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Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an
Duschvorrichtungen oder die damit in Verbindung stehenden
Duschvorrichtungen.
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Herkömmliche Duschvorrichtungen, die üblicherweise in einer
Duscheneinfassung oder über einer Badewanne untergebracht sind,
umfassen allgemein einen Duschkopf, der an einem Ende einer
Leitungseinrichtung angebracht ist. Das andere Ende der
Leitungseinrichtung steht mit einer Mischeinrichtung in
Verbindung, die ihrerseits an eine Kalt- und Heißwasserversorgung
angeschlossen ist. Die Mischeinrichtung sorgt dafür, daß das
kalte und das warme Wasser derart gemischt wird, daß das über das
Leitungsmittel durch den Duschkopf und auf den Benutzer
strömende Wasser eine von diesem Benutzer vorher ausgewählte
Temperatur hat. Bei solchen Duschvorrichtungen ist außerordentlich
unvorteilhaft, daß sich der Benutzer (die Benutzerin), um das
Wasser über verschiedene Teile seines (oder ihres) Körpers
strömen zu lassen, entweder bezüglich des Duschkopfes zu
bewegen hat oder, als Alternative, den Duschkopf aus dem
zugehörigen Halter zu entfernen und ihn um seinen (ihren Körper)
herumzubewegen und ihn dabei zu halten.
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Die US-A-55121511 offenbart eine Duschvorrichtung mit mehreren
Duschköpfen, die jeweils an Leitungsmittel angeschlossen sind,
wobei jedes der Leitungsmittel auch mit einer Mischeinrichtung
in Verbindung steht, die mit einer Heiß- und
Kaltwasserversorgung in Verbindung steht, wobei Ableiteinrichtungen zwischen
der Mischeinrichtung und jedem der Leitungsmittel angeordnet
sind, um Wasser, das von der Mischeinrichtung stammt, entweder
auf einmal zu einem Duschkopf oder alternativ gleichzeitig zu
mehr als einem Duschkopf abzuleiten.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine
Duschvorrichtung vorzusehen, die zumindest die oben umrissenen
Nachteile minimiert. Insbesondere sieht die vorliegende
Erfindung eine Duschvorrichtung mit mehreren Duschköpfen vor,
wodurch entweder alleine über einen Duschkopf auf den Benutzer
Wasser oder, als Alternative, über mehr als einen Duschkopf
gleichzeitig auf den Benutzer geleitet werden kann, woraus sich
zahlreiche und in vielerlei Hinsicht interessante Erlebnisse
beim Duschen ergeben und der Benutzer schnell die Richtung des
auf ihn treffenden Wassers umbewegen kann, anstatt sich selbst
bezüglich der Duschköpfe zu bewegen oder einen flexiblen
Duschkopf zu halten und um seinen Körper zu bewegen.
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Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Duschvorrichtung mit
mehreren Duschköpfen vorgesehen, die jeweils an Leitungsmittel
angeschlossen sind, wobei jedes der Leitungsmittel auch mit
einer Mischeinrichtung in Verbindung steht, die mit einer Kalt-
und Heißwasserversorgung in Verbindung steht, wobei eine
Ableiteinrichtung zwischen der Mischeinrichtung und jedem der
Leitungsmittel angeordnet ist, um Wasser, das von der
Mischeinrichtung stammt, entweder auf einmal zu einem Duschkopf oder
alternativ gleichzeitig zu mehr als einem Duschkopf abzuleiten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ableiteinrichtung eine
Ventileinrichtung in Form einer
Keramikscheibenableitventileinrichtung mit einem Ventilgehäuse, einer ersten, festliegenden
Scheibe mit mehreren, darin vorgesehenen Öffnungen und einer
zweiten, rotierenden Scheibe mit einer einzigen Öffnung
aufweist, wobei die Anzahl von Öffnungen in der ersten, festliegenden
Scheibe der Anzahl der verwendeten Duschköpfe
entspricht, wobei der Ort der Öffnungen in diesen Scheiben derart
angeordnet ist und/oder die Form der Scheiben derart ausgelegt
ist, daß dann, wenn die rotierende Scheibe gedreht wird, Wasser
entweder auf einmal zu einem der Duschköpfe oder alternativ
gleichzeitig zu mehr als einem Duschkopf abgeleitet werden
kann, sowie Betriebsmittel zum Betrieb der
Ableitventileinrichtung.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Duschvorrichtung
die Form einer Duschsäule, die bevorzugt mit vier Duschköpfen
versehen ist. In diesem Fall kann die Ableiteinrichtung zu
jedem der Duschköpfe getrennt oder gleichzeitig zu mehr als
einem, bevorzugt zu zwei Duschköpfen Wasser ableiten.
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Die Duschvorrichtung umfaßt bevorzugt eine
Entwässerungseinrichtung, um die Gefahr von Kalkablagerungen in den Duschköpfen
zu verringern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die
Entwässerungseinrichtung in Form einer angefügten Ausnehmung an
der Oberfläche der rotierenden Scheibe vor, die die Leitungen
verbindet, die nicht gleichzeitig in Verwendung sind, wodurch
Wasser von einem Duschkopf zum nächsten abgeführt und demnach
das ganze Wasser durch den untersten offenen Duschkopf
abgelassen werden kann.
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Nun wird eine Ausführungsform einer Duschvorrichtung der
vorliegenden Erfindung, die vier Duschköpfe und eine
Ableiteinrichtung zum Ableiten von Wasser, das von der Mischeinrichtung
stammt, zu einem Duschkopf oder gleichzeitig zu zwei
Duschköpfen aufweist, beispielhaft unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
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Fig. 1A eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer
Duschvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 1B eine Vorderansicht der Duschvorrichtung von Fig.
1A;
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Fig. 2 veranschaulichend ein Keramikscheibenableitventil;
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Fig. 3A&B veranschaulichend den Wasserdurchfluß, wenn das
Keramikscheibenableitventil derart eingestellt ist, daß Wasser
zu dem oberen Duschkopf geleitet wird;
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Fig. 4A&B veranschaulichend den Wasserdurchfluß, wenn das
Keramischeibenableitventil derart eingestellt ist, daß Wasser
zudem Handduschkopf geleitet wird;
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Fig. 5A&B veranschaulichend den Wasserdurchfluß, wenn das
Keramikscheibenableitventil derart eingestellt ist, daß Wasser
zu dem Torsoduschkopf geleitet wird;
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Fig. 6A&B veranschaulichend den Wasserdurchfluß, wenn das
Keramikscheibenableitventil derart eingestellt ist, daß Wasser
zu dem Fußduschkopf geleitet wird;
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Fig. 7A&B veranschaulichend den Wasserdurchfluß, wenn das
Keramischeibenableitventil derart eingestellt ist, daß Wasser
zu dem oberen Duschkopf sowie zu dem Torsoduschkopf geleitet
wird;
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Unter Bezug auf Fig. 1A&B weist eine Duschvorrichtung 10 vier
Duschköpfe auf, die auf verschiedene Teile des Körpers
gerichtet werden können, nämlich einen oberen Duschkopf 11, der zu
dem (nicht dargestellten) Kopf des Benutzers gerichtet werden
kann, einen Handduschkopf 12, der auf die Hände des Benutzers
gerichtet werden kann, einen Torsoduschkopf 13, der auf die
Torsobereiche des Benutzers gerichtet werden kann, und einen
unteren Duschkopf 14, der auf die Füße des Benutzers gerichtet
werden kann.
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Der obere Duschkopf 11 ist an ein erstes Leitungsmittel 21
angeschlossen, der Handduschkopf 12 ist an ein zweites
Leitungsmittel 22 angeschlossen, der Torsoduschkopf 13 ist an ein
drittes Leitungsmittel 23 angeschlossen, und der untere Duschkopf
14 ist an ein viertes Leitungsmittel 24 angeschlossen. Die
Leitungsmittel 21, 22, 23, 24 stehen alle mit der
Ableiteinrichtung 15 in Verbindung, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
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Die Ableiteinrichtung liegt in Form eines
Keramikscheibenableitventils 15 vor. Das Keramikscheibenableitventil weist einen
Scheibenträger 40, eine festliegende Scheibe 50, eine rotierende
Scheibe 60, eine Buchse 63, U'scheiben 64, eine vordere
Abdeckung 70, eine Rastscheibe 80 und eine Rastkugel 81 auf, die
alle innerhalb des Ableitkörpers 30 untergebracht sind. In Fig.
2 ist veranschaulicht, daß nach dem Zusammenbau ein Klemmring
82 den Scheibenträger 40, die festliegende Scheibe 50, die
rotierende Scheibe, die Buchse 63, die U'scheiben 64 und die
vordere Abdeckung 70 innerhalb des Ableitkörpers 30 Die
Rastscheibe 80 und die Rastkugel 81 werden von einem Sicherungsring 84
gehalten.
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Das Keramikscheibenableitventil 15 steht mit der
Mischeinrichtung 17 über ein fünftes Leitungsmittel 74 in Verbindung, das
an die vordere Abdeckung angeschlossen werden kann. Da die
Mischeinrichtung 17 von einem herkömmlichen Typ ist und im
Stand der Technik wohlbekannt ist, wird sie hier nicht weiter
beschrieben.
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Der Ableitkörper 30 weist Öffnungen 31, 32, 33, 34, die alle
mit den Leitungsmitteln 21, 22, 23, 24 in Verbindung stehen,
sowie eine zentrale Öffnung 35 auf, die sich durch ihn hindurch
erstreckt. Der Scheibenträger 40 weist Öffnungen 41, 42, 43, 44
und eine zentrale Öffnung 45 auf, die sich hindurch erstreckt.
Die festliegende Scheibe 50 weist Öffnungen 51, 52, 53, 54 und
eine zentrale Öffnung 55 auf, die sich hindurch erstreckt. Die
rotierende Scheibe 60 weist eine zentrale Öffnung 65 und eine
Öffnung 62 auf, die sich hindurch erstreckt. Nach dem
Zusammenbau verläuft eine Spindel 83 durch die zentralen Öffnungen 35,
45, 55, 65, und die Spindel 83 ist an einem Ende des
Ableitkörpers durch eine Schraube 19 gesichert. Nach dem Zusammenbau
sind die Öffnungen 31, 41, 51 und 32, 42, 52 und 33, 43, 53 und
34, 44, 54 ausgerichtet.
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Wenn, unter Bezug auf Fig. 3A&B, der Drehschalter 90 auf den
oberen Duschkopf 11 eingestellt ist, dann ist die Öffnung 62 an
der rotierenden Scheibe 60 mit der Öffnung 31, die sich in dem
Ableitkörper 30 befindet, der Öffnung 41, die sich in dem
Scheibenträger 40 befindet, sowie mit der Öffnung 51
ausgerichtet, die sich an der festliegenden Scheibe 50 befindet. Folglich
läuft Wasser, das von der Mischeinrichtung 17 stammt, nach
unten durch das fünfte Leitungsmittel 74 in das
Keramikscheibenableitventil 15 über den Durchflußweg, der durch die
ausgerichteten Öffnungen 62, 51, 41, 31 gebildet ist, nach oben zu
dem oberen Duschkopf 11 über das Leitungsmittel 21 und auf den
Benutzer.
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Wenn, unter Bezug auf Fig. 4A&B, der Drehschalter 90 auf den
Handduschkopf 12 eingestellt ist, dann ist die Öffnung 62 an
der rotierenden Scheibe 60 mit der Öffnung 32, die sich in dem
Ableitkörper 30 befindet, der Öffnung 42, die sich in dem
Scheibenträger 40 befindet, sowie mit der Öffnung 52
ausgerichtet, die sich an der festliegenden Scheibe 50 befindet.
Folglich läuft Wasser, das von der Mischeinrichtung 17 stammt, nach
unten durch das fünfte Leitungsmittel 74 in das
Keramikscheibenableitventil 15 über den Durchflußweg, der durch die
ausgerichteten Öffnungen 62, 52, 42, 32 gebildet ist, nach oben zu
dem Handduschkopf 12 über das Leitungsmittel 22 und auf den
Benutzer.
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Wenn, unter Bezug auf Fig. 5A&B, der Drehschalter 90 auf den
Torsoduschkopf 13 eingestellt ist, dann ist die Öffnung 62 an
der rotierenden Scheibe 60 mit der Öffnung 33, die sich in dem
Ableitkörper 30 befindet, der Öffnung 43, die sich in dem
Scheibenträger 40 befindet, sowie mit der Öffnung 53
ausgerichtet, die sich an der festliegenden Scheibe 50 befindet.
Folglich läuft Wasser, das von der Mischeinrichtung 17 stammt, nach
unten durch das fünfte Leitungsmittel 74 in das
Keramikscheibenableitventil 15 über den Durchflußweg, der durch die
ausgerichteten Öffnungen 62, 53, 43, 33 gebildet ist, nach oben zu
dem Torsoduschkopf 13 über das Leitungsmittel 23 und auf den
Benutzer.
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Wenn, unter Bezug auf Fig. 6A&B, der Drehschalter 90 auf den
unteren Duschkopf 13 eingestellt ist, dann ist die Öffnung 62
an der rotierenden Scheibe 60 mit der Öffnung 34, die sich in
dem Ableitkörper 30 befindet, der Öffnung 44, die sich in dem
Scheibenträger 40 befindet, sowie mit der Öffnung 54 ausgerichtet,
die sich an der festliegenden Scheibe 50 befindet.
Folglich läuft Wasser, das von der Mischeinrichtung 17 stammt, nach
unten durch das fünfte Leitungsmittel 74 in das
Keramikscheibenableitventil 15 über den Durchflußweg, der durch die
ausgerichteten Öffnungen 62, 54, 44, 34 gebildet ist, nach oben zu
dem unteren Duschkopf 14 über das Leitungsmittel 24 und auf den
Benutzer.
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Damit das von der Mischeinrichtung 17 stammende Wasser
gleichzeitig zu mehr als einem Duschkopf 11, 12, 13 oder 14
abgeleitet werden kann, können die Öffnungen 51, 52, 53, 54 an der
festliegenden Scheibe 50 derart angeordnet sein, daß die
Öffnung 62 an der rotierenden Scheibe 60 teilweise mit jeweils
zwei der Öffnungen 51, 52, 53 oder 54 ausgerichtet werden kann,
die nebeneinanderliegen. Beispielsweise ist dann, wenn unter
Bezug auf Fig. 7A&B, der Drehschalter 90 auf den oberen
Duschkopf 11 und den Torsoduschkopf 13 eingestellt ist, die Öffnung
62 an der rotierenden Scheibe 60 teilweise mit den Öffnungen 31
und 33, die sich in dem Ableitkörper 30 befinden, den Öffnungen
41 und 43, die sich in dem Scheibenträger 40 befinden, sowie
mit den Öffnung 51 und 53 ausgerichtet, die sich an der
festliegenden Scheibe 50 befindent. Folglich läuft Wasser, das von
der Mischeinrichtung 17 stammt, nach unten durch das fünfte
Leitungsmittel 74 in das Keramikscheibenableitventil 15 über
den Durchflußweg, der durch die ausgerichteten Öffnungen 62,
51, 53, 41, 43, 31, 33 gebildet ist, nach oben zu dem oberen
Duschkopf 11 und dem Torsoduschkopf 13 über die Leitungsmittel
21 bzw. 23 und auf den Benutzer.
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Der Benutzer dreht den Drehschalter 90 einfach in eine Richtung
in die gewünschte Position, um ebenso einfach das Wasser in
verschiedenen Richtungen strömen zu lassen.
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Die vorliegende Erfindung wurde zwar beispielhaft für eine
Duschvorrichtung mit vier Duschköpfen und einer
Ableiteinrichtung beschrieben, die in der Lage ist, Wasser gleichzeitig zu
einem oder zu zwei Duschköpfen abzuleiten, aber durch die
Änderung der Orientierung, Größe, Gestalt oder Anzahl der Öffnungen
an der festliegenden Scheibe 50 und der rotierenden Scheibe 60
kann Wasser, das von der Mischeinrichtung 17 stammt, getrennt
oder gleichzeitig zu jeder ausgewählten Anzahl von Duschköpfen
abgeleitet werden.