DE69727823T2 - Rollenlager mit mitteln zur erzielung eines positiven rollenschiefstellungswinkel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Wälzlager einer Art mit einem äußeren und einem inneren Laufring mit einander gegenüberstehenden Laufbahnen in nicht verlagerter Stellung der Ringe, mit axial außerhalb dieser Bahnen liegenden Stegen und einer Anzahl von Wälzkörpern, die zwischen und in Kontakt mit den Laufbahnen angeordnet sind, wobei die Wälzkörper und Laufbahnen Längsschnittprofile mit einem Krümmungsradius besitzen, der größer als der Abstand zwischen der äußeren Laufbahn und der Achse des Lagers ist, gemessen senkrecht zu der Laufbahn, wodurch die Wälzkörper axial längs der Laufbahnen beweglich sind, ohne durch axiale Begrenzungen an den Laufbahnen gehindert zu sein, um den Laufbahnen eine relative Fehlstellung und axiale Verschieblichkeit zu ermöglichen, und sie betrifft ein solches Wälzlager, das Mittel besitzt, die den Wälzkörpern einen positiven Schräglaufwinkel verleihen, wenn sie axial verlagert werden.
  • Lager dieser Art sind beispielsweise aus dem EP-A-0175858 und EP-A-0520968 bekannt und sie vereinen verschiedene Vorzüge anderer Arten von Lagern, wie zum Beispiel die axiale Beweglichkeit eines Zylinderrollenlagers, die Selbstausrichtung eines Pendelrollenlagers und die niedrige Querschnittshöhe eines Nadellagers.
  • Die EP-A-0520968 beschreibt ein Wälzlager im Einklang mit dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Stege sind vertieft.
  • Die vorliegende Art von Lager besitzt die Fähigkeit, eine axiale Verlagerung zwischen den Wälzkörpern und den Laufrin gen und auch zwischen den beiden Laufringen zu ermöglichen, und sie gestattet außerdem hohe Grade an Fehlausrichtung. Wenn die Ringe eines solchen Lagers axial verlagert werden, ist der daraus resultierende Kontaktwinkel klein. Insbesondere wenn das innere Spiel des Lagers klein ist oder wenn das Lager vorbelastet ist, ist es notwendig, daß der Schräglaufwinkel, falls vorhanden, positiv oder null ist, da andernfalls eine Neigung dazu bestehen kann, daß die Laufringe übereinander eingezogen werden und dadurch das Risiko besteht, daß die Wälzkörper zwischen den Laufbahnen verklemmt werden, falls die axiale Führung der Welle durch andere Lager schlecht ist oder fehlt.
  • Der Schräglaufwinkel wird als positiv definiert, wenn die axialen Reibkräfte von dem Wälzkörper an den Laufbahnen, die als Folge der Wälzkörperneigung entstehen, die gleiche axiale Richtung wie die Axialkomponente der Normallast von dem Wälzkörper auf die Laufbahn besitzen.
  • Ein positiver Schräglaufwinkel verleiht dem Lager die Fähigkeit, eine größere Axialbelastung aufzunehmen, wohingegen ein negativer Schräglaufwinkel diese Fähigkeit des Lagers reduziert und das Lager sogar beschädigen kann.
  • Bei Wälzlagern ist oftmals die Kontrolle darüber wünschenswert, daß das Lager einen positiven Schräglaufwinkel hat, um sicher zu stellen, daß die von dem Kontakt zwischen dem Wälzkörper und seinen zugeordneten Laufbahnen ausgehenden Reibkräfte mit den Reibkräften beim normalen Abwälzen zusammenwirken, um den Wälzkörpern ein Minimum an Reibung unter Last zu verleihen, und dies wird oftmals dadurch erreicht, daß man den Laufbahnflächen, das heißt, den Flächen der Laufringe, an welchen die Wälzkörper normalerweise abrollen, bestimmte Oberflächengestaltungen verleiht.
  • Die US-A-3,990,753 befaßt sich mit einem Pendelrollenlager, bei welchem Laufbahnflächen vorgesehen sind, das heißt Flächen der Laufringe, gegen welche die Wälzkörper normalerweise abrollen, die bestimmte Oberflächengestaltungen in Form von Bereichen reduzierter Reibung und / oder modifizierter Profilabschnitte besitzen, um den Wälzkörpern einen positiven Schräglaufwinkel zu verleihen. In den Bereichen außerhalb derjenigen, gegen welche die Wälzkörper normalerweise abrollen, sind keine solchen Maßnahmen getroffen.
  • Bei einem Lager der in Rede stehenden Art, ist es jedoch auch in anderer Weise möglich, eine Kontrolle über die Wälzkörperschrägstellung zu erhalten, beispielsweise zum Vermeiden der zuvor beschriebenen Neigungen, daß die Laufringe übereinander eingezogen werden. Dies wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichenteil des beigefügten Anspruches erreicht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung mittels einer in der beigefügten Zeichnung schematisch gezeigten Ausführungsform näher beschrieben.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch ein Wälzlager der betreffenden Art in einer Neutralstellung;
  • 2 stellt eine Ansicht entsprechend 1 dar, jedoch mit den Lagerringen und den Wälzkörpern in axial verlagerten Stellungen.
  • 1 der Abbildung zeigt einen Schnitt durch einen Teil (die Hälfte) eines Lagers der in Bezug genommenen Art, die einen äußeren Laufring 1, der an seiner inneren Hüllfläche eine erste Laufbahn 2 besitzt, und einen inneren Laufring 3 umfaßt, der an seiner äußeren Hüllfläche eine zweite Laufbahn 4 besitzt. Diese beiden Laufbahnen 2, 4 definieren zwischen sich einen ringförmigen Raum, der durch eine Anzahl von Wälzkörpern 5 eingenommen wird. Die Laufringe 1, 3 sind im Querschnitt gezeigt, obgleich sie nicht schraffiert sind, um die Klarheit der Darstellung zu verbessern.
  • Die Wälzkörper 5 und die Laufbahnen 2, 4 des Lagers dieser Art besitzen im wesentlichen den gleichen Krümmungsradius R, und dieser Krümmungsradius ist größer als der geometrische Radius des Lagers selbst.
  • Die Wälzkörper 5 in einem solchen Lager berühren die äußere Laufbahn 2, die innere Laufbahn 4 und in dem Fall, daß das Lager einen Wälzkörperkäfig (nicht in der Abbildung gezeigt) besitzt, der die Wälzkörper mit Abstand zueinander in der Umfangsrichtung hält, auch diesen Käfig. Im Betrieb nehmen die Wälzkörper 5 normalerweise einen bestimmten Winkel relativ zu der Wälzrichtung ein, die zu einer sowohl wälzenden als auch axial gleitenden Bewegung führt und dieser Winkel wird als Schräglaufwinkel bezeichnet, der als der Winkel zwischen der Drehachse des Wälzkörpers und einer Ebene normal zum Pfad der Relativbewegung der den Wälzkörpern entgegenstehenden Laufbahn definiert ist.
  • In 1 ist das Lager mit in Neutralstellungen befindlichen Laufringen 1 und 3 und Wälzkörpern 5 gezeigt, das heißt, die Laufringe sind weder im Winkel noch axial relativ zueinander verlagert und die Wälzkörper sind zentral angeordnet und ihre Wälzachsen befinden sich wenigstens im wesentlichen parallel zur Lagerachse. In dieser Stellung berühren die Wälzkörper nur die Laufbahnen 2 beziehungsweise 4 der Laufringe, während die auf beiden Seiten axial außerhalb der Laufbahnen 2 und 4 und in der Zeichnung mit A beziehungsweise B gekennzeichneten Stege nicht durch die Wälzkörper 5 eingenommen sind.
  • 2 zeigt eine Ansicht entsprechend 1, wobei das Lager unter anderem einer Axiallast F (und einer ähnlichen Gegenlast F') ausgesetzt ist, unter welcher die Laufringe 1 und 3 und die Wälzkörper 5 axial relativ zueinander verlagert sind. Zur Vereinfachung werden wir nun den Betrachter in das Koordinatensystem der Wälzlager versetzen. Der äußere Laufring 1 rotiert dann in einer Relativrichtung im Vergleich zum inneren Laufring 3, die mit einem gepunkteten Kreis in 2 gezeigt ist und eine Bewegung gegen den Betrachter repräsentiert, während der innere Laufring 3 sich in einer Richtung weg von dem Betrachter dreht, wie durch einen gekreuzten Kreis gezeigt ist. Unter diesen Bedingungen und der Axiallast F ausgesetzt wird der Wälzkörper 5 nur an zwei Stellen, die mit C und D bezeichnet sind, einen reinen Wälzkontakt mit den Laufbahnen 2 beziehungsweise 4 haben, während der Wälzkörper an anderen Stellungen entlang seiner Axialerstreckung sowohl einer Wälz- als auch einer Gleitbewegung ausgesetzt ist, was zu Umfangsgleiteinflüssen auf den Wälzkörpern führt, wie durch die gleiche Art von Richtungsmarkierungen wie an den Laufringen angedeutet ist.
  • Zur Reduzierung der Neigungen der Wälzkörper 5, unter solchen Bedingungen einen negativen Schräglaufwinkel einzunehmen, wird nunmehr vorgeschlagen, die Bereiche axial außerhalb der Zone H, in welchen die Wälzkörper normalerweise einer Last ausgesetzt sind, zu nutzen. Jeder dieser Bereiche besteht aus einem Steg A beziehungsweise B und einem Bereich G außerhalb der Lastzone H, in welcher die Wälzkörper normalerweise nicht belastet sind, um das Lager dieser Art mit Mitteln zu versehen, die sicherstellen, daß die Wälzkörper Kräften ausgesetzt sind, die dazu neigen, den Wälzkörpern einen positiven Schräglaufwinkel zu verleihen.
  • Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Kontakte zwischen den unbelasteten Bereichen G und / oder den Stegen A, B und den Wälzkörpern 5 in solcher Weise gestaltet sind, daß sie zu niedrigen Reibkräften führen.
  • Dies kann entweder dadurch erreicht werden, daß man den unbelasteten Bereichen G und / oder den Stegen eine möglichst hohe Oberflächengüte verleiht, die zu einem sehr niedrigen Reibkoeffizienten beim Kontakt mit diesen Bereichen führt oder dadurch, daß man die Stege mit einem modifizierten Profilbereich ausbildet, das heißt, einer Erstreckung, die nicht kontinuierlich der Erstreckung des Laufbahnprofils folgt, sondern in radialer Richtung von diesem gesehen in einer Richtung weg von dem Wälzkörperzentrum etwas nach außen versetzt ist, wie dies bei E an dem Steg A in 2 angedeutet ist. Ein solcher Effekt kann auch mit anderen bekannten Modifizierungen der Oberflächentopographie der Stege erreicht werden, die zu einem sehr niedrigen Reibkoeffizienten führen. Das Vorsehen von ausgenommenen Stegen, wie aus der EP-A-0520968 bekannt ist, oder das Vorsehen von überhaupt keinen Stegen, wie aus der EP-A-0175858 bekannt ist, fällt jedoch nicht unter den Schutzumfang der Ansprüche.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzumfangs des beigefügten Anspruches variiert und modifiziert werden, und obgleich das Lager als ein käfigloses Lager gezeigt worden ist, versteht es sich, daß eine Schrägführung der Wälzkörper in gleicher Weise auch bei einem Lager erreicht werden kann, bei welchem die Wälzkörper in einem Käfig geführt sind. Obgleich nicht besonders erwähnt oder gezeigt, versteht es sich auch, daß die Mittel zum Erreichen eines positiven Schräglaufwinkels der Wälzkörper an einem oder beiden Laufringen vorgesehen sein können.

Claims (1)

  1. Wälzlager einer Art mit einem äußeren und einem inneren Laufring (1,3) mit einander gegenüberstehenden Laufbahnen (2,4), einer Anzahl von Wälzkörpern (5), die zwischen und in Kontakt mit den Laufbahnen (2,4) in nicht verlagerter Stellung der Ringe (1,3) angeordnet sind, und Stegen (A,B), die an den Ringen axial außerhalb der Bahnen liegen, wobei die Wälzkörper (5) und die Laufbahnen (2,4) Längsschnittprofile mit einem Krümmungsradius besitzen, der größer als der Abstand zwischen der äußeren Laufbahn und der Achse des Lagers ist, wodurch die Wälzkörper (5) axial entlang der Laufbahnen (2,4) beweglich sind, ohne durch axiale Begrenzungen an den Laufbahnen gehindert zu sein, um den Laufbahnen (2,4) eine relative Fehlstellung und axiale Verschieblichkeit zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Bereiche der Stege (A,B) an den Laufringen, die axial außerhalb der Stellungen der Wälzkörper in nicht verlagerter Stellung liegen, eine solche Oberflächenbeschaffenheit und / oder -profilierung besitzen, daß diese dazu beiträgt, den Wälzkörpern einen positiven Schräglaufwinkel zu verleihen, was dadurch erreichbar ist, daß die Bereiche der Stege (A,B) beziehungsweise die Stege (A,B) Flächen mit reduzierter Reibung in der Form glatter Flächen sind und / oder daß diese Flächen modifizierte Profilbereiche (E) aufweisen, die den Kontaktdruck zwischen diesen Stegen (A,B) und den Wälzkörpern (5) bei Zuständen einer gegenseitigen Verlagerung zwischen den Laufringen (1,3) in axialer Richtung vermindern.
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