DE69722554T2 - Steuerungshilfevorrichtung für ein Flugzeug mit einem elektrischen Flugsteuerungssystem - Google Patents

Steuerungshilfevorrichtung für ein Flugzeug mit einem elektrischen Flugsteuerungssystem Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerungshilfevorrichtung für ein Flugzeug mit einem elektrischen Flugsteuerungssystem.
  • Obwohl nicht ausschließlich, betrifft die Vorrichtung der Erfindung spezieller ein Flugzeug, zum Beispiel ein ziviles Transportflugzeug, das einen Steuerknüppel für den Piloten und einen Steuerknüppel für den Copiloten umfasst, die mechanisch unabhängig sind. Auf bekannte Weise kann jeder dieser Steuerknüppel zur Steuerung des Flugzeugs in der Nickbewegung und in der Rollbewegung im allgemeinen um zwei Steuerachsen geschwenkt werden.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der Schrift EP-A-0 384 806 bekannt.
  • Es ist außerdem bekannt, dass die Rollen im Cockpit eines solchen Flugzeugs genau festgelegt sind, so dass im Prinzip nur ein Pilot (der Pilot oder der Copilot) am Steuer des Flugzeugs ist und seinen Steuerknüppel betätigt.
  • Es kann jedoch insbesondere bei schwierigen Manövern oder in komplizierten Steuersituationen, in denen sich die Aufmerksamkeit der genannten Piloten im wesentlichen auf die auszuführenden Operationen konzentriert, vorkommen, dass beide Piloten gleichzeitig ihren Steuerknüppel betätigen, was eine Doppelsteuerung bewirkt, durch die unterschiedliche oder widersprüchliche Steuerbefehle erzeugt werden.
  • Zur Vermeidung einer solchen Situation, die nachteilige Folgen haben kann, müssen die Piloten schnell jegliche Doppelsteuerung erkennen können. Auf übliche Weise erfolgt bei Steuerknüppeln, die nicht mechanisch gekoppelt sind, das heißt, deren Bewegungen unabhängig voneinander sind, wie dies in der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, die Erkennung einer Doppelsteuerung durch einen der Piloten
    • – entweder visuell durch Beobachtung des Steuerknüppels des anderen Piloten, der Kontrollschirme oder der optischen Anzeigeinstrumente;
    • – oder durch Analyse des Verhaltens des Flugzeugs oder verschiedener im Flugzeug montierter Systeme. Solche üblichen Lösungen sind nicht vollkommen zufriedenstellend, da:
    • – sie nicht genau sind;
    • – sie völlig von den Beobachtungen der Piloten abhängen;
    • – sie den Blick und die Aufmerksamkeit dieser Piloten von den Aufgaben oder den Operationen ablenken, die sie gerade ausführen, und
    • – sie zudem konstante Aufmerksamkeit erfordern.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile. Sie betrifft eine Steuerungshilfevorrichtung, die es ermöglicht, den Piloten eines Flugzeugs genau und unzweideutig das Vorliegen einer Mehrfachsteuerung, zum Beispiel einer Doppelsteuerung, anzuzeigen, ohne deswegen ihre Aufmerksamkeit von der Steuerung oder von auszuführenden Manövern abzulenken.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Vorrichtung mit den Kennzeichen gemäß Anspruch 1.
  • So werden die Piloten des Flugzeugs dank der Erfindung gegebenenfalls genau und auf unzweideutige Weise durch eine Tastempfindung, die am Steuerknüppel, den sie betätigen, gefühlt wird, von jeglicher Mehrfachsteuerung, insbesondere jeglicher Doppelsteuerung bei einer Steuerung mit zwei Piloten informiert.
  • Folglich sind die genannten Piloten in der Lage, schnell und genau die tatsächliche Situation zu beurteilen und die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, ohne dadurch ihre Aufmerksamkeit von den Operationen abzuwenden, die sie gegebenenfalls gerade ausführen.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie nachstehend ausgehend von mehreren Ausführungsbeispielen ersichtlich wird, auf existierende Steuerknüppel üblichen Typs angewandt werden, was natürlich die Kosten der genannten Steuerungshilfevorrichtung verringert.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf ein Flugzeug, das eine Recheneinheit umfasst, die ausgehend von elektrischen Signalen, deren Wert von den Stellungen der genannten Steuerknüppel abhängt, die durch Betätigen dieser Steuerknüppel geändert werden können, Befehle für die Steuerung des Flugzeugs ermittelt.
  • In diesem Fall ermittelt das genannte Detektionssystem die genannten elektrischen Signale und stellt in Abhängigkeit vom Wert dieser elektrischen Signale eine eventuelle Mehrfachsteuerung fest.
  • Außerdem können die Informationssysteme erfindungsgemäß nach verschiedenen, nachstehend angegebenen Ausführungsarten ausgeführt sein.
  • In einer ersten, besonders vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung, die auf jedes Flugzeug des vorgenannten Typs Anwendung finden kann, umfasst mindestens eines der genannten Informationssysteme eine Vibrationseinheit, die in die zugeordneten Steuerknüppel integriert ist und bei einer Mehrfachsteuerung Vibrationen des genannten Steuerknüppels erzeugt.
  • In diesem Fall
    • – umfasst die genannte Vibrationseinheit auf vorteilhafte Weise einen Gusszapfen, der durch einen Elektromotor in Drehung versetzt werden kann; und
    • – werden Amplitude und Frequenz der genannten Vibrationen auf vorteilhafte Weise in Abhängigkeit von der Drehzahl des genannten Elektromotors und der Masse des genannten Gusszapfens eingestellt.
  • Außerdem betreffen eine zweite und eine dritte Ausführungsart der Informationssysteme jeweils ein Flugzeug, das Steuerknüppel besitzt, die betätigt oder mindestens um eine Steuerachse betätigt oder geschwenkt werden können und von denen jeder mindestens einen Elektromotor umfasst, der in Abhängigkeit von einem Steuersignal Lastempfindungen erzeugt, die beim Betätigen des genannten Steuerknüppels um die genannte Steuerachse gefühlt werden.
  • In einem solchen Flugzeug umfasst mindestens eines der genannten Informationssysteme
    • – in der genannten zweiten Ausführungsart einen elektrischen Signalgenerator, der ein sinusförmiges elektrisches Signal erzeugt, wobei das genannte sinusförmige elektrische Signal bei einer Mehrfachsteuerung das genannte Steuersignal des Elektromotors überlagert, so dass der genannte Elektromotor dann zusätzlich zu den genannten Lastempfindungen Vibrationen des genannten Steuerknüppels erzeugt; und
    • – in der genannten dritten Ausführungsart einen Verstärkungsgenerator, der eine Verstärkung erzeugt, wobei das Steuersignal des genannten Elektromotors bei einer Mehrfachsteuerung durch die genannte Verstärkung vervielfacht wird, so dass man dann eine Änderung der genannten Lastempfindungen erzielt, die beim Betätigen des entsprechenden Steuerknüppels gefühlt werden.
  • Im letzteren Fall wird die genannte Verstärkung ausgehend vom Ausdruck (1 + x) berechnet, in dem
    • – x Null ist, wenn höchstens einer der genannten Steuerknüppel betätigt wird;
    • – x zwischen 0 und –1 liegt, wenn mindestens zwei Steuerknüppel gleichzeitig und in dieselbe Richtung betätigt werden; und
    • – x zwischen 0 und +1 liegt, wenn mindestens zwei Steuerknüppel gleichzeitig, jedoch in gegensätzliche Richtungen betätigt werden.
  • Im übrigen umfasst in einer vierten Ausführungsart mindestens eines der genannten Informationssysteme ein aktives Organ, das bei einer Mehrfachsteuerung Lastempfindungen erzeugt, die beim Betätigen des entsprechenden Steuerknüppels gefühlt werden, wobei sich die für einen Steuerknüppel gefühlten Lastempfindungen in Abhängigkeit von der Stellung eines anderen Steuerknüppels ändern.
  • Natürlich umfasst jedes betrachtete Informationssystem, wenn die Steuerknüppel um zwei verschiedene Steuerachsen betätigt werden können, wie dies im allgemeinen bei der Steuerung des Flugzeugs in der Nickbewegung beziehungsweise in der Rollbewegung der Fall ist,
    • – in der genannten dritten Ausführungsart zwei Verstärkungsgeneratoren; und
    • – in der genannten vierten Ausführungsart zwei aktive Organe.
  • Man beachte, dass eine solche Verdopplung nicht erforderlich ist, wenn Vibrationen in den Steuerknüppeln erzeugt werden, wie beispielsweise in der vorgenannten zweiten Ausführungsart.
  • Im übrigen umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbesserung der Information der Piloten bei einer Mehrfachsteuerung weiterhin ein Anzeigemittel, das eine Mehrfachsteuerung mittels Kennzeichen anzeigen kann.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnung machen gut verständlich, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. In diesen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche Elemente.
  • 1 veranschaulicht schematisch eine erfindungsgemäße Steuerungshilfevorrichtung.
  • Die 2 bis 5 zeigen schematisch Informationssysteme einer erfindungsgemäßen Steuerungshilfevorrichtung in der ersten, zweiten, dritten beziehungsweise vierten Ausführungsart.
  • Die erfindungsgemäße Steuerungshilfevorrichtung 1, die schematisch in 1 dargestellt ist, soll in einem Flugzeug, wie beispielsweise einem zivilen Transportflugzeug, montiert werden, das einen Steuerknüppel M1 des Piloten und einen Steuerknüppel M2 des Copiloten umfasst.
  • Die genannten Steuerknüppel M1 und M2 sind in Form von Griffen ausgeführt, die vom Piloten beziehungsweise vom Copiloten des Flugzeugs manuell betätigt werden können.
  • Zur Steuerung des genannten Flugzeugs in der Nick- und in der Rollbewegung können die genannten Steuerknüppel M1 und M2, die in Ruhestellung längs entlang einer Achse Z-Z ausgerichtet sind,
    • – zum einen nach vom und nach hinten, wie durch einen Doppelpfeil E in der 1 angegeben ist, so betätigt werden, dass sie um eine Achse X-X schwenken, wodurch das Flugzeug in der Nickbewegung gesteuert werden kann; und
    • – zum anderen nach rechts und nach links wie durch einen Doppelpfeil F angegeben ist, so betätigt werden, dass sie um eine Achse Y-Y schwenken, wodurch das Flugzeug in der Rollbewegung gesteuert werden kann.
  • Auf bekannte Weise sind jedem der genannten Steuerknüppel M1 und M2 Messfühler 2 und 3 zugeordnet, die die Stellung des entsprechenden Steuerknüppels im Verhältnis zur Ruhestellung um die Steuerachsen X-X beziehungsweise Y-Y sowie die Betätigungsgeschwindigkeit des genannten Steuerknüppels ermitteln.
  • Diese Informationen werden über die Verbindungen 4 beziehungsweise 5 in Form elektrischer Signale zu einer nicht dargestellten elektrischen Steuereinheit übertragen, die ausgehend von diesen elektrischen Signalen Steuerbefehle definiert, die zu den Vorrichtungen für die Kontrolle des Flugs des Flugzeugs, die ebenfalls nicht dargestellt sind, übertragen werden.
  • Die Steuerknüppel M1 und M2, die in der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, sind weiterhin mechanisch voneinander abgekoppelt, so dass die Betätigung eines der genannten Steuerknüppel M1 oder M2 keine ähnliche Folgebewegung des anderen Steuerknüppels M2 oder M1 hervorruft.
  • So besteht die Möglichkeit, dass der Pilot und der Copilot beide gleichzeitig ihre Steuerknüppel M1 und M2 betätigen und dies auf unterschiedliche, sogar gegensätzliche Weise. Um ein solches Problem zu vermeiden, soll die erfindungsgemäße Steuerungshilfevorrichtung 1 dem Piloten oder dem Copiloten jede Mehrfachsteuerung, in diesem Fall jede Doppelsteuerung, anzeigen, die der gleichzeitigen Betätigung der beiden Steuerknüppel M1 und M2 entspricht.
  • Zu diesem Zweck umfasst die Vorrichtung 1, so wie sie auf 1 dargestellt ist, folgendes:
    • – ein System SO zur Detektion einer Doppelsteuerung. Das genannte System SO, das in Form einer Recheneinheit ausgeführt ist, erhält über Verbindungen 4A und 5A, die mit den Verbindungen 4 beziehungsweise 5 verbunden sind, die von den Messfühlern 2 und 3 der beiden Steuerknüppel M1 und M2 gesendeten elektrischen Signale und stellt in Abhängigkeit vom Wert dieser elektrischen Signale das Vorhandensein einer Doppelsteuerung fest; und
    • – zwei identische Informationssysteme, die nach einer der jeweils in den 2 bis 5 dargestellten Ausführungsarten S1 bis S4 ausgeführt und über die Verbindungen 6 mit dem Detektionssystem SO verbunden und dem genannten Steuerknüppel M1 beziehungsweise M2 zugeordnet sind und in den genannten Steuerknüppeln M1 und M2, wie durch Verbindungen 7 angegeben, bei einer durch das genannte Detektionssystem SO festgestellten Doppelsteuerung eine Tastempfindung erzeugen sollen, die den genannten Piloten beziehungsweise den Copiloten von der Doppelsteuerung informieren sollen.
  • So werden dank der Erfindung bei einer Doppelsteuerung der Pilot und der Copilot direkt und auf unzweideutige Weise durch die in ihrem Steuerknüppel M1 und M2 gefühlte Tastempfindung von der Doppelsteuerung informiert, was es ihnen ermöglicht, die für diese Situation geeigneten Maßnahmen zu ergreifen.
  • Weiterhin lenkt diese erfindungsgemäße Anzeigeart die Konzentration des Piloten und des Copiloten nicht von den Operationen ab, die sie gerade ausführen.
  • Zur Verbesserung der Anzeige der Doppelsteuerung umfasst die Vorrichtung 1 weiterhin ein Anzeigemittel V, zum Beispiel einen Bildschirm, der durch eine Verbindung 6A mit dem Detektionssystem SO verbunden ist und über nicht dargestellte Kennsignale jegliche Doppelsteuerung anzeigt.
  • Erfindungsgemäß entspricht die genannte Tastempfindung
    • – entweder charakteristischen Vibrationen, die in den genannten Steuerknüppeln M1 und M2 erzeugt werden, wie dies bei den nachstehend aufgeführten Ausführungsarten in Bezug auf die 2 und 3 der Fall ist;
    • – oder Lastempfindungen aufgrund eines Betätigungswiderstands der Steuerknüppel, wie dies bei den nachstehend aufgeführten Ausführungsarten in Bezug auf die 4 und 5 der Fall ist.
  • Man beachte, dass in den 2 bis 5 aus Gründen der Vereinfachung der Zeichnung jedes Mal nur eines der genannten (und einem der genannten Steuerknüppel M1, M2 zugeordneten) Informationssysteme dargestellt ist, da das andere identisch ausgeführt ist.
  • Jedenfalls ist zu beachten, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch in Betracht gezogen werden kann, eine Steuerungshilfevorrichtung 1 mit zwei Informationssystemen, die man nach verschiedenen Ausführungsarten erhalten hat, vorzusehen.
  • In einer ersten, schematisch in 2 dargestellten Ausführungsart umfasst das genannte Informationssystem S1 eine Vibrationseinheit, die im Steuerknüppel M1 oder M2 in dessen Griffbereich angeordnet ist und folgendes umfasst:
    • – einen Gusszapfen 8, der sich um eine Achse L drehen kann; und
    • – einen Elektromotor 9, der den genannten Gusszapfen 9 in Drehung um die genannte Achse L versetzen kann.
  • Indem er sich um die Achse L dreht, erzeugt der Gusszapfen 8 durch die Unwuchtwirkung Vibrationen im Steuerknüppel M1 oder M2, die der Pilot oder der Copilot fühlt.
  • Amplitude und Frequenz der so erzeugten Vibrationen (die in Abhängigkeit von den zu übertragenden Informationen kontinuierlich oder diskontinuierlich sein können) können eingestellt werden, indem die Drehzahl des Elektromotors 9 und/oder die Masse des Gusszapfens 8 geändert wird, was die Erzeugung charakteristischer Vibrationen ermöglicht, die folgendes aufweisen:
    • – eine bestimmte Frequenz, die den Piloten bekannt ist; und
    • – eine geeignete Amplitude, das heißt, eine nicht zu hohe Amplitude, um die Piloten bei ihren Manövern nicht zu stören, die jedoch ausreichend ist, damit die Vibrationen von den Piloten korrekt gefühlt werden.
  • Im übrigen ist zu beachten, dass die Ausführungsart der 3 sich auf ein Flugzeug bezieht, das Elektromotoren 10 und 11 bekannten Typs umfasst, die dem Steuerknüppel M1 oder M2 zugeordnet und fest mit der Schwenkbewegung des Steuerknüppels M1 oder M2 um die Steuerachsen X-X beziehungsweise Y-Y verbunden sind und Lastempfindungen beim Schwenken des genannten Steuerknüppels um eine der genannten Achsen X-X und Y-Y erzeugen, die wie ein Betätigungswiderstand empfunden werden.
  • Der genannte Elektromotor 11 wirkt in Abhängigkeit von einem elektrischen Signal, das er über eine Verbindung 12 von einer Steuereinheit 13 erhält.
  • Die genannte Steuereinheit 13 ist über eine Verbindung 5B mit der Verbindung 5 am Ausgang des Messfühlers 3 verbunden, und sie ermittelt das elektrische Steuersignal des Elektromotors 11 in Abhängigkeit von den vom Messfühler 3 erhaltenen Informationen und insbesondere von der Stellung des Steuerknüppels M1 oder M2.
  • Genauer hängt der Widerstand bei der Betätigung des Steuerknüppels M1 oder M2, der vom Elektromotor 11 erzeugt wird, von dem Abstand des genannten Steuerknüppels von seiner Ruhestellung ab: je weiter er sich von dieser entfernt, umso größer ist der Widerstand.
  • Eine Steuereinheit, die mit der nicht dargestellten Steuereinheit 13 identisch ist, ist auf dieselbe Weise dem Elektromotor 10 und dem Messfühler 2 für die Schwenkbewegung um die Achse X-X zugeordnet.
  • In diesem Fall umfasst jedes der genannten Informationssysteme S2 erfindungsgemäß folgendes:
    • – einen elektrischen Signalgenerator 14, der ein sinusförmiges elektrisches Signal erzeugt; und
    • – ein Rechenelement 15, das über eine Verbindung 16 mit dem Generator 14 verbunden, in die Verbindung 12 eingebaut ist und durch das Detektionssystem SO über die Verbindung 6 gesteuert wird.
  • Erfindungsgemäß wird das genannte Rechenelement 15 durch das genannte Detektionssystem SO so gesteuert, dass bei einer Doppelsteuerung das vom Generator 14 gebildete sinusförmige elektrische Signal das Steuersignal des Elektromotors 11, das von der Steuereinheit 13 gebildet wird, überlagert, so dass der genannte Elektromotor 11 dann zusätzlich zu den genannten Lastempfindungen Vibrationen des genannten Steuerknüppels M1 oder M2 erzeugt.
  • Natürlich können Amplitude und Frequenz der so erzeugten Vibrationen durch Änderung von Amplitude und Frequenz des genannten elektrischen Signals verändert werden.
  • Man beachte weiterhin,
    • – dass das genannte Informationssystem S2 ebenfalls auf die Steuereinheit des Motors 10 angewandt werden kann
    • – dass jedoch ein einziges Informationssystem S2 dieser Art pro Steuerknüppel M1 oder M2 ausreicht.
  • Die Ausführungsart der 4 wird auf einen Steuerknüppel M1 oder M2 angewandt, der identisch mit dem vorstehend beschriebenen Steuerknüppel der 3 ist.
  • In diesem Fall umfasst jedes der genannten Informationssysteme S3 eine Einheit von Elementen, die jeder Steuerachse X-X oder Y-Y zugeordnet ist und jeweils wie nur für die Steuerachse Y-Y dargestellt
    • – einen Verstärkungsgenerator 17 umfasst, der eine nachstehend angegebene Verstärkung erzeugt; und
    • – ein Rechenelement 18 umfasst, das durch eine Verbindung 19 mit dem Generator 17 verbunden und in der Verbindung 12 installiert ist und durch das Detektionssystem SO über die Verbindung 6 gesteuert wird.
  • Erfindungsgemäß wird das genannte Rechenelement 18 durch das genannte Detektionssystem SO so gesteuert, dass es bei einer Doppelsteuerung das Steuersignal des Elektromotors 11, das von der Steuereinheit 13 gebildet wird, um die durch den Generator 17 erzeugte Verstärkung vervielfacht, so dass man dann eine Änderung der genannten Lastempfindungen erzielt, die beim Betätigen des entsprechenden Steuerknüppels M1 oder M2 gefühlt werden.
  • Vorzugsweise wird die genannte Verstärkung durch den Generator 17 ausgehend vom Ausdruck (1 + x) berechnet, in dem
    • – x Null ist, wenn höchstens einer der genannten Steuerknüppel M1 und M2 betätigt wird;
    • – x zwischen 0 und –1 liegt, wenn beide Steuerknüppel M1 und M2 in dieselbe Richtung betätigt werden; und
    • – x zwischen 0 und +1 liegt, wenn beide Steuerknüppel M1 und M2 in gegensätzliche Richtungen betätigt werden.
  • Dank dem genannten Informationssystem S3
    • – werden folglich die üblichen Tastempfindungen nicht verändert, solange keine Doppelsteuerung festgestellt wird (Verstärkung = 1);
    • – werden folglich die Tastempfindungen so verändert, dass man einen verringerten Betätigungswiderstand erzielt, wenn beide Steuerknüppel M1 und M2 in dieselbe Richtung betätigt werden (Verstärkung < 1); und
    • – werden folglich die Tastempfindungen so verändert, dass man einen erhöhten Betätigungswiderstand erzielt, wenn beide Steuerknüppel M1 und M2 in gegensätzliche Richtung betätigt werden (Verstärkung > 1).
  • Im übrigen umfasst in der Ausführungsart der 5 jedes der genannten Informationssysteme S4 aktive Organe 20 und 21, zum Beispiel Elektromotoren, die den Steuerachsen X-X beziehungsweise Y-Y zugeordnet sind und bei Doppelsteuerung Lastempfindungen erzeugen, die beim Betätigen des Steuerknüppels M1 oder M2 um die entsprechende Steuerachse in Form eines Betätigungswiderstands gefühlt werden.
  • Weiterhin ändern sich erfindungsgemäß die bei einem Steuerknüppel, beispielsweise M1, gespürten Lastempfindungen in Abhängigkeit von der Stellung des anderen Steuerknüppels, beispielsweise M2, um dieselbe Steuerachse.

Claims (11)

  1. Steuerungshilfevorrichtung für ein Flugzeug mit einem elektrischen Flugsteuerungssystem, das mindestens zwei mechanisch unabhängige Steuerknüppel (M1, M2) umfasst, wobei jeder der genannten Steuerknüppel (M1, M2) zum Steuern des genannten Flugzeugs betätigt werden kann und die genannte Vorrichtung ein Detektionssystem (SO) für die Betätigung der genannten Steuerknüppel (M1, M2) und Informationssysteme (S1, S2, S3, S4) umfasst, von denen jedes einem der genannten Steuerknüppel (M1, M2) zugeordnet ist, wobei dieses Systems (SO) in Form einer Recheneinheit ausgeführt ist, die festgestellte elektrische Signale erhält, deren Wert von den Stellungen der genannten Steuerknüppel (M1, M2) abhängt, die durch deren Betätigung geändert werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Detektionssystem (SO) in Abhängigkeit vom Wert dieser elektrischen Signale eine eventuelle Mehrfachsteuerung feststellt, die der gleichzeitigen Betätigung von mindesten zwei der genannten Steuerknüppel (M1, M2) entspricht, und dadurch, dass jedes der genannten Informationssysteme (S1, S2, S3, S4) in seinem zugeordneten Steuerknüppel (M1, M2) bei einer durch das genannte Detektionssystem (SO) festgestellten Mehrfachsteuerung eine Tastempfindung erzeugt, die einen Piloten des Flugzeugs, der den genannten Steuerknüppel (M1, M2) betätigt von der Mehrfachsteuerung informiert.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der genannten Informationssysteme (S1) eine Vibrationseinheit (8, 9) umfasst, die in die zugeordneten Steuerknüppel (M1, M2) integriert ist und bei einer Mehrfachsteuerung Vibrationen des genannten Steuerknüppels (M1, M2) erzeugt.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vibrationseinheit einen Gusszapfen (8) umfasst, der durch einen Elektromotor (9) in Drehung versetzt werden kann.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Amplitude und Frequenz der genannten Vibrationen in Abhängigkeit von der Drehzahl des genannten Elektromotors (9) und der Masse des genannten Gusszapfens (8) eingestellt werden.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 bei einem Flugzeug, das Steuerknüppel (M1, M2) umfasst, die mindestens um eine Steuerachse (X-X, Y-Y) geschwenkt werden können und von dem jeder Steuerknüppel mindestens einen Elektromotor (10, 11) umfasst, der in Abhängigkeit von einem Steuersignal Lastempfindungen erzeugt, die beim Betätigen des genannten Steuerknüppels (M1, M2) um die genannte Steuerachse (X-X, Y-Y) gefühlt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der genannten Informationssysteme (S2) einen elektrischen Signalgenerator (14) umfasst, der ein sinusförmiges elektrisches Signal erzeugt, wobei das genannte sinusförmige elektrische Signal bei einer Mehrfachsteuerung das genannte Steuersignal des Elektromotors (11) überlagert, so dass der genannte Elektromotor (11) dann zusätzlich zu den genannten Lastempfindungen Vibrationen des genannten Steuerknüppels (M1, M2) erzeugt.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 bei einem Flugzeug, das Steuerknüppel (M1, M2) umfasst, die mindestens um eine Steuerachse (X-X, Y-Y) geschwenkt werden können und von dem jeder Steuerknüppel mindestens einen Elektromotor (10, 11) umfasst, der in Abhängigkeit von einem Steuersignal Lastempfindungen erzeugt, die beim Betätigen des genannten Steuerknüppels (M1, M2) um die genannte Steuerachse (X-X, Y-Y) gespürt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der genannten Informationssysteme (S3) einen Verstärkungsgenerator (17) umfasst, der eine Verstärkung erzeugt, wobei das genannte Steuersignal des genannten Elektromotors (11) bei einer Mehrfachsteuerung durch die genannte Verstärkung vervielfacht wird, so dass man dann eine Änderung der genannten Lastempfindungen erzielt, die beim Betätigen des entsprechenden Steuerknüppels (M1, M2) um die genannte Steuerachse (X-X, Y-Y) gefühlt werden.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei jeder der genannten Steuerknüppel (M1, M2) um zwei Steuerachsen (X-X, Y-Y) betätigt werden kann und zwei Elektromotoren (10, 11) umfasst, die jeweils den genannten Steuerachsen (X-X, Y-Y) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der genannten Informationssysteme (S3) zwei Verstärkungsgeneratoren (17) umfasst, die jeweils den genannten Elektromotoren (10, 11) zugeordnet sind.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verstärkung ausgehend vom Ausdruck (1 + x) berechnet wird, in dem: – x Null ist, wenn höchstens einer der genannten Steuerknüppel (M1, M2) betätigt wird; – x zwischen 0 und –1 liegt, wenn mindestens zwei Steuerknüppel (M1, M2) gleichzeitig und in dieselbe Richtung betätigt werden; und – x zwischen 0 und +1 liegt, wenn mindestens zwei Steuerknüppel gleichzeitig, jedoch in gegensätzliche Richtungen betätigt werden.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Anspruche 1 bis 8, wobei jeder der genannten Steuerknüppel (M1, M2) mindestens um eine Steuerachse (X-X, Y-Y) betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der genannten Informationssysteme (S4) ein aktives Organ (20, 21) umfasst, das bei Mehrfachsteuerung Lastempfindungen erzeugt, die beim Betätigen des entsprechenden Steuerknüppels (M1, M2) um die Steuerachse (X-X, Y-Y) gespürt werden, wobei sich die Lastempfindungen bei einem Steuerknüppel (M1, M2) in Abhängigkeit von der Stellung eines anderen Steuerknüppels ändern.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei jeder der genannten Steuerknüppel (M1, M2) um zwei Steuerachsen (X-X, Y-Y) betätigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der genannten Informationssysteme (S4) zwei aktive Organe (20, 21) umfasst, die jeweils den genannten Steuerachsen (X-X, Y-Y) zugeordnet sind.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Anzeigemittel (V) umfasst, das mit dem genannten Detektionssystem (SO) verbunden ist und mittels Kennzeichen jegliche Mehrfachsteuerung anzeigen soll.
DE69722554T 1996-10-14 1997-10-13 Steuerungshilfevorrichtung für ein Flugzeug mit einem elektrischen Flugsteuerungssystem Expired - Lifetime DE69722554T2 (de)

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FR9612482A FR2754515B1 (fr) 1996-10-14 1996-10-14 Dispositif d'aide au pilotage sur un aeronef a commande de vol electrique

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DE69722554D1 DE69722554D1 (de) 2003-07-10
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