DE69713166T2 - Saugstrahlpumpe zum fördern von kraftstoff - Google Patents

Saugstrahlpumpe zum fördern von kraftstoff

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles
    • F04F5/461Adjustable nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/02Feeding by means of suction apparatus, e.g. by air flow through carburettors

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich von Ansaugvorrichtungen, die auf Strahlpumpen oder Venturipumpen basieren.
  • Die vorliegende Erfindung wird auf das Pumpen von Kraftstoff für Kraftfahrzeuge angewendet.
  • Es wurden bereits zahlreiche auf Strahlpumpen oder Venturipumpen basierende Ansaugvorrichtungen für einen Kraftstofftank von Kraftfahrzeugen vorgeschlagen. Die Strahlpumpen oder Venturipumpen werden allgemein dazu verwendet, um Kraftstoff zwischen Kammern in Mehrkammertanks zu überführen, oder aber um Kraftstoff von einem Haupttank zu einem Reservebehälter zu überführen, von dem aus der Kraftstoff gezapft wird, um zum Motor geleitet zu werden.
  • Beispiele von Ansaugvorrichtungen von Kraftstoff, die auf Strahlpumpen oder Venturipumpen basieren, werden in den Druckschriften DE-A-3915185, DE-A-3612194 oder DE-A-2602234 dargestellt.
  • Die auf Strahlpumpen oder Venturipumpen basierenden Ansaugvorrichtungen weisen klassischerweise eine Leitung auf, die eine eingespritzte Durchflußmenge aufnimmt und am Ausgang mit einer eine Düse bildenden Verjüngung ausgestattet ist, die gegenüber einer zweiten, ein Venturirohr bildenden Verjüngung angeordnet ist, welches zum Ausgang der Vorrichtung führt, um eine transferierte Durchflußmenge zu liefern, wobei der Haupteingang der Vorrichtung, durch den die angesaugte Durchflußmenge passiert, zwischen zwei Verjüngungen, d. h. zwischen der Düse und dem Venturirohr, gelegen ist.
  • Die Druckschrift JP-A-2095800 beschreibt eine Strahlpumpe, in der ein Düsenstück aus elastischem Material, beispielsweise aus Fluorelastomer, derart gebildet ist, daß sich der Querschnitt des Düsenstücks an den eingespritzten Druck anpaßt.
  • Die vorliegende Erfindung hat jetzt zum Ziel, die auf Strahlpumpen oder Venturipumpen basierenden Ansaugvorrichtungen für Kraftstoff zu perfektionieren.
  • Dieses Ziel wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung dank einer Ansaugvorrichtung vom Typ einer Strahlpumpe oder Venturipumpe erreicht, in welcher die Düse, welche die eingespritzte Durchflußmenge aufnimmt, aus einem Düsenstück gebildet ist, das aus mehreren Düsenvorderteilen aus elastischem Material zusammengesetzt ist, die derart angepaßt sind, daß das Düsenstück entsprechend dem Druck und der eingespritzten Durchflußmenge einen variablen Querschnitt aufweist.
  • Andere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung werden sich beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und beim Betrachten der beigefügten Zeichnungen zeigen, die als nichtbeschränkende Beispiele gegeben werden und in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht einer Vorrichtung zum Pumpen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht einer elastischen. Düse gemäß einer ersten Variante der Erfindung zeigt,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht dieser Düse zeigt,
  • Fig. 4 eine Vorderansicht einer Düse gemäß einer zweiten Variante der Erfindung zeigt,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht dieser Düse zeigt,
  • Fig. 6 Kurven zeigt, die den Gegendruck als Funktion der eingespritzten Durchflußmenge für eine klassische Düse, die aus einer Düse mit konstantem Querschnitt gebildet ist, und für eine Düse, die aus einer elastischen Klappe mit variablem Querschnitt gemäß der Erfindung gebildet ist, bei denselben stromabwärtsseztigen Gegendruckbedingungen darstellen,
  • Fig. 7 Kurven zeigt, welche die Ansaugrate Qa/Qi als Funktion der eingespritzten Durchflußmenge für dieselben Düsen darstellen,
  • Fig. 8 Kurven zeigt, die den Querschnitt des Strahls als Funktion der eingespritzten Durchflußmenge für dieselben Düsen darstellen,
  • Fig. 9 Kurven zeigt, welche die Geschwindigkeit des Strahls als Funktion der eingespritzten Durchflußmenge für dieselben Düsen darstellen, und
  • Fig. 10 eine Kurve zeigt, welche das Verhältnis zwischen der angesaugten Durchflußmenge mit Hilfe einer erfindungsgemäßen elastischen Düse und der angesaugten Durchflußmenge durch eine klassische Düse mit konstantem Querschnitt als Funktion der eingespritzten Durchflußmenge darstellen.
  • In der beigefügten Fig. 1 wurde eine erfindungsgemäße Strahlpumpe oder Venturipumpe dargestellt, die ein Gehäuse 10 aufweist. Dieses trägt ein Einspritzrohr 20, das die eingespritzte Durchflußmenge Qi aufnimmt. Diese eingespritzte Durchflußmenge Qi kann z. B. von einem Rückfluß von vom Motor nicht verbrauchtem Kraftstoff oder einer Ausgangsstufe einer Hauptpumpe, beispielsweise einer elektrischen Pumpe, kommen. Erfindungsgemäß ist das Einspritzrohr 20 an seinem Ausgang (der in einer Kammer 12 des Gehäuses 10 gelegen ist) mit einer Verjüngung 22 ausgestattet, die eine Düse bildet, die aus eine Düsenstück aus vorzugsweise elastischem Material mit entsprechend dem Druck und der eingespritzten Durchflußmenge Qi variablen Öffnungsquerschnitt besteht. So wächst erfindungsgemäß die Öffnung der Düse 22 automatisch, wenn der Druck der eingespritzten Durchflußmenge Qi wächst.
  • Die Düse 22 ist koaxial zu der im Gehäuse 10 gebildeten Kammer 12. Genauer ist die Düse mit variablem Querschnitt 22 gegenüber einer zweiten Verjüngung 14 angeordnet, die ein Venturirohr bildet und im Gehäuse 10 realisiert ist. Dieses Venturirohr 14 mündet in ein Mischrohr 16, das mit dem Ausgang 18 der Vorrichtung über einen Diffusor 17 verbunden ist, der selbst z. B. aus einem in Richtung des Ausgangs 18 divergierenden Teil zusammengesetzt ist.
  • Das Gehäuse 10 besitzt außerdem einen Eingang 13, der das Äußere des Gehäuses 10 mit der Kammer 12 stromabwärts des Venturirohrs 14, d. h. zwischen dem Ausgang der Düse 22 und dem Venturirohr 14, verbindet.
  • Der Eingang 13 nimmt die angesaugte Durchflußmenge Qa auf, die einem Kraftstofftank entnommen wird.
  • Auf an sich klassische Weise liefert der Ausgang 18 eine transferierte Durchflußmenge Qt, die gleich der Summe aus der eingespritzten Durchflußmenge Qi und der angesaugten Durchflußmenge Qa ist.
  • Die elastische Düse 22 muß selbstverständlich dicht mit dem Ausgang der Einspritzleitung 20 verbunden werden und ebenfalls eine Abdichtung mit dem Gehäuse 10 derart ergeben, daß die angesaugte Durchflußmenge Qa vollständig durch den Eingang 13 durchfließt.
  • Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die elastische Düse 22 mit dem Ausgang des Einspritzrohres 20 verbunden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. So kann man als Variante vorsehen, daß die elastische Düse 22 in das Einspritzrohr 20 integriert ist.
  • Die elastische Düse 22 muß aus einem mit dem verwendeten Krafstoff kompatiblen Material realisiert werden.
  • Genauer handelt es sich bevorzugt um ein Material, das mit jeder Art von Kraftstoff, Benzin oder Gasöl kompatibel ist, um die Realisierung einer universellen Vorrichtung (deren elastische Eigenschaften sich wenig in Abhängigkeit von der Temperatur des Kraftstoffs und der Alterung im Kraftstoff entwickeln) zu ermöglichen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird die Düse 22 bevorzugt basierend auf natürlichem Kautschuk oder Elastomer, bevorzugt aus Fluorelastomer so wie Fluorsilicon oder Fluorcarbon, realisiert. Die Düse 22 kann z. B. auf Basis des unter der Marke VITTON vertriebenen Materials realisiert werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung besitzt das Material, aus dem die elastische Düse 22 zusammengesetzt ist, bevorzugt einen erhöhten Flußspatanteil von typischerweise über 60% und besonders bevorzugt über 65%.
  • Andererseits weist gemäß der Erfindung das Material, aus dem die elastische Düse 22 zusammengesetzt ist, bevorzugt eine Härte in der Größenordnung von 60 Shore-Härte A auf.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist die elastische Düse mit variablem Öffnungsquerschnitt 22 bevorzugt aus mehreren elastischen Düsenvorderteilen aufgebaut, die symmetrisch um eine bezüglich der Kammer 12 des Gehäuses 10 zentrierten Achse O-O sind. Diese Anordnung erlaubt es, einen eingespritzten Strahl Qi aufrechtzuerhalten, der bezüglich der Kammer 12 und dem Venturirohr 14 zentriert ist, unabhängig von der Öffnung der elastischen Düse 22.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine erste Ausführungsvariante der elastischen Düse 22 mit zwei Düsenvorderteilen 220, 222 dargestellt, während in den Fig. 4 und 5 eine zweite Ausführungsvariante der elastischen Düse 22 mit vier Düsenvorderteilen 225, 226, 227 und 228 dargestellt ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht beschränkt auf diese spezielle Anordnung, sondern kann eine unterschiedliche Anzahl von Düsenvorderteilen, wie z. B. drei oder auch mehr als vier, aufweisen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist die elastische Düse 22 bevorzugt derart angepaßt, um eingespritzte Durchflußmengen Qi zu bewältigen, die sich zwischen 0 und 200 l/h mit einem Gegendruckfeld in der Leitung 20 zwischen 0 und 150 kPa entwickeln können.
  • Die erfindungsgemäße elastische Düse 22 bietet zahlreiche Vorteile im Vergleich zu klassischen Strahlpumpen oder Venturipumpen.
  • In der Tat sind klassische Strahlpumpen derart dimensioniert, um einen maximalen Gegendruck im Rahmen der Funktionsbedingungen der Vorrichtung stromaufwärts der Düse zu generieren, welche die eingespritzte Durchflußmenge aufnimmt (Regler bei einem Modell mit Benzinmotor, mechanische Pumpe bei einem Modell mit Dieselmotor, ...). Dieser Gegendruck erlaubt es, den minimalen annehmbaren Durchmesser zu definieren, wenn die eingespritzte Durchflußmenge seinen Maximalwert hat (z. B. Motorverbrauch null und Pumpendurchflußmenge maximal). Für niedrigere eingespritzte Durchflußmengen wird die Strahlgeschwindigkeit entsprechend reduziert und die Effizienz der Strahlpumpe verringert sich (lineare Verringerung der Mitnahmerate Qa/Qi).
  • Die Verwendung einer erfindungsgemäßen elastischen Düse 22 erlaubt dagegen:
  • - automatisch den Querschnitt der Düse 22 in Abhängigkeit von der eingespritzten Durchflußmenge Qi nachzustellen,
  • - eine erhöhte Geschwindigkeit des Strahls für niedrige Durchflußmengen (was den Venturi-Ansaugeffekt erhöht),
  • - einen verringerten Strahlquerschnitt für niedrige Durchflußmengen zu erhalten und damit die Mitnahmerate im Vergleich zu einem klassischen, festen und konstanten Querschnitt zu erhöhen,
  • - den Gegendruck durch progressive Öffnung des Querschnitts mit der eingespritzten Durchflußmenge zu begrenzen.
  • Die vorliegende Erfindung stößt auf besonderes Interesse in den Anwendungen mit variablen Einspritzdurchflußmengen.
  • Selbstverständlich sind die in den Fig. 6 bis 10 angegebenen Kurven in keinster Weise beschränkend.
  • Legende zu den Figuren: Fig. 6:
  • Contre-Pression Gegendruck
  • gicleur Düse
  • clapet Klappe
  • Débit injecté eingespritzte Durchflußmenge
  • Fig. 7:
  • Taux d'aspiration Ansaugrate
  • gicleur Düse
  • clapet Klappe
  • Débit injecté eingespritzte Durchflußmenge
  • Fig. 8:
  • section de jet Strahlquerschnitt
  • gicleur Düse
  • clapet Klappe
  • Débit injecté eingespritzte Durchflußmenge
  • Fig. 9:
  • vitesse de jet Strahlgeschwindigkeit
  • gicleur Düse
  • clapet Klappe
  • Débit injecté eingespritzte Durchflußmenge
  • Fig. 10:
  • Rapport Qa(clapet)/Qa(buse) Verhältnis Qa(Klappe)/Qa(Düse)
  • Débit injecté eingespritzte Durchflußmenge

Claims (11)

1. Strahlpumpe oder Venturipumpe zum Ansaugen von Kraftstoff in einem Tank von Kraftfahrzeugen, die aufweist: eine Einspritzleitung (20), die eine eingespritzte Durchflußmenge aufnimmt und die mit einer Verjüngung ausgestattet ist, welche am Ausgang eine Düse bildet, gegenüber einer zweiten Verjüngung (14), welche ein Venturirohr bildet, das mit dem Ausgang (18) der Vorrichtung verbunden ist, die eine transferierte Durchflußmenge liefert, einen Eingang (13), durch welchen eine angesaugte Durchflußmenge fließt, und der zwischen der Düse und dem Venturirohr (22, 14) einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (22), welche die eingespritzte Durchflußmenge aufnimmt, aus einem Düsenstück gebildet ist, das aus mehreren Düsenvorderteilen aus elastischem Material zusammengesetzt ist, die derart angepaßt sind, daß das Düsenstück entsprechend dem Druck und der eingespritzten Durchflußmenge Qi einen variablen Querschnitt aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Düsenvorderteile (220, 222; 225, 226, 227, 228) symmetrisch bezüglich der Eintrittsachse des Venturirohrs sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (22) zwei diametral gegenüberliegende Düsenvorderteile (220, 222) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (22) vier um eine Achse gleichverteilte Düsenvorderteile (225, 226, 227, 228) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (22) aus einem natürlichen Kautschuk oder einem Elastomer gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (22) aus einem Fluorelastomer gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (22) aus einem Fluorsilicon oder einem Fluorcarbon gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Düse (22) bildende Material einen Flußspatanteil von größer als 60% und bevorzugt größer als 65% besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Düse (22) bildende Material eine Härte in der Größenordnung von 60 Shore-Härte A aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (22) mit dem Ausgang eines Einspritzrohres (20) verbunden ist.
11. Kraftstofftank, der mit einer Vorrichtung zum Ansaugen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgerüstet ist.
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