DE69715834T2 - Dämpfende anordnung zur befestigung einer vorrichtung zum schutz gegen mindestens einige schwingungen - Google Patents

Dämpfende anordnung zur befestigung einer vorrichtung zum schutz gegen mindestens einige schwingungen

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Description

  • Dämpfende Anordnung zur Befestigung einer Vorrichtung zum Schutz gegen mindestens einige Schwingungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine dämpfende Anordnung zur Befestigung einer Vorrichtung, die Schwingungen ausgesetzt sein kann, vor denen sie geschützt werden soll, insbesondere um das Auftreten von Störresonanzphänomenen und eventuellen zerstörerischen Resonanzphänomenen zu vermeiden.
  • Eine solche Anordnung wird beispielsweise zur Befestigung an einem Solarzellenpanel-Halter, an einer Satellitenantenne, an einem Reflektor-Stapelarm (bras de gerbage de réflecteur) vorgesehen.
  • Es existieren zahlreiche Anordnungen, insbesondere mechanische und elektromechanische Anordnungen zur Befestigung, mittels derer die Schwingungen entweder von den Vorrichtungen, die sie befestigen, oder jene, die auf Höhe dieser Vorrichtungen oder ihrer Halter erzeugt werden, und die sich von den einen zu den anderen übertragen, beseitigt oder zumindest gedämpft werden sollen.
  • Einige Schwingungen können sogar Störeffekte und manchmal sogar zerstörerische Auswirkungen auf die Vorrichtungen und/oder Halter haben, an denen sie auftreten, insbesondere wenn sie Resonanzphänomene hervorrufen. So existiert beispielsweise ein großes Zerstörungsrisiko durch Resonanzen am ebenen Aufbau einer Satellitenantenne beim Start eines Raumflugkörpers, der sie mit in die Umlaufbahn nehmen soll, wenn Niedrigfrequenzschwingungen durch ihren Halter und/oder auf akustischem Weg auf sie übertragen werden.
  • Um solche Unzulänglichkeiten zu vermeiden, versucht man einerseits an der Vorrichtung selbst, die man gegen die Schwingungen schützen will, eine direkte Dämpfung vorzunehmen, und andererseits die Schwingungsquelle(n) von der zu schützenden Vorrichtung zu trennen.
  • Eine klassische Lösung für eine solche Trennung besteht darin, zwischen einer Vorrichtung und ihrem Halter passive Dämpfungen wie Scheiben aus elastomerem Material einzufügen. Diese Lösung, die bei Schwingungen mit hoher und mittlerer Frequenz sehr wirksam ist, neigt jedoch dazu, Ausfederungen, die durch Niedrigfrequenzschwingungen ausgelöst werden, zu verstärken. Bei Schwingungen mit Frequenzen auf einer großen Bandbreite ist es also erforderlich, passive Dämpfungen mit nicht linearen Verschiebungsbegrenzungen und/oder aktiven Kontrollmechanismen zu verbinden.
  • Die Verwendung Von piezoelektrischen Materialien wie PZT oder PVDI bei passiven Anordnungen zur Schwingungsdämpfung ist bekannt.
  • Es ist auch bekannt, dass sich ein piezoelektrisches Element mit Elektroden, die durch eine induktive Schaltung parallel geschaltet sind, so verhält als wäre es viskoelastisch, und dann einen Dämpfungsgrad in der Größenordnung von Dämpfungsgraden viskoelastischer Materialien besitzt, der für ein bestimmtes Element je nach Frequenz und in Abhängigkeit von den elektrischen Merkmalen der Shunt-Schaltung variiert.
  • Das Dokument EP-A-0 375 570 beschreibt ein Verfahren zur Aufbereitung eines piezoelektrischen Elementes, mittels dessen insbesondere die Steifigkeit dieses Elementes verändert werden kann, indem man auf ein Leistungsvermögen einwirkt, das in einer resistiven Schaltung enthalten ist, mit deren Hilfe die Elektroden dieses Elementes parallel geschaltet werden. Es ist vorgesehen, dieses Verfahren bei den dämpfenden Anordnungen einzusetzen. Doch der Dämpfungsgrad, der erreicht werden kann, ist bei einem durchfedernden piezoelektrischen Element sehr viel niedriger als der Dämpfungsgrad, der mit Elementen aus viskoelastischen Materialien erreicht werden kann.
  • Deshalb ist es nicht möglich, eine dämpfende Anordnung an einem Halter zum Schutz einer Vorrichtung gegen Schwingungen auszuführen, die sowohl eine hohe Steifigkeit als auch einen guten Dämpfungsgrad besitzt.
  • In der Erfindung wird also eine dämpfende Anordnung zur Befestigung einer Vorrichtung zum Schutz gegen Schwingungen vorgeschlagen, die es vor allem ermöglicht, die Resonanzschwingungen zu dämpfen, die im Niedrigfrequenzbereich an der Vorrichtung auftreten.
  • Die bekannte Anordnung besitzt mindestens eine sogenannte Unterstützung, über die sie mittels Verriegelungen an einem Halter befestigt ist, und mindestens ein piezoelektrisches Element mit Elektroden, die durch eine bestimmte Strukturimpedanz parallel geschaltet sind, und die sich in einer Interfaceposition zwischen dem Halter und der Unterstützung, die festgelegte Abmessungen besitzt, befindet.
  • Nach einer Ausführungsart der Erfindung besitzt die Anordnung mindestens zwei piezoelektrische Elemente, wobei bei jedem der Elemente die Elektroden durch eine bestimmte individuelle oder gemeinsam genutzte Strukturimpedanz parallel geschaltet sind, und wobei mindestens eines dieser durchfedernden Elemente zwischen einem Halter und einer Unterstützung der zu schützenden Vorrichtung zwischengeschaltet ist, und mindestens ein unter Druck stehendes Element, das entweder zwischen dem Halter oder der oben genannten Unterstützung zwischengeschaltet ist, und Verriegelungen.
  • Nach einer Ausführungsart der Erfindung besitzt die Anordnung ein durchfederndes piezoelektrisches Element, das die Form einer Platte hat, die derart dimensioniert und positioniert ist, dass sie im Verhältnis zur Unterstützung, mit der sie verklebt ist, herausragt, wenn die Vorrichtung befestigt ist.
  • Nach einer Ausführungsart der Erfindung besitzt die Anordnung mindestens ein unter Druck stehendes piezoelektrisches Element, das die Form einer Scheibe hat, die entweder zwischen dem Halter oder der Unterstützung positioniert ist, und eine Verriegelung dieser Unterstützung an diesem Halter, wobei die genannte Scheibe um eine Spindel herum montiert ist, die als Klemmung dient, und die entweder eine Verriegelung oder eine zusätzliche Verriegelung aufweist.
  • Nach einer anderen Ausführungsart der Erfindung besitzt die Anordnung mehrere durchfedernde piezoelektrische Elemente, die eine lagenweise Anordnung von Platten bilden, wobei eine erste Platte mit einer Unterstützung oder einem Halter verklebt ist, und die genannte lagenweise Anordnung so dimensioniert und positioniert ist, dass sie im Verhältnis zu der Unterstützung oder dem Halter, mit dem die erste Platte der lagenweisen Anordnung verklebt ist, herausragt.
  • Nach einer anderen Ausführungsart der Erfindung besitzt die Anordnung mindestens ein unter Druck stehendes piezoelektrisches Element, das die Form einer lagenweisen Anordnung von Scheiben besitzt, die entweder zwischen dem Halter oder der Unterstützung positioniert ist, und einer Verriegelung dieser Unterstützung an diesem Halter, wobei die genannte lagenweise Anordnung um eine Spindel herum montiert ist, die als Klemmung dient und die entweder eine Verriegelung oder eine zusätzliche Verriegelung besitzt.
  • Nach einer Ausführungsart der Erfindung besitzt die Anordnung Verriegelungen in Form von Schraubenbolzen mit mindestens einer Schraubenspindel, die sowohl durch ein piezoelektrisches Element in der Form einer Scheibe oder einer lagenweisen Anordnung von Scheiben, als auch durch ein piezoelektrisches Element in der Form einer Platte hindurchgeht und in der mindestens eine Durchgangsöffnung für jede Schraube vorgesehen ist.
  • Die Erfindung, ihre Ausführungsarten und ihre Vorteile werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Abbildungen präzisiert.
  • Abb. 1 zeigt ein bekanntes Grundschaltbild eines elektrischen Verbindungskreises eines piezoelektrischen Elementes für eine dämpfende Anordnung.
  • Abb. 2 zeigt ein erstes Beispiel für die Anordnung entsprechend der Erfindung.
  • Abb. 3 zeigt ein zweites Beispiel für die Anordnung entsprechend der Erfindung.
  • Abb. 4 zeigt ein drittes Beispiel für die Anordnung entsprechend der Erfindung.
  • Die Anordnung entsprechend der Erfindung besitzt einen seinem Prinzip nach bekannten Stromkreis mit einem oder mehreren piezoelektrischen Elementen, die auf Abb. 1 mit 0 bezeichnet sind, und deren Anschlussklemmen mit einer passiven oder vorzugsweise aktiven Impedanz verbunden sind, die mit Z bezeichnet ist. Wie bereits bekannt, wird eine der Anschlussklemmen, die sowohl mit den piezoelektrischen Elementen als auch mit der Impedanz verbunden ist, an ein Massepotential angeschlossen.
  • Ein Stromkreis dieser Art ist in jeder Anordnung gemäß der Erfindung vorgesehen. Er wird in den beigefügten Abb. 2 bis 4 in dem Maße nicht gezeigt, wie er nur einen indirekten Bezug zum Gegenstand der Erfindung hat.
  • Die in Abb. 2 gezeigte Anordnung entsprechend der Erfindung gewährleistet die Befestigung einer Vorrichtung 1 an einem Halter 2; diese Vorrichtung kann Schwingungen ausgesetzt sein, vor denen sie geschützt werden soll.
  • Die Vorrichtung besteht beispielsweise aus einer Feldantenne eines Satelliten oder aus einem Solarzellenpanel, sie besitzt mindestens eine Unterstützung, die hier allein gezeigt wird, mittels derer sie an dem Halter 1 befestigt wird, der hier durch ein Element in Form eines Fußes dargestellt ist. Die Befestigung der Vorrichtung am Halter erfolgt durch eine dämpfende Befestigungsanordnung - eventuell modularer Art - wenn die Vorrichtung mehrere Unterstützungsteile aufweist, denen jeweils ein anderes Teil des Halters entspricht. In den genannten Beispielen wurde ein Teil der Unterstützung für die geplante Vorrichtung 1 gezeigt und wie bereits bekannt, ist die Verwendung von piezoelektrischen Elementen in Verbindung mit Verriegelungen vorgesehen, um die dämpfende Anordnung zur Befestigung einer Vorrichtung zum Schutz gegen Schwingungen entsprechend der Erfindung zu realisieren.
  • Die Verriegelung des Unterstützungsteils von Vorrichtung 1 an einem Teil des Halters 1 wird hier beispielhaft gezeigt, wie sie mit Hilfe mindestens einer ersten Verriegelung wie einer Schraube 3, zusammen mit einer zweiten, zusätzlich zur ersten, wie einem zusätzlichen Innengewinde 4 - das hier in der Unterstützung der Vorrichtung 1 vorgesehen ist - realisiert wird.
  • Selbstverständlich können auch andere Verriegelungsanordnungen mit dem gleichen Effekt eingesetzt werden, wie es insbesondere die Abb. 3 und 4 zeigen, bei denen eine Schraubenmutter 4' mit einer Schraube 3' eingesetzt wird, um den Klemmungseffekt zu erzielen, der auch durch Verriegelungen erreicht werden kann, wie sie das Innengewinde 4 und die Schraube 3 darstellen.
  • Entsprechend der Erfindung zeigt insbesondere Abb. 2 ein piezoelektrisches Element 5, hier in Form einer durchfedernden Platte, die zwischen die Unterstützung von Vorrichtung 1 und Halter 2 geschoben, an dem die Unterstützung befestigt ist. Ein hier nicht gezeigtes, isolierendes Zwischenstück ist zwischen der Platte, die Element 5 darstellt, und einem der beiden Teile, zwischen die sie geschoben wurde und auf die sie sich mit jeder ihren beiden großen Vorderseiten aufstützt, vorgesehen. Element 5 ist hier über seinen Kontakt mit der Masse der beiden Teile, auf die es sich direkt aufstützt, ohne Einfügung eines Zwischenstücks geerdet, wenn - wie hier angenommen - die Vorrichtung 1 und der Halter 2 selbst mindestens in Höhe der beiden oben genannten Teile, von denen angenommen wird, dass es leitende Teile sind, geerdet sind.
  • Die Platte, die das piezoelektrische Element 5 darstellt, besteht beispielsweise in einer oder mehreren Schichten aus einem Material wie PZT oder PVDF, wie weiter oben beschrieben. Sie soll die eventuellen Durchfederungen der Vorrichtung an der Stelle, wo die Unterstützung dieser Vorrichtung an dem entsprechenden Teil des Halters verriegelt ist, dämpfen.
  • In einer Form der Realisierung ragt die Platte, die aus dem piezoelektrischen Element 5 besteht, im Verhältnis zu mindestens einem der beiden Teile der Unterstützung der Vorrichtung 1 und dem Halter 2, zwischen die sie eingeschoben ist, hervor.
  • In dem Beispiel für die Realisierung der Erfindung in Abb. 2, in dem der Teil des Halters, an dem die Vorrichtung befestigt wird, die Form eines Fußes mit einer breiteren Fußfläche aufweist, ragt die Platte in Bezug auf diese Fußfläche heraus. In zahlreichen Fällen kann es tatsächlich vorkommen, dass die Vorrichtung 1 weitaus größere Abmessungen hat als die Fußfläche von Halter 2, an dem sie befestigt ist.
  • Entsprechend einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsart der Erfindung ist vorgesehen, das in Abb. 2 dargestellte piezoelektrische Element 5 durch eine lagenweise Anordnung durchfedernder piezoelektrischer Elemente zu ersetzen. Damit kann im Vergleich zu dem Fall, bei dem nur ein Element eingesetzt wird, die auf jedes Element angewendete Spannung im Verhältnis zu der Anzahl der lagenweise angeordneten Elemente aufgeteilt werden.
  • Entsprechend der Erfindung und wie insbesondere Abb. 2 zeigt, ist vorgesehen, mindestens ein weiteres piezoelektrisches Element 6 zu ergänzen, das hier die Form mindestens einer unter Druck stehenden Scheibe hat, wobei sich der Begriff Scheibe auch auf jedes andere, in funktioneller Hinsicht äquivalente, Teil bezieht. Jede Scheibe, die einem anderen piezoelektrischen Element 6 entspricht, wird hier zwischen den Teil von Halter 1 eingefügt, auf das sich das piezoelektrische Element 5 stützt, wie oben angegeben, und eine Verriegelung, wie hier Schraube 3 oder genauer gesagt der Kopf dieser Schraube 3, mittels derer Vorrichtung 1 am Halter 2 befestigt wird. Diese Scheibe an der Spindel von Schraube 3 wird zwischen dem Kopf dieser Schraube und dem Teil von Halter 2 verriegelt, den diese Schraube passiert, um sich in ein Innengewinde 4 einzuschrauben, das in der Unterstützung von Vorrichtung 1 für sie vorgesehen ist, wenn diese Vorrichtung durch eine Schraubverbindung am Halter befestigt wird.
  • Selbstverständlich können in zahlreichen Formen der Realisierung, die hier nicht dargestellt werden, mehrere piezoelektrische Elemente 6 mit einem gleichen piezoelektrischen Element 5 in Höhe eines Befestigungsmoduls einer Unterstützung oder eines Teils der Unterstützung einer Vorrichtung an dem entsprechenden Teil eines Halters verbunden werden. Eine solche Anordnung wird durch das Vorhandensein einer Achse symbolisiert, die im Verhältnis zur angenommenen Achse des Fußes von Halter 2, 2' und 2" in den Abb. 2 bis 4 symmetrisch zur Schraube 4 angeordnet ist.
  • In der geplanten Realisierung geht jede Schraube durch die Platte hindurch, die das piezoelektrische Element 5 darstellt, und schraubt sich in ein Innengewinde 4 der Unterstützung von Vorrichtung 1 ein.
  • In einer anderen Art der Realisierung, die in Abb. 3 gezeigt wird, besitzt die Anordnung ein piezoelektrisches Element 5', das dem piezoelektrischen Element 5 in Abb. 2 entspricht, aber jedes piezoelektrische Element 6', das einem Element 6 in dieser Abb. 2 entspricht, wird hier gegen den Kopf einer Schraube 3' gedrückt, die von der anderen Seite der Unterstützung der Vorrichtung 1' im Verhältnis zum piezoelektrischen Element 5' und dem Halter 2' zugänglich ist. Jede Schraube 3' drückt ein piezoelektrisches Element 6', durch das sie hindurchgeht, gegen den Teil der Unterstützung der Vorrichtung, durch den sie hindurchgeht, auch durch ihre Spindel. Letztere geht auch durch den Teil von Halter 2' hindurch, an dem der genannte Teil der Unterstützung befestigt ist, um die Montage und das Verschrauben einer Stellmutter 4' analog zum Innengewinde 4 zu ermöglichen.
  • In einer anderen Art der Realisierung, die in Abb. 4 gezeigt wird, besitzt die Anordnung ein piezoelektrisches Element 5", das dem piezoelektrischen Element 5 in Abb. 2 entspricht, aber jedes piezoelektrische Element 6", das einem Element 6 dieser Abb. 2 entspricht, besteht hier aus einer lagenweisen Anordnung von Scheiben, durch die eine Schraubenspindel 3" hindurchgeht.
  • Jede Schraube 3" ist hier in einem Aufbau mit einer Schraubenmutter 4" verbunden, die hier dem Aufbau entspricht, der für eine Schraube 3' und eine Schraubenmutter 4' in der Variante, die in Abb. 3 gezeigt ist, vorgesehen ist. Die lagenweise Anordnung, die das piezoelektrische Element 6" darstellt, geht nun an der für die Schraube 3" vorgesehenen Öffnung durch das piezoelektrische Element 5" hindurch und stützt direkt Halter 1 ab, an dem die Unterstützung von Vorrichtung 1 befestigt ist, wenn die Schraubenmutter 4" so auf die Schraube 3" aufgeschraubt ist, dass damit die Verriegelung der Vorrichtung am Halter sichergestellt wird.
  • In einer anderen Art der Realisierung wird eine nicht dargestellte, austarierte Feder eventuell zwischen dem Kopf der Schraube 3 und der am nächsten liegenden äußersten Scheibe der lagenweisen Anordnung platziert, um die Druckregulierungen zu erleichtern. Die Scheiben, die die piezoelektrischen Elemente 5, 5' und die lagenweise Anordnung, die das piezoelektrische Element 5" darstellen, ermöglichen jeweils die Dämpfung der Durchfederungen von Vorrichtung 1 durch Druck (Komprimierung) in Richtung ihrer jeweiligen Stärken in eine Richtung senkrecht zu den Elektroden, die sich an den Enden dieser Elemente befinden.
  • Diese Elemente stellen aufgrund der Tatsache, dass der entsprechende mechanisch-elektrische Umwandlungskoeffizient "k33" über 0,7 liegt und folglich hoch ist, ein hohes Dämpfungspotential dar. Dagegen besitzt die Platte, die das piezoelektrische Element 6, 6' oder 6" darstellt, einen Koeffizienten von "k31", der unter 0,4 liegt, was erheblich niedriger ist, und durch die größere Fläche der Platte kompensiert wird.
  • Jedes der oben genannten piezoelektrischen Elemente ist einerseits durch eine Elektrode mit dem Massepotential verbunden und mittels eines isolierenden Zwischenstücks an einer anderen Elektrode, wie oben angegeben, von diesem Potential isoliert. Wie in der Fachwelt bekannt, ist (sind) diese andere(n) Elektrode(n) jeweils mit einer oder mehreren aktiven oder passiven Strukturimpedanzen verbunden, mittels derer die Elemente je nach Wahl entweder einzeln oder parallel geschaltet werden können.
  • Durch eine Shuntage(Parallelschaltung) über einen reinen Widerstand kann eine schwache Dämpfung über eine große Bandbreite erreicht werden, wobei diese Dämpfung umso größer ist, je geringer die elektrische Leistung des piezoelektrischen Elementes ist.
  • Das Einsetzen einer Impedanz, die aus einem Widerstand und einer passiven oder aktiven Induktanz besteht, und die beispielsweise durch eine Verbindung von Hochspannungs- Verstärkern realisiert wird, ermöglicht die Kontrolle einer Resonanz.
  • Man kann auch einen multimodalen Resonanz-Stromkreis verwenden, der eventuell mit einem Aufbau verbunden ist, mittels dessen die Kapazität eines piezoelektrischen Elementes, an dessen Anschlussklemmen sich dieser Stromkreis befindet, variiert werden kann.
  • Die eventuellen Schwankungen in der Dynamik der zu schützenden Vorrichtung 1 und insbesondere die Resonanzen können durch die Einstellung der Widerstände und Induktanzen, die durch Widerstände geregelt werden, welche selbst verstellbar sind, berücksichtigt werden. Die Anfangseinstellungen werden vorzugsweise in Echtzeit in Abhängigkeit von den Schwankungen der Schwingungsfrequenzen im Laufe der Zeit verändert, welche wiederum mit Hilfe geeigneter Mittel der Signalverarbeitung bestimmt werden, die hier in dem Maße nicht weiter beschrieben werden, als sie nur einen indirekten Bezug zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung aufweisen.

Claims (6)

1. Dämpfende Anordnung zur Befestigung einer Vorrichtung (1) zum Schutz gegen Schwingungen, die mindestens eine sogenannte Unterstützung besitzt, über die diese Vorrichtung mittels Verriegelungen (3, 4) an einem Halter (2) befestigt ist, wobei die genannte Anordnung mindestens ein piezoelektrisches Element (Quarzelement) besitzt, das Elektroden aufweist, die durch eine bestimmte Strukturimpedanz parallel geschaltet sind, und die sich in einer Interfaceposition zwischen dem Halter und der Unterstützung, die festgelegte Abmessungen besitzt, befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Anordnung mindestens zwei piezoelektrische Elemente (Quarzelemente) (5, 6) aufweist, wobei bei jedem der Elemente die Elektroden durch eine bestimmte individuelle oder gemeinsam genutzte Strukturimpedanz parallel geschaltet sind, und wobei mindestens eines dieser Elemente (5) durchfedert, das zwischen einem Halter und einer Unterstützung der zu schützenden Vorrichtung zwischengeschaltet ist, und wobei mindestens ein Element (6) unter Druck steht, das entweder zwischen dem Halter oder der oben genannten Unterstützung zwischengeschaltet ist, und Verriegelungen.
2. Anordnung zur Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein durchfederndes piezoelektrisches Element (Quarzelement) (5) aufweist, das die Form einer Platte hat, die derart dimensioniert und positioniert ist, dass sie im Verhältnis zu mindestens einer der Unterstützungen oder des Halters, mit dem sie verklebt ist, herausragt.
3. Anordnung zur Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere durchfedernde piezoelektrischen Elemente (Quarzelemente) (5) aufweist, die eine lagenweise Anordnung von Platten bilden, wobei eine erste Platte mit einer Unterstützung oder einem Halter verklebt ist, und die genannte lagenweise Anordnung so dimensioniert und positioniert ist, dass sie im Verhältnis zu der Unterstützung oder dem Halter, mit dem die erste Platte der lagenweisen Anordnung verklebt ist, herausragt.
4. Anordnung zur Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein piezoelektrisches Element (Quarzelement) (6 oder 6') aufweist, das unter Druck steht und das die Form einer Scheibe besitzt, die entweder zwischen dem Halter oder der Unterstützung positioniert ist, und eine Verriegelung dieser Unterstützung an diesem Halter, wobei die genannte Scheibe um eine Spindel herum montiert ist, die als Klemmung dient und die entweder eine Verriegelung oder eine zusätzliche Verriegelung besitzt.
5. Anordnung zur Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein piezoelektrisches Element (Quarzelement) (6") aufweist, das unter Druck steht und das die Form einer lagenweisen Anordnung von Scheiben besitzt, die entweder zwischen einem Halter oder einer Unterstützung positioniert ist, und einer Verriegelung dieser Unterstützung an diesem Halter, wobei die genannte lagenweise Anordnung um eine Spindel herum montiert ist, die als Klemmung dient und die entweder eine Verriegelung oder eine zusätzliche Verriegelung besitzt.
6. Anordnung zur Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Verriegelungen um Schraubenbolzen handelt, die mindestens eine Schraubenspindel (3, 3' oder 3") besitzen, die sowohl durch ein piezoelektrisches Element (Quarzelement) (6, 6' oder 6") in der Form einer Scheibe oder einer lagenweisen Anordnung von Scheiben als auch durch ein piezoelektrisches Element (Quarzelement) (5, 5' oder 5") in der Form einer Platte hindurchgeht, und in der mindestens eine Durchgangsöffnung für jede Schraube vorgesehen ist.
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