DE69719393T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines Tragarms an ein tragendes Wasserrohr in einem Kernbrennstabbündel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines Tragarms an ein tragendes Wasserrohr in einem Kernbrennstabbündel Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Brennstoffbündeleinrichtungen für Siedewasser-Kernreaktoren und insbesondere auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Befestigen einer Hebestange an einem lasttragenden Wasserstab in einer Kernbrennstoffeinrichtung.
  • Eine Kernbrennstoffeinrichtung besteht aus einer Matrix von parallelen Stäben, die spaltbaren Brennstoff und/oder eine Wasser-Kühlmittelströmung enthalten. Die Brennstoffstäbe sind an den oberen und unteren Enden durch Endstopfen abgedichtet, die an den Brennstoffstäben angeschweißt sind. Diese parallelen Stäbe sind in einem festen seitlichen Abstand durch Abstandshaltergitter gehalten, die in Abständen entlang der Länge der Brennstoffeinrichtung angeordnet sind. Die Matrix von Brennstoffstäben wird an dem Boden durch eine untere Ankerplatte gehalten, die für eine seitliche Führung für die unteren Endstopfen eines Brennstoffstabes sorgt und die Strömungslöcher enthält, die einen Einlass für eine Kühlmittelströmung in die Brennstoffeinrichtung bilden. In ähnlicher Weise ist das obere Ende von der Stabmatrix üblicherweise von einer oberen Ankerplatte überdeckt, die die oberen Endstopfen von Brennstoffstäben in seitlicher Richtung festhält und die Strömungslöcher enthält, die einen Ausgang für die Kühlmittelströmung aus der Brennstoffeinrichtung heraus bilden. Jedes Brennstoffbündel ist in einem am Ende offenen Kanalstück eingeschlossen, das sich auch zwischen den oberen und unteren Ankerplatten erstreckt.
  • Einer oder mehrere der Wasser- und/oder Brennstoffstäbe kann als tragende Teile verwendet werden, die durch irgendwelche Mittel an sowohl den oberen als auch unteren Ankerplatten fest gehaltert sind zum Zwecke des Anhebens der Einrichtung und zum Einhalten eines festen Abstandes zwischen den oberen und unteren Ankerplatten. Andere Brennstoff- und/oder Wasserstäbe in der Einrichtung, die nicht als tragende Teile verwendet sind, werden durch eine Gewinde- oder eine andere lösbare Verbindung auf der unteren Ankerplatte gehalten oder werden gegen ein Abheben von der unteren Ankerplatte durch die obere Ankerplatte oder durch Expansionsfedern gehindert. Da die einen verminderten Durchmesser aufweisenden Abschnitte der oberen Endstopfen üblicherweise durch die Löcher der oberen Ankerplatte hindurchführen, sind die Brennstoffstäbe frei für eine Expansion in der Länge, bis die Schulter auf dem oberen Endstopfen mit der oberen Ankerplatte in Kontakt kommt oder bis die Expansionsringe voll zusammengedrückt sind.
  • Bei der Konstruktion von einer Kernbrennstoffeinrichtung ist eine der begrenzenden Einschränkungen für eine sehr hohe Bestrahlung der Druckaufbau in den Brennstoffstäben aufgrund von Spaltgasfreisetzung. Weiterhin wird das unterschiedliche Strahlungswachstum der Brennstoffstäbe und Wasserstäbe signifikanter bei hohen Bestrahlungen, was sehr lange Endstopfenverlängerungen erfordert, die in seitlicher Richtung durch Ansätze in gegenwärtigen Konstruktionen von oberen Ankerplatten geführt werden. Diese langen Endstopfenverlängerungen verkürzen die verfügbare Länge für die Brennstoffstabkammer, die zur Aufnahme der Spaltgasfreisetzung verwendet wird. Die gegenwärtig verwendeten Konstruktionen der oberen Ankerplatte und des oberen Endstopfens erfordern eine komplexe Bearbeitung, und diese Komponenten und auch die Expansionsfedern sind teuer.
  • In der US-Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 08/542,254, eingereicht am 12. Oktober 1995, (=US-A-5,646,973) der gleichen Anmelderin ist offenbart, eine Brennstoffeinrichtung bereitzustellen, bei der die Gitterstruktur der oberen Ankerplatte vollständig eliminiert ist zugunsten von nur einer relativ kleinen Handstangeeinrichtung mit einer Hebestange. Die Handstangeeinrichtung ist direkt an den Brennstoff- und/oder Wasserstäben befestigt, die als tragende Teile verwendet werden, und optional an dem Kanalstück. Durch Eliminieren des Gitters der oberen Ankerplatte können die Brennstoffstäbe in ihrer Län ge bis zu einem Punkt verlängert werden, dass ein angemessener Spielraum mit dem oberen Handgriff der Brennstoffeinrichtung und dem Brennstoffhandhabungsgerät beibehalten wird. Die oberen Endstopfen können auch verkürzt sein, um dadurch eine weitere Verlängerung der Länge der Brennstoffstabkammer zu gestatten. Die Eliminierung der oberen Ankerplatte mit ihrer komplexen Gitterstruktur verkleinert auch die Strömungsverengung und den Druckabfall am Oberteil von dem Bündel und sorgt für eine Möglichkeit, die gesamten Fertigungskosten der Brennstoffeinrichtung zu senken.
  • EP-A-549,844 offenbart eine ähnliche bekannte Brennstoffeinrichtung, bei der die Struktur der oberen Ankerplatte durch eine Hubeinrichtung ersetzt ist, die einen Handgriff aufweist, der direkt mit einer zentralen lastführenden Matte durch eine Bajonett-Verbindung verbunden ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vereinfachte Hubeinrichtung und ein entsprechendes Verfahren bereitzustellen, um die Verbindung zwischen einem lastführenden Wasserstab und der Hebestange von einer Brennstoffeinrichtung ohne eine obere Ankerplatte zu erleichtern.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch eine Hebeeinrichtung, wie sie in Anspruch 1 oder in Anspruch 5 definiert ist, und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 9 erreicht.
  • Die Erfindung wird nun mit weiteren Einzelheiten anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine vereinfachte, teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht ist, die eine Brennstoffbündeleinrichtung darstellt, bei der die übliche obere Ankerplatte entfernt ist;
  • 2 eine Draufsicht auf die Hebeeinrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang den Linien 3–3 in 2 ist;
  • 4 eine Draufsicht von einer alternativen Hebeeinrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang den Linien 5–5 in 4 ist;
  • 6 eine Ansicht von einem Übergangsstück ist, das an den Wasserstäben in einer Brennstoffeinrichtung befestigt ist;
  • 7 eine Draufsicht auf das Übergangsstück ist, das in 6 dargestellt ist, und
  • 8 eine Verbindungsstange gemäß der Erfindung darstellt.
  • 1 stellt die Brennstoffbündeleinrichtung gemäß der US-Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 08/542,254, eingereicht am 12. Oktober 1995 (=US-A-5,646,973) dar, wobei die übliche obere Ankerplatte entfernt worden ist. Die Brennstoffbündeleinrichtung 60 enthält mehrere Brennstoffstäbe 62 (üblicherweise in einer 8 × 8, 9 × 9 oder 10 × 10 Matrix), die auf einer unteren Ankerplatte 64 gehaltert sind, die in diesem Fall einstöckig mit einem Übergangsstück oder einer unteren Düse 66 ausgebildet ist und die eine Einlassöffnung 68 für flüssiges Kühlmittel bildet. Ein Kanalstück 70 schließt die Bündeleinrichtung ein. Die Brennstoffstäbe 62 sind seitlich im Abstand in einer im Wesentlichen parallelen Anordnung durch eine Anzahl von Abstandshaltern (zwei sind gestrichelt bei 72 gezeigt) gehalten, die vertikal entlang dem Bündel in üblicher Weise geordnet sind. Die Abstandshalter sind auf einem mittig angeordneten Wasserstab 74 angebracht, der sich durch die Mitte des Bündels nach oben erstreckt. Ansatzstücke 76 sind auf dem Wasserstab 74 angeschweißt, um die Abstandshalter an den gewünschten axialen Orten entlang der Länge des Wasserstabes anzuordnen. Der oberste Abstandshalter ist näher an den oberen Enden der Brennstoffstäbe 62 angeordnet als in üblichen Konstruktionen, um für eine zusätzliche seitliche Abstützung zu sorgen.
  • Die Brennstoffstäbe 62 sind an ihren unteren Enden in Endstopfen 78 eingepasst, die in Ansatzstücken sitzen, die in der unteren Ankerplatte 64 in üblicher Weise ausgebildet sind. Der Wasserstab 74 ist auch mit einem unteren Endstopfen 80 versehen, der vorzugsweise in die untere Ankerplatte 64 eingeschraubt ist.
  • An dem oberen Ende von der Brennstoffbündeleinrichtung 60 ist die übliche obere Ankerplatte, die normalerweise die oberen Enden von den Brennstoffstäben 62 aufnehmen und mit speziellen Brennstoffstäben fest verbunden sein würden, die als Ankerstäbe dienen (ebenfalls mit der unteren Ankerplatte fest verbunden), eliminiert worden ist. An ihrer Stelle ist eine Griff- oder Hebestangeeinrichtung 82 vorgesehen, die mit dem oberen Ende von dem Wasserstab 74 durch einen mit Gewinde versehenen Endstopfen 84 und eine zugeordnete Mutter 84' fest verbunden ist. Die Griffstangeeinrichtung 82 ist über den oberen freien Enden von den Brennstoffstäben 62 angeordnet, wie es in 1 gezeigt ist. Die Griffstangeeinrichtung 82 ist mit einer Hebestange 86 und einem Griffabschnitt 88 versehen, der senkrecht zu der Stange 86 verläuft. Die Hebestange 86 erstreckt sich in gegenüberliegende Ecken von dem Kanalstück 70 und bildet eine seitliche Halterung der Griffstangeeinrichtung durch das Kanalstück.
  • Es wird deutlich, dass die Griffstangeeinrichtung 82 verwendet werden kann, um die gesamte Brennstoffbündeleinrichtung einschließlich der Brennstoffstäbe, des Wasserstabes und der unteren Ankerplatte/Übergangsstück anzuheben, und dass die Hebelast im Wesentlichen allein durch den Wasserstab 74 geführt wird.
  • 2 und 3 stellen die Hebeeinrichtung 100 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Elemente, die eine ähnliche Konstruktion haben wie diejenigen der oben genannten gleichzeitig anhängigen Anmeldung, die in 1 dargestellt ist, sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Gemäß den 2 und 3 enthält die Hebeeinrichtung 100 gemäß der Erfindung eine Verbindungsstange 110, die an dem Wasserstab 74 starr befestigt ist, eine Hebestange 120 und wenigstens eine Druckfeder 125, die zwischen dem Wasserstab 74 und der Hebestange 120 angeordnet ist. Die Verbindungsstange 110 ist vorzugsweise eine rohrförmige, zylindrische Stange, die im Wesentlichen parallel zu den Brennstoffstäben und dem Wasserstab angeordnet ist und einen Verbindungsstangenkopf 112 an einem proximalen Ende 110a aufweist. Die Verbindungsstange 110 ist an dem oberen Endstopfen von dem Wasserstab 74 an einem distalen Ende 110b vorzugsweise durch eine Gewindeverbindung befestigt. Selbstverständlich können alternative Verbindungen, wie beispielsweise Reibpassung oder Schweißen oder ähnliches, verwendet werden, und die Erfindung soll nicht auf eine Gewindeverbindung beschränkt sein. Die Verbindungsstange 110 ist vorzugsweise an dem Endstopfen „gesichert" durch einen Stift, eine Verriegelungsmutter, eine Punktschweißung oder ähnliches, um eine Drehung zu verhindern.
  • Zwischen dem proximalen Ende 110a und dem distalen Ende 110b der Verbindungsstange befindet sich eine Schulter 110c. Die Schulter 110c dient dazu zu verhindern, dass die Hebestange 120 zu weit in einen Kontakt mit den Brennstoffstäben 62 gedrückt wird.
  • Der Verbindungsstangenkopf 112 bildet einen vorstehenden Eingriffsabschnitt, der in einem entsprechenden Aufnahmeabschnitt in der Hebestange 120 (nachfolgend beschrieben) aufgenommen werden soll.
  • Die Hebestange 120 ist mit nach oben führenden Verlängerungen 90, 90' versehen. Die Verlängerungen 90, 90' greifen an einem Eckansatzstück (nicht gezeigt – 92 in 1) in gegenüberliegenden Ecken von dem Kanalstück 70 an. Es können Bolzen 96,96' verwendet werden, um die Einrichtung 100 fest mit dem Kanalstück 70 zu verbinden.
  • Wie oben ausgeführt ist, enthält die Hebestange 120 einen zurückspringenden Aufnahmeabschnitt 122, der entsprechend dem Verbindungsstangenkopf 112 geformt ist.
  • Zwischen der Hebestange 120 und dem Wasserstab 74 ist wenigstens eine Druckfeder 125 angeordnet. Die Feder 125 hält eine Vorbelastung zwischen dem Wasserstab 74 und der Hebestange 120 aufrecht, um Schwingungen zu verhindern und übertragene Stoßbelastungen, beispielsweise durch den Eingriff mit der Hebestange, zu dämpfen. In einem Ausführungsbeispiel ist die Druckfeder 125 eine nicht-lineare Feder, so dass ihr Feder-Koeffizient zunimmt, wenn die Feder 125 zusammengedrückt wird. Eine derartige nicht-lineare Feder erleichtert eine anfängliche Federauslenkung, um eine Trennung zu ermöglichen, während eine weitere Auslenkung eine signifikant größere Kraft erfordert, wodurch sie dazu dient zu verhindern, dass die Hebestange 120 zu weit in das Brennstoffbündel hinein gedrückt wird und mit den Brennstoffstäben 62 in Kontakt kommt. In einer alternativen Anordnung ist eine zweite Feder 125a koaxial mit der ersten Feder 125 angeordnet und weist einen Feder-Koeffizienten auf, der größer als der Koeffizient der ersten Druckfeder ist. Wenn also die Hebestange 120 in das Brennstoffbündel hinein ausgelenkt wird, dient die zweite Feder 125a mit dem höheren Feder-Koeffizienten dazu zu verhindern, dass die Hebestange 120 mit den Brennstoffstäben 62 in Kontakt kommt.
  • Um die in den 2 und 3 dargestellte Hebeeinrichtung 100 zusammenzubauen, wird die Verbindungsstange 110, vor dem Einschluss der Einrichtung in dem Kanalstück 70, in das obere Ende von dem Wasserstab 74 eingeschraubt. Die Feder 125 oder die Federn 125, 125a sind in ihrer Lage über der Verbindungsstange 110, um dadurch die Verbindungsstange zu umgeben, bevor die Verbindungsstange 110 an dem Wasserstab 74 befestigt wird. Dann wird die Hebestange 120 mit dem daran befestigten Griff 88 so positioniert, dass der vertiefte Aufnahmeabschnitt 122 mit dem vorstehenden Eingriffsabschnitt ausgerichtet ist, der durch den Verbindungsstangenkopf 112 gebildet ist.
  • In dem in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Verbindungsstangenkopf 112 und der vertiefte Aufnahmeabschnitt 122 in einer Kreuzform ausgebildet. Nachdem die Kreuzform von dem vertieften Aufnahmeabschnitt 122 und dem Verbindungsstangenkopf 112 ausgerichtet sind, wird die Verbindungsstange 120 nach unten entgegen der Kraft der Feder 125 (125a) verschoben, so dass der Verbindungsstangenkopf 112 durch die Hebestange 120 hindurch führt.
  • Nachdem die Verbindungsstange 120 über den Verbindungsstangenkopf 112 geführt ist (d. h. der Verbindungsstangenkopf 112 führt vollständig durch die Hebestange 120 hindurch), wird die Hebestange 120 um eine vorbestimmte Größe gedreht (45° in dem in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel), und die Hebestange 120 und der Griff 88 werden freigegeben. Zu dieser Zeit drückt die Feder 125 (125a) die Hebestange 120 nach oben gegen den Verbindungsstangenkopf 112, und die Hebeeinrichtung befindet sich in ihrer Lage.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist die Hebestange 120 mit einem vertieftem Bereich 124 versehen, wobei diese Vertiefung entsprechend dem Verbindungsstangenkopf 112 geformt ist. Nachdem also die Hebestange 120 richtig positioniert ist, kommt der Verbindungsstangenkopf 112 in einen Sitz in dem vertieften Bereich 124. Anschließend wird das Kanalstück 70 über der Einrichtung angeordnet und durch Bolzen 96, 96' befestigt. Die Hebestangeneinrichtung ist somit gegen eine Drehung durch das Kanalstück 70 gesichert. Da darüber hinaus der Verbindungsstangenkopf 112 in dem vertieften Bereich 124 sitzt, kann die Verbindungsstange nicht gedreht werden, wenn sie nicht zunächst nach unten entgegen der Kraft der Feder 125 (125a) ausgelenkt wird.
  • Die vorbestimmte Größe der Drehung, die für die Hebestange 120 erforderlich ist, kann auf der Basis der Anzahl von Vorsprüngen in der Form des Verbindungsstangenkopfes 112 und des vertieften Aufnahmeabschnittes 112 ermittelt werden. Das heißt, die vorbestimmte Größe der Drehung für einen Verbindungsstangenkopf mit N Vorsprüngen beträgt 180°/N. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die vorbestimmte Größe 45°, weil die Kreuzform des Verbindungsstangenkopfes 112 vier Vorsprünge aufweist.
  • Selbstverständlich sind andere Konfigurationen des Verbindungsstangenkopfes 112 und des vertieften Aufnahmeabschnittes 122 für den Fachmann denkbar, und die Erfindung soll nicht auf die Kreuzform beschränkt sein.
  • 48 stellen eine alternative Hebeeinrichtung 200 gemäß der Erfindung dar. Wie in 4 gezeigt ist, hat in der Hebeeinrichtung 200 gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Hebestange 220 Verlängerungen 290, die sich zu jeder der vier Ecken des Kanalstückes 70 erstrecken. Die Hebeeinrichtung enthält ein Übergangsstück 230, das an dem Wasserstab 74 befestigt und in der Lage ist, eine Verbindungsstange 210 aufzunehmen, die an der Hebestange 220 starr befestigt ist. Eine Druckfeder 225 ist so angeordnet, dass sie die Verbindungsstange 210 zwischen der Hebestange 220 und dem Übergangsstück 230 umgibt.
  • Gemäß den 68 enthält das Übergangsstück 230 Gewindebolzenteile 232a, 232b, die so konfiguriert sind, dass sie fest an dem oberen Ende von zwei Wasserstäben 74 in der Brennstoffeinrichtung angreifen (üblicherweise sind ein oder zwei Wasserstäbe in der Brennstoffeinrichtung vorgesehen). Das Übergangsstück 230 enthält auch Anti-Rotationsanschläge 234, um eine Rotation der Verbindungsstange 210 zu verhindern, wenn die Verbindungsstange mit dem Übergangsstück 230 in Eingriff ist. Eine oberste Oberfläche 230a von dem Verbindungsstück 230 ist mit einem vertieften Aufnahmeabschnitt 236 versehen, der entsprechend einem vorstehenden Eingriffsabschnitt 212 von der Verbindungsstange 210 (wird nachfolgend beschrieben) geformt ist.
  • Die Verbindungsstange 210 ist mit der Hebestange 220 an einem proximalen Ende 210a durch irgendwelche geeigneten Mittel, wie beispielsweise durch Schweißen, starr befestigt. Der Verbindungsstangenkopf 212 ist an dem distalen Ende 210b von der Verbindungsstange 210 vorgesehen und entsprechend dem vertieften Aufnahmeabschnitt 236 von dem Übergangsstück 230 geformt.
  • Um die Hebeeinrichtung 200 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammenzubauen, wird das Übergangsstück 230 zunächst an den Wasserstäben 74 durch Gewindebolzen 232a, 232b befestigt. Das Hebeteil einschließlich der Verbindungsstange 210, die an der Hebestange 220 starr befestigt ist, wird mit dem Übergangsstück 230 so ausgerichtet, dass der Verbindungsstangenkopf 212 mit dem vertieften Aufnahmeabschnitt 236 von dem Übergangsstück 230 ausgerichtet ist. Die Druckfeder 225 wird so angeordnet, dass sie die Verbindungsstange 210 umgibt, bevor die Verbindungsstange 212 in den vertieften Aufnahmeabschnitt 236 eingesetzt wird. Die Hebestange 220 und die Verbindungsstange 210 werden dann entgegen der Kraft der Feder 225 nach unten gedrückt, bis der Verbindungsstangenkopf 212 durch den vertieften Aufnahmeabschnitt 236 und in das Übergangsstück 230 hinein führt. Die Hebestange 220 und die Verbindungsstange 210 werden dann um die vorbestimmte Größe gedreht und freigegeben. In dem in den 4-8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Verbindungsstangenkopf 212 und der vertiefte Aufnahmeabschnitt 236 so geformt, dass sie zwei Vorsprünge haben, so dass die vorbestimmte Größe der Drehung 90° beträgt.
  • Wenn die Hebestange 220 und die Verbindungsstange 210 freigegeben sind, nachdem sie in das Übergangsstück 230 eingesetzt worden sind, sitzen die Vorsprünge des Verbindungsstangenkopfes 212 zwischen den Anti-Rotationsanschlägen 234, die eine Drehung der Verbindungsstange verhindern. Somit müssen die Hebestange 220 und die Verbindungsstange 210 entgegen der Kraft der Druckfeder 225 nach unten gedrückt werden, bevor die Einrichtung auseinander genommen werden kann.
  • Nachdem die Hebestange 220 und die Verbindungsstange 210 in dem Übergangsstück 230 befestigt sind, wird das Kanalstück 70 über der Einrichtung angeordnet. Die vier Verlängerungen 290 der Hebestange 220 (4) dienen auch dazu, eine Drehung der Hebestange 220 zu verhindern, wenn das Kanalstück 70 in seiner Lage ist.
  • In jedem Ausführungsbeispiel kann die starre Verbindung zwischen der Hebestange und der Verbindungsstange und dem Wasserstab bzw. der Verbindungsstange durch einen Stift, eine Verriegelungsscheibe, eine Punktschweißung, einen Keil, absichtlich verformte Gewindegänge oder ähnliches ausgebildet werden.
  • Die Hebeeinrichtungen gemäß der Erfindung bilden deshalb eine einfache Struktur zum Befestigungen der Hebestange an dem Wasserstab. Diese einfachere Konstruktion hat verringerte Fertigungskosten zur Folge, während eine sichere Hebeeinrichtung zum Anheben des Brennstoffbündels beibehalten wird.

Claims (9)

  1. Hebeeinrichtung (100) für eine Brennstoffeinrichtung (60) in einem Siedewasser-Kernreaktor, wobei die Brennstoffeinrichtung einen Wasserstab (74) aufweist, der von mehreren Brennstoffstäben (62) umgeben ist, wobei die Hebeeinrichtung gekennzeichnet ist durch eine Verbindungsstange (110), die an dem Wasserstab (74) sicher befestigt sein soll und enthaltend einen Verbindungsstangenkopf (112), der radial verlaufende Finger aufweist, eine Hebestange (120), die einen vertieften Aufnahmeabschnitt (122) aufweist, der entsprechend den Fingern des Verbindungsstangenkopfes geformt ist, um den Verbindungsstangenkopf (112) und dessen Finger durch die Hebestange zu führen, und ferner eine erste Feder (125), die die Verbindungsstange umgebend zwischen der beabsichtigten Position des Wasserstabes (74) und der Hebestange (120) angeordnet ist, wodurch eine relative Drehung zwischen der Verbindungsstange (110) und der Hebestange (120) bewirkt, daß die Finger des Verbindungsstangenkopfes durch die Hebestange an deren oberen Fläche sicher ergriffen wird.
  2. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei ferner eine zweite Feder (125a) vorgesehen ist, die die Verbindungsstange (110) zwischen dem Wasserstab (74) und der Hebestange (120) umgebend angeordnet ist, wobei die erste Feder (125) eine erste Länge und einen ersten Feder-Koeffizienten hat und die zweite Feder koaxial mit der ersten Feder angeordnet ist und eine zweite Länge, die kürzer als die erste Länge ist, und einen zweiten Feder-Koeffizienten hat, der grösser als der erste Feder-Koeffizient ist.
  3. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Hebestange (120) einen vertieften Bereich (124) aufweist, der entsprechend dem Verbindungsstangenkopf (112) geformt ist, wobei, wenn die Hebeeinrichtung (100) mit der Brennstoffeinrichtung (60) verbunden ist, der Verbindungsstangenkopf (112) in dem vertieften Bereich sitzt.
  4. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Finger eine Kreuzform bilden und der vertiefte Aufnahmebereich eine entsprechende kreuzförmige Öffnung ist.
  5. Hebeeinrichtung (200) für eine Brennstoffeinrichtung (60) in einem Siedewasser-Kernreaktor, wobei die Brennstoffeinrichtung wenigstens einen Wasserstab (74) aufweist, der von mehreren Brennstoffstäben (62) umgeben ist, wobei die Hebeeinrichtung gekennzeichnet ist durch: ein Übergangsstück (230) mit einem vertieften Aufnahmeabschnitt (236), der an dem Wasserstab sicher befestigt sein soll; eine Hebestange (220); eine Verbindungsstange (210), die an der Verbindungsstange (220) sicher befestigt ist und einen Verbindungsstangenkopf (212) aufweist; wobei der Verbindungsstangenkopf (212) radial verlaufende Finger aufweist, die dem vertieften Aufnahmeabschnitt (236) entsprechen und durch den vertieften Aufnahmeabschnitt hindurchzuführen sind; eine Feder (225), die die Verbindungsstange (210) umgibt und zwischen der Hebestange (220) und dem Übergangsstück (230) angeordnet ist, wodurch eine relative Drehung zwischen der Verbindungsstange (210) und dem Übergangsstück (230) bewirkt, daß die Finger des Verbindungsstangenkopfes(212) durch das Übergangsstück sicher ergriffen werden.
  6. Hebeeinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Finger im wesentlichen rechteckig sind und wobei der vertiefte Aufnahmeabschnitt eine entsprechende im wesentlichen rechteckige Öffnung ist.
  7. Hebeeinrichtung nach Anspruch 5, wobei das Übergangsstück (230) Mittel (234) zum Verhindern einer Drehung der Verbindungsstange (210) aufweist, wenn die Verbindungsstange mit dem Übergangsstück in Eingriff ist.
  8. Brennstoffeinrichtung (60) für einen Siedewasser-Kernreaktor mit wenigstens einem Wasserstab (74); mehreren Brennstoffstäben (62), die den Wasserstab umgeben; der Hebeeinrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 7, die an dem Wasserstab lösbar befestigt ist; und einem Kanalstück (70), das den Wasserstab (110), die Brennstoffstäbe (62) und die Hebeeinrichtung (100, 200) umgibt.
  9. Verfahren zum Befestigen einer Hebeeinrichtung des Typs nach Anspruch 1 oder 5, gekennzeichnet durch: Einsetzen eines Verbindungsstangenkopfes (112; 212) in den vertieften Aufnahmeabschnitt (122; 236); Drücken der Hebestange (120; 220) entgegen der Kraft der Feder (125; 225), bis der Verbindungsstangenkopf durch den vertieften Aufnahmeabschnitt hindurchgeführt ist; Drehen des Verbindungsstangekopfes relativ zu der Verbindungsstange oder dem Übergangsstück um eine vorbestimmte Grösse; und Freigeben der Hebestange.
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