DE69727025T2 - Aufzeichnungsgerät und Aufzeichnungsverfahren - Google Patents

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Makoto Takatsukisi Serizawa
Aki Neyagawashi Yoneda
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Panasonic Holdings Corp
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    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
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    • G11B19/26Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive-transfer means therefor
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    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
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    • G11B20/1251Formatting, e.g. arrangement of data block or words on the record carriers on discs for continuous data, e.g. digitised analog information signals, pulse code modulated [PCM] data
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/007Arrangement of the information on the record carrier, e.g. form of tracks, actual track shape, e.g. wobbled, or cross-section, e.g. v-shaped; Sequential information structures, e.g. sectoring or header formats within a track

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufzeichnen von Daten in einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung unter Verwendung eines Aufzeichnungsmediums, bei denen sich die aufzeichnungsfähige Datenmenge je Zeiteinheit von Bereich zu Bereich ändert, wie etwa eine Festplatteneinheit oder eine optische Platteneinheit, die ein Platten-Aufzeichnungsmedium verwendet. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von kontinuierlichen Echtzeitdaten, wie Video- und Audiodaten. Die Erfindung betrifft außerdem ein Aufzeichnungsverfahren, das eine solche Aufzeichnungsvorrichtung verwendet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den letzten Jahren ist mit der Verbreitung von PCs (Personalcomputern), die mit AV-Funktionen (audiovisuellen Funktionen) ausgestattet sind, und der Video-/Audio-Übertragung über das Internet die Nachfrage nach Hochleistungs- und Hochgeschwindigkeits-Platten-Aufzeichnungsmedien zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Video-/Audiodaten gestiegen.
  • Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, sind verschiedene Arten von Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten vorgeschlagen worden, die Platten-Aufzeichnungsmedien, wie etwa Magnetplatten und optische Platten, verwenden. Insbesondere haben sich wiederbeschreibbare optische Platteneinheiten, die mittels Cartridges herausnehmbar sind (nachstehend einfach als „optische Platten" bezeichnet), wie etwa optische Magnetplatten und optische Phasenumwandlungsplatten, rasch verbreitet, da diese Platten leicht zu handhaben sind und hohe Speicherkapazitäten haben.
  • Verglichen mit Festplatteneinheiten, die Magnetplatten verwenden (nachstehend einfach als „Festplatten" bezeichnet), haben optische Platten eine um eine oder mehr Stellen schlechtere Suchzeit und Datenübertragungsgeschwindigkeit. Es ist daher wahrscheinlich, dass optische Platten begrenzt für Zwecke mit einer relativ geringen Zugriffshäufigkeit, wie Sicherung, verwendet werden.
  • Andererseits ermöglichen Laufbildkomprimierungsverfahren des MPEG (Moving Picture Expert Group)-Systems einen schnellen Übergang von MPEG1 zu MPEG2. Bei diesem Übergang nimmt die erforderliche Bitrate signifikant zu. Beispielsweise beträgt die Bitrate, die für eine MPEG2-DVD (Digital Versatile Disk; vielseitig verwendbare digitale Platte) benötigt wird, 3 bis 11 MB/s, während die Bitrate, die für eine MPEG1-Video-CD benötigt wird, nur 1,5 MB/s beträgt. Daher werden in Autoreneinheiten für gewerbliche Zwecke teure Platten wie die neuesten Hochgeschwindigkeitsplatten oder RAID (Redundant Array of Inexpensive Disks; redundante Anordnung aus preisgünstigen Platten) verwendet.
  • Außerdem sind in den letzten Jahren Festplatten mit hoher Speicherkapazität und Hochgeschwindigkeitsplatten für PCs und dergleichen vorgeschlagen worden. Mit der Datengeschwindigkeit der MPEG2-Klasse ist es jedoch schwierig, eine Echtzeit-Aufzeichnung zu erreichen.
  • Wie vorstehend dargelegt, müssen Festplatten und optische Platten eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit zum Aufzeichnen/Wiedergeben von kontinuierlichen Echtzeitdaten wie Videodaten und Audiodaten haben.
  • Um die Speicherkapazität und Aufzeichnungsdichte zu erhöhen, wird bei neuesten Platten-Aufzeichnungsmedien ein Verfahren gewählt, bei dem eine Platte in mehrere Unterbereiche unterteilt wird und die Anzahl der Sektoren je Spur in jedem Bereich von der Innen- zur Außenperipherie erhöht wird. Für dieses Verfahren steht das Z-CAV-Verfahren (Z-CAV = Zone-Constant Angular Velocity; zonenkonstante Winkelgeschwindigkeit). Beispielsweise wird nach dem Standard für eine optische Phasenumwandlungsplatte diese Platte in zehn Bereiche unterteilt, wobei der Bereich an der innersten Peripherie der Platte 30 Sektoren je Spur hat. Die Anzahl der Sektoren erhöht sich in jedem Bereich zur Außenperipherie hin um 4 Sektoren je Spur. Der Bereich an der äußersten Peripherie hat 66 Sektoren je Spur, das heißt, 36 Sektoren je Spur mehr als bei der innersten Peripherie. Die Platte wird mit einer konstanten Drehzahl gedreht, und die Häufigkeit der Aufzeichnung und Wiedergabe wird von einem Bereich zum anderen geändert. Das heißt, bei diesem Standard ist die Aufzeichnungs- und Wiedergabegeschwindigkeit an der äußersten Peripherie mehr als zweimal so hoch wie die Aufzeichnungs- und Wiedergabegeschwindigkeit an der innersten Peripherie (nach einfacher Berechnung: 66/30 = 2,2-mal).
  • Wie vorstehend dargelegt, ändert sich bei den Platten-Aufzeichnungsmedien die Aufzeichnungs- und Wiedergabegeschwindigkeit, d. h. die aufzeichnungs- und wiedergabefähige Datenmenge je Zeiteinheit, von einem Bereich zum anderen und ist im Allgemeinen an der Außenperipherie höher als an der Innenperipherie. Bei einer Anwendung, bei der kontinuierliche Daten aufgezeichnet und wiedergegeben werden, wie MPEG, ist eine Echtzeit-Aufzeichnung und -Wiedergabe von Daten in einer bestimmten Menge je Zeiteinheit erforderlich. Daher wird bei Verwendung von Platten-Aufzeichnungsmedien die Aufzeichnungsgeschwindigkeit (die Menge von in der Zeiteinheit aufzuzeichnenden Daten) auf die des Bereichs mit der niedrigsten Geschwindigkeit eingestellt, oder es werden nur Bereiche mit Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen (die Mengen von Daten, die in der Zeiteinheit aufgezeichnet werden können) verwendet, die über der Aufzeichnungsgeschwindigkeit liegen. Daher ist unter den gegebenen Umständen kein effizienter Einsatz von Plattenmedien möglich.
  • Es sei noch erwähnt, dass die kleinste Einheit eines von einer Platteneinheit verwalteten Aufzeichnungsbereichs als „Sektor" bezeichnet wird und ein Sektor 512 Byte auf einer Festplatte ist. Es ist allgemein bekannt, dass bei einer Platteneinheit eine schnellere Aufzeichnung und Wiedergabe durch Aufzeichnen und Wiedergeben einer größeren Datenmenge auf einmal realisiert wird.
  • Beispielsweise beträgt bei einem Betriebssystem für PCs die Dateizuordnungsgröße, die die kleinste Einheit der Bereichsverwaltung bei einer Platteneinheit mit einer Speicherkapazität von 500 MB bis 1 GB ist, etwa 16 kB. Wenn es jedoch die Umstände erlauben, erfolgt die tatsächliche Aufzeichnung und Wiedergabe mit einer Dateizuordnungsgröße von 32 bis 64 kB. Um die Dateizuordnungsgröße zu erhöhen, wird ein als „Verzögerungsschreiben" bezeichnetes Verfahren zum Schreiben von Daten in die Platteneinheit verwendet, wodurch ein Hochgeschwindigkeits-Dateisystem implementiert wird. Wenn bei diesem Verfahren eine Aufforderung zum Schreiben von Daten in die Platteneinheit (nachstehend einfach als Schreibanforderung bezeichnet) abgesetzt wird, werden zu schreibende Daten in einem an einem Hauptspeicher vorgesehenen Schreibpuffer zwischengespeichert und die Schreibanforderung wird ausgeführt, ohne auf den Abschluss des tatsächlichen Schreibens der Daten in die Platteneinheit zu warfen. Dadurch kann, während der Schreibpuffer am Hauptspeicher effektiv arbeitet, die Schreibanforderung in einem Moment beendet werden, vom Anwendungsprogramm aus gesehen.
  • Wenn jedoch der Schreibpuffer am Hauptspeicher voll ist, werden Schreibanforderungen danach von der Einheit so abgesetzt, dass eine Speicherkapazität, die der von der Schreibanforderung angeforderten Datenmenge entspricht, im Schreibpuffer gesichert wird. Dabei nehmen die Daten im Schreibpuffer mit der Geschwindigkeit der Aufzeichnung der Daten in die Platteneinheit ab, und wenn das Schreiben in die Platteneinheit in dem Bereich mit der niedrigsten Geschwindigkeit erfolgt, wird die Schreibanforderung mit einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit verarbeitet, die gleich der niedrigsten Geschwindigkeit ist. Daher wird, wenn bei der Verarbeitung von kontinuierlichen Daten wie Video- und Audiodaten Daten mit einer Geschwindigkeit (Datenmenge je Zeiteinheit) erzeugt werden, die größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs mit der niedrigsten Geschwindigkeit auf der Platte ist, der Schreibpuffer am Hauptspeicher schnell voll. In Abhängigkeit von dem Bereich, in den Daten geschrieben werden, besteht die Gefahr, dass die Datenerzeugung mittendrin beendet wird oder ein Teil der erzeugten Daten verloren geht.
  • Bei einem normalen PC-Dateisystem ist es nicht möglich, die Aufzeichnung durch Bestimmen eines Bereichs eines Aufzeichnungsmediums von einem Anwendungsprogramm aus durchzuführen. Somit müssen, um nur die Hochgeschwindigkeitsbereiche zu nutzen, die Bereiche niedriger Geschwindigkeit isoliert werden, was zu einer Verringerung der Speicherkapazität führt.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufzeichnen von Daten in ein Aufzeichnungsmedium, bei denen sich die aufzeichnungsfähige Datenmenge je Zeiteinheit von Bereich zu Bereich ändert, die das Aufzeichnungsmedium effizient nutzen können, ohne von der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung eines Bereichs niedriger Geschwindigkeit in dem Aufzeichnungsmedium beschränkt zu werden, und die ein kontinuierliches Lesen von Daten bei der Wiedergabe mit weniger Pufferspeichern realisieren können, zur Verfügung zu stellen.
  • Weitere Ziele und Vorzüge der Erfindung dürften aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervorgehen. Die detaillierte Beschreibung und die beschriebenen speziellen Ausführungsformen dienen nur der Erläuterung, da verschiedene Ergänzungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung für Fachleute aus der detaillierten Beschreibung erkennbar sein dürften.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Daten in einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung unter Verwendung eines Aufzeichnungsmediums bereitgestellt, bei der sich die Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung, die die aufzeichnungsfähige Datenmenge je Zeiteinheit angibt, von Bereich zu Bereich ändert, wobei die Aufzeichnungsvorrichtung Folgendes aufweist: eine Datenspeichereinheit zum Zwischenspeichern von aufzuzeichnenden Daten; eine Datenmengen-Verwaltungseinheit zum Verwalten der Datenmenge in der Speichereinheit und zum Anfordern des Schreibens von Daten in das Aufzeichnungsmedium; eine Mediumbereichs-Verwaltungseinheit zum Verwalten eines verfügbaren Bereichs in dem Aufzeichnungsmedium und zum Bestimmen einer Datenschreibposition; eine Datenübertragungs-Steuereinheit zum Steuern der Datenübertragung von der Datenspeichereinheit zur Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung entsprechend der von der Mediumbereichs-Verwaltungseinheit erzeugten Schreibposition; wobei die Mediumbereichs-Verwaltungseinheit Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel zum Unterteilen des Aufzeichnungsmediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche mit unterschiedlichen Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen und zum Verwalten der Geschwindigkeitsbereiche aufweist und die Datenmengen-Verwaltungseinheit Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel zum Festlegen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit der in der Datenspeichereinheit gespeicherten Daten entsprechend der Menge der in der Datenspeichereinheit gespeicherten Daten aufweist; wobei die Geschwindigkeitsbereiche, in die Daten aufgezeichnet werden sollen, aufgrund der von den Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermitteln festgelegten Aufzeichnungsgeschwindigkeit umgeschaltet werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung erzeugen bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel den Geschwindigkeitsbereich für jeden der Bereiche, in die eine Adresse beim Scheiben von Daten in das Medium unterteilt wird.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung unterteilen bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel das Aufzeichnungsmedium entsprechend den Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen der jeweiligen Bereiche in einen Hochgeschwindigkeits- und einen Niedriggeschwindigkeitsbereich und verwalten diese Bereiche; hat die Datenmengen-Verwaltungseinheit erste und zweite Sollwerte, die mit der Datenmenge in der Datenspeichereinheit zu vergleichen sind; und erzeugen die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs vom Niedriggeschwindigkeitsbereich auf den Hochgeschwindigkeitsbereich, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit größer als der erste Sollwert zum Umschalten auf den Hochgeschwindigkeitsbereich ist, während sie eine Anforderung zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs vom Hochgeschwindigkeitsbereich auf den Niedriggeschwindigkeitsbereich erzeugen, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit kleiner als der zweite Sollwert zum Umschalten auf den Niedriggeschwindigkeitsbereich ist.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung soll bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung durch Unterteilung des Aufzeichnungsmediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche durch die Bereichsunterteilungs-Verwaltungseinheit das Medium in N + 1 Bereiche von einem Bereich niedrigster Geschwindigkeit aus entsprechend der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung der einzelnen Bereiche unterteilt werden; hat die Datenmengen-Verwaltungseinheit N Teile von ersten Sollwerten und N Teile von zweiten Sollwerten, die mit der Datenmenge in der Datenspeichereinheit verglichen werden müssen, die jeweils N Teilen von Geschwindigkeitsbereichgrenzen entsprechen, die von den N + 1 Teilen von Geschwindigkeitsbereichen erzeugt werden; und erzeugen die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf den (S + 1)ten Geschwindigkeitsbereich, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit größer als der S-te erste Sollwert ist, während sie eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf den T-ten Geschwindigkeitsbereich erzeugen, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit kleiner als der T-te zweite Sollwert ist.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung hat bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung die Datenmengen-Verwaltungseinheit erste und zweite Sollwerte, die mit der Menge der in der Datenspeichereinheit gespeicherten Daten verglichen werden müssen, wobei die Sollwerte beim Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs aktualisiert werden; erzeugen die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine erste Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit größer als der erste Sollwert zum Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit ist, während sie eine zweite Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit erzeugen, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit kleiner als der zweite Sollwert zum Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit ist; und schalten die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel den aktuell gewählten Geschwindigkeitsbereich in Reaktion auf die erste Anforderung auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit um und schalten den aktuell gewählten Geschwindigkeitsbereich in Reaktion auf die zweite Anforderung auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit um.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung soll bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung durch Unterteilung des Aufzeichnungsmediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche durch die Bereichsunterteilungs-Verwaltungseinheit das Medium in N Teile von Geschwindigkeitsbereichen von einem Bereich niedrigster Geschwindigkeit aus entsprechend der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung der einzelnen Bereiche unterteilt werden; wobei die Datenmengen-Verwaltungseinheit Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsmittel zum Festlegen oder Feststellen einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit aufweist, die eine aufzuzeichnende Datenmenge je Zeiteinheit angibt; weisen die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel Geschwindigkeitsbereichs-Einteilungsmittel zum Einteilen der Geschwindigkeitsbereiche, in die das Medium unterteilt wird, in zwei Gruppen auf, d. h. eine Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe mit S bis N Teilen von Geschwindigkeitsbereichen, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, und eine Niedriggeschwindigkeitsbereichgruppe mit 1 bis T Teilen von Geschwindigkeitsbereichen, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung kleiner als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist; und empfangen nach dem Festlegen einer effektiven Einteilung nach der Aufzeichnungsgeschwindigkeit durch die Geschwindigkeitsbereichs-Einteilungsmittel die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit von den Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermitteln und wählen einen Geschwindigkeitsbereich in der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe in einer vorgeschriebenen Reihenfolge, während sie eine Anforderung zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit von den Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermitteln empfangen und einen Geschwindigkeitsbereich in der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe in einer vorgeschriebenen Reihenfolge wählen.
  • Nach einem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellen bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsmittel fest, dass ein Geschwindigkeitsbereich gewählt wird, der kleiner als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, indem sie feststellen, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit zunimmt, und sie stellen fest, dass ein Geschwindigkeitsbereich gewählt wird, der größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, indem sie feststellen, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit abnimmt.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung legen bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsmittel die Aufzeichnungsgeschwindigkeit entsprechend der Änderung der Datenmenge in der Datenspeichereinheit je Zeiteinheit oder der in die Datenspeichereinheit eingegebenen Datenmenge je Zeiteinheit fest.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung die Datenmengen-Verwaltungseinheit ein Paar Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichsgruppen und ein Paar Binnengruppen-Schalt-Sollwerte zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichen in einer gewählten Geschwindigkeitsbereichgruppe; erzeugen die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine Anforderung zum Umschalten der Aufzeichnungsbereichsgruppe von der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe zur Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit größer als einer der Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten auf die Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe dient; erzeugen die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine Anforderung zum Umschalten der Aufzeichnungsbereichsgruppe von der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe zur Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit kleiner als einer der Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten auf die Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe dient; erzeugen die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine Anforderung zum Umschalten des aktuell gewählten Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit innerhalb der gewählten Gruppe, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit größer als einer der Binnengruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten des gewählten Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit in der gewählten Gruppe dient; und erzeugen die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine Anforderung zum Umschalten des aktuell gewählten Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit innerhalb der gewählten Bereichsgruppe, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit kleiner als einer der Binnengruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten des gewählten Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit in der gewählten Gruppe dient.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel Bereichsgeschwindigkeits-Katalogisierungsmittel zum Unterteilen des Mediums in N Teile von Geschwindigkeitsbereichen von einem Bereich niedrigsier Geschwindigkeit aus entsprechend der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung der einzelnen Bereiche und zum Katalogisieren der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung der einzelnen Geschwindigkeitsbereiche oder der Differenzen zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der jeweiligen Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung auf; und werden aufgrund der in den Bereichsgeschwindigkeits-Katalogisierungsmitteln katalogisierten Informationen die Differenzen zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung bestimmt, um einen Geschwindigkeitsbereich zu wählen.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung führen bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung in jeder Bereichsgruppe die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel die Wahl in der Reihenfolge von dem Geschwindigkeitsbereich mit der größten Differenz zwischen seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit bis zu dem Geschwindigkeitsbereich mit der kleinsten Differenz zwischen seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit durch.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung die Datenmengen-Verwaltungseinheit Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Wählmittel zum Festlegen oder Feststellen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf; weisen die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel Geschwindigkeitsbereichs-Einteilungsmittel zum Einteilen der Geschwindigkeitsbereiche, in die das Medium unterteilt wird, in zwei Gruppen auf, d. h. eine Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe mit Geschwindigkeitsbereichen, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, und eine Niedriggeschwindigkeitsbereichgruppe mit Geschwindigkeitsbereichen, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung kleiner als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, und ist die Reihenfolge der Geschwindigkeitsbereiche, die zum Umschalten in einer der Bereichsgruppen gewählt werden sollen, die Vorwärts-Reihenfolge der Adressen von Aufzeichnungs- und Wiedergabeblöcken in der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, während die Reihenfolge der Geschwindigkeitsbereiche, die zum Umschalten in der anderen Bereichsgruppe gewählt werden sollen, die Rückwärts-Reihenfolge der Adressen von Aufzeichnungs- und Wiedergabeblöcken in der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ist; hat die Datenmengen-Verwaltungseinheit ein Paar Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichsgruppen und ein Paar Binnengruppen-Schalt-Sollwerte zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichen in einer gewählten Geschwindigkeitsbereichgruppe; erzeugen die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine Anforderung zum Umschalten der Aufzeichnungsbereichsgruppe von der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe zur Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit größer als einer der Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten auf die Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe dient; erzeugen die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine Anforderung zum Umschalten der Aufzeichnungsbereichsgruppe von der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe auf die Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit kleiner als einer der Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten auf die Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe dient; wählen die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel die Geschwindigkeitsbereiche in der gewählten Bereichsgruppe in der Reihenfolge, die von den Geschwindigkeitsbereichs-Einteilungsmittel festgelegt werden, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit größer oder kleiner als die Binnengruppen-Schalt-Sollwerte ist; und wird die Zeit, die zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs erforderlich ist, mit zunehmender Änderung der Adressen, die den Aufzeichnungs- und Wiedergabeblöcken der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung entsprechen, länger.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung ein Verfahren zum Unterteilen des Mediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche bei einer Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit geändert.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung ein Verfahren zum Einteilen der Geschwindigkeitsbereiche bei einer Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit geändert.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ändert sich bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung der Sollwert der Datenmengen-Verwaltungseinheit mit einer Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung die Datenmengen-Verwaltungseinheit Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsmittel zum Festlegen oder Feststellen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf; weist die Bereichsunterteilungs-Verwaltungseinheit Geschwindigkeitsbereichs-Wählmittel zum Bestimmen einer aufzuzeichnenden Datenmenge, die für jeden Geschwindigkeitsbereich angefordert wird, aufgrund einer Änderung der Datenmenge der Datenspeichereinheit je Zeiteinheit bis zur Aufzeichnungsgeschwindigkeit in jedem Geschwindigkeitsbereich und aufgrund der Zeit, die zum Umschalten auf den Geschwindigkeitsbereich benötigt wird, und zum Wählen und Festlegen eines Geschwindigkeitsbereichs entsprechend der Speicherkapazität der Datenspeichereinheit in jeder Bereichsgruppe auf; und wird der Sollwert zum Erzeugen einer Anforderung zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs, der durch Vergleichen des Sollwerts mit der Datenmenge in der Datenspeichereinheit gewählt wird, bei jedem Takt zum Wählen der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe und der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe jeweils einmal oder mehrmals zurückgesetzt.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung erfolgt bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung, wenn ein von den Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmitteln gewählter Geschwindigkeitsbereich auf einen anderen Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet wird, das Umschalten entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs der in dem gewählten Geschwindigkeitsbereich aufgezeichneten Datenmenge mit einem festgelegten Wert.
  • Nach einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung erfolgt bei der vorgenannten Aufzeichnungsvorrichtung, wenn ein von den Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmitteln gewählter Geschwindigkeitsbereich auf einen anderen Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet wird, das Umschalten durch Feststellen, dass die Menge der in dem gewählten Geschwindigkeitsbereich aufgezeichneten Daten einen festgelegten Wert überschreitet.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Aufzeichnen von Daten in einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung unter Verwendung eines Aufzeichnungsmediums zur Verfügung gestellt, bei dem sich die Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung, die die aufzeichnungsfähige Datenmenge je Zeiteinheit angibt, von Bereich zu Bereich ändert, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: einen Datenspeicherungsschritt des Zwischenspeicherns von aufzuzeichnenden Daten; einen Datenmengen-Verwaltungsschritt des Verwaltens der Datenmenge im Datenspeicherungsschritt und des Anforderns des Schreibens der Daten in das Aufzeichnungsmedium; einen Mediumbereichs-Verwaltungsschritt des Verwaltens eines verfügbaren Bereichs in dem Aufzeichnungsmedium und des Bestimmens einer Datenschreibposition; einen Datenübertragungs-Steuerungsschritt des Steuerns der Datenübertragung vom Datenspeicherungsschritt zur Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung entsprechend der im Mediumbereichs-Verwaltungsschritt erzeugten Schreibposition; wobei der Mediumbereichs-Verwaltungsschritt einen Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt des Unterteilens des Aufzeichnungsmediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche mit unterschiedlichen Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen und des Verwaltens der Geschwindigkeitsbereiche aufweist; und wobei der Datenmengen-Verwaltungsschritt einen Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt des Festlegens der Geschwindigkeit der Aufzeichnung der im Datenspeicherungsschritt gespeicherten Daten entsprechend der Menge der im Datenspeicherschritt gespeicherten Daten aufweist; wobei die Geschwindigkeitsbereiche, in die die Daten aufgezeichnet werden sollen, aufgrund der im Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt festgelegten Aufzeichnungsgeschwindigkeit umgeschaltet werden.
  • Nach einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung erzeugt bei dem vorgenannten Verfahren der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt den Geschwindigkeitsbereich für jeden der Bereiche, in die eine Adresse beim Scheiben von Daten in das Medium unterteilt wird.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung unterteilt bei dem vorgenannten Verfahren der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt das Aufzeichnungsmedium entsprechend den Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen der einzelnen Bereiche in einen Hochgeschwindigkeits- und einen Niedriggeschwindigkeitsbereich und verwaltet diese Bereiche; hat der Datenmengen-Verwaltungsschritt erste und zweite Sollwerte, die mit der Datenmenge im Datenspeicherungsschritt verglichen werden müssen; und erzeugt der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs vom Niedriggeschwindigkeitsbereich auf den Hochgeschwindigkeitsbereich, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt größer als der erste Sollwert zum Umschalten auf den Hochgeschwindigkeitsbereich ist, während er eine Anforderung zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs vom Hochgeschwindigkeitsbereich auf den Niedriggeschwindigkeitsbereich erzeugt, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt kleiner als der zweite Sollwert zum Umschalten auf den Niedriggeschwindigkeitsbereich ist.
  • Nach einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung soll bei dem vorgenannten Verfahren durch Unterteilung des Aufzeichnungsmediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche im Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt das Medium in N + 1 Bereiche von einem Bereich niedrigster Geschwindigkeit aus entsprechend der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung der einzelnen Bereiche unterteilt werden; hat der Datenmengen-Verwaltungsschritt N Teile von ersten Sollwerten und N Teile von zweiten Sollwerten, die mit der Datenmenge im Datenspeicherungsschritt verglichen werden müssen, die jeweils N Teilen von Geschwindigkeitsbereichgrenzen entsprechen, die von den N + 1 Teilen von Geschwindigkeitsbereichen erzeugt werden; und erzeugt der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf den (S + 1)ten Geschwindigkeitsbereich, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt größer als der S-te erste Sollwert ist, während er eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf den T-ten Geschwindigkeitsbereich erzeugt, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt kleiner als der T-te zweite Sollwert ist.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat bei dem vorgenannten Verfahren der Datenmengen-Verwaltungsschritt erste und zweite Sollwerte, die mit der Menge der im Datenspeicherungsschritt gespeicherten Daten verglichen werden müssen, wobei die Sollwerte beim Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs aktualisiert werden; erzeugt der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine erste Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt größer als der erste Sollwert zum Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit ist, während er eine zweite Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit erzeugt, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt kleiner als der zweite Sollwert zum Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit ist; und schaltet der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt den aktuell gewählten Geschwindigkeitsbereich in Reaktion auf die erste Anforderung auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit um und schaltet den aktuell gewählten Geschwindigkeitsbereich in Reaktion auf die zweite Anforderung auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit um.
  • Nach einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung soll bei dem vorgenannten Verfahren durch Unterteilung des Aufzeichnungsmediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche im Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt das Medium in N Teile von Geschwindigkeitsbereichen von einem Bereich niedrigster Geschwindigkeit aus entsprechend der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung der einzelnen Bereiche unterteilt werden; weist der Datenmengen-Verwaltungsschritt einen Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsschritt zum Festlegen oder Feststellen einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf, die eine aufzuzeichnende Datenmenge je Zeiteinheit angibt; weist der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt einen Geschwindigkeitsbereichs-Einteilungsschritt zum Einteilen der Geschwindigkeitsbereiche, in die das Medium unterteilt wird, in zwei Gruppen auf, d. h. eine Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe mit S bis N Teilen von Geschwindigkeitsbereichen, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, und eine Niedriggeschwindigkeitsbereichgruppe mit 1 bis T Teilen von Geschwindigkeitsbereichen, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung kleiner als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist; und empfängt nach dem Festlegen einer effektiven Einteilung nach der Aufzeichnungsgeschwindigkeit im Geschwindigkeitsbereichs-Einteilungsschritt der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit vom Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt und wählt einen Geschwindigkeitsbereich in der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe in einer vorgeschriebenen Reihenfolge, während er eine Anforderung zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit vom Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt empfängt und einen Geschwindigkeitsbereich in der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe in einer vorgeschriebenen Reihenfolge wählt.
  • Nach einem fünfundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt bei dem vorgenannten Verfahren der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/-Feststellungsschritt fest, dass ein Geschwindigkeitsbereich gewählt wird, der kleiner als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, indem er feststellt, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt zunimmt, und er stellt fest, dass ein Geschwindigkeitsbereich gewählt wird, der größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, indem er feststellt, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt abnimmt.
  • Nach einem sechsundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung legt bei dem vorgenannten Verfahren der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsschritt die Aufzeichnungsgeschwindigkeit entsprechend der Änderung der Datenmenge im Datenspeicherungsschritt je Zeiteinheit oder der im Datenspeicherungsschritt eingegebenen Datenmenge je Zeiteinheit fest.
  • Nach einem siebenundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat bei dem vorgenannten Verfahren der Datenmengen-Verwaltungsschritt ein Paar Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichsgruppen und ein Paar Binnengruppen-Schalt-Sollwerte zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichen in einer gewählten Geschwindigkeitsbereichgruppe; erzeugt der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs von der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe zur Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt größer als einer der Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten auf die Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe dient; erzeugt der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs von der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe zur Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt kleiner als einer der Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten auf die Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe dient; erzeugt der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine Anforderung zum Umschalten des aktuell gewählten Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit innerhalb der gewählten Gruppe, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt größer als einer der Binnengruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten des gewählten Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit in der gewählten Gruppe dient; und erzeugt der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine Anforderung zum Umschalten des aktuell gewählten Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit innerhalb der gewählten Bereichsgruppe, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit kleiner als einer der Binnengruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten des gewählten Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit in der gewählten Gruppe dient.
  • Nach einem achtundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist bei dem vorgenannten Verfahren der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt einen Bereichsgeschwindigkeits-Katalogisierungsschritt zum Unterteilen des Mediums in N Teile von Geschwindigkeitsbereichen von einem Bereich niedrigster Geschwindigkeit aus entsprechend der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung der einzelnen Bereiche und zum Katalogisieren der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung der einzelnen Geschwindigkeitsbereiche oder der Differenzen zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der jeweiligen Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung auf; und werden aufgrund der im Bereichsgeschwindigkeits-Katalogisierungsschritt katalogisierten Informationen die Differenzen zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung bestimmt, um einen Geschwindigkeitsbereich zu wählen.
  • Nach einem neunzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung führt bei dem vorgenannten Verfahren für jede Bereichsgruppe der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt die Wahl in der Reihenfolge von dem Geschwindigkeitsbereich mit der größten Differenz zwischen seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit bis zu dem Geschwindigkeitsbereich mit der kleinsten Differenz zwischen seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit durch.
  • Nach einem dreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist bei dem vorgenannten Verfahren der Datenmengen-Verwaltungsschritt einen Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Wählschritt zum Festlegen oder Feststellen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf; weist der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt einen Geschwindigkeitsbereichs-Einteilungsschritt zum Einteilen der Geschwindigkeitsbereiche, in die das Medium unterteilt wird, in zwei Gruppen auf, d. h. eine Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe mit Geschwindigkeitsbereichen, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, und eine Niedriggeschwindigkeitsbereichgruppe mit Geschwindigkeitsbereichen, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung kleiner als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, und ist die Reihenfolge der Geschwindigkeitsbereiche, die zum Umschalten in einer der Bereichsgruppen gewählt werden sollen, die Vorwärts-Reihenfolge der Adressen von Aufzeichnungs- und Wiedergabeblöcken in der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, während die Reihenfolge der Geschwindigkeitsbereiche, die zum Umschalten in der anderen Bereichsgruppe gewählt werden sollen, die Rückwärts-Reihenfolge der Adressen von Aufzeichnungs- und Wiedergabeblöcken in der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ist; hat der Datenmengen-Verwaltungsschritt ein Paar Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichsgruppen und ein Paar Binnengruppen-Schalt-Sollwerte zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichen in einer gewählten Geschwindigkeitsbereichgruppe; erzeugt der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine Anforderung zum Umschalten der Aufzeichnungsbereichsgruppe von der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe zur Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt größer als einer der Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten auf die Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe dient; erzeugt der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine Anforderung zum Umschalten der Aufzeichnungsbereichsgruppe von der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe auf die Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt kleiner als einer der Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten auf die Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe dient; wählt der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt die Geschwindigkeitsbereiche in der gewählten Bereichsgruppe in der Reihenfolge, die im Geschwindigkeitsbereichs-Einteilungsschritt festgelegt wird, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt größer oder kleiner als die Binnengruppen-Schalt-Sollwerte ist; und wird die Zeit, die zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs erforderlich ist, mit zunehmender Änderung der Adressen, die den Aufzeichnungs- und Wiedergabeblöcken der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung entsprechen, länger.
  • Nach einem einunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei dem vorgenannten Verfahren ein Verfahren zum Unterteilen des Mediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche bei einer Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit geändert.
  • Nach einem zweiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bei dem vorgenannten Verfahren ein Verfahren zum Einteilen der Geschwindigkeitsbereiche bei einer Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit geändert.
  • Nach einem dreiunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ändert sich bei dem vorgenannten Verfahren der Sollwert im Datenmengen-Verwaltungsschritt mit einer Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit.
  • Nach einem vierunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist bei dem vorgenannten Verfahren der Datenmengen-Verwaltungsschritt einen Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsschritt zum Festlegen oder Feststellen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf; weist der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt einen Geschwindigkeitsbereichs-Wählschritt auf, in dem die Menge der aufzuzeichnenden Daten, die für jeden Geschwindigkeitsbereich angefordert wird, aufgrund der Änderung der Datenmenge im Datenspeicherungsschritt je Zeiteinheit bis zur Aufzeichnungsgeschwindigkeit in jedem Geschwindigkeitsbereich und aufgrund der Zeit, die zum Umschalten auf den Geschwindigkeitsbereich benötigt wird, bestimmt wird und in dem danach ein Geschwindigkeitsbereich entsprechend der Speicherkapazität des Datenspeicherungsschritts aus jeder Bereichsgruppe gewählt und festgelegt wird; und wird der Sollwert zum Erzeugen einer Anforderung zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs, der durch Vergleichen des Sollwerts mit der Datenmenge im Datenspeicherungsschritt gewählt wird, bei jedem Takt zum Wählen der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe und der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe jeweils einmal oder mehrmals zurückgesetzt.
  • Nach einem fünfunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung erfolgt bei dem vorgenannten Verfahren, wenn ein im Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt gewählter Geschwindigkeitsbereich auf einen anderen Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet wird, das Umschalten entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs der in dem gewählten Geschwindigkeitsbereich aufgezeichneten Datenmenge mit einem festgelegten Wert.
  • Nach einem sechsunddreißigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung erfolgt bei dem vorgenannten Verfahren, wenn ein im Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt gewählter Geschwindigkeitsbereich auf einen anderen Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet wird, das Umschalten durch Feststellen, dass die Menge der in dem gewählten Geschwindigkeitsbereich aufgezeichneten Daten einen festgelegten Wert überschreitet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Grundaufbau einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptstruktur der Aufzeichnungsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Aufzeichnung der Aufzeichnungsvorrichtung aufgrund der Datenmenge in einem Pufferspeicher.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das zeigt, wie die Aufzeichnung der Aufzeichnungsvorrichtung gesteuert wird.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptstruktur einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Aufzeichnung der Aufzeichnungsvorrichtung aufgrund der Datenmenge in einem Pufferspeicher.
  • 7 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Aufzeichnung aufgrund der Datenmenge im Pufferspeicher für den Fall, dass es keinen verfügbaren Bereich zum Aufzeichnen in Bereiche B und C gibt.
  • 8 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Geschwindigkeitsbereichszuweisung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Aufzeichnung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung aufgrund der Datenmenge in einem Pufferspeicher.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das zeigt, wie die Aufzeichnung nach der vierten Ausführungsform gesteuert wird.
  • 11 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Aufzeichnung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform der Erfindung aufgrund der Datenmenge in einem Pufferspeicher.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das zeigt, wie die Aufzeichnung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer sechsten Ausführungsform der Erfindung gesteuert wird.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das zeigt, wie die Aufzeichnung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer siebenten Ausführungsform der Erfindung gesteuert wird.
  • 14(a) ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels für die Geschwindigkeitsbereichsfestlegung, 14(b) ist ein Diagramm zur Erläuterung der Änderung der Geschwindigkeitsbereichsunterteilung und -verwaltung bei einer Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit, und 14(c) ist ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenhangs zwischen der Datenmenge in einer dem Geschwindigkeitsbereich zugewiesenen Folge und einem Sollwert zur Bereichsumschaltung.
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm, das zeigt, wie die Aufzeichnung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer achten Ausführungsform der Erfindung gesteuert wird.
  • 16 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Effektivität der in 15 gezeigten Steuerung.
  • 17 ist ein Diagramm, das den Zustand nach Änderung des Bereichsunterteilungsverfahrens zeigt.
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das zeigt, wie die Aufzeichnung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer neunten Ausführungsform der Erfindung gesteuert wird.
  • 19 ist ein Ablaufdiagramm, das zeigt, wie die Aufzeichnung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer zehnten Ausführungsform der Erfindung gesteuert wird.
  • 20 ist ein Ablaufdiagramm, das zeigt, wie die Aufzeichnung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer elften Ausführungsform der Erfindung gesteuert wird.
  • 21 ist ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenhangs zwischen der Datenmenge in einer dem Geschwindigkeitsbereich zugewiesenen Folge und einem Sollwert für die Bereichsumschaltung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das den Grundaufbau einer Aufzeichnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 1 dient die Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Daten in eine Platteneinheit 5 unter Verwendung eines Plattenmediums, bei der sich die Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung je Zeiteinheit von Bereich zu Bereich ändert. Die Aufzeichnungsvorrichtung weist einen Pufferspeicher 2 zum Zwischenspeichern von aufzuzeichnenden Daten, eine Pufferverwaltungseinheit 1 zum Verwalten der im Pufferspeicher 2 gespeicherten Datenmenge und zum Anfordern des Schreibens von Daten auf das Plattenmedium, eine Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 zum Verwalten verfügbarer Bereiche im Plattenmedium und zum Bestimmen einer Schreibposition und eine Datenübertragungs-Steuereinheit 4 zum Steuern der Datenübertragung vom Pufferspeicher 2 zur Platteneinheit 5 entsprechend der von der Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 erzeugten Schreibposition auf.
  • Die Pufferverwaltungseinheit 1 verwaltet den Zustand des Pufferspeichers 2. Nach Erhalt einer Anforderung zum Schreiben von Daten in das Plattenmedium speichert die Pufferverwaltungseinheit 1 die zu schreibenden Daten im Pufferspeicher 2 und gibt eine Anforderung zur Übertragung der Daten zur Platteneinheit 5 entsprechend der im Pufferspeicher 2 gespeicherten Datenmenge an die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 aus.
  • Die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 liest die Plattenverwaltungsinformationen, die auf dem Plattenmedium in der Platteneinheit 5 aufgezeichnet sind, über die Datenübertragungs-Steuereinheit 4 und verwaltet die verfügbaren Bereiche auf dem Plattenmedium. Außerdem weist die Einheit 3 aufgrund der Datenübertragungs-Anforderung von der Pufferverwaltungseinheit 1 einen Bereich auf dem Plattenmedium zu, in den die Daten aufgezeichnet werden sollen, und erzeugt eine Übertragungsgröße für die Daten, die vom Pufferspeicher 2 zur Platteneinheit 5 übertragen werden sollen, und eine Adresse, die eine Schreibposition auf dem Ziel-Plattenmedium angibt.
  • Die Datenübertragungs-Steuereinheit 4 überträgt die Daten im Pufferspeicher 2 zur Platteneinheit 5 entsprechend der Adresse und der in der Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 erzeugten Übertragungsgröße und zeichnet die Daten in die Platteneinheit 5 auf.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist durch folgende Einheiten und Mittel gekennzeichnet. Die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 weist Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel zum Unterteilen des Plattenmediums im mehrere Unterbereiche unterschiedlicher Aufzeichnungsgeschwindigkeiten (nachstehend als Geschwindigkeitsbereiche bezeichnet) unter Verwendung von Differenzen in der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung dieser Bereiche auf. Die Pufferverwaltungseinheit 1 weist Datenaufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungsmittel zum Anfordern einer Umschaltung auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit oder einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit aufgrund der im Pufferspeicher 2 gespeicherten Datenmenge auf. Die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 ändert den Geschwindigkeitsbereich, in den Daten aufgezeichnet werden sollen, entsprechend der Anforderung von den Datenaufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungsmitteln.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zum Unterteilen des Plattenmediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche beschrieben.
  • In einem Computersystem eines PCs o. Ä. wird ein Sektor, der die kleinste Aufzeichnungseinheit auf einem Plattenmedium ist, unter Verwendung einer logischen Blockadresse dargestellt. Diese logische Blockadresse wird in eine physische Position eines Sektors auf dem Plattenmedium in einer Platteneinheit umgewandelt. Die logische Blockadresse wird jedoch normalerweise so angegeben, dass ihre Anzahl nacheinander von der Außenperipherie zur Innenperipherie des Plattenmediums oder, umgekehrt, entlang der Drehrichtung der Spuren auf dem Plattenmedium ansteigt. Wie auch bei der vorgenannten optischen Phasenumwandlungsplatte ist, wenn die Anzahl der Sektoren für die Daten, die jeder Bereich besitzt, bestimmt wird, ein Bereich, zu dem der Sektor gehört, aus der logischen Blockadresse bekannt, mit Ausnahme eines Sektors, der nach dem Format bestimmt und substitutionsmäßig verarbeitet wird. Das heißt, es kann ein Geschwindigkeitsbereich zum Aufzeichnen mittels der logischen Blockadresse bezeichnet werden. Um die Aufzeichnung in den bezeichneten Geschwindigkeitsbereich durchzuführen, weisen die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel einen verfügbaren Bereich aus dem Adressbereich, der dem Geschwindigkeitsbereich entspricht, zu.
  • Ausführungsform 1
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptstruktur einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform kann verwendet werden, wenn ein Plattenmedium in zwei Geschwindigkeitsbereiche unterteilt wird und verwaltet wird. Wie in 2 gezeigt, ist ein Datenaufzeichnungsbereich 10 in einen Hochgeschwindigkeitsbereich 11 und einen Niedriggeschwindigkeitsbereich 12 unterteilt, und der Hochgeschwindigkeitsbereich 11 entspricht einem äußeren Bereich 21 eines Plattenmediums 20, während der Niedriggeschwindigkeitsbereich 12 einem inneren Bereich 22 des Plattenmediums 20 entspricht.
  • 3 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Aufzeichnung der Aufzeichnungsvorrichtung aufgrund der Datenmenge im Pufferspeicher.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird nachstehend die Aufzeichnung unter Verwendung der in Tabelle 1 angegebenen Parameter beschrieben.
  • Tabelle 1
    Figure 00200001
  • Wenn eine Anforderung zum Schreiben von Daten in die Platteneinheit 5 (nachstehend einfach als Schreibanforderung bezeichnet) erzeugt wird, beginnt das Speichern der Daten im Pufferspeicher 2. Die Datenmenge im Pufferspeicher 2 steigt dabei um 500 kB/s.
  • Dann erfolgt das Scheiben der Daten in den Niedriggeschwindigkeitsbereich der Platteneinheit 5. Während des Schreibens steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 um 200 kB/s, was eine Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Niedriggeschwindigkeitsbereichs 12 ist. Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 einen Sollwert für das Umschalten auf den Hochgeschwindigkeitsbereich 11 (erster Sollwert) erreicht, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in den Hochgeschwindigkeitsbereich 11 aufzuzeichnen. Nach Erhalt der Anforderung von der Pufferverwaltungseinheit 1 stellt die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 den Modus auf Adressenerzeugung im Hochgeschwindigkeitsbereich 11 um. In der Platteneinheit 5 wird die Suche eines Aufzeichnungskopfes vom Niedriggeschwindigkeitsbereich 12 zum Hochgeschwindigkeitsbereich 11 durchgeführt. Da sich während des Suchens der Aufzeichnungskopf zu der bezeichneten Position bewegt, werden die Daten nicht in das Plattenmedium geschrieben. Dadurch steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit, also 500 kB/s.
  • Dann erfolgt das Schreiben der Daten in den Hochgeschwindigkeitsbereich 11. Während des Schreibens nimmt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 um 200 kB/s ab, was eine Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Hochgeschwindigkeitsbereichs 11 darstellt.
  • Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 einen Sollwert für das Umschalten auf den Niedriggeschwindigkeitsbereich 12 (zweiter Sollwert) erreicht, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in den Niedriggeschwindigkeitsbereich 12 aufzuzeichnen. Nach Erhalt der Anforderung von der Pufferverwaltungseinheit 1 stellt die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 den Modus auf Adressenerzeugung im Niedriggeschwindigkeitsbereich 12 um. In der Platteneinheit 5 wird die Suche des Aufzeichnungskopfes vom Hochgeschwindigkeitsbereich 11 zum Niedriggeschwindigkeitsbereich 12 durchgeführt. Da sich während des Suchens der Aufzeichnungskopf zu der bezeichneten Position bewegt, werden die Daten nicht in das Plattenmedium geschrieben. Dadurch steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit, also 500 kB/s.
  • Dann erfolgt das Schreiben der Daten in den Niedriggeschwindigkeitsbereich 12 in der vorstehenden Weise. Anschließend wird das vorgenannte Verfahren so lange wiederholt, bis die Schreibanforderung ausgeführt ist.
  • 4 ist Ablaufdiagramm zur Erläuterung, wie die vorgenannte Aufzeichnung gesteuert wird.
  • In 4 ist gezeigt, dass vor dem Starten der Datenaufzeichnung der Datenbereich des Plattenmediums in mehrere Unterbereiche, d. h. Geschwindigkeitsbereiche, unterteilt wird (Initialisierungsschritt ST56 für die Plattenbereichsunterteilung). Dann wird eine Datenmenge festgelegt, die mit der Datenmenge im Pufferspeicher 2 verglichen werden soll, um das Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichen zu bestimmen (Initialisierungsschritt ST57 zum Festlegen eines Werts zum Bestimmen der Puffer-Datenmenge).
  • Das Schreiben der Daten in die Platteneinheit 5 geschieht wie folgt. Zunächst wird die Datenmenge im Pufferspeicher 2 mit der im Schritt ST57 festgelegten Datenmenge verglichen (Puffer-Datenmengen-Bestimmungsschritt ST50). Aufgrund der Bestimmung im Schritt ST50 wird bestimmt, ob der Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet werden soll oder nicht (Geschwindigkeitsbereichs-Umschaltbestimmungsschritt ST51). Wenn im Schritt ST51 bestimmt wird, dass der Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet werden soll, wird der Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet (Geschwindigkeitsbereichsumschaltschritt ST52). Wenn die Umschaltung des Geschwindigkeitsbereichs im Schritt ST52 beendet ist, werden die Adresse und Größe der in den gewählten Geschwindigkeitsbereich zu schreibenden Daten erzeugt (Schreibbereichs-Zuweisungs-Schritt ST53). Wenn die Zuweisung im Schritt ST53 beendet ist, werden die Daten entsprechend der erzeugten Adresse und Größe aus dem Pufferspeicher 2 gelesen, zur Platteneinheit 5 überfragen und in die Plattenmedien aufgezeichnet (Plattenschreibschritt ST54).
  • Wenn das Schreiben im Schritt ST54 beendet ist, wird bestimmt, ob alle aufzuzeichnenden Daten in die Plattenmedien aufgezeichnet sind oder nicht (Aufzeichnungsende-Bestimmungs-Schritt ST55). Wenn im Schritt ST55 bestimmt wird, dass die Aufzeichnung noch nicht beendet ist, kehrt die Steuerung zum Schritt ST50 zurück und die Aufzeichnung wird fortgesetzt. Wenn hingegen im Schritt ST51 bestimmt wird, dass der Geschwindigkeitsbereich nicht umgeschaltet werden soll, wird der Geschwindigkeitsbereichs-Umschalt-Schritt ST52 nicht ausgeführt, d. h. auf den Schritt ST51 folgt der Schritt ST53.
  • Auch wenn, wie vorstehend beschrieben, bei der ersten Ausführungsform der Erfindung die Aufzeichnungsgeschwindigkeit der aufzuzeichnenden Daten höher als die Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Niedriggeschwindigkeitsbereichs 12 ist, können, da der Hochgeschwindigkeitsbereich 11, dessen Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, vorhanden ist, die Daten abwechselnd in den Niedriggeschwindigkeitsbereich 12 und den Hochgeschwindigkeitsbereich 11 aufgezeichnet werden, während die Daten im Pufferspeicher 2 zwischengespeichert werden. Somit ist die Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung der Platteneinheit 5 ausgeglichen, sodass kontinuierliche Video- oder Audiodaten, die größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Niedriggeschwindigkeitsbereichs in der Platteneinheit 5 sind, in Echtzeit aufgezeichnet werden, ohne von der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Niedriggeschwindigkeitsbereichs beschränkt zu werden.
  • Ausführungsform 2
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das den Hauptteil einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Aufzeichnungsvorrichtung dieser zweiten Ausführungsform wird für den Fall verwendet, dass ein Plattenmedium in vier Geschwindigkeitsbereiche unterteilt wird und verwaltet wird. Insbesondere ist, wie in 5 gezeigt, ein Datenaufzeichnungsbereich 10 eines Plattenmediums 20 in vier Unterbereiche, d. h. einen Bereich D (13), einen Bereich C (14), einen Bereich B (15) und einen Bereich A (16), unterteilt. Der Bereich D (13) entspricht dem äußersten Bereich 23 des Plattenmediums 20, der Bereich A (16) entspricht dem innersten Bereich 26, der Bereich C (14) entspricht dem nächstäußersten Bereich 24 und der Bereich B (15) entspricht dem nächstinnersten Bereich 25.
  • 6 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Aufzeichnung der Aufzeichnungsvorrichtung aufgrund der Datenmenge im Pufferspeicher. Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 6 die Aufzeichnung unter Verwendung der in Tabelle 2 angegebenen Parameter beschrieben.
  • Tabelle 2
    Figure 00230001
  • Wenn eine Schreibanforderung erzeugt wird, beginnt die Speicherung der Daten im Pufferspeicher 2. Die Datenmenge im Pufferspeicher 2 steigt dabei um 500 kB/s.
  • Dann beginnt das Scheiben der Daten in den Bereich A. Während des Schreibens steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 um 200 kB/s, was eine Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs A ist. Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den ersten Sollwert H1 für das Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit erreicht, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in einen Bereich höherer Geschwindigkeit aufzuzeichnen. Nach Erhalt der Anforderung von der Pufferverwaltungseinheit 1 stellt die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 den Modus auf Adressenerzeugung für den Bereich B um. In der Platteneinheit 5 wird die Suche des Aufzeichnungskopfes vom Bereich A zum Bereich B durchgeführt. Da sich während des Suchens der Aufzeichnungskopf zu einer bezeichneten Position (Adresse) bewegt, werden die Daten nicht in das Plattenmedium geschrieben. Dadurch steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit, also 500 kB/s.
  • Dann erfolgt das Schreiben der Daten in den Bereich B. Während des Schreibens nimmt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 um 60 kB/s zu, was eine Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs B darstellt. Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den zweiten Sollwert H2 für das Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit erreicht, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in einen Bereich höherer Geschwindigkeit aufzuzeichnen. Nach Erhalt der Anforderung von der Pufferverwaltungseinheit 1 stellt die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 den Modus auf Adressenerzeugung für den Bereich C um. In der Platteneinheit 5 wird die Suche des Aufzeichnungskopfes vom Bereich B zum Bereich C durchgeführt. Da sich während des Suchens der Aufzeichnungskopf zu einer bezeichneten Position (Adresse) bewegt, werden die Daten nicht in das Plattenmedium geschrieben. Dadurch steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit, also 500 kB/s.
  • Dann erfolgt das Schreiben der Daten in den Bereich C. Während des Schreibens nimmt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 um 80 kB/s ab, was eine Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs C darstellt. Da die Datenmenge im Pufferspeicher 2 abzunehmen beginnt, erreicht sie nicht den dritten Sollwert H3 zum Umschalten des Bereichs C auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit, d. h., den Bereich D, sodass die Daten nicht in den Bereich D aufgezeichnet werden. Somit wird die Aufzeichnung nicht vom ersten Sollwert L3 zum Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit, d. h. zum Umschalten vom Bereich D auf den Bereich C, beeinflusst.
  • Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 auf den Sollwert L2 für das Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit, abnimmt, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit aufzuzeichnen. Nach Erhalt der Anforderung von der Pufferverwaltungseinheit 1 stellt die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 den Modus auf Adressenerzeugung für den Bereich B um. In der Platteneinheit 5 wird die Suche des Aufzeichnungskopfes vom Bereich C zum Bereich B durchgeführt. Da sich während des Suchens der Aufzeichnungskopf zu einer bezeichneten Position (Adresse) bewegt, werden die Daten nicht in das Plattenmedium geschrieben. Dadurch steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit, also 500 kB/s.
  • Anschließend werden die Daten in den Bereich B geschrieben, und die Datenmenge im Pufferspeicher 2 beginnt zuzunehmen. Danach wird das vorgenannte Verfahren so lange wiederholt, bis die Schreibanforderung ausgeführt ist, sodass die Daten abwechselnd in den Bereich B und den Bereich C geschrieben werden. Wenn jedoch der verfügbare Bereich zum Aufzeichnen im Bereich B oder im Bereich C aufgebraucht ist, wird die Aufzeichnung auf den Bereich A bzw. den Bereich D umgeschaltet.
  • 7 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Aufzeichnung aufgrund der Datenmenge im Pufferspeicher 2 für den Fall, dass der verfügbare Platz zum Aufzeichnen im Bereich B oder im Bereich C aufgebraucht ist.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 7 die Aufzeichnung in dem vorgenannten Fall unter Verwendung der Aufzeichnungsparameter von Tabelle 2 beschrieben.
  • Wenn eine Schreibanforderung erzeugt wird, beginnt die Speicherung der Daten im Pufferspeicher 2. Die Datenmenge im Pufferspeicher 2 steigt dabei um 500 kB/s.
  • Dann beginnt das Scheiben der Daten in den Bereich A der Platteneinheit 5. Während des Schreibens steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 um 200 kB/s, was eine Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs A ist. Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den ersten Sollwert H1 für das Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit erreicht, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in einen Bereich höherer Geschwindigkeit aufzuzeichnen. Die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 kann jedoch keinen verfügbaren Bereich im Bereich B erhalten. Daher setzt die Einheit 3 die Adressenerzeugung für den Bereich A fort. Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den zweiten Sollwert H2 für das Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit erreicht, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in einen Bereich höherer Geschwindigkeit aufzuzeichnen. Da aber die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 keinen verfügbaren Bereich im Bereich C erhalten kann, setzt sie die Adressenerzeugung für den Bereich A fort.
  • Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den dritten Sollwert H3 für das Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit erreicht, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in einen Bereich höherer Geschwindigkeit aufzuzeichnen. Nach Erhalt der Anforderung von der Pufferverwaltungseinheit 1 stellt die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 den Modus auf Adressenerzeugung für den Bereich D um. In der Platteneinheit 5 wird die Suche des Aufzeichnungskopfes vom Bereich A zum Bereich D durchgeführt. Da sich während des Suchens der Aufzeichnungskopf zu einer bezeichneten Position (Adresse) bewegt, werden die Daten nicht in das Plattenmedium geschrieben. Dadurch steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit, also 500 kB/s.
  • Dann erfolgt das Schreiben der Daten in den Bereich D. Während des Schreibens nimmt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 um 220 kB/s ab, was eine Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs D darstellt. Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den ersten Sollwert L3 für das Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit erreicht, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit aufzuzeichnen. Die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 kann jedoch keinen verfügbaren Bereich im Bereich C erhalten. Daher setzt die Einheit 3 die Adressenerzeugung für den Bereich D fort. Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den zweiten Sollwert L2 für das Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit erreicht, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit aufzuzeichnen. Da aber die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 keinen verfügbaren Bereich im Bereich B erhalten kann, setzt sie die Adressenerzeugung für den Bereich D fort.
  • Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den dritten Sollwert L1 für das Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit erreicht, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit aufzuzeichnen. Nach Erhalt der Anforderung von der Pufferverwaltungseinheit 1 stellt die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 den Modus auf Adressenerzeugung für den Bereich A um. In der Platteneinheit 5 wird die Suche des Aufzeichnungskopfes vom Bereich D zum Bereich A durchgeführt. Da sich während des Suchens der Aufzeichnungskopf zu einer bezeichneten Position (Adresse) bewegt, werden die Daten nicht in das Plattenmedium geschrieben. Dadurch steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit, also 500 kB/s.
  • Anschließend werden die Daten in den Bereich A geschrieben, und die Datenmenge im Pufferspeicher 2 beginnt zuzunehmen. Danach wird das vorgenannte Verfahren so lange wiederholt, bis die Schreibanforderung ausgeführt ist, sodass die Daten abwechselnd in den Bereich A und den Bereich D geschrieben werden.
  • Der Ablauf der Steuerung der vorgenannten Aufzeichnung ist identisch mit dem Ablauf, der bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, und braucht daher hier nicht nochmals beschrieben zu werden.
  • Da, wie vorstehend dargelegt, bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung die Aufzeichnung wiederholt wird, sodass die Daten so lange abwechselnd in den Bereich A und den Bereich D aufgezeichnet werden, bis die Schreibanforderung ausgeführt ist, ist die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ausgeglichen, obwohl die Bereiche B und C keine verfügbaren Bereiche für die Aufzeichnung haben. Dadurch können kontinuierliche Video- oder Audiodaten, die größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs niedrigerer Geschwindigkeit in der Platteneinheit 5 sind, in Echtzeit aufgezeichnet werden, ohne von der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs niedrigerer Geschwindigkeit beschränkt zu werden.
  • Obwohl die erste und die zweite Ausführungsform zum Aufzeichnen in zwei bzw. vier Geschwindigkeitsbereiche beschrieben worden sind, können diese Ausführungsformen ohne weiteres für die Aufzeichnung in N Geschwindigkeitsbereiche (N = ganze Zahl) modifiziert werden.
  • Ausführungsform 3
  • 8 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Geschwindigkeitsbereichszuweisung durch eine Aufzeichnungsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Der Grundaufbau dieser Aufzeichnungsvorrichtung ist mit dem der zweiten Ausführungsform identisch.
  • Die unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschriebene Aufzeichnung hat den Nachteil, dass ein Bereich, dessen Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung in der Nähe der Aufzeichnungsgeschwindigkeit liegt, zuerst verwendet wird. Bei der unter Bezugnahme auf 6 beschriebenen Aufzeichnung besteht dieser Nachteil darin, dass die Aufzeichnungsgeschwindigkeit zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs B und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs C liegt. Die dritte Ausführungsform nutzt dieses Merkmal.
  • Insbesondere ist die Aufzeichnungsvorrichtung nach dieser dritten Ausführungsform wie folgt gekennzeichnet. Bei der Operation, die in 8 als Phase F1 dargestellt ist, werden zwei Geschwindigkeitsbereiche (Bereiche B und C), zwischen denen die Aufzeichnungsgeschwindigkeit liegt, ermittelt, und die einzelnen Geschwindigkeitsbereiche A, B, C und D werden aufgrund der ermittelten Bereiche in zwei Gruppen eingeteilt, d. h. eine Gruppe niedriger Geschwindigkeit und eine Gruppe hoher Geschwindigkeit. Das heißt, die Bereiche A und B, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung niedriger als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, sind in der Gruppe niedriger Geschwindigkeit enthalten, während die Bereiche C und D, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, in der Gruppe hoher Geschwindigkeit enthalten sind. Nach der Festlegung der Einteilung erfolgt als Phase F2 das Umschalten zwischen der Gruppe niedriger Geschwindigkeit und der Gruppe hoher Geschwindigkeit, sodass die Geschwindigkeitsbereiche A, B, C und D, die in den Bereichsgruppen enthalten sind, in einer bestimmten Reihenfolge entsprechend einer von der Pufferverwaltungseinheit 1 erzeugten Anforderung zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs zugewiesen werden.
  • Insbesondere wird in der Phase F1 die Aufzeichnungsgeschwindigkeit durch Feststellen der Wiederholung beim Wählen des Geschwindigkeitsbereichs ermittelt und die vorgenannte Einteilung wird durchgeführt. In der Phase F2 erfolgt das Umschalten zwischen der Gruppe niedriger Geschwindigkeit und der Gruppe hoher Geschwindigkeit. Wenn die Gruppe niedriger Geschwindigkeit gewählt wird, werden die Geschwindigkeitsbereiche in dieser Gruppe in der Reihenfolge Bereich A, Bereich B gewählt. Wenn die Gruppe hoher Geschwindigkeit gewählt wird, werden die Geschwindigkeitsbereiche in dieser Gruppe in der Reihenfolge Bereich D, Bereich C gewählt. Somit werden die Geschwindigkeitsbereiche in der Reihenfolge Bereich A, Bereich D, Bereich B und Bereich C gewählt.
  • Da, wie vorstehend dargelegt, bei der dritten Ausführungsform der Erfindung die Geschwindigkeitsbereiche wiederholt in der Reihenfolge Bereich A, Bereich D, Bereich B und Bereich C gewählt werden, wird das vorgenannte Problem vermieden, dass ein Bereich, dessen Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung in der Nähe der Aufzeichnungsgeschwindigkeit liegt, zuerst verwendet wird. Somit wird das Plattenmedium effizient ohne Konzentration auf einen bestimmten Geschwindigkeitsbereich verwendet.
  • Ausführungsform 4
  • 9 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Aufzeichnung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung aufgrund der Datenmenge im Pufferspeicher. Der Grundaufbau dieser Aufzeichnungsvorrichtung ist mit dem Grundaufbau der bei der zweiten Ausführungsform beschriebenen Aufzeichnungsvorrichtung identisch. Bei dieser vierten Ausführungsform wird die Aufzeichnungsvorrichtung verbessert, sodass die Aufzeichnung gleichmäßig über die Platte ohne Konzentration auf einen bestimmten Bereich erfolgt.
  • Nachstehend wird die Aufzeichnung unter Bezugnahme auf 9 und Tabelle 2 beschrieben.
  • Wenn eine Schreibanforderung erzeugt wird, beginnt die Speicherung der Daten im Pufferspeicher 2. Die Datenmenge im Pufferspeicher 2 steigt dabei um 500 kB/s.
  • Dann beginnt das Scheiben der Daten in den Bereich A der Platteneinheit 5. Während des Schreibens steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 um 200 kB/s, was eine Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs A ist. Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den ersten Sollwert H1 für das Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit erreicht, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in einen Bereich höherer Geschwindigkeit aufzuzeichnen. In Reaktion auf die Anforderung von der Pufferverwaltungseinheit 1 stellt die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 den Modus auf Adressenerzeugung für den Bereich B um. In der Platteneinheit 5 wird die Suche des Aufzeichnungskopfes vom Bereich A zum Bereich B durchgeführt. Da sich während des Suchens der Aufzeichnungskopf zu einer bezeichneten Position (Adresse) bewegt, werden die Daten nicht in das Plattenmedium geschrieben. Dadurch steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit, also 500 kB/s.
  • Anschließend werden die Daten in den Bereich B geschrieben. Während des Schreibens steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 um 60 kB/s, was eine Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs B ist. Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den zweiten Sollwert H2 für das Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit erreicht, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in einen Bereich höherer Geschwindigkeit aufzuzeichnen. Nach Erhalt der Anforderung von der Pufferverwaltungseinheit 1 stellt die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 den Modus auf Adressenerzeugung für den Bereich D anstatt den Bereich C um. In der Platteneinheit 5 wird die Suche des Aufzeichnungskopfes vom Bereich B zum Bereich D durchgeführt. Da sich während des Suchens der Aufzeichnungskopf zu einer bezeichneten Position (Adresse) bewegt, werden die Daten nicht in das Plattenmedium geschrieben. Dadurch steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit, also 500 kB/s.
  • Anschließend werden die Daten in den Bereich D geschrieben. Während des Schreibens sinkt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 um 220 kB/s, was eine Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs D ist. Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den ersten Sollwert L1 für das Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit erreicht, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Pfattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit aufzuzeichnen. Nach Erhalt der Anforderung von der Pufferverwaltungseinheit 1 stellt die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 den Modus auf Adressenerzeugung für den Bereich C um. In der Platteneinheit 5 wird die Suche des Aufzeichnungskopfes vom Bereich D zum Bereich C durchgeführt. Da sich während des Suchens der Aufzeichnungskopf zu einer bezeichneten Position (Adresse) bewegt, werden die Daten nicht in das Plattenmedium geschrieben. Dadurch steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit, also 500 kB/s.
  • Anschließend werden die Daten in den Bereich C geschrieben. Während des Schreibens sinkt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 um 80 kB/s, was eine Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs C ist. Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den zweiten Sollwert L2 für das Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit erreicht, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Pfattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit aufzuzeichnen. Nach Erhalt der Anforderung von der Pufferverwaltungseinheit 1 stellt die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 den Modus auf Adressenerzeugung für den Bereich A anstatt den Bereich B um. In der Platteneinheit 5 wird die Suche des Aufzeichnungskopfes vom Bereich C zum Bereich A durchgeführt. Da sich während des Suchens der Aufzeichnungskopf zu einer bezeichneten Position (Adresse) bewegt, werden die Daten nicht in das Plattenmedium geschrieben. Dadurch steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit, also 500 kB/s.
  • Anschließend werden die Daten in den Bereich A geschrieben, und die Datenmenge im Pufferspeicher 2 beginnt zuzunehmen. Danach wird das vorgenannte Verfahren so lange wiederholt, bis die Schreibanforderung ausgeführt ist, sodass die Daten in der Reihenfolge Bereich A, Bereich B, Bereich C und Bereich D aufgezeichnet werden.
  • Bei der in 9 gezeigten Aufzeichnung wird bei der Geschwindigkeitsbereichsumschaltung, durch die sich das Vorzeichen (Plus/Minus) der Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung ändert, der Geschwindigkeitsbereich auf den Bereich höchster Geschwindigkeit oder den Bereich niedrigster Geschwindigkeit umgeschaltet. Hingegen werden bei der Geschwindigkeitsbereichsumschaltung, durch die sich das Vorzeichen der Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung nicht ändert, die Geschwindigkeitsbereiche nacheinander umgeschaltet. Somit wird das Aufzeichnungsmedium effizient ohne Konzentration auf einen bestimmten Bereich genutzt.
  • Dieses Geschwindigkeitsbereichsumschaltverfahren hat zwei Ziele.
  • Erstens erfolgt bei dem unter Bezugnahme auf 8 beschriebenen Umschaltverfahren (Bereich A → Bereich B → Bereich C → Bereich D) das Umschalten zwischen benachbarten Geschwindigkeitsbereichen nur vom Bereich B → Bereich C, sodass die Bewegungsstrecke des Aufzeichnungskopfes bei der Geschwindigkeitsbereichsumschaltung relativ lang ist. Hingegen gibt es bei dem unter Bezugnahme auf 9 (Bereich A → Bereich B → Bereich D → Bereich C) beschriebenen Verfahren zwei Zeitpunkte des Umschaltens zwischen benachbarten Geschwindigkeitsbereichen. Wenn man unterstellt, dass das Umschalten zwischen benachbarten Geschwindigkeitsbereichen 1 ist, ist die Geschwindigkeitsbereichsumschaltstrecke je Takt im erstgenannten Fall 3 + 2 + 1 + 2 = 8, während sie im letztgenannten Fall 1 + 2 + 1 + 2 = 6 ist, das heißt, die Suchzeit bei der Geschwindigkeitsbereichsumschaltung wird mit dem Umschaltverfahren nach der vierten Ausführungsform verkürzt.
  • Zweitens: Wenn, wie in 9 gezeigt, in der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe die Datenmenge im Pufferspeicher 2 klein ist, wird der Bereich A, für den die Zunahmerate der Daten im Pufferspeicher 2 groß ist, gewählt. Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 groß ist, wird der Bereich B, für den die Zunahmerate der Daten im Pufferspeicher 2 klein ist, gewählt. Wenn in der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe die Datenmenge im Pufferspeicher 2 groß ist, wird der Bereich D, für den die Abnahmerate der Daten im Pufferspeicher 2 groß ist, gewählt. Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 klein ist, wird der Bereich C, für den die Abnahmerate der Daten im Pufferspeicher 2 klein ist, gewählt. Dadurch kann der Spielraum bei der Speicherkapazität des Pufferspeichers 2 zur Vermeidung des Überlaufs verringert werden, was zu einer zuverlässigen Steuerung führt.
  • Nachstehend werden bevorzugte Verfahren zum Steuern der vorgenannten Aufzeichnung beschrieben.
  • Ein Verfahren besteht darin, die vorgenannte Einteilung der Geschwindigkeitsbereiche in Gruppen zu verwenden. Die Einteilung der Geschwindigkeitsbereiche in der Phase F1 wird wie vorstehend beschrieben durchgeführt. In der Phase F2 erzeugt die Pufferverwaltungseinheit 1 außer einer Anforderung zum Umschalten der Bereichsgruppe auch eine Anforderung zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs in der gewählten Bereichsgruppe. Das heißt, in 9 ist der Sollwert H2 zum Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit ein Sollwert zum Erzeugen einer Anforderung zum Umschalten der Bereichsgruppe von der Bereichsgruppe niedrigerer Geschwindigkeit zur Bereichsgruppe höherer Geschwindigkeit, und der Sollwert L2 zum Umschalten auf einen Bereich niedriger Geschwindigkeit ist ein Sollwert zum Erzeugen einer Anforderung zum Umschalten der Bereichsgruppe von der Bereichsgruppe höherer Geschwindigkeit zur Bereichsgruppe niedrigerer Geschwindigkeit. Außerdem ist der Sollwert H1 zum Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit ein Sollwert zum Erzeugen einer Anforderung zum Umschalten des Bereichs A auf den Bereich B in der Bereichsgruppe niedrigerer Geschwindigkeit, wenn die Bereichsgruppe niedrigerer Geschwindigkeit gewählt ist, und der Sollwert L1 zum Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit ist ein Sollwert zum Erzeugen einer Anforderung zum Umschalten des Bereichs D auf den Bereich C in der Bereichsgruppe höherer Geschwindigkeit, wenn die Bereichsgruppe höherer Geschwindigkeit gewählt ist.
  • Ein weiteres Verfahren verwendet Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsmittel zum Festlegen oder Feststellen einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit entsprechend der Menge der in den Pufferspeicher 2 in der Zeiteinheit eingegebenen Daten und Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungs-Eingabemittel zum Eingeben der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen der einzelnen Geschwindigkeitsbereiche. Bei diesem Verfahren wird, wenn der Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet wird, der Geschwindigkeitsbereich nach dem Vergleichen der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung eines Ziel-Geschwindigkeitsbereichs mit der Aufzeichnungsgeschwindigkeit gewählt.
  • Die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsmittel werden durch Berechnen der Menge der in die Pufferverwaltungseinheit 1 je Zeiteinheit eingegebenen Daten oder durch Bestimmen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit anhand der Änderung der Datenmenge je Zeiteinheit im Pufferspeicher 2 implementiert. Oder die Aufzeichnungsgeschwindigkeit kann eine Variable sein, die von einem Programm oder einer Einheit festgelegt wird, das/die eine Anforderung zum Schreiben von Daten in das Plattenmedium erzeugt. Die Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungs-Eingabemittel werden durch eine Tabelle oder eine Struktur implementiert, die die Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen der einzelnen Geschwindigkeitsbereiche hält.
  • Nachstehend wird die Wahl des Geschwindigkeitsbereichs unter Verwendung des letztgenannten Verfahren beschrieben.
  • Wenn, wie in 9 gezeigt, Daten in den ersten Bereich A aufgezeichnet werden, beträgt die Differenz zwischen seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit 200 kB/s. Wenn der Bereich A auf einen anderen Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet wird, ist der erste Kandidat der Bereich B, und die Differenz zwischen seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit beträgt 60 kB/s. Da sich das Vorzeichen (Plus/Minus) gegenüber den 200 kB/s des Bereichs A nicht ändert, wird der Bereich B gewählt. Wenn der Bereich B auf einen anderen Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet wird, ist der erste Kandidat der Bereich C, und die Differenz zwischen seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit beträgt –80 kB/s. Da sich das Vorzeichen gegenüber den 60 kB/s des Bereichs B ändert, wird der Bereich D als zweiter Kandidat angegeben, und die Differenz zwischen seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit wird bestimmt. Da diese Differenz –220 kB/s, also größer als die –80 kB/s des Bereichs C, ist, wird der Bereich D gewählt. Wenn der Bereich D auf einen anderen Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet wird, ist der erste Kandidat der Bereich C, und die Differenz zwischen seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit beträgt –80 kB/s. Da sich das Vorzeichen gegenüber den –220 kB/s des Bereichs D nicht ändert, wird der Bereich C gewählt. Wenn der Bereich C auf einen anderen Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet wird, ist der erste Kandidat der Bereich B, und die Differenz zwischen seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit beträgt 60 kB/s. Da sich das Vorzeichen gegenüber den –80 kB/s des Bereichs C ändert, wird der Bereich A als zweiter Kandidat angegeben, und die Differenz zwischen seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit wird bestimmt. Da diese Differenz 200 kB/s, also größer als die 60 kB/s des Bereichs B, ist, wird der Bereich A gewählt. Anschließend werden die Geschwindigkeitsbereiche nacheinander in der Reihenfolge Bereich A, Bereich B, Bereich D und Bereich C gewählt.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das zeigt, wie die Aufzeichnung nach dem letztgenannten Verfahren gesteuert wird. In 10 bezeichnen die gleichen Schrittnummern wie in 4 die gleichen oder entsprechende Schritte.
  • In 10 ist gezeigt, dass vor Beginn der Aufzeichnung der Plattenbereich im Schritt ST56 in mehrere Unterbereiche (Geschwindigkeitsbereiche) unterteilt wird. Dann wird die Datenmenge der Schreibanforderung je Zeiteinheit festgelegt (Aufzeichnungsgeschwindigkeitssollwert-Initialisierungsschritt ST58). Daran schließt sich der Schritt ST57 zur Initialisierung des Sollwerts zum Bestimmen der Puffer-Datenmenge an.
  • Das Schreiben der Daten in die Platteneinheit 5 geschieht wie folgt. Zunächst wird die Datenmenge der in den Pufferspeicher 2 eingegebenen Daten je Zeiteinheit ermittelt (Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Bestimmungsschritt ST61). Dann wird die im Schritt ST61 ermittelte Aufzeichnungsgeschwindigkeit mit der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Geschwindigkeitsbereichs, der das Ziel der Geschwindigkeitsbereichsumschaltung ist, verglichen (Aufzeichnungsgeschwindigkeits- und Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungs-Vergleichsschritt ST65). Wenn der Vergleich im Schritt ST65 beendet ist, wird der Puffer-Datenmengen-Bestimmungsschritt ST50 ausgeführt. Anschließend wird aufgrund der in den Schritten ST65 und ST50 erhaltenen Ergebnisse der Geschwindigkeitsumwandlungsschaltungs-Bestimmungsschritt ST51 ausgeführt. Wenn im Schritt ST51 bestimmt wird, dass der Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet werden soll, wird aufgrund des Ergebnisses im Schritt ST65 bestimmt, ob der Ziel-Geschwindigkeitsbereich mit Priorität auf der Kürze der Suchzeit oder der Größe der Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung gewählt wird (Geschwindigkeitsbereichs-Wählverfahren-Bestimmungsschritt ST66). Wenn im Schritt ST66 bestimmt wird, dass der Ziel-Geschwindigkeitsbereich mit Priorität auf der Suchzeit gewählt werden soll, wird der Geschwindigkeitsbereich so gewählt, dass die Suchzeit verkürzt wird (Geschwindigkeitsbereichs-Umschaltschritt ST67). Wenn jedoch im Schritt ST66 bestimmt wird, dass der Ziel-Geschwindigkeitsbereich mit Priorität auf der Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung gewählt werden soll, wird der Geschwindigkeitsbereich so gewählt, dass die Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit erhöht wird (Geschwindigkeitsbereichs-Umschaltschritt ST68). Dann wird entsprechend der Entscheidung im Geschwindigkeitsbereichs-Umschaltbestimmungsschritt ST51 oder entsprechend dem Vergleich zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung im Schritt ST65 der Sollwert zum Bestimmen der Datenmenge im Pufferspeicher 2, der im Schritt ST57 festgelegt wird, geändert (Puffer-Datenmengenbestimmungs-Sollwert-Änderungsschritt ST60). Somit werden nacheinander der Schreibbereichs-Zuweisungsschritt ST53, der Plattenschreibschritt ST54 und der Aufzeichnungsende-Bestimmungsschritt ST51 ausgeführt. Wenn im Schritt ST51 bestimmt wird, dass der Geschwindigkeitsbereich nicht geändert werden soll, werden die vorgenannten Schritte ST66, ST67, ST68 und ST60 nicht ausgeführt, und an den Schritt ST51 schließt sich der Schritt ST53 an.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei der vierten Ausführungsform der Erfindung außer einer Anforderung zum Umschalten der Geschwindigkeitsbereichgruppe auch eine Anforderung zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs innerhalb der Geschwindigkeitsbereichgruppe erzeugt. Dadurch wird die Geschwindigkeitsbereichs-Umschaltzeit gestreut, und es kann eine Änderung (Menge) der Daten im Pufferspeicher 2 entsprechend der Datenmenge im Pufferspeicher 2 festgelegt werden. So wird ein unerwünschter Überlauf des Pufferspeichers 2 vermieden und das Plattenmedium wird effizient genutzt.
  • Da eine Änderung der angeforderten Aufzeichnungsgeschwindigkeit bestimmt wird und der Sollwert zum Erzeugen einer Anforderung zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs eingestellt wird, wird außerdem die Geschwindigkeitsbereichsumschaltung hinsichtlich der Aufzeichnungsgeschwindigkeit optimiert. Dadurch wird eine effiziente Nutzung des Plattenmediums erreicht.
  • Ausführungsform 5
  • 11 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Aufzeichnung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform der Erfindung aufgrund der Datenmenge im Pufferspeicher 2. Der Grundaufbau dieser Aufzeichnungsvorrichtung ist mit dem Grundaufbau der bei der zweiten Ausführungsform beschriebenen Aufzeichnungsvorrichtung identisch. Tabelle 3 gibt die Parameter an, die zur Erläuterung der Aufzeichnung verwendet werden.
  • Tabelle 3
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  • Bei dieser fünften Ausführungsform wird, wie in Tabelle 3 angegeben, unterstellt, dass die Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung der drei Geschwindigkeitsbereiche B, C und D größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist.
  • Nachstehend wird die Aufzeichnung unter Verwendung von 11 und Tabelle 3 näher beschrieben.
  • Wenn eine Schreibanforderung erzeugt wird, beginnt die Speicherung der Daten im Pufferspeicher 2. Die Datenmenge im Pufferspeicher 2 steigt dabei um 400 kB/s.
  • Dann beginnt das Scheiben der Daten in den Bereich A. Während des Schreibens steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 um 100 kB/s, was eine Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs A ist. Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den ersten Sollwert H1 für das Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit erreicht, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in einen Bereich höherer Geschwindigkeit aufzuzeichnen. In Reaktion auf die Anforderung von der Pufferverwaltungseinheit 1 stellt die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 den Modus auf Adressenerzeugung für den Bereich D anstatt den Bereich B um. In der Platteneinheit 5 wird die Suche des Aufzeichnungskopfes vom Bereich A zum Bereich D durchgeführt. Da sich während des Suchens der Aufzeichnungskopf zu einer bezeichneten Position (Adresse) bewegt, werden die Daten nicht in das Plattenmedium geschrieben. Dadurch steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit, also 400 kB/s.
  • Anschließend werden die Daten in den Bereich D geschrieben. Während des Schreibens sinkt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 um 320 kB/s, was eine Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs D ist. Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den ersten Sollwert L1 für das Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit erreicht, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Plattenbereichs- Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit aufzuzeichnen. Nach Erhalt der Anforderung von der Pufferverwaltungseinheit 1 stellt die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 den Modus auf Adressenerzeugung für den Bereich C um. In der Platteneinheit 5 wird die Suche des Aufzeichnungskopfes vom Bereich D zum Bereich C durchgeführt. Da sich während des Suchens der Aufzeichnungskopf zu einer bezeichneten Position (Adresse) bewegt, werden die Daten nicht in das Plattenmedium geschrieben. Dadurch steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit, also 400 kB/s.
  • Anschließend werden die Daten in den Bereich C geschrieben. Während des Schreibens sinkt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 um 180 kB/s, was eine Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs C ist. Wenn die Datenmenge im Pufferspeicher 2 auf den zweiten Sollwert L2 für das Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit absinkt, fordert die Pufferverwaltungseinheit 1 die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 auf, die Daten in einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit aufzuzeichnen. Nach Erhalt der Anforderung von der Pufferverwaltungseinheit 1 stellt die Plattenbereichs-Verwaltungseinheit 3 den Modus auf Adressenerzeugung für den Bereich A anstatt den Bereich B um. In der Platteneinheit 5 wird die Suche des Aufzeichnungskopfes vom Bereich C zum Bereich A durchgeführt. Da sich während des Suchens der Aufzeichnungskopf zu einer bezeichneten Position (Adresse) bewegt, werden die Daten nicht in das Plattenmedium geschrieben. Dadurch steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit, also 400 kB/s.
  • Anschließend werden die Daten in den Bereich A geschrieben, und die Datenmenge im Pufferspeicher 2 beginnt zuzunehmen. Danach wird das vorgenannte Verfahren so lange wiederholt, bis die Schreibanforderung ausgeführt ist, sodass die Daten abwechselnd in den Bereich A und den Bereich D aufgezeichnet werden.
  • Da die Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs B sehr dicht an der Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, ist die Änderung der Datenmenge im Pufferspeicher 2 sehr klein. Bei idealem Betrieb ändert sich die Datenmenge im Pufferspeicher 2 linear, wie in 11 gezeigt. Beim tatsächlichen Betrieb kann es jedoch aufgrund der Schreibanforderung oder der Datenübertragung zur Platteneinheit 5 zu einer Schwankung der Änderung kommen. Dadurch besteht beim Bestimmen des Umschaltens des Geschwindigkeitsbereichs nur anhand der Datenmenge im Pufferspeicher 2 die Gefahr des zu häufigen oder zu seltenen Umschaltens. In diesem Fall ist das unter Bezugnahme auf 11 beschriebene Verfahren effektiv, bei dem kein Geschwindigkeitsbereich gewählt wird, wenn die Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung eines Geschwindigkeitsbereichs und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit kleiner als ein festgelegter Wert ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei der fünften Ausführungsform der Erfindung, kein Geschwindigkeitsbereich gewählt, wenn die Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung eines Geschwindigkeitsbereichs und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit kleiner als ein festgelegter Wert ist. Dadurch wird, auch wenn das Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs nur anhand der Datenmenge im Pufferspeicher 2, ungeachtet einer Schwankung der Änderung der Datenmenge im Pufferspeicher 2, festgelegt wird, ein zu häufiges oder zu seltenes Umschalten vermieden.
  • Ausführungsform 6
  • 12 ist Ablaufdiagramm, das zeigt, wie die Aufzeichnung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer sechsten Ausführungsform der Erfindung gesteuert wird. Der Grundaufbau dieser Aufzeichnungsvorrichtung ist mit dem Grundaufbau der bei der zweiten Ausführungsform beschriebenen Aufzeichnungsvorrichtung identisch.
  • Bei dieser sechsten Ausführungsform wird das bei dem Ablaufdiagramm von 4 beschriebene Geschwindigkeitsbereichs-Wählverfahren verbessert. Insbesondere ist die sechste Ausführungsform durch den Puffer-Datenmengenbestimmungs-Sollwertänderungsschritt ST60 gekennzeichnet, in dem ein Sollwert, der mit der Datenmenge im Pufferspeicher 2 verglichen wird, um das Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs zu bestimmen, bei der Ausführung des Geschwindigkeitsbereichs-Umschaltschritts ST52 auf einen Wert für die nächste Umschaltung geändert wird.
  • Nachstehend wird der Ablauf im Schritt ST60 in dem Ablaufdiagramm von 12 unter Verwendung von 9 beschrieben. Die Pufferverwaltungseinheit 1 weist ein erstes Register zum Speichern eines Sollwerts zum Erzeugen einer Anforderung zum Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit und ein zweites Register zum Speichern eines Sollwerts zum Erzeugen einer Anforderung zum Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit auf.
  • Bevor die Abarbeitung beginnt, enthält, wie in 9 gezeigt, das erste Register einen Sollwert zum Umschalten des Bereichs A auf den Bereich B, der dem in 9 gezeigten Sollwert H1 zum Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit entspricht, während das zweite Register einen Sollwert zum Umschalten des Bereichs C auf den Bereich A enthält, der dem Sollwert L2 zum Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit entspricht.
  • Wenn beim Aufzeichnen in den Bereich A bestimmt wird, dass die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den Wert des ersten Registers erreicht, erfolgt das Umschalten vom Bereich A auf den Bereich B, und gleichzeitig wird der Sollwert des ersten Registers auf einen Sollwert zum Umschalten von Bereich B auf den Bereich D aktualisiert, der dem Sollwert H2 zum Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit entspricht. Gleichzeitig wird der Wert des zweiten Registers auf einen Sollwert zum Umschalten des Bereichs D auf den Bereich C aktualisiert, der dem Sollwert L1 zum Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit entspricht.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den Wert des ersten Registers erreicht, wird der Bereich B auf den Bereich D umgeschaltet, und die Werte des ersten und zweiten Registers werden nicht aktualisiert.
  • Dann beginnt die Datenmenge im Pufferspeicher abzunehmen, und wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge den Wert des zweiten Registers erreicht, wird vom Bereich D auf den Bereich C umgeschaltet, und gleichzeitig wird der Wert des zweiten Registers auf einen Sollwert zum Umschalten des Bereichs C auf den Bereich A aktualisiert, der dem Sollwert L2 zum Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit entspricht. Gleichzeitig wird der Wert des ersten Registers auf einen Sollwert zum Umschalten des Bereichs A auf den Bereich B aktualisiert, der dem Sollwert H1 zum Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit entspricht.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Pufferspeicher 2 den Sollwert des zweiten Registers erreicht, wird der Bereich C auf den Bereich A umgeschaltet, ohne dass die Werte des ersten und zweiten Registers aktualisiert werden. Danach wird der vorgenannte Ablauf wiederholt. In 9 sind die in den Registern zu speichernden Sollwerte durch dicke Strichlinien dargestellt.
  • Wie vorstehend beschrieben, braucht bei der sechsten Ausführungsform der Erfindung ungeachtet der Anzahl der Geschwindigkeitsbereiche, in die der Plattenbereich unterteilt wird, ein für den Vergleich benötigter Sollwert nur neu geschrieben zu werden. Daher wird im Geschwindigkeitsbereichs-Umschaltbestimmungsschritt ST51 nur der im Schritt ST60 festgelegte Wert für die Bestimmung verwendet. Dadurch wird die Verarbeitung vereinfacht.
  • Da die Sollwert-Register adaptiv zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs aktualisiert werden, wird der Vergleich der Datenmenge im Pufferspeicher 2 erleichtert.
  • Obwohl bei der ersten bis sechsten Ausführungsform die Unterteilung und Verwaltung der Geschwindigkeitsbereiche für eine vorgegebene Aufzeichnungsgeschwindigkeit durchgeführt werden, wird gelegentlich eine Aufzeichnungsgeschwindigkeit entsprechend dem Schwierigkeitsgrad der Datenkomprimierung geändert. Dieses Verfahren heißt „variable Bitrate" und wird in DVDs verwendet.
  • In der siebenten bis elften Ausführungsform, die nachstehend beschrieben werden, werden Aufzeichnungsvorrichtungen mit erweiterten Funktionen, um der variablen Bitrate gewachsen zu sein, vorgeschlagen.
  • Ausführungsform 7
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das zeigt, wie die Aufzeichnung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer siebenten Ausführungsform der Erfindung gesteuert wird. Der Grundaufbau dieser Aufzeichnungsvorrichtung ist mit dem Grundaufbau der bei der zweiten Ausführungsform beschriebenen Aufzeichnungsvorrichtung identisch.
  • Wie in 13 gezeigt wird, ist die Aufzeichnungsvorrichtung nach dieser siebenten Ausführungsform durch folgende Schritte gekennzeichnet. Der Initialisierungsprozess weist den Aufzeichnungsgeschwindigkeitssollwert-Initialisierungsschritt ST58 zum Festlegen der Datenmenge einer Schreibanforderung je Zeiteinheit auf. Außerdem weist der Datenschreibprozess den Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Bestimmungsschritt ST61 zum Bestimmen der Datenmenge der in den Pufferspeicher 2 eingegebenen Daten je Zeiteinheit, den Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Änderungsfeststellungsschritt ST62 zum Feststellen einer Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und den Puffer-Datenmengenbestimmungs-Sollwertänderungsschritt ST63 auf, in dem bei einer Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit der Puffer-Datenmengenbestimmungs-Sollwert, der mit der Datenmenge im Pufferspeicher 2 verglichen wird, um das Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs zu bestimmen, getrennt vom Puffer-Datenmengenbestimmungs-Sollwertänderungsschritt ST60 entsprechend der Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit geändert wird. An den Schritt ST63 schließen sich die Schritte ab Schritt ST50 an, wie in 12 gezeigt.
  • Die 14(a) bis 14(c) sind Diagramme zur Erläuterung der Effektivität der in 13 gezeigten Steuerung. Das Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichen erfolgt nach 9.
  • Wenn man, wie in 14(a) gezeigt, unterstellt, dass die Aufzeichnungsgeschwindigkeit 450 kB/s und die Suchzeit vom Bereich B zum Bereich C 200 m/s beträgt, steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 in der Suchzeit um 90 kB. Wenn also die Differenz zwischen der Speicherkapazität des Pufferspeichers 2 und dem Sollwert zum Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit auf 100 kB festgelegt wird, wird ein Überlauf des Pufferspeichers 2 vermieden. Wenn sich jedoch die Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf die eingestellten 550 kB/s ändert, steigt die Datenmenge im Pufferspeicher 2 in der Suchzeit um 110 kB, was zum Überlaufen des Pufferspeichers 2 führt.
  • Um den Überlauf zu vermeiden, wird, wie in 14(c) gezeigt, nach Feststellung der Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit von 450 auf 550 kB/s der Sollwert so geändert, dass die Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und dem Sollwert für das Umschalten 120 kB/s beträgt.
  • Da, wie vorstehend beschrieben, bei der siebenten Ausführungsform der Erfindung ein optimaler Wert zum Bestimmen der Puffer-Datenmenge für die Aufzeichnungsgeschwindigkeit eingestellt werden kann, wird die Verwendungshäufigkeit der einzelnen Geschwindigkeitsbereiche gesteuert, was zu einer effizienten Nutzung des Plattenmediums führt.
  • Ausführungsform 8
  • 15 ist Ablaufdiagramm, das zeigt, wie die Aufzeichnung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer achten Ausführungsform der Erfindung gesteuert wird. Bei dieser achten Ausführungsform wird die Aufzeichnungsvorrichtung nach der in 13 gezeigten siebenten Ausführungsform hinsichtlich der effizienten Nutzung des Plattenmediums verbessert.
  • Das Ablaufdiagramm von 15 unterscheidet sich in folgendem Punkt von dem Ablaufdiagramm von 13. Wenn in dem in 13 gezeigten Ablaufdiagramm im Schritt ST62 eine Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit bestimmt wird, wird der Sollwert, der mit der Datenmenge im Pufferspeicher 2 verglichen wird, um das Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs zu bestimmen, entsprechend der Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit in Schritt ST63 geändert. Außerdem weist das Ablaufdiagramm von 15 anstelle von Schritt ST63 den Plattenbereichs-Unterteilungsänderungsschritt ST64 zur erneuten Prüfung des Verfahrens der Unterteilung der Platte in Geschwindigkeitsbereiche entsprechend der Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf. Die 16 und 17 sind Diagramme zur Erläuterung der Effektivität der in 15 gezeigten Steuerung.
  • Wie in 16 gezeigt, hat ein Platten-Aufzeichnungsmedium 20 acht Bereiche 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47 und 48 von seiner Außenperipherie zu seiner Innenperipherie, und diese Bereiche entsprechen Bereichen a (31), b (32), c (33), d (34), e (35), f (36), g (37) bzw. h (38) in einem Datenaufzeichnungsbereich 10.
  • Unterstellt man, dass die Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung der einzelnen Bereiche von 720 kB/s bis 300 kB/s reicht, wie in 16 gezeigt, werden, wenn die Aufzeichnungsgeschwindigkeit 500 kB/s beträgt, die Bereiche a und b als Bereich D angesehen, und ein Zwischenwert der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen der Bereiche a und b, d. h. 690 kB/s, wird als Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung des Bereichs D angegeben. Gleichermaßen werden die Bereiche c und d als Bereich C angesehen, die Bereiche e und f werden als Bereich B angesehen, und die Bereiche g und h werden als Bereich A angesehen. Dabei wird jeder Bereich vergrößert, sodass die Steuerung vereinfacht wird.
  • Wenn sich jedoch die Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf 450 kB/s ändert, entstehen im Bereich B, der aus dem Bereich f von 420 kB/s und dem Bereich e von 480 kB/s besteht, ein Teil, wo die Datenmenge im Pufferspeicher 2 zunimmt, und ein Teil, wo die Datenmenge abnimmt, was zu Unannehmlichkeiten bei der Steuerung führt. Daher muss das Unterteilungsverfahren geändert werden.
  • Wie in 17 gezeigt, wird der Bereich B in einen Bereich B1 und einen Bereich B2 unterteilt. Der Bereich B1 kann mit dem Bereich C kombiniert werden, sodass ein Bereich C1 entsteht, oder der Bereich B2 kann mit dem Bereich A kombiniert werden, sodass ein Bereich A1 entsteht. Auf diese Weise wird das Bereichsunterteilungsverfahren so geändert, dass die Steuerung so fortgesetzt wird, dass die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ausgeglichen wird.
  • Da, wie vorstehend dargelegt, bei dieser achten Ausführungsform der Erfindung die Speicherkapazität oder Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung jedes Geschwindigkeitsbereichs geändert werden kann, wird die Effektivität der Nutzung des Plattenmediums weiter verbessert.
  • Da außerdem bei Feststellung einer Änderung der angeforderten Aufzeichnungsgeschwindigkeit das Verfahren der Unterteilung des Aufzeichnungsmediums in Geschwindigkeitsbereiche entsprechend der Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit geändert wird, wird das Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs zur Aufzeichnungsgeschwindigkeit hin optimiert, sodass eine effektive Nutzung des Aufzeichnungsmediums sichergestellt wird.
  • Der in 13 gezeigte (zweite) Puffer-Datenmengenbestimmungs-Sollwertänderungsschritt ST63 kann mit dem in 15 gezeigten Plattenbereichs-Unterteilungsänderungsschritt ST64 kombiniert werden.
  • Bei jeder der vorgenannten Ausführungsformen wird eine Aufzeichnungsvorrichtung beschrieben, die eine Platteneinheit verwendet, die ein Plattenmedium nutzt, bei dem sich die aufzeichnungsfähige Datenmenge je Zeiteinheit von Bereich zu Bereich ändert und ein Aufzeichnungsbereich des Mediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche aufgrund ihrer Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung unterteilt wird. Beim Aufzeichnen von Daten auf das Medium werden abwechselnd ein Bereich höherer Geschwindigkeit und ein Bereich niedrigerer Geschwindigkeit zugewiesen, um die Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu mitteln und die Effizienz der Nutzung des Plattenmediums zu verbessern. Für das Aufzeichnen mit dieser Aufzeichnungsvorrichtung ist jedoch unbedingt ein Pufferspeicher von mehreren Megabyte (MB) erforderlich.
  • In der Regel wird jedoch eine Vorlese-Cache mit mehreren -zig bis mehreren hundert Kilobytes (kB) für die Wiedergabe verwendet, sodass die Kontinuität der Daten bei der Wiedergabe beachtet werden muss, um das Echtzeit-Lesen der Daten bei der Wiedergabe zu gewährleisten. Das einfachste Verfahren zur Verbesserung der Kontinuität von Daten bei der Wiedergabe besteht darin, die Datenmenge in einer Folge zu steuern, die jedem Geschwindigkeitsbereich bei jedem Umschalten zwischen Geschwindigkeitsbereichen zugewiesen wird.
  • Bei der neunten bis elften Ausführungsform der Erfindung werden Aufzeichnungsvorrichtungen vorgeschlagen, die die Datenmenge wie vorstehend beschrieben steuern können.
  • Ausführungsform 9
  • 19 ist ein Ablaufdiagramm, das zeigt, wie die Aufzeichnung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gesteuert wird.
  • Die Aufzeichnungsvorrichtung nach dieser neunten Ausführungsform ist durch Folgendes gekennzeichnet. Wenn ein Geschwindigkeitsbereich gewählt wird, wird eine Mindestmenge einer dem Geschwindigkeitsbereich zuzuweisenden Datenfolge festgelegt, um dadurch einen Anstieg des Anteils der Suchzeit an der Aufzeichnung infolge häufigen Umschaltens zu vermeiden.
  • Insbesondere wird, wie in 18 gezeigt, im Initialisierungsprozess beim Wählen eines Geschwindigkeitsbereichs ein Mindestwert für die Menge einer dem Geschwindigkeitsbereich zuzuweisenden Datenfolge festgelegt (Geschwindigkeitsbereichs-Mindestdatenmengen-Initialisierungsschritt ST70).
  • Wenn nach dem Puffer-Datenmengen-Bestimmungsschritt ST50 Daten in die Platteneinheit 5 geschrieben werden, wird die Menge einer in dem gewählten Geschwindigkeitsbereich aufgezeichneten Datenfolge bestimmt (Geschwindigkeitsbereich-Aufzeichnungsdatenmengen-Bestimmungsschritt Schritt ST72). Anschließend wird bestimmt, ob die im Schritt ST72 bestimmte Datenmenge größer als die im Schritt ST70 festgelegte Mindestdatenmenge ist oder nicht (Mindestdatenmengenerreichungs-Bestimmungsschritt ST73). An den Schritt ST73 schließt sich der Geschwindigkeitsbereichs-Umschaltbestimmungsschritt ST51 an. Wenn im Schritt ST51 bestimmt wird, dass der Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet werden soll, wird der Geschwindigkeitsbereichsumschaltschritt ST52 ausgeführt. Anschließend wird bei Bedarf beim Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs die im Schritt ST70 festgelegte Mindestdatenmenge für die nächste Umschaltung geändert (Geschwindigkeitsbereichs-Mindestdatenmengen-Änderungsschritt ST74). An den Schritt ST74 schließen sich der Schreibbereichszuweisungsschritt ST53, der Plattenschreibschritt ST54 und der Aufzeichnungsende-Bestimmungsschritt ST55 an.
  • Wenn im Schritt ST73 bestimmt wird, dass die im Schritt ST72 bestimmte Datenmenge nicht größer als die im Schritt ST70 festgelegte Mindestdatenmenge ist, oder wenn im Schritt ST51 bestimmt wird, dass der Geschwindigkeitsbereich nicht umgeschaltet werden soll, werden die Schritte ST52 und ST74 ausgeführt, und die Steuerung geht dann zum Schritt ST53 weiter.
  • Wenn, wie vorstehend dargelegt, bei der neunten Ausführungsform der Erfindung ein Geschwindigkeitsbereich gewählt wird, wird eine Mindestdatenmenge in einer dem Geschwindigkeitsbereich zugewiesenen Folge festgelegt. Dadurch wird ein unerwünschter Anstieg des Anteils der Suchzeit infolge häufigen Bereichsumschaltens vermieden, sodass eine zu häufige Nutzung eines Geschwindigkeitsbereichs vermieden wird. Das heißt, da die Häufigkeit der Bereichsumschaltung durch Festlegen der vorgenannten Mindestdatenmenge gesteuert wird, wird eine effiziente Nutzung des Aufzeichnungsmediums gewährleistet.
  • Ausführungsform 10
  • 19 ist ein Ablaufdiagramm, das zeigt, wie die Aufzeichnung einer Aufzeichnungsvorrichtung nach einer zehnten Ausführungsform der Erfindung gesteuert wird.
  • Wenn bei dieser zehnten Ausführungsform ein Geschwindigkeitsbereich gewählt wird, wird eine Höchstmenge einer dem Geschwindigkeitsbereich zuzuweisenden Datenfolge festgelegt, um dadurch zu vermeiden, dass ein bestimmter Geschwindigkeitsbereich durch zu seltene Bereichsumschaltung verbraucht wird.
  • Insbesondere wird, wie in 19 gezeigt, im Initialisierungsprozess beim Wählen eines Geschwindigkeitsbereichs ein Höchstwert für die Menge einer dem Geschwindigkeitsbereich zuzuweisenden Datenfolge festgelegt (Geschwindigkeitsbereichs-Höchstdatenmengen-Initialisierungsschritt ST71).
  • Wenn nach der Ausführung des Puffer-Datenmengen-Bestimmungsschritts ST50 und des Geschwindigkeitsbereich-Aufzeichnungsdatenmengen-Bestimmungsschritts ST72 Daten in die Platteneinheit 5 geschrieben werden, wird bestimmt, ob die im Schritt ST72 erhaltene Datenmenge größer als die im Schritt ST71 festgelegte Höchstdatenmenge ist oder nicht (Höchstdatenmengenerreichungs-Bestimmungsschritt ST75). Wenn im Schritt ST75 bestimmt wird, dass die Datenmenge größer als die Höchstdatenmenge ist, oder wenn im Schritt ST51 bestimmt wird, dass der Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet werden soll, wird der Bereichsumschaltschritt ST52 ausgeführt. Anschließend wird bei Bedarf beim Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs die im Schritt ST71 festgelegte Höchstdatenmenge für die nächste Bereichsumschaltung geändert (Geschwindigkeitsbereichs-Höchstdatenmengen-Änderungsschritt ST76). An den Schritt ST76 schließen sich der Schreibbereichszuweisungsschritt ST53, der Plattenschreibschritt ST54 und der Aufzeichnungsende-Bestimmungsschritt ST55 an.
  • Wenn im Schritt ST51 bestimmt wird, dass der Geschwindigkeitsbereich nicht umgeschaltet werden soll, werden die Schritte ST52 und ST76 nicht ausgeführt, und die Steuerung geht zum Schritt ST53 weiter.
  • Wenn, wie vorstehend beschrieben, bei der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Geschwindigkeitsbereich gewählt wird, wird eine Höchstmenge für eine dem Geschwindigkeitsbereich zuzuweisenden Datenfolge festgelegt, sodass der Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet wird. Dadurch wird vermieden, dass ein bestimmter Geschwindigkeitsbereich vor den anderen verbraucht wird. Das heißt, da die Bereichsumschaltung durch Festlegen der vorgenannten Höchstdatenmenge gesteuert wird, wird eine effiziente Nutzung des Aufzeichnungsmediums gewährleistet.
  • Außerdem kann das Verfahren des Festlegens einer Mindestdatenmenge in einer Folge je Geschwindigkeitsbereich nach der neunten Ausführungsform mit dem Verfahren des Festlegens einer Höchstdatenmenge in einer Folge je Geschwindigkeitsbereich nach der zehnten Ausführungsform kombiniert werden. Diese Verfahren können für die Aufzeichnungsverfahren, die unter Bezugnahme auf die 10, 12, 13 und 15 beschrieben worden sind, mit den bereits genannten Wirkungen verwendet werden.
  • Ausführungsform 11
  • Obwohl das kontinuierliche Lesen von Daten unter Verwendung von weniger Pufferspeichern bei der Wiedergabe durch die vorstehenden Ausführungsformen realisiert wird, sollte das Lesen mit hoher Genauigkeit erfolgen. Hierzu wird die elfte Ausführungsform vorgeschlagen. Bevor die elfte Ausführungsform beschrieben wird, werden die Bedingungen für die Wiedergabe dargelegt.
  • Ein Verfahren zur Verbesserung der Datenkontinuität bei der Wiedergabe mit hoher Genauigkeit wird nachstehend beschrieben.
  • In der Regel beträgt bei der Platteneinheit 5 die Wiedergabegeschwindigkeit (lesbare Datenmenge je Zeiteinheit) das Zwei- oder Mehrfache der Aufzeichnungsgeschwindigkeit, da bei der Wiedergabe in ein Plattenmedium geschriebene Daten zur Verifikation ausgelesen werden.
  • Um bei der elften Ausführungsform die Datenkontinuität bei der Wiedergabe zu untersuchen, wird unterstellt, dass die einzelnen Geschwindigkeitsbereiche Wiedergabegeschwindigkeitsleistungen haben, die, wie in Tabelle 4 angegeben, doppelt so hoch wie ihre in Tabelle 2 angegebenen Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen sind.
  • Tabelle 4
    Figure 00430001
  • Die Geschwindigkeitsbereiche werden in der Reihenfolge Bereich A → Bereich B → Bereich D → Bereich C → Bereich A ... gewählt, wie in 9 gezeigt. Für das Umschalten zwischen benachbarten Bereichen wird eine Suchzeit von 200 ms (Millisekunden) benötigt, und für das Umschalten zwischen Bereichen mit einem Bereich dazwischen wird eine Suchzeit von 300 ms (Millisekunden) benötigt. Die Änderungsgeschwindigkeiten für Daten in Vorlese-Caches in den einzelnen Bereichen sind in Tabelle 5 angegeben.
  • Tabelle 5
    Figure 00430002
  • Änderungen bei den Vorlese-Caches während der Suchzeit sind in Tabelle 6 angegeben.
  • Tabelle 6
    Figure 00440001
  • Wenn der Geschwindigkeitsbereich vom Bereich A auf den Bereich B umgeschaltet wird, müssen Daten von mindestens 100 kB im Vorlese-Cache gespeichert werden. Da die Änderungsgeschwindigkeit des Vorlese-Caches im Bereich A 100 kB/s beträgt, muss der Bereich A eine Datenfolge haben, die kontinuierlich mindestens 1 Sekunde gelesen werden kann.
  • Beim Umschalten vom Bereich B auf den Bereich D müssen Daten von mindestens 150 kB im Vorlese-Cache gespeichert werden. Da die Änderungsgeschwindigkeit des Vorlese-Caches im Bereich B 380 kB/s beträgt, muss der Bereich B eine Datenfolge haben, die kontinuierlich mindestens 0,4 Sekunden gelesen werden kann.
  • Beim Umschalten vom Bereich D auf den Bereich C müssen Daten von mindestens 100 kB im Vorlese-Cache gespeichert werden. Da die Änderungsgeschwindigkeit des Vorlese-Caches im Bereich D 940 kB/s beträgt, muss der Bereich D eine Datenfolge haben, die kontinuierlich mindestens 0,11 Sekunden gelesen werden kann.
  • Beim Umschalten vom Bereich C auf den Bereich D müssen Daten von mindestens 150 kB im Vorlese-Cache gespeichert werden. Da die Änderungsgeschwindigkeit des Vorlese-Caches im Bereich C 660 kB/s beträgt, muss der Bereich C eine Datenfolge haben, die kontinuierlich mindestens 0,23 Sekunden gelesen werden kann.
  • Unterstellt man alternativ, dass die Speicherkapazität der Vorlese-Caches 250 kB beträgt, so beträgt, wenn der Vorlese-Cache kurz vor dem Umschalten vom Bereich C auf den Bereich A voll geworden ist, die Datenmenge im Vorlese-Cache unmittelbar nach der Suche 100 kB, sodass die Beschränkung, die für die Mindestmenge kontinuierlicher Daten im Bereich A gegeben wurde, gelockert wird. Auf jeden Fall kann die Datenmenge, die von einer Datenfolge zugewiesen wird, die für jeden Geschwindigkeitsbereich erforderlich ist, aus der Wiedergabegeschwindigkeit, der für die Geschwindigkeitsbereichsumschaltung erforderlichen Suchzeit und der Differenz zwischen der Wiedergabegeschwindigkeitsleistung jedes Bereichs und der Wiedergabegeschwindigkeit bestimmt werden.
  • Wie in 21 gezeigt, wird ein Sollwert, der mit der Datenmenge im Pufferspeicher 2 verglichen werden soll, durch Addieren der Datenmenge, die bei der Aufzeichnungsgeschwindigkeit während der Geschwindigkeitsbereichsumschaltzeit ansteigt, zu der Datenmenge, die um die Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung eines gewählten Bereichs während des Aufzeichnens einer festgelegten Datenmenge in den gewählten Geschwindigkeitsbereich ansteigt, und durch Addieren des Ergebnisses der Addition zu dem Sollwert für die vorhergehende Geschwindigkeitsbereichsumschaltung erhalten.
  • 20 ist ein Ablaufdiagramm, das zeigt, wie die Aufzeichnung der Aufzeichnungsvorrichtung nach der elften Ausführungsform der Erfindung gesteuert wird.
  • Nach Ausführung des Plattenbereichsunterteilungs-Initialisierungsschritts ST56 und des Aufzeichnungsgeschwindigkeitssollwert-Initialisierungsschritts ST58 werden die zu wählenden Geschwindigkeitsbereiche und die Reihenfolge dieser Geschwindigkeitsbereiche bestimmt (Geschwindigkeitsbereichs-Wählplan-Initialisierungsschritt ST80). Anschließend wird der Puffer-Datenmengenbestimmungs-Sollwert-Initialisierungsschritt ST57 ausgeführt.
  • Der Ablauf des Schreibens von Daten in die Platteneinheit 5 wird wie folgt gesteuert. Zunächst werden der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Bestimmungsschritt ST61 und der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Änderungsfeststellungsschritt ST62 ausgeführt. Wenn im Schritt ST62 bestimmt wird, dass die Aufzeichnungsgeschwindigkeit geändert wird, werden die Aufzeichnungsgeschwindigkeit, die Wiedergabegeschwindigkeitsleistung jedes Geschwindigkeitsbereichs und die zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs benötigte Zeit ausgewertet, um die Datenmenge zu bestimmen, die von einer Datenfolge zugewiesen wird und die für jeden Geschwindigkeitsbereich angefordert wird (Geschwindigkeitsbereichsserielle Daten-Auswertungsschritt ST77). Nach der Auswertung im Schritt ST77 werden die zu wählenden Geschwindigkeitsbereiche geändert und die Reihenfolge wird festgelegt (Geschwindigkeitsbereichs-Wählplan-Änderungsschritt ST78). Anschließend wird die Datenmenge im Pufferspeicher 2, die verwendet wird, um die gewählten Geschwindigkeitsbereiche nacheinander umzuschalten, geändert (Puffer-Datenmengenbestimmungs-Sollwertänderungsschritt ST63). An den Schritt ST63 schließen sich der Puffer-Datenmengen-Bestimmungsschritt ST50, der Geschwindigkeitsbereichs-Umschaltbestimmungsschritt ST51, der Geschwindigkeitsbereichsumschaltschritt ST52, der Puffer-Datenmengenbestimmungs-Sollwert-Schritt ST60, der Schreibbereichszuweisungsschritt ST53, der Plattenschreibschritt ST54 und der Aufzeichnungsende-Bestimmungsschritt ST55 an.
  • Wenn im Schritt ST55 bestimmt wird, dass die Aufzeichnung noch nicht beendet ist, wird bestimmt, ob der Wählplan für die Geschwindigkeitsbereiche ausgeführt ist oder nicht (Geschwindigkeitsbereichs-Wählplanende-Bestimmungsschritt ST79). Wenn im Schritt ST79 bestimmt wird, dass der Plan ausgeführt worden ist, kehrt die Steuerung zum Geschwindigkeitsbereichs-Wählplan-Initialisierungsschritt ST80 zurück. Wenn im Schritt ST79 bestimmt wird, dass der Plan noch nicht ausgeführt ist, kehrt die Steuerung zum Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Bestimmungsschritt ST61 zurück, um die Aufzeichnung fortzusetzen.
  • Um, wie vorstehend dargelegt, bei der elften Ausführungsform der Erfindung die Kontinuität der Daten bei der Wiedergabe zu gewährleisten, wird die Menge der Datenfolge, die jedem Geschwindigkeitsbereich entsprechend der Aufzeichnungsgeschwindigkeit zugewiesen werden soll, ermittelt, zu wählende Geschwindigkeitsbereiche werden aus der Änderung der Datenmenge im Pufferspeicher 2, wenn eine der Datenmenge entsprechende Aufzeichnung durchgeführt wird, und aus der Speicherkapazität des Pufferspeichers 2 bestimmt, und die Reihenfolge der gewählten Bereiche wird bestimmt, bevor die Datenmenge im Pufferspeicher 2 zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichen festgelegt wird. Dadurch wird ein kontinuierliches Echtzeit-Lesen der Daten bei der Wiedergabe realisiert. Das heißt, zu wählende Geschwindigkeitsbereiche werden vorher aufgrund der Speicherkapazität des Pufferspeichers 2 und der Menge der Datenfolge, die für jeden Geschwindigkeitsbereich bei der Wiedergabe angefordert wird, festgelegt, wobei die Menge aus der Differenz zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung jedes Bereichs und der erforderlichen Aufzeichnungsgeschwindigkeit und aus der für die Geschwindigkeitsbereichsumschaltung benötigten Zeit erhalten wird, sodass die Datenlese-Effizienz bei der Wiedergabe verbessert wird und das Echtzeit-Lesen der Daten bei der Wiedergabe mit einer geringeren Datenspeichermenge oder weniger Vorlese-Caches realisiert wird.
  • Außerdem wird durch Wählen eines Geschwindigkeitsbereichs von einem Takt eine ausgewogene Aufzeichnungsgeschwindigkeit für eine bestimmte Aufzeichnungsgeschwindigkeit und eine bestimmte Pufferspeicherkapazität realisiert.
  • Alle vorgenannten Ausführungsformen können mit einem Programm realisiert werden. Wenn ein solches Programm auf ein Aufzeichnungsmedium, wie etwa eine Diskette, aufgezeichnet wird und übertragen wird, oder wenn es mit einem Netzwerk oder einer Datenübertragungsvorrichtung verbunden wird und von einem anderen Computersystem übertragen wird, kann das Programm ohne weiteres mit einem unabhängigen Computersystem implementiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorgenannten Ausführungsformen beschränkt.
  • Obwohl bei den vorgenannten Ausführungsformen Festplatten als Aufzeichnungsmedien verwendet werden, kann die vorliegende Erfindung für die Datenübertragung zwischen RAMs mit unterschiedlichen Datenübertragungsraten oder zwischen Speichereinheiten mit unterschiedlichen Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen, wie etwa einer Festplatte und einer optischen Platte, verwendet werden.

Claims (36)

  1. Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Daten in einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung (5) unter Verwendung eines Aufzeichnungsmediums, bei der sich die Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung, die die aufzeichnungsfähige Datenmenge je Zeiteinheit angibt, von Bereich zu Bereich ändert, wobei die Aufzeichnungsvorrichtung Folgendes aufweist: eine Datenspeichereinheit (2) zum Zwischenspeichern von aufzuzeichnenden Daten; eine Datenmengen-Verwaltungseinheit (1) zum Verwalten der Datenmenge in der Speichereinheit (2) und zum Anfordern des Schreibens von Daten in das Aufzeichnungsmedium; eine Mediumbereichs-Verwaltungseinheit (3) zum Verwalten eines verfügbaren Bereichs in dem Aufzeichnungsmedium und zum Bestimmen einer Datenschreibposition; eine Datenübertragungs-Steuereinheit (4) zum Steuern der Datenübertragung von der Datenspeichereinheit (2) zur Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung (5) entsprechend der von der Mediumbereichs-Verwaltungseinheit (4) erzeugten Schreibposition, wobei die Mediumbereichs-Vewaltungseinheit (3) Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel zum Unterteilen des Aufzeichnungsmediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche mit unterschiedlichen Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen und zum Verwalten der Geschwindigkeitsbereiche aufweist und wobei die Datenmengen-Verwaltungseinheit (1) Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel zum Festlegen einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit der in der Datenspeichereinheit (2) gespeicherten Daten entsprechend der Menge der in der Datenspeichereinheit (2) gespeicherten Daten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeitsbereiche, in die Daten aufgezeichnet werden sollen, aufgrund der von den Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermitteln festgelegten Aufzeichnungsgeschwindigkeit umgeschaltet werden.
  2. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel das Aufzeichnungsmedium unterteilt in mehreren Bereiche entsprechend der Adresse beim Schreiben von Daten in das Medium um so die Geschwindigkeitsbereiche zu formen.
  3. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel das Aufzeichnungsmedium entsprechend den Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen der einzelnen Bereiche in einen Hochgeschwindigkeits- und einen Niedriggeschwindigkeitsbereich unterteilen und diese Bereiche verwalten, die Datenmengen-Verwaltungseinheit (1) erste und zweite Sollwerte hat, die mit der Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) verglichen werden sollen, und die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs vom Niedriggeschwindigkeitsbereich auf den Hochgeschwindigkeitsbereich erzeugen, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) größer als der erste Sollwert zum Umschalten auf den Hochgeschwindigkeitsbereich ist, während sie eine Anforderung zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs vom Hochgeschwindigkeitsbereich auf den Niedriggeschwindigkeitsbereich erzeugen, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) kleiner als der zweite Sollwert zum Umschalten auf den Niedriggeschwindigkeitsbereich ist.
  4. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Unterteilung des Aufzeichnungsmediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche durch die Bereichsunterteilungs-Verwaltungseinheit das Medium in N + 1 Bereiche von einem Bereich niedrigster Geschwindigkeit aus entsprechend der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung der einzelnen Bereiche unterteilt werden soll, die Datenmengen-Verwaltungseinheit (1) N Teile von ersten Sollwerten und N Teile von zweiten Sollwerten hat, die mit der Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) verglichen werden müssen, die jeweils N Teilen von Geschwindigkeitsbereichgrenzen entsprechen, die von den N + 1 Teilen von Geschwindigkeitsbereichen erzeugt werden, und die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf den (S + 1)ten Geschwindigkeitsbereich erzeugen, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) größer als der S-te erste Sollwert ist, während sie eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf den T-ten Geschwindigkeitsbereich erzeugen, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) kleiner als der T-te zweite Sollwert ist.
  5. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenmengen-Verwaltungseinheit (1) erste und zweite Sollwerte hat, die mit der Menge der in der Datenspeichereinheit (2) gespeicherten Daten verglichen werden müssen, wobei die Sollwerte beim Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs aktualisiert werden; die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine erste Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit erzeugen, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) größer als der erste Sollwert zum Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit ist, während sie eine zweite Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit erzeugen, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) kleiner als der zweite Sollwert zum Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit ist; und die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel den aktuell gewählten Geschwindigkeitsbereich in Reaktion auf die erste Anforderung auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit umschalten und den aktuell gewählten Geschwindigkeitsbereich in Reaktion auf die zweite Anforderung auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit umschalten.
  6. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch Unterteilung des Mediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche durch die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel das Medium in N Teile von Geschwindigkeitsbereichen von einem Bereich niedrigster Geschwindigkeit aus entsprechend den Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen der einzelnen Bereiche unterteilt werden soll; die Datenmengen-Verwaltungseinheit (1) Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsmittel zum Festlegen oder Feststellen einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit, die eine aufzuzeichnende Datenmenge je Zeiteinheit angibt, aufweist; die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel Geschwindigkeitsbereichs-Einteilungsmittel zum Einteilen der Geschwindigkeitsbereiche, in die das Medium unterteilt wird, in zwei Gruppen aufweist, d. h. eine Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe mit S bis N Teilen von Geschwindigkeitsbereichen, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit sind, und eine Niedriggeschwindigkeitsbereichgruppe mit 1 bis T Teilen von Geschwindigkeitsbereichen, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen kleiner als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit sind; und nach dem Festlegen einer effektiven Einteilung nach der Aufzeichnungsgeschwindigkeit durch die Geschwindigkeitsbereichs-Einteilungsmittel die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit von den Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermitteln empfangen und einen Geschwindigkeitsbereich in der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe in einer vorgeschriebenen Reihenfolge wählen, während sie eine Anforderung zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit von den Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermitteln empfangen und einen Geschwindigkeitsbereich in der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe in einer vorgeschriebenen Reihenfolge wählen.
  7. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsmittel feststellen, dass ein Geschwindigkeitsbereich gewählt wird, der kleiner als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, indem sie feststellen, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) zunimmt, und dass sie feststellen, dass ein Geschwindigkeitsbereich gewählt wird, der größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, indem sie feststellen, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) abnimmt.
  8. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsmittel die Aufzeichnungsgeschwindigkeit entsprechend einer Änderung der Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) je Zeiteinheit oder der in die Datenspeichereinheit (2) eingegebenen Datenmenge je Zeiteinheit festlegen.
  9. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenmengen-Verwaltungseinheit (1) ein Paar Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichsgruppen und ein Paar Binnengruppen-Schalt-Sollwerte zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichen in einer gewählten Geschwindigkeitsbereichgruppe hat; die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine Anforderung zum Umschalten der Aufzeichnungsbereichsgruppe von der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe zur Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe erzeugen, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) größer als einer der Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten auf die Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe dient; die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine Anforderung zum Umschalten der Aufzeichnungsbereichsgruppe von der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe zur Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe erzeugen, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) kleiner als einer der Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten auf die Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe dient; die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine Anforderung zum Umschalten des aktuell gewählten Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit innerhalb der gewählten Gruppe erzeugen, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) größer als einer der Binnengruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten des gewählten Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit in der gewählten Gruppe dient; und die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine Anforderung zum Umschalten des aktuell gewählten Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit innerhalb der gewählten Bereichsgruppe erzeugen, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) kleiner als einer der Binnengruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten des gewählten Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit in der gewählten Gruppe dient.
  10. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel Bereichsgeschwindigkeits-Katalogisierungsmittel zum Unterteilen des Mediums in N Teile von Geschwindigkeitsbereichen von einem Bereich niedrigster Geschwindigkeit aus entsprechend den Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen der einzelnen Bereiche und zum Katalogisieren der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen der einzelnen Geschwindigkeitsbereiche oder der Differenzen zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und den einzelnen Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen aufweisen; und aufgrund der in den Bereichsgeschwindigkeits-Katalogisierungsmitteln katalogisierten Informationen die Differenzen zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und den Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen ausgewertet werden, um einen Geschwindigkeitsbereich zu wählen.
  11. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Bereichsgruppe die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel die Wahl in der Reihenfolge von einem Geschwindigkeitsbereich mit der größten Differenz zwischen seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit bis zu einem Geschwindigkeitsbereich mit der kleinsten Differenz zwischen seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit durchführen.
  12. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenmengen-Verwaltungseinheit (1) Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Wählmittel zum Festlegen oder Feststellen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit aufweist; die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel Geschwindigkeitsbereichs-Einteilungsmittel zum Einteilen der Geschwindigkeitsbereiche, in die das Medium unterteilt wird, in zwei Gruppen aufweisen, d. h. eine Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe mit Geschwindigkeitsbereichen, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit sind, und eine Niedriggeschwindigkeitsbereichgruppe mit Geschwindigkeitsbereichen, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen kleiner als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit sind, und die Reihenfolge der Geschwindigkeitsbereiche, die zum Umschalten in einer der Bereichsgruppen gewählt werden sollen, die Vorwärts-Reihenfolge der Adressen von Aufzeichnungs- und Wiedergabeblöcken in der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung (5) ist, während die Reihenfolge der Geschwindigkeitsbereiche, die zum Umschalten in der anderen Bereichsgruppe gewählt werden sollen, die Rückwärts-Reihenfolge der Adressen von Aufzeichnungs- und Wiedergabeblöcken in der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung (5) ist; die Datenmengen-Verwaltungseinheit (1) ein Paar Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichsgruppen und ein Paar Binnengruppen-Schalt-Sollwerte zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichen in einer gewählten Geschwindigkeitsbereichgruppe hat; die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine Anforderung zum Umschalten der Aufzeichnungsbereichsgruppe von der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe auf die Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe erzeugen, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) größer als einer der Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten auf die Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe dient; die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel eine Anforderung zum Umschalten der Aufzeichnungsbereichsgruppe von der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe auf die Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe erzeugen, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) kleiner als einer der Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten auf die Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe dient; die Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuermittel die Geschwindigkeitsbereiche in der gewählten Bereichsgruppe in der von den Geschwindigkeitsbereichs-Einteilungsmitteln festgelegten Reihenfolge wählen, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) größer oder kleiner als die Binnengruppen-Schalt-Sollwerte ist; und die Zeit, die zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs erforderlich ist, mit zunehmender Änderung der Adressen, die den Aufzeichnungs- und Wiedergabeblöcken der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung (5) entsprechen, länger wird.
  13. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verfahren zum Unterteilen des Mediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche bei einer Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit geändert wird.
  14. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verfahren zum Einteilen der Geschwindigkeitsbereiche bei einer Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit geändert wird.
  15. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sollwert der Datenmengen-Verwaltungseinheit (1) mit einer Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit ändert.
  16. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenmengen-Verwaltungseinheit (1) Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsmittel zum Festlegen oder Feststellen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit aufweist; die Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmittel Geschwindigkeitsbereichs-Wählmittel zum Bestimmen einer aufzuzeichnenden Datenmenge, die für jeden Geschwindigkeitsbereich angefordert wird, aufgrund einer Änderung der Datenmenge der Datenspeichereinheit (2) je Zeiteinheit bis zur Aufzeichnungsgeschwindigkeit in jedem Geschwindigkeitsbereich und aufgrund einer Zeit, die zum Umschalten auf den Geschwindigkeitsbereich benötigt wird, und zum Wählen und Festlegen eines Geschwindigkeitsbereichs entsprechend der Speicherkapazität der Datenspeichereinheit (2) in jeder Bereichsgruppe aufweisen; und der Sollwert zum Erzeugen einer Anforderung zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs, der durch Vergleichen des Sollwerts mit der Datenmenge in der Datenspeichereinheit (2) gewählt wird, bei jedem Takt zum Wählen der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe und der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe jeweils einmal oder mehrmals zurückgesetzt wird.
  17. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein von den Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmitteln gewählter Geschwindigkeitsbereich auf einen anderen Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet wird, das Umschalten entsprechend einem Ergebnis des Vergleichs der in dem gewählten Geschwindigkeitsbereich aufgezeichneten Datenmenge mit einem festgelegten Wert durchgeführt wird.
  18. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein von den Bereichsunterteilungs-Verwaltungsmitteln gewählter Geschwindigkeitsbereich auf einen anderen Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet wird, das Umschalten durch Feststellen, dass die Menge der in dem gewählten Geschwindigkeitsbereich aufgezeichneten Daten einen festgelegten Wert überschreitet, durchgeführt wird.
  19. Verfahren zum Aufzeichnen von Daten in einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung unter Verwendung eines Aufzeichnungsmediums, bei dem sich die Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung, die die aufzeichnungsfähige Datenmenge je Zeiteinheit angibt, von Bereich zu Bereich ändert, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: einen Datenspeicherungsschritt des Zwischenspeicherns von aufzuzeichnenden Daten; einen Datenmengen-Verwaltungsschritt des Verwaltens der Datenmenge im Datenspeicherungsschritt und des Anforderns des Schreibens von Daten in das Aufzeichnungsmedium; einen Mediumbereichs-Verwaltungsschritt des Verwaltens eines verfügbaren Bereichs in dem Aufzeichnungsmedium und des Feststellens einer Datenschreibposition; einen Datenübertragungs-Steuerungsschritt des Steuerns der Datenübertragung vom Datenspeicherungsschritt zur Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung entsprechend der im Mediumbereichs-Verwaltungsschritt erzeugten Schreibposition; wobei der Mediumbereichs-Verwaltungsschritt einen Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt des Unterteilens des Aufzeichnungsmediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche mit unterschiedlichen Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen und des Verwaltens der Geschwindigkeitsbereiche aufweist; und wobei der Datenmengen-Verwaltungsschritt einen Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt des Festlegens einer Geschwindigkeit der Aufzeichnung der im Datenspeicherungsschritt gespeicherten Daten entsprechend der Menge der im Datenspeicherschritt gespeicherten Daten aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeitsbereiche, in die die Daten aufgezeichnet werden sollen, aufgrund der im Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt festgelegten Aufzeichnungsgeschwindigkeit umgeschaltet werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt das Aufzeichnungsmedium unterteilt in mehreren Bereiche entsprechend der Adresse beim Schreiben von Daten in das Medium um so die Geschwindigkeitsbereiche zu formen.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt das Aufzeichnungsmedium entsprechend den Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen der einzelnen Bereiche in einen Hochgeschwindigkeits- und einen Niedriggeschwindigkeitsbereich unterteilt und diese Bereiche verwaltet; der Datenmengen-Verwaltungsschritt erste und zweite Sollwerte hat, die mit der Datenmenge im Datenspeicherungsschritt verglichen werden müssen; und der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs vom Niedriggeschwindigkeitsbereich auf den Hochgeschwindigkeitsbereich erzeugt, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt größer als der erste Sollwert zum Umschalten auf den Hochgeschwindigkeitsbereich ist, während er eine Anforderung zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs vom Hochgeschwindigkeitsbereich auf den Niedriggeschwindigkeitsbereich erzeugt, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt kleiner als der zweite Sollwert zum Umschalten auf den Niedriggeschwindigkeitsbereich ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass durch Unterteilung des Aufzeichnungsmediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche im Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt das Medium in N + 1 Bereiche von einem Bereich niedrigster Geschwindigkeit aus entsprechend den Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen der einzelnen Bereiche unterteilt werden soll; der Datenmengen-Verwaltungsschritt N Teile von ersten Sollwerten und N Teile von zweiten Sollwerten hat, die mit der Datenmenge im Datenspeicherungsschritt verglichen werden müssen, die jeweils N Teilen von Geschwindigkeitsbereichgrenzen entsprechen, die von den N + 1 Teilen von Geschwindigkeitsbereichen erzeugt werden; und der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf den (S + 1)ten Geschwindigkeitsbereich erzeugt, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt größer als der S-te erste Sollwert ist, während er eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf den T-ten Geschwindigkeitsbereich erzeugt, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt kleiner als der T-te zweite Sollwert ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenmengen-Verwaltungsschritt erste und zweite Sollwerte hat, die mit der Menge der im Datenspeicherungsschritt gespeicherten Daten verglichen werden müssen, wobei die Sollwerte beim Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs aktualisiert werden; der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine erste Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit erzeugt, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt größer als der erste Sollwert zum Umschalten auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit ist, während er eine zweite Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit erzeugt, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt kleiner als der zweite Sollwert zum Umschalten auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit ist; und der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt den aktuell gewählten Geschwindigkeitsbereich in Reaktion auf die erste Anforderung auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit umschaltet und den aktuell gewählten Geschwindigkeitsbereich in Reaktion auf die zweite Anforderung auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit umschaltet.
  24. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass durch Unterteilung des Mediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche im Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt das Medium in N Teile von Geschwindigkeitsbereichen von einem Bereich niedrigster Geschwindigkeit aus entsprechend den Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen der einzelnen Bereiche unterteilt werden soll; der Datenmengen-Verwaltungsschritt einen Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsschritt zum Festlegen oder Feststellen einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit, die eine aufzuzeichnende Datenmenge je Zeiteinheit angibt, aufweist; der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt einen Geschwindigkeitsbereichs-Einteilungsschritt zum Einteilen der Geschwindigkeitsbereiche, in die das Medium unterteilt wird, in zwei Gruppen aufweist, d. h. eine Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe mit S bis N Teilen von Geschwindigkeitsbereichen, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit sind, und eine Niedriggeschwindigkeitsbereichgruppe mit 1 bis T Teilen von Geschwindigkeitsbereichen, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen kleiner als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit sind; und nach dem Festlegen einer effektiven Einteilung nach der Aufzeichnungsgeschwindigkeit im Geschwindigkeitsbereichs-Einteilungsschritt der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit vom Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt empfängt und einen Geschwindigkeitsbereich in der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe in einer vorgeschriebenen Reihenfolge wählt, während er eine Anforderung zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit vom Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt empfängt und einen Geschwindigkeitsbereich in der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe in einer vorgeschriebenen Reihenfolge wählt.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsschritt feststellt, dass ein Geschwindigkeitsbereich gewählt wird, der kleiner als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, indem er feststellt, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit zunimmt, und feststellt, dass ein Geschwindigkeitsbereich gewählt wird, der größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit ist, indem er feststellt, dass die Datenmenge in der Datenspeichereinheit abnimmt.
  26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsschritt die Aufzeichnungsgeschwindigkeit entsprechend einer Änderung der Datenmenge im Datenspeicherungsschritt je Zeiteinheit oder der im Datenspeicherungsschritt eingegebenen Datenmenge je Zeiteinheit festgelegt.
  27. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenmengen-Verwaltungsschritt ein Paar Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichsgruppen und ein Paar Binnengruppen-Schalt-Sollwerte zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichen in einer gewählten Geschwindigkeitsbereichgruppe hat; der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs von der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe zur Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe erzeugt, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt größer als einer der Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten auf die Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe dient; der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine Anforderung zum Umschalten des Aufzeichnungsbereichs von der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe auf die Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe erzeugt, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt kleiner als einer der Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten auf die Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe dient; der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine Anforderung zum Umschalten des aktuell gewählten Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit innerhalb der gewählten Gruppe erzeugt, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt größer als einer der Binnengruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten des gewählten Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich höherer Geschwindigkeit in der gewählten Gruppe dient; und der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine Anforderung zum Umschalten des aktuell gewählten Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit innerhalb der gewählten Bereichsgruppe erzeugt, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt kleiner als einer der Binnengruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten des gewählten Geschwindigkeitsbereichs auf einen Bereich niedrigerer Geschwindigkeit in der gewählten Gruppe dient.
  28. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt einen Bereichsgeschwindigkeits-Katalogisierungsschritt zum Unterteilen des Mediums in N Teile von Geschwindigkeitsbereichen von einem Bereich niedrigster Geschwindigkeit aus entsprechend den Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen der einzelnen Bereiche und zum Katalogisieren der Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen der einzelnen Geschwindigkeitsbereiche oder der Differenzen zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und den einzelnen Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen aufweist; und aufgrund der im Bereichsgeschwindigkeits-Katalogisierungsschritt katalogisierten Informationen die Differenzen zwischen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und den Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen bestimmt werden, um einen Geschwindigkeitsbereich zu wählen.
  29. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Bereichsgruppe der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt die Wahl in der Reihenfolge von einem Geschwindigkeitsbereich mit der größten Differenz zwischen seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit bis zu einem Geschwindigkeitsbereich mit der kleinsten Differenz zwischen seiner Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistung und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit durchführt.
  30. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenmengen-Verwaltungsschritt einen Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Wählschritt zum Festlegen oder Feststellen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit aufweist; der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt einen Geschwindigkeitsbereichs-Einteilungsschritt zum Einteilen der Geschwindigkeitsbereiche, in die das Medium unterteilt wird, in zwei Gruppen aufweist, d. h. eine Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe mit Geschwindigkeitsbereichen, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen größer als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit sind, und eine Niedriggeschwindigkeitsbereichgruppe mit Geschwindigkeitsbereichen, deren Aufzeichnungsgeschwindigkeitsleistungen kleiner als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit sind, und die Reihenfolge der Geschwindigkeitsbereiche, die zum Umschalten in einer der Bereichsgruppen gewählt werden sollen, die Vorwärts-Reihenfolge der Adressen von Aufzeichnungs- und Wiedergabeblöcken in der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ist, während die Reihenfolge der Geschwindigkeitsbereiche, die zum Umschalten in der anderen Bereichsgruppe gewählt werden sollen, die Rückwärts-Reihenfolge der Adressen von Aufzeichnungs- und Wiedergabeblöcken in der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ist; der Datenmengen-Verwaltungsschritt ein Paar Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichsgruppen und ein Paar Binnengruppen-Schalt-Sollwerte zum Umschalten zwischen den Geschwindigkeitsbereichen in einer gewählten Geschwindigkeitsbereichgruppe hat; der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine Anforderung zum Umschalten der Aufzeichnungsbereichsgruppe von der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe auf die Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe erzeugt, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt größer als einer der Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten auf die Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe dient; der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt eine Anforderung zum Umschalten der Aufzeichnungsbereichsgruppe von der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe auf die Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe erzeugt, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt kleiner als einer der Zwischen-Gruppen-Schalt-Sollwerte ist, der zum Umschalten auf die Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe dient; der Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Steuerungsschritt die Geschwindigkeitsbereiche in der gewählten Bereichsgruppe in der im Geschwindigkeitsbereichs-Einteilungsschritt festgelegten Reihenfolge wählt, wenn bestimmt wird, dass die Datenmenge im Datenspeicherungsschritt größer oder kleiner als die Binnengruppen-Schalt-Sollwerte ist; und die Zeit, die für die Geschwindigkeitsbereichsumschaltung erforderlich ist, mit zunehmender Änderung der Adressen, die den Aufzeichnungs- und Wiedergabeblöcken der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung entsprechen, länger wird.
  31. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verfahren zum Unterteilen des Mediums in mehrere Geschwindigkeitsbereiche bei einer Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit geändert wird.
  32. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verfahren zum Einteilen der Geschwindigkeitsbereiche bei einer Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit geändert wird.
  33. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sollwert im Datenmengen-Verwaltungsschritt mit einer Änderung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit ändert.
  34. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenmengen-Verwaltungsschritt einen Aufzeichnungsgeschwindigkeits-Festlegungs-/Feststellungsschritt zum Festlegen oder Feststellen der Aufzeichnungsgeschwindigkeit aufweist; der Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt einen Geschwindigkeitsbereichs-Wählschritt aufweist, in dem eine Menge von aufzuzeichnenden Daten, die für jeden Geschwindigkeitsbereich angefordert wird, aufgrund einer Änderung der Datenmenge im Datenspeicherungsschritt je Zeiteinheit bis zur Aufzeichnungsgeschwindigkeit in jedem Geschwindigkeitsbereich und aufgrund der Zeit, die zum Umschalten auf den Geschwindigkeitsbereich benötigt wird, bestimmt wird und in dem danach ein Geschwindigkeitsbereich entsprechend der Speicherkapazität des Datenspeicherungsschritts aus jeder Bereichsgruppe gewählt und festgelegt wird; und der Sollwert zum Erzeugen einer Anforderung zum Umschalten des Geschwindigkeitsbereichs, der durch Vergleichen des Sollwerts mit der Datenmenge im Datenspeicherungsschritt gewählt wird, bei jedem Takt zum Wählen der Niedriggeschwindigkeitsbereichsgruppe und der Hochgeschwindigkeitsbereichsgruppe jeweils einmal oder mehrmals zurückgesetzt wird.
  35. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein im Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt gewählter Geschwindigkeitsbereich auf einen anderen Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet wird, das Umschalten entsprechend einem Ergebnis des Vergleichs der in dem gewählten Geschwindigkeitsbereich aufgezeichneten Datenmenge mit einem festgelegten Wert durchgeführt wird.
  36. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn ein im Bereichsunterteilungs-Verwaltungsschritt gewählter Geschwindigkeitsbereich auf einen anderen Geschwindigkeitsbereich umgeschaltet wird, das Umschalten durch Feststellen, dass die Menge der in dem gewählten Geschwindigkeitsbereich aufgezeichneten Daten einen festgelegten Wert überschreitet, durchgeführt wird.
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