DE69723714T2 - Koaleszenzelement - Google Patents

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A. Michael CLENDENNING
R. James HIBBARD
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Koaleszenzelement und ein Verfahren zum Koaleszieren einer diskontinuierlichen aus einer kontinuierlichen Phase eines Fluids.
  • Koaleszenzeinrichtungen, gelegentlich in Verbindung mit Separatoren, einschließlich Trägheitsabscheidern, Absetzvorrichtungen und Abscheidepatronen, sind weitverbreitet in industriellen Prozessen im Einsatz, um verschiedene, in Fluiden, z. B. Gasen und/oder Flüssigkeiten, vorhandene Phasen zu trennen. In manchen Fällen stellen derartige Fluide Dispersionen von zwei oder mehr unmischbaren Flüssigkeiten, wie Öl und Wasser, dar. In anderen Fällen stellen derartige Fluide Suspensionen von flüssigen und/oder festen Partikeln in Gas dar. Neben der Separation haben Koaleszenzeinrichtungen allgemein die Wirkung, kleinere Teile einer der in dem Fluid vorhandenen Phasen zusammenzuballen oder zu konglomerieren.
  • Das Spektrum der Anwendungen, wo Koaleszenzeinrichtungen bereits zur Verwendung gekommen sind, um kleinere Mengen einer ersten Phase, bekannt als die diskontinuierliche Phase, aus einer zweiten Phase, in der sie suspendiert ist, bekannt als die kontinuierliche Phase, zu entfernen, überspannt eine beachtliche Palette an Situationen. So können Koaleszenzeinrichtungen beispielsweise zur Entfernung von Wasser aus komprimierten Gasströmen, wie Luft, Helium, Wasserstoff, Stickstoff, Kohlendioxid und Erdgas, verwendet werden. Koaleszenzeinrichtungen können ferner zur Entfernung von Kontaminanten verwendet werden, welche in natürlichen Wasserflächen gefunden werden, zum Beispiel ausgelaufenes Öl. Ferner können Koaleszenzeinrichtungen dazu verwendet werden, kleine Mengen an Feuchtigkeit, d. h. Wasser, aus erdölbasierten Brennstoffen, einschließlich Benzin, Diesel sowie Flugkraftstoffen, wie Kerosin, abzutrennen.
  • In einem Koaleszenzprozess, z. B. bei der Koaleszenz von Wasser aus einem erdölbasierten Brennstoff, wird der das Wasser enthaltende Brennstoff durch eine Koaleszenzeinrichtung geleitet, welche ein Koaleszenzmedium enthält. Der Brennstoff, der das Fluid der kontinuierlichen Phase darstellt, passiert das Medium und strömt in Richtung eines ersten Auslasses. Beim Passieren des Mediums zeigt das Wasser, welches das Fluid der diskontinuierlichen Phase darstellt, die Neigung, sich an der Oberfläche des Koaleszenzmediums zu sammeln und kleine Tröpfchen zu bilden, die durch das Fluid der kontinuierlichen Phase durch das Medium gezwungen werden. Das Koaleszenzmedium kann aus einem Material gebildet oder mit einem Material belegt sein, welches die Bildung der Tröpfchen und die Konglomeration dieser kleinen Tröpfchen zu größeren Tröpfchen erleichtert. Die größeren Wassertröpfchen werden über einen zweiten Auslass leichter entfernt, und bei ihnen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie vom Brennstoff wieder mitgerissen werden, geringer.
  • Ein limitierender Faktor in der Effektivität oder Effizienz des Koaleszenzprozesses ist das Wiedermitreissen der Tröpfchen des Fluids der diskontinuierlichen Phase im Fluid der kontinuierlichen Phase nach ihrem Austritt aus dem Koaleszenzmedium. Das Wiedermitreissen kann mehrere Ursachen haben. Ein Grund, aus dem Wiedermitreissen auftreten kann, liegt darin, dass die Tröpfchen der diskontinuierlichen Phase zu klein sind und von den potentiell hohen Strömungsraten, mit denen das Fluid der kontinuierlichen Phase zum Auslass der kontinuierlichen Phase fließt, leicht mitgenommen werden können. Je kleiner also die Tröpfchen, umso größer die Gefahr, dass sie wieder mitgerissen werden. Je kleiner die Tröpfchen, umso größer auch die Gefahr, dass die Tröpfchen in eine Abscheiderpatrone oder eine andere Art von Abscheidevorrichtung eindringen, wenn eine Abscheidevorrichtung verwendet wird. Ähnlich gilt, dass je größer die Tröpfchen, umso geringer die Gefahr, dass sie wieder mitgeris sen werden, weil die Wahrscheinlichkeit, dass sie im Fluid der kontinuierlichen Phase zum Auslass für das Fluid der kontinuierlichen Phase getragen werden, geringer ist, und umso geringer auch die Gefahr des Eindringens in eine Abscheidevorrichtung.
  • Es sind verschiedene Mechanismen versucht worden, um die Größe der Tröpfchen des Fluids der diskontinuierlichen Phase zu erhöhen. So sind zum Beispiel über das Koaleszenzmedium angeordnete Strümpfe, Schaum, netzartige Gebilde, flaumige gewebte oder nichtgewebte Materialien oder Kombinationen hiervon verwendet worden, um die Größe der Tröpfchen zu erhöhen. Unter den Bedingungen eines hohen Tensidanteils aber haben die obengenannten Materialien oder Kombinationen von Materialien, welche verwendet werden können, die Wirkung, dass sie die Abmessungen der Koaleszenzelemente vergrößern.
  • Das Koaleszenzelement gemäß der vorliegenden Erfindung verbessert die Koaleszenz und überwindet viele der Limitationen des Standes der Technik, indem der Wiedermitriss des Fluids der diskontinuierlichen Phase im Fluid der kontinuierlichen Phase verhindert oder im Wesentlichen auf ein Minimum reduziert wird.
  • Gemäß einem Aspekt zielt die vorliegende Erfindung auf ein Koaleszenzelement ab zum Trennen einer diskontinuierlichen Phase von einer kontinuierlichen Phase eines Fluids, wie in Anspruch 1 dargelegt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt zielt die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren ab zum Koaleszieren einer diskontinuierlichen Phase aus einer kontinuierlichen Phase eines Fluids, wie in Anspruch 12 dargelegt.
  • Das erfindungsgemäße Koaleszenzelement kann für die vielfältigsten Anwendungen der Koaleszenz eingesetzt werden und unterschiedliche Konfigurationen umfassen. Jedoch ist für jede gegebene Anwendung und jede gegebene Konfiguration das Koaleszenzelement so ausgebildet, dass es die Effizienz des Koaleszenzprozesses verbessert, indem das Wiedermitreissen des Fluids der diskontinuierlichen Phase im Fluid der kontinuierlichen Phase im Wesentlichen verhindert wird. Der Wiedermitriss wird im Wesentlichen verhindert durch Er leichtern der Bildung von Tröpfchen der diskontinuierlichen Phase, welche eine im Wesentlichen gleichförmige Größe aufweisen und ausreichend groß sind, um nicht wieder vom Strom des Fluids der kontinuierlichen Phase mitgerissen zu werden, und zwar auch dann nicht, wenn hohe Strömungsraten vorliegen. Das erfindungsgemäße Koaleszenzelement verwendet eine Hüllstruktur zum Bilden der größeren Tröpfchen.
  • Das erfindungsgemäße Koaleszenzelement ist dazu ausgebildet, die Effizienz des Koaleszenzprozesses zu erhöhen, ohne dass die Abmessungen des Koaleszenzmediums vergrößert werden müssten, so dass weniger kostenaufwändige und kleinere oder kompaktere Koaleszenzsysteme erhalten werden können. Ferner kann das erfindungsgemäße Koaleszenzelement auch in bestehenden Systemen verwendet werden, mit nur geringfügigen Änderungen, wenn überhaupt. Folglich stellt das Koaleszenzelement einen preiswerten und einfachen Mechanismus zum Verbessern der Effizienz aller Koaleszenzprozesse bereit, unabhängig davon, ob der Koaleszenzprozess Dispersionen von zwei oder mehr unmischbaren Flüssigkeiten, z. B. erdölbasierte Brennstoffe und Wasser, oder Aerosole umfasst.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine schematische Schnittdarstellung eines Koaleszenzelementes in Einklang mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine im Schnitt ausgeführte Draufsicht auf das Koaleszenzelement von 1 entlang der Schnittlinie 2-2;
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer Hüllstruktur des erfindungsgemäßen Koaleszenzelementes.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Koaleszenzelemente sind Strukturen, welche ein Koaleszenzmedium mit einer aufstromseitigen und einer abstromseitigen Oberfläche umfassen, zum Trennen einer oder mehrerer Phasen in einem Fluid, d. h. zum Trennen einer kleineren Menge einer ersten Phase, bekannt als die diskontinuierliche Phase, von einer zweiten Phase, in der sie suspendiert ist, bekannt als die kontinuierliche Phase. Bei einem Koaleszenzprozess wird ein Fluid durch das Koaleszenzme dium des Koaleszenzelementes geleitet, welches in einem Gehäuse angeordnet ist. Die kontinuierliche Phase des Fluids tritt durch das Medium hindurch und wird zu einem ersten Auslass in dem Gehäuse gelenkt, während die diskontinuierliche Phase die Neigung zeigt, sich auf der abstromseitigen Oberfläche des Koaleszenzmediums in Form von kleinen Tropfen anzusammeln. Das Koaleszenzmedium kann von einem Material gebildet oder mit einem Material belegt sein, welches die Bildung und Konglomeration der kleinen Tröpfchen zu größeren Tröpfchen erleichtert, welche über einen zweiten Auslass in dem Gehäuse leicht entfernt werden können.
  • Zwar können Koaleszenzelemente unterschiedliche Konstruktionen und Konfigurationen umfassen; am häufigsten werden jedoch zylinderförmig gestaltete Koaleszenzelemente eingesetzt. Dies begründet sich wahrscheinlich in der Tatsache, dass diese Form der Ausführung die Effizienz für ein gegebenes Volumen oder gegebene Abmessungen eines Gehäuses verbessert. Die 1 und 2 zeigen ein exemplarisches zylinderförmiges Koaleszenzelement in Einklang mit der vorliegenden Erfindung. Das Koaleszenzelement umfasst ein Koaleszenzmedium 10 mit einer aufstromseitigen Oberfläche und einer abstromseitigen Oberfläche, einer ersten und einer zweiten Endkappe 12 und 14, welche an einander gegenüberliegenden Enden mit dem Koaleszenzmedium 10 verbunden sind und von denen wenigstens eine eine Öffnung aufweist, welche von dem zu koaleszierenden Fluid durchströmt werden kann, und eine Hüllstruktur 16. Das Koaleszenzelement kann ferner eine innere Stützstruktur aufweisen, so etwa einen Stützkern 18, und eine Endklassiervorrichtung 20. Der Stützkern 18 kann koaxial in dem Koaleszenzmedium 10, benachbart zu oder in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Koaleszenzmediums 10 angeordnet sein. Die Endklassiervorrichtung 20 ist um das Koaleszenzmedium angeordnet, so dass sie sich in Kontakt mit der abstromseitigen Oberfläche des Koaleszenzmediums 10 befindet. Die Hüllstruktur 16 ist um die abstromseitige Oberfläche der Endklassiervorrichtung 20 angeordnet.
  • Das Koaleszenzmedium 10 kann eine beliebige Art von Medium umfassen, welches für die Anwendung, in der das Koaleszenzelement eingesetzt werden soll, geeignet ist. Das Koaleszenzmedium 10 kann ein Fasermaterial verwenden, z. B. eine Fasermasse, eine Fasermatte, gewebte oder nichtgewebte Faser-Flachmaterialien oder poröse Membranen, z. B. geträgerte oder nicht-geträgerte mikroporöse Membranen. Das Koaleszenzmedium 10 kann eine gleichförmige oder gradierte Porenstruktur haben und eine beliebige, geeignet wirksame Porengröße aufweisen. Das Koaleszenzmedium 10 kann nicht nur porös ausgebildet sein, sondern auch als nicht-gefältelte oder gefältelte Anordnung, wobei im Falle einer gefältelten Anordnung die Falten gerade sein können, sich radial von der Achse des zylinderförmigen Elementes aus erstrecken können oder in einer umgelegten Konfiguration angeordnet sein können, wie in US-Patent Nr. 5 543 047 beschrieben. Bei der exemplarischen Ausführungsform umfasst das Koaleszenzmedium 10 bevorzugt Glasfasern, polymere Fasern, wie Polyester, oder andere oberflächenmodifizierte Materialien.
  • Bei der exemplarischen Ausführungsform ist die erste Endkappe 12 eine offene Endkappe und die zweite Endkappe 14 ist eine blinde Endkappe. Folglich kann das zu koaleszierende Fluid durch eine Öffnung in der ersten Endkappe 12 eintreten und wird durch die blinde Endkappe 14 gezwungen, das Koaleszenzmedium 10 von innen nach außen zu durchströmen. Die erste und die zweite Endkappe 12, 14 können ein beliebiges geeignetes undurchlässiges Metall, Keramikmaterial, elastomeres oder polymeres Material umfassen. Ferner können die erste und die zweite Endkappe mit den Enden des Koaleszenzmediums 10 auf beliebige geeignete Art und Weise verbunden sein. Beispielsweise können die Endkappen 12, 14 mittels Thermobonding, Reibungsschweißen, Ultraschallschweißen, Mehrfachkappen oder mit Hilfe eines Klebstoffs oder eines Lösungsmittels mit den Enden des Koaleszenzmediums 10 verbunden sein.
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten exemplarischen Ausführungsform umfasst das Koaleszenzelement ferner einen Stützkern 18, welcher für konstruktive Stützung des Koaleszenzmediums 10 sorgt. Die aufstromseitige oder innere Oberfläche des Koaleszenzmediums 10 liegt benachbart zu oder in Kontakt mit dem koaxial angeordneten Stützkern 18. Der Stützkern 18 kann mit den Endkappen 12, 14 mittels beliebiger geeigneter Mittel dauerhaft verbunden sein oder einfach zwischen den Endkappen 12, 14 angeordnet sein. Der Stützkern 18 kann aus sehr offenen Poren oder perforierten Materialien gebildet sein, welche mit dem zu koaleszierenden Fluid chemisch verträglich sind und die Druckdifferenz über das Koaleszenzelement nicht wesentlich verändern.
  • Ferner kann das Koaleszenzelement eine Endklassiervorrichtung 20 umfassen. Die Endklassiervorrichtung 20 kann auch eine separate Struktur umfassen oder Teil einer äußeren Stützstruktur, wie z. B. eines Korbes, sein. Bei der exemplarischen Ausführungsform umfasst die Endklassiervorrichtung 20 eine separate Struktur, welche um das Koaleszenzmedium 10 angeordnet ist, so dass die abstromseitige oder äußere Oberfläche des Koaleszenzmediums 10 in innigem Kontakt mit der aufstromseitigen oder inneren Oberfläche der Endklassiervorrichtung 20 ist. Die Endklassiervorrichtung 20 fungiert als poröse Drainageschicht, welche das Koaleszenzmedium 10 darin unterstützt, die Tröpfchen des Fluids der diskontinuierlichen Phase zu akkumulieren und zu größeren Tröpfchen zu konglomerieren. Um die Drainage und die Akkumulation der Tröpfchen der diskontinuierlichen Phase zu verbessern, kann die Endklassiervorrichtung 20 mit einem Material belegt oder aus einem Material gebildet sein, welches die Koaleszenz erleichtert, indem es die Bildung von Tröpfchen und deren Konglomeration zu größeren Tröpfchen erlaubt. So kann die Endklassiervorrichtung 20 zum Beispiel aus einem Material gebildet sein, welches die Separation des Fluids der diskontinuierlichen Phase von dem Fluid der kontinuierlichen Phase erleichtert, die in dem Koaleszenzmedium 10 gebildeten kleineren Tröpfchen zu größeren Tröpfchen konglomeriert und gegenüber den in den zu separierenden Phasen vorhandenen Komponenten inert ist. In Anwendungen, wo das Fluid der diskontinuierlichen Phase ein wässriges Fluid und das Fluid der kontinuierlichen Phase ein erdöl- oder kohlenwasserstoffbasiertes Fluid ist, umfasst die Endklassiervorrichtung 20 bevorzugt ein Material oder ist mit einem Material belegt, welches von der diskontinuierlichen Phase nicht benetzt wird. Beispielsweise kann die Endklassiervorrichtung 20 eine kritische Oberflächenenergie aufweisen, die unter der Oberflächenspannung des Fluids der diskontinuierlichen Phase liegt. In Anwendungen, wo Wasser die diskontinuierliche Phase ist, können die zur Verwendung kommenden Materialien Silicone und fluorpolymere Materialien umfassen. Alternativ umfasst in Anwendungen, wo das Fluid der diskontinuierlichen Phase ein erdöl- oder kohlenwasserstoffbasiertes Fluid und das Fluid der kontinuierlichen Phase ein wässriges Fluid ist, die Endklassiervorrichtung 20 bevorzugt ein hydrophobes oder hydrophiles Material oder ist mit einem hydrophoben oder hydrophilen Material belegt, so etwa Glasfasern, Nylon, Baumwolle und behandelte Polymere.
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten exemplarischen Ausführungsform ist die Hüllstruktur 16 um die abstromseitige Oberfläche der Endklassiervorrichtung 20 angeordnet. Wie im Vorstehenden bereits ausgeführt, erleichtert die Endklassiervorrichtung 20 den Prozess der Koaleszenz durch Bildung größerer Tröpfchen des Fluids der diskontinuierlichen Phase aus den kleineren Tröpfchen auf der abstromseitigen Oberfläche des Koaleszenzmediums 10. Die Hüllstruktur 16 bewirkt, dass die durch die Endklassiervorrichtung 20 gebildeten größeren Tröpfchen zu noch größeren Tröpfchen konglomerieren, um so zu verhindern, dass die Tröpfchen vom Fluid der kontinuierlichen Phase wieder mitgerissen werden, wie im Folgenden ausführlich beschrieben.
  • Durch die Entwicklung von größeren Strömungsraten, kleineren Gehäusen und entsprechend höheren Fluidströmungsgeschwindigkeiten in Anwendungen der Koaleszenz kann die Effizienz des Koaleszenzprozesses vermindert werden infolge Wiedermitriss der Tröpfchen des Fluids der diskontinuierlichen Phase im Fluid der kontinuierlichen Phase. Im Wesentlichen neigen höhere radiale Strömungsgeschwindigkeiten der kontinuierlichen Phase durch das Koaleszenzmedium 10 dazu, die kleineren Tröpfchen des Fluids der diskontinuierlichen Phase von dem Koaleszenzmedium 10 abzuscheren. Wenn die Tröpfchen des Fluids der diskontinuierlichen Phase größer sind, ist das Risiko, dass die Tröpfchen des Fluids der diskontinuierlichen Phase vorzeitig von dem Koaleszenzmedium 10 abgeschert und in der kontinuierlichen Phase wieder mitgerissen werden, geringer. Die Hüllstruktur 16, wie im Vorstehenden beschrieben, erleichtert die Bildung von größeren Tröpfchen aus den Tröpfchen auf der abstromseitigen Oberfläche der Endklassiervorrichtung 20. Dementsprechend kann für eine gegebene Strömungsrate und Geschwindigkeit eine höhere Effizienz der Koaleszenz erzielt werden, ohne die Dicke oder Struktur des Koaleszenzmediums erhöhen zu müssen, was normalerweise einen der Wege darstellt, die beschritten werden, um die Effizienz der Koaleszenz zu erhöhen. Weil die Effizienz erhöht werden kann, ohne die Dicke des Koaleszenzmediums 10 zu er höhen, können die Gehäuse für die Koaleszenzelemente mit ihren derzeitigen Größen beibehalten oder sogar noch kleiner gemacht werden, weil möglicherweise die Größe des Koaleszenzmediums 10 durch die Verwendung der Hüllstruktur 16 verkleinert werden kann. Ferner können durch die Verwendung der Hüllstruktur 16 höhere Strömungsraten und Geschwindigkeiten erzielt werden, ohne dass dies mit einem Effizienzverlust der Koaleszenz erkauft werden müsste.
  • Erfindungsgemäß können verschiedene Ausführungsformen der Hüllstruktur 16 verwendet werden. Beispielsweise kann die Hüllstruktur 16 ein flexibles Material umfassen, welches radial oder helixförmig um die Endklassiervorrichtung 20 gewickelt ist, oder sie kann eine weniger flexible zylinderförmige Struktur nach Art einer Hülse umfassen. Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform kann die Hüllstruktur 16 die Endklassiervorrichtung 20 und das Koaleszenzmedium 10 gleichmäßig zusammendrücken, um das Hohlraumvolumen zu verringern. Durch Verringerung des Hohlraumvolumens kann das Rest- oder Holdup-Volumen verringert werden. Weil die Hüllstruktur 16 bevorzugt eng anliegend um die Endklassiervorrichtung 20 angeordnet ist, kann sie die Endklassiervorrichtung 20 und das Koaleszenzmedium 10 zusammendrücken, so dass der erforderliche Gesamtdurchmesser des Koaleszenzelementes verringert werden kann. Auf diesem Wege können kleinere Gehäuse verwendet werden, was eine erhebliche Kostenersparnis bedeutet. Die Größe der Kompression des Koaleszenzmediums 10 kann aber den Prozess der Koaleszenz beeinflussen. So führt zum Beispiel eine Erhöhung der Kompression des Koaleszenzmediums 10 und der Endklassiervorrichtung 20 mit der einzigartigen Hüllstruktur 16 gemäß der vorliegenden Erfindung zu größeren und größenmäßig gleichförmigeren Tröpfchen der diskontinuierlichen Phase. Wenn aber das Koaleszenzmedium 10 und die Endklassiervorrichtung 20 zu stark komprimiert werden, kann das Hohlraumvolumen derart vermindert werden, dass kleinere Tröpfchen der diskontinuierlichen Phase auftreten können. Die Größe der Kompression kann je nach Art des zu koaleszierenden Fluids variieren.
  • 3 zeigt eine exemplarische Ausführungsform der Hüllstruktur 16 gemäß der vorliegenden Erfindung. In der exemplarischen Ausführungsform umfasst die Hüllstruktur 16 eine im Wesentlichen zylinderförmige Hülse mit einem Innendurchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Endklassiervorrichtung 20, so dass, wenn die Hüllstruktur 16 um die Endklassiervorrichtung 20 angeordnet ist, die Endklassiervorrichtung 20 und das Koaleszenzmedium 10 zusammengepresst werden, wie im Vorstehenden beschrieben. Die Länge der Hüllstruktur 16 kann eine beliebige Länge sein, welche innerhalb der Endkappen 12, 14 untergebracht werden kann. So kann zum Beispiel die Hüllstruktur 16 in ihrer Länge gleich dem Koaleszenzmedium 20 oder kleiner als das Koaleszenzmedium 10 sein, z. B. die Hälfte oder mehr der axialen Länge. In der exemplarischen Ausführungsform ist die Hüllstruktur 16 in ihrer Länge im Wesentlichen gleich dem Koaleszenzmedium 10 und kann mit den Endkappen 12, 14 verbunden sein. Die Hüllstruktur 16 umfasst ein poröses Material. Die Hüllstruktur 16 umfasst ferner eine Mehrzahl von Löchern 22, welche um die Hüllstruktur 16 angeordnet sind. Die Löcher 22 können regellos um die Hüllstruktur 16 angeordnet sein; noch bevorzugter können die Löcher 22 aber gleichmäßig sowohl in der radialen wie auch in der axialen Richtung angeordnet sein. Gleichmäßig angeordnete Löcher 22 verdienen gegenüber regellos angeordneten Löchern den Vorzug, weil gleichmäßig verteilte und gleichgroße Löcher 22 zu größenmäßig gleichförmigeren Tröpfchen der diskontinuierlichen Phase führen. Die Löcher 22 können eine beliebige Gestalt und Größe aufweisen, z. B. rechteckig oder rechtwinklig; bevorzugt sind sie jedoch kreisförmig und im Wesentlichen gleichgroß.
  • Die Größe der Löcher 22 und der Abstand zwischen den Löchern 22 kann entsprechend der jeweiligen Anwendung des Koaleszenzprozesses variieren. So können die Löcher 22 beispielsweise so klein wie etwa 20 Tausendstel Inch im Durchmesser sein und einen Mittenabstand von ca. 40 Tausendstel Inch aufweisen. In der exemplarischen Ausführungsform weisen die Löcher 22 bevorzugt einen Durchmesser von ca. 1/8 Inch auf und weisen bevorzugt einen Mittenabstand von ca. 1/4 Inch auf. Jedoch können die Löcher 22 auch einen Durchmesser haben, der so groß wie ca. 1/4 Inch ist, und einen Mittenabstand von ca. 1/2 Inch oder mehr haben. Den Löchern 22 in der Hüllstruktur 16 kommt die Funktion zu, die größeren Tröpfchen des Fluids der diskontinuierlichen Phase auf der abstromseitigen Oberfläche der Endklassiervorrichtung 20 zu konglomerieren, indem die Tröpfchen durch die gleichmäßig verteilten Löcher 22 gezwungen werden. Die Hüllstruktur 16 umfasst ein poröses Material, welches die diskontinuierliche Phase abstößt, der kontinuierlichen Phase aber den Durchgang durch seine Poren erlaubt. Beispielsweise kann die Hüllstruktur 16 bezüglich der diskontinuierlichen Phase liquophob, bezüglich der kontinuierlichen Phase aber liquophil sein. Wenn die diskontinuierliche Phase Wasser und das Fluid der diskontinuierlichen Phase ein erdölbasierter Brennstoff ist, dann kann die Hüllstruktur 16 aus einem hydrophoben Material gebildet sein oder ein hydrophobes Material umfassen, welches bezüglich der kontinuierlichen Phase liquophob ist. Alternativ kann die Hüllstruktur 16 mit einem solchen Material belegt sein, anstatt aus einem solchen Material gebildet sein. Folglich werden die Tröpfchen der diskontinuierlichen Phase gezwungen, in der Hauptsache durch die Löcher 22 zu strömen, während die kontinuierliche Phase durch die Poren des Materials der Hüllstruktur 16 sowie durch die Löcher 22 hindurchtreten kann. Da die Tröpfchen der diskontinuierlichen Phase primär durch die Löcher 22 strömen, werden die Tröpfchen auf der abstromseitigen Oberfläche der Endklassiervorrichtung 20 zusammen durch die Löcher 22 in der Hüllstruktur 16 gezwungen, wodurch größere Tröpfchen des Fluids der diskontinuierlichen Phase gebildet werden.
  • Die Hüllstruktur 16 kann ein beliebiges geeignetes poröses Material umfassen, welches mit dem jeweiligen, zu koaleszierenden Fluid verträglich ist. Ferner umfasst die Hüllstruktur 16 bevorzugt ein Material, welches den Transport des Fluids der diskontinuierlichen Phase durch die Poren der Hüllstruktur 16 im Wesentlichen verhindert oder behindert, während es den Transport der kontinuierlichen Phase erlaubt. Anders ausgedrückt: die Hüllstruktur 16 weist ein Material auf, welches eine Barriere gegenüber der diskontinuierlichen Phase darstellt, nicht aber gegenüber der kontinuierlichen Phase. In der exemplarischen Ausführungsform umfasst die Hüllstruktur 16 ein nichtgewebtes Faserflachmaterial, so etwa ein Polyestermaterial, welches unter der Handelsbezeichnung Reemay erhältlich ist, und zu einem zylinderförmigen Mantel bzw. Hülse geformt ist, wie in 2 dargestellt. Die Dicke der Hüllstruktur 16 hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, zu denen die Art des eingesetzten Materials gehört. Beispielsweise mag eine gewisse Robustheit bevorzugt sein, dahingehend, dass die Löcher 22 gleichmäßig verteilt und in der richtigen Position bleiben. Ferner wird es bevorzugt, dass die Hüllstruktur 16 die Endklassiervorrichtung 20 und das Koaleszenzmedium 10 zusammenpresst und somit in innigem Kontakt mit denselben steht. Bevorzugt sind das Material und die Dicke der Hüllstruktur 16 deshalb in der Lage, den dynamischen Fluidkräften, welche während des Prozesses der Koaleszenz auftreten, zu widerstehen. Bei der exemplarischen Ausführungsform kann die Hüllstruktur eine Dicke aufweisen, die im Bereich von ca. 5 Tausendstel Inch bis ca. 30 Tausendstel Inch angesiedelt ist.
  • Die Hüllstruktur 16 kann über die Endklassiervorrichtung 20 positioniert werden, bevor die Endkappen 12, 14 mit dem Medium 10 verbunden werden, indem sie einfach über die Endklassiervorrichtung 20 gleiten gelassen wird, oder indem ein sich verjüngendes Werkzeug verwendet wird, welches die Endklassiervorrichtung 20 und das Koaleszenzmedium 10 auf einen Durchmesser zusammendrückt, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Hüllstruktur 16, und welches der Hüllstruktur 16 eine Gleitbewegung entlang des sich verjüngenden Bereichs des Werkzeugs erlaubt. Die Hüllstruktur 16 kann durch Reibschluss an Ort und Stelle gehalten werden, und zwischen den Endkappen 12, 14 und der Hüllstruktur 16 kann eine Dichtung vorgesehen ein, um Fluid-Bypass zu vermeiden. Alternativ kann die Hüllstruktur 16 bevorzugt dauerhaft mit den Endkappen 12, 14 verbunden sein. Die Hüllstruktur 16 kann durch beliebige geeignete Mittel dauerhaft mit den Endkappen 12 und 14 verbunden sein, so etwa mit Hilfe verschiedener Bonding- und Schweißtechniken. Wenn die Hüllstruktur 16 dauerhaft mit den Endkappen 12, 14 verbunden ist, kann auf eine Dichtung verzichtet werden. Alternativ kann die Hüllstruktur 16 helixförmig oder radial um die Endklassiervorrichtung 20 gewickelt sein.
  • Die Hüllstruktur 16 kann auf vielfältige Weise hergestellt sein. Beispielsweise kann das die Hülse bildende Material perforiert werden, bevor es in eine zylinderförmige Gestalt gebracht wird oder nachdem es in eine zylinderförmige Gestalt gebracht wurde. Ferner können die Löcher 22 auf vielfältige Weise gebildet sein. Es wird jedoch bevorzugt, dass die Löcher 22 Ränder aufweisen, welche im Wesentlichen frei sind von Defekten, so etwa Verschleißerscheinungen, welche den Fluss der Tröpfchen der diskontinuierlichen Phase tendenziell behindern können. In der exemplarischen Ausführungsform ist das Polyestermaterial zwischen zwei im Wesentlichen flachen Platten angeordnet. Jede Platte weist eine Mehrzahl von Löchern auf, welche zu einer gewünschten Lochanordnung für die Hüllstruktur korrespondieren, z. B. der Lochanordnung der Hüllstruktur 16, wie in 3 gezeigt. Nachdem das Polyestermaterial zwischen den Platten angeordnet wurde, welche bevorzugt aus einem Material gebildet sind, dessen Schmelzpunkt im Wesentlichen höher ist als der des Polyestermaterials, z. B. aus einem metallischen Werkstoff, und die Löcher in jeder Platte ausgerichtet sind, wird ein Brenner oder eine andere Vorrichtung verwendet, um das Material im Bereich der Löcher in den metallischen Platten zu schmelzen, so dass Löcher in dem Polyestermaterial gebildet werden. Mit dieser Technik entstehen im Wesentlichen Löcher 22 von gleichförmiger Größe mit im Wesentlichen glatten Rändern. Nachdem die Löcher 22 gebildet worden sind, wird das Polyestermaterial auf die erforderliche Größe zugeschnitten und zu einer Zylinderform gerollt, und es wird eine Seitennaht gebildet, wobei eine beliebige geeignete Technik, wie Schweißen oder Bonding, verwendet werden kann.
  • Im Gebrauch wird ein zu koaleszierendes Fluid, zum Beispiel eine unmischbare Mischung aus einem Flugkraftstoff und Wasser, zu dem Koaleszenzelement gelenkt. Das Fluid tritt über die erste oder offene Endkappe 12 ein und strömt in einen zentralen Bereich des Koaleszenzelements. Ein Filter kann in dem Fluidströmungsweg angeordnet sein, um verschiedene feste Kontaminanten aus der unmischbaren Mischung zu entfernen. Beispielsweise kann ein Filter in dem Koaleszenzelement angeordnet sein. Die zweite oder blinde Endkappe 14 zwingt das Fluid, durch den Stützkern 18 zu strömen, der perforiert ist und den Fluss des Fluids im Wesentlichen nicht störend beeinflusst, sowie durch das Koaleszenzmedium 10, die Endklassiervorrichtung 20 und die Hüllstruktur 16. Das Koaleszenzmedium 10, wie im Vorstehenden beschrieben, erlaubt dem Fluid der kontinuierlichen Phase, z. B. dem Flugbrennstoff, den Durchtritt, während die diskontinuierliche Phase, das Wasser, zur Tröpfchenbildung in dem Koaleszenzmedium 10 neigt. Ebenso erlaubt die Endklassiervorrichtung 20 dem Fluid der kontinuierlichen Phase den Durchtritt, während die weitere Konglomeration der Tröpfchen zu größeren Tröpfchen in der Endklas siervorrichtung 20 erleichtert wird. Schließlich erlaubt die Hüllstruktur 16 dem Fluid der kontinuierlichen Phase den Durchtritt, während das Fluid der diskontinuierlichen Phase gezwungen wird, durch die Löcher 22 in der Hüllstruktur 16 hindurchzutreten, um größere Tröpfchen des Fluids der diskontinuierlichen Phase zu bilden. Diese größeren Tröpfchen sind ausreichend groß, um nicht wieder im Strom des Fluids der kontinuierlichen Phase mitgerissen zu werden, unabhängig davon, wie hoch die radiale Strömungsrate durch das Koaleszenzelement oder wie hoch die axiale Strömung entlang dem Koaleszenzelement ist.
  • Die obige Beschreibung bezieht sich auf ein Koaleszenzelement, welches von innen nach außen durchströmt wird, d. h. das zu koaleszierende Fluid tritt in einen inneren Bereich des Koaleszenzmediums ein und strömt nach außen; es ist jedoch auch möglich, ein Koaleszenzelement in Einklang mit der vorliegenden Erfindung so auszubilden, dass es von außen nach innen durchströmt wird. Beispielsweise kann das Koaleszenzelement eine Endklassiervorrichtung und eine Hüllstruktur aufweisen, welche an der Innenseite oder im inneren Bereich eines zylinderförmigen Koaleszenzmediums angeordnet sein können. Das Koaleszenzelement kann dann ein Koaleszenzmedium, zwei mit den Enden des Koaleszenzmediums verbundene Endkappen, eine koaxial mit dem Koaleszenzmedium angeordnete Endklassiervorrichtung und eine in der Endklassiervorrichtung angeordnete Hüllstruktur aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, eine innere und äußere Stützstruktur zu verwenden. Das Arbeitsprinzip ist das gleiche wie das oben beschriebene.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die besonderen Konstruktionen begrenzt, welche beschrieben und dargestellt worden sind, sondern ist so zu verstehen, dass sie alle Modifikationen umfasst, welche in den Bereich der beigefügten Ansprüche fallen können.

Claims (14)

  1. Koaleszenzelement zum Trennen einer diskontinuierlichen Phase aus einer kontinuierlichen Phase eines Fluids, wobei das Koaleszenzelement umfasst: ein koaleszierendes Medium (10) mit einer abstromseitigen Oberfläche; und umfassend ein Material, welches kleine Tröpfchen aus dem Fluid der diskontinuierlichen Phase bildet; eine Endklassiervorrichtung (20), welche stromab von der abstromseitigen Oberfläche des Koaleszenzmediums (10) angeordnet ist, wobei die Endklassiervorrichtung ein Material umfasst, welches die Tröpfchen, welche aus dem Fluid der diskontinuierlichen Phase in dem koaleszierenden Medium gebildet wurden, in größere Tröpfchen konglomeriert; und eine poröse Hüllstruktur (16), welche stromab der Endklassiervorrichtung (20) angeordnet ist, wobei die Hüllstruktur Poren und eine Mehrzahl an Löchern (22) aufweist, wobei die Poren den Durchgang der kontinuierlichen Phase zulassen, jedoch den Durchgang der diskontinuierlichen Phase hemmen, und wobei die Löcher (22) den Durchgang sowohl der kontinuierlichen Phase als auch der diskontinuierlichen Phase erlauben, wobei die Löcher (22) so angeordnet sind, dass sie die Tröpfchen des Fluids der diskontinuierlichen Phase, die in der Endklassiervorrichtung gebildet wurden, in größere Tröpfchen konglomeriert.
  2. Koaleszenzelement nach Anspruch 1, worin die Hüllstruktur (16) Polyester umfasst.
  3. Koaleszenzelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin die Mehrzahl an Löchern (22) gleichförmig verteilt sind.
  4. Koaleszenzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Endklassiervorrichtung (20) eine kritische Oberflächenenergie unterhalb der Oberflächenspannung der diskontinuierlichen Phase aufweist.
  5. Koaleszenzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Hüllstruktur (16) eine zylindrische Hülse umfasst.
  6. Koaleszenzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die Hüllstruktur (16) das Koaleszenzmedium (10) und die Endklassiervorrichtung (20) zusammenpresst.
  7. Koaleszenzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Mehrzahl an Löchern (22) einen Durchmesser im Bereich von 0,5 mm (0,020 Inch) bis 6,4 mm (¼ Inch) aufweist und der Abstand der Löcher 1,0 mm (0,0040 Inch) bis 12, 7 mm (½ Inch) beträgt.
  8. Koaleszenzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welches ferner eine erste und eine zweite Endkappe (12, 14) umfasst, welche an gegenüberliegenden Enden des koaleszierenden Mediums (10) befestigt sind, worin die Hüllstruktur (16) an der ersten und zweiten Endkappe (12, 14) befestigt ist.
  9. Koaleszenzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin die poröse Hüllstruktur (16) hydrophob ist und im Wesentlichen mittels Kohlenwasserstoffen benetzbar ist.
  10. Koaleszenzelement nach Anspruch 9, worin die poröse Hüllstruktur (16) im Wesentlichen durch Erdöl benetzbar ist.
  11. Koaleszenzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, worin jedes Loch (22) einen im Wesentlichen glatten Rand aufweist.
  12. Verfahren zum Koaleszieren einer diskontinuierlichen aus einer kontinuierlichen Phase eines Fluids unter Verwendung des Koaleszenzelements gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, umfassend Durchleiten des Fluids, umfassend eine kontinuierliche Phase und eine diskontinuierliche Phase durch das Koaleszenzmedium (10), umfassend das Bilden von Tröpfchen aus der diskontinuierlichen Phase; Durchleiten des Fluids durch die Endklassiervorrichtung (20), einschließlich des Bildens von größeren Tröpfchen aus der diskontinuierlichen Phase; Durchleiten der kontinuierlichen Phase durch die Poren in der porösen Hüllstruktur (16) und durch die Mehrzahl an Löchern (22), die in der porösen Hüllstruktur (16) ausgebildet sind; und Lenken der diskontinuierlichen Phase durch die Mehrzahl an Löchern (22), um die Tröpfchen aus der diskontinuierlichen Phase in größere Tröpfchen zu konglomerieren.
  13. Verfahren zum Koaleszieren nach Anspruch 12, worin das Durchleiten eines Fluids durch ein koaleszierendes Medium (10) das Lenken einer diskontinuierlichen Phase, umfassend eine wässrige Flüssigkeit, und eine kontinuierliche Phase, umfassend einen Kohlenwasserstoff, umfasst.
  14. Verfahren zum Koaleszieren nach Anspruch 13, worin das Durchleiten einer diskontinuierlichen Phase das Lenken von Wasser und das Lenken einer kontinuierlichen Phase das Lenken eines Erdöls umfasst.
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