DE69716850T2 - Mikrostreifenleiterantenne - Google Patents

Mikrostreifenleiterantenne

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DE69716850T2 DE1997616850 DE69716850T DE69716850T2 DE 69716850 T2 DE69716850 T2 DE 69716850T2 DE 1997616850 DE1997616850 DE 1997616850 DE 69716850 T DE69716850 T DE 69716850T DE 69716850 T2 DE69716850 T2 DE 69716850T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/30Arrangements for providing operation on different wavebands
    • H01Q5/378Combination of fed elements with parasitic elements
    • HELECTRICITY
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    • H01Q5/30Arrangements for providing operation on different wavebands
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mikrostreifenantennen und insbesondere auf eine Mikrostreifenantenne, die einer Mehrzahl von Frequenzbändern entspricht und auch in der Lage ist, den Typ von polarisierter Welle auszuwählen.
  • Eine herkömmliche Mikrostreifenantenne wird nun mit Bezugnahme auf Fig. 8 bis 11 erklärt.
  • Eine Mikrostreifenantenne 100, die in Fig. 8 und 9 dargestellt ist, ist aus einem dielektrisch hergestellten Substrat 101, einer Strahlungselektrode 102, die an einer Hauptoberfläche des Substrats 101 gebildet ist, und einer Masseelektrode 103, die an der anderen Hauptoberfläche des Substrats 101 gebildet ist, aufgebaut. Darüber hinaus ist ein Leistungszuführdurchgangsloch 104 an einer Position vorgesehen, die der Strahlungselektrode 102 an dem Substrat 101 entspricht. Ein Verbinder 105, der zum Zuführen von Leistung zu der Strahlungselektrode 102 verwendet wird, wird von der anderen Hauptoberfläche des Substrats 101 in und durch das Zuführdurchgangsloch 104 eingefügt. Der Verbinder 105 ist durch ein Lötmittel 106a elektrisch mit der Strahlungselektrode 102 verbunden, und ist durch ein Lötmittel 106a und 106b an dem Substrat 101 befestigt.
  • Die Mikrostreifenantenne 100, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, empfängt die zirkularpolarisierte Welle, und die Strahlungselektrode 102 ist entsprechend mit Gegenkopplungsmodustrennungsabschnitten 102a versehen, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Eine Mikrostreifenantenne 110, die in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, ist aus einem dielektrisch hergestellten Substrat 111, einer Strahlungselektrode 112, die an einer Hauptoberfläche des Substrats 111 gebildet ist, und einer Masseelektrode 113, die an der anderen Hauptoberfläche des Substrats 111 gebildet ist, aufgebaut. Ferner ist ein Leistungszuführdurchgangsloch 114 an einer Position vorgesehen, die der Strahlungselektrode 112 an dem Substrat 111 entspricht. Ein Verbinder 115, der zum Zuführen von Leistung zu der Strahlungselektrode 112 verwendet wird, wird von der anderen Hauptoberfläche des Substrats 111 in und durch das Zuführdurchgangsloch 114 eingefügt. Der Verbinder 115 ist durch ein Lötmittel 116a elektrisch mit der Strahlungselektrode 112 verbunden, und ist durch ein Lötmittel 116a und 116b an dem Substrat 111 befestigt.
  • Die Mikrostreifenantenne 110, die wie, oben beschrieben konfiguriert ist, empfängt die linear polarisierte Welle, und anders als die Strahlungselektrode 102 der Mikrostreifenantenne 100 ist die Strahlungselektrode 112 entsprechend frei von Rückkopplungstrennungsabschnitten, wie es in Fig. 10 gezeigt ist.
  • Bei den obigen Typen von bekannten Mikrostreifenantennen gibt es einen großen Zwischenraum zwischen den Frequenzbändern, die durch ihre jeweiligen Antennen empfangen werden sollen, und die polarisierten Wellen, die empfangen werden sollen, sind ebenfalls unterschiedlich. Um die unterschiedlichen Frequenzbänder gleichzeitig zu empfangen, werden die folgenden Techniken in Betracht gezogen:
  • (1) Anordnen der beiden Typen von Mikrostreifenantennen Seite an Seite; und
  • (2) Verwenden einer Mikrostreifenantenne des Typs, der in der Lage ist, Leistung an zwei Strahlungselektrodenstrukturen zu liefern, die auf einem einzigen Substrat gebildet sind.
  • In jeder der Techniken ergeben sich jedoch die folgenden Probleme. Die beiden Strahlungselektroden, die jeweils den unterschiedlichen Frequenzbändern entsprechen, sollten mit einem ausreichenden Abstand zwischen denselben plaziert werden, um eine Störung zwischen den Frequenzbändern zu vermeiden. Außerdem sollte eine Leistungszuführeinrichtung, wie z. B. ein Verbinder, für jede der Strahlungselektroden vorgesehen sein, wodurch die Miniaturisierung der Antenne behindert wird.
  • Die EP 0655797A1 beschreibt eine Antenne mit einem Viertelwellenresonanzstreifen und einem parasitär erregten Streifen, der bei einer niederen oder höheren Frequenz der Antennenbandbreite in Resonanz ist. Eine Position einer Zuführung zu dem Viertelwellenresonanzstreifen wird ausgewählt, um eine gewünschte Impedanzanpassung zu liefern. Der Viertelwellenresonanzstreifen und der parasitär erregte Streifen sind durch eine Platte, die sowohl den Viertelwellenresonanzstreifen als auch den parasitär erregten Streifen überlappt, kapazitiv gekoppelt wobei die Platte durch ein Isolatorsubstrat von den beiden Streifen isoliert ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine miniaturisierte Mikrostreifenantenne zu schaffen, die eine Mehrzahl von Frequenzbändern bewältigt und auch in der Lage ist, den Typ von polarisierter Welle auszuwählen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Mikrostreifenantenne gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Um die obige Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist eine Mikrostreifenantenne vorgesehen, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: ein Substrat; eine erste Strahlungselektrode, die an einer Hauptoberfläche des Substrats gebildet ist; zumindest eine zweite Strahlungselektrode, die an dem Umfang der ersten Strahlungselektrode gebildet ist, mit einer Beabstandung zwischen der ersten und der zweiten Strahlungselektrode; eine Masseelektrode, die an der anderen Hauptoberfläche des Substrats gebildet ist; eine Leistungszuführeinrichtung, die an einer Position gebildet ist, die der ersten Strahlungselektrode an dem Substrat entspricht; ein Durchgangsloch, das an einer Position gebildet ist, die der zweiten Strahlungselektrode an dem Substrat entspricht; und zumindest zwei kapazitive Kopplungsabschnitte zum kapazitiven Koppeln der ersten Strahlungselektrode und der zweiten Strahlungselektrode.
  • Bei der oben beschriebenen Mikrostreifenantenne kann die zweite Strahlungselektrode im allgemeinen in einer "L"-Form gebildet sein.
  • Bei der Mikrostreifenantenne sind die kapazitiven Kopplungsabschnitte jeweils auf solche Weise gebildet, daß eine erste kammartige Elektrode, die von der ersten Strahlungselektrode zu der zweiten Strahlungselektrode vorsteht, mit einer zweiten kammartigen Elektrode ineinandergreifen kann, die von der zweiten Strahlungselektrode zu der ersten Strahlungselektrode vorsteht.
  • Bei den vorhergehenden Anordnungen dient die erste Strahlungselektrode als eine Mikrostreifenantenne, die einem Frequenzband entspricht. Darüber hinaus ist die erste Strahlungselektrode kapazitiv mit der zweiten Strahlungselektrode gekoppelt, um eine andere Mikrostreifenleitung zu bilden, und dadurch die Funktion einer Mikrostreifenantenne zu erfüllen, die mit einem anderen Frequenzband übereinstimmt. Dementsprechend kann eine Mikrostreifenantenne, die einer Mehrzahl von Frequenzbändern entspricht, auf einem einzigen Substrat gebildet werden, und nur ein Zuführdurchgangsloch ist erforderlich, um Leistung zuzuführen, wodurch die Miniaturisierung der Antenne erreicht wird.
  • Darüber hinaus umfaßt die zweite Strahlungselektrode zumindest eine L-förmige Strahlungselektrode, um die wirksame Fläche der Mikrostreifenantenne zu vergrößern und dadurch den Gewinn der Antenne zu erhöhen.
  • Da ferner die kapazitiven Kopplungsabschnitte in einer kammartigen Form gebildet sind, kann nur mit der Elektrodenstruktur eine hohe Kapazität erhalten werden. Dies macht es möglich, die Dicke der kapazitiven Kopplungsabschnitte zu verringen, und auch die Einstellung der Kapazität durch Einrichtungen, wie z. B. Trimmen, zu erreichen.
  • Außerdem ist es durch die Verwendung von Chipkondensatoren mit den gewünschten Kapazitäten als die kapazitiven Kopplungsabschnitte möglich, eine Mikrostreifenantenne zu erhalten, die in der Lage ist, die Frequenzbänder mit hoher Genauigkeit zu empfangen, und außerdem die gewünschte polarisierte Welle zuverlässig auszuwählen.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, die die Konfiguration einer Mikrostreifenantenne gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 1.
  • Fig. 3 stellt die Charakteristika der Mikrostreifenantenne gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar: Fig. 3(a) ist ein Smith-Diagramm; und Fig. 3(b) stellt die Charakteristika der Rückflußdämpfung dar.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die die Konfiguration einer Mikrostreifenantenne gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht, die die Konfiguration einer Mikrostreifenantenne gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht, die die Konfiguration darstellt, bei der Chipkondensatoren als die kapazitiven Kopplungsabschnitte der Mikrostreifenantenne verwendet werden.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht, die die Konfiguration darstellt, bei der Gegenkopplungsmodustrennungsabschnitte für die erste Strahlungselektrode der Mikrostreifenantenne der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht, die die Konfiguration einer herkömmlichen Mikrostreifenantenne darstellt.
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von Fig. 8.
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht, die die Konfiguration einer herkömmlichen Mikrostreifenantenne darstellt.
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von Fig. 10.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 umfaßt eine Mikrostreifenantenne 1 ein dielektrisch hergestelltes Substrat 11, eine erste Strahlungselektrode 12, die an einer Hauptoberfläche des Substrats 11 gebildet ist, zweite Strahlungselektroden 13 und 14, die an dem Umfang der ersten Strahlungselektrode 12 gebildet sind, mit einer Beabstandung zwischen der ersten Elektrode 12 und jeder der zweiten Elektroden 13 und 14, eine Masseelektrode 15, die an der anderen Hauptoberfläche des Substrats 11 angeordnet ist, ein Leistungszuführdurchgangsloch 16, das an einer Position vorgesehen ist, die der Ersten Strahlungselektrode 12 an dem Substrat 11 entspricht, eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 17, die an Positionen vorgesehen sind, die der zweiten Strahlungselektrode 13 an dem Substrat 11 entsprechen, und kapazitive Kopplungsabschnitte 18a und 18b zum kapazitiven Koppeln der ersten Strahlungselektrode 12 und der zweiten Strahlungselektrode 13 bzw. 14.
  • Ein Verbinder 19, der als eine Koaxialleitung zum Zuführen von Leistung zu der Strahlungselektrode 12 dient, wird in und durch das Zuführdurchgangsloch 16 von der anderen Hauptoberfläche des Substrats 11 eingefügt. Der Verbinder 19 wird dann elektrisch mit der ersten Strahlungselektrode 12 verbunden, durch ein Lötmittel 20a, und wird durch ein Lötmittel 20a und 20b an dem Substrat 11 befestigt.
  • Die zweiten Strahlungselektroden 13 und 14 sind über die Durchgangslöcher 17 mit der Masseelektrode 15 verbunden.
  • Die erste Strahlungselektrode 12 ist im allgemeinen in einer quadratischen Form gebildet, und die zweiten Strahlungselektroden 13 und 14, die im allgemeinen in einer streifenartigen Form sind, sind jeweils plaziert, um den beiden Seiten der ersten Strahlungselektrode 12 zugewandt zu sein. Die kapazitiven Kopplungsabschnitte 18a und 18b sind jeweils auf solche Weise gebildet, daß erste kammartige Elektroden 21 und 22, die von der ersten Strahlungselektrode 12 zu der zweiten Strahlungselektrode 13 bzw. 14 vorstehen, mit zweiten kammartigen Elektroden 23 und 24 ineinandergreifen, die jeweils von den zweiten Strahlungselektroden zu der ersten Strahlungselektrode 12 hervorstehen. Folglich ist zwischen der ersten Strahlungselektrode 12 und jeder der zweiten Strahlungselektroden 13 und 14 ein Kondensator gebildet, wodurch zwischen denselben eine kapazitive Kopplung hergestellt wird.
  • Die erste Strahlungselektrode 12, die zweite Strahlungselektroden 13 und 14 und die Masseelektrode 15 sind alle durch Ätzen eines Metallfilms gebildet, der auf beiden Hauptoberflächen des Substrats 11 aufgebracht ist, oder durch Drucken und Brennen einer leitfähigen Paste auf beide Hauptoberflächen des Substrats 11.
  • Die Mikrostreifenantenne 1, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wirkt als eine Antenne, bei der die erste Strahlungselektrode 12 einem Frequenzband (höheres Frequenzband) entspricht, und eine Kombination der ersten und der zweiten Strahlungselektroden 12, 13 und 14 entsprechen dem anderen Frequenzband (niedrigeres Frequenzband).
  • Die Ergebnisse des Tests, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt wurden, sind wie folgt. Fig. 3(a) stellt ein Smith-Diagramm dar, das die Testergebnisse der Impedanzcharakteristika des ersten Ausführungsbeispiels darstellt, und Fig. 3(b) stellt die Charakteristika der Rückflußdämpfung des ersten Ausführungsbeispiels dar.
  • Bei diesem Test wurde der Abstand zwischen der Mitte 0 der ersten Strahlungselektrode 12 und dem Zuführdurchgangsloch 16 als L1 bestimmt, und die Länge einer Seite der ersten Strahlungselektrode 12 wurde als L12 bestimmt. Das Zuführdurchgangsloch 16 war an der Position positioniert, die von der Mitte 0 zu der zweiten Elektrode 13 um einen Betrag gleich der Länge L1 verschoben wurde, die durch die folgende Gleichung ausgedrückt ist:
  • L1 (1/6) x L12
  • und Leistung wurde an die erste Strahlungselektrode 12 an der Position des Zuführdurchgangslochs 16 zugeführt. Ferner wurde das dielektrische Substrat 11 mit einer relativen dielektrischen Konstante von 10,5 verwendet, und die Kapazitäten der kapazitiven Kopplungsabschnitte 15a und 18b wurden auf 3,0 pF bzw. 2,5 pF eingestellt. Die Seitenlänge L12 der ersten Strahlungselektrode 12 wurde auf λg1/2 eingestellt, und der Abstand L13 von der entferntesten Kante der ersten Strahlungselektrode 12 zu der der zweiten Strahlungselektrode 13 wurde auf λg2/2 eingestellt. λg1 und λg2 bezeichnen die Wellenlängen des höheren Frequenzbandes bzw. des niedrigeren Frequenzbandes.
  • Fig. 3(a) und 3(b) zeigen, daß Doppelresonanzcharakteristika erhalten werden, bei den Resonanzen bei f1 = 1,57 GHz und f2 = 2,56 GHz erzeugt werden. Es wurde somit bestätigt, daß die Mikrostreifenantenne 1 der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Frequenzbändern bewältigt.
  • Es folgt eine Erklärung einer Mikrostreifenantenne 30 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf Fig. 4. Elemente, die die gleiche Konfiguration aufweisen wie diejenigen der Mikrostreifenantenne 1, die in Fig. 1 gezeigt ist, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine Erklärung derselben wird somit ausgelassen.
  • Die Mikrostreifenantenne 30 unterscheidet sich von der Mikrostreifenantenne 1 dadurch, daß eine zweite Strahlungselektrode 33, die im allgemeinen in einer "L"-Form gebildet ist, positioniert ist, um die erste Strahlungselektrode 12 zu umgeben.
  • Auf diese Weise ist die zweite Strahlungselektrode 33 im allgemeinen in einer "L"-Form gebildet, um die gesamte wirksame Fläche, einschließlich der ersten und der zweiten Strahlungselektroden 12 und 33 zu erhöhen, und dadurch den Gewinn der Mikrostreifenantenne 30 zu verbessern.
  • Eine Mikrostreifenantenne 40 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben. Elemente mit der gleichen Konfiguration wie diejenigen der Mikrostreifenantenne 1, die in Fig. 1 gezeigt ist, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine Erklärung derselben wird somit ausgelassen.
  • Die Mikrostreifenantenne 40 unterscheidet sich von der Mikrostreifenantenne 1 dadurch, daß zweite Strahlungselektrode 43 und 44 neu vorgesehen sind, zusätzlich zu den Elektroden 13 und 14, um alle die vier Seiten der ersten Strahlungselektrode 12 umgeben, die im allgemeinen in einer quadratischen Form gebildet sind, und daß kapazitive Kopplungsabschnitte 18c und 18d zwischen der ersten Strahlungselektrode 12 und der zweiten Strahlungselektrode 43 bzw. 44 positioniert sind.
  • Die Mikrostreifenantenne 40 funktioniert als eine Antenne, bei der die erste Strahlungselektrode 12 einem Frequenzband entspricht, eine Kombination der ersten Strahlungselektrode 12 und der zweiten Strahlungselektroden 13 und 14 ein anderes Frequenzband handhabt, und eine Kombination der ersten Strahlungselektrode 12 und der zweiten Strahlungselektroden 43 und 44 noch ein weiteres Frequenzband bewältigt.
  • Bei dieser Mikrostreifenantenne 40 und auch bei der Antenne 30 des zweiten Ausführungsbeispiels können die: zweiten Strahlungselektroden 13 und 14 kombiniert sein, um im allgemeinen eine "L"-Form zu bilden, und die zweiten Strahlungselektroden 43 und 44 können auch kombiniert werden, um im allgemeinen eine "L"-Form zu bilden, obwohl eine solche Modifikation nicht gezeigt ist.
  • Bei den Mikrostreifenantennen, die in dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel beschrieben sind, ist die erste Strahlungselektrode über die jeweiligen kapazitiven Kopplungsabschnitte kapazitiv mit der zweiten Strahlungselektrode gekoppelt. Die Positionen der kapazitiven Kopplungsabschnitte können verschoben werden, und die kammartigen Elektroden, die die kapazitiven Kopplungsabschnitte bilden, können getrimmt werden, um dadurch ohne weiteres einzustellen, daß das niedrigere Frequenzband empfangen wird, und auch die polarisierte Welle auf der niedrigeren Frequenzseite auszuwählen.
  • Beispielsweise sind bei der Mikrostreifenantenne 1 des ersten Ausführungsbeispiels die Positionen der beiden kapazitiven Kopplungsabschnitte 18a und 18b verschoben, und die Kapazitäten der jeweiligen Abschnitte sind differenziert, wodurch eine Phasendifferenz θ zwischen der Resonanz, die durch kapazitives Koppeln des kapazitiven Kopplungsabschnitts 18a erzeugt wird, und der des kapazitiven Kopplungsabschnitts 18b bewirkt wird. Wenn sich die Phasendifferenz δ 90" nähert, wird in der niedrigeren Frequenzseite eine zirkular polarisierte Welle erzeugt. Wenn sich die Phasendifferenz A dagegen 0º nähert, wird eine linear polarisierte Welle in der niedrigeren Frequenzseite erzeugt. In Fig. 3(a), die die Testergebnisse des ersten Ausführungsbeispiels darstellt, ist eine Zusammenziehung gezeigt, die durch V des Smith-Diagramms des niedrigeren Frequenzbandes f1 angezeigt ist; diese Zusammenziehung stellt den Zustand dar, in dem eine zirkular polarisierte Welle in der niedrigeren Frequenzseite erzeugt wird. In anderen Worten, bei dieser Mikrostreifenantenne 1 sind die Positionen und die Kapazitäten der kapazitiven Kopplungsabschnitte 18a und 18b eingestellt, so daß eine Phasendifferenz θ zwischen der Resonanz, die durch kapazitive Kopplung der kapazitiven Kopplungsabschnitte 18a erzeugt wird, und der des kapazitiven Kopplungsabschnitte 18b etwa 90º beträgt.
  • Die kapazitiven Kopplungsabschnitte, die in der kammartigen Form gebildet sind, können gleichzeitig mit der ersten und der zweiten Strahlungselektrode hergestellt werden. Dies macht es möglich, die kapazitiven Kopplungsabschnitte ohne weiteres zu bilden und auch die Dicke der Abschnitte gleich derjenigen der Elektroden zu machen.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel, das Chipkondensatoren 38 verwendet. Da bei diesem Fall Chipkondensatoren, die die gewünschten Kapazitäten aufweisen, gewählt werden können, ist es möglich, ohne weiteres und korrekt eine Antenne herzustellen, die die erforderlichen Frequenzbänder und die erforderliche polarisierte Welle bewältigt. Aufgrund dieser Modifikation sind die Prozeßschritte des Einstellens der Frequenz und des Neuauswählens der polarisierten Welle unnötig. Es sollte angemerkt werden, daß die in Fig. 6 gezeigten Elemente, abgesehen von den Chipkondensatoren 38, gleich sind wie diejenigen der Mikrostreifenantenne 30, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel erklärt sind, und eine Erklärung derselben wird daher ausgelassen.
  • Der Modus der kapazitiven Kopplungsabschnitte ist nicht auf die vorhergehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann gemäß dem Zweck oder der Verwendung der Mikrostreifenantenne modifiziert werden. Beispielsweise können die kapazitiven Kopplungsabschnitte, die plaziert sind, wo die erste und die zweite Strahlungselektrode kapazitiv gekoppelt werden können, in einer laminierten Struktur konfiguriert sein, bei der zwischen der ersten Strahlungselektrode und der zweiten Strahlungselektrode eine dielektrische Schicht angeordnet ist, obwohl eine solche Modifikation nicht gezeigt ist.
  • Ferner kann die erste Strahlungselektrode 12 jedes Ausführungsbeispiels konfiguriert sein, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, um Gegenkopplungsmodustrennungsabschnitte 12a aufzuweisen, um den Typ der polarisierten Welle der höherfrequenten Seite auszuwählen, um durch die erste Strahlungselektrode 12 empfangen zu werden. Es sollte angemerkt werden, daß die Elemente, die in Fig. 7 gezeigt sind, außer der Gegenkopplungsmodustrennungsabschnitte 12a, gleich sind wie diejenigen der Mikrostreifenantenne 1 des ersten Ausführungsbeispiels und eine Erklärung derselben wird daher ausgelassen.
  • Auf diese Weise ist gemäß der Mikrostreifenantenne der vorliegenden Erfindung die erste Strahlungselektrode, die ein Frequenzband (höheres Frequenzband) bewältigt, in der Lage, den Typ der polarisierten Welle einzustellen, und eine Kombination der ersten und zweiten Strahlungselektroden ist auch in der Lage, den Typ der polarisierten Welle auszuwählen.
  • Obwohl die erste Strahlungselektrode bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen im allgemeinen in einer quadratischen Form gebildet ist, kann dieselbe im allgemeinen in einer runden Form gebildet sein.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind die zweiten Strahlungselektroden über eine Mehrzahl von Durchgangslöchern mit der Masseelektrode verbunden. Falls die zweiten Strahlungselektroden jedoch in einem hohen Frequenzband geerdet sind, kann die Anzahl von Durchgangslöchern nach Bedarf bestimmt werden.
  • Wie es von der vorhergehenden Beschreibung klar ist, bietet die Mikrostreifenantenne der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile. Die erste Strahlungselektrode dient als eine Mikrostreifenantenne, die einem Frequenzband entspricht. Darüber hinaus ist die erste Strahlungselektrode kapazitiv mit den zweiten Strahlungselektroden gekoppelt, um eine andere Mikrostreifenleitung zu bilden und dadurch die Funktion einer Mikrostreifenantenne zu erfüllen, die ein weiteres Frequenzband bewältigt. Dementsprechend kann eine Mikrostreifenantenne, die mit einer Mehrzahl von Frequenzbändern übereinstimmt, auf einem einzigen Substrat gebildet werden, und nur ein Zuführdurchgangsloch ist erforderlich, um Leistung zuzuführen, wodurch die Miniaturisierung der Antenne erreicht wird.
  • Darüber hinaus sind die zweiten Strahlungselektroden im allgemeinen in einer "L"-Form gebildet, um die wirksame Fläche der Mikrostreifenantenne zu vergrößern und dadurch den Gewinn der Antenne zu erhöhen.
  • Da ferner die kapazitiven Kopplungsabschnitte in einer kammartigen Form gebildet sind, kann eine hohe Kapazität nur mit der Elektrodenstruktur erreicht werden. Dies macht es möglich, die Dicke der kapazitiven Kopplungsabschnitte zu verringern, und auch die Einstellung der Kapazität durch Einrichtungen, wie z. B. Trimmen, zu ermöglichen, und dadurch die Frequenzbänder mit hoher Genauigkeit zu empfangen und die Auswahl des Typs von polarisierter Welle zu ermöglichen.
  • Außerdem ist es durch die Verwendung von Chipkondensatoren mit den gewünschten Kapazitäten als kapazitive Kopplungsabschnitte möglich, eine Mikrostreifenantenne zu erhalten, die in der Lage ist, die Frequenzbänder mit hoher Genauigkeit zu empfangen und auch die gewünschte polarisierte Welle auszuwählen.

Claims (2)

1. Eine Mikrostreifenantenne, die folgende Merkmale umfaßt:
ein Substrat (11);
eine erste Strahlungselektrode (12), die an einer Hauptoberfläche des Substrats (11) gebildet ist;
zumindest eine zweite Strahlungselektrode (13, 14; 33; 13, 14, 15, 16), die an der einen Hauptoberfläche des Substrats unter einer Beabstandung zwischen der ersten und der zweiten Strahlungselektrode an dem Umfang der ersten Strahlungselektrode (12) gebildet ist;
eine Masseelektrode (15), die an der anderen Hauptoberfläche des Substrats (11) gebildet ist;
eine Leistungszuführeinrichtung (16), die an einer vorbestimmten Position der ersten Strahlungselektrode (12) vorgesehen ist und angepaßt ist, um Leistung zu der ersten Strahlungselektrode (12) zuzuführen;
ein Durchgangsloch (17), das sich durch das Substrat (11) erstreckt und die zweite Strahlungselektrode mit der Masseelektrode (15) verbindet; und
zumindest zwei kapazitive Kopplungsabschnitte (18a, 18b; 18a, 18b, 18c, 18d) zum kapazitiven Koppeln der ersten Strahlungselektrode und der zweiten Strahlungselektrode;
dadurch gekennzeichnet, daß
die kapazitiven Kopplungsabschnitte jeweils auf solche Weise gebildet sind, daß eine erste kammartige Elektrode (21, 22), die auf dem Substrat gebildet ist und von der Ersten Strahlungselektrode zu der zweiten Strahlungselektrode vorsteht, mit einer zweiten kammartigen Elektrode (23, 24), die auf dem Substrat gebildet ist und von der zweiten Strahlungselektrode zu der ersten Strahlungselektrode vorsteht, ineinandergreift.
2. Die Mikrostreifenantenne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Strahlungselektrode (33) zumindest eine L-förmige Strahlungselektrode umfaßt.
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