DE69725582T2 - Zeilensprung-farbbildprojektor - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Farbbildprojektionsanordnung mit Beleuchtungsmitteln, Bildwiedergabemitteln mit einer Anzahl Bildwiedergabeplatten, die je mit einem anderen Farblicht beleuchtet werden und die je eine Anordnung von Pixeln haben, die in Reihen und Spalten vorgesehen sind, und die je arbeiten zum Erzeugen eines Wiedergabeausgangssignals, mit Mitteln zum Kombinieren der Wiedergabeausgangssignale der Anzahl Wiedergabeplatten, mit einer Projektionslinse zum Projizieren der kombinierten Ausgänge auf einen Projektionsschirm zum Erzeugen eines Bildes, und mit elektrisch optischen Ablenkmitteln, die zwischen zwei Moden umschaltbar sind, in denen für jede Platte die Lichtstrahlen von einer Reihe von Pixeln der Wiedergabeplatten und durch die Ablenkmittel hindurchgehend, gegenüber einander verschoben werden können um das projizierte Bild in der Reihe von Pixeln auf dem Projektionsschirm zu verlagern und wobei die elektrisch optischen Ablenkmittel ein doppelbrechendes Element aufweisen, das hinter den Kombiniermitteln und den segmentierten Polarisationsumschaltmitteln liegt, die vor dem doppelbrechenden Element liegen.
  • Eine derartige Anordnung kann für eine großflächige Wiedergabeanordnung eines ausgestrahlten Videoprogramms, oder eines Bildsignals aus einem Speichermedium, beispielsweise einer optischen Platte oder einem Computermedium, verwendet werden. Die in einer derartigen Anordnung verwendeten Bildwiedergabeplatten können Matrix-LCD-Platten sein, die aus einer Schicht aus Flüssigkristallmaterial bestehen, das wie ein Sandwich zwischen zwei Substraten vorgesehen ist, wobei ein Polarisator vorgeschaltet und ein Analysator nachgeschaltet ist. Die Platten umfassen eine Vielzahl von Pixeln, d. h. einzelnen Bildelementen, vorgesehen in Reihen und Spalten und durch ein System von Reihenund Spaltenelektroden angesteuert, die von einem oder den beiden Substraten getragen werden, über die den Pixeln Steuersignale zugeführt werden. Die Matrix-LCD-Platte kann von dem aktiven Typ sein, wobei jedes einzelne Pixel mit einer Schaltanordnung, typischerweise einem Dünnfilmtransistor (TFT) oder einer Dünnfilmdiode (TFD) versehen ist. Für eine Farbprojektionswiedergabeanordnung kann dann die Anordnung, wie bei bekannten LC-Projektionsanordnungen, drei Wiedergabeplatten haben, die je mit Licht einer bestimmten Primärfarbe, Rot, Grün, Blau, beleuchtet werden, was dadurch erhalten werden kann, dass das Ausgangssignal einer Quelle weißen Lichtes in die primären Farbkomponenten zerlegt wird, wobei jede Platte ihre betreffende primäre Farbkomponente entsprechend der zugeführten Wiedergabeinformation, beispielsweise einem Videosignal, moduliert und wobei die modulierten Ausgangssignale kombiniert und auf den Schirm projiziert werden zum Erzeugen eines Vollfarbbildes.
  • Bei herkömmlichen Projektionsanordnungen sollte die Anzahl Pixelreihen in den Bildwiedergabeplatten der Anzahl Bildzeilen in dem gelieferten Videosignal entsprechen, damit gewährleistet wird, dass alle Bildinformation bei der Erzeugung der betrachteten Wiedergabe verwendet wird. In einem genormten Fernsehsignal besteht jedes Frame aus zwei zeilenversprungenen Teilbildern, die sequentiell übertragen werden, wobei jedes Teilbild die Hälfte der gesamten Anzahl Wiedergabezeilen aufweist. Die Information für alle ungeradzahligen Zeilen wird übertragen und danach wird die Information für alle geradzahligen Zeilen übertragen. In einer Matrix LC Wiedergabeplatte geben die Pixelreihen je die Information einer Videozeile wieder und alle Pixelreihen, die ungeradzahligen sowie die geradzahligen, werden ständig beleuchtet, so dass Licht durch die Pixel in den geradzahligen Reihen geht in der Zeit, wo die Information über die ungeradzahligen Reihen verfügbar ist und umgekehrt. Weil jedes Pixel der Platte zu jedem Zeitpunkt Licht durchlässt, wird alte Bildinformation mit der jüngsten Bildinformation verwoben, was zu Wiedergabenartefakten in einem Bild mit schnell bewegenden Teilen führt. Es wurden verschiedene Wege untersucht um die Artefakte zu verringern. So können beispielsweise während jeder Bildperiode, wenn neue Information nur für die Hälfte der Pixelreihen geliefert wird, die benachbarten Reihen mit derselben Information versehen werden. Dies führt aber zu einer Verringerung des Bildkontrastes und der Auflösung.
  • Ein Flüssigkristall-Videoprojektor ist in dem Artikel mit dem Titel: "A practical wobbling device using Ferro-Electric Liquid Crystals for realising high resolution prjectors" von A. Yasuda u. a. in: "Asia Display 1995", Seiten 79–82, wobei das ungeradzahlige Teilbild eines Bildframes durch dieselben Pixelreihen wiedergegeben wird, wie das geradzahlige Teilbild. Dazu umfasst der Projektor eine sog. Wobbelanordnung, die als ein elektrooptisches Ablenkmittel wirksam ist. Diese Anordnung besteht aus einem segmentierten Polarisationsschalter und einer doppel brechenden Platte. Der Polarisationsschalter, der eine ferroelektrische Flüssigkristallplatte aufweist, ist antreibbar zum Drehen der Polarisationsebene des Lichtes von der Wiedergabeplatte um neunzig Grad und die doppel bre chende Platte ändert die Fortpflanzungsrichtung der Lichtstrahlen, und zwar abhängig von der Orientierung der Polarisationsebene. Die Segmente des Polarisationsschalters werden derart nacheinander verarbeitet, dass die Polarisationsebene des Lichtes von der Wiedergabeplatte, das durch jedes Segment hindurchgeht, einer Gruppe von Pixelreihen entspricht, nacheinander geschaltet wird. Das Betreiben der Wobbelanordnung wird zu dem zeilenversprungenen Bildsignal synchronisiert, das zwei Teilbilder für jedes Bild umfasst und beispielsweise 25 oder 30 Frames in der Sekunde, die der Wiedergabeplatte geliefert werden. Die Bildzeilen in der projizierten Wiedergabe, die dem zweiten Teilbild entsprechen, werden zu den Gebieten zwischen den Pixelreihen verschoben, wodurch verschachtelte Bilder erhalten werden, und wodurch es scheint, als habe sich die Anzahl wiedergegebener horizontaler Zeilen verdoppelt. Auf diese Weise kann zum Wiedergeben eines genormten Fernsehsignals, NTSC oder PAL, eine Wiedergabeplatte benutzt werden, die eine Anzahl Pixelreihen hat, welche die Hälfte einer herkömmlichen Wiedergabeanordnung beträgt. Anderseits kann ein Hochauflösungsbild mit beispielsweise 1148 horizontalen Zeilen mit Hilfe einer Platte wiedergegeben werden, die nur 574 Pixelreihen hat und ursprünglich bestimmt war zur Wiedergabe eines genormten Fernsehsignals. Mit einer derartigen Projektionsanordnung werden geradzahligen Zeilen nicht wiedergegeben, wenn nur die Information der ungeradzahlig nummerierten Zeilen verfügbar ist, und umgekehrt. In einer in diesem Artikel beschriebenen Farbprojektionsanordnung ist das elektrooptische Ablenkmittel, das den Polarisationsschalter und die doppel brechende Platte enthält, zwischen dem optischen Kombiniermittel in Form eines dichroischen Prismas, und der Projektionslinse vorgesehen, und zwar zum Kombinieren der Ausgangssignale aus den drei LC-Platten zu einem einzigen Strahl.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Farbbildprojektionsanordnung zu schaffen, wobei eine derartige Verschachtelungstechnik angewandt wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung, die in Anspruch 1 definiert ist, weist eine Bildprojektionsanordnung der eingangs beschriebenen Art das Kennzeichnen auf, dass die segmentierten Polarisationsumschaltmittel ein betreffendes segmentiertes Polarisationumsschaltelement aufweisen, das zwischen jeder Wiedergabeplatte und dem Kombiniermittel liegt. Mit einer derartigen Anordnung wird eine stark verbesserte Leistung erhalten, dies im Vergleich mit der bekannten Anordnung, wobei das Polarisationsmittel und das doppel brechende Element der Ablenkmittel nebeneinander zwischen dem Kombiniermittel und der Projektionslinse vorgesehen sind. Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass das Licht, das durch die Bildwiedergabeplatten geht, gewissermaßen divergiert und dass bei der bekannten Anordnung Licht, das von einer Reihe von Pixeln in einer Platte ausgeliefert wird, durch die Divergenz von Licht, das von der Platte ausgestrahlt wird und das nach dem Durchgang durch die optischen Kombiniermittel gegangen ist, viele der Segmente des Polarisationsumschaltmittels erreicht. Folglich wird dieses Ausgangssignal von einer Reihe von Pixeln ein Gemisch der beiden Polarisationstypen aufweisen, wenn es das doppel brechende Element erreicht und einige werden verlagert, wenn es nicht erwartet wird, dass sie verlagert werden, und umgekehrt, und zwar zu einem wesentlichen Teil einer Teilbildperiode. Dies führt zu einem unscharfen projizierten Bild mit einem allgemeinen Verlust an Auflösung und Kontrast. Mit betreffenden einzelnen Polarisationsumschaltelementen, vorgesehen zwischen den Wiedergabeplatten und den Kombiniermitteln, wodurch im Endeffekt die Polarisationsumschaltmittel näher zu den Platten verlagert werden, wird das Ausmaß dieses Problems reduziert und Bilder mit einer wesentlich besseren Auflösung werden im Gegenteil dazu erhalten.
  • Vorzugsweise werden die Polarisationsumschaltelemente nahe bei der Ausgangsseite der betreffenden Wiedergabeplatten vorgesehen. Je näher jedes Polarisationsumschaltelement bei der Wiedergabeplatte liegt, umso mehr die Bildqualität verbessert wird. In einer speziellen bevorzugten Ausführungsform wird jede Wiedergabeplatte und das betreffende Polarisationsumschaltelement zusammen angebracht zum Bilden einer einzigen Einheit, beispielsweise durch Verklebung, das auch zum Vereinfachen der Anordnung und des Zusammenbaus der Elemente der Anordnung dient.
  • Jedes Polarisationsumschaltelement umfasst vorzugsweise eine segmentierte Flüssigkristallanordnung. Während die vorliegende Erfindung eine Anzahl Polarisationsumschaltelemente statt eines gemeinsamen Polarisationsumschaltelementes, wie bei der bekannten Schaltungsanordnung, erfordert, trägt dies nicht übermäßig bei zu der Komplexität oder zu dem Preis der Anordnung. Es wird dennoch ein einziges gemeinsames doppel brechendes Element benutzt, das, im Falle des Elementes, das eine Quarzkristallplatte trägt, wie bei der bekannten Anordnung, das teurere Element der Ablenkeinheit ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Farbprojektionsanordnung nach der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine schematische schaubildliche Ansicht der Elemente eines Teils eines Farbkanals in der Projektionsanordnung,
  • 3 typische Treiberwellenformen zum betreiben eines elektrooptischen Ablenkmittels, verwendet in der Projektionsanordnung, und
  • 4 eine schematische Darstellung der Wiedergabezeilenstruktur des Bildes, an dem Projektionsschirm.
  • Es dürfte einleuchten, dass die Figuren nur schematisch und nicht maßstabgerecht gezeichnet sind. In den Figuren werden für die gleichen oder für ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • In 1 umfasst die Anordnung eine Beleuchtungseinheit 10, die einen Weißlicht-Ausgangsprojektionsstrahl 11 liefert. Die Beleuchtungseinheit 10 ist eine herkömmliche Form mit beispielsweise einer Lichtquelle, wie einer Ultrahochdruck-Quecksilberlampe, einem Reflektor, der auf einer Seite der Lichtquelle vorgesehen ist und mit einer Kondenserlinse, die auf der gegenüber liegenden Seite vorgesehen ist, durch die hindurch ein kollimierter Ausgangsstrahl erhalten wird. Die Einheit kann ebenfalls Integratorplatten enthalten zum Erzeugen eines Strahles mit einer im Wesentlichen einheitlichen Intensität und einem geeigneten Querschnitt, von denen Beispiele in US-A-5098184 und US-A-5184248 gegen sind.
  • Der Projektionsstrahl ist in Primärfarbanteile aufgeteilt, die mit Hilfe einer Lichtspaltanordnung betreffenden Transmissionsbildwiedergabeplatten 33R, 33B und 33G zugeführt werden, die deren betreffenden verschiedenen Farbanteile modulieren. Die Lichtspaltanordnung umfasst einen farbselektiven Reflektor 20, beispielsweise einen dichroischen Spiegel, der den blauen Farbanteil bB des eintreffenden Weißlichtstrahles reflektiert und den Rest des Strahles durchlässt. Ein zweiter farbselektiver Reflektor 21, wieder beispielsweise mit einem dichroischen Spiegel, reflektiert den grünen Farbanteil bG und lässt den restlichen roten Farbanteil bR zu einem Reflektor 22 durch, der den roten Strahlanteil in einer Richtung zu der Wiedergabeplatte 33R hin reflektiert. Der Reflektor 22 kann ein neutraler Reflektor sein, der für rotes Licht optimiert worden ist. Der blaue Strahlanteil bB wird durch einen neutralen oder einen für Blau selektiven Reflektor 23 reflektiert. Zusammen bilden die Elemente 20, 21, 22 und 23 Mittel zum Spalten des eintreffenden Projektions strahles in die drei Primärfarbanteile und zum Richten dieser Anteile zu betreffenden Bildwiedergabeplatten.
  • Der blaue Strahlanteil bB wird von dem Reflektor 23 in Richtung der Bildwiedergabeplatte 33B reflektiert. Diese Platte wird auf bekannte An und Weise betrieben zum Modulieren des Lichtes entsprechend der gelieferten Wiedergabeinformation, so dass der blaue Anteil des zu projizierenden Bildes auf dieser Platte erscheint. Der mit der blauen Information modulierte Strahlanteil erreicht eine Projektionslinseneinheit 28 über einen farbselektiven Reflektor 24, beispielsweise einen dichroischen Spiegel, der den blauen Strahlanteil durchlässt und den grünen Strahlanteil reflektiert, und einen weiteren farbselektiven Reflektor 25, beispielsweise einen dichroischen Spiegel, der den blauen Strahlanteil derart reflektiert, dass dieser sich parallel zu der optischen Achse der Projektionslinseneinheit erstreckt. Der grüne Strahlanteil bG trifft auf die zweite Bildwiedergabeplatte 33G, an der er mit dem grünen Farbanteil des Bildes moduliert wird und wird danach von den farbselektiven Reflektoren 24 und 25 in Richtung der Projektionslinseneinheit 28 reflektiert. Der rote Strahlanteil bR durchquert eine dritte Bildwiedergabeplatte 33R, wo er mit dem roten Farbanteil moduliert wird und erreicht die Projektionslinseneinheit über den farbselektiven Reflektor 25.
  • Zusammen bilden die Elemente 24 und 25 optische Kombiniermittel, welche die einzelnen modulierten Strahlen (R, G und B) aus den Bildwiedergabeplatten 33 zu einem einzigen Strahl für die Linseneinheit 28 neu kombinieren. Der blaue, rote und grüne Strahlanteil werden bei einer Eingangsöffnung der Linseneinheit überlagert und durch die Einheit 28 wird an dem Projektionsschirm 32 ein Farbbild erzeugt.
  • Die optischen Weglängen zwischen dem Ausgang der Beleuchtungseinheit 10 und jeder Wiedergabeplatte 33R, 33G und 33B sind vorzugsweise einander gleich so dass der Querschnitt des roten, blauen und grünen Strahlanteils an der Stelle deren Wiedergabeplatte derselbe ist. Auch die optischen Weglängen zwischen den Wiedergabeplatten 33R, 33G und 33B und der Eingangsöffnung der Projektionslinseneinheit 28 sind im Wesentlichen einander gleich, so dass die verschieden gefärbten Wiedergabeausgangssignale auf befriedigende Weise am Projektionsschirm überlagert werden. Die Linsen 29, 30 und 31, die vor den Wiedergabeplatten 33B, 33G bzw. 33R vorgesehen sind, sind Feldlinsen, die gewährleisten, dass alles Licht, das von der Ausgangsöffnung der Beleuchtungseinheit herrührt, in der Eingangspupille der Projektionslinseneinheit konzentriert wird.
  • Jede Bildwiedergabeplatte 33 umfasst eine räumliche Licht modulierende Flüssigkristall-Wiedergabeplatte, vorzugsweise eine verdrillte nematische flüssigkristalline aktive Matrixplatte von dem TFT- oder Dünnfihndioden-Typ. Die Platte ist von einer herkömmlichen Form mit einer Matrixanordnung von m Reihen und n Spalten mit Pixeln (d. h. Wiedergabeelementen). Die Wirkung der drei Wiedergabeplatten 33 ist synchronisiert. Die Platten 33 werden entsprechend der roten, grünen und blauen Information eines zugeführten Videosignals betrieben, wobei die Reihen von Pixeln in jeder Platte 33 auf herkömmliche Art und Weise eine nach der anderen von der ersten Reihe, der Reihe 1, bis zur letzten Reihe, der Reihe m, derart betrieben werden, dass alle Reihen in einer Teilbildperiode T, entsprechend der Teilbildperiode des zugeführten Videosignals, betrieben werden. Das Videosignal ist von einem verschachtelten Typ, wobei ungeradzahlige und geradzahlige Videozeile in ungeradzahligen bzw. geradzahligen Teilbildperioden präsentiert werden. In zwei aufeinander folgenden Teilbildperioden, einer ungeradzahligen und einer geradzahligen, werden folglich die Reihen mit Pixeln adressiert zum Wiedergeben ungeradzahliger und geradzahliger Zeilen, wobei jede Reihe mit Pixeln zunächst eine ungeradzahlige Zeile wiedergibt und danach eine geradzahlige Zeile wiedergibt. Wenn nun vorausgesetzt wird, dass die Anzahl Pixelreihen, m, der Anzahl ungeradzahliger, oder der Anzahl geradzahliger, Zeilen in dem Videosignal entspricht, dürfte es einleuchten, dass die m ungeradzahligen Zeilen und die m geradzahligen Zeilen des Videosignals von den m Pixelreihen über zwei Teilbildbildperioden, d. h. eine Bildperiode, wiedergegeben werden.
  • In einer herkömmlichen Projektionsanordnung, wobei Matrixwiedergabeplatten verwendet werden, soll die Anzahl Pixelreihen in jeder Wiedergabeplatte der gesamten Anzahl Bildzeilen aus den beiden Teilbildern in dem von der Anordnung empfangenen Videosignal entsprechen oder dieser Anzahl nahe liegen. Es gibt aber Probleme bei der Herstellung derartiger Platten und beim Erzielen eines angemessenen Aperturverhältnisses, insbesondere wenn die Platten zur Wiedergabe eines Hochauflösungs-Videosignals verwendet werden sollen. Zum Überwinden dieser Probleme umfasst die Anordnung nach 1 optische Ablenkmittel, die Polarisationsumschaltmittel und ein doppelbrechendes Element aufweisen. Das doppelbrechende Element, durch 40 in 1 bezeichnet, liegt hinter den optischen Kombiniermitteln und ist bei dieser Ausführungsform zwischen den optischen Kombiniermitteln 24, 25 und der Projektionslinseneinheit 28 vorgesehen. Die Polarisationsumschaltmittel bestehen aus drei einzelnen segmentierten Polarisationsumschaltele menten 42R, 42B und 42G, für jede Wiedergabeplatte ein Element, vorgesehen in der Nähe der Ausgangsseite deren betreffenden Wiedergabeplatte 33 und optisch vor den optischen Kombiniermitteln 24, 25.
  • Die Wirkungsweise der optischen Ablenkmittel wird nachstehend beschrieben, und zwar anhand eines Farbkanals der Anordnung, wobei es einleuchten dürfte, dass die Wirkungsweise in den zwei anderen Kanälen entsprechend ist. Ein Farbkanal, und zwar der rote Kanal, der Anordnung ist detailliert schematisch schaubildlich in 2 dargestellt. Die Beleuchtungseinheit 10 und die Elemente der optischen Spaltmittel, die mit diesem Farbkanal assoziiert sind, sind der Einfachheit halber fortgelassen. Die Richtung des Projektionslichtes ist von links nach rechts. Die Pixel der Platte 33R, vorgesehen in Reihen und Spalten, sind durch die Rechteckblöcke 45 angegeben, welche die offenen Aperturen darstellen, getrennt durch undurchsichtige Linien. Nur eine geringe Anzahl Pixel sind der Einfachheit halber dargestellt. Der Platte 33R ist ein Polarisator 44 vorgeschaltet und ein Analysator 43 folgt ihr. Das assoziierte Polarisationsumschaltelement 42R der optischen Ablenkmittel ist zwischen dem Analysator 43 und dem selektiven reflektiven Element 25 vorgesehen, während das doppelbrechende Element 40, das den drei Farbkanälen gemeinsam ist, hinter dem Element 25 und vor der Projektionslinseneinheit 28 vorgesehen ist, dies alles hier schematisch dargestellt. Das Polarisationsumschaltelement 42R, ermöglicht, je nach dem zugeführten elektrischen Steuersignal, dass Licht ohne Änderung an der Polarisationsebene hindurchgeht, oder die Polarisationsebene des Lichtes, das hindurchgeht, um neunzig Grad dreht. Das doppelbrechende Element 40 erzeugt ggf., abhängig von der Polarisation des hindurchgehenden Lichtes eine vertikale Positionsverschiebung. Jedes Segment des Polarisationsumschaltelementes ist mit dem Lichtausgang von einer betreffenden Gruppe benachbarter Pixelreihen assoziiert. Das Segmentieren des Polarisationsumschaltelementes ist notwendig, wenn man das Abtasten der Wiedergabeplatte bedenkt, was bedeutet, dass jeden Augenblick bestimmte Pixekeihen Information von einem geradzahligen Teilbild wiedergeben, während die anderen Information von einem ungeradzahligen Teilbild wiedergeben. Das Polarisationsumschaltelement 42R wird durch eine Platte gebildet, die eine Schicht 34 aus elektrooptischem Material aufweist, wie einem ferroelektrischen oder einem verdrillten nematischen Flüssigkristall-Material, das wie bei einem Sandwich zwischen einer gemeinsamen transparenten Elektrode 37 und einer segmentierten transparenten Elektrode 38 vorgesehen ist, die je auf einem transparenten Substrat 35 bzw. 36 vorgesehen sind. Die Elektrode 38 ist in eine Anzahl Streifenelektroden aufgeteilt, die sich parallel zu der Pixelreihenrichtung der Platte 33R erstrecken, welche die betreffenden Segmente definieren. Wenn das Licht von jeder Pixelreihe der Wiedergabeplatte einzeln abgelenkt werden sollte, wäre eine komplexe Elektrodenstruktur und eine Vielzahl von Steuerschaltungen erforderlich. Deswegen wird bevorzugt, dass die Elektrode 38 in eine geringe Anzahl Streifenelektroden 38a38d aufgeteilt wird, die je mit einer betreffenden Gruppe benachbarter Pixelreihen der Platte 33 ausgerichtet sind, so dass die Platte 42R eine geringere Anzahl horizontaler Segmente aufweist, die je zum Ablenken der gesamten Anzahl Pixelreihen dienen. Bei der Ausführungsform nach 2 ist das Umschaltelement 42R der Einfachheit halber derart dargestellt, als habe es vier horizontale Segmente, a bis d, aber die Anzahl in der Praxis verwendeter Segmente ist vorzugsweise größer, beispielsweise bis zu zehn oder mehr. Die Segmentelektroden 38 könnten stattdessen auf dem Substrat 35 vorgesehen sein.
  • 3 zeigt die Steuerspannungswellenform und die relativen Zeitgebungen für die vier Segmente a, b, c und d des Polarisationsumschalters in dem Fall, dass T. N. Flüssigkristall verwendet wird. TF ist eine Teilbildperiode, d. h. eine halbe Video-Bildperiode. Die Segmentsteuerspannungen VS für die aufeinander folgenden Segmente a, b, c und d werden je um ein Viertel der Teilbildperiode gegenüber dem vorhergehenden Segment verschoben. Die Steuerspannungen bestehen aus kurzen Rechteckimpulsen, die bipolar sind zum Eliminieren von DC-Spannungen und werden zu dem wiederzugebenden Videosignal synchronisiert. Dadurch, dass diese Spannungen den Streifenelektroden 38a38d zugeführt werden, wird jede dieser Elektroden innerhalb jeder Bildzeit, aktiv während eines ersten Zeitintervalls und inaktiv während eines zweiten Zeitintervalls. Dieses erste und zweite Zeitintervall entspricht je der Teilbildperiode und sie werden über ein Viertel Teilbildzeit für die aufeinander folgenden Segmente des Polarisationsschalters verschoben. Das Ergebnis des Vorgangs des Polarisationsumschalters zusammen mit dem doppelbrechenden Element ist, dass das Licht von den Pixelreihen, die zu einem bestimmten Umschaltelement, a, b, c oder d, gehören, durch ein derartiges Segment zwischen zwei Positionen umgeschaltet wird, wie dies durch die Linien A und A' in 2 angegeben ist, wobei eine dieser Positionen mit den geradzahligen Bildzeilen des wiedergegebenen Bildes assoziiert ist und die andere Position mit den ungeradzahligen Bildzeilen assoziiert ist. Wenn ein ferroelektrisches LC-Material verwendet wird, kann das Polarisationsumschaltelement auf eine Art und weise angetrieben werden, wie in der oben genannten Veröffentlichung in "Asia Display 1995" beschrieben worden ist.
  • Das doppelbrechende Element 40 umfasst in dieser Ausführungsform eine Quarzkristallplatte. Auf alternative Weise aber kann es wenigstens eine doppelbrechende orientierte Polymerschicht enthalten. Beispiele derartiger doppelbrechender Elemente sind in US Patentanmeldung Reihe Nr. 08/627534 (PHN 15.747) beschrieben worden. In einem einfachen Beispiel umfasst das Element ein Paar dünner, transparenter Platten aus isotropem Material, beispielsweise Glas, das einen keilförmigen Raum mit einem kleinen Winkel zwischen denselben definiert, der mit einem doppelbrechenden Polymermaterial gefüllt ist, das derart ausgerichtet ist, dass die optische Achse des Materials überall dieselbe ist. Diese spezielle Form des Elementes schafft eine Winkelverschiebung zwischen den zwei verschieden polarisierten Strahlen von dem Polarisationsumschalter und das Element ist in einem geeigneten Abstand von der Wiedergabeplatte vorgesehen um die erforderliche Querverschiebung zu erhalten. In anderen beschriebenen Formen des Elementes ist der Winkel der Strahlen nicht geändert. Es wird damit eine Querverschiebung erhalten, die konstant ist und unabhängig von der axialen Lage des Elementes. In einem Beispiel dieser Form des Elementes wird ein zentrales Substrat aus einem transparenten isotropen Material verwendet, dessen einander gegenüber liegende Seiten mit keilförmig orientierten Polymerschichten oder mit anisotropen, sägezahnförmig orientierten Polymerschichten bedeckt sind.
  • Mit einem Element von dem transversalen Verschiebungstyp entspricht die transversale Verschiebung zwischen den zwei verschieden polarisierten Strahlen von dem Polarisationsumschalter 42R, geliefert von dem Element, dem halben Mittenabstand zwischen den Pixelreihen der Wiedergabeplatte. Mit dem Element von dem Winkelverschiebungstyp wird eine erforderliche laterale Verlagerung von Pixelreihen erhalten, und zwar durch eine geeignete Positionierung des Elementes 40 gegenüber der Wiedergabeplatte. Die laterale Verschiebung ist das Produkt aus dem Ablenkwinkel und dem effektiven optischen Abstand zwischen dem Element 40 und der Wiedergabeplatte 33.
  • Dadurch, dass das Element 40 in dem Weg des Projektionslichtes vorgesehen ist, werden dann, für eine der Polarisationsrichtungen, die durch den Polarisationsumschalter 42R bestimmt wird, die Pixelreihenbilder, gebildet durch die Projektionslinse an dem Projektionsschirm gegenüber den Bildern derselben Pixelreihen für die andere Polari sationsrichtung verlagert. Gesehen in der Rückwärtsrichtung von der Projektionslinse zu der Wiedergabeplatte verursachen die Ablenkmittel bei einem geeigneten Umschalten eine deutliche laterale Verlagerung in der vertikalen, Spaltenrichtung der Pixel. Das Ausmaß einer derartigen Verlagerung wird selektiert, und zwar durch eine geeignete Wahl der Verschiebung, erhalten durch das doppelbrechende Element 40, so dass es etwa der halbe Mittenabstand zwischen den Pixelreihen beträgt.
  • 4 zeigt schematisch einen typischen Teil der Art der projizierten Wiedergabebildstruktur, erzeugt aus einigen Pixelreihen, die zu einem einzigen Polarisationsumschaltsegment gehören, wie dies am Projektionsschirm zu sehen ist. In dieser Figur stellen die gezogenen Linien die Positionen der projizierten Pixelreihen R1, R2 und R3 während einer ersten Halbzeit dar (d. h. während einer Teilbildperiode) und die punktierten Linien stellen die Positionen derselben projizierten Pixelreihen während der zweiten Halbzeit, hier durch R1', R2' bzw. R3' bezeichnet, dar. Wenn aber eine Standard-Wiedergabeplatte verwendet wird, kann das Reihenbild, beispielsweise für eine ungeradzahlige Zeile, nicht zwischen zwei benachbarten Reihenbildern für geradzahlige Zeilen untergebracht werden und es kann Überlappung auftreten, was ein nicht einwandfreies Zeilensprungverfahren verursacht. Dies führt zu einer schlechten Wiedergabequalität, nicht an letzter Stelle, weil die vertikale Auflösung stark beeinträchtigt wird. Vorzugsweise wird dazu eine Anordnung von Linsenelementen vorgesehen, und zwar grenzend an die Eingangs- oder Ausgangsseite der Wiedergabeplatte 33R, wie in der Britischen Patentanmeldung Nr. 9605056.2 (PHB 34.053) beschrieben worden ist, wobei der Vorgang das Reduzieren der scheinbaren Höhe des Bildes der Pixelreihen ist, wobei in der projizierten Bildwiedergabe Wiedergabezeilen erzeugt werden. Die Höhenreduktion ist relativ zu der Mitte des Mittenabstandes der Wiedergabezeilen (Pixelreihenbilder) in der projizierten Wiedergabe. Der Spalt zwischen benachbarten Wiedergabezeilen in einem Teilbild wird auf entsprechende Weise vergrößert, so dass die ungeradzahligen Wiedergabezeilen die Spalte zwischen den geradzahligen Wiedergabezeilen füllen, und zwar ohne eine wesentliche Überlappung, wodurch einwandfrei gegliederte zeilenversprungene Pixelreihenbilder erzeugt werden. Wenn in der Nähe der Ausgangsseite der Platte 33 vorgesehen, würde die Linsenanordnung vorzugsweise dem Polarisationsumschaltelement 42R vorhergehen. Eine derartige Linsenelementanordnung ist bei 60 in 2 schematisch dargestellt, wobei sie dem Analysator 43 vorhergeht, aber sie könnte ebenfalls hinter dem Analysator vorgesehen sein.
  • Die Polarisationsumschaltelemente 42B und 42G der anderen zwei, d. h. Blau und Grün, Farbkanäle funktionieren auf gleiche Weise, so dass zusammen mit dem doppelbrechenden Element 40 optische zeilenversprungene Pixelreihenbilder von den Wiedergabeplatten 33B und 33G, die Wiedergabezeilen bilden, auf gleiche Weise an dem Projektionsschirm 32 erzeugt werden.
  • Durch die Anordnung der Bauelemente der optischen Ablenkmittel wird eine bessere Leistung in der projizierten Wiedergabe erhalten. Das von einer LC-Wiedergabeplatte 33 herrührende Licht-neigt dazu, gestreut zu werden, typischerweise mit einem Kegelwinkel von etwa ±10°. Wenn die Polarisationsumschaltelemente 40 nahe genug bei den Wiedergabeplatten 33 vorgesehen werden, wird gewährleistet, dass das ganze Licht von jeder beliebigen Reihe mit Pixeln in einer Platte nicht mehr als durch zwei benachbarte Segmente des assoziierten Polarisationsumschaltelementes hindurchgeht. Für viele der Pixelreihen wird das dort austretende Licht gerade durch ein einziges Segment hindurch gehen. Für den Rest der Pixelreihen, insbesondere für diejenigen in der Nähe der Grenzen zwischen benachbarten Segmenten wird Licht durch zwei Segmente hindurch gehen. Dies kann aber marginal günstig sein. Wenn ein Polarisationsumschaltelement hinter den Kombiniermitteln angeordnet wäre, dann würde das Licht von einer Pixelreihe durch viele Segmente hindurch gehen und auf diese Weise würde etwas Licht gedreht werden und etwas Licht bliebe dann ungeändert, und zwar zu einem wesentlichen Teil der Teilbildperiode, was zu einem Leistungsverlust führen würde. Auch wenn ein doppelbrechendes Element der An, die eine Winkelverschiebung zu dem Licht erzeugt, wenn die Polarisationsebene gedreht wird, verwendet wird, wird die Position des doppelbrechenden Elementes durch den Ablenkwinkel für jeden gegebenen Reihenraum in der LC-Wiedergabeplatte bestimmt. Deswegen wird es bevorzugt, dass das Polarisationsumschaltelement und das doppelbrechende Element einzeln angeordnet sind und nicht nahe beieinander wie eine Einheit, so dass jedes Element sich in einer optimalen Lage befinden kann. Das Polarisationsumschaltelement 42 wird sehr nahe bei der Ausgangsseite der betreffenden Wiedergabeplatte 33 angeordnet, und zwar zum Optimieren der Leistungsverbesserung. Dazu wird das Polarisationsumschaltelement 42 vorzugsweise zusammen mit der assoziierten Wiedergabeplatte 33 angeordnet, die den Analysator 43 aufweist, zum Bilden einer einzigen integrierten Einheit beispielsweise durch Verklebung mit Klebstoff.
  • Zusammenfassend ist eine Farbbildprojektionsanordnung beschrieben, die eine Anzahl Bildwiedergabeplatten aufweist, die je mit Licht einer anderen Farbe arbeiten, deren Ausgangssignale durch Kombiniermittel kombiniert und über eine Linse auf einen Schirm projiziert werden, und elektrooptische Ablenkmittel, die ein doppelbrechendes Element aufweisen, das hinter den Kombiniermitteln und vor den Polarisationsmitteln vorgesehen ist um die Ausgänge von den Reihen von Pixeln der Platten in dem ungeradzahligen oder in dem geradzahligen Teilbild einigermaßen zu verlagern zum Erzeugen eines zeilenversprungenen Bildes am Schirm zu schaffen, und wobei eine wesentlich bessere Leistung dadurch erreicht wird, dass ein betreffendes einzelnes Polarisationsumschaltelement zwischen jeder Wiedergabeplatte und den Kombiniermitteln vorgesehen wird, vorzugsweise sehr nahe bei der Ausgangsseite der Wiedergabeplatte.
  • Es dürfte einleuchten, dass mehrere Abwandlungen der oben beschriebenen Ausführungsform möglich sind. So können die LC-Wiedergabeplatten 33 ferroelektrisches LC-Material, polymeres verteiltes LC-Material oder andere LC-Materialtypen enthalten. Es wird angestrebt, dass das Licht modulierende Wiedergabeplatten, die andere elektrooptische Materialtypen verwenden, verwendet werden können. Auch die Elemente der den Strahl spaltenden Mittel und der Kombiniermittel und deren Anordnung können von der bestimmten beschriebenen Anordnung abweichen, wie dies dem Fachmann einleuchten dürfte.
  • Aus der Lektüre der vorliegenden Beschreibung dürften dem Fachmann andere Abwandlungen einfallen. Solche Abwandlungen können andere Merkmale betreffen, die im Bereich der Bildprojektionswiedergabeanordnung und der zusammensetzenden Teile davon bereits bekannt und statt der oder zusätzlich zu den hier bereits beschriebenen Merkmalen verwendbar sind.

Claims (6)

  1. Farbbildprojektionsanordnung mit Beleuchtungsmitteln, Bildwiedergabemitteln mit einer Anzahl Bildwiedergabeplatten (33R, 33B, 33G), die je mit einem anderen Farblicht beleuchtet werden und die je eine Anordnung von Pixeln haben, die in Reihen und Spalten vorgesehen sind, und die je im Zusammenhang mit einem Polarisator (44) und einem Analysator (43) arbeiten zum Erzeugen eines polarisierten, modulierten Wiedergabeausgangssignals, mit Mitteln (24, 25) zum Kombinieren der Wiedergabeausgangssignale der Anzahl Wiedergabeplatten, mit einer Projektionslinse (28) zum Projizieren der kombinierten Ausgänge auf einen Projektionsschirm (32) zum Erzeugen eines Bildes, und mit elektrisch optischen Ablenkmitteln, die zwischen zwei Moden umschaltbar sind, in denen für jede Platte die Lichtstrahlen von einer Reihe von Pixeln der Wiedergabeplatten und durch die Ablenkmittel hindurchgehend, gegenüber einander verschoben werden können um das projizierte Bild in der Reihe von Pixeln auf dem Projektionsschirm zu verlagern und wobei die elektrisch optischen Ablenkmittel ein doppelbrechendes Element (40) aufweisen, das hinter den Kombiniermitteln und den segmentierten Polarisationsumschaltmitteln liegt, die vor dem doppelbrechenden Element liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die segmentierten Polarisationsumschaltmittel ein betreffendes segmentiertes Polarisationsschaltelement (42R, 42G, 42B) aufweisen, das zwischen jeder Wiedergabeplatte und den Kombiniermitteln liegt.
  2. Farbbildprojektionsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Polarisationsschaltelement unmittelbar neben der Ausgangsseite der betreffenden Bildwiedergabeplatte vorgesehen ist.
  3. Farbbildprojektionsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bildwiedergabeplatte und das betreffende Polarisationsschaltelement zusammen angeordnet sind und eine einzige Einheit aufweisen.
  4. Farbbildprojektionsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Polarisationsschaltelement der Ausgangsseite der betreffenden Bildwiedergabeplatte zugeordnet ist.
  5. Farbbildproj ektionsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarisationsumschaltelemente segmentierte Flüssigkristallelemente aufweisen.
  6. Farbbildprojektionsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildwiedergabeplatten Flüssigkristallbildwiedergabeplatten aufweisen.
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