DE69732602T2 - Verfahren und System zum Speichern von Bilddaten zum Nachdrucken - Google Patents

Verfahren und System zum Speichern von Bilddaten zum Nachdrucken Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck gemäß Oberbegriff jedes der Ansprüche 1, 2 und 3 und der Ansprüche 5, 6 und 7.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist ein Photonachbehandlungssystem bekannt, welches Bilddaten dadurch erfaßt, daß es ein auf einem entwickelten Film aufgezeichnetes Bild mit einem Filmscanner liest und das Bild als Bilddruck ausgibt, nachdem eine vorbestimmte Bildverarbeitung bezüglich des Bildes ausgeführt wurde.
  • Für ein solches System wurde ein Verfahren vorgeschlagen, mit dem die Bilddaten, die aktuell als Druck nach der erfolgten Bildverarbeitung ausgegeben werden, auf einer Platte eines Servercomputers gespeichert werden, der in einem DPE oder einem Labor aufgestellt ist, oder die Daten werden auf einem Medium wie beispielsweise einer MO-Platte oder einer ZIP-Platte gespeichert, und ein Nachdruck der Bilddaten wird unmittelbar generiert unter Verwendung der gespeicherten Bilddaten, ohne daß ein erneutes Lesen des Films oder eine erneute Bildverarbeitung stattfindet.
  • Ein Bildlesevorgang für Nachdrucke ist im allgemeinen ineffizient, verglichen mit den Erstabzügen. Dies deshalb, weil sämtliche auf einem Film aufgezeichneten Einzelbilder im Fall von Erstabzügen sequentiell gelesen werden, wohingegen im Fall von Nachabzügen oder Nachdrucken nur die bestellten Einzelbilder ausgewählt und gelesen werden.
  • Insbesondere beim Lesen eines 35-mm-Films ist das Einstellen des Films oder die Auswahl eines Einzelbildes von dem Film zeitraubend, da der Film nach dem Zuschneiden in Einzelstücke gelagert wird. Deshalb ist es äußerst vorteilhaft im Sinn der Betriebseffizienz, wenn die Bilddaten in der oben beschriebenen Weise gespeichert und später für einen Nachdruck verwendet werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Verfahren zum Speichern von Bilddaten nach Erstellung eines Abzugs ist es effizient, wenn ein weiterer Abzug der gleiche ist wie der zuvor generierte Abzug, so, wie es der Fall bei einem Extraabzug ist. Wenn allerdings ein späterer Nachabzug unter anderen Bedingungen angefordert wird, sollte ein erneutes Lesen des Films erfolgen, und man kann den oben angegebenen Vorteil nicht erzielen. Im folgenden werden spezielle Fälle erläutert, bei denen Nachdrucke unter verschiedenen Bedingungen gefordert werden.
  • Ein erster Fall ist ein Nachabzug mit einem anderen Flächenbereich des aufgenommenen Bildes. Im allgemeinen wird bei der Verarbeitung zum Erstellen eines Abzugs der Druck ausgegeben, indem eine Fläche gelesen wird, die etwas kleiner ist als die tatsächliche Bildgröße, so daß ein Bereich außerhalb des Druckbildes auf dem Film nicht zum Druck gelangt und zu einer schwarzen Linie am Bildrand wird. Insbesondere in einem Labor, wo der Produktionswirkungsgrad von Bedeutung ist, wird die zu lesende Fläche beträchtlich kleiner eingestellt als die aktuelle Bildfläche, so daß ein Fehler beim Filmtransport oder dergleichen in gewissen Grenzen zulässig ist. Deshalb kann es vorkommen, daß eine Person in einer Personengruppe am Bildrand nicht auf den Abzug gelangt, obschon dies selten der Fall ist. Bei dem herkömmlichen Verfahren werden nur diejenigen Bilddaten gespeichert, die die auf dem Abzug erscheinende Bildfläche repräsentieren, so daß ein erneutes Lesen des Films erfolgen sollte, nachdem eine Justierung der Lesefläche erfolgt ist, so daß die erwähnte Person auch auf dem Abzug zu sehen ist.
  • Darüber hinaus kann ein späterer Abzug geordert werden, weil Bereiche in hellem Sonnenlicht zu hell und ausgewaschen in Erscheinung treten, oder Flächenbereiche im Schatten oder Bereiche mit hoher Dichte zu dunkel oder zu eintönig in Erscheinung treten. In derartigen Fällen sind die gespeicherten Bilddaten Daten, die bereits einer Bildverarbeitung unterzogen wurden, nachdem bezüglich der Daten eine Dichtesteuerung stattgefunden hat. Aus diesem Grund wurde keine Information über den Dichtebereich der gelesenen Fläche, welcher zu einem Problem führen könnte, gespeichert. In anderen Worten: die möglicherweise zu einem Problem führenden Fläche wird niemals als Bereich eines Abzugs reproduziert, wenn nicht ein erneutes Lesen des Films stattfindet.
  • Darüber hinaus kann ein Nachdruck mit einer anderen Auflösung angefordert werden. Wird ein Nachdruck mit einer Auflösung gefordert, die geringer ist als diejenige der gespeicherten Bilddaten, so muß die Anzahl von Pixel unter den Bilddaten lediglich reduziert werden. Wenn allerdings ein Nachdruck mit einer höheren Auflösung gefordert wird, läßt sich eine Verschlechterung der Bildqualität bis zu einem gewissen Ausmaß nicht vermeiden, auch wenn eine Interpolationsverarbeitung oder dergleichen bezüglich der Bilddaten durchgeführt wird. Deshalb ist ein erneutes Lesen des Films notwendig, um eine gute Abzugqualität zu erzielen.
  • Gemäß Oberbegriff von jedem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 6 offenbart die EP-A-0 601 364 ein Verfahren und ein System zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck.
  • In der EP'364 findet sich keine spezielle Information bezüglich eines möglichen Nachdrucks, der in einem späteren Stadium unter Bedingungen zu erstellen ist, die sich von jenen unterscheiden, unter denen der erste Bildabzug erstellt wurde.
  • Die EP-A1-0 727 693 zeigt ein Verfahren und ein System, bei dem sowohl mehrere Bildabzüge als auch ein Indexabzug erstellt werden, wobei davon ausgegangen werden kann, daß der Indexabzug Abzüge mit einer niedrigeren Auflösung enthält als die mehreren „normalen" Bildabzüge.
  • Die EP-A-0 615 154 zeigt ein System, bei dem Bilddaten für Bilder voller Größe gespeichert werden. Es gibt einen Bilddrucker oder Bildkopierer, der sich zum Drucken von Indexabzügen eignet. Auch in diesem Fall darf davon ausgegangen werden, daß die Auflösung jedes der Indexabzüge geringer ist als diejenige der Abzüge voller Größe.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Auf der Grundlage der Betrachtung der oben erläuterten Probleme ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren und ein System zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck anzugeben, mit welchem ein Nachdruck aus Bilddaten erzeugt werden kann, die abgespeichert wurden, ohne daß ein erneutes Lesen des Films erfolgt, auch wenn ein Nachdruck unter anderen Bedingungen angefordert wird.
  • Ein erstes Verfahren gemäß der Erfindung zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck enthält die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Der Begriff „Bildlesebereich einschließlich nahezu der gesamten Fläche des Bildes" bedeutet entweder eine Fläche, die nahezu die gleiche ist wie die des Bildes, oder eine größere Fläche einschließlich der Außenumgebung des Bildes. Deshalb bedeutet der Begriff „Bilddaten, die ein Bild repräsentieren" nicht die Daten, die lediglich das Bild repräsentieren, sondern außerdem die Daten, die mindestens das Bild repräsentieren und in einigen Fällen einen Bereich außerhalb des Bildes beinhalten.
  • „Erzeugen eines Bilddrucks unter Verwendung der Bilddaten mit einem vorbestimmten Bereich des Bildes, der kleiner ist als die Bildlesefläche, die als Druckbildbereich gelesen wurde" bedeutet, daß eine Fläche gelesen wird, die größer ist als die zum Erzeugen eines Abzugs benötigte Fläche, und die so erhaltenen Daten für einen Nachdruck gespeichert werden.
  • „Das vorbestimmte Aufzeichnungsmedium" bedeutet eine Platte eines Server-Computers, der in einem DPE oder dergleichen installiert ist, oder ein Medium, welches an einen Kunden ausgeliefert wird, beispielsweise eine MO-Platte.
  • Ein zweites Verfahren gemäß der Erfindung zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck enthält die Schritte des Anspruchs 2.
  • „Lesen des Bildes mit einem Eingangsdichtebereich, der nahezu den gesamten Dichtebereich des Bildes beinhaltet" bedeutet, daß das Lesen in der Weise erfolgt, daß eine Dichtekurve der Bilddaten in Abhängigkeit der Filmdichte nicht in Sättigung gerät, und eine nahezu lineare Beziehung innerhalb des Dichtebereichs des Bildes aufrechterhalten bleibt.
  • „Erzeugen eines Bilddrucks unter Verwendung der Bilddaten mit einem Druckdichtebereich, der schmaler ist als der Eingangsdichtebereich" bedeutet, daß selbst ein Bereich von Bilddaten in einem solchen Dichtbereich, in welchem die Dichtekurve beim Druck gesättigt ist und kein deutlicher Druck oder Abzug erzeugt wird, für einen Nachdruck gesichert und gespeichert werden.
  • Ein drittes Verfahren gemäß der Erfindung zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck enthält die Schritte des Anspruchs 3.
  • Um eine möglichst große Vielfalt von Anforderungen beim Erstellen von Nachabzügen erfüllen zu können, ist es um so besser, je höher die „vorbestimmte Auflösung" beim Lesevorgang ist. Darüber hinaus ist es, weil „mindestens ein Satz von Bilddaten nach der Auflösung klassifiziert ist", zu bevorzugen, wenn die Bilddaten mit Auflösungen gespeichert werden, die häufig für übliche Abzüge oder die Anzeige verwendet werden, beispielsweise auf der Basis *8 oder 4, während die Auflösung beim Lesen auf der Basis *16 erfolgt.
  • Ein erstes System gemäß der Erfindung zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck enthält die Merkmale des Anspruchs 5.
  • Es ist überflüssig zu sagen, daß eine Kombination beliebiger zwei Verfahren von den obigen drei Verfahren oder eine Kombination sämtlicher drei Verfahren möglich ist.
  • Nach den erfindungsgemäßen Verfahren und Systemen zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck wird, wenn das Lesen des Films zum Erzeugen eines Abzugs durchgeführt wird, möglichst viel Information über den Inhalt oder die Dichte eines auf einem Film aufgezeichneten Bildes als Bestandteil der Bilddaten abgespeichert, darunter die Information, die zum Generieren des Abzugs nicht notwendig ist. Selbst wenn daher ein Nachdruck unter Bedingungen angefordert wird, die sich von jenen bei der Erstellung des ersten Abzugs unterscheiden, läßt sich der Nachdruck mit Hilfe der gespeicherten Bilddaten erstellen, ohne daß ein erneutes Lesen des Films erfolgen muß.
  • Auf diese Weise wird nicht nur der Betriebswirkungsgrad beim Erstellen von Nachabzügen oder Nachdrucken gesteigert, sondern es wird auch eine Beeinträchtigung der Filmqualität durch wiederholtes Lesen vermieden. Wenn außerdem sämtliche Information, die durch das Lesen des Films gewonnen werden kann, zur Zeit des Lesevorgangs abgespeichert wird, läßt sich ein späterer Abzug unter beliebigen Bedingungen generieren, auch wenn der Film verloren geht (oder entsorgt wird).
  • Wenn die Druckbildfläche, der Druckdichtebereich und die Druckauflösung des erzeugten Bildes als Kennzeichnungsinformation zuzüglich zu den Bilddaten gespeichert werden, so läßt sich diese Kennzeichnungsinformation beim Erzeugen eines Nachdrucks anzeigen, beispielsweise auf einem Monitor oder dergleichen und in Form eines Einzelbildes, um den Druckbildbereich darzustellen. Aus diesem Grund läßt sich eine Vielfalt von Kopierbedingungen unter Bezugnahme auf diese Information einstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, welches einen Überblick über das erste erfindungsgemäße Verfahren zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck veranschaulicht,
  • 2 ist ein Diagramm eines Beispiels für zu speichernde Bilddaten, und
  • 3 ist ein Diagramm, welches einen Überblick über ein zweites erfindungsgemäßes Verfahren zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden werden ein Verfahren und ein System gemäß der Erfindung zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck oder Nachabzug anhand der begleitenden Zeichnungen erläutert. Die Erfindung betrifft hauptsächlich die Bilddaten, die von einem Photolaborsystem behandelt und gespeichert werden. Grundlegende Funktionen der das System bildenden Einrichtungen, beispielsweise im Fall eines Filmscanners die grundlegende Funktion, mit der eine Abtastung nach Einstellung einer Lesebedingung durchgeführt wird, welche sich anhand einer Vorabtastung oder dergleichen für jeden Rahmen bestimmt, während ein Film automatisch weitertransportiert wird, können die gleichen Funktionen sein wie bei einem herkömmlichen Photobearbeitungssystem. Deshalb werden detaillierte Erläuterungen und Zeichnungen für solche Grundfunktionen bei der folgenden Erläuterung weggelassen.
  • 1 zeigt einen Überblick über ein erstes Verfahren gemäß der Erfindung zum Speichern von Bilddaten. Wie in 1 gezeigt ist, wird bei dem Verfahren und bei dem System gemäß der Erfindung dann, wenn ein Bilddruck eines auf einem Film 1 aufgezeichneten Bilds erfolgt, ein Bildbereich 2 des Bildes von einer vorbestimmten Bildflächendetektoreinrichtung erfaßt, und das Lesen des Films 1 erfolgt in der Weise, daß der gelesene Bildbereich oder die gelesene Bildfläche ausreichend größer ist als die detektierte Bildfläche 2, wie beispielsweise durch einen Bildlesebereich 4 dargestellt ist. Die erhaltenen Bilddaten werden dann als Bilddaten für einen Nachdruck oder Nachabzug gespeichert. Vorzugsweise wird der Bildlesebereich 4 so eingestellt, daß er sich insbesondere in der Transportrichtung des Films erstreckt, um zu verhindern, daß aufgrund von Fehlern bei der Detektion des Bildbereichs während des Bildtransports ein Teil verloren geht. Außerdem wird der Druckbildbereich 3 abhängig von der Ausgabe der Bilddetektoreinrichtung festgelegt, und die Bilddaten innerhalb dieses Bereichs werden von einem photographischen Kopierer oder Bilddrucker gedruckt.
  • Der bestimmte Druckbildbereich 3 wird den eigentlichen Bilddaten als Kennzeichnungsinformation in Form von Koordinaten zu dem Bildbereich 2 oder dem Bildlesebereich 4 hinzugefügt und zusammen mit den eigentlichen Bilddaten gespeichert. Auf diese Weise ist es, wie beispielsweise in 2 dargestellt ist, möglich, ein Einzelbild darzustellen und gleichzeitig den Druckbildbereich auf einem Monitor anzuzeigen, in dem die Kennzeichnungsinformation verwendet wird, während die abgespeicherten Bilddaten angezeigt werden.
  • Wie in den 1 und 2 beispielsweise dargestellt ist, wird, wenn ein Teil einer Gestalt am Ende eines Bilds nicht auf den Abzug gelangt, eine Druckausgabe nach einer Justierung des Druckbildbereichs angewiesen, indem auf das auf dem Monitor dargestellte Einzelbild Bezug genommen wird. Die Information über die Fläche wird auf dem Monitor eingegeben und zu dem Bilddrucker übertragen, und der Bilddrucker führt einen Nachdruck mit der angewiesenen Fläche als Druckbildbereich durch. In anderen Worten: bei einem herkömmlichen Verfahren und System ist die Fläche der zu speichernden Bilddaten die gleiche wie der Druckbildbereich 3, und die Gestalt am Bildende ist nicht in dem Abzug enthalten, wenn nicht ein erneutes Lesen des Films stattfindet. Bei dem vorliegenden System hingegen läßt sich eine Nachkopie unmittelbar nach einer auf dem Monitor stattfindenden Justierung erzeugen, wodurch sich die Betriebseffizienz definitiv verbessert.
  • Insbesondere werden in dem APS Bilddaten für einen ersten Abzug mit 1890 × 1074 Pixeln für einen Abzug im Format H verwendet, während 1524 × 1074 Pixel für einen Abzug im Format C, welches in horizontaler Richtung kürzer ist als das Format H, verwendet, und für einen Abzug des Formats P, der in vertikaler Richtung kürzer als das Format H ist, werden 1890 × 672 Pixel verwendet. Das herkömmliche Verfahren speichert die gleiche Anzahl von Pixeln. Das Speicherverfahren gemäß der Erfindung speichert eine Anzahl von Pixeln entsprechend der Bildgröße H (1890 × 1074 Pixel) für jedes Format. Alternativ wird eine Fläche als Bilddaten abgespeichert, die etwas größer ist als die Fläche, die durch die oben angegebene Anzahl von Pixeln definiert wird, eingedenk eines möglichen Fehlers beim Filmtransport oder dergleichen. Im Ergebnis läßt sich insbesondere ein Abzug der Größe C oder der Größe P mit einer Fläche erstellen, die sich deutlich auf dem Monitor einstellen läßt, und es läßt sich unmittelbar anschließend ein Nachdruck erstellen.
  • Ein zweites Verfahren gemäß der Erfindung zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck wird anhand der 3 erläutert. 3 ist ein Beispiel eines Dichtehistogramms eines Negativfilms, auf dem ein Bild aufgezeichnet ist. Das Ausmaß eines Histogramms schwankt im allgemeinen abhängig vom Inhalt eines Bildes. Wenn allerdings ein geeigneter Bereich eines γ-Werts beim Erstellen des Abzugs und ein Wiedergabedichtebereich eines Abzugmaterials berücksichtigt werden, ist der für den Abzug verfügbare Dichtebereich begrenzt, wie es durch den Bereich 5 in 3 als Beispiel dargestellt ist.
  • In diesem Fall ist es möglich, daß ein Schattenbereich im Dichtebereich 6 zu dunkel wird, oder daß ein Bereich in hellem Licht im Dichtebereich 7 zu hell wird. Das Zulassen dieses Phänomens hängt von den Absichten des Photographen ab, und selbst dann, wenn eine Bedienungsperson eines photographischen Kopierers die Situation als zulässig einstuft, verlangt der Photograph möglicherweise einen neuen Abzug. Aus diesem Grund muß der Bereich 5, der für den Abzug verwendet werden soll, geändert werden (parallel verschoben werden), entsprechend einer derartigen Anforderung. Beim vorliegenden Verfahren wird ein unterer Bereich 8 als Bilddaten gespeichert im Hinblick auf eine mögliche Änderung der Druckdichte bei einem erneut erstellten Abzug.
  • Es ist zu bevorzugen, wenn die Kennzeichnungsinformation, welche den für den ersten Abzug verwendeten Dichtebereich angibt (beispielsweise die Untergrenze und die Obergrenze des Dichtebereichs), den Bilddaten hinzugefügt und zusammen mit den eigentlichen Bilddaten gespeichert wird. Werden die Bilddaten erneut zu einem Abzug verarbeitet, so können die gespeicherten Bilddaten auf einem Monitor dargestellt werden, nachdem eine Tonkorrektur anhand der Kennzeichnungsinformation durchgeführt wurde, bei der es sich um die gleiche Korrektur wie bei dem vorhergehenden Abzug handelt. Eine Bedienungsperson gibt eine Dichtekorrektur in das System ein, während sie gleichzeitig den Monitor beobachtet, und das System bringt die Bilddaten auf dem Monitor zur Anzeige, nachdem die Tonkorrekturverarbeitung bezüglich der Bilddaten mit dem verscho benen Dichtebereich abhängig von der eingegebenen Dichtekorrektur durchgeführt wurde. Die Bilddaten werden schließlich mit dem Dichtebereich zu einem Abzug verarbeitet, der abschließend als Druckdichtebereich durch eine derartige Einstellung festgelegt wurde.
  • Ein drittes Verfahren gemäß der Erfindung zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck liest Bilddaten mit einer größtmöglichen Auflösung, unabhängig von der für den ersten Abzug geforderten Auflösung, und die hochauflösenden Bilddaten werden so gespeichert, daß eine Beeinträchtigung der Bildqualität durch unzureichende Information nicht zustande kommt, unabhängig von der für einen später zu erstellenden Abzug geforderten Auflösung. Um allerdings Bilddaten mit geringer Auflösung aus den Bilddaten hoher Auflösung zu erzeugen, ist eine vorbestimmte Verarbeitung notwendig. Deshalb ist es bevorzugt, wenn mehrere Mengen von Bilddaten mit unterschiedlichen Auflösungen vorab generiert und gespeichert werden. Von den Bilddaten, deren Auflösung größer ist als die für einen Nachdruck geforderte Auflösung, werden die Bilddaten verwendet, deren Auflösung der geforderten Auflösung am nächsten kommt. Auf diese Weise verkürzt sich die Zeit für den Zugriff auf die Bilddaten, für die Pixelzahl-Umwandlung und dergleichen.
  • Vorzugsweise erfolgt die Bilddatenanzeige mit derjenigen Auflösung, die der Auflösung des Monitorbildschirms entspricht. Daher lassen sich Bilddaten mit einer Auflösung des Monitors separat abspeichern. Wenn bei dem dritten Speicherverfahren die Auflösung für den ersten Abzug ebenfalls als Kennzeichnungsinformation zusammen mit den eigentlichen Bilddaten gespeichert und auf dem Monitor dargestellt wird, kann auf die Information Bezug genommen werden, wenn die Auflösung für einen Nachdruck festgelegt werden soll.
  • Obschon oben das erste, das zweite und das dritte Speicherverfahren gemäß der Erfindung beschrieben wurden, können diese Verfahren auch in beliebiger Kombination eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck, umfassend folgende Schritte: Erfassen von Bilddaten, die ein Bild (2) repräsentieren, das auf einem entwickelten Film (1) aufgezeichnet ist, indem ein Bildlesebereich (4) gelesen wird, der im wesentlichen die gesamte Fläche des Bilds auf dem Film (1) enthält; und Erzeugen eines ersten Bilddrucks aus den Bilddaten mit einer vorbestimmten Fläche, die kleiner ist als der Bildlesebereich (4), der als Druckbildbereich (3) spezifiziert wird, während die Bilddaten auf einem vorbestimmten. Aufzeichnungsträger als Nachdruckdaten gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß Kennzeichnungsinformation, die den Druckbildbereich (3) darstellt, mit den Bilddaten in dem Aufzeichnungsträger gespeichert wird, und daß ein zweiter Bilddruck mit einer vorbestimmten Fläche, die verschieden ist von der Fläche des ersten Bilddrucks, ohne erneutes Lesen des Films unter Verwendung der gespeicherten Bilddaten erzeugt wird.
  2. Verfahren zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck, umfassend folgende Schritte: Erfassen von Bilddaten, die ein auf einem entwickelten Film (1) aufgezeichnetes Bild (2) repräsentieren, indem das Bild auf dem Film mit einem Eingangsdich tebereich gelesen wird, der im wesentlichen den gesamten Dichtebereich des Bilds enthält; und Erzeugen eines ersten Bilddrucks aus den Bilddaten mit einem vorbestimmten Dichtebereich, der enger ist als der Eingangsdichtebereich, welcher als Druckdichtebereich spezifiziert ist, während die Bilddaten auf einem vorbestimmten Aufzeichnungsträger als Nachdruckdaten gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß Kennzeichnungsinformation, die den Druckdichtebereich darstellt, mit den Bilddaten in dem Aufzeichnungsträger gespeichert wird, und daß ein zweiter Bilddruck mit einem vorbestimmten Druckdichtebereich, der verschieden ist von dem Dichtebereich des ersten Bilddrucks, unter Verwendung der gespeicherten Bilddaten ohne erneutes Lesen des Films erzeugt wird.
  3. Verfahren zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck, umfassend folgende Schritte: Erfassen von Bilddaten, die ein auf einem entwickelten Film (1) aufgezeichnetes Bild (2) repräsentieren, in dem das Bild auf dem Film mit einer vorbestimmten Auflösung gelesen wird; und Erzeugen eines ersten Bilddrucks aus den Bilddaten mit einer Auflösung, die geringer als eine vorbestimmte Auflösung ist, während die Bilddaten auf einem vorbestimmten Aufzeichnungsträger als Nachdruckdaten gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß Kennzeichnungsinformation über die Auflösung des Bilddrucks mit den Bilddaten auf dem Aufzeichnungsträger gespeichert wird, und daß ein zweiter Bilddruck mit einer vorbestimmten Auflösung, die verschieden ist von derjenigen des ersten Drucks, unter Verwendung der gespeicherten Bilddaten ohne erneutes Lesen des Films erzeugt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem mindestens ein Satz von Bilddaten des Bilds, klassifiziert nach Auflösung, die geringer ist als die vorbestimmte Auflösung, mit den Bilddaten auf dem Aufzeichnungsträger gespeichert wird.
  5. System zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck, umfassend: eine Bildleseeinrichtung, die Bilddaten erfaßt, welche ein auf einem entwickelten Film (1) aufgezeichnetes Bild (2) repräsentieren, indem ein Bildlesebereich (4) gelesen wird, welcher im wesentlichen die gesamte Fläche des Bilds (2) auf dem Film (1) enthält; einen Bilddrucker, der die Bilddaten empfängt und einen ersten Bilddruck unter Verwendung der Bilddaten mit einer vorbestimmten Fläche erzeugt, die kleiner ist als der Bildlesebereich (4) und als Druckbildbereich (3) spezifiziert ist; eine Steuereinrichtung; und eine Speichereinrichtung zum Speichern der Bilddaten auf einem vorbestimmten Aufzeichnungsträger als Nachdruckdaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung Kennzeichnungsinformation, die die Druckbildfläche (3) zeigt, mit den Bilddaten auf dem Aufzeichnungsträger speichert, und daß die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, den Bilddrucker anzuweisen, einen zweiten Bilddruck nachzudrucken, der eine vorbestimmte Fläche aufweist, die verschieden ist von derjenigen des ersten Bilddrucks, ohne den Film erneut zu lesen, indem die gespeicherten Bilddaten verwendet werden.
  6. System zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck, umfassend: eine Bildleseeinrichtung, die auf einem entwickelten Film (1) aufgezeichnete Bilddaten eines Bildes (2) erfaßt, indem sie das Bild auf dem Film mit einem Eingangsdichtebereich liest, der nahezu den gesamten Dichtebereich des Bilds (2) umfaßt; einen Bilddrucker, der die Bilddaten empfängt und einen ersten Bilddruck mit einem vorbestimmten Dichtebereich, der geringer ist als der Eingangsdichtebereich, welcher als Druckdichtebereich spezifiziert ist, generiert; eine Steuereinrichtung; und eine Speichereinrichtung zum Speichern der Bilddaten auf einem vorbestimmten Aufzeichnungsträger als Nachdruckdaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung Kennzeichnungsinformation über den Druckdichtebereich zusammen mit den Bilddaten auf dem Aufzeichnungsträger speichert, und daß die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, den Bilddrucker anzuweisen, einen zweiten Bilddruck mit einem vorbestimmten Dichtebereich zu drucken, der verschieden ist von demjenigen des ersten Bilddrucks, ohne den Film erneut zu lesen, indem die gespeicherten Bilddaten verwendet werden.
  7. System zum Speichern von Bilddaten für einen Nachdruck, umfassend: eine Bildleseeinrichtung, die Bildelementdaten über ein auf einem entwickelten Film (1) aufgezeichnetes Bild erfaßt, in dem das Bild (2) auf dem Film mit einer vorbestimmten Auflösung gelesen wird; einen Bilddrucker, der die Bilddaten empfängt und einen ersten Bilddruck mit einer Auflösung erzeugt, die geringer ist als die vorbestimmte Auflösung; eine Steuereinrichtung; und eine Speichereinrichtung, die die Bilddaten auf einem vorbestimmten Aufzeichnungsträger als Nachdruckdaten speichert, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung Kennzeichnungsinformation über die Auflösung des Bilddrucks zusammen mit den Bilddaten auf dem Aufzeichnungsträger speichert, und daß die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, den Bilddrucker anzuweisen, einen zweiten Bilddruck mit einer vorbestimmten Auflösung nachzudrucken, die verschieden ist von derjenigen des ersten Bilddrucks, ohne den Film erneut zu lesen, indem die gespeicherten Bilddaten verwendet werden.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem mindestens ein Satz von Bilddaten des Bilds (2), klassifiziert durch eine Auflösung, die geringer ist als die vorbestimmte Auflösung, zusammen mit den Bilddaten gespeichert wird.
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