DE69713823T2 - Walzenwaschvorrichtung - Google Patents

Walzenwaschvorrichtung

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DE69713823T2
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Akira Hara
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Description

    1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Walzenwaschvorrichtung zum Reinigen einer Umfangsflache eines Zylinders durch Pressen eines Reinigungstuchs, das zwischen einem Reinigungstuchzufuhrelement für das Reinigungstuch und einem Reinigungstuch-Aufnahmewellenaufbau durchgeleitet wird, gegen die Umfangsfläche des Zylinders, wobei die Walzenwaschvorrichtung einen Rahmen umfasst, der den Reinigungstuch- Aufnahmewellenaufbau trägt, wobei die umfangsmäßige Konfiguration des Aufnahmewellenaufbaus derart geändert werden kann, dass eine Reinigungstuchrolle, die auf den Aufnahmewellenaufbau gewickelt ist, zum problemlosen Trennen von dem Aufnahmewellenaufbau gelockert wird.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Üblicherweise wird in einer herkömmlichen Walzenwaschvorrichtung, die ein Reinigungstuch verwendet, um die Oberfläche eines Gummizylinders u. dgl. einer Offsetdruckmaschine zu reinigen, das Reinigungstuch von dem Reinigungstuchzufuhrelement, das in Gestalt einer Rolle gebildet ist, oder das umgefaltet ist, zugeführt und gegen den Außenumfang des Zylinders gepresst, um diesen zu reinigen. Daraufhin wird das gebrauchte Reinigungstuch um eine Aufnahmewelle gewickelt, wenn die Oberfläche des Zylinders gereinigt ist. Wie in Fig. 38 gezeigt, kommt ein bandförmiges Reinigungstuch 3 zum Einsatz, das um einen Kern gewickelt ist, oder das fächerförmig gefaltet ist. Um eine Reinigungstuchrolle zu bilden, wird das Rei nigungstuch 3 auf eine Aufnahmewelle 6 gewickelt, das auf ihrer Oberfläche eine Vielzahl von winzigen spitz zulaufenden Vorsprüngen 6a aufweist. Der Aufnahmewellenaufbau ist beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. Hei 5-60843 vorgeschlagen. Mehrere Reihen hoch stehende und eingetriefte Abschnitte sind abwechselnd um diese Art von Aufnahmewelle gebildet.
  • Wenn das Reinigungstuch von einem Reinigungstuchzufuhrelement, das an einer Walzenwaschvorrichtung angebracht ist, um eine Aufnahmewelle gewickelt werden soll, um den Reinigungsvorgang vorzubereiten, muss dies mit einer Walzenwaschvorrichtung geschehen, die in der Nähe des Zylinders eines Druckers installiert ist. Insbesondere deshalb, weil aktuelle Drucker kompakt ausgebildet sind, steht lediglich ein schmaler Raum zur Verfügung, in dem der vorstehend angesprochene Prozess durchgeführt werden kann. Ohne das Reinigungstuch auf der Aufnahmewelle zu verschieben, während es aufgewickelt wird, ist es schwierig, ein breites Reinigungstuch (beispielsweise etwa 170 cm für Zeitungspapier) aufzuwickeln, das durch einen schmalen Spalt (etwa 3 cm) zwischen einer Zylinderoberfläche und einer Walzenwaschvorrichtung derart hindurch läuft, dass um die Aufnahmewelle herum kein loser Abschnitt auftritt, und derart, dass der in Breitenrichtung liegende Seitenrand des Reinigungstuchs ausgerichtet ist. D. h., das Reinigungstuch kann nicht so ohne weiteres um die Aufnahmewelle gewickelt werden, während der Seitenrand des Reinigungstuchs senkrecht zur Welle gehalten wird (um einen rechten Winkel aufrecht zu erhalten); wie gut diese Prozedur durchgeführt wird, hängt vom Geschick einer Bedienperson ab.
  • Wenn die Aufnahmewelle, um die ein gebrauchtes Reinigungstuch gewickelt ist, von der Walzenwaschvorrichtung entfernt wird, um die Tuchrolle zu entsorgen, muss das Reinigungstuch manuell abgewickelt werden. Da das benutzte Reinigungstuch Tinte enthält, besteht die Gefahr, dass ein Arbeiter schmutzig wird, während er es abrollt, und, da das abgerollte gebrauchte Reinigungstuch leicht verschmutzt und sperrig ist, ist es schwierig zu handhaben.
  • Aus der US-A-1746976 ist es bekannt, eine Papieraufnahmerolle derart auszulegen, dass der Durchmesser verringert werden kann nach dem Aufwickeln des Papiers, so dass die Papierrolle von der Aufnahmerolle problemlos abgestreift werden kann. Zu diesem Zweck ist die Aufnahmerolle in Längsrichtung in einer Ebene, die die Achse enthält, unterteilt, und die beiden Hälften sind dazu ausgelegt, in Längsrichtung bewegt und voneinander entfernt zu werden, um ihren Durchmesser zu vergrößern und zu verkleinern. Die Konstruktion dieser Aufnahmerolle ist vergleichsweise komplex und teuer.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Walzenwaschvorrichtung zu schaffen, die einen Reinigungstuch-Aufnahmewellenaufbau aufweist, der es erlaubt, dass die Aufnahmewelle problemlos von einer Reinigungstuchrolle entfernt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Reinigungstuch zu schaffen, das genau und problemlos an einem Reinigungstuch-Aufnahmewellenaufbau angebracht werden kann.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verarbeitungsverfahren für verbrauchtes Reini gungstuch zu schaffen, durch das das verbrauchte Reinigungstuch von der Aufnahmewelle entfernt und als Rolle aus verbrauchtem Reinigungstuch entsorgt werden kann.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weist eine Walzenwaschvorrichtung zum Reinigen einer Umfangsflache eines Zylinders durch Pressen eines Reinigungstuchs, das zwischen einem Reinigungstuchzufuhrelement für das Reinigungstuch und einem Reinigungstuch-Aufnahmewellenaufbau durchgeleitet wird, um das Reinigungstuch aufzunehmen, gegen die Zylinderfläche des Zylinders Folgendes auf:
  • Ein Wellenelement, zumindest eine Nut vorbestimmter Breite, die in der Außenseite des Wellenelements in seiner axialen Richtung gebildet ist, und zumindest ein Stangenelement, das in die Nut derart eingeführt werden kann, dass das Reinigungstuch einen Teil der Außenseite des Stangenelements während des Aufwickeln des Reinigungstuchs kontaktiert, und von dem zumindest ein Ende lösbar an einem Ende des Wellenelements angebracht ist, wobei das Stangenelement aus dem Wellenelement herausnehmbar ist, woraufhin das Wellenelement aus dem aufgewickelten Reinigungstuch entfernbar ist. Eine Nut in der Außenseite des Wellenelements und die Stangenelemente sind in konstruktiver Hinsicht sehr einfach und damit kostengünstig.
  • Die Erfindung stellt damit eine mechanische Struktur zum Ändern eines Umfangs des Reinigungstuch-Aufnahmewellenaufbaus bereit.
  • Da für den Aufnahmewellenaufbau ein Aufbau zum mechanischen Ändern eines Zustand in einem Bereich vorgesehen ist, wo der Reinigungstuch-Aufnahmewellenaufbau mit dem Reinigungstuch in Kontakt steht, das um ihn gewickelt wird, kann sein Gesamtdurchmesser verringert werden, nachdem das Reinigungstuch aufgewickelt worden ist. Die Wickelkraft, mit der das Reinigungstuch an der Aufnahmewelle angebracht wird, ist deshalb deutlich verringert. Die Aufnahmewelle kann von der Reinigungstuchrolle deshalb problemlos entfernt werden.
  • Da das gebrauchte Reinigungstuch als Rolle entsorgt wird, ist die betriebliche Leistungsfähigkeit im Vergleich zu einem herkömmlichen Fall verbessert, bei dem das gebrauchte Tuch entrollt werden muss, um entsorgt werden zu können, und eine Verschmutzung der Umgebung und der Arbeiter wird verringert. Mit anderen Worten ist die Wartung verbessert.
  • Wenn eine Eingriffseinrichtung für die Reinigungstuch- Aufnahmewelie vorgesehen ist, gestaltet sich das Aufwickeln des Reinigungstuchs um die Aufnahmewelle problemlos und der Wickelablauf kann unter einem rechtem Winkel stabil durchgeführt werden.
  • Für die Struktur zum Eingriff mit dem Reinigungstuch unter Verwendung eines Stangenelements, einer Nut und eines Wellenelements, wird ein Zustand, bei dem eine Reinigungstuchrolle mit dem Außenumfang des Wellenelements in Kontakt steht, durch Entfernen des Stangenelements vom Wellenelement derart geändert, dass das Wellenelement von der Reinigungstuchrolle problemlos entfernt wird. Insbesondere für eine Struktur, bei der Stangenelemente aus mehreren Nuten entfernt werden, kann der Zustand, demnach die Tuchrolle mit dem Wellenelement in Kontakt steht, drastischer geändert werden als dann, wenn ein Stangenelement aus einer einzigen Nut entfernt wird und die Entfernung des Wellenelements wird sogar noch leichter. Für eine Struktur, bei der mehrere Stangenelemente mit vorbe stimmten Zwischenräumen für eine einzige Nut vorgesehen sind, werden die an einem Seitenende im Eingriff stehenden Elemente von dem Wellenelement freigegeben und nahe zueinander gebracht durch die Wickelkraft, die durch die Reinigungstuchrolle ausgeübt wird. Infolge hiervon wird der Umfang der Welle verringert und die Kontaktbedingung zwischen dem Wellenelement und der Tuchrolle wird geändert, so dass die Entfernung des Wellenelements sich einfach gestaltet.
  • Wenn ein Stangenelement mit länglichem Querschnitt verwendet wird, wird es, wenn das Stangenelement vom Wellenelement gelöst wird, gedreht, um den Umfang der Welle zu verringern, so dass das Wellenelement problemlos entfernt werden kann. Wenn ein Spalt um das Stangenelement festgelegt ist, wird das Stangenelement zu dem Spalt verschoben, wenn es von der Welle entfernt wird, um den Umfang der Welle zu verringern, woraufhin das Wellenelement problemlos entfernt wird.
  • Wenn eine lange Welle verwendet wird, wird die Länge des Stangenelements entsprechend vergrößert und seine Entfernung von der Reinigungstuchrolle wird schwieriger. Es ist bevorzugt, dass eine derartige lange Welle eine Struktur derart aufweist, dass ein Eingriffselement im mittleren Abschnitt einer Nut vorgesehen ist, um mit den Enden der Stangenelemente auf einer Seite in Eingriff zu gelangen, oder eine Struktur derart, dass die Stangenelemente in der Nut miteinander verbunden werden. Mit einer derartigen Anordnung und einem derartigen Eingriffselement kann ein kurzes Stangenelement verwendet werden. Infolge hiervon wird die Entfernung des Stangenelements erleichtert und der Betriebsablauf kann problemlos von jeder Seite der Welle aus implementiert werden.
  • Außerdem umfasst eine Walzenwaschvorrichtung zum Reinigen einer Umfangsfläche eines Zylinders durch Pressen eines Reinigungstuchs, das zwischen einem Reinigungstuchzufuhrelement für das Reinigungstuch und einem Reinigungstuch-Wellenaufbau hindurch geleitet wird, um das Reinigungstuch an der Umfangsfläche des Zylinders in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufzunehmen, eine Einrückeinrichtung für die Eingriffeinrichtung des Reinigungstuchs zum Eingriff an einem Außenumfang oder an einem Wellenende der Aufnahmewelle, die durch den Rahmen getragen ist.
  • Mit der soeben erläuterten Anordnung wird ein Aufbau, der die Aufnahmewelle problemlos in Eingriff nimmt und der eine bestimmte Festigkeit relativ zur Drehrichtung der Aufnahmewelle aufweist, an einem vorbestimmten Endabschnitt bereit gestellt oder an einer Stelle, an der das Reinigungstuch in Eingriff gebracht werden kann, so dass der Eingriff des Reinigungstuch mit der Aufnahmewelle problemlos erzielt wird, die Positionierung exakt ist und die Anbringung des Tuchs um die Aufnahmewelle präzise durchgeführt werden kann.
  • Wenn ein Eingriffsfreigabemechanismus vorgesehen ist, kann ein Phänomen verhindert werden, dass gebrauchtes Reinigungstuch an der Aufnahmewelie haften bleibt und die gebrauchte Reinigungstuchrolle kann problemlos von der Aufnahmewelle entfernt werden. Insbesondere weil die Einrück- /Ausrückfunktion durch einen einzigen Mechanismus implementiert werden kann, ist die Vorrichtung vereinfacht.
  • Eine Verstärkung oder Beschichtung oder Tränkung mit Material geringer Reibung oder mit einem Härtungsmittel wird für denjenigen Abschnitt durchgeführt, an dem die Einrichtung des Reinigungstuchs, das in Eingriff genommen werden soll, vorge sehen ist, um eine Verformung dieses Abschnitts zu verhindern, und das in Eingriff nehmen/außer Eingriff bringen kann stabil durchgeführt werden.
  • Derjenige Teil, der mit dem Außenumfang der Aufnahmewelle auf der Seite des Reinigungstuchs in Kontakt steht und/oder der Außenumfang der Aufnahmewelle sind geglättet und das gebrauchte Reinigungstuch kann von der Aufnahmewelle entfernt werden und als Rolle entsorgt werden. Die Handhabung des gebrauchten Reinigungstuchs ist dadurch verbessert.
  • In derjenigen Struktur, in der die Eingriffseinrichtung für ein Element des in Eingriff zu nehmenden Reinigungstuchs vorgesehen ist, das sich auf dem Außenumfang der Aufnahmewelle befindet, wird das Element, das in Eingriff mit dem gebrauchten aufgewickelten Reinigungstuch gebracht werden soll, von der Aufnahmewelle entfernt und von der Außenseite in Richtung zum Zentrum gestoßen, um den Durchmesser der Aufnahmewelle zu verringern, wodurch es möglich ist, das in Eingriff zu nehmende Element zu entfernen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird das Zylinderreinigungstuch außerdem in eine Rolle gewickelt oder fächerartig gefaltet und eine in Eingriff zu nehmende Einrichtung ist vorgesehen, die mit einer Eingriffseinrichtung auf der Aufnahmewelle in Eingriff gelangt, die in der Walzenwaschvorrichtung vorgesehen ist.
  • Bevorzugt weist ein Reinigungstuch oder ein Verbindungselement anschließend an das Reinigungstuch einen glatten Abschnitt auf, der mit der Außenseite der Aufnahmewelle in Kontakt steht, und ein Loch, ein Schlitz, ein Einschnitt oder ein ausgeschnittener Streifen ist am Ende oder in der Nähe des Endes des Tuchs gebildet.
  • Außerdem kann ein Reinigungstuchhalterungselement auf der Seite des Reinigungstuchs vorgesehen sein. Das Reinigungstuchhalterungselement ist aus einem oder mehreren Stangenelementen oder aus Schnurelementen gebildet, die am Reinigungstuch oder an einem Element angebracht sind, das am Reinigungstuch zusätzlich vorgesehen ist. Ein Reinigungstuchhalterungselement, das durch die Verarbeitung eines Reinigungselements erhalten wird, oder ein Element, das zusätzlich am Reinigungstuch vorgesehen ist, ist vorgesehen.
  • Ein Reinigungstuch wird um eine Aufnahmewelle problemlos gewickelt durch Eingriff der in Eingriff zu nehmenden Einrichtung des Reinigungstuchs mit der vorstehend genannten Eingriffseinrichtung und ein rechter Winkel kann stabil aufrecht erhalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer Reinigungstuch- Aufnahmewelle in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Stangenelementeinheit;
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wellenelements;
  • Fig. 4 zeigt ein entlang der Linie J-J in Fig. 1 gesehenes Diagramm;
  • Fig. 5 zeigt ein entlang der Linie K-K in Fig. 1 gesehenes Diagramm;
  • Fig. 6 zeigt ein Erläuterungsdiagramm für die Positionierung des Reinigungstuchs;
  • Fig. 7 zeigt ein Erläuterungsdiagramm für die Positionierung des Reinigungstuchs, nachdem diese beendet wurde;
  • Fig. 8 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Nutzung der Reinigungstuch-Aufnahmewelle in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie L-L in Fig. 8;
  • Fig. 10 zeigt ein Erläuterungsdiagramm für den Prozess zum Herausnehmen der Stangenelementeinheit;
  • Fig. 11 zeigt ein Erläuterungsdiagramm für die Bewegung des Stangenelements durch die Wickelkraft, die durch eine Reinigungstuchrolle ausgeübt wird;
  • Fig. 12 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung einer Modifikation der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
  • Fig. 13A und 13B zeigen Erläuterungsdiagramme für eine weitere Modifikation;
  • Fig. 14A und 14B zeigen Erläuterungsdiagramme für eine weitere Modifikation;
  • Fig. 15A und 15B zeigen Erläuterungsdiagramme für eine zusätzliche Modifikation;
  • Fig. 16A und 16B zeigen Seitenansichten eines Teils einer Reinigungstuch-Aufnahmewelle in Übereinstimmung mit einer weiteren zusätzlichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ausgehend von einem Ende der Welle gesehen;
  • Fig. 17A und 17B zeigen Seitenansichten von einem Teil einer Reinigungstuch-Aufnahmewelle mit einem Stangenelement mit quadratischem Querschnitt;
  • Fig. 18A und 18B zeigen Seitenansichten eines Teils einer Reinigungstuch-Aufnahmewelle mit einem Stangenelement mit länglichem Querschnitt;
  • Fig. 19 zeigt eine Draufsicht einer Reinigungstuch- Aufnahmewelle in Übereinstimmung mit noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 20 zeigt ein Diagramm entlang der Linie M-M in Fig. 19 gesehen;
  • Fig. 21 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Stangenelementeinheit, die an einer Reinigungstuch-Aufnahmewelle angebracht werden soll, die in Fig. 19 gezeigt ist;
  • Fig. 22 zeigt eine Draufsicht des Reinigungstuch- Aufnahmewellenaufbaus, an dem die Stangenelementeinheit angebracht ist;
  • Fig. 23 zeigt eine Draufsicht einer Modifikation der Ausführungsform in Fig. 19;
  • Fig. 24 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie N-N in Fig. 23;
  • Fig. 25 zeigt eine Draufsicht einer weiteren Modifikation der Ausführungsform in Fig. 19;
  • Fig. 26 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Stangenelementeinheit, die an einer Reinigungstuch-Aufnahmewelle in Fig. 25 angebracht werden soll;
  • Fig. 27 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Beispiels der Verbindungsstruktur des Stangenelements;
  • Fig. 28 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie P-P in Fig. 27;
  • Fig. 29A und 29B zeigen eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines zusätzlichen Beispiels der Verbindungsstruktur des Stangenelements;
  • Fig. 30 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie Q-Q in Fig. 29B;
  • Fig. 31 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Reinigungstuch-Aufnahmewelle in Übereinstimmung mit noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 32 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung des Zylinderreinigungstuchs;
  • Fig. 33 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels eines Reinigungstuchhalterungselements;
  • Fig. 34 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung eines weiteren Beispiels des Reinigungstuchhalterungselements;
  • Fig. 35A bis 35D zeigen Diagramme zur Erläuterung weiterer Beispiele des Zylinderreinigungstuchs;
  • Fig. 36 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels des Einrück-/Ausrückmechanismus;
  • Fig. 37 zeigt den Mechanismus in Fig. 36 von links;
  • Fig. 38 zeigt ein Erläuterungsdiagramm einer herkömmlichen Reinigungstuch-Aufnahmewelle; und
  • Fig. 39 zeigt eine Querschnittsansicht der schematischen Anordnung einer Walzenwaschvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. Fig. 39 zeigt eine Querschnittsansicht des Grundaufbaus einer Walzenwaschvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Die Walzenwaschvorrichtung dient als Reinigungseinheit 2, die zum Zylinder 1 eines Druckers weisend installiert ist. Die Reinigungseinheit 2 umfasst ein Reinigungstuchzufuhrelement 4 zum Zuführen eines Reinigungstuchs; einen Reinigungstuch-Aufnahmewellenabschnitt 5 zum Abwickeln des Reinigungstuch 3 vom Reinigungstuchzufuhrelement 4 und ein Zylinderpressteil zum Pressen gegen die Oberfläche des Zylinders 1, das Reinigungstuch 3, das zwischen dem Reinigungstuchzufuhrelement 4 und dem Reinigungstuch- Aufnahmewellenabschnitt 5 straff gehalten ist. Diese Bestand teile sind durch Seitenplatten 9 getragen, die Teil eines Rahmens darstellen, der die Reinigungseinheit 2 bildet.
  • Wie in Fig. 39 gezeigt, führt das Zylinderpressteil Druckluft einem Aufblaselement 7a zu, das, wenn es aufgeblasen ist, das Reinigungstuch gegen die Oberfläche des Zylinders 1 presst. Das Zylinderpressteil lässt außerdem Luft aus dem Aufblaselement 7a heraus, um es luftfrei zu machen, wie durch eine durchbrochene Linie 7b gezeigt, und es trennt dadurch das Reinigungstuch 3 von der Oberfläche des Zylinders 1.
  • Das Reinigungstuchzufuhrelement 4 wird für eine Rolle aus dem Reinigungstuch 3 verwendet oder für ein fächerförmig gefaltetes Reinigungstuch 3. Insbesondere kann eine Reinigungstuchrolle mit einem Rohrkern oder einem Stangenkern verwendet werden oder eines, das kernfrei ist, kann verwendet werden. Das Reinigungstuch 3 besteht aus einem gewobenen oder nicht gewobenen Stoff, Papier oder einer Folie oder aus einem von diesen, für das eine bestimmte Verarbeitung durchgeführt wurde, oder aus einem anderen ähnlichen Material. Das verarbeitete Reinigungstuch kann ein Material sein, das mit einer Flüssigkeit getränkt ist, oder ein Material, das mit einer Flüssigkeit getränkt ist und daraufhin unter Vakuum verpackt wurde. Das Reinigungstuch 3 umfasst außerdem Material, das mit einem Reinigungsgel oder einer Reinigungspaste beschichtet ist.
  • Der Reinigungstuch-Aufnahmewellenabschnitt 5 besteht aus einer Reinigungstuch-Aufnahmewelle 6 und einem (nicht gezeigten) Konstantdistanz-Wickelmechanismus, der an die Aufnahmewelle 6 die Drehkraft anlegt, die erforderlich ist, das Reinigungstuch 3 mit konstanter Distanz um die Aufnahmewelle 6 zu wickeln. Eine Reinigungstuchzufuhrwelle 8 zum Zuführen des Reinigungstuchzufuhrelements 4, die Reinigungstuch- Aufnahmewelle 6 und der Konstantdistanz-Wickelmechanismus sind innerhalb der Seitenplatten 9 zusammengebaut.
  • Ein Reinigungstuch-Aufnahmewellenaufbau in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst mehrere mechanische Bestandteile zum Bereitstellen eines Aufbaus zum mechanischen Ändern der Bedingung bzw. des Zustands an einer Stelle, an der die Aufnahmeweile und das Reinigungstuch einander kontaktieren. In der nachfolgenden Erläuterung wird auf den Reinigungstuch-Aufnahmewellenaufbau als "Reinigungstuch- Aufnahmewelle" Bezug genommen. Es erfolgt eine Erläuterung einer Struktur zum Ändern der Umfangskonfiguration der Reinigungstuch-Aufnahmewelle, die als Aufbau zum mechanischen Ändern der Bedingung bzw. des Zustands an einer Stelle dient, an der die Aufnahmewelie mit dem Reinigungstuch im Kontakt steht, das um sie aufgewickelt wird.
  • Eine Reinigungstuch-Aufnahmewelle in Übereinstimmung mit noch einer weiteren Ausführungsform ist in Fig. 1 gezeigt. Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Stangenelementeinheit und Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wellenelements. Fig. 4 zeigt ein Diagramm, ausgehend von der Linie J-J in Fig. 1 gesehen, und Fig. 5 zeigt ein Diagramm, ausgehend von der Linie K-K in Fig. 1 gesehen. In dieser Ausführungsform sind als Mechanismus zum mechanischen Ändern der Bedingung bzw. des Zustands, wo die Reinigungstuch- Aufnahmewelle sich im Kontakt mit dem Reinigungstuch befindet, das um sie gewickelt ist, Enden von beiden Stangenelementen in das Ende des Wellenelements eingeführt. Eine Nut vorbestimmter Breite ist im Außenumfang des Wellenelements in axialer Richtung gebildet. Die Stangenelemente sind in die Nut in dem Wellenelement eingesetzt. Um das Reinigungstuch aufzuwickeln, wird eine Bedingung, demnach das Reinigungstuch einen Teil des Außenumfangs des Stangenelements kontaktiert, erzeugt.
  • In Fig. 1 umfasst eine Reinigungstuch-Aufnahmewelle 6 ein Wellenelement 110 und Stangenelemente 111A und 111B, die sich entlang der gesamten Länge oder nahezu der gesamten Länge des Wellenelements 110 erstrecken. Eine Nut 112 ist in dem Außenumfang des Wellenelements 110 in axialer Richtung gebildet. Die Stangenelemente 111A und 111B kommen in der Nut 112 zu liegen. Eingrifflöcher 113 sind in einem Ende des Wellenelements 110 gebildet und eine Endplatte bzw. Stirnplatte 114 ist am anderen Ende in der Position der Nut 112 festgelegt. Eingrifflöcher 115 sind in der Endplatte 114 in der Position entsprechend dem Ende der Nut 112 gebildet und Enden lila und 111b der Stangenelemente 111A und 111B sind in die Eingrifflöcher 115 eingesetzt. Die Endplatte 114 dient deshalb als Hakeneiement zum Halten der Enden lila und 111b der Stangenelemente 111A und 111B, während die Eingrifflöcher 115 als Stangenelement eingriff ab schnitte dienen.
  • Die Stangenelemente 111A und 111B sind durch Schrauben an einer Tragplatte 116 festgelegt. Eine Stangenelementeinheit 111 ist vorgesehen durch integrale Bildung der Stangenelemente 111A und 111B mit der Tragplatte 116. Wenn die Tragplatte auf dem Wellenelement 110 angebracht ist, sind die Stangenelemente 111A und 111B mit einem vorbestimmten Zwischenraum zwischen ihnen positioniert sowie parallel zur Bodenseite des Wellenelements 110. Eingriffvorsprünge lila und 111b sind an den Enden der Stangenelemente 111A und 111B auf einer Seite derart gebildet, dass sie in die Eingrifflöcher 115 in der Endplatte 114 eingesetzt werden können. Eingriff vorsprünge 117 sind auf einer Tragplatte 116 gebildet und werden in die Eingrifflöcher 113 eingeführt, die in dem Ende des Wellenelements 110 gebildet sind. Die Stangenelementeinheit 111 wird an dem Wellenelement 110 angebracht durch Einführen der Eingriff vorsprünge lila und 111b der Stangenelemente 111A und 111B in die Eingrifflöcher 115 in der Endplatte 114 und durch Einführen der Eingriff vorsprünge 117 auf der Tragplatte 116 in die Eingrifflöcher 113 am Ende des Wellenelements 110.
  • Der Einsatz bzw. die Verwendung der Reinigungstuch- Aufnahmewelle 6 wird nunmehr erläutert. Zunächst wird die Stangenelementeinheit 111 von dem Wellenelement 110 entfernt und daraufhin wird der vorauseilende Rand (der vorauseilende Abschnitt des Tuchs, der als erster um die Reinigungstuch- Aufnahmewelle gewickelt wird) des Reinigungstuchs 3 über der Nut 112 angeordnet, wie in Fig. 6 gezeigt. Daraufhin und wie in Fig. 7 gezeigt, wird die Stangenelementeinheit 111 am Wellenelement 110 derart angebracht, dass das Reinigungstuch 3 zwischen dem Grund der Nut 112 und den Stangenelementen 111A und 111B gehalten ist. Wenn die Reinigungstuch-Aufnahmewelle 6 gedreht wird, wird das Reinigungstuch 3 um die Reinigungstuch-Aufnahmewelle 6 aufgenommen, wie in Fig. 8 gezeigt. Wenn das Reinigungstuch 3 aufgenommen ist, befindet sich das Reinigungstuch 3 im Kontakt mit Teilen der Stangenelemente 111A und 111B, d. h., mit den Teilen in Gegenüberlage zum Grund der Nut 112, wie in Fig. 9 gezeigt.
  • Um die Reinigungstuch-Aufnahmewelle 6 von dem aufgewickelten Reinigungstuch 3 zu entfernen, wird die Stangenelementeinheit 111 in der axialen Richtung gezogen, wie in Fig. 10 gezeigt, und die Enden der Stangenelemente 111A und 111B werden aus der Endplätze 114 ausgerückt. Daraufhin wird eine durch Pfeile in Fig. 11 bezeichnete Kraft durch das Reinigungstuch 3 an die Stangenelemente 111A und 111B angelegt. Da die Stangen elemente 111A und 111B an der Tragplatte 116 mit offenseitiger Struktur angebracht sind, werden sie an ihren freien Enden ausgelenkt und nähern sich einander, so dass die Distanz zwischen ihnen verringert wird. Wenn die Stangenelemente in dieser Weise bewegt werden, wird der Kontakt zwischen dem Reinigungstuch 3 und den Stangenelementen 111A und 111B derart geringer gemacht, dass die Stangenelemente 111A und 111B problemlos herausgezogen werden können. Wenn die Stangenelemente 111A und 111B entfernt worden sind, wird die Kontaktkraft zwischen dem Wellenelement 110 und dem Reinigungstuch 3 verringert und das Wellenelement 110 kann problemlos entfernt werden.
  • Modifikationen der vorstehend angeführten Ausführungsform werden nunmehr erläutert. In einer ersten Modifikation sind mehrere Nuten im Außenumfang eines Wellenelements gebildet und eine Stangenelementeinheit ist für jede Nut vorgesehen. In der Modifikation von Fig. 12 sind zwei Nuten 112A und 112B in einem Wellenelement 110 gebildet. Da ein Mechanismus zum mechanischen Ändern der Kontaktbedingung bzw. des Kontaktzustands der Reinigungstuch-Aufnahmewelle mit dem Reinigungstuch, das um die Aufnahmewelle aufgenommen ist, wie in Fig. 12 gezeigt, an mehreren Stellen vorgesehen ist, kann das Wellenelement problemloser vom Reinigungstuch entfernt werden und die betriebliche Leistungsfähigkeit kann verbessert werden.
  • Um ein Wellenelement vom Reinigungstuch problemlos entfernen zu können, werden in einer zweiten Modifikation die Stangenelemente in Richtung auf den Grund einer Nut bewegt, um die Kontaktkraft mit dem Reinigungstuch zu verringern oder um eine kontaktfreie Bedingung zu schaffen. Eine Nut 112 ist derart tief, dass, wie in Fig. 13A gezeigt, ein Spalt zwischen ihrem Grund und den Stangenelementen 111A und 111B gebildet werden kann, während eine Stangenelementeinheit an einem Wellenelement angebracht wird. Das Reinigungstuch 3 kommt sandwichartig zwischen den Stangenelementen 111A und 111B und den Seitenwänden der Nut 112 zu liegen und wird dazwischen gehalten. Wenn die Stangenelementeinheit in der axialen Richtung herausgezogen wird, wird das Stangenelement vom Wellenelement abgerückt und, wie in Fig. 13B gezeigt, die Stangenelemente 111A und 111B werden zum Grund der Nut 112 bewegt und vom Reinigungstuch 3 getrennt. Die Stangenelemente 111A und 111B können dadurch problemlos vom Wellenelement abgezogen werden und das Wellenelement kann vom Reinigungstuch entfernt werden. Die Nuten 112A und 112B in der ersten Modifikation können so tief wie in der zweiten Modifikation gebildet werden.
  • In einer dritten Modifikation weist eine Nut einen tiefen und einer weniger tiefen Bodenabschnitt auf und wenn die Stangenelemente von einem Wellenelement abgerückt werden, werden die Stangenelemente vom weniger tiefen Bodenabschnitt zum tiefen Bodenabschnitt derart bewegt, dass sie problemlos entfernt werden können. In Fig. 14 weist eine Nut 112 in einem Wellenelement einen weniger tiefen Bodenabschnitt 112a auf, in dem ein Stangenelement 111A festgelegt ist, während das Reinigungstuch aufgenommen wird, und einen tiefen Bodenabschnitt, der sich benachbart zum weniger tiefen Bodenabschnitt 112a befindet und genutzt wird, wenn das Stangenelement 111A herausgezogen wird. Um die Stangenelemente 111A herauszuziehen, werden sie vom Wellenelement abgerückt und, wie in Fig. 14B gezeigt, zum tiefen Bodenabschnitt 112b bewegt. Da die Stangenelemente 111A vom Reinigungstuch getrennt werden, können sie problemlos entfernt werden.
  • Eine vierte Modifikation weist eine Struktur auf, demnach eine Nut, aus der ein Stangenelement entfernt werden soll, an einem Ende nicht so tief ist, wobei die Tiefe der Nut in Richtung zum anderen Ende zunimmt. Wenn ein Ende des Stangenelements vom anderen Ende des Wellenelements abgerückt wird, wird das Stangenelement in Richtung zum Grund der Nut bewegt und gelangt in einen Nichtkontaktzustand relativ zum Reinigungstuch. Wenn das Reinigungstuch aufgenommen worden ist, wobei das Stangenelement mit dem Wellenelement im Eingriff steht, wird, nachdem das Stangenelement vom Wellenelement abgerückt ist, das Stangenelement in Richtung zum Grund der Nut bewegt, wie in Fig. 15B gezeigt. Das Stangenelement wird deshalb vom Reinigungstuch getrennt und kann problemlos entfernt werden.
  • Nunmehr erfolgt eine Erläuterung einer Struktur, demnach ein Stangenelement mit mehreckiger Form oder länglicher Form im Querschnitt von einem Wellenelement abgerückt wird und in eine Nut fällt, um in einen Nichtkontaktzustand bzw. kontaktfreien Zustand mit dem Reinigungstuch einzutreten. In der Modifikation in Fig. 16A und 16B wird ein Stangenelement mit rechteckiger Querschnittsform verwendet. Wie in Fig. 16A gezeigt, ist das Stangenelement in einem Wellenelement zum Aufwickeln des Reinigungstuchs angebracht, während die Flächen des Stangenelements, die den kurzen Seiten des Rechtecks entsprechen, parallel zum Grund der Nut verlaufen. Um das Stangenelement zu entfernen, wird dieses vom Wellenelement abgerückt. Wie in Fig. 16B gezeigt, wird daraufhin das Stangenelement gedreht und eine Seite des Stangenelements, die einer langen Seite des Rechtecks entspricht, kontaktiert den Grund der Nut, um das Stangenelement vom Reinigungstuch derart zu trennen, dass das Stangenelement problemlos entfernbar ist.
  • Fig. 17 zeigt ein Diagramm eines beispielhaften Stangenelements mit quadratischem Querschnitt und Fig. 18 zeigt ein Diagramm eines zusätzlichen Beispiels eines Stangenelements mit einem länglichen Querschnitt. Wenn eines dieser Stangenelemente zum Einsatz kommt, kann dieselbe Wirkung wie in Fig. 16 erzielt werden. Obwohl in diesen Ausführungsformen lediglich ein Stangenelement verwendet wurde, können mehrere Stangenelemente verwendet werden.
  • Wenn die Breite eines zu reinigenden bzw. zu waschenden Zylinders groß ist, wird die Länge der Reinigungstuch- Aufnahmewelle entsprechend vergrößert. Für eine Struktur, bei der ein langes Stangenelement über die gesamte axiale Länge bereit gestellt wird oder nahezu über die gesamte axiale Länge, ist an einem Zylinder eine Stangenelementeinheit, die ein Stangenelement aufweist, das an einer Tragplatte angebracht ist, schwierig handhabbar und das Stangenelement neigt dazu, verbogen zu werden und verursacht eine Verringerung der betrieblichen Leistungsfähigkeit. Dies stellt ein besonders wichtiges Problem dar, wenn das Stangenelement, das verbogen ist, das Reinigungstuch oder ein Wellenelement einfangen kann und schwierig zu entfernen ist.
  • Als Gegenmaßnahme für das vorstehend angesprochene Problem wird eine noch weitere Ausführungsform bereit gestellt, demnach ein oder mehrere Hakenelemente zur Verfügung stehen, um die Enden der Stangenelemente an einem mittleren Abschnitt einer Nut in einem Wellenelement derart einzuhaken, dass die Stangenelemente von beiden Seiten des Wellenelements entfernt werden können. In Fig. 19 weist ein Wellenelement 110 ein Hakenelement 118 auf, das am mittleren Abschnitt einer Nut 112 festgelegt ist. Wie in Fig. 20 gezeigt, sind Löcher 119 im Hakenelement 118 derart gebildet, dass die Stangenelemente an beiden Enden eingehakt werden können.
  • Die Stangenelemente 111A und 111B weisen Vorsprünge lila und 111b an ihren distalen Enden auf, wie in Fig. 21 gezeigt. Die Vorsprünge lila und 111b werden in die Löcher 119 des Hakenelements 118 eingeführt. Die Löcher 119 dienen als Stangenelementeinhakabschnitt zum Einhaken von einem Ende jeden Stangenelements.
  • In Übereinstimmung mit der axialen Länge der Reinigungstuch- Aufnahmewelle ist in dieser Ausführungsform ein Wellenelement durch mehrere Stangenelementsegmente gebildet, die entlang der axialen Richtung und in Richtung auf den mittleren Abschnitt der Achse vorgesehen sind. Zwei Stangenelemente bilden ein Paar von Stangenelementeinheiten. In Fig. 22 ist eine Stangenelementeinheit 111 (1) lösbar an der linken Seite des Wellenelements unter Verwendung einer Tragplatte 116A angebracht. Eine weitere Stangenelementeinheit 111 (2) ist rechts vom Welienelement unter Verwendung einer Tragplatte 116B angebracht. Die Stangenelementeinheiten 111 (l) und 111 (2) sind dazu bestimmt, an den Enden herausgezogen zu werden, an denen die Einheiten angebracht sind. In dieser Ausführungsform sind die Vorsprünge lila und 111b an den Stangenelementen gebildet und die Löcher 119, in die die Vorsprünge eingeführt werden, sind im Hakenelement 118 gebildet. Eine entgegengesetzte Anordnung kann jedoch verwendet werden. Mit anderen Worten können die Löcher in den distalen Enden der Stangenelemente gebildet sein und die Vorsprünge können an den Hakenelementen gebildet sein.
  • In Fig. 23 ist eine Modifikation für ein Hakenelement gezeigt, das Schrägflächen 120 zu beiden Seiten in der Richtung aufweist, in der eine Nut 112 gebildet ist. Ein Hakenelement 118 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf, wie in Fig. 24 gezeigt. Da die Schrägflächen zu beiden Seiten des Hakenelements 113 gebildet sind, kann ein Problem gelöst werden, demnach das Reinigungstuch sich am Hakenelement verfängt und nicht frei kommen kann oder schwierig frei kommt, wenn das Wellenelement 110 vom Reinigungstuch entfernt werden soll. Es wird bemerkt, dass eine angemessene Anzahl von Hakenelementen in Übereinstimmung mit der Struktur einer Stangenelementeinheit gewählt werden kann. Was die Anzahl und Form der Stangenelemente betrifft, können diejenigen verwendet werden, die in den vorausgehenden Ausführungsformen spezifiziert wurden und sie können ggf. kombiniert werden.
  • In Fig. 25 ist eine weitere Modifikation der Struktur gezeigt, demnach die Stangenelemente mit dem mittleren Abschnitt einer Nut in einem Wellenelement verbunden sind. Stangenelementeinheiten 111 (l) und 111 (2) werden an einem Verbindungsabschnitt 121 an den distalen Enden der Stangenelemente verbunden, bevor sie an ein Wellenelement 110 angebracht werden. In Fig. 26 sind Vorsprünge lila und 111b an den Enden der Stangenelemente auf einer Seite gebildet, während Löcher 111c und 111d in den Enden der anderen Stangenelemente gebildet sind. Um die einzelnen Einheiten an dem Wellenelement 110 anzubringen, werden die Stangenelemente in der Längsrichtung am Verbindungsabschnitt 121 bewegt und die Vorsprünge werden in die Löcher eingeführt und festgelegt.
  • In einer Struktur zum Verbinden der Stangenelemente in Fig. 27 werden die Stangenelemente 111 miteinander in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Stangenelemente 111 verbunden. Die distalen Enden der miteinander zu verbindenden Stangenelemente weisen Flächen auf, die parallel zueinander in der Längsrichtung verlaufen. In Eingriff zu bringende Abschnitte sind auf den Flächen der Stangenelemente auf einer Seite gebildet und Eingriffsabschnitte sind auf den Flächen der anderen Stangenelemente in Gegenüberlage zu ihnen gebildet. Um die einzelnen Einheiten an einem Wellenelement anzubringen, werden die Eingriffabschnitte verwendet, um die in Eingriff zu bringenden Abschnitte in Eingriff zu bringen bzw. einzurücken, um das Stangenelementpaar zu verbinden.
  • In Fig. 28 ist am distalen Ende eines Stangenelements 111 ein Einschnittabschnitt gebildet, der größenmäßig nahezu äquivalent zur Hälfte des Durchmessers ist. Die Innenfläche bzw. Innenseite des Einschnittabschnitts dient als eingetiefter Abschnitt 111e, bei dem es sich um einen in Eingriff zu nehmenden Abschnitt handelt, und ein konvexer Abschnitt 111f ist als Eingriff abschnitt am anderen Stangenelement 111 gebildet. Der eingetiefte Abschnitt 111e und der konvexe Abschnitt 111f gelangen in Eingriff, um die Stangenelemente miteinander zu verbinden. Diese verbundene Struktur ist nicht auf die in den Diagrammen gezeigte beschränkt; vielmehr können verschiedene andere Verbindungstechniken angewendet werden.
  • In einer verbundenen Struktur für Stangenelemente in Fig. 29A und 29B ist ein Verbindungsabschnitt 121 getrennt am distalen Ende des Stangenelements zur Verbindung mit ihnen gebildet. Ein Verbindungselement 130 mit einem in Eingriff zu bringenden Abschnitt 130a ist am distalen Ende eines Stangenelements 111 angebracht, wie in Fig. 30 gezeigt. Ein Verbindungselement 131 mit einem Eingriffabschnitt, für den Haken 131a vorgesehen sind, ist am distalen Ende des anderen Stangenelements 111 gebildet. Die Hakenabschnitte 131a gelangen in Eingriff mit dem in Eingriff zu bringenden Eingriff 130a, um die Stangenelemente zu verbinden.
  • Wenn eines oder beide Elemente, das Verbindungselement mit dem in Eingriff zu bringenden Abschnitt und das Verbindungselement mit dem Eingriffabschnitt aus elastischem Material gebildet sind, oder wenn ein Einrastbewegungsmechanismus für den in Eingriff zu bringenden Abschnitt vorgesehen ist oder für den Eingriffabschnitt, wird der Eingriff der Abschnitte 131a und 130a sichergestellt, wenn die Stangenelemente miteinander verbunden werden. Obwohl in dieser Modifikation der in Eingriff zu bringende Abschnitt 130a als Nut vorgesehen ist, kann er als eingetiefter Abschnitt oder konvexer Abschnitt vorgesehen sein. In einem derartigen Fall sollte der Haken des Eingriffabschnitts 131a eine Form entsprechend entweder dem eingetieften oder dem konvexen Abschnitt aufweisen.
  • Nunmehr folgt eine Erläuterung einer Struktur, demnach ein Wellenelement mit im Querschnitt mehreckiger Form verwendet wird und ein Stangenelement zumindest an einer Ecke angeordnet ist. In Fig. 31 ist eine Struktur gezeigt, demnach ein Stangenelement an einer Ecke eines Wellenelements angeordnet ist, das einen quadratischen Querschnitt aufweist. Ein Abschnitt 122 ist gebildet durch Abschneiden eines Eckenabschnitts eines Wellenelements entlang der gesamten Länge. In dem abgeschnittenen Abschnitt 122 sind eine Endplatte 114 und eine Tragplatte 116 in Gegenüberläge zueinander angeordnet. Die Endplatte 114 ist an einem Achsenende festgelegt, um eine Seite eines Stangenelements 111A in der Längsrichtung der Achse zu halten. Eine Tragplatte 116, an der das Stangenelement 111A angebracht ist, ist lösbar am anderen Ende der Achse vorgesehen. Während das Stangenelement 111A am Wellenelement 110 angebracht wird, ist ein Spalt zwischen der Schnittfläche 122 des Wellenelements und dem Stangenelement 111A gebildet.
  • Um das Stangenelement vom Reinigungstuch zu entfernen, wenn die Tragplatte 116 gezogen wird, um ein Ende des Stangenelements 111A von der Endplatte 114 abzurücken bzw. auszurücken, wird das Stangenelement 111A in Richtung auf den abgeschnittenen Abschnitt 122 bewegt. Da das Stangenelement 111A dadurch vom Reinigungstuch getrennt wird, kann das Stangenelement 111A problemlos entfernt werden.
  • Obwohl ein Wellenelement mit massivem Kern für den Reinigungstuch-Aufnahmewellenaufbau in den vorstehend angesprochenen Ausführungsformen verwendet wird, kann ein hohles Wellenelement ebenfalls verwendet werden. Wenn ein hohles Wellenelement, wie etwa eine Rohrwelle, für den Aufbau verwendet wird, ist der Aufbau leicht und problemlos handhabbar. Wenn in dem Reinigungstuch-Aufnahmewellenaufbau in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ein Wellenelement mit einer Nut in seinem Außenumfang verwendet wird, kann eine Einrichtung bereit gestellt werden zur Verwendung einer Platte, die Öffnungen des hohlen Wellenelements abdeckt, um ein Ende eines Stangenelements in Eingriff zu nehmen. Hierdurch kann die Anzahl der erforderlichen Bestandteile verringert werden, einschließlich der Wellenelemente, einem Schalenelement oder einem Element mit einem Achsenabschnitt, die insgesamt eine Reinigungstuch-Auf nahmewelle bilden.
  • In Fig. 32 ist ein Reinigungstuchhalterungselement 90 in eine Eingriffnut 89 eingesetzt, die im Außenumfang einer Reinigungstuch-Aufnahmewelle 6 gebildet ist und es wird in der Richtung gedreht, die durch einen Pfeil gezeigt ist, so dass das Reinigungstuch 3 aufgewickelt wird, um eine Rolle zu bilden. Das Reinigungstuchhalterungselement 90 bildet einen welligen Abschnitt 102 im Bereich des Abschlussendes (Fig. 33) oder des Abschlussendes (Fig. 34) des Reinigungstuchs 3. Dieser wellige Abschnitt 102 wird ausschließlich durch Aufrollen des Tuchs oder durch Aufrollen des Tuchs um einen Kern gebildet.
  • Wenn ein Aufbau zum Ändern des Umfangs einer Reinigungstuch- Aufnahmewelle als Mechanismus zum mechanischen Ändern der Bedingung bzw. des Zustands an dem Punkt verwendet wird, an dem die Reinigungstuch-Aufnahmewelle sich in Kontakt mit dem Reinigungstuch befindet, das um die Welle gewickelt ist, stört, wenn ein Hakenelement im mittleren Abschnitt der Nut des Wellenelements vorgesehen ist, wie in Fig. 19 oder Fig. 23 gezeigt, und wenn das Reinigungstuch zwischen dem Stangenelement und dem Grund der Nut des Wellenelements eingehakt ist, das Hakenelement das Einhaken des Hakenelements und das Einhaken des Reinigungstuchs wird nicht sichergestellt. In diesem Beispiel ist eine Öffnung, ein Schlitz u. dgl. in der Position des Hakenelements am vorauseilenden Rand des Reinigungstuchs oder in seinem Bereich gebildet.
  • Verschiedene Prozesse zum Einhaken des Reinigungstuchs sind in Fig. 35A bis 35D gezeigt: Ein Loch 3a, durch das eine Hakenelement geführt werden kann, ist in der Nähe des vorauseilenden Rands des Reinigungstuchs 3 gebildet (Fig. 35A); ein Kerbschlitz 3b, durch den ein Hakenelement geführt wird, ist am vorauseilenden Rand des Reinigungstuchs gebildet (Fig. 35B); eine Kerbe 3c ist am vorauseilenden Rand des Reinigungstuchs gebildet (Fig. 35C) und ein Abschnitt in der Nähe des vorauseilenden Rands des Reinigungstuchs, an dem ein Hakenelement zu liegen kommt, ist als Streifen gebildet (Fig. 35D).
  • Wenn in diesem Beispiel ein Wellenelement von dem aufgewickelten Reinigungstuch entfernt werden soll, ist es möglich, dass ein Reinigungstuchverarbeitungsabschnitt, wie etwa ein Loch oder ein Schlitz, mit einem Hakenelement in Eingriff gelangt und durch dieses eingefangen werden kann, oder dass der Widerstand durch ein Hakenelement verhindern kann, dass das Wellenelement gleichmäßig herausgezogen wird. Es ist deshalb bevorzugt, dass ein Hakenelement Schrägflächen zu beiden Seiten aufweist, wie in Fig. 23 gezeigt.
  • Nunmehr erfolgt eine Erläuterung einer Struktur, demnach lediglich ein Mechanismus verwendet wird, um das Reinigungstuch mit einer Aufnahmewelle in Eingriff zu bringen und das gebrauchte Reinigungstuch abzurücken bzw. auszurücken und zu entfernen, das um die Aufnahmewelle gewickelt ist.
  • Eine Struktur für das Einrücken/Ausrücken des Reinigungstuchs relativ zu einer Aufnahmewelle ist in Fig. 26 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist eine Struktur vorgesehen, demnach das Reinigungstuch durch seinen Endseitenabschnitt in Eingriff genommen wird, der gegen die Aufnahmewellenseite gehalten ist. Durch Lösen eines Halteelements von der Welle wird außerdem die Form der Aufnahmewelle geändert, um das Ausrücken bzw. außer Eingriff bringen zu ermöglichen.
  • Eine Nut (verjüngte Nut) 190, deren Breite sich ändert ausgehend von einem Ende zum anderen, ist mit einer Aufnahmewelle 6 in der Längsrichtung gebildet. Ein Halteelement ist vorgesehen, das ein Keilelement 191 enthält, das dieselbe Form wie die Nut 190 aufweist, das in die Nut 190 eingeführt werden soll. Das Keilelement 191 wird aus der Nut 190 entfernt und ein Endseitenabschnitt des Reinigungstuchs wird in die Nut 190 eingeführt. Das Keilelement 191 wird daraufhin in die Nut 190 eingeführt und das Reinigungstuch wird durch die Außenseite des Keilelements 191 und durch die Innenseite der Nut 190 sicher gehalten. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Oberfläche des Keilelements 191 auf derselben Höhe wie die Oberfläche der Aufnahmewelle 6 unter integraler Bildung eines Teils der Oberfläche der Aufnahmewelle 6. Um das gebrauchte Reinigungstuch von der Aufnahmewelle zu entfernen, wird das Keilelement 191 abgenommen, um das Reinigungstuch von der Aufnahmewelle abzurücken bzw. außer Eingriff zu bringen. Da die Form der Aufnahmewelle durch das Abnehmen des Keilelements 191 geändert wird, kann die Aufnahmewelle 6 problemlos aus dem gebrauchten Reinigungstuch 3 entfernt werden.
  • In dieser Ausführungsform wird der Endseitenabschnitt des Reinigungstuchs 3 zwischen dem Keilelement und der Aufnahmewelle gehalten. Der Reinigungstucheingriffabschnitt kann jedoch an einer anderen Stelle vorgesehen werden und das Keilelement kann lediglich für eine Ausrückfunktion zur Freigabe des Reinigungstuchs 3 verwendet werden.
  • Um in den vorstehend angesprochenen Ausführungsformen die Entfernung des gebrauchten Reinigungstuchs zu erleichtern, während es in der Form gehalten wird, die dadurch erzeugt wird, dass es um die Aufnahmewelle gewickelt wird, ist die Oberfläche des Außenumfangs der Aufnahmewelle geglättet bzw. glatt gebildet oder ein Teflonharz ist auf die Oberfläche der Aufnahmewelle aufgetragen, so dass die Reibung zwischen der Aufnahmewelle und dem Reinigungstuch verringert ist. Das Glätten der Fläche des Endseitenabschnitts des Reinigungstuchs, der im Kontakt mit der Aufnahmewelle steht, ist ebenfalls effektiv. Beispielsweise ist das Reinigungstuch 3 mit Teflonharz oder Wachs beschichtet, eine Folie niedriger Reibung, wie etwa aus einer Teflonharzfolie, wird als Verbin dungselement verwendet, oder eine Folie aus Material geringer Reibung wird mit dem Reinigungstuch während seines Herstellungsprozesses laminiert.
  • Beim Vorgang zum Entfernen des Reinigungstuchs wird das Reinigungstuch von der Aufnahmewelle getrennt durch Drehen von ausschließlich der Aufnahmewelle in der Richtung entgegengesetzt zur Aufwickelrichtung. Die Aufnahmewelle wird daraufhin herausgezogen und die Rolle mit dem gebrauchten Reinigungstuch wird entsorgt. Mit einem Aufbau, der eine Einrichtung zum Außereingriffbringen des Reinigungstuchs bzw. Abrückens desselben von der Aufnahmewelle aufweist, gestaltet sich der Arbeitsvorgang sicher, und es ist einfach, das Reinigungstuch von der Welle abzurücken bzw. außer Eingriff zu bringen und die Aufnahmewelle herauszuziehen.

Claims (18)

1. Walzenwaschvorrichtung zum Reinigen einer ümfangsfläche eines Zylinders durch Pressen eines Reinigungstuchs, das zwischen einem Reinigungstuchzufuhrelement für das Reinigungstuch und einem Reinigungstuch-Aufnahmewellenaufbau (110) durchgeleitet wird, um das Reinigungstuch aufzunehmen, gegen die Zylinderfläche des Zylinders, wobei die Walzenwaschvorrichtung einen Rahmen (9) umfasst, der den Reinigungstuch-Aufnahmewellenaufbau (110) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangskonfiguration des Aufnahmewellenaufbaus (110) derart geändert werden kann, dass ein Reinigungstuch (3), das auf dem Aufnahmewellenaufbau rollenartig gewickelt ist, gelockert wird, um von dem Aufnahmewellenaufbau problemlos abgetrennt werden zu können, wobei der Aufnahmewellenaufbau (110) ein Wellenelement (110), eine Nut (112, 122) mit einer vorbestimmten Breite, die in der Außenseite des Wellenelements (110) in seiner axialen Richtung gebildet ist und ein Stangenelement (111) aufweist, das in die Nut (112, 122) derart eingeführt werden kann, dass das Reinigungstuch (3) einen Teil der Außenseite des Stangenelements während des Aufwickelns des Reinigungstuchs kontaktiert, und von welchem Element zumindest ein Ende ablösbar an einem Ende des Wellenelements (110) angebracht ist, wobei das Stangenelement (111) aus dem Wellenelement entnommen werden kann, woraufhin das Wellenelement von dem aufgewickelten Reinigungstuch (3, 100) entfernbar ist.
2. Walzenwaschvorrichtung nach Anspruch 1, wobei mehrere der Nuten (112) in der Außenseite der Welle (110) gebil det sind, und wobei die Stangenelemente (111) in den Nuten jeweils lösbar angebracht sind.
3. Walzenwaschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Reinigungstuch (3) sich derart im Eingriff befindet, dass es zwischen dem Stangenelement (111) und der Nut (112) des Wellenelements (110) eingesetzt ist.
4. Walzenwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Stangenelement mehrere parallele Stangenelementsegmente (111A, 111B) aufweist, die mit einem vorbestimmten Zwischenraum angeordnet sind, und wobei dann, wenn die Stangenelemente von dem Ende des Wellenelements (110) entfernt sind, die Zwischenräume verringert sind und das Wellenelement von dem Reinigungstuch (3) entfernt ist.
5. Walzenwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Stangenelemente (111) eine kreisförmige, elliptische oder mehreckige Querschnittsform aufweisen.
6. Walzenwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Stangenelemente (111) eine elliptische oder mehreckige Querschnittsform aufweisen, und wobei, nachdem die Stangenelemente von dem Ende des Wellenelements (110) entfernt worden sind und das Reinigungstuch (3) durch Drehen des Wellenelements aufgewickelt worden ist, eine Kontaktbedingung mit dem Reinigungstuch geändert wird und das Wellenelement von dem Reinigungstuch in Rollenform (100) entfernt wird.
7. Walzenwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zwischen einem Teil oder sämtlichen der Stangen elemente (111), die an dem Wellenelement (110) angebracht sind und einem Grund der Nut (112) in dem Wellenelement ein Spalt gebildet ist, und wobei dann, wenn die Stangenelemente von dem Ende des Wellenelements abgenommen sind, das Wellenelement in Richtung auf den Spalt bewegt und von dem Reinigungstuch entfernt wird.
8. Walzenwaschvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Tiefe des Spalts ausgehend von oder im Bereich des Endes der Welle (110) dort größer ist, wo die Stangenelemente (111) von dem Wellenelement abgenommen werden sollen zum gegenüberliegenden Ende der Welle.
9. Walzenwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, außerdem aufweisend:
Ein Hakenelement (118) mit einem Stangenelementhakenabschnitt in der Mitte der Nut (112) in dem Wellenelement (110), wobei ein Ende des Stangenelements mit dem Stangenelementhakenabschnitt lösbar im Eingriff steht, um das Stangenelement am Wellenelement anzubringen.
10. Walzenwaschvorrichtung nach Anspruch 9, wobei jedes der Stangenelement mehrere Stangenelementsegmente (111(1); 111 (2)) in der axialen Richtung des Wellenelements (110) und in Richtung zum Zentrum der Welle aufweist, und wobei Enden der Stangenelemente auf einer Seite mit dem Stangenelementhakenabschnitt des Hakenelements (118) derart lösbar im Eingriff stehen, dass das Stangenelement von beiden Enden des Wellenelements herausgezogen wird bzw. herausziehbar ist.
11. Walzenwaschvorrichtung nach Anspruch 9, wobei mehrere der Hakenelemente vorgesehen sind.
12. Walzenwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Stangenelement (111) aus mehreren Stangenelementsegmenten (111 (1); 111 (2)) besteht, wobei ein Ende von jedem der Stangenelementsegmente an einem jeweiligen Ende des Wellenelements (110) lösbar angebracht ist, so dass dann, wenn das Paar von Stangenelementsegmenten (111 (1); 111(2)) an dem Wellenelement angebracht ist, das Paar von Stangenelementsegmenten miteinander verbunden ist.
13. Walzenwaschvorrichtung nach Anspruch 12, wobei in der Verbindungsstruktur für das Paar von Stangenelementsegmenten (111 (1); 111 (2)) ein Verbindungselement (111 a, b, c, d) an einem Ende des Stangenelementsegments oder an Enden von beiden Stangenelementsegmenten angebracht ist, um mit dem anderen Stangenelementsegment über das Verbindungselement verbunden zu sein.
14. Walzenwaschvorrichtung nach Anspruch 12, wobei in der Verbindungsstruktur für das Paar von Stangenelementsegmenten (111 (1); 111 (2)) ein in Eingriff zu nehmender Abschnitt (111c, d) an einem Stangenelementsegment gebildet ist und ein Eingriffabschnitt (111a, b) an dem anderen Stangenelementsegment vorgesehen ist, so dass der Eingriffabschnitt mit dem in Eingriff zu nehmenden Abschnitt verbunden ist.
15. Walzenwaschvorrichtung nach Anspruch 14, wobei der in Eingriff zu nehmende Abschnitt ein Loch (111c, d) ist, das in einem distalen Ende des Stangenelementsegments (111 (2)) gebildet ist, und wobei der Eingriffabschnitt ein Vorsprung (111a, b) ist, und wobei der Vorsprung in das Loch eingesetzt oder mit diesem verbunden wird durch Bewegen des Stangenelementsegments in Längsrichtung.
16. Walzenwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei das Hakenelement (118) Schrägflächen (120) aufweist.
17. Walzenwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11 und 16, wobei ein Vorderende des Reinigungstuchs (3), das zunächst um den Reinigungstuch-Aufnahmewellenaufbau (110) gewickelt ist, mit einem Loch (3a) oder einem Schlitz (3c) oder einem Einschnitt (3b) versehen ist, um das Hakenelement (118) des Wellenaufbaus (110) aufzunehmen.
18. Walzenwaschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 5 und 6, wobei die Reinigungstuchaufnahmewelle (6) Eingriffsmittel aufweist, um das Reinigungstuch (3) mit dem Aufnahmewellenelement des Reinigungstuch-Aufnahmewellenaufbaus (6) in Eingriff zu bringen.
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