DE69729940T2 - Verfahren und system zur auswahl eines antennenstrahls einer basisstation eines funksystems - Google Patents

Verfahren und system zur auswahl eines antennenstrahls einer basisstation eines funksystems Download PDF

Info

Publication number
DE69729940T2
DE69729940T2 DE69729940T DE69729940T DE69729940T2 DE 69729940 T2 DE69729940 T2 DE 69729940T2 DE 69729940 T DE69729940 T DE 69729940T DE 69729940 T DE69729940 T DE 69729940T DE 69729940 T2 DE69729940 T2 DE 69729940T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base station
antenna
signal
quality
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69729940T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69729940D1 (de
Inventor
Jorma Pallonen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Oyj filed Critical Nokia Oyj
Application granted granted Critical
Publication of DE69729940D1 publication Critical patent/DE69729940D1/de
Publication of DE69729940T2 publication Critical patent/DE69729940T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/08Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station
    • H04B7/0837Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas at the receiving station using pre-detection combining
    • H04B7/0842Weighted combining
    • H04B7/086Weighted combining using weights depending on external parameters, e.g. direction of arrival [DOA], predetermined weights or beamforming
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/28Combinations of substantially independent non-interacting antenna units or systems
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/24Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the orientation by switching energy from one active radiating element to another, e.g. for beam switching
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/10Connection setup

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auswählen eines Antennenstrahls bzw. "Beam" bzw. einer Antennenkeule einer Basisstation eines Funksystems aus zwei oder mehr optionalen Antennenstrahlen, wobei die Antennenstrahlen dazu ausgelegt sind, Signale zu empfangen, die mit dem gleichen logischen Kanal in Beziehung stehen, wobei bei diesem Verfahren Antenneneinrichtungen der Basisstation mit einer Messeinrichtung zum Messen des Signalpegels eines empfangenen Signals ausgestattet sind, der Signalpegel der durch unterschiedliche Antennenstrahlen empfangenen Signale gemessen wird, und der Antennenstrahl zur Verwendung ausgewählt wird, der die Signale mit der stärksten Signalstärke empfangen hat, und die vom ausgewählten Antennenstrahl empfangenen Signale zu einer Empfängereinheit der Basisstation, die sich in einer Entfernung von der Antenneneinrichtung befindet, weitergeleitet werden. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Basisstation eines Funksystems, deren Antenneneinrichtung Einrichtungen zum Empfangen von Signalen, die mit dem gleichen logischen Kanal in Beziehung stehen, durch zumindest zwei Antennenstrahlen, eine Messeinrichtung zum Messen des Signalpegels der durch die Antennenstrahlen empfangenen Signale, und Steuereinrichtungen zum Auswählen von einem oder mehreren Antennenstrahlen und zur Weiterleitung der mittels dem ausgewählten Antennenstrahl oder den Antennenstrahlen empfangenen Signale zu einer Empfängereinheit der Basisstation, die sich in einer Entfernung von der Antenneneinrichtung befindet, enthält. Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf ein zellulares Funksystem, wobei dieses eine Basisstation, die eine in einer Entfernung von der Basisstation angeordnete Antenneneinrichtung zum Empfangen von Funksignalen, die mit dem gleichen logischen Kanal in Beziehung stehen, durch zumindest zwei Antennenstrahlen, eine Messeinrichtung zum Messen des Signalpegels der durch die Antennenstrahlen empfangenen Signale, und Steuereinrichtungen zum Auswählen von einem oder mehreren Antennenstrahlen und zur Weiterleitung der mittels dem ausgewählten Antennenstrahl oder den Antennenstrahlen empfangenen Signale zu einer Empfängereinheit der Basisstation aufweist, und eine Netzwerkmanagementzentrale, die mittels einer Datenübertragungsverbindung zur Basisstation verbunden ist, enthält.
  • Diese Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Größe des Funkversorgungsbereichs von Basisstationen in einem zellularen Funksystem. Es hat sich als sehr schwierig erwiesen, große, fast unbevölkerte Gebiete durch ein zellulares Funksystem abzudecken, da der Bedarf an Verkehrskapazität in diesen Gebieten allgemein so niedrig ist, dass ein Ausweiten des Versorgungsbereichs des Systems durch neue Basisstationen eine zu aufwändige Alternative ist. Aufgrund von Pfaddämpfung ist es oft fast unmöglich, ein großes Gebiet durch wenige Basisstationen abzudecken. Die Pfaddämpfung ist insbesondere bei höheren Frequenzen, wie beispielsweise 1800 oder 1900 MHz, erheblich.
  • Meist kann das durch die Basisstation abgedeckte geographische Gebiet zumindest einigermaßen durch Erhöhung der Sendeleistung der Basisstationssender ausgeweitet werden, ein Problem wird dann aber die unzureichende Übertragungsleistung von Teilnehmerendgerät-Ausrüstungen sein, was in der Praxis die größtmögliche Größe des Versorgungsbereichs bestimmt. Das heißt, dass obwohl die Teilnehmerendgerät-Ausrüstungen Signale, die von der Basisstation mit einer höheren Leistung als normal gesendet werden, empfangen können, die Basisstation Signale, die von den Teilnehmerendgerät-Ausrüstungen gesendet werden, nicht empfangen kann.
  • Bisher ist von der WO 95/33312 eine Lösung bekannt, bei der eine Signalqualitätsmetrik, wie beispielsweise die empfangene Signalstärke, für mehr als einen Antennenstrahl erhalten wird. Diese Qualitätsmetrik wird zum Auswählen des zu verwendenden Antennenstrahls genutzt. Der Nachteil einer derartigen Lösung ist jedoch, dass das stärkste Signal von anderswo stammen kann als von der Mobilstation, deren Signale empfangen werden sollen.
  • Bisher ist auch von der EP-A-0 647 981 eine Lösung bekannt, bei der der Beste von einer Vielzahl von Antennenstrahlen durch Vergleichen der Qualität von Signalen, die durch unterschiedliche Strahlen empfangen werden, ausgewählt wird. Diese Lösung erfordert jedoch, dass die Signale von jedem Strahl durch ein Kabel vom Antennenmast zum Schaltschrank weitergeleitet wird, was die benötigte Verkabelung erhöht.
  • Eine bekannte Lösung zum Verbessern der Empfangsfähigkeit von Basisstationen ist, dass die Antennenstrahlen von Basisstationen verschmälert werden, wodurch nicht mehr versucht wird, ein geographisches Gebiet einer bestimmten Größe durch ein Breitstrahlen-Antennenelement abzudecken, sondern es sind mehrere Schmalstrahlen-Empfangsantennenelemente darauf gerichtet. Die Unterteilung des durch die Basisstation abgedeckten geographischen Gebiets in schmalere Strahlen als vorher führt jedoch dazu, dass die Anzahl von Strahlen und verfügbaren Antennenelemente deutlich wachsen wird, was beispielsweise wiederum neue Anforderungen an die Verkabelung der Basisstation stellt. Da sich eine Basisstation im Allgemeinen in einer Entfernung von Antenneneinrichtungen befindet, das heißt in der Praxis auf Bodenhöhe neben einem Antennenmast, ist es für die Verkabelung der Basisstation vorteilhaft, dass Signale, die beispielsweise nur durch einen oder zwei (Diversity-Empfang) Antennenstrahlen empfangen werden, zur Basisstation geleitet werden, weil dann die Anzahl von Kabeln, die zwischen dem Antennenmast und der Basisstation benötigt werden, niedrig bleibt.
  • Bisher ist eine Basisstation bekannt, bei der ein Antennenmast mit einer separaten Steuereinheit ausgestattet ist, das heißt einem sogenannten RSSI-Empfänger (Empfangssignalstärkenindikation bzw. "Received Signal Strength Indication"). Der Antennenmast weist eine Einrichtung zum Empfangen von Signalen mit mehreren Schmalstrahl-Antennenstrahlen auf, wobei in diesem Fall die durch unterschiedliche Antennenstrahlen empfangenen und mit dem gleichen logischen Kanal in Beziehung stehenden Signale zu den Eingängen der Steuereinheit geleitet werden. Danach misst die Steuereinheit den Signalpegel eines empfangenen Signals für jedes zugeführte Signal und wählt das Signal mit der stärksten Signalstärke aus, das zur Empfängereinheit der Basisstation weitergeleitet wird.
  • Die wesentlichste Schwäche der vorangehend erläuterten Basisstation gemäß dem Stand der Technik ist, dass die Steuereinheit unter ungünstigen Bedingungen in ein inkorrektes Signal gesperrt sein kann, weil die Steuereinheit das der Basisstation zuzuführende Signal nur auf seiner Signalstärke basierend auswählt. Das heißt, dass falls in der Umgebung der Basisstation eine starke Störquelle (z. B. eine fehlerhafte Funkverbindung) ist, deren Frequenz beispielsweise dem durch eine Mobilstation verwendeten Frequenzkanal entspricht, und deren Signale bei der Basisstation stärker gehört werden als die Signale der Mobilstation, es passieren kann, dass die Steuereinheit anstelle des von der Mobilstation gesendeten Signals ein Signal zur Empfängereinheit der Basisstation überträgt, das von der Störquelle stammt, wobei in diesem Fall die Verbindung zwischen der Basisstation und der Mobilstation abbricht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, das vorangehend beschriebene Problem zu lösen, und ein Verfahren zur derartigen Auswahl eines Antennenstrahls einer Basisstation zu erreichen, dass das bestmögliche Signal auf jeden Fall zur Basisstation übertragen wird, sogar unter gestörten Bedingungen. Diese Aufgabe wird durch das Verfahren der Erfindung erreicht, das durch Überwachen der Qualität der durch die Empfängereinheit der Basisstation mittels dem ausgewählten Antennenstrahl empfangenen Signale und Auswählen eines anderen Antennenstrahls zur Verwendung anstelle des ersten ausgewählten Antennenstrahls, falls die Qualität der durch die Empfängereinheit empfangenen Signale unter einen vorbestimmten Referenzpegel fällt, charakterisiert ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Basisstation, auf die das Verfahren der Erfindung angewendet werden kann. Die Basisstation der Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass die Basisstation eine Einrichtung zum Messen der Qualität der durch die Empfängereinheit von der Antenneneinrichtung empfangenen Signale, und zum Erzeugen, ansprechend auf die Qualität der Signale, eines Qualitätssignals und zum Zuführen desselben zu den Steuereinrichtungen aufweist, und dass die Steuereinrichtungen dazu ausgelegt sind, den einen oder die mehreren Antennenstrahlen auf dem von der Messeinrichtung gemessenen Signalpegel und dem zu den Steuereinrichtungen zugeführten Qualitätssignal basierend auszuwählen.
  • Die Erfindung basiert auf dem Konzept, dass die Auswahl des geeignetsten Antennenstrahls deutlich einfacher ist und die Empfangsbedingungen der Basisstation insbesondere bei gestörten Bedingungen deutlich verbessert sind, wenn zusätzlich zur Stärke des empfangenen Signals die Qualität des Signals bei der Auswahl des Antennenstrahls berücksichtigt wird. Da bekannte Basisstationen bereits fähig sind, die Qualität der durch ihre Empfängereinheiten empfangenen Signale herauszufinden, kann diese Besonderheit gemäß der Erfindung verwendet werden, so dass ein die Qualität des Signals beschreibendes Signal von der Basisstation zu einer Steuereinheit, die in Verbindung mit der Antenne der Basisstation angeordnet ist, geleitet wird. In diesem Fall kann die Steuereinheit sowohl die Signalstärke als auch die Signalqualität bei der Auswahl eines Antennenstrahls beachten. Da die Information, die die Qualität des empfangenen Signals darstellt, von der Basisstation zur Steuereinheit übermittelt wird, kann das Verfahren der Erfindung eingesetzt werden, ohne dass es komplizierte Besonderheiten benötigt, die den Preis der Steuereinheit erhöhen. Es ist deshalb notwendig, zu einer an sich bekannten Steuereinheit (RSSI-Empfänger) nur einen Anschluss zum Empfangen eines Qualität darstellenden Signals und eine Logik (ein Rechnerprogramm) zum Auswählen eines Antennenstrahls gemäß der Erfindung hinzuzufügen.
  • Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf ein zellulares Funksystem, bei dem das Verfahren der Erfindung und die Basisstation der Erfindung eingesetzt werden können. Das zellulare Funksystem der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation eine Einrichtung zum Messen der Qualität der durch die Empfängereinheit von der Antenneneinrichtung empfangenen Signale und zum Erzeugen und Zuführen eines Qualitätssignals, das auf die Qualität der Signale anspricht, zu den Steuereinrichtungen aufweist, wobei in diesem Fall die Steuereinrichtungen dazu ausgelegt sind, den einen oder die mehreren Antennenstrahlen auf dem von der Messeinrichtung gemessenen Signalpegel und dem zu den Steuereinrichtungen zugeführten Qualitätssignal basierend auszuwählen, dass die Basisstation eine Einrichtung zum Senden von Information, die den Signalpegel des empfangenen Signals und die Qualität der durch die Empfängereinheit empfangenen Signale darstellt, getrennt für jeden Antennenstrahl, zur Netzwerkmanagementzentrale mittels der Datenübertragungsverbindung aufweist, und dass die Netzwerkmanagementzentrale eine Datenverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten von Daten, die von der Basisstation erhalten wurden, enthält, um das Störniveau in der Umgebung der Basisstation herauszufinden.
  • Mittels die Stärke und Qualität der durch die Basisstation empfangenen Signale darstellenden Werten kann der Operator für die Netzwerkmanagementzentrale Informationen über Störungen im durch das zellulare Funksystem abgedeckten geographischen Gebiet sammeln. Das heißt, weil die Basisstation ein gestörtes Signal derart erkennen kann, dass die Stärke des Signals hoch ist, die Qualität des Signals aber unter ein vorbestimmtes Niveau fällt (da es ein inkorrektes Signal ist), kann die Basisstation eine erhebliche Menge an Information sammeln, die der Operator zum Suchen nach Störungen verwenden kann. Diese Information ist beispielsweise die Richtung, in der sich die Quelle der Störung befindet, die Frequenz der Störung und die Zeit, zu der die Störung auftrat. Mittels dieser Information kann der Operator versuchen, die Quelle der Störung ausfindig zu machen, insbesondere falls es eine regelmäßig auftretende Störung ist.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele des Verfahrens und der Basisstation der Erfindung sind aus den angefügten abhängigen Ansprüche ersichtlich.
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlich mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erklärt, in der
  • 1 ein Blockdiagramm eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Basisstation der Erfindung zeigt,
  • 2 die Ausrichtung der Antennenstrahlen der Basisstation von 1 veranschaulicht,
  • 3 ein Flussdiagramm eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels des Verfahren der Erfindung zeigt, und
  • 4 ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des zellularen Funksystems der Erfindung veranschaulicht.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Basisstation der Erfindung. Die Basisstation von 1 kann beispielsweise eine Basisstation des zellularen GSM-Funksystems (Groupe Special Mobile) sein, die einen Empfänger 5 zum Empfangen von mittels den Antennenstrahlen 1 bis 4 empfangenen Signalen aufweist. Die Basisstation kann auch andere Empfänger haben, die auch mittels den Antennenstrahlen 1 bis 4 übertragene Signale empfangen. In diesem Fall hat die Basisstation bevorzugt (in den Figuren nicht gezeigte) Verzweigungselemente zwischen den Verstärkern 6 und einem RSSI-Empfänger 8, wobei in diesem Fall die empfangenen Signale mittels den Verzweigungselementen zu jedem Empfänger oder dem ihm entsprechenden RSSI-Empfänger verzweigt wird.
  • Die Verstärker 6, Filter 7 und die RSSI-Einheit 8 in 1 sind in eine Anordnung 11 integriert, die an einen Antennenmast angeordnet ist. Falls eine Antenne mit mehreren Antennenelementen vorhanden ist, kann die Einheit 11 beispielsweise an die hintere Oberfläche der Antenne angebracht sein. Die Verkabelung der Basisstation ist somit einfacher, da kein separates Kabel für jeden Antennenstrahl 1 bis 4 zum Empfänger 5 notwendig ist, sondern es ist ausreichend, dass die empfangenen Signale vom Antennenmast zur Empfängereinheit 5 der Basisstation BTS1 mit zwei Antennenkabeln (oder mit einem, falls der Empfänger keinen Diversity-Empfang verwendet) übermittelt werden.
  • Die durch die Antennenstrahlen 1 bis 4 der Basisstation empfangenen Signale werden über Bandpassfilter 7 und Vorverstärker 6 den RSSI-Empfängern 8 (Received Signal Strength Indication) zugeführt. Wie in 1 ersichtlich, weist der RSSI-Empfänger mehr Eingänge als Ausgänge auf, das heißt vier Eingänge und zwei Ausgänge 12 und 13. Die Anzahl der Eingänge und gleichermaßen der empfangenden Antennenstrahlen kann größer (oder kleiner) als vier sein.
  • Der RSSI-Empfänger 8 weist eine Messvorrichtung auf, mittels der er zwei Signale mit der stärksten Signalstärke auswählt, die über seine Ausgänge 12 und 13 weitergeleitet werden. Dem RSSI-Empfänger wird ein Rahmentaktsignal TKT zugeführt, damit der RSSI-Empfänger für jeden Zeitschlitz separat operieren kann, das heißt, mittels diesem Signal entscheidet die RSSI-Einheit 8, zu welchem Zeitschlitz das empfangene Signal gehört. Folglich wählt der RSSI-Empfänger die stärksten zwei Signale in jedem Zeitschlitz aus. Das Zuführen des Zeitschlitztakts TKT zum RSSI-Empfänger 8 ermöglicht es dem RSSI-Empfänger auch, Abtastwerte zwischen den Zeitschlitzen zu nehmen, das heißt, zu einem Moment, wenn auf dem jeweiligen Frequenzkanal kein Verkehr sein sollte. Die in diesem Moment gemessene Signalstärke stellt durch die Umgebung verursachte Störungen dar.
  • Dem RSSI-Empfänger 8 wird auch ein Signal ZS0 zugeführt, das einen Null-Zeitschlitz angibt. Der RSSI-Empfänger 8 erfordert, dass dieser Zeitschlitz angegeben wird, weil im GSM-System in diesem Zeitschlitz kein kontinuierlicher Verkehr ist, die Mobilstation nutzt ihn jedoch nur um zu zeigen, dass sie sich in das Netzwerk eingebucht hat. Da der RSSI-Empfänger 8 nicht notwendigerweise den Strahl (oder die Strahlen) zur Verwendung ausgewählt hat, die in Richtung der Mobilstation, die sich in das Netzwerk eingebucht hat, zeigen wird, kann das erste durch die Mobilstation gesendete Zugangssignalbündel durch die Basisstation undetektiert bleiben. Der RSSI-Empfänger wird es jedoch detektieren. Damit das nächste Signalbündel durch die Basisstation nicht unbemerkt bleibt, sollte der RSSI-Empfänger anschließend diesen Strahl mit der Empfängereinheit der Basisstation für die Dauer von 50 Zeitschlitzen verbinden, weil die Mobilstation ein RACCH-Signalbündel nach 2 bis 50 Zeitschlitzen erneut senden wird. Diese auf einem wie vorangehend erläuterten Messergebnis basierende Operation sollte auf anderen Zeitschlitzen vermieden werden, auf dem 0-Zeitschlitz ist sie jedoch notwendig. Der 0-Zeitschlitz sollte deshalb für den RSSI-Empfänger angegeben werden, so dass es den korrekten Strahlrichtungsalgorithmus auswählen kann.
  • Im RSSI-Empfänger 8 kann z. B. ein 16-Bit-Prozessor sein, der an der Strahlauswahl und der physikalischen Messaktivität und ihrer zeitlichen Koordinierung mit dem A/D-Wandler beteiligt ist. Zusätzlich zu diesem kann der RSSI auch einen anderen, leistungsstärkeren Prozessor haben, mittels dem der RSSI-Empfänger die Messergebnisse und Information von der Basisstation beurteilt, um von diesen so viel Nutzen wie möglich zu haben.
  • Der Empfänger 5 der Basisstation BTS1 führt einen Diversity-Empfang in einer an sich bekannten Weise für Signale, die über seine Eingänge 9 und 10 zum Basisbandteil BB weitergeleitet werden, durch Anwenden von Basisband-Maximalverhältnis-Kombination bzw. "Baseband Maximum Ratio Combination" durch, womit beim Empfang eine Verstärkung von ungefähr 3 dB durch Signalkombination erreicht werden kann. Der Empfänger 5 überwacht in der als solches bekannten Weise die Qualität der von ihm empfangenen Signale durch Angeben eines Störabstands S/N oder durch Berechnen einer Bitfehlerrate BER. Die Basisstation BTS1 erzeugt gemäß der Erfindung ein Qualitätssignal BER, das auf der Qualität des durch den Empfänger beobachteten Signals basiert, wobei das Qualitätssignal im Fall von 1 auf der Bitfehlerrate der durch den Empfänger 5 empfangenen Signale basiert. Die Basisstation BTS1 führt das Qualitätssignal BER dem RSSI-Empfänger zu, wobei in diesem Fall dem RSSI-Empfänger Information über die Qualität der Signale übertragen wird, die er zum Weiterleiten ausgewählt hat.
  • Zum Beispiel kann ein an sich bekannter RS-422-Bus die Verbindung zwischen dem RSSI-Empfänger und der Basisstation BTS1 sein, mittels der der Zeitschlitztakt TKT, das den 0-Zeitschlitz angebende Signal ZS0 und das Qualitätssignal BER dem RSSI-Empfänger von der Basisstation zugeführt werden. Deshalb kann, wenn notwendig, durch Nutzen dieser Verbindung Information auch vom RSSI-Empfänger zur Basisstation übertragen werden.
  • Das dem RSSI-Empfänger 8 zugeführte Qualitätssignal BER ist fortlaufend zeitlich etwas zurück, das heißt, es stellt die Qualität solcher Signale dar, die der RSSI-Empfänger bereits zum Empfänger 5 der Basisstation BTS1 weitergeleitet hat. Dies bedeutet, dass in einem derartigen Zeitmultiplexsystem wie dem GSM-System der RSSI-Empfänger Entscheidungen in Verbindung mit der Strahlauswahl basierend auf Information fällt, die einige Zeitschlitze alt ist. Diese Verzögerung ist nicht abträglich, da es ein Teilnehmer des Systems ohnehin kaum bemerkt, falls einige Zeitschlitze aufgrund einer inkorrekten Strahlauswahl bei der laufenden Verbindung ausgelassen werden. Um die vorangehend erläuterte Verzögerung zu berücksichtigen, muss der RSSI-Empfänger jedoch einen zeitschlitzspezifischen Speicher 14 haben, in den die durch das Qualitätssignal BER empfangene Information gespeichert werden kann, bis der Zeitschlitz wieder mit dem Empfangen an der Reihe ist. Dann misst der RSSI-Empfänger den Signalpegel der durch verschiedene Strahlen 1 bis 4 empfangenen Signale. Danach wählt der RSSI-Empfänger vorläufig die beiden Strahlen zur Verwendung aus, mit denen die Signale mit dem stärksten Signalpegel empfangen wurden. Als nächstes ruft der RSSI-Empfänger 8 vom Speicher 14 die Qualitätsinformation bezüglich diesem Zeitschlitz ab. Falls die Information im Speicher 14 angibt, dass Signale mit einem unter das vorbestimmte Qualitätsniveau fallenden Qualitätsniveau durch einen der vorläufig ausgewählten Strahlen im vorherigen Zeitschlitz oder Zeitschlitzen empfangen wurden, wählt der RSSI-Empfänger anstelle dieses Strahls einen anderen Strahl aus, vorzugsweise einen Strahl, mit dem die Signale mit dem nächststärksten Signalpegel empfangen wurden.
  • 2 veranschaulicht die Ausrichtung der Antennenstrahlen 1 bis 4 der Basisstation BTS1 in 1. 2 zeigt einen der Basisstationssektoren, dessen Grenzen mit gestrichelten Linien R veranschaulicht sind und auf den vier Antennenstrahlen 1 bis 4 gerichtet sind. Diese Strahlen empfangen somit mit dem gleichen logischen Kanal in Beziehung stehende Funksignale, die zum RSSI-Empfänger von 1 geleitet werden.
  • Die in 2 gezeigte Mobilstation MS befindet sich an einem Punkt, wo sich die Strahlen 1 und 2 überlappen. Die Basisstation BTS1 kann deshalb durch diese Strahlen Diversity-Empfang durchführen. Falls dann herausgefunden wird, dass die Qualität der mit dem Strahl 2 empfangenen Signale unter das vorbestimmte Qualitätsniveau fällt, kann der RSSI-Empfänger die Verwendung des Strahl 2 stoppen, und ihn beispielsweise durch den Strahl 3 ersetzen, wobei in diesem Fall der Effekt störender Signale, die aus der Richtung von Strahl 2 stammen, minimiert werden kann.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels des Verfahrens der Erfindung. Das Flussdiagramm von 3 kann beispielsweise auf die Auswahl von Antennenstrahlen der Basisstation von 1 und 2 angewendet werden.
  • Im Block A beginnt die Basisstation, eine Verbindung zu einer Mobilstation, die sich in ihrem Versorgungsbereich befindet, aufzubauen. In diesem Fall empfängt der RSSI-Empfänger ein Signalbündel von dieser Basisstation durch alle Antennenstrahlen 1–n, die auf die jeweilige Zelle gerichtet sind.
  • Im Block B misst der RSSI-Empfänger getrennt für die mittels jedem Strahl empfangenen Signale den Signalpegel des empfangenen Signals.
  • Im Block C wählt der RSSI-Empfänger den Strahl zur Verwendung aus, mittels dem die Signale mit dem stärksten Signalpegel empfangen wurden. Falls es sich um eine Basisstation handelt, die, wie im Fall von 1 und 2, Diversity-Empfang durch zwei Strahlen anwendet, wählt der RSSI-Empfänger selbstverständlich zwei Strahlen anstelle von einem aus.
  • Im Block D misst die Basisstation die Qualität des zu ihrem Empfänger zugeführten Signals oder der Signale, beispielsweise durch Berechnung einer Bitfehlerrate für diese. Danach erzeugt die Basisstation ein Qualitätssignal, das auf die Qualität der Signale anspricht, und führt dieses Qualitätssignal der RSSI-Einheit zu. Die RSSI-Einheit speichert die im Qualitätssignal enthaltene Information, bis der dieser Information entsprechende Zeitschlitz (logischer Kanal) als Nächster mit dem Empfangen an der Reihe ist.
  • Im Block E empfängt die RSSI-Einheit von der gleichen Mobilstation ein neues Signalbündel, wobei sie in diesem Fall beim Auswählen des Strahls im Speicher überprüft, ob die Signale, die durch die in Verbindung mit dem Empfang der vorherigen/vorangehenden Signalbündel des gleichen Zeitschlitzes ausgewählten Strahlen empfangen wurden, von schlechter Qualität waren. Falls dann herausgefunden wird, dass eine der ausgewählten Strahlen dann Signale von schlechter Qualität empfangen hat, wird mit Block F begonnen. Falls umgekehrt die vorher ausgewählten Strahlen Signale von guter Qualität empfangen haben, wählt der RSSI-Empfänger wieder die Strahlen zur Verwendung aus, deren Signalpegel die höchsten sind.
  • Im Block F wählt der RSSI-Empfänger den Strahl zur Verwendung aus, mittels dem die Signale mit dem nächststärksten Signalpegel empfangen wurden. Das heißt, ein Antennenstrahl, über den vorher (d. h. innerhalb einer Zeitspanne bestimmter Länge) Signale schlechter Qualität empfangen wurden, wird nicht ausgewählt, obwohl durch ihn die Signale mit dem stärksten Signalpegel empfangen wurden. Anstelle von diesem Strahl, der Signale schlechter Qualität ausgewählt hat, wählt der RSSI-Empfänger einen anderen Strahl aus.
  • Die im Flussdiagramm von 3 veranschaulichte Strahlauswahl kann abhängig von den Bedingungen von Fall zu Fall selbstverständlich etwas abweichen. Um die Strahlauswahl effektiver zu machen, kann es unter einigen Bedingungen vorteilhaft sein, dass der RSSI-Empfänger im Speicher ein Protokoll der besten Strahlen auf jeder Frequenz und in jedem Zeitschlitz führt, und die verfügbaren Strahlen basierend auf der Signalstärke und Qualität sortiert. In diesem Protokoll kann der RSSI auch ein Verzeichnis der Zeit und Frequenzen, wo Störungen vorhanden waren, führen. Durch Verwenden dieses Protokolls kann der RSSI-Empfänger versuchen, den am höchsten eingestuften Strahl zur Verwendung auszuwählen, oder, falls es basierend auf im Protokoll gespeicherter Information eine regelmäßig auftretende Störung ist (wie beispielsweise eine fehlerhafte Verbindung), kann der RSSI-Empfänger denjenigen der nützlichen Strahlen zur Verwendung auswählen, der unter dem größten Winkel zur Störung kommt.
  • Um den Effekt einer vorübergehend auftretenden Störung zu beseitigen, sollte dem RSSI-Empfänger eine Grenze gegeben werden, nach der der RSSI-Empfänger nicht mehr versucht, dem Empfänger beispielsweise ein bestimmtes Signal innerhalb einer Zeitperiode einer bestimmten Länge bereitzustellen, falls die Qualität dieses Signals wiederholt als schlecht befunden wird. Es ist somit möglich, eine Situation zu vermeiden, bei der der RSSI-Empfänger wiederholt versucht, dem Empfänger ein bestimmtes Störsignal mittels verschiedener Strahlen bereitzustellen.
  • 4 veranschaulicht ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des zellularen Funksystems der Erfindung. Das System von 4 kann beispielsweise ein GSM-System sein.
  • 4 zeigt vier Basisstationen BTS1 bis BTS4, von denen jede eine Einrichtung zum Aufbau einer Verbindung zu Mobilstationen in ihrem Funkversorgungsbereich aufweist. Die Basisstationen wiederholen Signale voneinander, so dass beispielsweise die durch die Basisstation BTS1 von der Mobilstation MS empfangenen Telekommunikationssignale über die Basisstation BTS2 zur Basisstationssteuerung bzw. "Base Station Controller" BSC und weiter über die Mobilfunkvermittlung bzw. "Mobile Services Switching Centre" MSC zu einem öffentlichen Fernsprechwählnetz bzw. "Public Switched Telephone Network" weitergeleitet werden. Datenübertragungsverbindungen zwischen den Basisstationen BTS1 bis BTS4, der Basisstationssteuerung BSC, der Mobilfunkvermittlung MSC und der Netzwerkmanagementzentrale bzw. "Network Management Centre" O&M können beispielsweise aus drahtgebundenen Telekommunikationsverbindungen beziehungsweise aus Funkverbindungen gebildet sein.
  • Gemäß der Erfindung weist jede Basisstation BTS1 bis BTS4 eine Einrichtung zum Übertragen von Information, die den Signalpegel RSSI und Qualität BER des empfangenen Signals für die Netzwerkmanagementzentrale O&M darstellt, auf. Jede Basisstation überträgt diese Information vorzugsweise zumindest für die Strahlen, die ihr RSSI-Empfänger zur Verwendung ausgewählt hat. Um die Menge an zu übertragender Information zu reduzieren, kann die Basisstation alternativ diese Information nur dann zur Netzwerkmanagementzentrale O&M senden, wenn einer der Basisstationsempfänger Signale mit einer starken Signalstärke empfangen hat, deren Qualität unter ein vorbestimmtes Qualitätskriterium fällt.
  • Die Netzwerkmanagementzentrale O&M weist eine Datenverarbeitungseinrichtung 16 zum Verarbeiten von Daten auf, die von den verschiedenen Basisstationen empfangen wurden. Dadurch kann der Operator von der Netzwerkmanagementzentrale O&M aus die in verschiedenen Teilen des Netzwerks auftretenden Störungen überwachen, und sogar versuchen, die Quelle von Störungen mittels dieser Information zu lokalisieren. Das heißt, falls beispielsweise eine bestimmte Basisstation wiederholt Information von störenden Signalen überträgt, die kontinuierlich den gleichen Frequenzkanal und den gleichen Antennenstrahl stören, kann der Operator dies durch Zusammenstellen von Statistiken dieser zur Netzwerkmanagementzentrale übertragenen Information erkennen und versuchen, die Störungsquelle zu lokalisieren. Um dies zu ermöglichen, sollte die von der Basisstation übertragene Information über zumindest
    • – den Frequenzkanal, auf dem die Störung auftrat,
    • – den Bezeichner des Antennenstrahls, mit dem Störungen empfangen wurden, und
    • – die Zeit, zu der Störungen auftraten,
    enthalten.
  • Mittels der durch die Datenverarbeitungseinrichtung 16 empfangenen Information kann der Operator somit versuchen herauszufinden, ob eine der Zellen kontinuierlich gestört ist, falls die Störung netzwerksintern oder -extern ist, und aus welcher Richtung die Störung kommt.
  • Es ist zu verstehen, dass die vorangehende Erklärung und die sich darauf beziehenden Figuren nur dazu gedacht sind, die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen. Verschiedene Variationen und Modifikationen der Erfindung werden für einen Fachmann offensichtlich sein, ohne vom Rahmen der in den angefügten Ansprüchen offenbarten Erfindung abzuweichen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Auswählen eines Antennenstrahls einer Basisstation eines Funksystems aus zwei oder mehr optionalen Antennenstrahlen, wobei die Antennenstrahlen dazu ausgelegt sind, Signale zu empfangen, die mit dem gleichen logischen Kanal in Beziehung stehen, wobei bei diesem Verfahren Antenneneinrichtungen der Basisstation mit einer Messeinrichtung zum Messen des Signalpegels eines empfangenen Signals ausgestattet sind, der Signalpegel (A, B) der durch unterschiedliche Antennenstrahlen empfangenen Signale gemessen wird, und der Antennenstrahl zur Verwendung ausgewählt wird, der die Signale (C) mit der stärksten Signalstärke empfangen hat, und die vom ausgewählten Antennenstrahl empfangenen Signale zu einer Empfängereinheit der Basisstation, die sich in einer Entfernung von der Antenneneinrichtung befindet, weitergeleitet werden, gekennzeichnet durch Überwachen der Qualität (D) der durch die Empfängereinheit der Basisstation mittels dem ausgewählten Antennenstrahl empfangenen Signale und Auswählen eines anderen Antennenstrahls (F) zur Verwendung anstelle des ersten ausgewählten Antennenstrahls, falls die Qualität der durch die Empfängereinheit empfangenen Signale unter einen vorbestimmten Referenzpegel fällt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalqualität durch Überwachen des Störabstands, der Bitfehlerrate oder der Qualitätsklasse des durch die Empfängereinheit empfangenen Signals überwacht wird.
  3. Basisstation eines Funksystems, deren Antenneneinrichtungen (11) Einrichtungen (6 bis 8) zum Empfangen von Signalen, die mit dem gleichen logischen Kanal in Beziehung stehen, durch zumindest zwei Antennenstrahlen (1 bis 4), eine Messeinrichtung (8) zum Messen des Signalpegels der durch die Antennenstrahlen empfangenen Signale, und Steuereinrichtungen (8) zum Auswählen von einem oder mehreren Antennenstrahlen (1 bis 4) und zur Weiterleitung der mittels dem ausgewählten Antennenstrahl oder den Antennenstrahlen empfangenen Signale zu einer Empfängereinheit (5) der Basisstation (BTS1), die sich in einer Entfernung von der Antenneneinrichtung befindet, enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (BTS1) eine Einrichtung zum Messen der Qualität der durch die Empfängereinheit von den Antenneneinrichtungen (11) empfangenen Signale, und zum Erzeugen, ansprechend auf die Qualität der Signale, eines Qualitätssignals (BER) und zum Zuführen desselben zu den Steuereinrichtungen (8) aufweist, und dass die Steuereinrichtungen (8) dazu ausgelegt sind, den einen oder die mehreren Antennenstrahlen (1 bis 4) auf dem von der Messeinrichtung gemessenen Signalpegel und dem zu den Steuereinrichtungen zugeführten Qualitätssignal (BER) basierend auszuwählen.
  4. Basisstation gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtungen (8) an einen Antennenmast der Basisstation in unmittelbarer Nähe von einem Antennenelement oder von Antennenelementen angeordnet sind.
  5. Basisstation gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtungen (8) dazu ausgelegt sind, den Antennenstrahl (1 bis 4) oder die Antennenstrahlen auszuwählen, die die Signale mit der stärksten Signalstärke empfangen haben, wenn das Qualitätssignal (BER) angibt, dass die empfangenen Signale von guter Qualität sind, und dass die Steuereinrichtungen (8) dazu ausgelegt sind, den Antennenstrahl zur Verwendung auszuwählen, der die Signale mit der nächststärksten Signalstärke empfangen hat, wenn das Qualitätssignal (BER) angibt, dass die mittels dem ersten ausgewählten Antennenstrahl empfangenen Signale von schlechter Qualität sind.
  6. Basisstation gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Qualitätssignal (BER) auf den Störabstand, die Bitfehlerrate oder die Qualitätsklasse, die von der Basisstation gemessen werden, anspricht.
  7. Basisstation gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzkanäle des Funksystems durch das TDMA-Prinzip in logische Kanäle unterteilt sind, wobei in diesem Fall die Basisstation (BTS1) eine Einrichtung zum Erzeugen eines Taktsignals (TKT), das eine Änderung von Zeitschlitzen angibt, und zum Zuführen desselben zu den Steuereinrichtungen (8) aufweist, und dass die Steuereinrichtungen (8) eine Speichereinrichtung (14) zum Speichern der im Qualitätssignal (BER) enthaltenen Information, getrennt für jeden Zeitschlitz, enthalten, wobei in diesem Fall die Steuereinrichtungen auf das Taktsignal (TKT) zum Erhalten der in die Speichereinrichtung (14) gespeicherten Information für einen bestimmten Zeitschlitz und zum Verwenden der erhaltenen Information bei der Auswahl des Antennenstrahls (1 bis 4), wenn das Taktsignal (TKT) angibt, das ein neuer Zeitschlitz an der Reihe ist zu empfangen, ansprechen.
  8. Basisstation gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtungen (8) eine Datenverarbeitungseinrichtung zum Führen eines Protokolls für jeden Antennenstrahl für zumindest die Frequenzkanäle und die Zeit enthält, zu der bei einem festgelegten Antennenstrahl (1 bis 4) der von der Messeinrichtung gemessene Signalpegel eine festgelegte Grenze überschreitet und das den Steuereinrichtungen (8) zugeführte Qualitätssignal (BER) angibt, dass die empfangenen Signale unter das festgelegte Qualitätsniveau fallen, wobei die Steuereinrichtungen (8) dazu ausgelegt sind, zusätzlich zum von der Messeinrichtung gemessenen Signalpegel und dem ihnen zugeführten Qualitätssignal, die im Protokoll aufgenommene Information bei der Auswahl des einen oder der mehreren Antennenstrahlen (1 bis 4) derart zu berücksichtigen, dass die Steuereinrichtungen den Antennenstrahl, dessen Qualitätsniveau ein festgelegtes Referenzniveau überschreitet, auf der Basis der Statistik zum jeweiligen Moment und dem jeweiligen Frequenzkanal auswählen.
  9. Zellulares Funksystem, wobei dieses eine Basisstation (BTS1), die eine in einer Entfernung von der Basisstation angeordnete Antenneneinrichtung (11) zum Empfangen von Funksignalen, die mit dem gleichen logischen Kanal in Beziehung stehen, durch zumindest zwei Antennenstrahlen (1 bis 4), eine Messeinrichtung zum Messen des Signalpegels der durch die Antennenstrahlen empfangenen Signale, und Steuereinrichtungen (8) zum Auswählen von einem oder mehreren Antennenstrahlen (1 bis 4) und zur Weiterleitung der mittels des ausgewählten Antennenstrahls oder den Antennenstrahlen empfangenen Signale zu einer Empfängereinheit (5) der Basisstation aufweist, und eine Netzwerkmanagementzentrale (O&M) enthält, die mittels einer Datenübertragungsverbindung (15) zur Basisstation (BTS1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (BTS1) eine Einrichtung zum Messen der Qualität der durch die Empfängereinheit (5) von der Antenneneinrichtung (11) empfangenen Signale und zum Erzeugen und Zuführen eines Qualitätssignals (BER), das auf die Qualität der Signale anspricht, zu den Steuereinrichtungen (8) aufweist, wobei in diesem Fall die Steuereinrichtungen dazu ausgelegt sind, der eine oder die mehreren Antennenstrahlen (1 bis 4) auf dem von der Messeinrichtung gemessenen Signalpegel und dem zu den Steuereinrichtungen zugeführten Qualitätssignal (BER) basierend auszuwählen, dass die Basisstation (BTS1) eine Einrichtung zum Senden von Information, die den Signalpegel (RSSI) des empfangenen Signals und die Qualität der durch die Empfängereinheit empfangenen Signale (BER) darstellt, getrennt für jeden Antennenstrahl, zur Netzwerkmanagementzentrale (O&M) mittels der Datenübertragungsverbindung (15) aufweist, und dass die Netzwerkmanagementzentrale (O&M) eine Datenverarbeitungseinrichtung (16) zum Verarbeiten von Daten, die von der Basisstation (BTS1) erhalten wurden, enthält, um das Störniveau in der Umgebung der Basisstation (BTS1) herauszufinden.
DE69729940T 1996-05-22 1997-05-21 Verfahren und system zur auswahl eines antennenstrahls einer basisstation eines funksystems Expired - Fee Related DE69729940T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI962165 1996-05-22
FI962165A FI107851B (fi) 1996-05-22 1996-05-22 Menetelmä antennikeilan valitsemiseksi, tukiasema ja solukkoradiojärjestelmä
PCT/FI1997/000307 WO1997044978A1 (en) 1996-05-22 1997-05-21 Method and system for selecting an antenna beam of a base station of a radio system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69729940D1 DE69729940D1 (de) 2004-08-26
DE69729940T2 true DE69729940T2 (de) 2005-08-25

Family

ID=8546066

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69729940T Expired - Fee Related DE69729940T2 (de) 1996-05-22 1997-05-21 Verfahren und system zur auswahl eines antennenstrahls einer basisstation eines funksystems

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6408169B1 (de)
EP (1) EP0894414B1 (de)
JP (1) JP2000511014A (de)
CN (1) CN1104175C (de)
AT (1) ATE271744T1 (de)
AU (1) AU719480B2 (de)
DE (1) DE69729940T2 (de)
FI (1) FI107851B (de)
NO (1) NO985402L (de)
WO (1) WO1997044978A1 (de)

Families Citing this family (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1285217B1 (it) * 1996-07-04 1998-06-03 Italtel Spa Metodo per la selezione automatica di un fascio tra quelli formati da un'antenna multifascio,in particolare per sistemi radiomobili
US6009124A (en) * 1997-09-22 1999-12-28 Intel Corporation High data rate communications network employing an adaptive sectored antenna
SE514663C2 (sv) * 1998-07-03 2001-04-02 Radio Design Innovation Tj Ab Mobiltelekommunikationssystem
SE512656C2 (sv) * 1998-07-06 2000-04-17 Radio Design Innovation Tj Ab Förfarande för att minska fädning i ett telekommunikationssystem
US7120431B1 (en) * 1999-02-12 2006-10-10 Lucent Technologies Inc. System and method for adjusting antenna radiation in a wireless network
EP1069713B1 (de) * 1999-06-23 2011-08-10 Texas Instruments Inc. Empfangssignalqualitätsbestimmung in einem Funkskommunikationsgerät
EP1069706B1 (de) 1999-06-23 2016-10-05 Texas Instruments Inc. Funkkommunikationsgerät und -Verfahren mit einer steuerbaren Richtstrahlantenne
FI20000853A (fi) * 2000-04-10 2001-10-11 Nokia Networks Oy Tiedonsiirtomenetelmä
KR20020055891A (ko) * 2000-12-29 2002-07-10 윤종용 이동단말에서의 정보 서비스 방법
US6917820B2 (en) * 2001-01-26 2005-07-12 Stanford University Method and apparatus for selection and use of optimal antennas in wireless systems
US20020160737A1 (en) * 2001-03-06 2002-10-31 Magis Networks, Inc. Method and apparatus for diversity antenna branch selection
US20030002471A1 (en) * 2001-03-06 2003-01-02 Crawford James A. Method for estimating carrier-to-noise-plus-interference ratio (CNIR) for OFDM waveforms and the use thereof for diversity antenna branch selection
US20030022648A1 (en) * 2001-07-27 2003-01-30 J.S. Wight, Inc. Selectable inversion / variable gain combiner for diversity reception in RF transceivers
JP2003235072A (ja) * 2002-02-06 2003-08-22 Ntt Docomo Inc 無線リソース割当て方法、無線リソース割当て装置及び移動通信システム
KR100700995B1 (ko) * 2002-05-13 2007-03-30 인터디지탈 테크날러지 코포레이션 빔을 이용하는 슬롯 코드 분할 다중 접속 시스템에서사용자에게 리소스를 할당하는 방법
FI20021094A0 (fi) * 2002-06-07 2002-06-07 Nokia Corp Yhteyden varmistaminen radiojärjestelmässä
US7043274B2 (en) * 2002-06-28 2006-05-09 Interdigital Technology Corporation System for efficiently providing coverage of a sectorized cell for common and dedicated channels utilizing beam forming and sweeping
US6785559B1 (en) * 2002-06-28 2004-08-31 Interdigital Technology Corporation System for efficiently covering a sectorized cell utilizing beam forming and sweeping
AU2002324261A1 (en) * 2002-08-14 2004-03-03 Nokia Corporation Method and network device for wireless data transmission
JP2004153766A (ja) 2002-11-01 2004-05-27 Nec Infrontia Corp 無線lan基地局装置およびその通信方法
US7499428B2 (en) * 2002-11-07 2009-03-03 Qualcomm, Incorporated Method, apparatus, and system for receiving data on a first frequency band and observing a second frequency band
US7764655B2 (en) * 2003-03-31 2010-07-27 Nextg Networks, Inc. Local area network utilizing macro and micro diversity techniques in receiving signals from cell sites
EP1507427A1 (de) * 2003-08-11 2005-02-16 Alcatel Strahlauswahl in einem drahtlosen zellularen Telekommunikationssystem
AU2003274188A1 (en) 2003-10-23 2005-05-11 Nokia Corporation Keyboard with key supporting structure for portable electronics devices
US7356323B2 (en) * 2003-12-15 2008-04-08 Intel Corporation Antenna selection for diversity combining
US8995921B2 (en) * 2004-09-10 2015-03-31 Interdigital Technology Corporation Measurement support for a smart antenna in a wireless communication system
EP2077686B1 (de) 2004-11-19 2012-12-12 Sony Deutschland GmbH Kommunikationssystem und Verfahren
WO2008020294A2 (en) * 2006-08-14 2008-02-21 Nokia Corporation Reduced performance mode when receiving a common control channel
KR100912506B1 (ko) * 2007-08-28 2009-08-17 한국전자통신연구원 기지국 송수신 안테나 및 그의 운용 방법
EP2192814A4 (de) * 2007-09-11 2014-03-19 Fujitsu Ltd Drahtlose basisstation und verfahren zu ihrer steuerung
US20090252204A1 (en) * 2008-04-04 2009-10-08 Delphi Technologies, Inc. Receiver system for receiving analog and digital signals
US8107915B2 (en) * 2008-04-28 2012-01-31 Delphi Technologies, Inc. Receiver system and method for receiving signals
JP5344978B2 (ja) * 2009-04-22 2013-11-20 パナソニック株式会社 指向性パターン決定方法
US9021101B2 (en) * 2010-03-17 2015-04-28 Apple Inc. Using a property of a received signal to determine a device for forming a network connection
US8793000B2 (en) * 2011-05-02 2014-07-29 Apple Inc. Idle mode receive antenna diversity system
US20140362732A1 (en) * 2011-10-31 2014-12-11 METHOD AND RADIO BASE STATION FOR ANTENNFTWORK RECONFIGURATION TELEFONAKTIEBOLAGET LM ERICSSON(Pu Method and radio base station for antenna/network reconfiguration
KR101791270B1 (ko) 2012-05-14 2017-11-20 삼성전자주식회사 이동통신 시스템에서 공동으로 신호를 송수신하는 통신 방법 및 장치
JP6276065B2 (ja) * 2014-02-26 2018-02-07 パナソニック株式会社 無線通信方法及び無線通信装置
US9385803B2 (en) * 2014-03-28 2016-07-05 UBiQOMM, INC. Provision of broadband access to airborne platforms
CN108464040B (zh) * 2014-06-19 2020-09-15 三菱电机株式会社 基站、控制站以及切换方法
CN104168048B (zh) * 2014-08-14 2017-06-06 中国联合网络通信集团有限公司 多天线调节的方法及装置
KR102341215B1 (ko) * 2014-11-26 2021-12-20 삼성전자주식회사 빔포밍을 이용하는 이동 통신 시스템에서의 랜덤 액세스 기법
US9769594B2 (en) * 2015-01-30 2017-09-19 Cassia Networks Inc. Methods, devices and systems for increasing wireless communication range
GB2546099B (en) * 2016-01-08 2019-05-29 Samsung Electronics Co Ltd Initial access method
CN108075846B (zh) * 2016-11-17 2021-06-18 中兴通讯股份有限公司 一种基站干扰检测方法及装置
CN111076707B (zh) * 2018-10-22 2022-09-27 ***通信有限公司研究院 一种天线姿态测量方法、装置、***和存储介质

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5095535A (en) 1988-07-28 1992-03-10 Motorola, Inc. High bit rate communication system for overcoming multipath
US5023900A (en) * 1989-12-07 1991-06-11 Tayloe Daniel R Cellular radiotelephone diagnostic system
NZ239733A (en) * 1990-09-21 1994-04-27 Ericsson Ge Mobile Communicat Mobile telephone diversity reception with predetect signal combination
DE69431582T2 (de) * 1993-08-12 2003-03-06 Nortel Networks Ltd Antenneneinrichtung für Basisstation
EP0671083B1 (de) * 1993-09-24 1997-01-08 Nokia Telecommunications Oy Verfahren und einrichtung zur steuerung der signalqualität in einem cdma-zellularkommunikationssystem
US5740526A (en) * 1994-06-01 1998-04-14 Bonta; Jeffrey D. Method and apparatus for selecting two antennas from which to receive a communication signal
US5818385A (en) * 1994-06-10 1998-10-06 Bartholomew; Darin E. Antenna system and method
US5621752A (en) * 1994-06-23 1997-04-15 Qualcomm Incorporated Adaptive sectorization in a spread spectrum communication system
JPH0884104A (ja) * 1994-09-09 1996-03-26 Toshiba Corp 無線通信装置
EP0728372A1 (de) * 1994-09-14 1996-08-28 Koninklijke Philips Electronics N.V. Funkübertragungssystem und funkgerät zur anwendung darin
US5684491A (en) * 1995-01-27 1997-11-04 Hazeltine Corporation High gain antenna systems for cellular use
US5590399A (en) * 1995-02-23 1996-12-31 Nextel Communications Up-link channel assignment scheme for cellular mobile communications systems employing multi-beam antennas with beam selection
EP0741466A3 (de) * 1995-05-03 1996-12-18 Hughes Aircraft Co Verfahren und Vorrichtung zur adaptiven Antennenauswahl in einem mobilen Funkkommunikationssystem
FI105515B (fi) * 1995-05-24 2000-08-31 Nokia Networks Oy Menetelmä kanavanvaihdon nopeuttamiseksi sekä solukkoradiojärjestelmä
FI98172C (fi) * 1995-05-24 1997-04-25 Nokia Telecommunications Oy Menetelmä pilottisignaalin lähettämiseksi ja solukkoradiojärjestelmä
US5563610A (en) * 1995-06-08 1996-10-08 Metawave Communications Corporation Narrow beam antenna systems with angular diversity
GB2320618A (en) * 1996-12-20 1998-06-24 Northern Telecom Ltd Base station antenna arrangement with narrow overlapping beams
US5710995A (en) * 1997-01-16 1998-01-20 Ford Motor Company Adaptive antenna receiver

Also Published As

Publication number Publication date
EP0894414A1 (de) 1999-02-03
NO985402D0 (no) 1998-11-20
CN1104175C (zh) 2003-03-26
NO985402L (no) 1998-11-20
FI107851B (fi) 2001-10-15
FI962165A0 (fi) 1996-05-22
EP0894414B1 (de) 2004-07-21
JP2000511014A (ja) 2000-08-22
AU2901097A (en) 1997-12-09
DE69729940D1 (de) 2004-08-26
US20020034943A1 (en) 2002-03-21
WO1997044978A1 (en) 1997-11-27
CN1217129A (zh) 1999-05-19
FI962165A (fi) 1997-11-23
AU719480B2 (en) 2000-05-11
ATE271744T1 (de) 2004-08-15
US6408169B1 (en) 2002-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69729940T2 (de) Verfahren und system zur auswahl eines antennenstrahls einer basisstation eines funksystems
EP0843422B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Verbessern der Übertragungsqualität in einem Punkt-zu-Mehrpunkt Funkübertragungssystem
DE60301533T2 (de) Verringerung der Interferenz in einem CDMA-Kommunikationssystem durch Anpassungdes Leistungspegels der Pilotsignale der Basissation
DE60130548T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur optimierung der ausnutzung einer antennenarray-strahlformungs-technik
DE69936712T2 (de) Sende- und Empfangs-Antennendiversität
DE60100881T2 (de) Verfahren und System zur Datenübertragungsplanung durch Verkehrbelastungshinweise von benachbarten Basisstationen
DE69532534T2 (de) Verfahren für makrodiversity in aufwärtsverbindung und einrichtung in einem digitalen mobilen funkkommunikationssystem
DE69631382T2 (de) Aeronautisches zellulares netzwerk
DE602004006949T2 (de) Funkbasisstation mit mehreren Funkfrequenzköpfen
DE69730944T2 (de) Adaptive überprüfung der anwesenheit von mobilen stationen
DE69532373T2 (de) Modulare Verbindungsmatrix für die matrische Verbindung von Antennen mit Funkkanaleinheiten
DE69912001T2 (de) Kommunikationsbasisstation mit automatischer kabeldämpfungskompensation
DE69732603T2 (de) Punkt zu multipunkt Funksystem
DE69936682T2 (de) Basistation und Funkübertragungsverfahren mit Empfängsdiversität
DE69733187T2 (de) Mikrozellenlastmessung, die eine Rückkopplungsregelung benutzt
EP0831598B1 (de) Polarisationsdiversity-System für Mobilkommunikation mit adaptiver Gestaltung der Abstrahlungscharakteristik
WO2001067784A2 (de) Verfahren zur intersystem-verbindungsweiterschaltung
DE69937932T2 (de) Intelligente Teilsektorantennenumschaltung für Zeitschlitzsysteme
DE69823794T2 (de) Bestimmung von nachbarzellen in einer basisstation
EP0842569B1 (de) Verfahren und anordnung zur verminderung von gleichkanalstörungen in zellular aufgebauten jd-cdma-funksystemen
DE69918857T2 (de) Bestimmung des weiterreichens und einstellung der leistungsregelung in mobilkommunikationssystemen mit frequenzspringen
DE60038188T2 (de) Wechsel des frequenzbereichs in einem kommunikationssystem
DE4215422A1 (de) Rueckfuehrungseinrichtung fuer ein diagnose-untersystem fuer eine entfernte basisstation
WO1998012889A1 (de) Basisstation und verfahren zur versorgung einer zelle eines zellularen mobilfunksystems
DE69927127T2 (de) Verfahren und anordnung zur kanalvergabe in einem netz mit dualem band

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee