird. Indem das Hüllmaterial 24 entfernt wird, wird ein verlängerter lichtabstrahlender Bereich 28 bereitgestellt. Die Länge des Bereiches 28 nähert sich der Arbeitslänge 29 des Ballonelementes 18 an. Das beleuchtende Licht aus dem verlängerten lichtabstrahlenden Bereich 28 strahlt bezüglich der Längsachse des optischen Faserkerns 26 in senkrechter oder radialer Richtung ab. Diese senkrechte oder radial Abstrahlung des beleuchtenden Lichtes liefert ein zylindrisches Beleuchtungsmuster, das sich über den Arbeitsbereich 29 des Ballons und den gesamten Oberflächenbereich des Behandlungsfluids 23 erstreckt, einschließlich seiner gesamten Erstreckung in Längsrichtung.
  • Darüber hinaus kann sich, um einen noch gleichförmiger erhellten Bereich zu erreichen, der Faseroptikkern 26 verjüngen, so dass er eine verringerte Stärke in der distalen Richtung aufweist. Alternativ könnte sich eine jegliche Hülle, die in dem verlängerten Bereich 28 verbleibt, in der gleichen Richtung verjüngen. Eine Gradientenvemngerung hinsichtlich der Stärke des Faseroptikbestandteils liefert das Licht, das entlang der Länge des verlängerten lichtabstrahlenden Bereiches 28 abgestrahlt wird, um mit einem größeren Maß an Gleichförmigkeit zu beleuchten. Die Intensität der in dem Faseroptikkern 26 vorhandenen Lichtenergie verringert sich in distaler Richtung infolge der größeren Strecke in Längsrichtung, durch die das Licht an den distaleren Abschnitten der Faseroptik hindurchgehen muss. Durch den Verjüngungseffelct und die Verringerung der Stärke in distaler Richtung weisen die distaleren Abschnitte eine kürzere radiale Strecke auf, durch den es hindurchgehen muss. Somit werden die längeren Strecken in Längsrichtung mit den kürzeren radialen Strecken kombiniert und umgekehrt, um einen Gesamtlichtweg (längs plus radial) zu erreichen, der über den lichtabstrahlenden Bereich in etwa gleich ist, was erlaubt, dass die vom Kern 26 abgestrahlte Lichtenergie gleichförmiger ist.
  • Wenn sie vorhanden ist, kann die Verjüngung des Faseroptikbestandteiles durch chemisches Ätzen oder physikalische Abrasion bedingt werden. Es wird weiter verstanden, dass die physikalische Abrasion erreicht werden kann durch Verwendung einer körnigen Oberfläche wie beispielsweise eines Sandpapiers, um die Oberfläche des Faseroptikbestandteiles in Längsrichtung abzureiben, unabhängig davon, ob dies in einem sich distal verjüngenden oder einem rechts-zylindrischen Muster erfolgt.
  • Um gemäß der Erfindung ein größeres Ausmaß an Lichtbestrahlungsgleichförmigkeit zu erreichen, wird hochreflektierendes Material oder Partikel mit dem inneren Element 17 und /oder Ballonelement 18 gemischt. Wenn das Licht auf das hochreflektierende Material trifft, wird es in verschiedene Richtungen reflektiert und produziert ein gleichförmiges Glühen. Dieses Hinzufügen der hochreflektierenden Materialien zu den oben erwähnten Elementen führt zu einer Streuung und Dispersion des Lichtes, wodurch der zylindrische verlängerte lichtabstrahlende Bereich 28 und die an der Behandlungsstelle infundierte Behandlungsflüssigkeit gleichförmig erleuchtet werden.
  • In der ersten Ausführungsform liegt, wie in 2 dargestellt, das reflektierende Material 25a in der Form von Partikel vor, die mit dem inneren röhrenförmigen Element 17 so gemischt sind, dass Licht, das durch das innere röhrenförmige Element hindurchgeht, durch die reflektierenden Partikel 25a reflektiert werden wird. Diese Partikel werden beispielsweise bei der Extrusion des inneren Elementes 17 in das Polymer eingetragen. Geeignete reflektierende Materialien umfassen Titandioxid (TiO2) und Silber, wobei Titandioxid bevorzugt ist. Die Anwesenheit des reflektierenden Materials bedingt, dass das aus der Faseroptik abgestrahlte Licht reflektiert und entlang wenigstens der gesamten Länge des lichtabstrahlenden Bereiches 28 dispergiert wird, wodurch ein gleichförmiger zylindrisch geformter Bestrahlungsring ausgebildet wird, der die Lichtenergie gleichförmig entlang der Länge des Gefäßes oder dergleichen abgibt, an dem photodynamische Behandlungsflüssigkeit angeordnet ist. Das gleichförmige Licht weist den erwünschenswerten Effekt auf, dass „heiße Stellen" von Lichtenergie und eine ungleichmäßige Aktivierung der Behandlungsflüssigkeit vermieden wird.
  • Eine Ausführungsform, die nicht gemäß der vorliegenden Erfindung und in 3 dargestellt ist, macht die Anwesenheit des reflektierenden Materials 25b in dem Fluidmaterial 20 erforderlich. Das reflektierende Material 25b liegt in der Form von Partikeln vor, die innerhalb des Fluidmaterials 20 suspendiert sind, was zur Reflexion des Lichtes, das aus der Faseroptik 16 abgestrahlt wird, weg von den Partikeln führt. Es wird festgestellt werden, dass das solchermaßen reflektierende, innerhalb der ringförmigen Kammer 21 eingefüllte Fluid den lichtabstrahlenden Bereich vollständig umgibt und eine Tiefe von reflektierenden Partikeln in dem Fluid bereitstellt, durch die das Licht entlang seines Weges zum Ballon 18 und somit zur Gefäßwand hindurchgehen muss. Die Reflexion weg von den Partikeln und die sich ergebende Lichtdispersion liefert ein gleichförmiges Licht mit den zuvor erwähnten wünschenswerten Wirkungen, dass nämlich eine ungleichmäßige Aktivierung der Behandlungsflüssigkeit beseitigt wird, die sich im Allgemeinen entlang der äußeren Oberfläche des Ballonelementes 18 befindet.
  • Die dritte Ausführungsform, dargestellt in 4, ist die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist im Allgemeinen ähnlich zu der von 2. Bei dieser Ausführungsform ist das reflektierende Material 25c von der Art hochreflektierender Partikel, die in das Polymer eingetragen sind, aus dem das Ballonelement 18 hergestellt ist. Es wird anerkannt werden, dass das Eintragen während der Extrusion des Vorformlings erreicht wird, aus dem das Ballonelement 18 nachfolgend hergestellt wird. Die Anwesenheit des reflektierenden Materials liefert eine Reflexions- und Lichtbrechungswirkung. Das innere röhrenförmige Element 17 und das Fluidmaterial 20 sind in dieser Ausführungsform lichtdurchlässig, um die Lichtübertragung von der Faseroptik 16 zu erlauben. Wenn das Licht das Ballonelement 18 trifft, integrieren die reflektierenden Partikel 25c das Licht entlang wenigstens der Behandlungslänge und übertragen einen Teil der Lichtenergie auf die zu behandelnde Gefäßwand. Dies erlaubt, dass das Licht gleichförmiger und gleichmäßiger verwendet wird, während es durch die Ballonwand übertragen wird, was eine gleichmäßige Verteilung von Lichtenergie erzeugt, um das Behandlungsfluid 23 (photodynamische Substanz) zu aktivieren, das bereits infundiert oder anderweitig an der Gefäßwand, insbesondere an dem erkrankten Bereich 22 dispergiert ist.
  • Wenn die reflektierenden Partikel in das Polymer eingetragen werden, aus dem das innere röhrenförmige Element und/oder das Ballonelement hergestellt ist, kann die Menge an Beladung zwischen etwa 5 und 40 Gew.-% reflektierendes Material bezogen auf das Gesamtgewicht des Polymers betragen. Es ist bevorzugt, dass dieses Verhältnis im Bereich von etwa 10 bis etwa 40 Gew.-% ist, am bevorzugtesten zwischen etwa 25 und etwa 35 Gew.-% des Gesamtgewichts des Polymers. Ein alternativer Ansatz zum Vermischen des Ballonelementes 18 oder des inneren Elementes 17 mit den reflektierenden Partikeln umfasst Coextrusion oder anderweitiges Anordnen einer Schicht aus hochreflektierendem Material oder Partikeln zwischen zwei Polymerschichten. Man hat festgestellt, dass eine Lichtbeleuchtungsgleichförmigkeit von 90% erreicht werden kann, wenn das Ballonelement 18 mit dem hochreflektierenden Material 18 gemischt wird.
  • Genauer Bezug nehmend auf die erreichte Lichtdissipation, insbesondere in der dritten Aüsführungsform, wird das Licht integriert, bevor es aus dem Ballonelement 18 in die Gefäßwand abgestrahlt wird. Indem das Ballonmaterial semi-reflektierend und semi-transparent gemacht wird, kann man ein mehr an Gleichförmigkeit entlang der zylindrischen Oberfläche des Ballons erreichen, wodurch die Abgabe von Licht an das Behandlungsfluid 23 optimiert wird, das in der zu behandelnden Gefäßwand absorbiert worden ist.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das reflektierende Material in eines oder mehrere von den folgenden Elementen eingebracht sein, nämlich das innere Element 17 oder das Ballonelement 18 in einer jeglichen Kombination. Indem das reflektierende Material in diesen unterschiedlichen Kombinationen hinzugegeben wird, ist es möglich, die reflektierende Eigenschaft und Gleichförmigkeit der Beleuchtung mit Licht so maßzuschneidern, dass sie einem speziellen Bedarf oder einem Kriterium für die Aktivierung von irgendeinem von verschiedenen photodynamischen Medikamenten oder dergleichen genügt.
  • Es wird verstanden werden, dass die beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einige Anwendungen der Prinzipien der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Verschiedene Modifikationen können von den Fachleuten auf dem Gebiet vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den Ansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (7)

  1. Ballonkatheter für die photodynamische Therapie zum Aktivieren von Behandlungsflüssigkeit an einer Stelle innerhalb eines lebenden Körpers, wobei der Katheter umfasst: eine verlängerte röhrenförmige Katheter [12] Anordnung mit einem proximalen Teil [13], der bei der Anwendung außerhalb des lebenden Körpers verbleibt, wobei die Katheteranordnung auch einen distalen Teil [14] aufweist, der bei der Anwendung in den lebenden Körper eingeführt ist; eine Faseroptik [16], die sich über die Länge der Katheteranordnung erstreckt, wobei die Faseroptik einen im Allgemeinen distalen Lichtenergie ausstrahlenden Abschnitt aufweist; die verlängerte röhrenförmige Katheteranordnung ein lichtdurchlassendes inneres röhrenförmiges Elemente [17] umfasst, das die Faseroptik zylindrisch umgibt und sich in Längsrichtung entlang der Länge des Lichtenergie ausstrahlenden Abschnittes der Faseroptik erstreckt, wobei das innere röhrenförmige Element aus einem biokompatiblen Polymermaterial hergestellt ist; ein lichtdurchlassendes aufblasbares Ballonelement [18] an dem distalen Teil der Katheteranordnung, wobei das Ballonelement mit dem proximalen Teil der Katheteranordnung in Flüssigverbindung ist, das Ballonelement das innere röhrenförmige Element zylindrisch umgibt und sich in Längsrichtung bezüglich des inneren röhrenförmigen Elementes erstreckt, wobei das Ballonelement aus einem biokompatiblen Polymer hergestellt ist; ein lichtdurchlassendes Flüssigkeitsmaterial [20], das zwischen dem inneren röhrenförmigen Element und dem aufblasbaren Ballonelement angeordnet ist; eine Lichtquelle [15], die mit der Faseroptik verbunden ist, um Lichtenergie an den Lichtenergie ausstrahlenden Abschnitt abzugeben; Hüllmaterial [24] auf der Faseroptik [16] an ihrem distalen Abschnitt entfernt ist, um einen optischen Faserkern [26] freizulegen, um einen verlängerten Lichtausstrahlungsbereich [28] zu produzieren, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens entweder das innere röhrenförmige Element [17] oder das Ballonelement [18] lichtreflektierendes Material ([25a][25c]) enthält, das, wenn Licht durch den Lichtenergie ausstrahlenden Abschnitt ausgestrahlt wird, die Lichtenergie reflektiert und photodynamische Behandlungsflüssigkeit an einer Stelle innerhalb eines lebenden Körpers aktiviert, wobei des lichtreflektierende Material in das Polymermaterial eingetragen ist, aus dem wenigstens entweder das röhrenförmige Element oder das Ballonelement hergestellt ist.
  2. Photodynamischer Katheter nach Anspruch 1, wobei das lichtreflektierende Material in einer Menge vorhanden ist, um die Lichtenergie zu dispergieren und eine gleichförmige Lichteinstrahlung zu produzieren.
  3. Photodynamischer Katheter nach Anspruch 1, wobei sich der im Allgemeinen distale Lichtenergie ausstrahlende Abschnitt [28] in Längsrichtung über eine Strecke erstreckt, die sich der Länge einer zylindrischen Arbeitsoberfläche [29] des Ballonelementes [18] annähert.
  4. Photodynamischer Katheter nach Anspruch 1, wobei die optische Faser so verjüngt ist, dass sich ihre Stärke in der distalen Richtung verringert, wobei das aus dem Lichtenergie ausstrahlenden Abschnitt [28] der Faseroptik ausstrahlende Licht ein gleichförmig einstrahlendes Licht ist.
  5. Ballonkatheter für die photodynamische Therapie nach Anspruch 5, wobei das innere röhrenförmige Element [17] mit TiO2 beschickt ist.
  6. Ballonkatheter für die photodynamische Therapie nach Anspruch 1, wobei das Ballonelement [18] mit reflektierendem Material koextrudiert ist, so dass das reflektierende Material zwischen einer inneren Wand und einer äußeren Wand des Ballonelementes angeordnet ist.
  7. Ballonkatheter für die photodynamische Therapie nach Anspruch 5, wobei das beschickte reflektierende Material von 5 bis 40 Gew.-% des Gesamtgewichtes des Ballonelementes ausmacht.
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