DE69726347T2 - Verfahren und Gerät zur Ausführung von mehreren Dimmstrategien - Google Patents

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lichtreglerschalter, sogenannte Dimmer, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einrichtung einer Lichtstärkeregelung einer Anzeige und/oder Lampe unabhängig von der Lichtstärkeregelstrategie, die von dem die Vorrichtung aufnehmenden Fahrzeug eingesetzt wird.
  • Kraftfahrzeuge und andere Fahrzeuge sind in der Regel mit elektronischen Anzeigefeldern am Armaturenbrett u. ä. ausgestattet, die von Treiberschaltungen gesteuert werden. Diese Fahrzeuge sind in ähnlicher Weise ausgestattet mit Stereoanlagen mit entsprechenden elektronischen Anzeigefeldern für die Senderwahl, die Senderidentifizierung, Lautstärkeregelung und ähnliche Einstellungen durch den Benutzer.
  • Diese elektronischen Anzeigen sind im typischen Falle mit Mitteln ausgestattet, die Intensität des vakuumfluoreszenten Anzeigefeldes und/oder der Beleuchtungslampen, sofern vorhanden, den Umgebungslichtbedingungen, den Fahrtbedingungen des Fahrzeuges und den Benutzerpräferenzen entsprechend einzustellen. Wenn z. B. das Fahrzeug in Gebieten mit starker externer Beleuchtung betrieben wird, z. B. in Stadtgebieten, kann es wünschenswert sein, die Stärke der Beleuchtung der Anzeige und/oder Beleuchtungslampen zu erhöhen, so daß die Sichtbarkeit der Instrumente erhöht wird. Ebenso kann es, wenn das Fahrzeug auf weniger befahrenen Strecken betrieben wird, wünschenswert sein, die Stärke der Leuchtkraft der Beleuchtungslampe oder -Lampen zu senken, um Ablenkung oder Ermüdung des Fahrers oder Benutzers zu vermeiden.
  • Ein weiteres Problem mit Anzeigefeldern und/oder Beleuchtungskörpern tritt bei Audiosystemen auf, die im typischen Falle konstruiert werden, ohne die besondere Dimm-Strategie des aufnehmenden Fahrzeuges zu kennen. Die Patentschrift Nr. 5,339,009 der Vereinigten Staaten von Amerika, von Lai, offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterscheidung von Eingabesignalen zur Erzeugung eines gemeinsamen Lichtstärkeregelsignales. Die Vorrichtung wandelt ein Signal um, nachdem es durch einen Optoisolator gelaufen ist, wo es von einem Analogin ein Digitalsignal gewandelt wird. Nachdem das Signal so gewandelt worden ist, werden Probeverfahren eingesetzt, um das gemeinsame Lichtstärkeregelsignal zu bestimmen, das zur Regelung einer Lampe oder einer Reihe von Lampen erforderlich ist. Diese Offenbarung bietet jedoch keine Lösung für das Problem der Schaffung einer Lichtstärkeregel- bzw. Dimmer-Schaltung an, die unterschiedliche Arten von Signalen empfangen und verarbeiten kann und eine Lampe anhand des Eingangssignales unabhängig von der Art des Signals regeln kann.
  • EP-A-O 714 224 beschreibt ein Verfahren zur Steuerung eines Gerätes wie z. B. eines elektronischen Lichtreglers in einer Entladungslampe, worin ein analoges oder digitales Signal zur Steuerung des Betriebsstatus des Gerätes an einem gemeinsamen Steuerkreis angeschlossen werden kann. Das Gerät erkennt den Steuersignaltyp und entziffert die empfangenen Informationen anhand des Signaltyps.
  • US-A-5 355 136 beschreibt eine Analog-Digital-Wandlerschaltung zur Steuerung der Drehzahl eines Elektromotors. Die Schaltung beinhaltet einen Tiefpaßfilter, der ein analoges Drehzahlanweisungssignal empfängt, eine Vergleicherschaltung, einen Mikroprozessor mit einem Taktgeber und einem Umrichter, der die Drehzahl des Motors steuert. Die Vergleicherschaltung vergleicht das Ausgangssignal vom Filter mit einer Dreieckswelle mit einer vorgegebenen Frequenz und vorgegebenen Amplitude. Das Ausgangssignal von der Vergleicherschaltung wird dem Mikroprozessor zugeführt, der unter Bezugnahme auf die internen Taktimpulse ein der Drehzahlanweisungsspannung entsprechendes digitales Signals erzeugt. Die Motordrehzahl wird von einem Encoder erfaßt. Der Mikroprozessor steuert den Umrichter derart, daß die Differenz zwischen der über den Encoder erfaßten Drehzahl und der von dem Digitalsignal angezeigten Drehzahl gleich null wird.
  • US-A-5 245 343 hat zum Ziel, einem Delta-Sigma-Analog-Digitalwandler zu ermöglichen, ein analoges Signal in kürzerer Zeit in ein Digitalsignal mit finiter Genauigkeit zu wandeln. Der Wandler ist mit einem mehrstufigen Schiftregister ausgestattet, das derart angeschlossen ist, daß es als Eingang den Ausgang von einer Quantisierungsschaltung mit einem Analogintegrator empfängt. Der serielle digitale Ausgangssignalstrom vom Schiftregister wird zum Eingang des Integrators zurückgeführt, und wegen der Frequenzteilung, die für eine gegebene hohe Taktfrequenz stattfindet, kann ein Operationsverstärker mit einem höheren Verstärkung/Bandbreite-Produkt eingesetzt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird eine Eingangsschaltung für eine Lichtregler-Steuereinheit gestellt, welche besagte Eingangsschaltung folgendes beinhaltet:
    eine erste Spannungssignal-Eingangsleitung;
    eine erste Spannungseingangsschaltung, die elektrisch derart mit besagter erster Spannungssignal-Eingangsleitung verbunden ist, daß sie eine Spannung darüber empfängt, wobei besagte erste Spannungseingangsschaltung einen ersten Ausgangspol aufweist,
    wobei besagte erste Spannungseingangsschaltung einen ersten Spannungsteiler aufweist, der elektrisch derart mit besagter erster Spannungssignal-Eingangsleitung verbunden ist, daß er ein erstes Spannungseingangssignal in Form entweder eines Analogsignales oder eines pulsbreitenmodulierten Signales mit einer ersten Polarität empfängt und besagtes erstes Spannungseingangssignal teilt, wobei das Ausgangssignal des besagten ersten Spannungsteilers besagtem erstem Ausgangspol zugeführt wird;
    gekennzeichnet durch
    eine zweite Spannungssignalleitung;
    eine zweite Spannungseingangsschaltung, welche elektrisch so mit besagter zweiter Spannungssignal-Eingangsleitung verbunden ist, daß sie darüber eine Spannung empfängt, wobei besagte zweite Spannungseingangsschaltung einen zweiten Ausgangspol hat; wobei besagte zweite Spannungseingangsschaltung einen zweiten Spannungsteiler aufweist, welcher elektrisch derart mit besagter zweiter Spannungssignal-Eingangsleitung verbunden ist, daß er ein zweites Spannungseingangssignal in Form eines pulsbreitenmodulierten Signales mit einer zweiten Polarität empfängt und besagtes zweites Spannungseingangssignal teilt; wobei das Ausgangssignal des besagten zweiten Spannungsteilers dem besagten zweiten Ausgangspol zugeführt wird;
    einen ODER-Pol, welcher besagten ersten Ausgangspol über einen Umrichter mit besagtem zweitem Ausgangspol verbindet;
    wobei besagter zwischen besagtem erstem Spannungsteiler und besagtem ODER-Pol angeschlossener Umrichter ausgelegt ist, besagtes erstes Spannungseingangssignal umzurichten, um eine der besagten ersten und zweiten Signalpolaritäten auszuschalten, die von der Lichtregler-Steuerschaltung empfangen werden sollen.
  • Des weiteren wird der vorliegenden Erfindung gemäß ein Verfahren zur Anwendung einer solchen Eingangsschaltung zum Empfang eines Spannungseingangssignales auf der ersten Eingangsleitung oder der zweiten Eingangsleitung gestellt, wobei der Signaleingang auf der ersten Signaleingangsleitung in Form entweder eines analogen Eingangsspannungssignales oder eines pulsbreiten modulierten Eingangssignales mit einer ersten Signalpolarität vorliegt, und das Eingangsspannungssignal auf der zweiten Eingangsleitung in Form eines pulsbreitenmodulierten Signales mit einer zweiten Signalpolarität vorliegt; und
    zur Verwendung des Umrichters zur Ausschaltung einer der ersten oder zweiten Signalpolarität, die von der Lichtregler-Steuerschaltung empfangen werden soll.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist ihre Fähigkeit, zahlreiche Arten von Lichtregelmodulen bedienen zu können, ohne daß Änderungen am Material oder Optionsbindungen nötig wären. Ein weiterer Vorteil in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung ist, daß sie zahlreiche Arten von Lichtregelmodulen bedienen kann, ohne Programmänderungen oder Systemeinstellungsänderungen zu erfordern. Noch ein weiterer Vorteil in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung ist die Senkung des Kostenaufwandes bei der Herstellung der Schaltung aufgrund der Einfachheit und Gleichförmigkeit der Eingangsschaltung. Noch ein anderer Vorteil in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung die Fähigkeit, mehr Kombinationen von Hörtonsystemen und Fahrzeugen zu stellen, dank erhöhter Verträglichkeit mit jedem System bei Einsatz der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung soll nun beispielartig näher erläutert werden, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen. Dabei zeigt:
  • 1: ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform der Eingangsschaltung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2: ein Flußdiagramm einer Ausführungsform eines Aufrufteils eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3: ein Flußdiagramm einer Ausführungsform einer Unterbrechungsroutine, wie sie in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt.
  • Es sei nun Bezug genommen auf 1, wo allgemein eine Eingangsschaltung 10 für eine Steuereinheit 12 dargestellt ist, die zur Steuerung der Lichtregelung einer (nicht dargestellten) Vakuumfluoreszenz-Anzeige und/oder Lampen verwendet wird. Die Eingangsschaltung 10 ist in der Lage, drei verschiedene Arten von Signalen zu empfangen. Diese drei verschiedenen Signaltypen sind potentiell Lichtregelstrategien, wie sie gegenwärtig in heutigen Kraftfahrzeugen verwendet werden. Die erste Art von Signal ist ein analoges Signal. Dieses Analogsignal wird mit einem (nicht dargestellten) Regelwiderstand oder Rheostat erstellt. Der Rheostat erzeugt ein analoges Gleichspannungssignal im Bereich von vier Volt bis zu der von der (nicht dargestellten) Batterie des Kraftfahrzeuges gelieferten Maximalspannung. Die Maximalspannung kann im Idealfalle zwischen zwölf und vierzehn Volt liegen, je nach dem Zustand der Batterie. Die Spannung des Gleichspannungssignales kann auf einem Pegel liegen, der von der vom Benutzer vorgenommenen Einstellung abhängt. Die maximale Helligkeit der Lampen wird durch die Spannung des Analogsignales angezeigt, wenn diese nahe der von der Batterie gelieferten Maximalspannung liegt. Die minimale Helligkeit wird dadurch angezeigt, daß das Analogsignal eine Spannung von ca. 4,5 Volt hat.
  • Eine zweite Art von Signal, das von der Eingangsschaltung 10 empfangen werden kann, ist ein positives pulsbreitengesteuertes Signal. In dieser Situation zeigt ein Signal mit einer gegebenen Pulsfolge den Helligkeitspegel der Lampen an. In diesem Falle ist die Helligkeit der Lampe direkt proportional zur relativen Einschaltdauer der Impulsfolge.
  • Die dritte Art von Signal, die die Eingangsschaltung empfangen kann, ist ein negativ pulsbreitenmoduliertes Signal. In diesem Falle ist die Helligkeit der Lampe umgekehrt proportional zur relativen Einschaltdauer des pulsbreitenmodulierten Signals. Bei einem beliebigen gegebenen Kraftfahrzeug ist nur eine dieser drei Wahlmöglichkeiten verfügbar. Daher ist es wünschenswert, einen Lichtregler- oder sogenannten Dimmer-Schaltkreis zu schaffen, der jede dieser drei Optionen verarbeiten kann.
  • Die Eingangsschaltung 10 weist eine erste Eingangsleitung 14 auf, die eines der drei obengenannten Signale empfängt. Beim Analogsignal empfängt die erste Eingangsleitung 14 das analoge Signal. Bei dem positiv pulsbreitenmodulierten Signal empfängt ebenfalls die erste Eingangsleitung dieses Signal. Im dritten Fall dagegen hält die erste Eingangsleitung 14 den Spannungspegel der Batterie des Kraftfahrzeuges.
  • Ein erster Spannungsteiler 16 ist elektrisch mit der ersten Eingangsleitung 14 verbunden, und zwar so, daß er das erste Eingangsspannungssignal unabhängig von der Signalart empfängt und eine erste Spannung des ersten Eingangsspannungssignales abteilt. Der erste Spannungsteiler 16 hat einen ersten Ausgang 18. Dieser erste Ausgang 18 kann mit einem Umrichter 20 verbunden werden, wie weiter unten noch erläutert werden soll, und an einer Eingangsleitung 22 für einen Analog-Digital-Wandler 21. Der Analog-Digital-Wandler 21 dient dazu, das vom Regelwiderstand erzeugte analoge Signal in ein Digitalsignal zu wandeln, und sein Ausgang wird der Steuereinheit 12 zugeführt, um die Helligkeitseinstellung der Lampen zu bestimmen. Der Fachmann in der Technik wird erkennen, daß der Analog-Digital-Wandler 21 in die Steuereinheit 12 integriert werden kann.
  • Der erste Spannungsteiler 16 beinhaltet eine erste kapazitive Einheit 24, die einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator 26, 28 beinhaltet. Der erste und zweite Kondensator 26, 28 werden dazu verwendet, die vom ersten Spannungsteiler 16 gesendeten Frequenzen zu begrenzen, und alle Spannungsspitzen zu unterdrücken, die über die erste Eingangsleitung 14 empfangen werden können. Der erste Kondensator 26 ist zwischen der ersten Eingangsleitung 14, Masse und einem ersten Widerstand 30 angeschlossen. Der zweite Kondensator 28 ist zwischen dem ersten Widerstand 30, dem ersten Ausgangspol 18 und einem zweiten Widerstand 32 und Masse angeschlossen. Der erste Widerstand 30 liegt zwischen der ersten Eingangsleitung 14 und dem ersten Kondensator 26, und der zweite Widerstand 32 zwischen dem zweiten Kondensator 28 und dem ersten Ausgangspol 18.
  • Die Eingangsschaltung 10 beinhaltet auch eine zweite Eingangsleitung 34, die ein zweites Eingangsspannungssignal emp fängt. In den Situationen, in welchen die Eingangsschaltung 10 an einem System angeschlossen ist, das entweder ein Analogsignal oder ein positiv pulsbreitenmoduliertes Signal erzeugt, liegt die zweite Eingangsleitung 34 an einer Null-Volt-Quelle. In solchen Fällen, wo die Eingangsschaltung 10 mit einem System verbunden ist, das die negativ pulsbreitenmodulierte Signalstrategie anwendet, empfängt diese zweite Eingangsleitung 34 das negativ pulsbreitenmodulierte Signal. In dieser Situation ist die erste Eingangsleitung 14 an der Batterie angeschlossen.
  • Ein zweiter Spannungsteiler 36 ist an der zweiten Eingangsleitung 34 angeschlossen. Der zweite Spannungsteiler 36 beinhaltet eine zweite Kondensatorschaltung 38, die ähnlich wie die erste Kondensatoreinheit 24 die Frequenzen begrenzt, die durch sie hindurch gehen, und die auch alle Spannungsspitzen durch sie hindurch abbaut. Die zweite Kondensatorschaltung 38 weist einen dritten Kondensator 40 und einen vierten Kondensator 42 auf. Der zweite Spannungsteiler 36 beinhaltet des weiteren einen dritten Widerstand 44 und einen vierten Widerstand 46. Der dritte Widerstand 44 ist zwischen der zweiten Eingangsleitung 34, dem dritten Kondensator 40, dem vierten Widerstand 46, dem vierten Kondensator 42 und einer ersten Diode 48 angeschlossen. Die erste Diode 48 dient dazu, korrekte logische Pegel zu gewährleisten. Die erste Diode 48 ist eine Art einer Schnittstelle zwischen dem zweiten Spannungsteiler 36 und der Steuereinheit 12. Der dritte Kondensator 40, der vierte Kondensator 42 und der vierte Widerstand 46 liegen alle an Masse.
  • Der Umrichter 20 empfängt das Signal von der ersten Eingangsleitung 14, nachdem es vom ersten Spannungsteiler 16 geteilt worden ist. Umrichter 20 ist am ersten Ausgangspol 18 des ersten Spannungsteilers 16 angeschlossen. Der Umrichter 20 kehrt das über die erste Eingangsleitung empfangene Signal derart um, daß die Steuereinheit 12 das positiv pulsbreitenmodulierte Signal als ein negativ pulsbreitenmoduliertes Signal wahrnimmt. Der Umrichter 20 senkt die Menge an von der Steuereinheit 12 benötigten Steuerelementen ganz erheblich, weil er in wirksamer Weise zwei zur Lichtregelung verwendete Strategien kombiniert. Der Umrichter 20 weist einen Transistor 50 auf, dessen Emitter an Masse angeschlossen ist. Die Basis des Transistors 50 ist an einem fünften Widerstand 52 angeschlossen. Der Kollektor von Transistor 50 liegt an einem sechsten Widerstand 54 und einem siebten Widerstand 56 an. Der sechste Widerstand 54 ist an einer Fünf-Volt-Gleichstromquelle 58 angeschlossen. Eine zweite Diode 60 ist in Reihe zwischen dem fünften Widerstand 52 und dem ersten Ausgangspol 18 des ersten Spannungsteilers 16 angeschlossen. Die zweite Diode 60 ist erforderlich, um sicherzustellen, daß der Transistor 50 vollkommen abgeschaltet wird, wenn das positiv pulsbreitengesteuerte Signal tief liegt.
  • Der Ausgang des Umrichters 20 wird durch den siebten Widerstand 56 so belastet, daß er einen korrekten Logikpegel für die Steuereinheit 12 liefert. In einer Ausführungsform arbeitet die Steuereinheit unter Verwendung einer CMOS-Logik. Ein achter Widerstand 62 ist ebenfalls zwischen dem zweiten Spannungsteiler 36 und der Steuereinheit 12 angebracht, um korrekte Logikpegel am Eingang der Steuereinheit 12 zu gewährleisten.
  • Ein ODER-Pol 64 ist zwischen dem siebten Widerstand 56 und dem achten Widerstand 62 und der Steuereinheit 12 angeschlossen. Die ODER-Schaltung ist eine verdrahtete ODER-Schaltung und liefert einen einzigen Eingang zur Steuereinheit 12 ausgehend von der ersten Eingangsleitung 14 und der zweiten Eingangsleitung 34.
  • Mit Bezug auf 2 soll nun ein Verfahren zur Lichtregelung eine Lampe und insbesondere eines vakuumfluoreszenten Anzeigefeldes dargestellt werden. Das Verfahren berechnet kontinuierlich die Intensität der Vakuumfluoreszenz-Anzeige in Abhängigkeit von dem von der Eingangsschaltung 10 gelieferten Eingangssignal. Die Lichtregelung der Vakuumfluoreszenz-Anzeige wird kontinuierlich in Realzeit reaktualisiert auf den berechneten Intensitätsgrad. Das Verfahren ist in der Lage, die Art des vorliegenden Lichtregelmoduls zu erfassen, indem es die Eingangssignale für beide Strategiearten verarbeitet, d. h. die pulsbreitenmodulierte (PWM) und die analoge Art, um der Art der Lichtregelung ("Dimmer-Typ") zu bestimmen. Ist dann die Art des Dimmers gewählt, wird sein entsprechendes Eingangssignal verarbeitet, um einen Lichtregelschritt zu bestimmen, der dann dazu eingesetzt wird, die Helligkeit der Anzeige einzustellen. Als Grundeinstellung für den Dimmer-Typ wird das Eingangssignal zunächst als ein Analogsignal behandelt. Ist eine Art des Dimmers gewählt, bleibt diese Art gewählt, bis der Zustand des Analogoder des PWM-Signales ein Verhalten zeigt, das zweifelsfrei mit den beiden anderen Dimmer-Typen verbunden ist.
  • Das Verfahren beginnt damit, daß bei 66 ein Signal empfangen wird. Bei 68 wird sofort überprüft, ob die Unterbrechungs-Service-Routine (Interrupt Service Routine – ISR) läuft. Die Interrupt-Serviceroutine ISR ist im einzelnen in 3 dargestellt und wird später noch näher erläutert. Ein Test zur Bestimmung, ob das empfangene Signal ein analoges oder ein pulsbreitenmoduliertes Signal ist, besteht darin, eine vorgegebene Zahl bzw. Anzahl von ISR-Durchgängen zu zählen. In einer Ausführungsform wird bestimmt, daß ein pulsbreitenmoduliertes Signal, ob positiv oder negativ, vorliegt, wenn die ISR wenigstens einmal durchlaufen worden ist, bevor ein aufgerufener Teil des Verfahrens (weiter unten noch erläutert) gestartet wird, und zwar für die Dauer von sechs aufeinanderfolgenden Durchläufen des aufgerufenen Teils. Die Grundeinstellung beim ersten Einschalten ist die analoge Dimmer-Art.
  • Wird festgestellt, daß die ISR nicht läuft, wird bei 70 bestimmt, ob das Dimmer-Typensignal zuvor schon als ein pulsbreitenmoduliertes Signal bestimmt worden ist. Wenn nicht, wandelt der Analog-Digital-Wandler 21 den analogen Eingang bei 72 um. Hier wird die Lichtstärke der Anzeige berechnet und aktualisiert, unter Verwendung eines variablen Lichtregel- oder Dimm-Faktors, wenn das von der Eingangsschaltung 10 empfangene Signal ein Analogsignal ist. Wird bei 70 ermittelt, daß die Dimmer-Art "PWM" ist, wird bei 74 geprüft, ob das Signal anzeigt, daß die Scheinwerfer eingeschaltet sind. Anschließend wird bei 75 bestimmt, ob das Signal nicht pulsbreitenmoduliert (PWM) sein kann, indem eine Analog-Digital-Schwelle getestet wird. Fällt ein Analog-Ditigal-Wert unter die Analog-Digital-Schwelle, und es erscheint kein PWM-Signal (dessen Erscheinen durch die Senkung der relativen Einschaltdauer unter 100 bedingt ist), wird das Signal als Analogsignal bestimmt. Bei 77 wird dann die Dimmer-Art auf "analog" eingestellt. Danach wird das analoge Signal bei 72 in ein digitales Signal gewandelt.
  • Es kann zwar jede Art von Test verwendet werden, um zu bestimmen, wann eine minimale Umgebungslichtmenge um das Kraftfahrzeug und/oder um das Anzeigefeld vorliegt, das in dieser Ausführungsform gewählte Verfahren fragt jedoch, ob die Scheinwerfer eingeschaltet sind. Der Fachmann in der Technik wird erkennen, daß die direkte Erfassung von Umgebungslicht oder durch Erfassung von anderen Ereignissen die Bestimmung des vorhandenen Umgebungslichtes erlauben. Sind die Scheinwerfer eingeschaltet und zeigen an, daß nur eine minimale Umgebungslichtmenge vorhanden ist, wird die Anzeige bei 76 im Hinblick auf maximale Nacht-Lichtstärke aktualisiert. Wenn nicht, wird die Anzeige dagegen bei 78 unter Verwendung des variablen Lichtregelfaktors für Tag-Lichtstärke aktualisiert. Ungeachtet dessen, ob die Scheinwerfer eingeschaltet sind oder nicht, geht das Verfahren nach der Lichtstärkeeinstellung sofort wieder zurück zur Prüfung, ob die ISR-Routine läuft.
  • Ist bei 68 festgestellt worden, daß die ISR läuft, dann wird bei 80 bestimmt, daß das Dimmer-Typ-Signal ein pulsbreitenmoduliertes Signal ist. Wenn ja, wird zu diesem Zeitpunkt die Dimmer-Art auf "PWM" eingestellt. Die ISR wird dann angewiesen, die Periodenwerte des pulsbreitenmodulierten Signales aufzufangen. Dann wird bei 82 bestimmt, ob die ISR die Periodenwerte des pulsbreitenmodulierten Signals erfaßt hat. Eine Schleife 84 stellt sicher, daß die Periodenwerte des pulsbreitenmodulierten Signals nicht verarbeitet werden, bis die ISR die Periodenwerte aufgefangen hat. Wenn die ISR die Periodenwerte erfaßt hat, wird bei 86 die Periode des pulsbreitenmodulierten Signals berechnet.
  • Zur gleichen Zeit wird die ISR auch angewiesen, eine Flanke aufzufangen, nämlich eine ansteigende Flanke im pulsbreitenmodulierten Signal. Wenn die ISR die ansteigende Flanke des pulsbreitenmodulierten Signals erfaßt hat, wird die relative Einschaltdauer des pulsbreitenmodulierten Signals bei 90 berechnet. Die relative Einschaltdauer des pulsbreitenmodulierten Signals ist definiert als die Zeitspanne im pulsbreitenmodulierten Signal, in der es niederpegelig ist, geteilt durch die Zeitspanne der gesamten Periode. Anhand der relativen Einschaltdauer des pulsbreitenmodulierten Signals wird nun das Anzeigefeld bei 92 reaktualisiert durch die Aktualisierung des variablen Lichtregelfaktors. Da das Anzeigefeld kontinuierlich reaktualisiert wird, kehrt das Verfahren zu dem Entscheidungsblock 68 zurück, wo es wieder bestimmt, ob die ISR gerade läuft.
  • Mit Bezug auf 3 ist nun die ISR als geschlossene Schleife dargestellt. Die ISR ist deshalb als geschlossene Schleife dargestellt, weil sie ständig abläuft, wenn ein pulsbreitenmoduliertes Signal anliegt und Strom von der Batterie und/oder dem Generatorsystem des Kraftfahrzeuges ankommt. Der erste Teil in 3 ist die Erfassung einer Flanke am Eingangssignal bei 94. In dem Falle, wo das Eingangssignal ein analoges Signal ist, wird die ISR nicht aufgerufen, und der erste Schritt 98 darin wird nicht ausgeführt. Bei einem Kraftfahrzeug mit einem pulsbreitenmodulierten Signal läuft die ISR beginnend bei 98 bei jeder neu auftretenden Flanke ab. Wird im Eingangssignal eine Flanke erkannt, informiert die ISR den Aufrufteil bei 98, d. h. den in 2 dargestellten Teil des Verfahrens, daß die ISR läuft. Nachdem der Aufrufteil, 2, informiert worden ist, daß die ISR gelaufen ist, wird bei 100 bestimmt, ob von dem Aufrufteil eine Aufforderung zur Erfassung der Periode ergangen ist. Wenn ja, wird bei 102 bestimmt, ob eine fallende Flanke erfaßt wurde. Wenn nicht, geht die ISR in der Schleife zurück und bestimmt, ob bei 94 eine Flanke im Eingangssignal erfaßt worden ist. Wenn ja, wird bei 104 bestimmt, ob die erfaßte abfallende Flanke die erste abfallende Flanke ist. Ist die erfaßte abfallende Flanke die erste abfallende Flanke, wird der Zeitpunkt, zu dem die erste abfallende Flanke aufgetreten ist, bei 106 gespeichert. Die ISR geht dann zurück zum Flankenerfassungstest bei 94. Ist die gemessene abfallende Flanke nicht die erste fallende Flanke, wird bei 108 bestimmt, daß die abfallende Flanke die zweite abfallende Flanke oder eine Folgeflanke in der Periode ist. Der Zeitpunkt, zu welchem die zweite abfallende Flanke auftritt, wird bei 108 abgespeichert, und der Aufrufteil des Verfahrens erhält einen Hinweis, daß die Periodenerfassung abgeschlossen ist. Wenn bei 100 festgestellt wird, daß die Periodenerfassung nicht verlangt wurde, wird bei 110 bestimmt, ob eine fallende Flanke erfaßt worden ist. Wenn ja, dann wird bei 112 der Zeitpunkt abgespeichert, zu dem die fallende Flanke erfaßt worden ist. Wenn nicht, wird bei 114 bestimmt, ob eine fallende Flanke schon erfaßt worden ist. Ist das nicht der Fall, geht die ISR in der Schleife zurück zum Flankenerfassungstest bei 94. Ist die fallende Flanke aber schon erfaßt worden, dann wird bei 116 der Zeitpunkt gespeichert, zu dem eine Zwischen- oder eine ansteigende Flanke erfaßt worden ist. Zu diesem Zeitpunkt zeigt die ISR dem Aufrufteil des Verfahrens an, daß ein niederpegeliger Zeitpunkt erfaßt worden ist. Der Niederpegeligkeitszeitpunkt wird in Kombination mit der Periodenzeit von dem Aufrufteil des Verfahrens bei 90 dazu eingesetzt, die relative Einschaltdauer des pulsbreitenmodulierten Signales zu berechnen.

Claims (10)

  1. Eingangsschaltung (10) für eine Lichtregler-Steuereinheit (12), welche besagte Eingangsschaltung folgendes beinhaltet: eine erste Spannungssignal-Eingangsleitung (14); eine erste Spannungseingangsschaltung (16), die elektrisch derart mit besagter erster Spannungssignal-Eingangsleitung (14) verbunden ist, daß sie eine Spannung darüber empfängt, wobei besagte erste Spannungseingangsschaltung (16) einen ersten Ausgangspol (18) aufweist, wobei besagte erste Spannungseingangsschaltung (16) einen ersten Spannungsteiler (16) aufweist, der elektrisch derart mit besagter erster Spannungssignal-Eingangsleitung (14) verbunden ist, daß er ein erstes Spannungseingangssignal in Form entweder eines Analogsignales oder eines pulsbreitenmodulierten Signales mit einer ersten Polarität empfängt und besagtes erstes Spannungseingangssignal teilt, wobei das Ausgangssignal des besagten ersten Spannungsteilers (16) besagtem erstem Ausgangspol (18) zugeführt wird; gekennzeichnet durch eine zweite Spannungssignalleitung (34); eine zweite Spannungseingangsschaltung (36), welche elektrisch so mit besagter zweiter Spannungssignal-Eingangsleitung (34) verbunden ist, daß sie darüber eine Spannung empfängt, wobei besagte zweite Spannungseingangsschaltung (36) einen zweiten Ausgangspol hat; wobei besagte zweite Spannungseingangsschaltung (36) einen zweiten Spannungsteiler (36) aufweist, welcher elektrisch derart mit besagter zweiter Spannungssignal-Eingangsleitung (34) verbunden ist, daß er ein zweites Spannungseingangssignal in Form eines pulsbreitenmodulierten Signalen mit einer zweiten Polarität empfängt und besagtes zweites Spannungseingangssignal teilt; wobei das Ausgangssignal des besagten zweiten Spannungsteilers (36) dem besagten zweiten Ausgangspol zugeführt wird; einen ODER-Pol (64), welcher besagten ersten Ausgangspol (18) über einen Umrichter (20) mit besagtem zweitem Ausgangspol verbindet; wobei besagter zwischen besagtem erstem Spannungsteiler (16) und besagtem ODER-Pol (64) angeschlossener Umrichter (20) ausgelegt ist, besagtes erstes Spannungseingangssignal umzurichten, um eine der besagten ersten und zweiten Signalpolaritäten auszuschalten, die von der Lichtregler-Steuerschaltung (12) empfangen werden sollen.
  2. Eingangsschaltung nach Anspruch 1, worin besagter erster Spannungsteiler (16) einen Analogausgang aufweist, der so angeschlossen ist, daß er das erste Eingangsspannungssignal einem Analog-Digital-Wandler (21) zuführt.
  3. Eingangsschaltung nach Anspruch 2, worin besagter erster Spannungsteiler (16) eine erste Kondensatoreinheit (24) zur Begrenzung der Frequenzen und Unterdrückung von Spannungsspitzen aufweist.
  4. Eingangsschaltung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, worin besagter zweiter Spannungsteiler (36) eine zweite Kondensatoreinheit (38) zur Begrenzung der Frequenzen und Unterdrückung von Spannungsspitzen aufweist.
  5. Verfahren zur Anwendung einer Eingangsschaltung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4 zum Empfang eines Eingangsspannungssignales auf der ersten Eingangsleitung (14) oder der zweiten Signaleingangsleitung (34), wobei der Signaleingang an der ersten Signaleingangsleitung in Form entweder eines analogen Eingangsspannungssignales oder eines pulsbreitenmodulierten Signales mit einer ersten Signalpolarität vorliegt, und das Eingangsspannungssignal auf der zweiten Signaleingangsleitung (34) in Form eines pulsbreitenmodulierten Signales mit einer zweiten Signalpolarität vorliegt; und zur Verwendung des Umrichters (20) zur Ausschaltung einer der besagten ersten oder zweiten Signalpolaritäten, die von der Lichtregler-Steuerschaltung (12) empfangen werden sollen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, außerdem folgende Schritte aufweisend: Erfassen einer Flanke in einem auf einer der Eingangssignalleitungen (14, 34) empfangenen Eingangsspannungssignal; Auslösen einer Interrupt-Service-Routine, wenn die Flanke erfaßt wird; Erfassen einer nachfolgenden Flanke in dem Signal; Messen des Zeitraumes zwischen der Flanke und der nachfolgenden Flanke; Identifizieren des Zeitpunktes, wenn die Interrupt-Service-Routine abgelaufen ist; Berechnen der durch die Flanke und die nachfolgende Flanke definierten Pulsbreite; Berechnen einer relativen Einschaltdauer der Pulsbreite; und Bestimmen eines Lichtregelfaktors, der zur Lichtregelung der Anzeige eingesetzt werden soll.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, den Schritt der Zählung jedes Males der Durchführung des Schrittes der Identifizierung beinhaltend, wenn die Interrupt-Service-Routine abgelaufen ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, den Schritt der Identifizierung des Signales als pulsbreitenmoduliertes Signal beinhaltend, wenn der Schritt der Zählung eine vorgegebene Zahl überschreitet.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, den Schritt der Identifizierung des Signales als Analogsignal beinhaltend, wenn der Schritt der Zählung die vorgegebene Zahl nicht überschreitet.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, worin der Schritt der Berech nung der relativen Einschaltdauer den Schritt der Erfassung einer Zwischenflanke im Signal zwischen der Flanke und der nachfolgenden Flanke beinhaltet.
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