DE69716319T2 - Ablenkvorrichtung für Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Ablenkvorrichtung für Kathodenstrahlröhre

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ablenkvorrichtung für eine Kathodenstrahlröhre und insbesondere eine Ablenkvorrichtung mit einer Kompensations- oder Ausgleichsspule zum Ausgleichen der Konvergenzverschiebungen (convergence shifts) einer Mehrzahl von Elektronenstrahlen und der Auftragsverschiebungen (landing shifts) der Strahlen auf einer Leuchtstoffschicht.
  • Im Allgemeinen enthält eine Farbkathodenstrahlröhre eine evakuierte Umhüllung mit einem Frontschirm und einem Trichter. Eine Elektronenkanonenanordnung ist im Halsabschnitt des Trichters vorgesehen. Drei Elektronenstrahlen, die von der Elektronenkanonenanordnung emittiert werden, werden durch horizontale und vertikale Ablenkungsmagnetfelder abgelenkt, die von einem Ablenkungsjoch erzeugt werden, welches außerhalb des Bereichs einer Achse zwischen dem Halsabschnitt und dem Abschnitt mit großem Durchmesser des Trichters vorgesehen ist. Die abgelenkten Strahlen tasten horizontal und vertikal über eine Lochmaske einen Leuchtstoffschirm ab, der aus Dreifarb- Leuchtstoffschichten gebildet ist, die blau, grün und rot ausstrahlen und er ist auf der inneren Oberfläche des Frontschirms ausgebildet, und somit wird ein Farbbild auf dem Leuchtstoffschirm angezeigt.
  • Bei dieser Art Farbkathodenstrahlröhre werden ein auf dem Leuchtstoffschirm angezeigtes Raster und die Auftreffpositionen der drei Elektronenstrahlen in Bezug auf die Dreifarb-Leuchtstoffschichten rotationsmäßig auf Grund des Erdmagnetismus verschoben. Um diese Rotationsverschiebungen des Rasters und der Auftreffpositionen auszugleichen, ist eine Ausgleichsspule in der Nähe des Öffnungsabschnitts des vorderen oder hinteren Endes des Ablenkjochs vorgesehen. Wenn die Kathodenstrahlröhre in dem Gehäuse des Anzeigegeräts installiert wird, werden beiden Enden der Ausgleichsspule mit einer Ausgleichsstrom-Zufuhrschaltung der Anzeigevorrichtung verbunden.
  • Wenn eine Farbkathodenstrahlröhre, in der das Raster und das Auftreffen der drei Elektronenstrahlen in geeigneter Weise bezüglich der Dreifarb-Leuchtstoffschichten eingestellt ist, so bereitgestellt wird, dass die Röhrenachsenrichtungskomponente des Erdmagnetismus die Röhre von ihrer Rückseite zur Vorderseite durchdringt, wird das Raster entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und die Ausgleichspositionen der drei Elektronenstrahlen sind entgegen dem Uhrzeigersinn in Bezug auf die entsprechenden Dreifarb-Leuchtstoffschichten verschoben. Zusätzlich, wenn eine geeignet eingestellte Farbkathodenstrahlröhre so bereitgestellt wird, dass die Röhrenachsenrichtungskomponente des Erdmagnetismus die Röhren von ihrer Vorderseite zur Rückseite durchdringt, wird das Raster gedreht und in Uhrzeigerrichtung verschoben, und die Auftreffpositionen der drei Elektronenstrahlen werden gedreht und in Uhrzeigerrichtung verschöben. Dies ist aus US-A-4 899 082 oder US-A-4 580 078 bekannt.
  • Daher wird bei einer Anzeigevorrichtung, die mit einem Ablenkjoch mit einer oben erwähnten Ausgleichsspule ausgestattet ist, ein Ausgleichsstrom (Gleichstrom) an die Ausgleichsspule zugeführt, um ein Magnetfeld zu erzeugen, so dass eine Ausgleichskraft auf die drei Elektronenstrahlen in Übereinstimmung mit der Richtung und der Strommenge des Ausgleichsstroms, der durch die Ausgleichsspule fließt, anlegt (entsprechend der Fleming-Regel).
  • Rotationsverschiebungen des Rasters und der Auftreffposition, die durch die Röhrenachsenrichtungskomponente des Magnetismus erzeugt werden, werden kompensiert. Während dessen wird bei einer bei den Herstellungsschritten einer Farbkathodenstrahlröhre ausgeführten Inspektion eine spezielle Einstellungsvorrichtung anstelle einer Ausgleichsstromzuführschaltung einer Anzeigevorrichtung verwendet, um der Konvergenz der drei Elektronenstrahlen und der Auftreffposition der drei Elektronenstrahlen bezüglich der Dreifarb-Leuchtstoffschichten einzustellen, um eine hohe Herstellungseffizienz zu erzielen.
  • Jedoch, wenn eine Farbkathodehstrahlröhre, die mit einem Ablenkjoch mit einer Ausgleichsspule ausgestattet ist, in einer Anzeigevorrichtung installiert ist, und Rotationsverschiebungen des Rasters und der Auftreffpositionen wie oben beschrieben eingestellt werden, gibt es ein Problem, dass die Ausgleichsbedingungen sich von jenen unterscheiden können, die beim Einstellen der Konvergenz und des Auftreffens mittels einer speziellen Einstellvorrichtung vor der Inspektion während der Herstellungsschritte einer Farbkathodenstrahlröhre erhalten wurden.
  • Genauer gesagt hat die Kompensationsspule eine Durchleitfähigkeit M (transconductance) zwischen der Horizontalablenkspule und der Vertikalablenkspule des Ablenkjochs, eine Reaktanz L, einen Widerstand R, und eine Kapazität C, und verursacht daher eine Resonanz mit einem Ablenkungsmagnetfeld, das von dem Ablenkjoch erzeugt wird, wodurch leicht das Ablenkmagnetfeld verändert wird. Wenn des weiteren die Kathodenstrahlröhre in der Anzeigevorrichtung installiert ist, werden beide Endanschlüsse der Ausgleichsspule der Farbkathodenstrahlröhre mit einer Ausgleichsstromzufuhrschaltung der Anzeigevorrichtung verbunden. Im Gegensatz dazu ist eine spezielle Einstellung, die bei der Inspektion durchgeführt wird, die bei der Herstellung der Farbkathodenstrahlröhre ausgeführt wird, nicht mit irgendeiner Kompensationsstromzuführschaltung ausgestattet, die jener der Anzeigevorrichtung äquivalent wäre, und beide Endanschlüsse jeder Kompensationsspule sind beim Ausführen der Inspektion bei den Herstellungsschritten der Farbkathodenstrahlröhre offen. Daher ist eine Einstellung der Farbkathodenstrahlröhre, die in der Anzeigevorrichtung installiert ist, unterschiedlich gegenüber einer Einstellung, die bei der Inspektion bei den Herstellungsschritten der Farbkathodenstrahlröhre ausgeführt wurde, so dass die.
  • Konvergenz und das Auftreffen der drei Elektronenstrahlen in Bezug auf die Dreifarb-Leuchtstoffschichten unterschiedlich zwischen beiden Einstellungen sind. Im Ergebnis wird der Einstellservice kompliziert, was zu einer geringen Betriebseffizienz führt.
  • Die Erfindung wurde angesichts der obigen Situation durchgeführt, ihre Aufgabe ist es, eine Ablenkvorrichtung für eine Kathodenstrahlröhre bereitzustellen, die die Konvergenz der drei Elektronenstrahlen und ihr Auftreffen auf Leuchtstoffschichten in der Art wie bei einer Anzeigevorrichtung einstellt, ohne besonders eine Einstellvorrichtung zu ändern, die bei Inspektionen bei den Herstellungsschritten einer Farbkathodenstrahlröhre verwendet wird, und ohne Verringerung der Betriebseffizienz der Einstellung der Konvergenz und des Auftreffens der drei Elektronenstrahlen bezüglich der Dreifarb- Leuchtstoffschichten.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, enthält eine Ablenkvorrichtung für eine Kathodenstrahlröhre, die eine Umhüllung mit einem Trichter und einem Frontplattenpanel mit einem Leuchtstoffschirm, der an der inneren Oberfläche des Frontplattenpanels ausgebildet ist, und eine Elektronenkanonenanordnung, die in dem Halsabschnitt des Trichters vorgesehen ist, um Elektronenstrahlen auf den Leuchtstoffschirm zu emittieren, enthält:
  • ein Ablenkjoch, das an einem Außenumfang des Trichters angeordnet ist, um von der Elektronenkanonenvorrichtung emittierte Elektronenstrahlen in Horizontal- und Vertikalrichtungen abzulenken, wobei das Ablenkjoch vordere und hintere Endöffnungsabschnitte hat, wobei eine Ausgleichsspule in der Nähe des vorderen und/oder hinteren Endöffnungsabschnitts des Ablenkjochs vorgesehen ist, um eine Verschiebung der Konvergenz der Elektronenstrahlen und einer Verschiebung der Auftreffpositionen der Elektronenstrahlen auf den Leuchtschirm zu kompensieren, und wobei ein elektrostatisches kapazitives Element zwischen beiden Endanschlüssen der Ausgleichsspule verbunden ist, um eine Induktionsspannung zu verringern, die zwischen beiden Endanschlüssen erzeugt wird, so dass sie gleich oder kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
  • Entsprechend der wie oben beschrieben hergestellten Ablenkvorrichtung wird eine zwischen beiden Endanschlüssen der Ausgleichsspule erzeugte Induktionsspannung auf einen vorgegebenen Wert oder darunter mittels des elektrostatischen kapazitiven Elements verringert. Daher ist es möglich zu verhindern, dass die Konvergenz und das Auftreffen der Elektronenstrahlen unter den Einflüssen des Magnetfelds verschoben werden, das von der Kompensationsspule aufgrund der Induktionsspannung erzeugt wird.
  • Darüber hinaus ist erfindungsgemäß die Kapazität des elektrostatischen kapazitiven Elements so eingestellt, dass die zwischen den beiden Endanschlüssen erzeugte Induktionsspannung der Kompensation 20 V oder darunter und vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 0,1 bis 10 V liegt.
  • Die Erfindung kann vollständiger aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen verstanden werden, in denen zeigt bzw. zeigen:
  • Fig. 1 bis 5 eine Farbkathodenstrahlröhre mit einer Ablenkvorrichtung entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, insbesondere:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht, die die Farbkathodenstrahlröhre teilweise weggeschnitten zeigt,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht, die, die Ablenkvorrichtung zeigt,
  • Fig. 3 eine Vorderansicht, die eine Kompensationsspule der Ablenkvorrichtung zeigt,
  • Fig. 4 ein Schaltdiagramm der Kompensationsspule, und
  • Fig. 5 ein Schaltdiagramm der Kompensationsspule; die zwischen einer Kompensationsstromzufuhrschaltung in einer Anzeigevorrichtung geschaltet ist;
  • Fig. 6A und 6B schematische Ansichten, die jeweils ein Raster und einen Elektronenstrahllandezustand zeigen, die beide in geeigneter Weise eingestellt sind,
  • Fig. 7A und 7B schematische Ansichten, die jeweils ein Raster und einen Elektronenstrahllandezustand zeigen, die beide rotationsmäßig entgegen dem Uhrzeigersinn verschoben sind,
  • Fig. 8A und 8B schematische Ansichten, die jeweils ein Raster und einen Elektronenstrahllandezustand zeigen, die beide rotationsmäßig im Uhrzeigersinn verschoben sind,
  • Fig. 9 eine Kurve, die ein Konvergenzverschiebungsausmaß der Elektronenstrahlen als ein Vergleichsbeispiel bei einer Ablenkvorrichtung zeigt, bei der kein elektrostatisches kapazitives Element mit der Kompensationsspule verbunden ist, und
  • Fig. 10 eine Kurve, die ein Konvergenzverschiebungsausmaß der Elektronenstrahlen in der Ablenkvorrichtung entsprechend der oben genannten Ausführungsform zeigt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun detailliert unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Farbkathodenstrahlröhre mit einer Ablenkvorrichtung entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Die Farbkathodenstrahlröhre enthält eine evakuierte Umhüllung (vacuum envelope) 10. Diese evakuierte Umhüllung hat ein im Wesentlichen rechteckiges Vorderseiten- Panel (face panel) 12 mit einem Randabschnitt 14. Auf der inneren Oberfläche des Vorderseiten-Panels 12 ist ein Leuchtschirm 18 ausgebildet, der aus Leuchtstoffschichten aus drei Farben gebildet ist, die in rot, blau und grün leuchten. Ebenfalls innerhalb des Vorderseiten-Panels 12 ist eine Lochmaske 20 so vorgesehen, dass sie dem Leuchtschirm 18 gegenüberliegt. Die Lochmaske 20 wird von dem Randabschnitt 14 über einen Maskenrahmen 21 getragen.
  • Der Trichter 16 enthält einen zylindrischen Hals 22 mit einem kleinen Durchmesser und einen Kernabschnitt 24, dessen Durchmesser von dem Hals 22 hin zu dem Vorderseiten-Panel 12 ansteigt und der im Wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt hat. Der Hals 22 und der Kernabschnitt 24 sind einstückig aus Glas gebildet. Des weiteren ist der Trichter 16 mit dem Vorderseiten-Panel 12 verbünden, wobei das offene Ende des Kernabschnitts 24 in Kontakt mit dem Randabschnitt 14 gehalten wird. In dem Hals 22 ist eine Elektronenkanone 26 zum Emittieren von Elektronenstrahlen R. G und B hin zu dem Leuchtschirm 18 vorgesehen. Am äußeren Umfang des Grenzbereichs zwischen dem Hals 22 und dem Kernabschnitt 24 des Trichters 16 ist ein Ablenkvorrichtung 30 für das Ablenken der Elektronenstrahlen, die von der Elektronenkanone 26 emittiert wurden, zum Abtasten in Horizontal- und Vertikalrichtungen so angeordnet, dass sie koaxial mit der Röhrenachse Z der evakuierten Umhüllung 10 ist.
  • Wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, enthält die Ablenkvorrichtung 30 ein Ablenkjoch (Ablenkjoch vom Halbtorustyp; semi-toroidal type deflection yoke) 40, das vordere und hintere Endöffnungsabschnitte 40a und 40b hat, und das insgesamt konisch ist. Dieses Joch 40 enthält einen konischen Separator 32, der aus Kunstharz gebildet ist, dessen Durchmesser auf der Seite des Halses 22 klein und auf der Seite des Kernabschnitts 24 groß ist, ein Paar oberer und unterer Horizontalablenkspulen vom Satteltyp 34, die in dem Separator angeordnet sind, und ein Paar Ablenkspulen vom Torustyp 38, die außerhalb des Separators 32 und um einen Kern 36 gewickelt vorgesehen sind. Ein Befestigungsband 43 zum Festlegen der Ablenkvorrichtung 30 bezüglich des Trichters 16 ist an dem äußeren Umfang eines Endabschnitts des Separators 32 auf seiner Seite mit kleinem Durchmesser installiert.
  • Des weiteren enthält die Ablenkvorrichtung 30 eine Ausgleichsspule 42, die an der Außenseite des vorderen Endöffnungsabschnitts 40a vorgesehen ist, um Verschiebungen der Konvergenz und des Auftreffens der Elektronenstrahlen auf den drei Leuchtstoffschichten auszugleichen. Die Ausgleichsspule 42 enthält einen ringförmigen Spulenkörper 40, der am äußeren Umfang des vorderen Ende des Separators 32 angepasst ist, und eine Spule 46, die innerhalb einer Nut des Spulenkörpers 40 gewickelt ist. Wie es im Detail gezeigt ist, ist ein elektrostatisches kapazitives Element 50 zwischen beiden Endabschlüssen 42a und 42b der Ausgleichsspule 42- geschaltet.
  • Die Kapazität des elektrostatischen kapazitiven Elements 50 wird durch eine Reaktanz L, einen Widerstand R, eine Kapazität C und einer Transkonduktanz M zwischen den Horizontalablenkspulen 34 und den Vertikalablenkspulen 38 der Kompensationsspule 42 bestimmt und wird auf etwa 2200 pF als Beispiel eingestellt. Genauer gesagt, wenn die Kompensationsspule 42 mit- einem Magnetfluss von den Horizontalablenkspulen 34 und den Vertikalablenkspulen 38 beaufschlagt wird, erzeugt die Ausgleichsspule eine elektromagnetische Kraft (electromotive force) in Übereinstimmung mit Faraday's Gesetz. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, hat die Spule 46 eine geringe Kapazität C&sub0;, wie etwa eine Drahtleitung und ähnliches, und bildet daher eine geschlossene Schaltung, wodurch eine Induktionsspannung V erzeugt wird. Auf Grund der Induktionsspannung V erzeugt die Kompensationsspule 42 ein Magnetfeld in der Richtung Z der Röhrenachse. Entsprechend Fleming's Regel wirkt eine Kraft in Vertikalrichtung, die von dem Magnetfeld verursacht wird, auf die Elektronenstrahlen, welche von der Elektronenkanone 26 emittiert werden, wodurch die Elektronenstrahlen verschoben werden.
  • Somit ist entsprechend dieser Ausführungsform ein elektrostatisches kapazitives Element 50 (CR) zwischen beiden Endanschlüssen der Spule 46 geschaltet, und die Kapazität des elektrostatischen kapazitiven Elements 50 ist so eingestellt, dass es einen Wert hat, durch den die oben genannte Induktionsspannung V hinreichend verringert wird. Daher kann die Differenz zwischen der Induktionsspannung, die durch eine Kompensationsspule 42 erzeugt wird, wenn ihre Endanschlüsse geöffnet sind, und der Induktionsspannung, die von der Kompensationsschaltung 42 erzeugt wird, wenn ihre Endanschlüsse mit der Kompensationsstromzuführschaltung 56 (die später beschrieben wird) in der Anzeigevorrichtung verbunden sind, verringert werden. Dem entsprechend wird das von der Kompensationsspule 42 auf Grund der Induktionsspannung erzeugte Magnetfeld verringert, um ungewünschte Einflüsse auf die Elektronenstrahlen zu vermeiden.
  • Beispielsweise wird die Kapazität des elektrostatischen Elements 50 so eingestellt, dass die Induktionsspannung V gleich 20 V oder niedriger ist, vorzugsweise 0,1 bis 0 V. In dem Fall, in dem die Kapazität des elektrostatischen kapazitiven Elements 50 auf 2200 pF oder höher eingestellt ist, kann die Induktionsspannung, die durch den Magnetfluss von den Horizontalablenkspulen 34 erzeugt wird, auf 2,0 V oder niedriger verringert werden, und die Induktionsspannung, die von dem Magnetfluss von den Vertikalablenkspulen 38 erzeugt wird, kann auf 10 V oder darunter verringert werden, so dass die Konvergenzverschiebung und Auftreffverschiebungen der Elektronenstrahlen auf Grund der Induktionsspannung im Wesentlichen eliminiert werden können.
  • Wenn die Farbkathodenstrahlröhre, die wie oben beschrieben gebildet ist, in einer Anzeigevorrichtung installiert wird, werden beide Endanschlüsse 42a und 42b der Kompensationsspule 42 mit einer Kompensationsstromzufuhrschaltung 56 verbunden, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist. Des weiteren wird ein Magnetfeld, das durch einen Pfeil B angezeigt ist, um die Spule 46 durch einen Strom erzeugt, der von der Kompensationsstromzufuhrschaltung zugeführt wird. Konvergenzverschiebungen und Auftreffverschiebungen der Elektronenstrahlen werden durch dieses Magnetfeld kompensiert.
  • Fig. 6A zeigt ein normales Raster 60 nach Kompensation, und Fig. 6B zeigt ein Auftreffen der drei Elektronenstrahlen auf den Leuchtstoffschichten 64B, 64 G und 64R der drei Farben in einem Bereich 62 in dem Raster 60. Wenn die Farbkathodenstrahlröhre, die in dieser Art geeignet eingestellt ist, so angeordnet ist, dass die Komponente des Erdmagnetismus in der Röhrenachsenrichtung Z die Röhre von der hinteren Oberfläche hin zur vorderen Oberfläche durchdringt, wird das Raster 60 rotationsmäßig entgegen dem Uhrzeigersinn verschoben, wie es in Fig. 7A gezeigt ist, und die Auftreffpositionen der drei Elektronenstrahlen B, G und R auf den Dreifarb-Leuchtstoffschichten 64B, 64 G und 64R wetden rotationsmäßig entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung verschoben. Des weiteren, wenn die Farbkathodenstrahlröhre, die geeignet eingestellt ist, so angeordnet ist, dass die Komponente des Erdmagnetismus in der Röhrenachsenrichtung Z die Röhre von ihrer Vorderseite hin zu ihrer Rückseite durchdringt, wird das Raster 60 rotationsmäßig im Uhrzeigersinn verschoben, wie es in Fig. 8A gezeigt ist, und die Auftreffpositionen der drei Elektronenstrahlen R, G und B auf den drei Dreifarb-Leüchtstoffschichten 64B, 64 G und 64R werden rotationsmäßig im Uhrzeigersinn verschoben.
  • Wenn eine Rotationsverschiebung des Rasters 60 und der drei Elektronenstrahlen auf die Art verursacht wird, wird ein Magnetfeld B erzeugt, in dem ein Kompensationsstrom A (ein Gleichstrom) der Kompensationsspule 42 der Ablenkvorrichtung 30 von der Kompensationsstromzufuhrschaltung 56 zugeführt wird, so dass die drei Elektronenstrahlen B, G und R mit einer Kompensationskraft beaufschlagt werden, die der Richtung und der Strommenge dem Kompensationsstrom A entspricht, der durch die Kompensationsspule 42 fließ (entsprechend Fleming's Regel), wodurch die Kompensationsverschiebungen des Rasters 60 und der Landeauftreffpositionen, die auf Grund der Komponenten des Erdmagnetismus in der Röhrenachsenrichtung Z verursacht werden, ausgeglichen werden.
  • Entsprechend der wie oben beschrieben aufgebauten Farbkathodenstrahlröhre wird eine Induktionsspannung V, die zwischen beiden Endanschlüssen 42a und 42b der Ausgleichsspule 42 erzeugt wird, wenn diese offen sind, durch Schalten eines elektrostatischen kapazitiven Elements 50 zwischen beiden Endanschlüssen 42a und 42b der Kompensationsspule 42 zur Kompensation der Konvergenzverschiebungen und der Auftreffverschiebungen der drei Elektronenstrahlen bezüglich der Dreifarb- Leuchtstoffschichten verringert. Daher wird eine Resonanz zwischen dem Ablenkmagnetfeld, das von dem Ablenkjoch 40 erzeugt wird, und dem Magnetfeld, das von der Kompensationsspule 42 erzeugt wird, deren Endanschlüsse offen sind, im Wesentlichen gleich jener, die zwischen dem Ablenkmagnetfeld, das von der Ablenkspule 40 erzeugt wird und dem Magnetfeld, das von der Kompensationsspule 42 erzeugt wird, deren Endanschlüsse mit der Kompensationsstromzufuhrschaltung 56 verbunden sind. Im Ergebnis wird die Konvergenzeinstellung der drei Elektronenstrahlen und die Auftreffeinstellung für diese bezüglich der Dreifarb-Leuchtstoffschichten, die bei der Inspektion bei Herstellungsschritten einer Farbkathodenstrahlröhre durchgeführt werden müssen, äquivalen zu jenen, die ausgeführt werden, nachdem die Farbkathodenstrahlröhre in einer Anzeigevorrichtung eingebaut ist.
  • Genauer gesagt, wenn kein elektrostatisches kapazitives Element zwischen den Endanschlüssen der Kompensationsspule 42 geschaltet ist, wie es durch die Kurve 66 in Fig. 9 gezeigt ist, erhöht sich eine Konvergenzverschiebung eines roten Elektronenstrahls relativ zu einem blauen Elektronenstrahl als Standardbezug (nämlich eine Konvergenzverschiebung des roten Elektronenstrahls bezüglich des blauen Elektronenstrahls) sowohl an den linken Endabschnitten als auch den rechten Endabschnitten A und E des Schirms. Wenn jedoch ein elektrostatisches kapazitives Element 50 zwischen den Endanschlüssen 42a und 42b der Ausgleichsspule 42 geschaltet ist, wie es durch die Kurve 67 in Fig. 10 entsprechend der Ausführungsform gezeigt ist, können Konvergenzverschiebungen nicht nur in den Mittelabschnitten B, C und D des Schirms sondern auch in den linken Endabschnitten und den rechten Endabschnitten A und E des Schirms im Vergleich mit dem oben genannten Fall verringert werden, in dem das elektrostatische kapazitive Element nicht geschaltet ist. Somit wird die Einstellung, die bei einer Inspektion bei den Herstellungsschritten einer Farbkathodenstrahlröhre durch eine besondere .Einstellvorrichtung durchgeführt wird, im Wesentlichen äquivalent zu der Einstellung, die mit der Farbkathodenstrahlröhre, eingebaut in einer Anzeigevorrichtung, ausgeführt wird.
  • Daher ist es möglich, eine Ablenkvorrichtung für eine Kathodenstrahlröhre bereitzustellen, bei der die Konvergenz einer Mehrzahl an Elektronenstrahlen und deren Auftreffen auf Leuchtstoffschichten in der Art eingestellt werden können, wie es bei einer Anzeigevorrichtung geschieht, ohne besondere Änderung bei der Einstellvorrichtung, die bei den Inspektionen bei Herstellungsschritten einer Farbkathodenstrahlröhre verwendet wird, und ohne Verringerung der Betriebseffizienz der Einstellung der Konvergenz und des Auftreffens der drei Elektronenstrahlen bezüglich der Dreifarb-Leuchtstoffschichten.
  • Angemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass sie verschiedentlich innerhalb des Rahmens der Erfindung abgewandelt werden kann. Beispielsweise ist die Kompensationsspule auf dem äußeren Umfang des Öffnungsabschnitts am vorderen Ende des Ablenkjochs bei der beschriebenen Ausführungsform vorgesehen. Jedoch kann eine Ablenkvorrichtung mit den gleichen Vorrichtungen auch dann erhalten werden, wenn die Kompensationsspule am äußeren Umfang des hinteren Endes des Ablenkjochs vorgesehen ist.
  • Des weiteren wurde die obige Ausführungsform bezüglich einer Ablenkvorrichtung mit einem Ablenkjoch vom Halbtorustyp beschrieben. Die Erfindung jedoch kann auch auf einer Ablenkvorrichtung mit einem Ablenkjoch eines anderen Typs als einem Halbtorustyp angewendet werden.

Claims (3)

1. Ablenkvorrichtung für eine Kathodenstrahlröhre mit einer Umhüllung (10) mit einem Trichter (16) und einem Vorderseiten-Panel (12), wobei ein Leuchtschirm (18) auf der Innenfläche des Vorderseiten-Panels ausgebildet ist, und mit einer Elektronenkanonenanordnung (26), die im Hals (22) des Trichters angeordnet ist, um Elektronenstrahlen auf den Leuchtschirm auszusenden, wobei die Ablenkvorrichtung umfasst:
ein Ablenkjoch (40), das am äußeren Umfang des Trichters (16) angeordnet ist, um von der Elektronenkanonenanordnung (26) emittierte Elektronenstrahlen in Horizontal- und Vertikalrichtungen abzulenken, wobei das Ablenkjoch Öffnungsabschnitte (40a, 40b) des vorderen und hinteren Endes aufweist; und
eine Ausgleichsspule (42), die in der Nähe entweder der Öffnungsabschnitte des vorderen oder hinteren Endes des Ablenkjochs (30) angeordnet ist, um eine Verschiebung der Konvergenz der Elektronenstrahlen und eine Verschiebung der Auftreffstelle der Elektronenstrahlen auf dem Leuchtschirm (18) auszugleichen;
des weiteren gekennzeichnet durch:
ein elektrostatisches kapazitives Element (50), das zwischen beiden Endanschlüssen (42a, 42b) der Ausgleichsspule (42) geschaltet ist, um eine Induktionsspannung zu verringern, die zwischen den beiden Endanschlüssen erzeugt wird, so dass diese gleich oder niedriger als ein vorgegebener Wert ist.
2. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrostatische kapazitive Element (50) eine Kapazität hat, die so eingestellt ist, dass die Induktionsspannung, die zwischen beiden Endanschlüssen (42a, 42b) der Ausgleichsspule (42) erzeugt wird, kleinr als 20 V ist.
3. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrostatische kapazitive Element (50) eine Kapazität hat, die so eingestellt ist, dass die Induktionsspannung, die zwischen beiden Endanschlüssen (42a, 42b) der Ausgleichsspule (42) erzeugt wird, innerhalb eines Bereichs von 0,1 bis 10 V liegt.
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