DE69722733T2 - Überlastschutzschaltung für nichtisolierten Batterieentladeregler - Google Patents

Überlastschutzschaltung für nichtisolierten Batterieentladeregler Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine nicht-isolierte Batterieentladungs-Steuereinrichtung vom Schnellladungstyp („boost type") mit mehrfachen, parallel angeschlossenen Leistungsstufen Band einer Überstrom-Schutzschaltung zum Schutz gegen einer. Fehlerstrom, der durch einen Kurzschauss gegen Masse am Ausgang der Steuereinrichtung hervorgerufen wird, wobei jede Leistungsstufe eine Eingangssicherung und eine Ausgangssicherung mit vorbestimmten Stromwerten zum Schützen der jeweiligen Leistungsstufe gegenüber einem internen Kurzschluss gegen Masse aufweist.
  • Kommunikationssatelliten benötigen elektrische Leistung bzw. Energie („power"), um zu funktionieren. Die meisten Kommunikationssatelliten verwenden Siliciumsolarzellen als primäre Energiequelle und wieder-aufladbare Batterien für Operationen im Dunkeln. Typischerweise sind die Batterien entweder vom Typ Nickel-Kadmium (NiCd) oder Nickel-Wasserstoff (NiH). Falls ein Solararray bzw. eine Solarzelle („solar array"), eine Batterie und Lasten bei der gleichen konstanten Spannung betrieben werden würden, würde keine Leistungssteuerung erforderlich sein. Alle Geräte könnten einfach mit dem gleichen Bus verdrahtet sein, jedoch liefert die Solarzelle keine Energie während einer Finsternis, hat direkt nach einer Finsternis eine höhere Spannung als üblich und hat eher einen scharfen maximalen Betriebsleistungspunkt. Eine Batterie erfordert unterschiedliche Spannungen zum Laden und Entladen, weist eine abfallende Spannung während einer Entladung auf und erfordert eine Steuerung, um ein Überladen oder zu tiefes Entladen zu verhindern. Die Lasten an einem Kommunikationssatelliten könnten als Funktion der Zeit variieren und eine Vielfalt von Spannungen erfordern, wobei jede Spannung innerhalb bestimmter Grenzen gehalten wird. Die Funktion des Energie- bzw. Leistungssystems besteht darin, die Energie bzw. Leistung an alle Lasten zu liefern, wobei es nach Erfordernis Leistung aus der Solarzelle und der Batterie zieht.
  • Die Batterie ist in drei Modi betriebbar: Liefern von Energie an einen Bus, Wiederaufladen mit Energie von der Solarzelle und Instandsetzen („reconditioning") durch Entladen in eine ohmsche Last. Eine Schnellentladungsarchitektur wird gegenüber einer Tiefen- bzw. Abwärtsentladungsarchitektur („buck discharge architecture") bevorzugt, um eine niedrige Batteriezellenanzahl aufrecht zu erhalten. Eine niedrige Batteriezellenanzahl repräsentiert im allgemeinen einen niedrigeren Kostenansatz. Batterieentladungs-Steuereinrichtungen vom Schnellladungstyp sind in vielen Konfigurationen erhältlich. Eine solche Konfiguration umfasst mehrfache, parallele Leistungsstufen, die zwischen der Batterie und dem Leistungsbus gekoppelt sind. Diese Konfiguration kann von zwei Typen sein, dem isolierten oder nicht-isolierten Typ. Eine typische isolierte Batterieentladungs-Steuereinrichtung mit mehrfachen, parallelen Leistungsstufen umfasst einen Transformator und eine Eingangsund eine Ausgangssicherung in jeder Leistungsstufe. Die isolierten Leistungsstufen sehen ein steuerbares Stromlimit vor, das sicher für die Ausgangssicherung ist unter Verwendung eines zyklusweisen (cycle-by-cycle) Strombegrenzens in jeder Leistungsstufe. Die Nachteile einer isolierten Leistungsstufe sind jedoch, dass sie eine komplexere Topologie aufweist, teurer und schwerer ist und einen inhärenten Verlust aufgrund einer niedrigeren Umwandlungseffektivität des Transformators zeigt.
  • Eine nicht-isolierte Batterieentladungs-Steuereinrichtung gemäß dem Stand der Technik ist in 1 gezeigt. Um eine Fehlerisolierung von der Batterie 12 und dem geregelten Leistungsbus 14 im Falle eines Kurzschlusses gegen Masse einer einzelnen Last 15 zu ermöglichen, umfasst jede Leistungsstufe 16 eine erste Sicherung 18 beim Batterieeingang und eine zweite Sicherung 20 beim Busausgang. Im Falle einer Kurzschlussschaltung (oder eines Fehlers) gegen Masse am Ausgang des Busses 14, stellen jedoch die erste und zweite Sicherung 18 und 20 jeweils ein Problem dar, da der Stromfluss, um den Fehler zu klären bzw. zu bereinigen, von der Batterie 12 durch die Leistungsstufen 16 der Entladesteuereinrichtung fließen muss. Der Fehlerstrom könnte signifikant größer als der Gesamtstromwert bzw. die Gesamtstrombelastbarkeit der Sicherungen 18 und 20 sein. Somit könnten die Sicherungen 18 und 20 einer mechanischen Spannung ausgesetzt werden und/oder kaputtgehen, bevor der Fehler geklärt ist, was in einer Beschädigung der Leistungsstufen 16 und einem Fehlschlag beim Klären des Fehlers resultiert. Ein Fehler könnte geklärt werden, falls eine ausreichende Strommenge durch die Leistungsstufen 16 für eine ausreichende Zeitdauer fließt, so dass der Fehler auslöst („fault blows open").
  • Somit besteht ein Bedürfnis nach einer leichtgewichtigen, billigen Überstrom-Schutzschaltung niedriger Komplexität für eine Batterieentladungs-Steuereinrichtung vom Schnellladungstyp mit mehrfachen, parallelen Leistungsstufen.
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Überstrom-Schutzschaltung für eine Batterieentladungs-Steuereinrichtung vom Schnellladungstyp mit mehrfachen, nichtisolierten parallelen Leistungsstufen zu schaffen.
  • Beim Ausführen der oben genannten Aufgabe und anderer Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung umfasst eine Schutzschaltung einer nicht isolierten Batterieentladungs-Steuereinrichtung vom Schnellladungstyp, wie eingangs erwähnt, einen jeweiligen Widerstand, der jeweils mit einem Eingang jeder der Ausgangssicherungen jeder der Leistungsstufen verbunden ist, zum Begrenzen des Stroms durch jede der Leistungsstufen auf einen vorbestimmten maximalen Strompegel, der niedriger ist als die vorbestimmten Stromwerte der Eingangssicherungen und Ausgangssicherungen. Die Schutzschaltung umfasst auch einen Strom-Nebenschlusspfad zum Bereitstellen eines Strompfades um die Leistungsstufen herum, wenn der Fehlerstrom die Summe der vorbestimmten maximalen Strompegel sämtlicher Leistungsstufen überschreitet.
  • Der Nebenschlusspfad ist vorzugsweise parallel mit den Leistungsstufen verbunden und ist vorzugsweise ein Diodenpfad.
  • Die oben genannte Aufgabe und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsform der Er findung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leicht verständlich.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer nichtisolierten Batterieentladungs-Steuereinrichtung vom Schnellla- dungstyp mit mehrfachen, parallelen Leistungsstufen.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm einer Überstrom-Schutzschaltung für eine nicht-isolierte Batterieentladungs-Steuereinrichtung vom Schnellladungstyp mit mehrfachen, parallelen Leistungsstufen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug nehmend auf 2 wird eine Überstrom-Schutzschaltung, die allgemein mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet wird, für eine nicht-isolierte Batterieentladungs-Steuereinrichtung vom Schnellentladungstyp mit mehrfachen, parallelen Leistungsstufen gezeigt. Die in der 2 gezeigte Batterieentladungs-Steuereinrichtung ist von dem Typ, der im US-Patent Nr. 5 122 728 offenbart ist, das an Ashley erteilt ist und den Titel „Coupled Inductor Type DC to DC Converter with Single Magnetic Component" trägt. Die Schaltung 30 der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die in der 2 gezeigte Steuereinrichtung vom Schnellentladungstyp beschränkt, so dass andere Konfigurationen vom Schnellladungstyp verwendet werden könnten.
  • Die Schaltung 30 der vorliegenden Erfindung umfasst eine Batterie 12', eine Vielzahl von Leistungsstufen 16' und einen geregelten Leistungsbus 14'. Die Batterie 12' ist vorzugsweise eine Vielzellenbatterie, die eine Gleichstrom- bzw. DC-Eingangsspannung in einem Bereich von 30–60 VDC liefert. Des weiteren weist die Batterie 12' vorzugsweise einen ersten und einen zweiten Anschluss auf. Der erste Anschluss ist an jede der Leistungsstufen 16a'16N' gekoppelt. Der zweite Anschluss liefert das Massepotential.
  • Jede der Leistungsstufen 16a'16N' umfasst eine erste Sicherung 18', die parallel an dem ersten Anschluss der Batterie 12' gekoppelt sind, und eine zweite Sicherung 20', die mit dem geregelten Leistungsbus 14' gekoppelt sind. Die erste und die zweite Sicherung 18' und 20' sehen jeweils eine Fehlerisolierung von der Batterie 12' und dem geregelten Leistungsbus 14' vor, wenn eine Leistungsstufe 16a'16N' einen internen Kurzschluss gegen Masse erfährt. Jede der Leistungsstufen 16a'16N' umfasst auch einen Leistungsschalter 22 zum Umwandeln der DC-Eingangsspannung in eine Art AC-Rechteckwelle. Der Leistungsschalter 22 ist vorzugsweise eine Leistungs-MOSFET-Vorrichtung.
  • Ein gekoppelter Induktor, der allgemein mit 24 bezeichnet ist, weist Wicklungen 241 und 242 auf. Eine Seite der Wicklung 241 ist mit dem geregelten Leistungsbus 14' über einen widerstand 26 und die zweite Sicherung 20' verbunden, während die andere Seite mit der Batterie 12' über die erste Sicherung 18' und eine Diode 28 verbunden ist. Eine Seite der Wicklung 242 ist mit der Masse verbunden, während die andere Seite über den Leistungsschalter 22 mit der Batterie 12' verbunden ist. Eine zusätzliche Wicklung (nicht dargestellt) könnte verwendet werden, um einen Eingangswelligkeitsstrom (input ripple current) zu löschen, und wäre in Reihe mit einem Induktor (nicht dargestellt) und einem DC-Sperrkondensator (nicht dargestellt) zwischen der Batterie 12' und der Masse verbunden. Eine pegelverschiebende Wicklung (nicht gezeigt) könnte verwendet werden, um den schwimmenden Leistungsschalter 22 von einem auf Masse bezo genen Impulsbreitenmodulator (PMW, pulse width modulator) 42 zu steuern.
  • Ein Energietransferkondensator 30 ist zwischen einem Knoten 32 und einem Knoten 34 verbunden. Ein Ausgangskondensator 36 ist zwischen einem Knoten 38 und einem Knoten 40 verbunden.
  • Die Batterieentladungs-Steuereinrichtung vom Schnellladungstyp mit gekoppelter Induktionsspule der vorliegenden Erfindung verwendet eine Impulsbreiten-Modulation mit fester Frequenz, um eine Ausgangsspannung bei einem konstanten Wert über einen relativ breiten Eingangsspannungsbereich und Ausgangsstrombereich zu regeln. Der Impulsbreitenmodulator 42 umfasst einen ersten Anschluss, der mit dem geregelten Leistungsbus 14' gekoppelt ist, und einen zweiten Anschluss, der mit einer Basis des Leistungsschalters 22 gekoppelt ist, und steuert den Arbeitszyklus des Leistungsschalters 22 von 0% bis 70%, um die geregelte Busspannung 14 aufrechtzuerhalten.
  • Der Überstromschutz für die oben erläuterte Entladungssteuereinrichtung vom Schnellladungstyp weist den Widerstand 26, der in Reihe zur zweiten Sicherung 20' hinzugefügt ist, und einen Nebenschlussdiodenpfad 44 auf, der parallel an die mehrfachen, parallelen Leistungsstufen 16a'16N' gekoppelt ist. Der Nebenschlussdiodenpfad 44 besteht aus zwei in Reihe geschalteten Dioden 46 und 48, die es einem Fehlerstrom erlauben, von der Batterie zu fließen. Die zwei in Reihe geschalteten Dioden 46 und 48 werden verwendet, um einen Schutz vor einem Einzeldioden-Kurzschlusschaltungsfehler vorzusehen, der in einer permanenten Verbindung der Batterie 12' und des geregelten Leistungsbusses 14' resultieren würde. Der Strom durch die Leis tungsstufen 16a'16N' ist somit durch den Serienwiderstand 26 begrenzt, um so jeweils die erste und die zweite Sicherung 18' und 20' zu schützen. Der Serienwiderstand 26 begrenzt den Strom durch jede der Leistungsstufen 16a'16N' gemäß der folgenden Gleichung:
    Figure 00080001
    wobei IStufe (max) den maximalen Strom durch jede der individuellen Leistungsstufen 16a'16N' repräsentiert; VNebenschluss den Spannungsabfall über den Nebenschlussdioden 46 und 48 repräsentiert; VR den Spannungsabfall über der Diode 28 jeder Leistungsstufe 16' repräsentiert; und R der Wert des Serienwiderstands 26 ist.
  • Der Wert der ersten und zweiten Sicherung 18' und 20' ist jeweils so gewählt, dass der Fehlerstrom, der durch jede der Leistungsstufen 16' fließt, jeweils unterhalb des Stromwerts der Sicherung 18' und 20' liegt. Der maximale Fehlerstrom ist eine Funktion der Spannung und des Widerstands der Batterie 12'. Die Mehrheit des fehlerklärenden Stroms fließt dann durch die Seriennebenschlussdioden 46 und 48, die für eine hohe Überstromfähigkeit ausgewählt sind. Die Nebenschlussdioden 46 und 48 müssen auch nicht schnellschaltende Dioden sein, was eine Auswahl von Dioden mit niedrigem Vorwärtsspannungsabfall ermöglicht.
  • Zusammenfassend wird eine Überstrom-Schutzschaltung 30 zum Schützen einer nicht-isolierten Batterieentladungs-Steuereinrichtung vom Schnellladungstyp vor einem Fehlerstrom offenbart.
  • Die Batterieentladungs-Steuereinrichtung umfasst mehrfache, parallel gekoppelte Leistungsstufen 16', wobei jede eine Eingangssicherung 18' und eine Ausgangssicherung 20' mit vorbestimmten Stromwerten aufweist. Die Überstrom-Schutzschaltung 30 umfasst einen Widerstand 26, der in Reihe mit einem Eingang jeder der Ausgangssicherungen 20' jeder der Leistungsstufen 16' verbunden ist, zum Begrenzen des Stroms durch jede der Leistungsstufen auf einen vorbestimmten Pegel unter die vorbestimmten Stromwerte der Eingangs- und Ausgangssicherungen 18' und 20'. Die Überstrom-Schutzschaltung 30 umfasst auch einen Stromnebenschlusspfad 44 zum Bereitstellen eines Strompfades um die Leistungsstufen 16' herum, wenn der Fehlerstrom die vorbestimmten Stromwerte der Eingangs- und Ausgangssicherungen 18' und 20' überschreitet.
  • Während die besten Ausführungsformen der Erfindung detailliert beschrieben wurden, wird ein Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen zum Ausüben der Erfindung, wie sie durch die folgenden Ansprüche definiert ist, erkennen.

Claims (4)

  1. Nicht-isolierte Batterieentladungs-Steuereinrichtung vom Schnellladungstyp, mit mehrfachen, parallel angeschlossenen Leistungsstufen (16a'... 16N') und einer Überstrom-Schutzschaltung (30) zum Schutz gegen einen Fehlerstrom, der hervorgerufen wird durch einen Kurzschluss gegen Masse am Ausgang der Steuereinrichtung, wobei jede Leistungsstufe (16a' ... 16N') eine Eingangssicherung (18a'... 18N') und eine Ausgangssicherung (20a'... 20N') mit vorbestimmten Stromwerten zum Schützen der jeweiligen Leistungsstufe (16a'... 16N') gegenüber einem internen Kurzschluss gegen Masse aufweist, wobei die Schutzschaltung (30) gekennzeichnet ist durch; einen Widerstand (26a'... 26N), der bei jeder der Leistungsstufen (16a'... 16N') seriell mit einem Eingang der jeweiligen Ausgangssicherung (20a'... 20N') verbunden ist, zum Begrenzen des Stromes durch jede der Leistungsstufen (16a'... 16N') auf einen vorbestimmten maximalen Strompegel, der niedriger ist als die vorbestimmten Stromwerte der jeweiligen Eingangssicherungen (18a'... 18N') und Ausgangssicherungen (20a' ... 20N'); und einen Strom-Nebenschlusspfad (44) zum Bereitstellen eines Strompfades um die Leistungsstufen (16a'... 16N') herum, wenn der Fehlerstrom die Summe der vorbestimmten maximalen Strompegel sämtlicher Leistungsstufen (16a'... 16N') überschreitet.
  2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom-Nebenschlusspfad (44) parallel mit den mehrfachen Leistungsstufen (16a'... 16N') verbunden ist.
  3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strom-Nebenschlusspfad (44) zwei Dioden (46, 48) aufweist, die seriell miteinander verbunden sind.
  4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der mehrfachen, parallel angeschlossenen Leistungsstufen (16a'... 16N') eine einzelne Diode (28) aufweist, die mit dem Ausgang der Eingangssicherung (18a'... 18N') gekoppelt ist, und wobei ein Wert des Widerstandes R (26a... 26N) gemäß der folgenden Formel gewählt
    Figure 00110001
    wobei VNeb enschl uss (max) einen maximalen Spannungsabfall über dem Strom-Nebenschlusspfad (44) darstellt; wobei VR(min) einen minimalen Spannungsabfall über der einzelnen Diode (28) darstellt; und wobei IStufe(max) einen maximalen Strom durch jede der Leistungsstufen (16a'... 16N') darstellt. wird.
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