DE69720098T2 - Verfahren zur Tonerzustanderkennung unter Verwendung eines Fotosensors - Google Patents

Verfahren zur Tonerzustanderkennung unter Verwendung eines Fotosensors Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Verfahren zur Erkennung des Tonerfüllstandes einer Bildwiedergabevorrichtung, wie einem Laserdrucker.
  • Im allgemeinen sind Drucker häufig damit beschäftigt, den gegenwärtigen Füllstand des im Drucker verbleibenden Druckmaterials zu erkennen. Insbesondere sind Laserdrucker zur Erkennung des Tonerpulverzustandes in derartigen Druckern mit Toner-Erfassungsvorrichtungen versehen. Unter den gegenwärtigen Praxisbeispielen diskutiert Tachihara et al. einen Schreibkopf, der Ausstoßöffnungen zum Ausstoß von Tinte umfaßt (US Patent 5,617,121 Ink Jet Recording With Ink Detection, April 1, 1997). Ein Tinte-Erkennungselement ist in der Flüssigkeitskammer bereitgestellt, um die Anwesenheit von Tinte zu erkennen. Murray et al. (US Patent 5,610,635, Printer Ink Cartridge With Memory Storage Capacity, March 11, 1997) diskutiert eine Drucker-Tintenpatrone, die ein Speicherelement beinhaltet. Das Speicherelement ist imstande, Informationen bezüglich der in der Patrone verbleibenden Tintenmenge zu speichern. Das Speicherelement ist mit dem Steuer/Regel- und Treiberschaltkreis verbunden, um zu ermöglichen, Informationen von dem Speicherelement auszulesen und abzuspeichern. Der Steuer/Regel- und Treiberschaltkreis kann auch einen Zähler beinhalten, um die Anzahl der Vorgänge, bei denen die Heizelemente an den Patronen erregt werden, zu zählen. Die ungefähre Anzahl der Vorgänge, bei denen die Heizelemente erregt wurden, zeigt die ungefähre Anzahl der Tintentropfen an, die durch die Patrone aufgebracht wurden.
  • Stapleton (US Patent 5,596,484 Ink Level Sensing On a Pen Carriage In A Pen Plotter, January 21, 1997) diskutiert eine Vorrichtung zu Erfassung, ob eine Flüssigkeit mit einer turbulenten Oberfläche, die innerhalb eines Gefäßes enthalten ist, auf einen Füllstand gesunken ist, bei dem die Flüssigkeit im wesentlichen verbraucht ist. Cowger (US Patent 5,574,484 Level Detection For Ink Cartridges of Ink-Jet Printers, November 12, 1996) diskutiert einen Sensor, der den Füllstand von Tinte, die in einer Tintenversorgungspatrone eines Tintenstrahldruckers vorhanden ist, erkennt. Der Sensor bewegt sich mit dem hin- und hergehenden Schreibkopf-Schlitten des Druckers. Ogiri et al. (US Patent 5,508,786, Image Forming Apparatus, April 16, 1996) diskutiert die Bestimmung der Anzahl von Kopien, die gemäß der festgelegten Kapazität des Entwicklers ausgegeben werden kann.
  • Takayanagi et al. (US Patent 5,488,395, Liquid Jet Recording Apparatus, January 30, 1996) diskutiert eine Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, die ein Elektrodenpaar aufweist, das zum Eintauchen in die Tinte des Containers bereitgestellt ist. Durch Anlegen einer Spannung zwischen den Elektroden wird die verbleibende Tinte durch eine Änderung des elektrischen Widerstandes zwischen den Elektroden erkannt. Gu (US Patent 5,485,191 Image Forming Apparatus Having Tone Correction Function, January 16, 1996) diskutiert eine bilderzeugende Vorrichtung mit einem elektrophotografischen photosensiblen Element. Zur Tonerüberwachung erkennt ein Detektor den Zustand des Tonerüberwachungsbildes, und der Kontroller überwacht die elektrostatische Vorrichtung zur Erzeugung latenter Bilder auf der Basis einer Größe des Detektors und vorbestimmten Farbtonkorrektur-Informationen.
  • Accatino et al. (US Patent 5,414,452, Recognition Of Ink Expiry In An Ink Jet Printing Head, May 9, 1995) diskutiert Tintenstrahldrucker, bei denen der Druckkopf mit einem Tintenreservoir verbunden ist, wie sie in Fernschreibern oder Telefaxgeräten verwendet werden können. Ein Logik-Schaltkreis wird verwendet, um die Anzahl von nach und nach ausgestoßenen Tropfen zu zählen, und vergleicht diese Anzahl mit gegebenenfalls notwendigen Korrekturen mit der maximalen Anzahl von Tropfen, die einem bekannten Tintenvolumen entspricht, das im Durchschnitt in dem Reservoir enthalten ist. Das zur Neige gehen der Tinte wird in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs angezeigt. Gatten (US Patent 5,068,806, Method of Determining Useful Life of Cartridge For An Ink Jet Printer, November 26, 1991) diskutiert ein Computerprogramm in dem Mikrokontroller eines Tintenstrahldruckers/-plotters, das die vom Schlitten des Druckers ausgestoßenen Tintenpunkte zählt.
  • El Hatem et al. (US Patent 4,853,718, On Chip Conductive Fluid Sensing Circuit, August 1, 1998) diskutiert eine Situation, bei der die Tinte in einem Tintenstrahl mittels eines Kondensators erfaßt wird, von dem eine Platte über die Tinte mit der Erde verbunden ist. Durch eine Studie dieser Beispiele aus moderner Praxis und Technik wurde festgestellt, daß ein Bedarf an einer effektiven und verbesserten Vorrichtung für eine genaue Tonererkennung besteht, die keinen allzu genauen (und daher umfassenden) Photosensor erfordert.
  • Druckschrift DE-A-195 06 578 offenbart ein Verfahren, bei dem der Tonerzustand aus der Anzahl der erhaltenen hohen Signale zweiter Photosensoren während eines vorbestimmten Zeitintervalls abgeleitet wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Erkennung des Tonerfüllstandes in einem Drucker zu schaffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demnach schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Erkennung des Tonerzustandes in einer Bildwiedergabevorrichtung mit einem Photosensor, der geeignet ist, Toner in einem Tonerbehälter zu erkennen, umfassend:
    periodische Abtastung des Ausgangssignals des Photosensors,
    Änderung des Wertes eines Zählers gemäß einem ersten bzw. zweiten Algorithmus, je nachdem, ob das Ausgangssignal des Photosensors einen Tonerfüllstand erkennen läßt, der unter einem vorbestimmten bzw. über einem vorbestimmten Füllstand liegt;
    Vergleich des Wertes des Zählers mit einem vorbestimmten Referenzwert; und
    Anzeige des Tonerzustands in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs.
  • Falls der Wert des Zählers größer als der vorbestimmte Referenzwert ist, kann eine Meldung des Tonerzustands auf einer Anzeigevorrichtung der Bildwiedergabevorrichtung angezeigt werden, die bedeutet, daß der Toner verbraucht und eine Nachfüllung erforderlich ist. In ähnlicher Weise kann, falls der Wert des Zählers kleiner als der vorbestimmte Referenzwert ist, eine Meldung des Tonerzustands auf einer Anzeigevorrichtung der Bildwiedergabevorrichtung angezeigt werden, die bedeutet, daß der Toner nicht verbraucht und eine Nachfüllung nicht erforderlich ist.
  • Alternativ kann das Verfahren, falls der Wert des Zählers kleiner als der vorbestimmte Referenzwert ist, ferner den Vergleich des Wertes des Zählers mit einem zweiten vorbestimmten Referenzwert umfassen.
  • Falls der Wert des Zählers größer als der zweite vorbestimmte Referenzwert ist, kann eine Meldung des Tonerzustands auf einer Anzeigevorrichtung der Bildwiedergabevorrichtung angezeigt werden, die bedeutet, daß der Toner fast verbraucht und eine Nachfüllung erforderlich ist. In ähnlicher Weise kann, falls der Wert des Zählers größer als der zweite vorbestimmte Referenzwert ist, eine Meldung des Tonerzustandes auf einer Anzeigevorrichtung der Bildwiedergabevorrichtung angezeigt werden, die bedeutet, daß der Toner nicht verbraucht und eine Nachfüllung nicht erforderlich ist.
  • Vorzugsweise ist der zweite Algorithmus die Umkehrung des ersten Algorithmus. Beispielsweise kann der erste Algorithmus den Zählwert des Zählers erhöhen (inkrementieren) und der zweite Algorithmus den Zählwert des Zählers erniedrigen (dekrementieren).
  • Die vorliegende Erfindung schafft ebenso eine Bildwiedergabevorrichtung mit:
    einem Tonerbehälter;
    einem Photosensor, der geeignet ist, Toner in einem Tonerbehälter zu erkennen;
    einer Anzeigevorrichtung; und
    Kontrollmittel für:
    die periodische Abtastung des Ausgangssignals des Photosensors;
    die Änderung des Wertes eines Zählers gemäß einem ersten bzw. zweiten Algorithmus, je nachdem, ob das Ausgangssignal des Photosensors einen Tonerfüllstand erkennen läßt, der unter einem vorbestimmten bzw. über einem vorbestimmten Füllstand liegt;
    den Vergleich des Zählwertes des Zählers mit einem vorbestimmten Referenzwert; und
    die Anzeige des Tonerzustands auf der Anzeigevorrichtung in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines modernen Toners ist;
  • 2A einen Schaltkreis einer anderen modernen Tonererfassungsvorrichtung zeigt, die einen Photosensor verwendet;
  • 2B darstellt, wie die Tonererfassungsvorrichtung aus 2A in der Entwicklervorrichtung angeordnet ist;
  • 2C eine Wellenform einer Ausgangsklemme B der Tonererfassungsvorrichtung aus 2A zeigt, wenn die Entwicklervorrichtung ausreichend hoch oder völlig mit dem Toner gefüllt ist;
  • 2D eine Wellenform einer Ausgangsklemme B der Tonererfassungsvorrichtung aus 2A zeigt, wenn der Toner in der Entwicklervorrichtung fast verbraucht oder verbraucht ist;
  • 3 ein Flußdiagramm ist, das eine Serie von Schritten zur Erkennung des Tonerzustands bei Verwendung eines Photosensors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 ein Flußdiagramm ist, das eine Serie von Schritten zur Erkennung des Tonerzustands bei Verwendung eines Photosensors gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5A eine gemäß dem Flußdiagramm aus 3 durch Abtastung des Signals an der Ausgangsklemme B der Tonererfassungsvorrichtung aus 2A erhaltene Wellenform zeigt;
  • 5B eine durch Filtern der Wellenform aus 5A erhaltene Wellenform zeigt, bei Verwendung eines Referenzwertes für eine festgelegte Zeitdauer;
  • 6A eine durch Abtastung des Signals der Ausgangsklemme B der Tonererfassungsvorrichtung aus 2A erhaltene Wellenform gemäß dem Flußdiagramm aus 4 ist;
  • 6B eine durch Filtern der Wellenform aus 6A erhaltene Wellenform ist, bei Verwendung eines ersten und zweiten Referenzwertes für eine festgelegte Zeitdauer; und
  • 6C eine durch Filtern der Wellenform aus 6A erhaltene Wellenform ist, bei Verwendung eines ersten und zweiten Referenzwertes für eine festgelegte Zeitdauer.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführunsgform
  • Nun Bezug nehmend auf die Zeichnungen, insbesondere auf 1, ist dort schematisch eine moderne Tonererfassungsvorrichtung dargestellt, in der ein piezoelektrischer Detektor 10 das Gewicht des Tonerpulvers in einer nicht dargestellten Entwicklervorrichtung mißt und den gemessenen Wert in Form digitaler Daten ausgibt. Ein Daten-Dekodierer 11 liest die vom piezoelektrischen Detektor 10 erhaltenen digitalen Daten. Eine CPU oder ein Kontroller 12 bestimmt den Status des Toners in der Entwicklervorrichtung auf Basis der von dem Daten-Dekodierer 11 erhaltenen Daten und gibt das Ergebnis der Bestimmung auf eine nicht dargestellte Anzeigevorrichtung aus.
  • 2A veranschaulicht einen Schaltkreis einer anderen Tonererfassungsvorrichtung, die einen Photosensor 25 verwendet. Eine Anode einer Photodiode ist über einen Widerstand R1 mit einer Stromquelle Vcc verbunden, und ihre Kathode ist mit Erde verbunden. Eine andere Komponente des Photosensors kann ein Phototransistor 21 sein, dessen Basis Licht der Photodiode 20 empfängt, wobei ein Kollektoranschluß A mit der Stromquelle Vcc über einen Widerstand R2 verbunden ist und ein Emitter mit Erde verbunden ist. Der Photosensor kann auch einen Transistor 22 aufweisen, dessen Basis mit dem Kollektoranschluß A des Phototransistors 21 über einen Widerstand R3 verbunden ist, wobei ein Kollektoranschluß B mit der Stromquelle Vcc über einen Widerstand R4 verbunden ist und ein Emitter mit Erde verbunden ist. In dieser Konfiguration setzt sich der Photosensor 25 aus einer Photodiode 20 zur Emission von Licht und dem Phototransistor 21 zum Empfang des Lichts der Photodiode 20 zusammen, wie durch die punktierte Linie in dieser Ansicht dargestellt.
  • 2B zeigt, wie die Tonererfassungsvorrichtung aus 2A in der Entwicklervorrichtung montiert ist. In der Anordnung liegen die Photodiode 20 und der Phototransistor 21 einander gegenüber und haben den Entwickler, wie etwa ein Tonerpulver, zwischen sich, wobei zwei aus transparentem, isolierendem Material hergestellte lichtdurchlässige Filme 22 bereitgestellt sind, um die Photodiode 20 und den Phototransistor 21 von dem Toner zu isolieren, der eine Leitfähigkeit aufweist, um somit zu verhindern, daß die beiden Elemente von einem derartigen Toner kurzgeschlossen werden. Ein Toner entfernendes Blatt 23 ist an einer drehbaren Welle 24 befestigt und schabt bei seiner Drehung auf den Oberflächen der lichtdurchlässigen Filme 22 haftendes Tonerpulver ab, so daß Licht der Photodiode 20 ohne Unterbrechung auf den Phototransistor 21 übertragen werden kann.
  • Nachfolgend wird eine derartige Tonererfassungsvorrichtung detaillierter unter Bezugnahme auf die 2A und 2B beschrieben. In der Entwicklervorrichtung ist das Tonerpulver zwischen der Photodiode 20 und dem Phototransistor 21 mit einer bestimmten Höhe bereitgestellt, wobei beide so angeordnet sind, daß sie, wie zuvor erwähnt, einander gegenüberliegen. Die Photodiode 20 kann Licht emittieren, da sie in Durchlassrichtung mit der Stromquelle Vcc verbunden ist und somit ständig Strom durch sie fließt.
  • Bei einem derartigen Satz von Vorrichtungen können mindestens zwei Situationen entstehen: eine ist diejenige, bei der in der Entwicklervorrichtung ausreichend Toner vorhanden ist, und die andere ist diejenige, bei der Toner fast verbraucht oder verbraucht ist.
  • Erstens, im erstgenannten Fall (ausreichend Toner), kann der in der Entwicklervorrichtung mit einer bestimmten Höhe vorhandene Toner die Übertragung des Lichts von der Photodiode 20 zur Basis des Phototransistors 21 versperren. In diesem Fall wird der Phototransistor 21 abgeschaltet, und der Kollektoranschluß A gibt das Signal mit hohem Pegel aus. Dieses Signal wird dann durch den Widerstand R3 zur Basis des Transistors 22 übertragen, so daß der Transistor 22 eingeschaltet wird. Gleich darauf wird das Signal invertiert und an der letzten Ausgangsklemme B der Tonererfassungsvorrichtung 3 verstärkt, wodurch sich ein niedriger Pegel ergibt.
  • Wenn dagegen der Toner wie im letzten Fall (fast verbrauchter/verbrauchter Toner) fast verbraucht oder verbraucht ist, ist es möglich, daß Licht von der Photodiode 20 auf die Basis des Phototransistors 21 ohne Probleme übertragen wird, wodurch der Phototransistor 21 eingeschaltet wird und der Kollektoranschluß A das Signal mit niedrigem Pegel ausgibt. Dieses Signal wird dann auf die Basis des Transistors 22 durch den Widerstand R3 übertragen, und der Transistor 22 wird eingeschaltet. Als Ergebnis erhält das Signal an der Klemme B einen hohen Pegel.
  • Somit ist es möglich, den Tonerstatus in der Entwicklervorrichtung mittels des Ausgangssignals an der Klemme B in einer Weise zu beurteilen, daß das niedrige Signal bedeutet, daß ausreichend Toner oder gar eine vollständige Tonerfüllung vorhanden ist, und das hohe Signal bedeutet, daß der Toner fast verbraucht oder verbraucht ist. Dennoch ist diese moderne Vorrichtung hinsichtlich verschiedener Aspekte nachteilhaft. Der piezoelektrische Detektor ist sehr teuer, und da sich für die zuverlässige Arbeitsweise der Ersatz auf das gleiche Modell eines speziellen Herstellers beschränkt, mag der Kauf eines derartigen Ersatzes nicht einfach sein. Aus diesen Gründen wurden statt des piezoelektrischen Detektors die vergleichsweise kostengünstigeren Photosensoren oft verwendet. Dies kann oft zu Problemen in der Zuverlässigkeit führen, weil das Toner entfernende Blatt oder dergleichen, wie in 2C und 2D dargestellt, Störungen hervorrufen kann und die Filterung derartiger Störungen auch nicht einfach ist.
  • Das Flußdiagramm der 3 erklärt, wie der Tonerzustand in der Entwicklervorrichtung erkannt wird. Wie in diesem Flußdiagramm dargestellt, wird der Drucker initialisiert, sobald ein Druckermechanismus eingeschaltet ist, und obere und untere Grenzwerte eines Tonerverbrauchszählers und ein Referenzwert werden bestimmt. Diese Werte stellen Standardpunkte für die Beurteilung der Anwesenheit oder Abwesenheit von Toner in der Entwicklervorrichtung (S1) zur Verfügung. Nach dem Initialisierungsschritt folgt der nächste Schritt (S2) zur Beurteilung, ob das Signal der letzten Ausgangsklemme B dieser Tonererfassungsvorrichtung niedrig oder hoch ist. Basierend auf dem Ergebnis dieser Beurteilung wird der nächste Schritt durchgeführt, bei dem die Zählwerte um eins hochgezählt werden, falls das Ausgangssignal hoch (S3) ist, und bei dem die Zählwerte um eins heruntergezählt werden, falls das Ausgangssignal niedrig ist (S4). Dann wird der Tonerzustand auf einer beliebigen Anzeigevorrichtung als Serie von Zeichen "TONER LEER" (S6) angezeigt, wenn der Zählwert gleich oder größer als der Referenzwert ist, oder als Serie von Zeichen "TONER VOLL" (S7) angezeigt, wenn der Zählwert kleiner als der Referenzwert ist.
  • Das Flußdiagramm der 4 erläutert ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren, bei dem der Drucker initialisiert wird, wenn ein Druckmechanismus eingeschaltet ist. Dann folgen die Schritte der Bestimmung eines oberen und unteren Grenzwertes eines Tonerverbrauchszählers und eines ersten Referenzwertes und eines zweiten Referenzwertes, die als Standardpunkte bei der Beurteilung der in der Entwicklervorrichtung verbleibenden Tonermenge dienen. Nach der Initialisierung wird der nächste Schritt ausgeführt, bei dem beurteilt wird, ob das Signal der letzten Ausgangsklemme B dieser Tonererfassungsvorrichtung niedrig oder hoch ist. Basierend auf dem Ergebnis der Beurteilung wird der nächste Schritt durchgeführt, bei dem der Zählwert um eins erhöht wird, falls das Ausgangssignal hoch ist, und der Zählwert um eins erniedrigt wird, falls das Ausgangssignal niedrig ist. Dann wird ein Vergleich des Zählwertes mit dem ersten Referenzwert ausgeführt und das Ergebnis auf einer beliebigen Anzeigevorrichtung als eine Serie von Zeichen "TONER LEER" angezeigt, falls der Zählwert gleich oder größer als der erste Referenzwert ist. Jedoch, falls der Zählwert kleiner als der erste Referenzwert ist, wird ein zusätzlicher Vergleich zwischen dem Zählwert und dem zweiten Referenzwert ausgeführt und das Resultat auf einer beliebigen Anzeigevorrichtung als eine Serie von Zeichen "WENIG TONER" angezeigt, wenn der Zählwert gleich oder größer als der zweite Referenzwert ist, oder als eine Serie von Zeichen "TONER VOLL" (S7) angezeigt, wenn der Zählwert kleiner als der Referenzwert ist.
  • Das Flußdiagramm der 4 erläutert ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren, bei dem der Drucker initialisiert wird, wenn ein Druckmechanismus eingeschaltet ist. Dann folgen die Schritte der Bestimmung eines oberen und unteren Grenzwertes eines Tonerverbrauchszählers und eines ersten Referenzwertes und eines zweiten Referenzwertes, die als Standardpunkte bei der Beurteilung der in der Entwicklervorrichtung verbleibenden Tonermenge dienen. Nach der Initialisierung wird der nächste Schritt ausgeführt, bei dem beurteilt wird, ob das Signal der letzten Ausgangsklemme B dieser Tonererfassungsvorrichtung niedrig oder hoch ist. Basierend auf dem Ergebnis der Beurteilung wird der nächste Schritt durchgeführt, bei dem der Zählwert um eins erhöht wird, falls das Ausgangssignal hoch ist, und der Zählwert um eins erniedrigt wird, falls das Ausgangssignal niedrig ist. Dann wird ein Vergleich des Zählwertes mit dem ersten Referenzwert ausgeführt und das Ergebnis auf einer beliebigen Anzeigevorrichtung als eine Serie von Zeichen "TONER LEER" angezeigt, falls der Zählwert gleich oder größer als der erste Referenzwert ist. Jedoch, falls der Zählwert kleiner als der erste Referenzwert ist, wird ein zusätzlicher Vergleich zwischen dem Zählwert und dem zweiten Referenzwert ausgeführt und das Resultat auf einer beliebigen Anzeigevorrichtung als eine Serie von Zeichen "WENIG TONER" angezeigt, wenn der Zählwert gleich oder größer als der zweite Referenzwert ist, oder als eine Serie von Zeichen "TONER VOLL" (S7) angezeigt, wenn der Zählwert kleiner als der zweite Referenzwert ist.
  • Die beiden vorangehenden Ausführungsformen dieser Erfindung können auch wie folgt gegeben sein. Zunächst wird, wie in 3, der Drucker direkt initialisiert (S1), wenn ein Druckermechanismus eingeschaltet ist, und zur gleichen Zeit emittiert die Photodiode 20 Licht, da sie mit der Stromquelle Vcc in der Durchlassrichtung, wie in den 2A und 2B dargestellt, verbunden ist, um einen ständigen Stromfluß durch sie zu ermöglichen. Gleichzeitig wird der Tonerverbrauchszähler so programmiert, daß er den oberen Grenzwert und den unteren Grenzwert aufweist, welcher so ausgelegt ist, daß er als Antwort auf den Ausgang des Photosensors wirkt, und den Referenzwert aufweist, welcher als Standardpunkt für die Beurteilung der Anwesenheit oder Abwesenheit des Toners in der Entwicklervorrichtung dient.
  • In Abwesenheit des Toners wird das Licht der Photodiode 20 der Basis des Phototransistors 21 zugeführt, so daß der Phototransistor 21 abgeschaltet wird und die letzte Ausgangsklemme B dieser Tonererfassungsvorrichtung das Signal mit hohem Pegel ausgibt, wie in 2D dargestellt. Falls ausreichend Toner oder gar eine vollständige Tonerfüllung vorhanden ist, wird dagegen die Lichtübertragung von der Photodiode 20 zu dem Phototransistor 21 durch die Anwesenheit des Toners versperrt, so daß der Phototransistor 21 eingeschaltet wird und die letzte Ausgangsklemme B der Tonererfassungsvorrichtung das Signal mit niedrigem Pegel ausgibt, wie in 2C dargestellt.
  • Als nächstes beurteilt die CPU (nicht dargestellt), ob das Ausgangssignal der Klemme B hoch oder niedrig ist (S2). Basierend auf dem Ergebnis dieser Beurteilung wird der nächste Schritt aus einem von zwei Wegen (niedriges oder hohes Signal) ausgewählt. Das hohe Signal zeigt an, daß der Toner fast verbraucht oder verbraucht ist, so daß der nicht dargestellte Tonerverbrauchszähler den Zählwert um 1 erhöht (S3). Das niedrige Signal zeigt an, daß der ausreichend Toner oder gar eine vollständige Tonerfüllung vorhanden ist, so daß der Zähler den Zählwert um 1 verringert (S4). In den Schritten S2 bis S4 kann die Wellenform aus 5A durch Abtastung des Zählers während einer festgelegten Zeit T erhalten werden.
  • Nach dem Anstieg oder Abfall des Zählwertes wird der Ergebniswert mit dem Referenzwert (S5) verglichen. Als ein Ergebnis wird, falls der Zählwert gleich oder größer als der Referenzwert ist, das hohe Signal von der Klemme B, wie in 5B dargestellt, ausgegeben, und eine Serie von Zeichen "TONER LEER" auf der nicht dargestellten Anzeigevorrichtung angezeigt, um dem Anwender (S6) anzuzeigen, daß der Toner nachgefüllt werden muß, und, falls jedoch der Zählwert kleiner als der Referenzwert ist, wird das niedrige Signal von der Klemme B, wie in 5B dargestellt, ausgegeben, und eine Serie von Zeichen "TONER VOLL" auf der nicht dargestellten Anzeigevorrichtung angezeigt, um dem Anwender (S7) zu bestätigen, daß ausreichend Toner in der Entwicklervorrichtung vorhanden ist.
  • Eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. In gleicher Weise wie bei der vorangehenden Ausführungsform, wird das Drucksystem sofort initialisiert (S1), wenn der Druckmechanismus eingeschaltet wird, und zur gleichen Zeit emittiert die Photodiode 20 Licht, da sie mit der Stromversorgung Vcc in Durchlaßrichtung, wie in 2A und 2B dargestellt, verbunden ist, um einen ständigen Stromfluß durch sie zu ermöglichen. Der Tonerverbrauchszähler, der zur Durchführung der Zähloperation gemäß dem Ausgangssignal des Photosensors ausgelegt ist, ist so programmiert, daß er einen oberen Grenz wert und einen unteren Grenzwert aufweist, wobei beide, der erste Referenzwert und der zweite Referenzwert, Standardpunkte bei der Beurteilung der Anwesenheit oder Abwesenheit des Toners in der Entwicklervorrichtung sein werden.
  • Das Licht der Photodiode 20 wird der Basis des Phototransistors 21 bei der Abwesenheit des Toners zugeführt, so daß der Phototransistor 21 abgeschaltet wird, und die letzte Ausgangsklemme B dieser Tonerfassungsvorrichtung gibt das Signal mit hohem Pegel, wie in 2D dargestellt, aus. Falls jedoch ausreichend Toner oder gar eine vollständige Tonerfüllung vorhanden ist, wird die Lichtübertragung von der Photodiode 20 zu dem Phototransistor 21 durch den vorhandenen Toner versperrt, so daß der Phototransistor 21 eingeschaltet wird, und die letzte Ausgangsklemme B dieser Tonererfassungsvorrichtung gibt das Signal mit niedrigem Pegel, wie in 2C dargestellt, aus.
  • Dann beurteilt die CPU (nicht dargestellt), ob das Ausgangssignal der Ausgangsklemme B hoch oder niedrig ist (S2). Basierend auf diesem Ergebnis der Beurteilung, wird der nächste Schritt aus einem von zwei Schritten ausgewählt. Das heißt, das hohe Signal zeigt an, daß der Toner knapp oder verbraucht ist, so daß der nicht dargestellte Tonerverbrauchszähler den Zählwert um 1 erhöht (S3), und das niedrige Signal zeigt an, daß ausreichend Toner oder gar eine vollständige Tonerfüllung vorhanden ist, so daß der Zähler den Zählwert um 1 vermindert (S4). In den Schritten S2 bis S4 kann die Wellenform aus 6A durch Abtastung des Zählers während einer festgelegten Zeit erhalten werden.
  • Nach einem solchen Schritt (S3 oder S4) wird der Zählwert mit dem ersten Referenzwert (S5) verglichen. Als ein Ergebnis wird, falls der Zählwert gleich oder größer als der erste Referenzwert ist, ein erstes Signal mit hohem Pegel von der Klemme B, wie in 6B dargestellt, ausgegeben, und eine Serie von Zeichen "TONER LEER" wird auf der nicht dargestellten Anzeigevorrichtung angezeigt, um dem Anwender (S6) anzuzeigen, daß der Toner nachgefüllt werden muß, und, wenn jedoch der Zählwert kleiner als der erste Referenzwert ist, wird der Wert wieder mit dem zweiten Referenzwert (S7) verglichen. Nach dem Vergleich bei S7, wird, falls der Zählwert gleich oder größer als der zweite Referenzwert ist, ein erstes Signal mit hohem Pegel und ein zweites Signal mit niedrigem Pegel von der Klemme B, wie in den 6B und 6C dargestellt, ausgegeben, und eine Serie von Zeichen "WENIG TONER" wird auf der nicht dargestellten Anzeigevorrichtung angezeigt, um dem Anwender (S8) anzuzeigen, daß Toner bald aufgefüllt werden mußte.
  • Falls jedoch der Zählwert kleiner als der zweite Referenzwert ist, werden ein erstes Signal und ein zweites Signal mit niedrigem Pegel von der Klemme B, wie in 6B dargestellt, ausgegeben und eine Serie von Zeichen "TONER VOLL" wird auf der nicht dargestellten Anzeigevorrichtung angezeigt, um zu bestätigen, daß in der Entwicklervorrichtung (S9) ausreichend Toner vorhanden ist.
  • Wie zuvor erwähnt, erkennt diese Erfindung den Zustand des Toners in der Entwicklervorrichtung durch Verwendung eines Photosensors, der vergleichsweise kostengünstig erhältlich ist. Die von solch einem Photosensor erzeugte Störung wird gemäß dem gesamten Algorithmus abgetastet und wird gefiltert, wodurch eine Verbesserung der Zuverlässigkeit erzielt wird.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß an den oben beschriebenen Ausführungsformen Änderungen oder Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dabei von dem breiten erfinderischen Konzept der Erfindung abzuweichen, das ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Es sollte daher verstanden werden, daß diese Erfindung nicht nur auf hierin beschriebene Laserdrucker anwendbar ist, sondern auch auf Seitendrucker.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Erkennung des Tonerzustands in einer Bildwiedergabevorrichtung mit einem Photosensor, der geeignet ist, Toner in einem Tonerbehälter zu erkennen, umfassend: periodische Abtastung des Ausgangssignals des Photosensors; Änderung des Wertes eines Zählers gemäß einem ersten bzw. zweiten Algorithmus, je nachdem, ob das Ausgangssignal des Photosensors einen Tonerfüllstand erkennen läßt, der unter einem vorbestimmten bzw. über einem vorbestimmten Füllstand liegt; Vergleich des Wertes des Zählers mit einem vorbestimmten Referenzwert; und Anzeige des Tonerzustands in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem, falls der Wert des Zählers größer als der vorbestimmte Referenzwert ist, eine Meldung des Tonerzustands auf einer Anzeigevorrichtung der Bildwiedergabevorrichtung angezeigt wird, die bedeutet, daß der Toner verbraucht und eine Nachfüllung erforderlich ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem, falls der Wert des Zählers kleiner als der vorbestimmte Referenzwert ist, eine Meldung des Tonerzustands auf einer Anzeigevorrichtung der Bildwiedergabevorrichtung angezeigt wird, die bedeutet, daß der Toner nicht verbraucht und eine Nachfüllung nicht erforderlich ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem ferner, falls der Wert des Zählers kleiner als der vorbestimmte Referenzwert ist, der Wert des Zählers mit einem zweiten vorbestimmten Referenzwert verglichen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem, falls der Wert des Zählers größer als der zweite vorbestimmte Referenzwert ist, eine Meldung des Tonerzustands auf einer Anzeigevorrichtung der Bildwiedergabevorrichtung angezeigt wird, die bedeutet, daß der Toner fast verbraucht und eine Nachfüllung erforderlich ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei dem, falls der Wert des Zählers größer als der zweite vorbestimmte Referenzwert ist, eine Meldung des Tonerzustands auf einer Anzeigevorrichtung der Bildwiedergabevorrichtung angezeigt wird, die bedeutet, daß der Toner nicht verbraucht und eine Nachfüllung nicht erforderlich ist.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der zweite Algorithmus die Umkehrung des ersten Algorithmus ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der erste Algorithmus den Wert des Zählers erhöht und der zweite Algorithmus den Zählwert des Zählers erniedrigt.
  9. Verfahren zur Erkennung des Tonerzustands in einer Bildwiedergabevorrichtung wie hier im wesentlichen unter Bezugnahme auf die 3 und folgende der beigefügten Zeichnungen beschrieben und/oder wie in diesen dargestellt.
  10. Bildwiedergabevorrichtung mit: einem Tonerbehälter; einem Photosensor, der geeignet ist, Toner in einem Tonerbehälter zu erkennen; einer Anzeigevorrichtung; und Kontrollmittel für: die periodische Abtastung des Ausgangssignals des Photosensors; die Änderung des Wertes eines Zählers gemäß einem ersten bzw. zweiten Algorithmus, je nachdem, ob das Ausgangssignal des Photosensors einen Tonerfüllstand erkennen läßt, der unter einem vorbestimmten bzw. über einem vorbestimmten Füllstand liegt; den Vergleich des Zählwertes des Zählers mit einem vorbestimmten Referenzwert; und die Anzeige des Tonerzustands auf der Anzeigevorrichtung in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der das Kontrollmittel geeignet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 durchzuführen.
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